Mars: Versteckte Botschaft im Bremsfallschirm

Perseverance’s Childhood

Screenshot

ScreenshotEin 7-Bit-Code kundet von der Rover-Heimat. Vielleicht damit sich Perseverance nicht ganz so verloren fühlt dort oben. Wer tüfteln mag, sieht sich den Fallschirm erst mal selbst an und sucht nach der Nachricht.

Einige andere Anekdoten von kleinen, persönlichen Botschaften findet Ihr im Heise-Artikel genauso wie Infos zur Mission und erste Bilder von der aktuellen Marsmission.

Mehr Infos:
www.heise.de/news/Mars-Rover-Perseverance-Verschluesselte-Botschaften-und-immer-mehr-Fotos-5062715.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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Murmeltiertag

Am 2. Februar ist Murmeltiertag!

ScreenshotNicht vergessen. Oder wollt Ihr nicht wissen, wie das Wetter dieses Jahr wird? Und natürlich gehört eine Filmvorführung dazu: „Und täglich grüßt das Murmeltier“:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Und_t%C3%A4glich_gr%C3%BC%C3%9Ft_das_Murmeltier

„Wenn’s an Lichtmess stürmt und schneit,
ist der Frühling nicht mehr weit;
ist es aber klar und hell,
kommt der Lenz wohl nicht so schnell.“

Quelle: http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/l/lichtmess/bauernregel/home.html

Auf www.cinema.de/bilder/groundhog-day-zehn-fakten-ueber-und-taeglich-gruesst-das-murmeltier-18179_ga.html findet Ihr noch ein bisschen mehr Infos zum Filmthema.

Have fun!

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Das Eichhörnchenspiel

Die Idee

Foto Teller mit NüssenDie Idee kam mir, als ich Nüsse vor mir liegen hatte. Nüsse, die ich nicht unbedingt selbst behalten muss. Nüsse, die ich nicht essen darf (Haselnüsse) oder muss (Walnüsse in Schale, denn ich hab noch soo viele fertig geschälte, die ich auch noch auffuttern muss).

Es waren zwar nur sechs Nüsse, aber damit muss sich doch was Sinnvolles anstellen lassen. Bei Advents-, Winter- oder Neujahrstreffen weiterverschenken ging ja nicht so gut im Moment. Also muss eine andere Idee her.

Skizze Eichhörnchen auf AstMal überlegen…

Ha! Ich hab’s!

Ich werde ein Eichhörnchen!

Also mache ich ein Spiel draus… Spielen geht immer. Und da ist alles drin: Nachdenken, Bewegen, frische Luft und ein sinnvolles Ergebnis – nicht nur für mich, sondern auch für Andere. Perfekt :-)

Das Spiel

Haselnusskern im Baum

Zuerst recherchieren: Wo ist hier das nächste Eichhörnchenland?
Bei mir war das Ergebnis schnell klar: Botanischer Garten und Stadtwald. Ach ja, und im Grün rund um die Kirche laufen manchmal auch welche rum.

Man nehme…

  • Nüsse, soviel man mag
  • Outdoortaugliche Klamotten (Wanderschuhe)
  • Ein Zeitfenster, in dem wenige andere Leute unterwegs sind

 

Dann los: Jacke und Schuhe an, 1 oder 2 Nüsse in die Hosentasche, Kamera mitnehmen, rausgehen. Im Grünen angekommen, genau beobachten, vergleichen, abwägen. Geeignete Orte ausfindig machen. Nochmal zurückgehen, war es da besser? Nein. Also wieder weiter. An welcher Stelle passt alles? Trocken? Vor Hunden sicher genug? Auffällig-unauffällig? Dann Nuss platzieren, Foto machen.

Zeitsprung

Mindestens 1 Tag warten. Wieder präparieren: 1 – 2 Nüsse nehmen und raus. Vorher nochmal Fotos ansehen… wo war das noch?

Verstecke wiederfinden. Verstecke checken: IF Nuss noch da?

  • Ja: THEN Nochmal ein Foto machen. Dann KEINE neue Nuss verstecken (so hat man mehr Tage was davon…)!
  • Nein: ELSE Nuss weg? Neues Versteck suchen für die nächste Nuss. Nächste Nuss verstecken.

Walnuss-Challenge

Baum mit Walnuss
Baum ohne Walnuss
Die erste Walnuss war optimal platziert… die war weg wie nix!

Walnuss im Efeu verstecktDie nächste Walnuss war so gut versteckt, dass sie nicht gefunden wurde (s. Pfeil). Tage vergingen. Wochen. OK. Dann wechsel ich hier mal das Versteck. Soll ja jemand futtern, soll ja kein Walnussbaum werden oben auf der Robinie

Also neue Spielregel:

  • IF die Nuss nach <x-Tage-Regel-ausdenken> Tagen noch da ist,
  • THEN Nuss wieder aus dem Versteck holen und neu verstecken. AND Auch hier: KEINE neue Nuss verstecken.

Das neue Versteck (s. Foto, etwas offener und nicht hinter Efeu) ist erst von gestern, also weiß ich noch nicht, ob diese Iteration auf positives Feedback gestoßen ist ;-)

Die Profis

Eichhörnchen frisst Nuss Um von den Besten zu lernen, bin ich wochenlang im Herbst um die Profis herumgeschlichen. Habe sie beobachtet. Standfotos zur späteren Analyse gemacht. Die Orte auch außerhalb der Profi-Trainingszeiten – die waren gerade auf der Massageliege oder auf der Couch in ihrem Kobel – genau untersucht.

Ob ich damit genug vorbereitet war, dass mich das auf ein angemessen hohes Niveau gebracht hat? So dass ich meine Challenge nicht allzu naiv angegangen bin? Hoffentlich. Leider weiß ich noch nicht, wie man Eichhörnchen-Umfragen macht, deswegen erwarte ich erst mal kein Feedback. (Einschlägige Tipps nehme ich gern in den Kommentaren entgegen.)

Das Ergebnis meiner Beobachtungen:

Die Profis in den Eichhörnchenlandschaften, die ich rund um mein Zeitungshauptquartier entdeckt habe, machen es wie folgt:

Eichhörnchen versteckt NussErst mal auf den Rasen. Logisch. Da ist Vergraben einfach. Stollen prüfen, damit es mit dem Spurten gut klappt. Dann Blätterverteilung checken. Und natürlich die Nuss nicht vergessen. Und Zurückhaltung! Noch nicht auffressen. Das Vergnügen kommt erst später!

Alles klar. 1. Lektion gelernt: Lektion „Schnell mal eben versteckt“

Eichhörnchen versteckt NussNächste Lektion: „Hinter und unter“

Alternativ mal eine Stelle suchen, die HINTER etwas liegt, hinter der kleinen Steinschwelle zum Beispiel. Oder UNTER. Unter dem Busch. Und am besten HINTER UND UNTER, also hinter den Steinen und unter dem Busch.

Und dabei selbst nicht gesehen werden.

Voila!

Lektion „Ablenkungsmanöver“
Eichhörnchen sucht Nuss
Bei der Lektion „Ablenkungsmanöver“ tut man so, als ob man GANZ WOANDERS einen interssanten Fund hat. Das lenkt Eichelhäher und ähnliche Trittbrettfahrer effektiv von den echten Verstecken ab. Das kann ich auch, mal überlegen, … ich sehe einfach immer nach oben in die Bäume und halte die Kamera auf die Wipfel. So, also ob ich Vögel dort entdeckt hätte. Ha!

(Vögel. Ts. Wenn man Einchhörnchen sein kann. Als ob man sich dann für Vööööögel interessiert. Da fallen nur ganz Naive drauf rein.)

Eichhörnchen versteckt NussSo, die  nächste Lektion: „Unerwartet und unsichtbar“

Location: In den Schaubeeten des botanischen Gartens, jeder Meter eine andere Pflanzenart oder Gattung. Und in Reihen dazwischen Gras und Wege. Hier in der rotbraunen Erde fällt neben dem auffälligen Grün die rötliche Nussschale gar nicht auf!

Auch beim Vergraben hat die Tarnfarbe des Profi-Tiers einen großen Vorteil. Die Spielerin ist kaum zu sehen. Wenn der Greifvogel wieder kommt, einfach nicht bewegen, dann ist man für den unsichtbar. Und unerwartet kann man von hier aus auch schnell in die Büsche flitzen. So geht’s schnell und ist ausreichend sicher.

Lektion: „Überflieger“

Tja. Wie ich das hinbekomme, das muss ich noch überlegen. Eine Leiter mitnehmen? Zu auffällig. Hubschrauber? Zu laut! Klettern? Hm… meistens sind die Bäume nicht so gut ausgestattet mit ausreichend stabilen Ästen in Griffhöhe. Also, das Spiel bleibt hier noch eine Weile spannend. (Auch hier: Hilfreiche Tipps in die Kommentare schreiben! Danke!)

Die allerletzte Lektion kann ich mir dann wieder abgucken. Sie heißt:

„… und weg“-Lektion
Das heißt, Nuss verstecken, Foto machen, dann nix wie weg. Es soll ja niemand drauf aufmerksam werden, nur weil ich mich da länger an einer Stelle rumtreibe.

UNAUFFÄLLIG!

Eichhörnchen huscht aus dem Bild

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„Good Night Lights“

Die Idee

ScreenshotEine Minute, jeden Abend, für Kinder. Das ist die Idee.

In Providence, Rhode Island (USA), sendet die ganze Stadt einen leuchtenden Gute-Nacht-Gruß an kranke Kinder. Die junge Patient:innen im Hasbro Children’s Hospital beantworten vom Fenster ihres Krankenzimmers aus die Grüße mit ihren Taschenlampen.
Entstehung
Das Projekt startete ganz klein, als Idee eines Cartoonisten, der die Kinder im Hospital besuchte, um für sie zu zeichnen. Das war im Mai 2010. Nach einem (vorerst) letzten Besuch bei einem kranken Kind wurde ihm bewusst, dass sie sich vielleicht nicht wiedersehen würden. Der Blick aus dem Krankenzimmer war genau in Richtung seines Heimwegs. Also sagte er vorm Abschied, dass er an einer verabredeten Straßenecke zu einer bestimmten Zeit seine Fahrradlampe in Richtung des Fensters ausrichten würde, um mit einem An-Aus-An-Aus-…-Blinkzeichen ein Gute-Nacht-Signal zu senden.

Und das tat er – und war überrascht, als er eine Antwort sah! Auch das Licht im Fenster ging an und aus. Der junge Patient hatte sich überlegt, dass „sein“ Cartoonist seine Antwort sicher auch sehen könnte.

So begann es.

Auf dem Heimweg wurde aus dem spontanen Abschiedsevent eine Idee, die mehr Kindern Zuversicht und einen Nachtgruß senden könnte… Mit einem Lächeln fuhr der Zeichner nach Hause.

Mehr…

​Es kamen immer mehr Patienten dazu, deren Fenster ebenfalls Aussicht „auf den Heimweg“ hatten. So wurde es zum festen Bestandteil des Hospitalalltags. Manchmal übernahmen auch Eltern die Antwort, wenn die Kleinen schon eingeschlafen waren.

​Wie wichtig das für die Kranken war, zeigte sich erst jetzt so richtig. Wahrscheinlich trug dazu auch bei, dass diese Art des Kontakt so simpel war. Und so herzerwärmend. Die Anzahl der Blinks wurde auch variiert, mal ein Gutenachtgruß zusammen mit den Silben des Hospitals: “Good Night Has-Bro,” manchmal passend zu den Silben des Namens des Kinds: “Good Night Ben-Ja-Min.”

​Krebspatient*innen von Station 5 hatten einen guten Blick auf den Heimweg des Cartoonisten, so dass er diesen leicht immer wieder Grüße leuchten lassen konnte. Wie gut das ankam, zeigten ihm Kommentare wie: “That was the best thing that happened to me all day.”

Alle an Deck!

Im Urlaub 2015 arbeitete der Initiator seine Idee weiter aus. Wie könnte man die Idee noch besser oder größer machen? Da entstand auch der Name “Good Night Lights.” Im Herbst sprach er dann mit Krankenhauspersonal und anderen Gruppen. Zusammen legten sie eine feste Uhrzeit fest (20:30 h), die für die meisten Patient*innen passt. Firmen und andere Leute in der Stadt machten gern mit. Darunter ein Club, ein Hotel, die Steamboat Company. Ob Taschenlampen, Mobilfunkdisplays oder Raumbeleuchtung (Fenster), auf den Decks am Fluss Providence entlang, überall begann es zu blinken. Ab und an starten die Schiffe auch mal ihre Nebelhörner als „Begleitmusik“.

Btw: Große Nebelhörner erzeugen einen Schalldruckpegel von 140 dB (A) und ergeben damit eine Reichweite von 3 sm (ca. 5 km).

Mehr Infos:
www.goodnightlights.org/about

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Messengerspiel zum neuen Jahr

Lustiges Autovervollständigen

So geht’s:

  • Messenger starten, Textnachricht starten mit „2020 war…“.
  • Dann immer den ersten Vorschlag übernehmen.
  • Sätze mit anderen (virtuelle Silvesterparty? Neujahrskaffeekranz?) teilen und Spaß haben, was die KI aus unserem Kommunikationsverhalten Lustiges – oder Tiefsinniges – macht.

Beispiele

Klar hab ich das mal ausprobiert. Bitteschön:

  • „2020 war das ist die erste Hälfte des meeres—-“ (Signal)
  • „2020 war … auf dem Weg zum Namenstag von mir gedrückt und die tiefen Augen des meeres und die tiefen Augen des meeres und der Erde in der Uhrenecke“ (Signal)
  • „2020 war das erste Mal in der Uhrenecke vielleicht klap————“ (Signal)
  • „2020 war… auf dem Weg zum Namenstag von mir gedrückt in der Uhrenecke vielleicht klap—-“ (Threema)

 

Ich frag‘ mich die ganze Zeit, wo ich das Wort Uhrenecke benutzt hatte ;-)

Quelle/Idee: WDR 2 Morgenmagazin, Ausgabe Silvester 2020

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Wolkenmeermehr

Augenweide

Screenshot Home
Weihnachten, Entspannen, Ausschlafen, im Winter im Hellen spazieren gehen; Zeit für’s Wolkenfangen! Also im Pyjama schnell mal das Fenster aufmachen und raus sehen. Sonne? Wind? Etwas Sturm? Dann raus!

Ich habe mal eine Feenseeschwalbe am Himmel entdeckt (also als Wolke, versteht sich). Und einen … war es ein Bär… war es ein Igel?

Blick in den weiten Himmel.. auch wenn draußen das Wetter zu schlecht ist

Screenshot GalerieGerade jetzt, alles ist dunkel, das Wetter ist ein nasskaltes Einheitsgrau, sehne ich mich nach Licht. Oder wie hier auf den Fotos… nach der Weite des Himmels. Und der ist umso beeindruckender, je schöner die Wolken sind.

Also macht es gern wie ich, sucht Euch eine virtuelle Wiese, streckt Euch lang drauf aus, lasst den Blick nach oben schweifen. Und dann… Wolkenbilder gucken. Figuren finden.

So, ich träum mich dann mal weg. Bis später. *aaach jaaaaaa hmmmmmmmm*

Ein paar Bilder:
www.wolkenmehr.de

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Büro für Weihnachtslieder & Co.

Servicestelle

LogoDas Büro für Weihnachtslieder ist die einzigartige Servicestelle des Steirischen Volksliedwerks für alle Fragen rund um Weihnachtslieder, Weihnachtsgeschichten, Weihnachtsgedichte und Weihnachtsbräuche.

Seit 29 Jahren ist das Büro ein fester Bestandteil des Adventes in der Grazer Innenstadt. Es ist Anlaufstelle nicht nur für Menschen, die (wieder) singen möchten. Das Büro ist in der Weihnachtszeit weltweit tätig und hilft bei der Suche nach Texten und Melodien, ebenso gibt es Auskunft bei Fragen rund um das Singen und Musizieren sowie um weihnachtliche Bräuche.

Das Register der Weihnachtsmusik und Weihnachtstexte umfasst rund 30.000 Eintragungen (von Weihnachtsliedern und Instrumentalnoten bis hin zu Geschichten, Gedichten, Hirten und Krippenspielen). Es enthält neben älterer und neuerer alpenländischer Volksmusik auch fremdsprachige und volkstümliche Lieder, Chormusik, Spirituals, Popsongs und vieles andere mehr. Also quasi alles.

Suchst Du das Lied, das der Opa immer gesungen hat? Den Brauch, von dem die Großtante erzählt hat? Oder das Gedicht Deiner Grundschulfreundin? Hier könntest Du es finden!

Recherche

Das Archiv ist gefüllt mit alten Liedersammlungen, Notenblättern, Gesangsbüchern und seltenen Musik-Editionen. Handgeschrieben, mit Anmerkungen zur Instrumentalisierung oder mit Hinweisen zur Umsetzung mit Chor und Orchester.

Mehr Infos

Alles Wichtige findest Du unter www.steirisches-volksliedwerk.at/liederdienst.php. Für Nicht-Mitglieder kostet die Recherche 2,- EUR pro Titel.

(Tipp aus „mein schönes Land“ Ausgabe Weihnachten 2019)

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Das erste Plüsch-Tierheim® der Welt

Was ist ein Plüschtierheim?

Screenshot
Gespendete Kuscheltiere werden aufgenommen und an Adoptiveltern vermittelt. Im Prinzip genau wie ein echtes Tierheim. Nur in diesem Fall für Plüschtiere.

Es ist also endlich eine Antwort auf die bislang offene Frage: Wohin eigentlich mit den alten unbespielten und zum Teil noch
mit Etikett versehenen Kuscheltieren??? Natürlich hierher!!!

50% der Einnahmen werden anschließend Tierheimen (die mit den echten Tieren) gespendet.  Gegründet und patentiert wurde das erste Plüschtierheim im September 2018.

Sauber, sauber

Nicht nur die Idee hat sich gewaschen, auch die (gebrauchten) Tiere werden natürlich gereinigt und kommen super-sauber unter die Leute.

Apropos Leute… Leute, Leute, ich hab den Fehler gemacht und auf „Shop“ geklickt. Jetzt bin ich schockverliebt und komme stunden lang nicht mehr weg von den ganzen knuddeligen Buddies. Und womöglich klicke ich noch mehr. Ai ai ai… wünscht mir Willenskraft ;-)

Mehr Infos

Alle Infos gibt es unter www.pluesch-tierheim.de.

(Getaggt als MINT wegen Naturwissenschaft wegen Biologie wegen Fauna… logisch.)

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Wikipedia für Lego-Fans

Brickipedia, ein LEGO-Wiki, gibt es seit Januar 2006. Es stellt eine freie Online-Enzyklopedie dar, die alles über LEGO enthält (Selbstaussage). Gefüttert und gepflegt wird das Wiki von einer User Community. Der Umfang steht 2020 ungefähr bei 34.643 Artikeln.

Im Fokus steht einerseits die Dokumentation von LEGO-Produkten wie Sets, Games,, Figuren, sowie verwandter Themen wie Themes, Geschichte etc.

Alle, die gestalten (und lesen) heißen hier Brickipedians. Wer mag, kann einfach mitschreiben. Es ist ja ein Wiki. Edit-Link anklicken und los geht’s.

Technische Basis ist ein MediaWiki (also dieselbe wie bei Wikipedia).

Screenshot

Mehr Infos:
Englisch: https://brickipedia.fandom.com/wiki/Brickipedia:About
Deutsch: https://lego.fandom.com/de/wiki/Lego_Wiki

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Heilig Abend 1925: Premiere Pu Bär

Erstveröffentlichung „Winnie-the-Pooh“

A. A. Milne (Alan Alexander) hat sich durch die Stofftiere seines Sohnes inspirieren lassen: Ein Teddybär, ein Tiger, ein Esel und ein Schweinchen. Am Heiligen Abend 1925 erschien in der Evening News zum ersten Mal die Geschichte, in der der kleine Bär auftaucht: „Die falsche Sorte Bienen“. Ein kurzer Text, geschrieben für Kinder. In der Londoner Zeitung war das die Geburtsstunde von Pooh (dt. Pu).

Wann? 24. Dez. 1925

Screenshot„It was not until 1925 that Pooh officially came into being. Milne’s contribution for the Christmas Eve issue of the Evening News was a bedtime story that he had made up for his son about adventures he had with his Teddy Bear who was known as Winnie the Pooh. It was also at this time that the Milne family moved to the cottage at Cotchford Farm in Sussex which later provided the setting for the Pooh books.“
(Quelle: www.just-pooh.com/milne.html)

Pooh (der Bär mit geringem Verstand) lebt seitdem mit seinen Freunden Tigger, Ferkel, I-Aah und natürlich mit Christopher Robin im Hundermorgenwald.

CoverDas Buch zur Geschichte gibt es noch, es erschien 1926:
www.egmont.co.uk/books/winnie-the-pooh-winnie-the-pooh-and-the-wrong-bees/9781405281324

By the way: Das war so ziemlich das erste Buch, das ich im englischen Original gelesen habe. So haben mir Christopher Robin und Pooh jenseits von langweiligen Schulvokabeln Englisch beigebracht.

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Tea time… 15. Dezember

International Tea Day

Draußen grau, drinnen gemütlich… Zeit für Tee! Kurz vor Winterbeginn begeht die Welt den Tag des Tees.

TeekanneUnd da mach ich natürlich mit! Wasser aufsetzen, Teeblätter abmessen, Tasse aussuchen. Ah… Wasser kocht. Abschalten, kurz warten, aufgießen. Ziehen lassen. Aus dem Fenster sehen… in den Herbsthimmel. Teewecker klingelt. Teeblätter herausnehmen. Tasse in die Hand nehmen, Finger wärmen, pusten, … pusten… der erste Schluck. Aaahhmmm!

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Christmas Gardens… virtuell und echt

Leuchtende Landschaften

Die meisten sind abgesagt für dieses Jahr…

ABER… man kann sich ein paar wirklich schöne Bilder von vergangenen erleuchteten Gärten ansehen.

Lichtblick… Nottingham gibt die Hoffnung nicht auf

… dass es stattfinden kann.

Screenshot

In Nottingham scheint es noch nicht abgesagt zu sein… wer also jemanden kennt, der oder die da wohnt… weitersagen…!
Hier gibt es auch einen kleinen Trailer mit bewegten Bildern, sehr, sehr schön!!

Wollaton / Nottingham:
www.christmasatwollaton.org

Lustwandeln

Also, ich werde mir den Link schön wegpacken und im Advent oder an Weihnachten genüsslich durch die Bilder träumen…

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Halloween… und wie es entstanden ist

Halloween in der Zeitung

Ende Oktober ist Halloween. Ich würde mich nicht als Hardcorefan bezeichnen. Doch irgendwie ist da was in die Zeitung gerutscht… Und so ist dieser Artikel entstanden, Arbeitstitel „Halloween“. Seht selbst:

Stein bemalt mit Mumiengesicht   Kleiner Kiesel, morgens als Mumie aufgewacht… so recht geheuer ist ihm nicht.

Kürbisfeld mit Halloweenkürbisgesicht   Draußen auf dem Feld, ebenfalls über Nacht… fing der Kürbis an zu kichern. Gruselig!

Die Technik dahinter

Notebook. Videokonferenztool. Kopierparpier. Dokumentenkamera. Eddings. Screenshot. Bildprogramm.

;-)

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