Internetbibliothek

Bewertete und kommentierte Internetquellen

Wer sich für brauchbare Surftipps interessiert, kann sich über den Dienst
der deutschen Internetbibliothek freuen.
Das Wissensportal der Bibliotheken stellt kostenlos kommentierte und einheitlich bewertete
Informationen aus dem Internet zusammen.
Fachleute sitzen täglich daran, den Linkkatalog zu aktualisieren und
so die hohe Qualität des Angebots zu erhalten.

Besonders loben möchte ich den Email-Service: Einfach eine Frage aus einem beliebigen Wissensgebiet
an eine Bibliothekarin oder einen Bibliothekar schicken, die sich sehr schnell um die Lösung
kümmern. In einem Selbsttest war die Antwortmail am selben Tag in meinem Postkasten.

Neugierig hab ich mich mal durch das Menü gehangelt.
Das ist dabei herausgekommen:

  layoutComputer & Internet
  layoutInternet
  layoutInternet für Einsteiger
  layoutOrganisation & Entwicklung
  layoutWorldWideWeb
  layout   Die Suchfibel … Details
  layoutSprachen & Editoren
  layoutEigene Homepage & Webdesign
  layoutMail & Chat
  layoutWebPhone & WebTV
  layoutProgrammierung
  layoutSicherheit
  layoutIT-Neuigkeiten
  layoutComputer-Spiele
  layoutRobotik
  layoutLernen im Netz
  layoutInternetportale
  layoutWarentest
  layoutNetzwerke
  layoutBetriebssysteme
  layoutOnline-Recht
  layoutTipps & Tricks
  layoutSoftware

Einziger Kritikpunkt: Nicht alle Rubriken führen zu Internetquellen.
Manchmal erscheint die Meldung, dass es hier nichts gibt,
so dass frau eventuell vergebens bis in die letzten Gefilde vordringt. Zur Ehrenrettung
des Portals kann ich aber sagen, dass es sich lohnt, dort zu recherchieren.

Screenshot



Die Detaildarstellung einer Quelle inklusive Bewertung zeige ich hier als Screenshot,
sozusagen als Anschauungsmaterial.

Screenshot
Ach ja, die Bewertung. Es gibt drei Kriterientypen: Inhalt, Navigation sowie Aufbau & Gestaltung.
Für jedes Kriterium gibt es Punkte von 1 (sehr schlecht) bis 5 (sehr gut),
also ein bisschen reziprok zum normalen Notensystem. Daraus ergibt sich die Gesamtbewertung,
wobei die Summe aus den verdoppelten Inhaltspunkten und den einfachen Werten der anderen Kriterien errechnet.
Quellen werden nur dann veröffentlicht, wenn sie mindestens drei Punkte
in der Gesamtbewertung erreichen.

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Kriterien im Einzelnen

Inhaltskriterium

  • Information (formale Korrektheit, Informationstiefe und -breite…)
  • Kompetenz (Verfasser, relevante Links, weitere Quellenverweise…)
  • Anerkennung / Qualifikation (national oder international, privat bzw. kommerziell…)
  • Pflege (Aktualisierungsintervall, inaktive Links…)

Navigation

  • Navigationsstruktur der Website (schnell und einfach nachvollziehbar…)
  • Navigationsmöglichkeiten auf einer Seite (Buttons am oben und unten,
    interne Verlinkung…)
  • Startseite (zentrales Navigationselement, Rückkehrmöglichkeiten von allen Unterseiten…)

Aufbau & Gestaltung

  • Übersichtlichkeit (Anzahl der Ebenen und Klicks zur Information: max 3…)
  • Seitengestaltung (Kopf-, Fuß-, Kernbereich, Logo, Name, Navigations-, Inhaltsbereich)
  • Texte (Klare Gliederung durch Absätze und Überschriften…)
  • Typografie (Gute Lesbarkeit, Abstimmung von Schrift- und Hintergrundfarbe,
    Betonung der Überschriften…)
  • Grafiken (Angemessene Verwendung, Verdeutlichung von Inhalten…)
  • Animationen (störende Animationen, Beeinträchtigung der Lesbarkeit…)

Links:
www.internetbibliothek.de und dib@bertelsmann-stiftung.de
www.suchfibel.de
www.stadtbibliothek-bremen.de und zbinfo@edvserv.stabi.uni-bremen.de

 Maria

von Maria

Der intelligente Computer

Buchrezensionen

Maschinelle Intelligenz Genetic Programming
Handbuch der Künstlichen Intelligenz

Maschinelle Intelligenz

Cover
Nach der Einleitung mit einer kurzen Geschichte zur Künstlichen Intelligenz führt das Buch die Leserin
in das Thema ein. Viele Abbildungen und die Einbettung der erforderlichen Vorkenntnisse
machen der Leserin die Einarbeitung in die Maschinelle Intelligenz leicht.
So erläutern die Autoren im Kapitel zum Automatischen Beweisen erst einmal die
Prädikatenlogik anhand von Beispielen. Kurz, aber ausreichend.
Das Buch wirkt insgesamt sehr einladend, um in die Materie einzutauchen.

Im Kapitel über evolutionäre Algorithmen beschreibt Martina Gorges-Schleuter die
Verfahren, erklärt Gemeinsamkeiten und Unterschiede
und stellt auch Zusammenhänge zu anderen Bereichen her, z. B. zu den neuronalen Netzen.
Klassische Probleme wie das Traveling Salesman Problem dienen als Beispiele
und tragen zur Veranschaulichung bei.

Bei den vorgestellten Anwendungen kommen vor allem Roboterfans

auf ihre Kosten.
Großes biologisches Vorwissen ist übrigens nicht gefordert,
alle Evolutionsprozesse werden kurz und – wo möglich – anhand von
Abbildungen dargestellt.

Themen:

  • Logisches Schlussfolgern
  • Intelligente Systeme
  • Wissensdarstellung
  • Wissensverarbeitung
  • Suchverfahren
  • Fuzzy-Logik
  • Neuronale Netze
  • Neuro-Fuzzy
  • Evolutionäre Verfahren
  • Maschinelles Lernen
  • Kognitionspsychologische Aspekte

Zum weiblichen Teil des Autorenteams:
Frau Dr. Martina Gorges-Schleuter beschäftigt sich am Institut für
Angewandte Informatik des Forschungszentrums Karlsruhe mit
dem Einsatz Evolutionärer Verfahren für Optimierungsprobleme.

Frau Prof. Dr. Cosima Schmauch lehrt an der Fachhochschule Karlsruhe im FB
Wirtschaftsinformatik u. a. die Gebiete Software-Entwicklung und
Expertensysteme.
[Quelle: Vieweg]

Hubert B. Keller, Andreas Fick, Thomas Weinberger, Martina Gorges-Schleuter, Wolfgang Eppler,
Cosima Schmauch:
„Maschinelle Intelligenz. Grundlagen, Lernverfahren, Bausteine intelligenter Systeme“.
Vieweg Verlag 2000. 34,- EUR. ISBN 3-528-05489-1

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Genetic Programming

Cover
Das englischsprachige Buch hat auf mehr als 450 Seiten Einiges zu bieten. Was sich auch darin zeigt,
dass ich beim ersten Durchblättern schon sieben Lesezeichen verteilt habe…

Nach der obligatorischen Historie des Maschinellen Lernens
führen die Autoren relevante Kenntnisse aus Biologie und Mathematik ein.
Grundsätzliche Vorgehensweisen für evolutionäre Algorithmen
folgen dem auf dem Fuße.
Anschauliches Abtauchen ins Thema gewährleisten die Grundlagen der genetischen Programmierung,
z. B. Fitness und Selektion.
Die Umsetzung des Crossover, emergente Ordnung und die Verbesserung durch statistische Analyse
findet frau in den Tiefen des Buches.

Weiterführend für das Genetische Programmieren stellt das Buch Varianten dar
und diskutiert die Schnelligkeit der Programme.
Selbst Tipps für die Implementierung fehlen nicht.
Sehr interessant ist die Übersicht über die vielfältigen Anwendungen,
die bereits laufen. Zum Schluss gibt es den Ausblick, der die bereits bestehenden
Möglichkeiten, um realistische Zukunftsaussichten ergänzt..

Im Anhang gibt es neben den Quellen
(Bücher, Videos, Zeitschriften, Tutorien, FAQs, Forschung, Mailinglisten)
eine Übersicht über Software und schließlich eine Liste von GP-Konferenzen
und Workshops.

Wolfgang Banzhaf, Peter Nordin, Robert E. Keller, Frank D. Francone:
„Genetic Programming – An Introduction.
On the Automatic Evolution of Computer Programs and Its Applications“. 68,11 EUR.
Morgan Kaufmann Publishers 1998. ISBN 1-55860-510-X
dpunkt.verlag 1998. ISBN 3-920993-58-6

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Handbuch der Künstlichen Intelligenz

Cover
Als netter Einstieg in das weite Gebiet der KI
dient diese Übersicht und Einordnung der behandelten Teilgebiete.
Der 1000-seitige Wälzer gliedert sich in zwei Teile: Zuerst die Grundlagen und dann
weiterführende Theorien, Methoden und Anwendungen.
In Kapitel 3 informiert frau sich zuerst über natürliche neuronale Netze mit Nervenzellen,
synaptischer Übertragung und Neuroanatomie. Anschließend stellen die Autoren Methoden und
Modellbildungen künstlicher neuronaler Netze vor.
So wird auch hier der Leserin der Einstieg leicht gemacht.

Wie im Band „Maschinelle Intelligenz“
sorgen Beispiele und Pseudocode-Algorithmen für ein tieferes Verständnis.
Die Texte sind für ein Nachschlagewerk sehr leserfreundlich gehalten, die betrachteten
Gegenstände durch Formeln, Beschreibungstexte und Abbildungen gut veranschaulicht.
Die Kapitel beginnen mit einer verständlichen Einleitung, Motivation oder Problembeschreibung,
so dass frau sich nicht unverhofft in grauer Theorie wiederfindet.

Weitere Themen:

  • Kognition
  • Suche
  • Wissensrepräsentation und Logik, Knowledge Engineering
  • Automatisches Beweisen
  • Nichtmonotones Schließen
  • Constraints
  • Unsicheres und vages Wissen
  • Wissen über Raum und Zeit
  • Fallbasiertes Schließen und modellbasierte Systeme
  • Planen
  • Maschinelles Lernen und Data Mining
  • Sprachverarbeitung
  • Bildverstehen
  • Robotik
  • Software-Agenten

G. Görz, C.-R. Rollinger, J. Schneeberger (Hrsg.):
„Handbuch der Künstlichen Intelligenz.
Herausgegeben mit Unterstützung des Fachbereichs 1 ‚Künstliche Intelligenz‘ der
Gesellschaft für Informatik e.V.“.
Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2003. 79,80 EUR. ISBN 3-486-27212-8

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Falls eine über Ostern was zu lesen sucht, gibt es immer noch
Eure Buchtipps 2002.

Maria

von Maria

Projekte managen und Wissen nutzen

Buchrezensionen

Software Engineering
Die Praxis des Knowledge Managements
Projektkompass Softwareentwicklung

Software Engineering im Unterricht der Hochschulen

Cover
Das handliche Bändchen gibt einen guten Überblick über verschiedene Lehrkonzepte. Anhand von Praxisbeispielen und Praktikumsberichten stellen die jeweiligen Beteiligten die Vorteile und Schwierigkeiten in der Umsetzung anschaulich dar. Für alle, die Praxis in die Lehre bringen wollen, finden sich Anregungen.
Leider ist der dünne Band mit 30,17 EUR nicht gerade billig, aber es sollten sich noch mehr im Fachbereich dafür interessieren, so dass sich die Anschaffung letztendlich doch lohnen kann. Für die Planung von if-Kursen ist es auch nützlich, wie ich finde …

Themen:

  • eXtreme Programming als Lehrform
  • Projektmanagement-Ausbildung
  • Einsatz von Werkzeugen
  • Java als Lehrsprache
  • Erfahrungen mit Software-Praktika
  • Einsatz von Prozessmodellen

Horst Lichter, Martin Glinz (Hrsg.): „Software Engineering im Unterricht der Hochschulen“. dpunkt.verlag 2001. 30,17 EUR. ISBN 3-89864-106-6, 108 Seiten.

Die Praxis des Knowledge Managements

Cover
Vorweg: Mir hat das Buch nicht sonderlich gut gefallen. Besonders negativ fallen doppelte oder fehlende Wörter (oder ganze Sätze…) auf, es wimmelt von Fußnoten und das Layout ist insgesamt sehr wuselig ausgefallen. Das macht das Lesen sehr schwer.

Das Abkürzungsverzeichnis enthält die verwendeten Akronyme, keine Feld-Wald-und-Wiesen-Abkürzungen wie „z. B.“ oder „gem. def.“ – weil das zum Allgemeinwissen zählt …? Die Akronyme tummeln sich sehr ausgiebig im Text. Ab und zu einen Begriff ausführlich aufzuschreiben, hätte den Lesefluss unterstützt. Manche Begriffe tauchen unvermittelt auf, bevor dann doch noch eine Definition oder Erklärung folgt.

Fazit: Schlechter Stil. Schade.

So sind die Checklisten und Diagramme zwar durchaus praxistauglich, aber die Leserin muss Wohlwollen mitbringen,
um sich z. B. durch Mikroschrift in Abbildungen nicht vertreiben zu lassen. Positiv aufgefallen ist mir die Angabe persönlicher Emailadressen für Anregungen und Fragen. Das Buch ist von einem Autorenteam geschrieben, das aus Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft „International Knowledge Management Research“ besteht. Es steckt also viel Erfahrung in der Theorie.

Andreas Heck: „Die Praxis des Knowledge Managements. Grundlagen – Vorgehen – Tools“. Vieweg Verlag 2002. 59,90 EUR. ISBN 3-528-05764-5

Projektkompass Softwareentwicklung

CoverZunächst zur Verwirrung: Carl Steinweg hat dieses Buch nicht geschrieben. Das ist lediglich das Pseudonym der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IT-Service Providers der Bertelsmann AG. Wer also ein Foto des Autors auf der angeschlossenen Website www.carl-steinweg.de sucht, wird enttäuscht werden ;-)

Das Buch richtet sich an Leute, die sich schon gut mit der Materie auskennen. Das Autorenteam setzt UML weder komplett voraus noch erklärt es diese Sprache ausreichend (oder besonders verständlich). Die beiden ersten Kapitel – Einleitung und Geschäftsanalyse – sind eher schwach. In den folgenden Abschnitten – Konzeption, Design – sieht es da schon besser aus. Dort überzeugt das Buch u. a. durch Checklisten für Nutzeranforderungen (Skalierbarkeit, Systemleistung, Benutzungsfreundlichkeit, Architektur, Datenschutz…) und eine Mindmap zur Machbarkeit. Visual Basic als eingesetzte Realisierungssprache ist (noch) up-to-date. Geschmackssache.

Es folgen Kapitel zur Einführung des fertigen IT-Systems, zum laufenden Betrieb und zum Projektmanagement. Die Themen Qualitätsmanagement, Software Configuration Management und Testen schließen das Buch ab. Für alle, die so wie ich bisher nicht wussten, was es heißt: Software Configuration Management besteht u. a. aus Versionsmanagement, Änderungs-, Produkt- und Prozessmanagement.

Carl Steinweg (bzw. Bertelsmann mediaSystems): „Projektkompass Softwareentwicklung. Geschäftsorientierte Entwicklung von IT-Systemen“. Vieweg Verlag 2002. 49,90 EUR. ISBN 3-528-35490-9

Falls eine mal mehr Lesestoff sucht, gibt es natürlich Eure Buchtipps 2002.

Maria

Easter Eggs

Die wahren Hintergründe

Screenshot
Immer mal wieder tauchen sie auf – die Easter Eggs. Das sind versteckte Elemente,
die Software das gewisse Etwas verleihen. Durch Anwendungsprogramme bekannt geworden, erweitern manche
Egg-Fans den Begriff auf Verstecktes in Websites,
Spielen, DVDs, Musik-CDs, in Filmen und sogar in Kunstwerken.

Das Programmieren von Anwendungen ist meist doch eine trockene Angelegenheit
– es geht um Ergonomie, Funktionsumfang, Fehlertoleranz, Deadlines.
So kamen die Entwickler auf die Idee, ihre Namen hinter geheimen Tastaturkürzeln
zu verstecken.

Ein solches Osterei steckt z. B. in StarOffice:
Öffnet frau über den Menüpunkt Hilfe
und die Option Info über Staroffice... das About-Fenster und gibt dann
[Strg] + sdt ein, läuft die normale Info-Ansicht nach oben heraus
und als Nachspann flimmern die Namen der Mitwirkenden über den Monitor.

Screenshot

Auch im Kino gibt es das Phänomen der Easter Eggs.

Wer "Star Wars Episode II:
Attack of the Clones" gesehen hat, hat vielleicht die Anspielung auf die
Fernsehserie Star Trek bemerkt.
In der Szene, wo Obi-Wan mit dem Premierminister die Einrichtung besichtigt,
direkt nachdem die Klonarmee eingeführt wurde, ist das Ei hineingelegt worden.
Obi-Wan fragt, wo der Bounty Hunter (Jengo Fett) ist, und die Zuschauerin
sieht verkehrt herum ein Modell des Raumschiffs "Voyager"
aus einer der Star-Trek-Staffeln – und das Modell ist gar nicht mal so klein …

Screenshot

Beim Netscape Navigator – hier in der 4er-Version – kommt frau schnell ans Ziel. Nach einem Surf mit
about:mozilla in der Adresszeile erscheint der wahre Grund,
warum die Entwickler ihrem Navigator den Namen Mozilla verliehen haben.

Auch die Brennsoftware Nero kann mit einem kleinen Credit-Gag aufwarten.
Screenshot
Unter dem Menüpunkt Hilfe findet sich die Info. Darüber kommt frau
zum About-Fenster. Dort kann sie mit einem Doppelklick die Credits erscheinen lassen.
Nichts für Seekranke: Mit jedem Doppelklick ändert sich die Art, wie die Schrift durch’s Bild
schwappt. Hohe Wogen, niedrige Wellen oder Raupengang …
Also auf jeden Fall irgendwie maritim und damit also bremengerecht.

Bei den Websites gibt es sogar auf der Bundestag-Site jemanden mit Humor.
Ein erfundenes Bundestagsmitglied
hat sich zwischen all‘ die ernsthaften Abgeordneten-Biographien gemogelt.
Oder hat eine von Euch schon mal was von Jakob Maria Mierscheid gehört?
Drei Politiker haben ihn sich vor über 20 Jahren ausgedacht.
Obwohl ich den Lebenslauf auch nicht viel unwahrscheinlicher finde als all‘ die anderen – Ansichtssache ;-)

Screenshot
Ebenfalls auf einer Website versteckt gibt es ein Spiel.
Wer in der Suchmaske estoyaburrido (span. für "mir ist langweilig") eintippt,
kommt direkt zu "Asteroids" – und ihr ist wohl für’s Erste geholfen.
Den Spiele-Klassiker gilt es online auszuprobieren.

Zum Schluss nochmal was aus der Filmwelt. Auf
www.meine-suche.de
ist ganz rechts ein kleines Pi-Symbol (naja, es sieht jedenfalls so ähnlich aus) zu sehen.
Ein Klick darauf führt zur Amazon-Seite, auf der die DVD "Das Netz" bestellt werden kann.
In dem Film spielt ein Pi auf dem Monitor eine entscheidende Rolle. Okay, der Film ist nicht
glaubwürdig, aber was soll’s. Ist halt Kino.

Ja, liebe Leserin (oder lieber Leser), jetzt bist Du dran. Wo ist das Osterei in der
heutigen Zeitungsausgabe?!?

Quellen:
www.mogelpower.de/easter/ (alle SW- und Website-Tipps)
http://www.eeggs.com/ (StarWars)

 Maria

von Maria