Gendern – Wahn oder Wissenschaft?

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Genderneutrale Sprache bringt die Emotionen zum Kochen, vor allem bei den Gegnerinnen und Gegnern. Im Fernsehbericht „Wahn oder Wissenschaft“ beleuchtet Harald Lesch die gendergerechte Sprache unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten und widerlegt die Argumente der Genderkritik.

Laufzeit ca. 30 Min

Link:
www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/gendern-wahn-oder-wissenschaft-100.html

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Reportage zu Intelligenz und Hochbegabung

Verschiedene Erfahrungen & wissenschaftliche Sicht

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Im Herbst 2022 fragte die TV-Lehrredaktion „KURT“ an der TU Dortmund an, ob sich Mitglieder von Mensa für ein Interview zum Thema „Intelligenz und Hochbegabung“ zur Verfügung stellen. Herausgekommen ist jetzt eine sehr gut gemachte, sachliche und wohlwollende Reportage, die vom Alltag von Diana, Carsten und Jacob erzählt. Zusätzlich geben zwei Professoren der Psychologie und der Neurologie Hintergrundinformationen zum Thema.
Link:
www.nrwision.de/mediathek/nahaufnahme-intelligenz-und-hochbegabung-230718

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Call Informatica Feminale 2024

Sommeruni in Bremen: Sei Dozentin!

Informatica Feminale (das internationale Sommerstudium für Frauen in der Informatik) &  internationale Ingenieurinnen-Sommeruni

Wann?
Lehre: 14. bis 29. Aug. 2024
Deadline Call: 15. Feb. 2024

Wo? Uni Bremen in Präsenz

Informatikerinnen & Ingenieurinnen und interdisziplinär im Fach arbeitende Frauen sind eingeladen, Lehrangebote für die Sommeruni 2024 anzubieten:
www.informatica-feminale.de bzw. www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Zielgruppe

Studentinnen aller Hochschularten und an Weiterbildung interessierte Frauen; insbesondere von Studentinnen des Grundstudiums werden Lehrangebote zu elementaren Fertigkeiten stark nachgefragt.

Themen

Die vorgeschlagenen Themen können aus dem gesamten Spektrum der Informatik und verwandter Gebiete stammen. Ebenso gefragt sind Themen partizipativer Gestaltung gemeinwohlorientierter Entwicklung oder Konsum von IT-Produkten und Dienstleistungen. Außerdem soll der Fokus auf Grundlagenwissen zu den Nachhaltigkeitszielen der Agenden 2030 von UN und EU, besonders liegt hier die digitale Nachhaltigkeit auf der Hand, d. h. ökologische und soziale Auswirkungen von digitalen Technologien. Rund um Studium und Arbeit – Fakten, Erfahrungen, Soft Skills, … – soll es ein weiteres Angebot geben.

Diese und weitere Themen werden auf ihre Tauglichkeit für das Programm geprüft – gern eigene Ideen ergänzen :-)

Inspiration für Themenangebote

  • Studieneinstieg & Verbleib im Studium
  • Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau
  • Organisationskonzepte und Personalstrategien, die berufliche Perspektiven bieten
  • Vorbereitung auf ein breites Spektrum an Führungspositionen
  • Ressourcenschonung und -optimierung von Systemen und Infrastrukturen
  • Green-Coding
  • Energieeffizienz
  • Kreislaufwirtschaft
  • Regulierung und Standardisierung
  • Menschen- und Arbeitsrechte in der Produktion
  • Technikwissen aus Informatik und Ingenieurwesen für verschiedenen Arbeits- und Lebensbereiche: Pflege, Bildung, Gesundheit, Ernährung, Haushalt, Mobilität, Alltagsvernetzung, Werbung, Sport, Militarisierung etc.
  • Gender, Geschlechtergerechtigkeit, Feminismus
  • Technik und Ethik
  • Gemeinwohlorientierte Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen

Formate

Vorlesungen, Seminare, Workshops. Die Angebot sollen gern Theorie und Praxiseinheiten verbinden, auch zur Vertiefung regulärer Lehrveranstaltungen.
Mehrtägige Lehrveranstaltungen und eintägige Workshops werden von Vorlesungen, Vorträgen etc. ergänzt.
Dozentinnen können die Sommeruniversität als Experimentierfeld für innovative Lehre zu nutzen, um diese mit hoch motivierten Teilnehmerinnen zu erproben.

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein Programmkomitee erfolgen. Internationale Dozentinnen sind sehr willkommen. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Added Value: Lehrauftrag und Netzwerken

Die Organisation bietet Dozentinnen Schulungen sowie die Möglichkeit zur Beratung an. Die Universität Bremen vergibt Lehraufträge an die Dozentinnen.

Netzwerken: Das Sommerstudium zielt auch auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen.

Die Teilnehmerinnen und Dozentinnen sowie die Leute vom Orgateam tauschen sich über technische und soziale Veränderungen aus, die uns täglich begegnen und die wir als Technikerinnen mitgestalten.

Best Practices aus Unternehmen

Unternehmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten und Personalmanagement-Strategien, die Informatikerinnen und Ingenieurinnen berufliche Perspektiven bieten und sie erfolgreich auf ein breites Spektrum an Führungspositionen bringen, können während der Sommeruni ihre Best Practices präsentieren.
Zugleich bietet die Sommeruni verschiedene Sponsoring-Gelegenheiten.

Mehr Infos

Gern weitersagen!
www.informatica-feminale.de
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

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Wettbewerb „Dance Your Ph.D.“

Tanze Dein Promotionsthema

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Das Science Mag bietet eine besondere Art von Wettbewerb – für kluge Bewegungsbegabte. Hier die Infos zum Contest.

Here we go… Submission deadline: 26 Jan. 2024 at 11:59 p.m. EST

Announcing the annual Dance Your Ph.D. contest

Screenshot von TanzbeispielenThe party is just getting started when the dreaded question comes: “So, what’s your Ph.D. research about?”
You launch into the explanation, trying to judge the level of interest as you go deeper. It takes about a minute before someone changes the subject.

At times like this, don’t you wish you lived in a world where you could just ask people to pull out their phones to watch an online video explaining your Ph.D. research through interpretive dance?

You do live in that world! Not only can you have such a video, you can win vast sums of money (OK, modest amounts), achieve geek fame on the internet, and be recognized by Science for your effort. This is the 16th year of the “Dance Your Ph.D.” contest run by AAAS and Science (plus sponsor: artificial intelligence and quantum technology company SandboxAQ).

Prizes

Category winners receive $750,-.
The overall winner receives an extra $2.000,- and a spot on Dancing with the Stars! OK, we can’t actually do that second thing.

How to enter

  1. Turn your Ph.D. thesis into a dance.
  2. Post the video on YouTube.
  3. Send us the link (by the deadline).

The rules

  • For the normal categories, you must have a Ph.D., or be working on one as a Ph.D. student.
    For the special AI/Quantum category, the dance does not need to be based on a PhD thesis.
  • Your Ph.D. must be in a science-related field (see FAQ).
  • You must be part of the dance (see FAQ).

The complete and official rules

Mehr Infos

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Krasse Forschung: Nachtsichtig

Richtig gelesen: Nacht-sichtig (nicht nach-sichtig)

Blind wie ein Maulwurf, … blind wie eine Maus? Nicht mehr! Sagen Studien.
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Nachts sehen geht nicht?

Nachts leuchtende Laternen vor dunklem Himmel, dazu kahle Baumwipfel >>> Nachts leuchtende Laternen vor dunklem Himmel, dazu kahle Baumwipfel, stark aufgehellt

… vielleicht ja doch:
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni of Massachusetts Medical School und der Uni of Science and Technology of China haben etwas entwickelt, womit Mäuse in der Nacht sehen können – anders als bisher.

Wie das?

Speziell entwickelte Nanopartikel werden injiziert, unter die Netzhaut der Mäuse. Mit dem Blutkreislauf der Nagetiere gelangen diese dann zu den Fotorezeptoren vom Auge. Die sogenannten Nano-Antennen binden sich an die Rezeptoren – die Zellen, die das Licht aufnehmen und die visuellen Informationen weiterleiten. Durch die speziellen Nanoteilchen kann nun auch Infrarotlicht wahrgenommen werden.

Das Auge spricht nun auf Licht an, das normalerweise kein Signal auslöst. Über die Studienergebnisse bzw. über den Erfolg informierte science.org schon 2019. Der Effekt wurde mit zahlreichen Experimenten nachgewiesen. Die Forschungsgruppe glaubt, dass das auch beim Menschen funktioniert.

Wir werden.. nun ja… sehen.

Mehr Infos unter
www.science.org/content/article/nanoparticles-give-mice-night-vision

Wissenschaftliche Skepsis ist natürlich auch hier angebracht, solange das nicht auch mit anderen Säugern und Menschen nachgewiesen ist. Stichwort in mice… nun, das ist eine andere Geschichte.

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Vom Fisch zum Plastikfilter

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Leandra Hamann und ihr Team forschen für den Umweltschutz: „Fischkiemen als Vorbild für bionische Mikroplastikfilter“.

Das Problem

In der Waschmaschine wird nicht nur die Wäsche sauber, durch den Abrieb von Synthetikfasern gelangen mit dem Abwasser auch winzige Kunststoffpartikel in die Umwelt. Und das ist nur eine Quelle für Plastik, das in die Umwelt gelangt.

Mikroplastik hat negative Auswirkungen auf Organismen, davon haben wir alle schon mal gehört. Nach Schätzungen des Fraunhofer UMSICHT werden in Deutschland pro Jahr rund 4 kg pro Person freigesetzt. Es gelangt über Luft, Boden und Gewässer auch in Lebewesen. Und hier setzt das Projekt an.

Die Idee

Biolog:innen der Uni Bonn wollen zusammen mit dem Fraunhofer UMSICHT und der Firma Hengst nach dem Vorbild von Fischkiemen einen effizienten, nachhaltigen und haltbaren Waschmaschinenfilter entwickeln. Das Projekt „FishFlow“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Suspensionsfresser zeigen, wie es geht

ScreenshotLeandra Hamann forscht seit Jahren an der Gruppe der „Suspensionsfresser„. Dabei handelt es sich um sehr verschiedene Organismen, von Schwämmen über Fische bis hin zu Flamingos.

„Die Strategien, wie diese Tiere Partikel aus dem Wasser filtern, sind sehr unterschiedlich“, sagt die Wissenschaftlerin. Sie hat sich einen Überblick über 35 verschiedene Filterfunktionsarten verschafft. Die Fische schnitten dabei am besten ab und sollen nun als Vorbilder für die neuartigen Filter dienen. Ziel des Forschungsteams ist ein Filter, der möglichst lange hält, nachhaltig gefertigt ist und eine Rückhalteeffizienz von mehr als 90 % schafft.

Mehr Infos

Meldung der Uni Bonn:
www.uni-bonn.de/de/neues/243-2021

Forschungsinformationen:
www.evolution.uni-bonn.de/de/arbeitsgruppen/prof.-dr.-a.-blanke

Video:
www.youtube.com/watch?v=1FAHhBlyECw&ab_channel=LeandraHamann

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Digital über Wissenschaft berichten

Digitale Wissenschaftskommunikation

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Ein Blog zu Wissenschaft, Wissenschaftskommunikation und weiteren Sachverhalten? Klar, nehm ich.

Themen

  • Naturwissenschaft
  • Medizin
  • Soziologie
  • Philosophie
  • Jura
  • Popkultur
  • Wissenschaftsjournalismus
  • BWL / Management
  • Publikationswesen
  • Konferenzen
  • Literatur
  • Gleichberechtigung
  • Web 2.0
  • … und sonst noch alles Mögliche

Blogadresse: www.wissenswerkstatt.net

Wer steckt dahinter?
Ein freier Wissenschaftsjournalist und Dozent für Wissenschaftskommunikation.

Mehr Infos:
www.wissenswerkstatt.net/buero-fuer-digitale-wissenschaftskommunikation

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Förderpreis Medienzukunft 2024

Wissenschaftlerinnen aus dem Bereich der Medientechnologie

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Der Wettbewerb 2024 zum ARD/ZDF Förderpreis „Frauen + Medientechnologie“ kommt in die 16. Runde. Diesmal das Motto: Medienzukunft – von Frauen erforscht und verwirklicht. ARD und ZDF suchen talentierte Wissenschaftlerinnen, die ihre Abschlussarbeiten zu diesem Thema einreichen.

Zeitschiene

Wann?

  • Einreichen: 1. Nov 2023 bis 31. Mär 2024
  • Abgabezeitpunkt: Die Arbeiten müssen nach dem 1. Oktober 2021 angenommen worden sein.

Wo? www.ard-zdf-foerderpreis.de

Auswahlphase

Nach Abschluss der ersten Bewertungsphase werden im Juni 2024 zehn Nominierte der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einer weiteren Juryrunde werden im August 2024 die drei Preisträgerinnen bekannt gegeben. Sie werden auf einer Preisverleihung im Oktober 2024 im Rahmen der Medientage München ausgezeichnet.

Preise

Die Preise sind mit einem Gesamtwert von 10.000,- EUR dotiert.
Gestaffelt nach Rängen: 5.000,- EUR, 3.000,- EUR und 2.000,- EUR. Das lohnt sich doch…

Teilnahme

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Teilnehmen können Absolventinnen von Studiengängen an Hochschulen und Unis in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gesucht sind Frauen mit Abschlussarbeiten zu aktuellen technischen Fragestellungen aus dem Themenbereich der audiovisuellen Medien in Fernsehen, Hörfunk oder Online.

Hintergrund

Der Schirmherr des Wettbewerbs 2024 legt Wert darauf, den Förderpreis als ein erfolgreiches Instrument der Nachwuchsförderung zu verstehen: „Dieser Preis steht exemplarisch für eine erfolgreiche Suche nach hochtalentierten Absolventinnen. Und für unser Angebot an diese Frauen, bei uns im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland ihre Karrieren zu starten.“

Ausrichterin des ARD/ZDF Förderpreises ist die ARD.ZDF medienakademie, die Fort- und Weiterbildungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland anbietet.

Mehr Infos

www.ard-zdf-foerderpreis.de

Flyer: www.ard-zdf-foerderpreis.de/wp-content/uploads/2023/11/FpFuMt_2024_Flyer_Onlineversion.pdf
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Sommeruni: Role Model sein, Wissen weitergeben, Kontakte knüpfen

#ifbw24 – Schwerpunkt 2024: IT-Sicherheit

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Call for Lectures: Werde Dozentin bei der informatica feminale 2024, denn es macht nicht nur Sinn, sondern auch Spaß!
Wo? Uni Freiburg
Wann? 30. Jul. bis 3. Aug. 2024
Annahmeschluss: 10. Jan. 2024

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Mögliche Formate: s. Grafik unten (englische Version)

Themen

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Doktorandinnen-Session für promovierende Frauen in der IT / in MINT: Hier geht es um gegenseitiges fachliches Feedback und Unterstützung von Peers, dazu jede Menge Fach- und Zusammenarbeitsthemen.

Beitrag einreichen und Dozentin werden

Doktorandinnen melden sich bei Interesse an der Session per Email beim Orga-Team.

Kinderbetreuung auf Nachfrage, Vergütung der Tätigkeit oder Sponsoring durch Arbeitgeberinnen oder Arbeitgeber.

English version: Submit your contribution, become a lecturer!

Become a lecturer at informatica feminale 2024 – being a role model, passing on knowledge, making contacts.
Where? University of Freiburg
When: July 30 to Aug. 3, 2024
Deadline: Jan. 10, 2024

Formats

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Childcare on request, remuneration of the teaching activity or sponsoring by the employer.
Doctoral student session for female PhD students in IT / STEM: This is about mutual professional feedback and support from peers. Interested? Contact the organisation crew by email.

More information (topics, time schedule, …)

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KI im Bildungswesen: Von Kreide- zu Datenspuren

Vortrag Forschungsdatenmanagement

ScreenshotDas Forschungszentrum CATALPA der FernUni in Hagen lädt herzlich zu einem öffentlichen Vortrag ein.

(CATALPA steht für Center of Advanced Technology for Assisted Learning and Predictive Analytics.)

Wann? 14. Nov. 2023 von 13 – 14:30 h
Wo? Online (Zoom)

CATALPA beschäftigt sich mit einer stark datengetriebenen Forschung an den Schnittstellen von Hochschule, Bildungstechnologie und Künstlicher Intelligenz.

Im Vortrag gibt Dr. Seidel Erfahrungen aus mehreren interdisziplinären Forschungsprojekten weiter und konzentriert sich dabei auf die praktischen Methoden, Prozesse und Werkzeuge für den Umgang mit Forschungsdaten, die die Arbeit am Forschungszentrum vorantreiben.

Dr. Niels Seidel leitet das Forschungsprojekt APLE/APLE II, das sich mit der Gestaltung und Nutzung einer adaptiven personalisierten Lernumgebung befasst.

Mehr Infos

… und Anmeldung:
www.fernuni-hagen.de/forschung/schwerpunkte/catalpa/aktuelles-termine/aktuelles/fdm-tag.shtml

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Lernen: Digital-analog

Scale-up-Raum der TH Rosenheim

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Ein Hörsaal zum aktiven Mitmachen: Dafür gab es die Auszeichnung „Hochschulperle des Jahres 2022“. Der Raum für „Student-centered active learning environment for upside-down pedagogies“ (kurz: Scale-up) setzt eine Lehrmethode um, in der die Studis nicht mehr passiv zuhören und alleine das Gelehrte nacharbeiten, sondern aktiv lernen – und dafür ein optimiertes Umfeld zur Verfügung haben. Diese Methode basiert auf Forschungsergebnissen.

Hier stehen nicht die Lehrenden im Mittelpunkt und halten ihre Vorlesung, sondern die Studis erarbeiten sich selbst Wissen. Sie bereiten sich vor und diskutieren im Team so lange, bis der Stoff verstanden ist. Gemeinsam lösen sie anspruchsvolle Aufgaben auf den Whiteboards im Scale-up-Raum. Fragen und Antworten sowie kleinere Experimente und Simulationen stehen auf dem Arbeitsplan. Dabei geben die Dozent:innen kontinuierlich Rückmeldung, was ihre Rolle von einer Lehrperson hin zur Rolle als Coach verschiebt.

„Praxiserfahrung und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen in der USA, wo das Scale-up-Konzept ursprünglich für Physikstudierende an der Noth Carolina State University entwickelt wurden, sind positiv. Studierende, die nach diesem Prinzip lernen, weisen eine erhöhte Problemlösungsfähigkeit auf, haben ein besseres konzeptionelles Verständnis und haben eine höhere Erfolgsquote“, erklärt die begleitende Physikprofessorin.

Ziel: Die Abbruchsquote in den MINT-Fächern verringern. Und: Studierende besser auf ihre späteren realen Arbeitsfelder vorbereiten.

Wie funktioniert’s?

Das Lern- und Lehrkonzept ist als Blended Learning angelegt.

Die Studis bereiten sich in digitalen Lerneinheiten auf den Unterricht vor. Sie lesen sich jeweils allein und selbständig in den Stoff ein und bekommen auch Videos dazu. Anschließend beantworten sie Fragen in einem Online-Quiz. Zusätzlich müssen sie selbst Fragen formulieren. Daran können die Lehrenden erkennen, ob die Inhalte verstanden sind oder wo Zusammenhänge eingehender behandelt werden müssen.

„Wir begleiten und steuern die Aktivitäten, wir überprüfen das Erarbeitete, diskutieren mit den Studierenden“, so die Professorin. So erfahren die Lehrenden viel besser als beim üblichen Vorlesungsbetrieb, wo die Studis im Stoff stehen und können gezielt offen gebliebene Fragen klären.

Neben diesem Ablauf gibt es noch Übungs- und Arbeitsaufgaben, die die Studis im Scale-up-Raum im Team lösen müssen, dazu haben sie runde Tische für die Gruppenarbeit.

Die Hochschulperle

Monatlich zeichnet der Stifterverband innovative Projekte an Hochschulen aus, schließlich wird daraus die Hochschulperle des Jahres gewählt. Preisgeld gibt es auch: 3.000,- EUR. Motto für den Preis im Jahr 2022 war das Thema „Zukunftsorientierte Lernräume“. Als ausgezeichnetes Projekt im November 2022 konnte der „Scale-up-Raum“ schließlich auch die Jahresauszeichnung ergattern.

Quelle: VDI nachrichten 21. Apr 2023 („Lernen in digital-analogen Räumen“)

Mehr Infos
www.th-rosenheim.de/die-hochschule/labore/labore-ang/scale-up-raum?
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Weibliche Wissenschaft? Hingucken!

Bilder

Das Bildinstitut macht Wissenschaft sichtbar – jedes visuelle Mittel ist recht. Auf der Plattform wird mit allen Formaten und visuellen Möglichkeiten experimentiert. Dabei brechen bewusst Sehgewohnheiten, und immer wieder neue und unkonventionelle Wegen der Visualisierung erscheinen.

Frauen in der Wissenschaft

Das Projekt des Bilderinstituts: „Mit welchen Mitteln können wir Frauen in der Wissenschaft sichtbarer machen? Gemeinsam mit dem KielSCN erforscht das Bilderinstitut im Rahmen eines Fellowships visuelle Möglichkeiten der Sichtbarmachung. Bisher arbeiten wir mit klassischen Portraits, die Bildergalerien ergänzen, und mit KI. Unterstützen Sie uns mit Ihren Ideen und Anregungen.“
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Mehr Infos: https://bilderinstitut.de/frauen-in-der-wissenschaft

Mehr Bilder: Künstliche Intelligenz als „Fotografin“

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Wie das genau entstanden ist, was genau damit beabsichtigt wird, was real ist und was KI – das habe ich leider nicht verstanden. Für den optischen Eindruck ist es allemal interessant und … beeindruckend.

Das Institut

Mit langjährigen Weggefährt:innen aus den Bereichen Film, Foto, Design, Text und Musik sowie dem Designstudio Science Communication Lab (Scicom-Lab) und dem Kieler Netzwerk für Wissenschaftskommunikation (KielSCN) bietet das Bilderinstitut ein Netzwerk, um Wissenschaft sichtbar zu machen.

Mehr Infos: https://bilderinstitut.de

Danke an Eva für diesen Tipp!

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Forschungsthema gesucht? Wie wäre es mit Explainable AI?

XAI

Was ist das denn nun wieder?

Bei Explainable AI (XAI) geht es darum, KI-Systeme, Tools und Services für den Menschen handhabbar zu machen. Es muss ja sichergestellt werden, dass die KI in vernünftigen Bahnen arbeitet. Zur Zeit gibt es z. B. das Problem, dass generative KI halluziniert. D. h. ChatGPT und andere Tools sind in gewissem Sinne „kreativ“ bzw. mit Freiheitsgraden versehen. Das führt allerdings auch dazu, dass sie Fakten erfinden. Es kann sein, dass man auf die Frage nach wissenschaftlichen Publikationen korrekte Titel von Papern genannt bekommt, die Literaturangaben sind ansonsten aber rein fiktiv.

Wie das Nordlicht sagt: „So wird datt nix!“ Soll heißen, hier gibt es einiges zu erforschen.

Mehr Infos:
https://de.wikipedia.org/wiki/Explainable_Artificial_Intelligence

Erst mal schlau machen…

ScreenshotDafür gibt es die „Lectures on Ethical Implications of AI“ mit Onlinekursen, Kosten fallen dafür nicht an. Dort findet Ihr eine Sammlung von Vorlesungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Auf Englisch.

Die Expert:innen kommen aus unterschiedlichen Bereichen, dort sind wissenschaftliche Hintergründe stark vertreten, aber auch die Wirtschaft mischt mit.

Hier ein Auszug für einen ersten Eindruck:

University of Virginia, NYU Tandon School of Engineering, University of Edinborough, Imperial College of London, IST Rio (Instituto Superior de Tecnologia em Ciências da Computação do Rio de Janeiro), INRIA (National Institute for Research in Digital Science and Technology, Frankreich), OdiseIA (Observatorio del impacto social y ético de la inteligencia artificial, Spanien), Singapore Management University, University of Waikato, Melbourne Law School, University of Namur, KNUST (Kwame Nkrumah University of Science and Technology, Ghana), University of Tokyo, Keio University, Chinese Academy of Sciences, Telefonica.

Es gibt viele Module, hier nur ein paar Themen:

  • AI’s Interference with the Judicial Process and Governance Approaches to Regulate AI
  • Alexa vs Alice: Cultural Perspectives on the Impact of AI
  • Building Data Equity Systems
  • Implementing Responsible AI
  • Research Assistant, University Center for Human Values, Princeton University
  • The Responsible Use of AI in Organizations
  • Ethical Surveillance: Regulating for personal and surveillance data in COVID-19 control conditions
  • Trust in Artificial Intelligence
  • How Your Teeth, Your Smile and AI Ethics are Related
  • Moral Agency in Artificial Intelligence: A Model for an Ongoing Discussion
  • u.v.m.

Mehr Infos:
https://aiethicscourse.org

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Wissenschaftsjahr 2023: Universum

Universe nearby

An vielen Orten könnt Ihr Euch die aktuelle Wissenschaftsjahr-Exponate und Universum-Infos ansehen. Ob auf dem Schiff oder im mobilen Planetarium. Es lohnt sich, würde ich sagen, wenn man sich allein schon mal die Website ansieht.

Da finden sich aktuelle Meldungen über das All, klein, fein und allesamt auch gut für den Smalltalk zwischendurch geeignet ;-)

Termine: Roadshow bis zum 10. Sep. 2023 und Wissenschaftsschiff bis zum 27. Sep. 2023

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Im Wissenschaftsjahr 2023 – Unser Universum werfen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft aus verschiedenen Perspektiven einen Blick von der Erde ins All … und wieder zurück. Das Ziel: Ein anregender Austausch zum großen Thema Weltraum zwischen Bürger:innen und Forschenden.

ScreenshotMS Wissenschaft

Ein schwimmendes Science Center mit Exponaten zum Ausprobieren und Mitmachen. Das ist die Idee der MS Wissenschaft. Inzwischen ist sie seit über 20 Jahren jeden Sommer unterwegs.
Ausstellung: UNSER UNIVERSUM
„Unser Planet ist ein einsamer Fleck in der großen kosmischen Dunkelheit“, schreibt Autor und Astronom Carl Sagan. Eine große kosmische Dunkelheit, ein endloser Raum, über den wir inzwischen viel und zugleich unendlich wenig wissen. Wie erforschen wir die Weiten des Weltalls? Und welche Relevanz hat Astronomie und Raumfahrt für unseren Alltag auf der Erde? In der interaktiven Ausstellung widmet sich das Wissenschaftsjahr dem Kosmos aus unterschiedlichen Perspektiven und nimmt Euch mit auf eine Reise durch Zeit und Raum.

Roadshow

…3 …2 …1… los: Die Roadshow Universe on Tour – Licht aus! Sterne an! geht mit einem mobilen Planetarium auf Deutschland-Tour. An 15 Stationen erwartet die Besucherinnen und Besucher eine spannende Planetariumsshow. Außerdem gibt es Einblicke in aktuelle Entwicklungen astronomischer Forschung. Die Show lädt auf eine Reise ins Weltall ein – von der Beobachtung des Himmels mit bloßem Auge über die Erfindung des Teleskops bis hin zur heutigen Astronomie. Eine Begleitausstellung informiert zur Rolle von Licht als Informationsträger und zeigt die Auswirkung von Lichtverschmutzung auf die Umwelt.

Nächtliche Lichtphänomene

Das Projekt Nachtlicht-BüHNE bringt Freiwillige mit Forschenden zusammen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Wenn Menschen, die nicht dafür bezahlt werden, zur Wissenschaft beitragen, nennt man das Bürgerwissenschaft (Englisch auch „Citizen Science“). Was das Projekt in diesem Kontext besonders macht, ist, dass die Bürgerwissenschaftler:innen hier nicht nur Daten erheben, sondern dass sie in jeder Phase des Experiments beteiligt waren und sind – von der Planung über die Datenerfassung bis hin zur Datenanalyse. Stichwort: Co-Design.

Im Rahmen des Projekts hat das Netzwerk zwei mobile Anwendungen entwickelt: Die Feuerkugel App, mit der sich die Sichtung heller Meteore (Feuerkugeln) melden lässt, und die Nachtlichter App, mit der künstliche Beleuchtung dokumentiert und räumlich erfasst werden kann.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich an den beiden Projekten zu beteiligen, entweder am Datensammeln oder als Teil des Co-Design-Teams. Die Apps gibt es zwar schon, aber das Team diskutiert noch, wie man sie verbessern könnte.

Mehr Infos

www.wissenschaftsjahr.de/2023

Schwimmendes Science Center / mit Tour-Terminen:
https://ms-wissenschaft.de

Universe on Tour:
www.wissenschaftsjahr.de/2023/universe-on-tour

Nachtlicht-Bühne:
https://nachtlicht-buehne.de

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Tipps & Tricks: Gehirnfutter

Buntes Gemüse in Schüsseln auf dem Gartentisch

Erdnuss in StachelgestrüppRoto Chili mit GrünDas Gehirn ist auch nur jemand, der ab und zu Appetit hat. Und den es zu füttern gilt. Gern, gern :-)

Infos rund um das Gehirn mit Beiträgen zur Ernährung: www.dasgehirn.info

Kostenlose Broschüre „Das Gehirn isst mit. Brainfood für Studenten“ zum Download mit Infos für hirngesundes Essen, mit Rezepten: www.fh-muenster.de

Walnuss

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Forschung präsentieren und gewinnen

Workshop „Rostock’s Eleven 2023“

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Eine Veranstaltung von [Rostock denkt 365°] – Rostocks Netzwerk für Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung

Wann? 7. bis 9. Jun. 2023
Wo? Uni & StaalRockCafé in Rostock

Zielgruppe: Forschende

„Hoffnungsvoller wissenschaftlicher Nachwuchs“. Wer in der (eigenen) Forschung zu erstaunlichen Erkenntnissen kommt, die er/sie öffentlich teilen möchte, ist hier richtig.

Wie überzeugend gelingt das? Im Juni werden 11 junge Forscherinnen und Forscher im traditionellen Wettstreit „Rostocks‘ Eleven“ genau dies einem interessierten Auditorium zeigen. Journalistinnen und Journalisten von bundesweiten Redaktionen bewerten die Präsentationen und wählen die überzeugendste Darstellung aus.

Zielgruppe: Jury-Mitglied

Einige Jurorenplätze sind nach Informationen des Veranstalters, des Vereins „Rostock denkt 365°“, noch frei. Übrigens ist auch für die Juror:innen ein Gewinn drin: Forschungserkenntnisse aus erster Hand zu spannenden Zukunftsthemen, z. B. Atmosphärenforschung für präzisere Klimamodelle, KI für Tierwohl im Rinderstall, Wege aus dem Geburtentief des Westens, Wasserstoffspeicher für Haus und Hof, Hirnstimulation gegen Parkinson u.a.

Dazu gibt es Gelegenheit für einen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen beim abendlichen Zusammensein, maritimes Flair inklusive.

Wer aus dem Medienbereich ist an Wissenschaft und Austausch interessiert? Bitte melden! Die Teilnehmer am Wettbewerb kommen aus Instituten der Uni Rostock sowie der Forschungs-Gemeinschaften Fraunhofer, Leibniz und Max-Planck.

Programm und Informationen

  • Mi 7. Juni 19 h Come together, StaalRockCafé Rostock, Warnowufer 59
  • Do 8. Juni 9 bis 19 h Ausscheid, Universität Rostock, Hauptgebäude, Universitätsplatz 1
  • Fr 9. Juni ab 9:30 h Sitzung der Jury, 12:30 h Preisverleihung, Universität Hauptgebäude

Mehr Infos

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Tech Conference: Future in Francisco

Aus meinem Posteingang…

Diese Konferenzankündigung möchte ich gern teilen: Tech-Profis, Forschende und Wissenschaftler:innen können sich hier zur Zukunft austauschen.

Wer hinfährt, darf gern hier darüber berichten :-)

Alle Infos unter https://saiconference.com/FTC

Zukunft schaffen: November an der Westküste

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Dear Colleague,

We’d like to invite you to submit your papers/posters for the Future Technologies Conference (FTC) 2023 to be held on November 2 – 3, 2023 in San Francisco, United States (Venue is Hyatt Centric Fisherman’s Wharf).

FTC is a prestigious conference that attracts researchers, scientists, and technologists from some of the top companies, universities, research firms, and government agencies from around the world. The conference program will include paper presentations, keynote speakers, industrial workshops, roundtable discussions, and networking sessions.

All accepted papers will be published in the Springer series „Lecture Notes in Networks and Systems“ and submitted for consideration to Web of Science, SCOPUS, INSPEC, WTI Frankfurt eG, zbMATH, and SCImago.

To submit your paper, please use the online submission system at https://saiconference.com/FTC2023/Submit.

Important dates to remember are as follows:

Paper Submission Due: April 1, 2023
Acceptance Notification: May 1, 2023
Camera Ready Submission: June 1, 2023
Conference Dates: November 2-3, 2023

For more details, please visit the conference website at https://saiconference.com/FTC.

We hope that you will consider submitting your papers to FTC 2023 and encourage your colleagues, research group members, and fellow scientists to contribute and participate as well.

If you have any questions, please do not hesitate to contact us.

Sincerely,
Kohei Arai
Program Chair, Future Technologies Conference – FTC

View 2022 Recap

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Findemaschine für Ingenieurwesen & Ingenieurwissenschaften

Startup unterstützt beim Suchen

Ein Tool, KI-basiert und wie ich finde, recht gut gelungen, möchte ich Euch heute mal vorstellen.

Suchmaske mit Eingabefeld und vorgeschlagenen Kategorien

Diese recht neue Suchmaschine bezieht Treffer von Google & CO ein, dazu noch Infos aus…

  • Fachmedien
  • Foren
  • Wissenschaftspublikationen
  • Unternehmensveröffentlichungen
  • Social Media
  • Tech-Blogs
  • Messe-News

Trefferliste, einsortiert in die Cluster Companies, Tech News, Research und Other

Anzeige ähnlicher Suchbegriffe, hier zu KI. Unter anderem künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, cognitive computing, ml, ...Unter „Related Keywords“ bekommt man noch Inspirationen, wonach man sonst noch suchen könnte – wenn das Ergebnis noch nicht so ganz passt.

Link:
https://rokin.ai

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Zeitvertreib mit Enkeln: Lalila dida

Singen macht nicht nur schlau. Auch glücklich

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Singen mit Säuglingen und kleinen Kindern kann gar nicht wichtig genug genommen werden. „Mit einer Kindheit voll Gesang kann man ein halbes Leben die Kälte der Welt aushalten.“ Dieser frei nach Jean Paul formulierte Satz ist nicht nur ein Eindruck, sondern durch wissenschaftliche Erkenntnisse belegt. Die zeigen sogar, dass einfaches Singen nicht nur die seelische Gesundheit fördert und die Glückshormone ankurbelt, sondern auch die Tatkraft, die Gemeinschaftsfähigkeit, das Mitgefühl und die körperliche Gesundheit stärkt. Um nur einige Punkte zu nennen.

„Das Singen ist zuerst der innere Tanz des Atems, der Seele,
aber es kann auch unsere Körper aus jeglicher Erstarrung
ins Tanzen befreien und uns
den Rhythmus des Lebens lehren.“
Yehudi Menuhin

Mehr Infos:
il-canto-del-mondo.de/Grosseltern

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TED-Talk: Older people are happier

„Nicht die Alten retten – bitte die Alten, alle zu retten“

Aufgelesen und für gut befunden…
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www.youtube.com/watch?v=7gkdzkVbuVA (11:38 Min)

„In the 20th century we added an unprecedented number of years to our lifespans, but is the quality of life as good? Surprisingly, yes! At TEDxWomen psychologist Laura Carstensen shows research that demonstrates that as people get older they become happier, more content, and have a more positive outlook on the world.

TEDTalks is a daily video podcast of the best talks and performances from the TED Conference, where the world’s leading thinkers and doers give the talk of their lives in 18 minutes. … TED stands for Technology, Entertainment, Design, and TEDTalks cover these topics as well as science, business, development and the arts.“

Seht es Euch an. Es macht Hoffnung.

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