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Wechseljahre… nix wie weg?!? Von wegen!


Nein, so langsam wird klar: Darüber sollte man sprechen.

Und zwar auf verschiedenen Ebenen: Für einen individuellen Umgang mit dem Thema in der eigenen Peergroup, um Erfahrungen auszutauschen. Und – besonders wirksam – auf gemeinschaftlicher Ebene, damit sich die Rahmenbedingungen verbessern.

Damit könnte unsere Gesellschaft ein lebenswerteres Fleckchen bieten, politisch kann einiges an Positivem für Arbeitsgebiete und Soziales dabei herauskommen und aktuell unnötige Gesundheitsfragen und -probleme würden z. B. durch mehr Forschung angegangen.

Nicht zuletzt: Um die Wirtschaft vor unnötigen Ausfällen und Verlusten zu wappnen, wäre ein offener und weniger verschämter Umgang mit dem Thema lohnenswert.

Auf die Frage, was diejenige Maßnahme wäre, die Frauen in dieser Lebensphase (am meisten) helfen könnte und die man gleichzeitig am schnellsten umsetzen könnte, antwortet Diana Helfrich (Host des Podcasts „Meno an mich“):

Ein Brief, den jede spätestens zum 40. Geburtstag bekommt. Mit der Info, dass die Wechseljahre schon lange vor 50 losgehen können. Und dass Schlafstörungen, starke Blutungen, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme, Gelenkbeschwerden usw. aufkommen können, solange die Regelblutung noch da ist. Es bringen einfach sehr viele Frauen frühe Wechseljahressymptome nicht mit der hormonellen Umstellung in Verbindung.

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