Herzlich Einladung zur 50. Tagung Frauen in Naturwissenschaft und Technik (FiNuT)
Wann? 9.bis 12. Mai 2024
Wo? Berlin
Mehr Infos in den PDFs und auf der FiNuT-Webseite www.finut.net – PDFs:
Das Orga-Team freut sich über rege Teilnahme.
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Herzlich Einladung zur 50. Tagung Frauen in Naturwissenschaft und Technik (FiNuT)
Wann? 9.bis 12. Mai 2024
Wo? Berlin
Mehr Infos in den PDFs und auf der FiNuT-Webseite www.finut.net – PDFs:
Das Orga-Team freut sich über rege Teilnahme.
Maria
Der Initiative geht es um folgendes: „Zwei mächtige Phänomene entfalten sich gerade gleichzeitig auf der Erde – der Aufstieg der Klimabewegung und der Aufstieg der Frauen und Mädchen. Diese beiden Trends sind mehr als nur gleichzeitig, sie sind tief miteinander verbunden. Frauen und Mädchen setzen sich verstärkt dafür ein, mit Mut, Kreativität, Mitgefühl und Zusammenarbeit für Klimagerechtigkeit einzutreten, damit wir uns auf eine lebenspendende Zukunft für alle zubewegen können.“
Man kann selbst unterzeichnen und die gute Sache so unterstützen. Unter den mehr als 1.000 Unterzeichner:innen bisher sind Jane Fonda, Christiana Figueres, Gro Harlem Brundtland, Sibylle Szaggars-Redford und ihr Mann Robert, Eckart von Hirschhausen, … naja, und ich.
Website: womenleadclimate.org
Maria
Nein, so langsam wird klar: Darüber sollte man sprechen.
Und zwar auf verschiedenen Ebenen: Für einen individuellen Umgang mit dem Thema in der eigenen Peergroup, um Erfahrungen auszutauschen. Und – besonders wirksam – auf gemeinschaftlicher Ebene, damit sich die Rahmenbedingungen verbessern.
Damit könnte unsere Gesellschaft ein lebenswerteres Fleckchen bieten, politisch kann einiges an Positivem für Arbeitsgebiete und Soziales dabei herauskommen und aktuell unnötige Gesundheitsfragen und -probleme würden z. B. durch mehr Forschung angegangen.
Nicht zuletzt: Um die Wirtschaft vor unnötigen Ausfällen und Verlusten zu wappnen, wäre ein offener und weniger verschämter Umgang mit dem Thema lohnenswert.
Auf die Frage, was diejenige Maßnahme wäre, die Frauen in dieser Lebensphase (am meisten) helfen könnte und die man gleichzeitig am schnellsten umsetzen könnte, antwortet Diana Helfrich (Host des Podcasts „Meno an mich“):
Ein Brief, den jede spätestens zum 40. Geburtstag bekommt. Mit der Info, dass die Wechseljahre schon lange vor 50 losgehen können. Und dass Schlafstörungen, starke Blutungen, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme, Gelenkbeschwerden usw. aufkommen können, solange die Regelblutung noch da ist. Es bringen einfach sehr viele Frauen frühe Wechseljahressymptome nicht mit der hormonellen Umstellung in Verbindung.
Maria
Informatica Feminale (das internationale Sommerstudium für Frauen in der Informatik) & internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
Wann?
Lehre: 14. bis 29. Aug. 2024
Deadline Call: 15. Feb. 2024
Wo? Uni Bremen in Präsenz
Informatikerinnen & Ingenieurinnen und interdisziplinär im Fach arbeitende Frauen sind eingeladen, Lehrangebote für die Sommeruni 2024 anzubieten:
www.informatica-feminale.de bzw. www.ingenieurinnen-sommeruni.de
Studentinnen aller Hochschularten und an Weiterbildung interessierte Frauen; insbesondere von Studentinnen des Grundstudiums werden Lehrangebote zu elementaren Fertigkeiten stark nachgefragt.
Die vorgeschlagenen Themen können aus dem gesamten Spektrum der Informatik und verwandter Gebiete stammen. Ebenso gefragt sind Themen partizipativer Gestaltung gemeinwohlorientierter Entwicklung oder Konsum von IT-Produkten und Dienstleistungen. Außerdem soll der Fokus auf Grundlagenwissen zu den Nachhaltigkeitszielen der Agenden 2030 von UN und EU, besonders liegt hier die digitale Nachhaltigkeit auf der Hand, d. h. ökologische und soziale Auswirkungen von digitalen Technologien. Rund um Studium und Arbeit – Fakten, Erfahrungen, Soft Skills, … – soll es ein weiteres Angebot geben.
Diese und weitere Themen werden auf ihre Tauglichkeit für das Programm geprüft – gern eigene Ideen ergänzen :-)
Inspiration für Themenangebote
Vorlesungen, Seminare, Workshops. Die Angebot sollen gern Theorie und Praxiseinheiten verbinden, auch zur Vertiefung regulärer Lehrveranstaltungen.
Mehrtägige Lehrveranstaltungen und eintägige Workshops werden von Vorlesungen, Vorträgen etc. ergänzt.
Dozentinnen können die Sommeruniversität als Experimentierfeld für innovative Lehre zu nutzen, um diese mit hoch motivierten Teilnehmerinnen zu erproben.
Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein Programmkomitee erfolgen. Internationale Dozentinnen sind sehr willkommen. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.
Die Organisation bietet Dozentinnen Schulungen sowie die Möglichkeit zur Beratung an. Die Universität Bremen vergibt Lehraufträge an die Dozentinnen.
Netzwerken: Das Sommerstudium zielt auch auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen.
Die Teilnehmerinnen und Dozentinnen sowie die Leute vom Orgateam tauschen sich über technische und soziale Veränderungen aus, die uns täglich begegnen und die wir als Technikerinnen mitgestalten.
Unternehmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten und Personalmanagement-Strategien, die Informatikerinnen und Ingenieurinnen berufliche Perspektiven bieten und sie erfolgreich auf ein breites Spektrum an Führungspositionen bringen, können während der Sommeruni ihre Best Practices präsentieren.
Zugleich bietet die Sommeruni verschiedene Sponsoring-Gelegenheiten.
Gern weitersagen!
www.informatica-feminale.de
www.ingenieurinnen-sommeruni.de
Maria
Werde Dozentin: Role Model sein, Wissen weitergeben, Kontakte knüpfen, Spaß haben.
Deadline: Beiträge bitte einreichen bis So 21. Jan. 2024
Wann? 30. Jul. bis 03. Aug. 2024
Wo? Uni Freiburg
Jetzt Kurs einreichen als Dozentin #ifbw24 – Submit your course now as a lecturer
Gesucht werden Dozentinnen für Informatik-Kurse, insbesondere zu den Themen:
Doktorandinnensession für promovierende Frauen in der IT / in MINT: Hier geht es um gegenseitiges fachliches Feedback und Unterstützung von Peers – Meldet euch bei Interesse bei Lisa Jauch (lisa.jauch(bei)hfu.eu).
Infos: https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/call-for-lectures
Call-Formular (Registrierung erforderlich): https://scientifica.de/redaktion/call-for-lectures
Maria
Der Wettbewerb 2024 zum ARD/ZDF Förderpreis „Frauen + Medientechnologie“ kommt in die 16. Runde. Diesmal das Motto: Medienzukunft – von Frauen erforscht und verwirklicht. ARD und ZDF suchen talentierte Wissenschaftlerinnen, die ihre Abschlussarbeiten zu diesem Thema einreichen.
Zeitschiene
Wann?
Wo? www.ard-zdf-foerderpreis.de
Auswahlphase
Nach Abschluss der ersten Bewertungsphase werden im Juni 2024 zehn Nominierte der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einer weiteren Juryrunde werden im August 2024 die drei Preisträgerinnen bekannt gegeben. Sie werden auf einer Preisverleihung im Oktober 2024 im Rahmen der Medientage München ausgezeichnet.
Preise
Die Preise sind mit einem Gesamtwert von 10.000,- EUR dotiert.
Gestaffelt nach Rängen: 5.000,- EUR, 3.000,- EUR und 2.000,- EUR. Das lohnt sich doch…
Teilnehmen können Absolventinnen von Studiengängen an Hochschulen und Unis in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gesucht sind Frauen mit Abschlussarbeiten zu aktuellen technischen Fragestellungen aus dem Themenbereich der audiovisuellen Medien in Fernsehen, Hörfunk oder Online.
Der Schirmherr des Wettbewerbs 2024 legt Wert darauf, den Förderpreis als ein erfolgreiches Instrument der Nachwuchsförderung zu verstehen: „Dieser Preis steht exemplarisch für eine erfolgreiche Suche nach hochtalentierten Absolventinnen. Und für unser Angebot an diese Frauen, bei uns im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland ihre Karrieren zu starten.“
Ausrichterin des ARD/ZDF Förderpreises ist die ARD.ZDF medienakademie, die Fort- und Weiterbildungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland anbietet.
Flyer: www.ard-zdf-foerderpreis.de/wp-content/uploads/2023/11/FpFuMt_2024_Flyer_Onlineversion.pdf
Maria
Rentiere gehören zu meinen absoluten Lieblingstieren.
Sie… sind! SOOOoooo! Weichchchch!!!!
Da ich im Winter meine Winterruhe halte und dementsprechend nicht auf Winterreise zu finden bin (Lappland…), habe ich mich sehr gefreut, als ich diese Möglichkeit hierzulande entdeckt habe: Es gibt Rentiere im Tal der Nahe. Mit Weihnachtsmann, mit Touren, mit einer zuckersüßen Fotogalerie und mit Stars (da wohnen „Filmtiere“).
Und ich denke, wenn ich dort mal vorbeischneie, würde ich auch gern einen Abend lang mit der Almwirtin & Rentiertrainerin über Gott und die Rentiere sprechen ;-)
Have fun:
www.rentieralm.de
Maria
Eine Psychotherapeutin kennt sich mit vielen Problemen aus, die uns im Alltag so begegnen können. Und hilft nicht nur in der Praxis, sondern online und auf einem tagestauglichen Basislevel. Gute Sache, das.
Der Podcast heißt „Seelenschnack“ und ich hab mir mal was angehört zum Thema „Gesunder Nachrichtenkonsum“ – gegen das dumpfe Doomscrolling. Mein Eindruck? Fundiert, Einstiegslevel. Ein Tipp daraus ist z. B. ganz praktisch das Angebot „Perspective Daily“. Ausgewogen: Wo man sich gut zurückziehen kann, wie man trotzdem up-to-date bleibt.
Die Ideen und Einträge unter Online-Magazin sind auch einen Blick wert, z. B. Rituale und Tools. Hier findet man Tipps für erholsamen Schlaf, was man gegen Panikattacken tun kann, oder auch 5 „Lieblingshacks“ zum Entspannungfinden.
Ein niedrigschwelliges Angebot, wenn man mal wieder im Winterblues vernebelt.
Mehr Infos unter
www.wearedaya.de
Wir sind der Überzeugung, Online-Medien sollten mehr tun, als Skandale aufzudecken und mit minütlichen Updates um Aufmerksamkeit zu buhlen. Wir glauben, sie können neben Problemen auch Visionen und Lösungen diskutieren. Und schließen uns damit der internationalen Bewegung des Konstruktiven Journalismus an. Unsere Crowdfunding-Kampagne Anfang 2016 hat den Konstruktiven Journalismus im deutschsprachigen Raum ins Gespräch gebracht. Mehr als 13.000 Mitglieder haben sich Perspective Daily bereits angeschlossen. Jetzt sind wir an der Reihe und liefern die Beiträge, um zu #zeigenwasgeht.
Mehr Infos: https://perspective-daily.de/ueber_uns
Maria
Heute ist wieder Orange Day, bis zum 10. Dezember 2023 gilt es, unter dem Motto „Orange the world!“ ein paar Veränderungen anzustoßen.
Mehr Infos im Artikel
Gewalt gegen Frauen und Mädchen ein Ende setzen
oder direkt bei
https://unwomen.de/orange-the-world-2022
Maria
Call for Lectures: Werde Dozentin bei der informatica feminale 2024, denn es macht nicht nur Sinn, sondern auch Spaß!
Wo? Uni Freiburg
Wann? 30. Jul. bis 3. Aug. 2024
Annahmeschluss: 10. Jan. 2024
Mögliche Formate: s. Grafik unten (englische Version)
Doktorandinnen-Session für promovierende Frauen in der IT / in MINT: Hier geht es um gegenseitiges fachliches Feedback und Unterstützung von Peers, dazu jede Menge Fach- und Zusammenarbeitsthemen.
Doktorandinnen melden sich bei Interesse an der Session per Email beim Orga-Team.
Kinderbetreuung auf Nachfrage, Vergütung der Tätigkeit oder Sponsoring durch Arbeitgeberinnen oder Arbeitgeber.
Become a lecturer at informatica feminale 2024 – being a role model, passing on knowledge, making contacts.
Where? University of Freiburg
When: July 30 to Aug. 3, 2024
Deadline: Jan. 10, 2024
Childcare on request, remuneration of the teaching activity or sponsoring by the employer.
Doctoral student session for female PhD students in IT / STEM: This is about mutual professional feedback and support from peers. Interested? Contact the organisation crew by email.
Maria
Beim diesjährigen Chaos Communication Congress in Hamburg sind auch wieder die Haecksen dabei. Sie möchten ein vielfältiges, buntes Programm anbieten.
2023 setzen sie den Fokus insbesondere auf das Format Workshop und möchten vor allem Menschen und Gruppen eine Bühne bieten, die sonst weniger Raum bekommen.
Um das Haecksenchaos zu unlocken, brauchen sie Euch: Reicht eure Workshops ein, in denen Wissen ausgetauscht wird, man sich vernetzen und zusammen Spaß haben kann. Die Haecksen freuen sich auf Themen, die euch am Herzen liegen.
Wann?
Congress: 27. bis 30. Dez. 2023
Deadline: 1. Dez. 2023 um 23:42 h
Wo? Hamburg
Einreichen: https://pretalx.c3voc.de/37c3-haecksen-workshops-2023
Mehr mitmachen: Teilt diesen Link auch gerne in euren Netzwerken.
Mehr Infos: 37c3-workshops(bei)haecksen.org
(Nachfragen zum CfP habt oder Lust, vor Ort zu unterstützen)
Es grüßt das Workshop-Haecksen-Team :-)
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert wissenschaftlichen Nachwuchsgruppen unter Leitung von Frauen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (Bundesanzeiger vom 15. Sep. 2023). Es handelt sich um ein zweistufiges Verfahren.
Frist zur Einreichung von Projektskizzen: 11. Dez. 2023
Mehr Infos unter
www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2023/09/2023-09-15-Bekanntmachung-Nachwuchsgruppen.html
Maria
Das Bildinstitut macht Wissenschaft sichtbar – jedes visuelle Mittel ist recht. Auf der Plattform wird mit allen Formaten und visuellen Möglichkeiten experimentiert. Dabei brechen bewusst Sehgewohnheiten, und immer wieder neue und unkonventionelle Wegen der Visualisierung erscheinen.
Das Projekt des Bilderinstituts: „Mit welchen Mitteln können wir Frauen in der Wissenschaft sichtbarer machen? Gemeinsam mit dem KielSCN erforscht das Bilderinstitut im Rahmen eines Fellowships visuelle Möglichkeiten der Sichtbarmachung. Bisher arbeiten wir mit klassischen Portraits, die Bildergalerien ergänzen, und mit KI. Unterstützen Sie uns mit Ihren Ideen und Anregungen.“
Mehr Infos: https://bilderinstitut.de/frauen-in-der-wissenschaft
Mehr Bilder: Künstliche Intelligenz als „Fotografin“
Wie das genau entstanden ist, was genau damit beabsichtigt wird, was real ist und was KI – das habe ich leider nicht verstanden. Für den optischen Eindruck ist es allemal interessant und … beeindruckend.
Mit langjährigen Weggefährt:innen aus den Bereichen Film, Foto, Design, Text und Musik sowie dem Designstudio Science Communication Lab (Scicom-Lab) und dem Kieler Netzwerk für Wissenschaftskommunikation (KielSCN) bietet das Bilderinstitut ein Netzwerk, um Wissenschaft sichtbar zu machen.
Mehr Infos: https://bilderinstitut.de
Danke an Eva für diesen Tipp!
Maria
Der Alternative Nobelpreis – eigentlich Right Livelihood Award – wird seit 1980 verliehen. Immer kurz vor den Nobelpreisen. Geehrt werden hier Persönlichkeiten, die herausragenden Mut bewiesen haben. Oder „mutige“ Organisationen, die sich für Menschenrechte, Gerechtigkeit, Umweltschutz und Frieden einsetzen.
Auch dieses Jahr sind mal wieder mutige, spannende Frauen darunter.
Die Ärztin Eunice Brookman-Amissah aus Ghana gehört zu den ausgezeichneten Personen des diesjährigen Right Livelihood Awards. Sie hat Diskussionen über Rechte bei der Familienplanung von Frauen in Afrika angestoßen und Entscheidungsträger dazu gebracht hat, die Möglichkeiten für legale Schwangerschaftsabbrüche zu erweitern.
Brookman-Amissah hat auf höchster Ebene Lobbyarbeit geleistet, Sensibilisierungsprogramme und Schulungen zu den Rechten von Frauen durchgeführt und Gesundheitsdienstleister:innen, Regierungsbeamt:innen, Anwält:innen und Aktivist:innen zusammengebracht, um Reformen des Abtreibungsrechts in Mosambik, Sierra Leone, Benin, Eswatini und Kenia zu unterstützen. Sie hat die Umsetzung von Abtreibungsgesetzen in Ghana, Sambia, Malawi, Senegal und Mauritius verbessert.
Brookman-Amissahs unerschrockener Einsatz für den Zugang zu sicheren Schwangerschaftsabbrüchen war jedoch kein leichter Weg. Sie wurde von extremistischen Abtreibungsgegnern bedroht. Doch ihre Entschlossenheit, unnötigen Todesfällen und Behinderungen durch unsichere Abtreibungen in Afrika ein Ende zu setzen, ist ungebrochen. Ihre Arbeit hat dazu beigetragen, dass die Zahl der abtreibungsbedingten Todesfälle in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara seit 2000 um 40 % zurückgegangen ist.
Sie erhält den Right Livelihood Award als Ehrenpreis, der nicht mit einem Geldpreis verbunden ist. „It is an honour to have my work, and my colleagues’ work across Africa, recognised,“ sagte Brookman-Amissah. „I am grateful that it will bring awareness to the issue of unsafe abortions, which, even in the 21st century, remains a contentious topic.“
Die kenianische Umweltaktivistin Phyllis Omido bekommt den Award für ihren bahnbrechenden Einsatz für die Umwelt- und Landrechte lokaler Gemeinschaften. Omidos Einsatz für Rechtsstreitigkeiten, ihre Fürsprache und ihr Engagement in den Medien im Fall eines Hüttenwerks hat wichtige rechtliche Präzedenzfälle geschaffen, die das Recht der Menschen auf eine saubere und gesunde Umwelt genauso bekräftigen wie die Verantwortung des Staates, diese zu schützen.
Omido, die in den Gemeinden, in denen sie tätig ist, als „Mama Moshi“ oder „Mutter gegen den Rauch“ bekannt ist, wurde zur Umweltaktivistin, nachdem sie in einer Batterieschmelzanlage gearbeitet hatte. Diese verursachte bei ihr, bei ihrem Sohn und in der Gemeinde Owino Uhuru Vergiftungen. Ihr Einsatz hat dazu geführt, dass das Werk und sechzehn weitere in ganz Kenia geschlossen wurden.
Die Gruppe Mother Nature Cambodia engagiert sich für Menschenrechte und besonders für den Schutz der Umwelt in Kambodscha.
Unbeirrt von Drohungen, Schikanen und Verhaftungen hat sich Mother Nature Cambodia zu einer starken Stimme für Umweltschutz und Demokratie in Kambodscha entwickelt. Die 2012 gegründete Gruppe hat lokalen Gemeinschaften erfolgreich geholfen, Umweltverstöße zu stoppen. Gestoppt wurden der Bau eines Staudamms, der eine indigene Gemeinschaft bedroht, sowie das weitgehend korrupte Geschäft des Sandexports.
In einem repressiven Umfeld, in dem das Aussprechen von Forderungen als Angriff auf die Regierung angesehen wird, hat Mother Nature Cambodia die Aufmerksamkeit auf einige der am meisten gefährdeten und vernachlässigten Gemeinden Kambodschas gelenkt. Durch ihren unerschrockenen Einsatz hat Mother Nature Cambodia die zivilgesellschaftliche Landschaft Kambodschas verändert, indem sie Umwelt- und Menschenrechtsanliegen durch einen innovativen, jugendgeführten Ansatz eine Stimme gegeben hat, der den Raum für zivilgesellschaftliches Engagement erweitert und künftige Generationen inspiriert hat.
„This Award doesn’t only belong to the Mother Nature Cambodia team but to all the people in Cambodia who support us, who motivate our work,“ stellt Sun Ratha klar, die Finanzchefin von Mother Nature Cambodia, die 2021 für ihren Aktivismus 5 Monate im Gefängnis saß.
„The dictator wants us to stay away from politics, stay away from democracy and stay away from speaking up against the government,“ sagte Ly Chandaravuth, der ebenfalls 5 Monate hinter Gittern verbracht hat. „This Award is a testimony that we have the right to do activism, we have the right to protect our own country and it is our obligation to do it.“
Sowohl Sun als auch Ly warten auf ein Gerichtsverfahren wegen Verschwörung gegen die Regierung und Majestätsbeleidigung, die mit einer Gefängnisstrafe von bis zu 10 Jahren geahndet werden.
SOS MEDITERRANEE, eine europäische humanitäre Organisation, bekommt ebenfalls den Right Livelihood Award 2023, und zwar für die Rettung von Menschenleben, genauer von mehr als 38 500 Menschen im Mittelmeer.
SOS MEDITERRANEE wurde im Mai 2015 von Zivilist:innen als Reaktion auf die schrecklichen Todesfälle im Mittelmeer gegründet und besteht aus 4 Büros in Frankreich, Italien, Deutschland und der Schweiz. Derzeit betreibt die Organisation das Rettungsschiff Ocean Viking.
Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Todesfälle aufgrund der sich verschlechternden Menschenrechtslage in Libyen und der steigenden Zahl von Menschen, die von der tunesischen Küste aus aufbrechen. Auch der Anteil der unbegleiteten Minderjährigen ist nach Angaben von SOS MEDITERRANEE von rund 20 % zu Beginn im Jahr 2016 auf rund 30 % gestiegen.
„We are at levels in 2023 that we haven’t seen since 2017: the death rate is dramatic, the crossing is dramatic,“ sagte Caroline Abu Sa’da, Chefin von SOS MEDITERRANEEs Schweizer Büro. „Now people are leaving from Libya and Tunisia, there’s a huge surge of departures from both countries, and the numbers are appalling. The number of deaths for 2023 is already over 2,000 just for the Central Mediterranean.“
SOS MEDITERRANEE fordert die EU auf, eine koordinierte Such- und Rettungsaktion zu organisieren und die auf See geretteten Menschen in Sicherheit zu bringen, wozu sie gesetzlich verpflichtet ist.
„2023 is really a year that has been extremely deadly for people trying to flee through the Mediterranean Sea“, ergänzte Abu Sa’da. „So for us, it’s extremely important that the Award actually sheds light on the situation at sea for the thousands of people trying to flee and risking their lives to do it.“
Seit über 40 Jahren ehrt und unterstützt der Right Livelihood Award mutige Menschen, die global Probleme lösen. Bis heute haben 194 Preisträger:innen aus 76 Ländern den Preis erhalten.
Anders als bei anderen Preisen unterstützt der Alternative Nobelpreis die Arbeit lebenslang. Frühere Preisträgerinnen sind u. a. Astrid Lindgren, die Menschenrechtsaktivistin Oleksandra Matviichuk, der kongolesische Gynäkologe und Frauenrechtler Dr. Denis Mukwege und Greta Thunberg. Meist ehrt die Stiftung eher unbekannte Persönlichkeiten und Organisationen, um ihnen so mehr Aufmerksamkeit zu bescheren.
Gute Idee!!!
Alternativer Nobelpreis:
https://rightlivelihood.org/what-we-do/the-right-livelihood-award
Maria
August und morgens schon ein bisschen herbstlich… das war die Sommeruni in Furtwangen.
Jede Menge wilder Regen, motivierte Studentinnen, Praxisprofis, Dozentinnen und das gut organisierte Orga-Team haben uns durch jede Menge Input, Theorie, Praxis, Code, Soft Skills begleitet.
Neben einigen Aha-Momenten hat uns ein Hotelabenteuer beschäftigt, gleich zwei Erkundungstouren den Ort näher gebracht und schon mal Ideen für die Zukunft beschert.
Erstes Fazit: Es hat sich definitiv gelohnt, dabei zu sein :-)
Im Workshop „Haustierroboter programmieren mit Microcontrollern“ waren die Teilnehmerinnen in diesem Jahr wieder sehr kreativ.
Wir wollten virtuelle Tiere bauen, jede Teilnehmerin konnte sich ihr eigenes Haustier ausdenken und bauen. Mit Unterstützung haben Neulinge und auch diejenigen, die schon programmieren können, am Ende ihr Haustier fertiggestellt und zum Leben erweckt.
Unten auf dem Foto seht Ihr z. B. den Kolibri.
Wie sind wir dahin gekommen? Mit einer Matrix, in der wir Eigenschaften pro Tieridee gesammelt haben. Danach haben wir dann daraus die nächste „Konzeptstufe“ gemacht.
Cut. Jetzt erst mal zur Hardware. Neben Calliope mini hatten wir einiges an Lego dabei. Diese Mikrocontrollerplatine wird mit dem Computer verbunden, das gerade selbst erbaute Programm wird übertragen – und los geht’s!
Mehr als andere ähnliche Geräte bringt der Calliope Mini bereits in der Grundausstattung viele Sensoren und andere Komponenten mit: Lagesensor, Kompass, Temperaturmesser, Anschlussmöglichkeiten für Krokodilklemmen und sogar eine Option für gewöhnliche Knete könnte man hier ausprobieren.
Während des Kurses hatten wir auch andere Microcontroller und Roboter auf dem Tisch (und dem Fußboden).
Dazu gehörten verschiedene Lego-Roboter (WeDo, NXT, EV3 und Spike Prime), mBot, ROB3RTA, senseBox und Arduino. Und schon kommt die nächste Idee – der nächste Robot wird ein Papagei.
Mit der zusätzlichen Hardware konnten wir nicht nur das 25×25-Display des Calliope nutzen, sondern die Tiere konnten sich real bewegen.
Wie dieser Drache:
Er kann fahren- wie man sieht, mit seinen Ohren (hellgelb, wer genau hinsieht, erkennt sie rechts auf dem Foto) hören, mit seinen kleinen Augen erkennen, ob ein Hindernis auftaucht und dann umdrehen. Wenn es ihm gut ging, lächelt er. So weit, so gut.
Doch Vorsicht: Bitte nicht streicheln, da wird er böse – und macht ein Häufchen…
Durch den Workshop haben die Teilnehmerinnen grundlegende Programmierprinzipien verstanden. Sie haben die verschiedenen Bauteile des Calliope Mini angesteuert und eigene Programme erstellt. Sie lernten dabei außerdem verschiedene Methoden der Zusammenarbeit in Teams kennen, z. B. ein Daily Standup aus der agilen Welt.
Programmiert wurde online mit Open Roberta, die Programmierumgebung steht immer noch allen zur Verfügung.
… und der Plan für den Abschluss steht: Wir machen eine Road Show, d. h. wir präsentieren die Ergebnisse dem gesamten Sommeruni-Plenum. Tag 2 bekommt damit noch eine zusätzliche Herausforderung: Bereitet Eure Show vor!
Nach einem anstrengenden Programmiertag geht es endlich raus an die frische Luft. Wir geocachen. Suchen kleine Boxen mit Hinweisen, die uns am Ende zur Lösung und zum Sieg(?) führen.
Das Erste, was wir lernen: In Furtwangen geht es überall bergan.
Egal, ob Drachen zähmen, Hundemeute lenken oder Hühnerhaufen beruhigen – wer gut mit Menschen arbeiten kann, meistert viele schwierige Situationen. Im Studium, im Nebenjob, im Beruf. Wer schon mal mit einer Gruppe gearbeitet hat, kennt die Frage: Wie kann man gemeinsam vom Problem zur Lösung kommen? Ohne Orientierung wird das schnell chaotisch und nervenaufreibend. Genau das haben wir im Workshop „Drachen zähmen leicht gemacht“ thematisiert.
„Und was mache ich bei Schwierigkeiten?“
Wir haben uns gemeinsam schwierige Situationen und zähe Zeitgenossen angesehen. Und wir scheuten auch nicht vor den eigenen Grenzen zurück. So haben wir Quellen für neue Motivation gefunden.
Dabei haben wir nicht nur auf Werte (Stichwort agiles Manifest) geblickt, sondern haben gemeinsam Dinge ausprobiert, die im Alltag und in schwierigen Zeiten zu … naja … eben zu schwierig sind. Bzw. zu heikel.
Durch den Input, durch praktisches Ausprobieren und durch den Austausch konnten die Teilnehmerinnen Kompetenzen erwerben bzw. verbessern. Dabei standen viele Themen auf der Liste: Planen und Zeitorganisation, kreativ werden mit Gruppen, Beobachten und Einschätzen von Situationen, Entscheidungen treffen, Lösungen finden in einfachen Konfliktsituationen.
Nach Bedarf der Teilnehmerinnen und anhand von praktischen Beispielen waren wir nah dran und haben auch mögliche Wege vom Workshop in die Praxis vorbereitet.
Die Teilnehmerinnen hatten am Ende jede Menge Handwerkszeug, wie sie Methoden in Gruppen anleiten, Konflikte vermeiden oder kühlen, und wie sie die eigene Rolle in der Gruppensituation klug nutzen können.
Wir haben intensiv geübt, wir hatten Spaß und ernste Momente, wir haben uns die Glücksdrachen zum Komplizen gemacht.
Viel Zeit in Seminarräumen und vor dem Bildschirm, nach einigen Tagen rauchen die Köpfe; wir brauchen Bewegung. Irgendeine hat die gute Idee, einen Spaziergang zu machen – nicht mal der Regen kann uns abhalten. Und es lohnt sich, wir entdecken die Spielplätze im kleinen Schwarzwaldtal. Und der Wasserspielplatz wird gleich zu unserem Lieblingsplatz.
Die kleine, feine Sommeruni ist für diesmal aus, kein Problem – nächstes Jahr gibt es eine neue Runde :-)
Maria
Zum 15. Mal seit seinem Bestehen zeichnet der ARD/ZDF Förderpreis herausragende Abschlussarbeiten von Frauen aus. Aus den zehn nominierten Wissenschaftlerinnen sind jetzt die drei Preisträgerinnen ermittelt worden:
Die öffentliche Preisverleihung findet im Rahmen der Medientage München im House of Communication statt.
Wann? 26. Okt. 2023
Wo? München
Da wird auch bekanntgegeben, welche Preisträgerin welchen der drei ersten Preise erhält. Die Auszeichnungen sind mit Preisgeldern im Gesamtwert von 10.000,- EUR verbunden.
Videoporträts der Preisträgerinnen: www.ard-zdf-foerderpreis.de/preistragerinnen
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wollen mit dem Förderpreis talentierte Frauen motivieren, sich im Rahmen ihres Studiums und ihrer Forschung mit dem Bereich der audiovisuellen Medienproduktion und Mediendistribution zu befassen.
Außerdem sollen talentierten Frauen karrierefördernde Kontakte in die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vermittelt werden.
Der ARD/ZDF Förderpreis wird an Absolventinnen von Hochschulen und Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verliehen. Unter dem Motto „Meine Idee schreibt Zukunft“ sind Abschlussarbeiten im Wettbewerb, die sich mit aktuellen technischen Fragestellungen aus dem Bereich der audiovisuellen und Online-Medien befassen.
Ausgerichtet wird der ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« von der ARD.ZDF medienakademie, der Fort- und Weiterbildungseinrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland.
Maria
Wer dann doch immer mal mit dem Gedanken spielt, auf größere Abenteuer zu gehen, findet hier vermutlich was. Have fun, send postcards!
Mehr Infos:
https://thefemaletraveller.de
Maria
Dieses Jahr, kurz nach Start von ChatGPT im Bewusstsein der Öffentlichkeit, habe ich wieder viel über Technik und Ethik gehört. Hier ein paar Take-Aways für Euch.
Recommendation on the Ethics of Artificial Intelligence (Unesco 2021):
https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000381137/PDF/381137eng.pdf.multi
PDF direkt hier:
UNESCO Ethics of Artificial Intelligence 2021 (eng)
Themen
Das Gutachten der Datenethikkommission (BMI 2019):
www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/it-digitalpolitik/gutachten-datenethikkommission-kurzfassung.pdf
PDF direkt hier:
Gutachten der Datenethikkommission 2019 (Kurzfassung des BMI)
Maria
Wann? 16. bis 31. Aug 2023
Wo? Uni Bremen
Offen für Studentinnen und Interessentinnen aller Fächer! Mit Credits!
Anmeldung und mehr Infos unter www.ingenieurinnen-sommeruni.de und www.informatica-feminale.de.
Bei den Sommeruniversitäten für Frauen in Informatik und Technikwissenschaften sind Last-Minute-Plätze in folgenden Kursen frei:
Block 1: Mi 16. bis Fr 18. Aug. 2023
Block 1 und 2: Mi 16. bis Sa 19. Aug. 2023
Block 2: Sa 19. Aug. 2023
Block 3: Mo 21. bis Mi 23. Aug. 2023
Block 4: Do 24. bis Fr 25. Aug. 2023
Block 6: Mo 28. bis Do 31. Aug. 2023
Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.
Dazu gibt es noch ein umfangreiches Rahmenprogramm.
Die Teilnahme für Studentinnen kostet einmalig 40,- EUR für 3 Wochen Kurse und Rahmenprogramm. Berufstätige zahlen 40,- EUR pro Tag.
Durchgängig wird kostenlose Kinderbetreuung angeboten.
Maria
In der Europäischen Mobilitätswoche findet in Bremen und in anderen Städten am 17. Sep. 2023 der FWBR statt. Ein 5 km Statement auf Rädern soll es z. B. in Essen werden.
Der Fancy Women Bike Ride ist ein Event, eine bunte Radfahrt, eine globale Bewegung für Freiheit und Unabhängigkeit, von Frauen organisiert.
Das Konzept des Fancy Women Bike Ride hat Sema Gür 2013 mit Pinar Pinzuti in Izmir ins Leben gerufen. Damals waren in der Türkei kaum Frauen im Alltag mit dem Rad unterwegs. Innerhalb von wenigen Jahren verbreitete sich diese Initiative auf weitere türkische Städte und Metropolen weltweit.
Einmal im Jahr bringen die Organisatorinnen überall auf der Welt zehntausende Frauen aufs Fahrrad. Während der gemeinsamen Fahrt feiern die Frauen ihre Liebe zum Radfahren, und gleichzeitig treten sie für mehr Rechte und eine bessere Infrastruktur für Radfahrer:innen ein.
2021 waren es bereits 80.000 Frauen in 150 Städten in 28 Ländern. Der Fancy Women Bike Ride hat zum Ziel, Unterschiede wie Klasse, Religion, Ideologie und Ethnizität zu überwinden.
„Radfahren erweitert den Handlungsspielraum der Frauen und bietet ihnen mehr Freiheit im Alltag“ sagt Pinar Pinzuti, die Koordinatorin.
Mehr Infos:
https://gerecht-mobil.de/project/fancy-women
https://de.wikipedia.org/wiki/Fancy_Women_Bike_Ride
Maria