Informatik 2009 in Lübeck

28.09. – 2.10.2009

Die 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) steht unter dem Motto „INFORMATIK 2009 – Im Focus das Leben“. Die Informatik dringt mit Methoden und Technologien weiter in die Lebenswissenschaften vor. Computer bilden dabei die Basis für neue Verfahren und Produkte für die Medizininformatik und Medizintechnik. Und Biologische Vorbilder helfen bei der Lösung von Informatikproblemen. Stichwort dafür ist das Organic Computing. Systeme werden lebensähnlich gestaltet und passen sich durch Selbstorganisation an ihre Umgebung an. Biologische Prinzipien, Algorithmen und Verfahren fließen in Optimierung, beim maschinellen Lernen und in der Robotik ein.

Durchaus interessante Workshops gibt es für Studierende für einen Vor-Ort-Beitrag von 50,- bis 60,- Euro (GI-Mitglied/kein Mitglied). Bei der Durchsicht des Programms hab ich schon bedauert, dass ich es nicht schaffe teilzunehmen. Auch das  Rahmenprogramm macht Appetit: Konferenzdinner, Schiffsrundfahrt, Firmenbesichtigung Dräger etc.

Weitere Infos:

FiNuT-Kongress Himmelfahrt 2010

Tagung zur Zukunft des Kongresses „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“

Die Tagung hat den Fokus „Zukunft des FiNuT-Kongresses“ und wird vielleicht klein, sicher aber fein werden. Vor allem, wenn Ihr mitmacht.

Auf dem 35. FiNuT-Kongress in Trier wurde über die weitere Zukunft der FiNuT-Kongresse beraten. Es hat sich zwar keine Vorbereitungsgruppe für 2010 gefunden. Dafür soll es 2010 am Himmelfahrtswochenende
eine Tagung zur Zukunft des Kongresses geben.

Inhaltlich sind Eure Mitarbeit und Vorschläge gefragt, damit was stattfinden kann. Hierzu eignet sich die Diskussionsliste FiNuT-Talk. Zur Anmeldung schreibt einfach eine Mail an finut-talk-owner(at)finut(punkt)net. Einen Beitrag für die Diskussionsliste könnt Ihr schicken, in dem Ihr eine Mail an finut-talk(at)finut(punkt)net sendet.

Wann isses und womit muss ich rechnen?

Wie immer am Himmelfahrtswochenende (13. bis 16. Mai) und wie immer von Donnerstag bis Sonntag. Bei Anreise am Donnerstag Nachmittag und Abreise am Sonntag morgen kosten Unterkunft (Doppelzimmer) und volle Verpflegung 150,- Euro. Für Kinderbetreuung wird nach Voranmeldung gesorgt. Alternativ kann für 100,- Euro auch nur von Freitag bis Sonntag oder von Donnerstag bis Samstag gebucht werden. Außerdem sind Unterstützungen nach finanziellen Möglichkeiten von fifty-fifty e.V., dem Vorbereitungsverein von Köln und Bonn und auf vorherigen Antrag hin möglich.

Wo isses?
Die Tagung findet in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen (www.lja.de) statt. Altenkirchen liegt etwa in der Mitte des Dreiecks Köln, Koblenz und Siegen

Was soll statt finden?

Beiträge zur Geschichte und Zukunft des Kongresses, zu einzelnen Fachthemen oder kultureller Art sind jederzeit möglich. Für drei bis vier Parallelräume, zum Teil mit Beamer und LapTop, ist gesorgt. Bitte meldet die Beiträge bis zum 10. Dezember 2009 an bei cleibrock(at)lidis(punkt)de, damit der Programmüberblick erstellt werden und Teilnehmerinnen über verschiedene Listen eingeladen werden können.

Es können bei dieser Tagung weder Honorar noch Fahrtkosten gezahlt werden. Es gelten also für Teilnehmerinnen und Referentinnen die gleichen Bedingungen.

Wie melde ich mich an?

Einfache Anmeldungen mit An- und Abreisezeit sowie einer Postadresse (für eine Teilnahmeliste) sind ab sofort an cleibrock(at)lidis(punkt)de möglich.

Filmtipp: Das Leben des Alan Turing

Die ARD zeigt am Montag 14.9. um 2 Uhr eine Filmbiographie (GB 1997) von Herbert Wise über Alan Turing, basierend auf einem Theaterstück.

„Der codierte Mann“

OF: „Breaking the Code“

Laufzeit: 87 Min.

Der Film ist eine Bearbeitung des gleichnamigen Theaterstücks von Hugh Whitemore, das auf Andrew Hodges‘ Roman „Alan Turing: The Enigma“ basiert.

CINEMA schreibt:

1940: Im Auftrag des britischen Geheimdienstes entwickelt Wissenschaftler Alan Turing (Derek Jacobi) eine mathematische Wunderwaffe. Seinem „elektronischen Gehirn“ gelingt es, die deutsche Codierungsmaschine „Enigma“ zu knacken die Informationen des Feinds liegen nun blank. Turing wird gefeiert, doch seine offen gelebte Homosexualität bestraft sein Chef Knox mit einem Verweis. Selbst zehn Jahre später, Turing lehrt inzwischen an einer Uni, gilt er wegen seines Schwulseins als Sicherheitsrisiko. Die Attacken der Moralapostel hören nicht auf, das Genie droht zu zerbrechen. Die authentische Story über den Begründer der Computertechnologie (1912 – 1954), wurde erst für das Theater geschrieben.

 Filmtipp von Rike

Sieger für den animago-Award wählen

anmg-logo.jpgIm September 2009: Abstimmen und Eintrittskarten mit Übernachtung gewinnen.

Als Publikum die animago AWARD-Sieger 2009 bestimmen und Eintrittskarten für zwei Tage zu animago AWARD & CONFERENCE 2009 inklusive Übernachtung in Berlin/Potsdam gewinnen. Klar, das wollen wir. In drei Kategorien ermittelt das animago-Team durch Publikumsvoting die Sieger der animago-Trophäe:

  • „Bestes virtuelles Foto“: Gesucht wird das beste Bild, das durch Gestaltung, Ästhetik und effektivem Einsatz von Softwaretools überzeugt. Über diese Kategorie kann über www.fotocommunity.de vom 14.09.2009 bis zum 30.09.2009 abgestimmt werden.
  • „Beste Werbeproduktion“: Hier geht es um Werbeproduktionen, die nicht nur durch Optik glänzen, sondern auch durch ihre Idee das Publikum in den Bann ziehen. Votum vom 14.09.2009 bis zum 30.09.2009 auf www.animago.com/voting.
  • „Beste mobile Produktion“: Online-Anwendungen wie die beliebten iPhone-Apps stehen in dieser Kategorie im Fokus. Usability, Design und auch die Idee der Tools sind dabei entscheidend.
    Vom 21.09.2009 bis zum 05.10.2009 läuft das Voting auf www.animago.com/voting.

Selbst nach OBEN?

Am 17. September startet ein neuer Animationsfilm in den Kinos: OBEN. Und der Ballon aus dem Film kommt live und in Farbe nach Deutschland. Zum Angucken und Mitfliegen.

schwebt.jpgAnlässlich des Kinostarts von Pixars Animationsfilm tourt der Ballon durch verschiedene Städte. Die Nachbildung des Hauses von Carl Fredricksen ist in folgenden Städten angekündigt:

5. / 6. September 2009 – Warsteiner Internationale Montgolfiade, Warstein
10. September 2009, Berlin, Leipziger Platz
16. September 2009, Frankfurt am Main, Konstabler Wache
18. September 2009, Köln, Schokoladenmuseum

In Warstein steigt eins der größten Heißluftballonfestivals in Europa. Hier startet der OBEN-Ballon in der Kategorie „Special Shapes“. Morgens und abends nimmt er an den Massenstarts teil. Zwischen den Starts kann frau sich den Ballon aus der Nähe ansehen. In Berlin, Frankfurt a. M. und Köln wird der Ballon bei Fesselfahrten Mitfahrgelegenheiten bieten. Es geht dabei, am Boden gefesselt, hoch bis auf 30 m. Der Ballon selbst ist 24 m hoch und 16 m breit.

Der Pilot ist Andrew Holly, ein Brite. Seit 13 Jahren gehört er zu den bekanntesten Ballonfahrern der Welt. Zehn Mal in Folge wurde er britischer County-Meister im Ballonfahren. 2004 stellte er den britischen Rekord über die längste Fahrt in einem Ein-Personen-Ballon (Cloud Hopper) auf. Da sollte frau sich doch einigermaßen sicher fühlen können…

Bildquelle: www.digitalproduction.com

Einen schönen Vorgeschmack auf den Film gibt’s in der Schweiz: www.oben-derfilm.ch

Rollenvorbilder gesucht

Der VDI koordiniert ein neues MINT-Projekt. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Das Projekt  wurde vom Verein Deutscher Ingenieure e.V. mit weiteren Projektpartnern initiiert, um  einerseits junge Frauen für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge zu begeistern und andererseits Hochschulabsolventinnen für Karrieren in Wirtschaft und Wissenschaft zu gewinnen.

Weil Rollenvorbilder wichtig sind, werden jetzt Praktikerinnen und Studentinnen gesucht. Ziel des Projektes ist es, Schüler- und Studentinnen durch interessante, erprobte bzw. neue Veranstaltungsformate mit erfahrenen Frauen zusammenzubringen. Ab Anfang 2010 werden die ersten Veranstaltungen stattfinden. Neben Veranstaltungen sollen durch andere Kanäle (z. B. Internet, Messen, Infomaterial) bis Ende 2011 bis zu 50.000 Schülerinnen und Studentinnen angesprochen werden.

Gefragt sind berufstätige Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen, die mit der Darstellung ihres eigenen beruflichen Werdegangs und ihrer Berufserfahrung junge Frauen motivieren möchten. Auch Studentinnen von MINT-Fächern, die Schülerinnen von ihrer Studienwahl und ihren Erfahrungen im Studium, bei Praktika und im Ausland berichten, werden gebraucht. Wer mitmacht, kann selbst angeben, für wie viele Veranstaltungen im Jahr sie zur Verfügung steht und in welchen Regionen ein Einsatz  möglich ist.

Unterstützung vom Team und Vorteile

  • Role Model-Leitfaden: Es gibt ein Handbuch mit Tipps zur Ansprache der Zielgruppe Schülerinnen und Studentinnen, zu geeigneten Botschaften sowie Vorlagen für Veranstaltungen.
  • Netzwerk: Die Rollenvorbilder erhalten Zugang zu einem Netzwerk unter MINT-Studentinnen und MINT-Professionals, auch über den eigenen Fachbereich hinaus.
  • Zertifikat: Wer mitmacht, erhält eine Bescheinigung über ihr ehrenamtliches Engagement.
  • Neue Denkanstöße: Durch den Austausch mit jungen Menschen erhalten auch die Vorbilder neue Denkanstöße und Ideen.
  • Nachwuchsförderung: Als Vorbild kann frau ihre Begeisterung für MINT und ihr Berufsfeld an Mädchen und junge Frauen weitergeben.

Projekthintergrund
Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, Schülerinnen und Studentinnen die Hemmung vor einem Studium bzw. Berufseinstieg in den MINT-Fächern zu nehmen, um mehr junge Frauen für diese zukunftsträchtigen Berufsfelder zu gewinnen.

Wer kann/soll/will mitmachen?

  • Wer Studentin eines MINT-Fachs oder MINT-Absolventin und jetzt mit diesem Hintergrund in Wirtschaft oder Wissenschaft tätig ist
  • Wer Schülerinnen und Studentinnen aus ihrem Berufsalltag, von ihren Erfahrungen im Studium und ihrem beruflichen Werdegang auf ausgewählten Veranstaltungen berichten und motivieren möchte

Leider ist das Anmeldeformular auch mit Kleingedrucktem gespickt, das u. a. die Haftung „für verschuldeten Schäden“ und die „Kardinalpflichten“ (ohne Definition derselben…) der Role Models enthält. Das könnte die Eine oder Andere abschrecken. Wer da Zweifel hat, darf das koordinierende Team aber auch anrufen und im persönlichen Gespräch ihre Fragen klären.

Was auch fehlt, ist die Angabe, ob und wann es einen Anmeldeschluss gibt. Mal sehen, wie sich das Projekt entwickelt. Vielleicht nehm ich dann auch dran teil…

Projektpartner

MINT Role Models ist Teil des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Das Projekt wird vom Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) koordiniert, Projektpartner sind

  • Business and Professional Woman Germany e.V.
  • Deutscher Akademikerinnenbund e.V.
  • deutscher ingenieurinnen bund e.V.
  • Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.
  • Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
  • Gesellschaft für Informatik e.V.
  • Robert Bosch Stiftung GmbH
  • Technische Universität München
  • Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.

Mehr unter www.mint-role-models.de.

Es bleibt dabei, es ändert sich

Buchrezension

Fit for Change

CoverDie umfangreiche Sammlung liefert Know-How und zeigt, wie sich Wandel managen lässt. Veränderungsprozesse sind oft schwer zu steuern, kaum zu überblicken und scheinen im Ergebnis eher zufällig. Das Buch umfasst Tools und Methoden zur Begleitung von Veränderungsprozessen. Die Hilfsmittel sind von Beratern und Coaches zusammengetragen. Diagnose- und Strategieentwicklungstools sind vertreten, dazu Methoden zur Integration der Beteiligten und zur Konfliktklärung sowie Instrumente zur Etablierung einer Feedbackkultur, zum Ausschöpfen vorhandener Wissenspotenziale und zur Evaluation der Maßnahmen.

Die Methoden sind in ein 8-Phasen-Modell für Veränderungsprozesse eingebettet, das von der strategischen Planung des Change bis zur Integrationsphase reicht. Das Buch hilft auch beim gezielten Einsatz der Tools in der Praxis. Es klärt für jedes Tool u. a. über dessen Komplexität, den Zeitaufwand und die benötigte Erfahrung auf. Die Zielsetzung und die zentralen inhaltlichen Aspekte werden kompakt erläutert. Jede Beschreibung enthält Auswertungsfragen, Durchführungshinweise und einen Kommentar mit den persönlichen Erfahrungen des Autors. Das Buch eignet sich als Nachschlagewerk für Personalfachleute und Organisationsentwicklerinnen und -entwickler. Und auch Manager und Managerinnen, die Veränderungsprozesse begleiten, finden hier Anregungen.

Fazit: Guter Grundbaukasten; Einiges ist allerdings nur für Experimentierfreudige geeignet (z. B. „Der Rat der Weisen“)

Themen

  • Welches Tool in welcher Phase
  • Welches Tool für welches Thema
  • Erkennungsmerkmale für Phasen im Prozess
  • Erfolgsprinzipien
  • Strategische Planungsphase
  • Überraschungs- und Thematisierungsphse
  • Verneinungs- und Positionierungsphase
  • Rationale Akzeptanzphase
  • Emotionale Akzeptanzphase
  • Test- und Ausprobierphsae
  • Erkenntnisphase
  • Integrations- und Konsolidierungsphase

Anja Leao und Mathias Hofmann: „Fit for Change. 44 praxisbewährte Tools und Methoden im Change für Trainer, Moderatoren, Coaches und Change-Manager“. managerSeminare 2007. 49,90 EUR. ISBN 978-3-936075-59-5-.

Institutioneller Humor

www.humorinstitut.deEva Ullmann entdeckte während ihres Studiums schnell ihren Schwerpunkt, die Betrachtung gut funktionierender Kommunikation. Was ist an guten Gesprächen anders als an schlechten? Warum begegnen sich manche Menschen mit weniger Missverständnissen als andere? Diese und andere Fragen führen sie zum Thema „Humor“. Sie besuchte Krankenhausclowns und schrieb ihre Abschlussarbeit über Provokation und das Lachen. Jetzt ist sie Humorforscherin und Trainerin.

Sie hat das deutsche Institut für Humor in Leipzig gegründet und will der Welt den Wert des Humors nahe bringen.

157 ist für sie die Zahl schlechthin. So oft fragte Vater Ullmann, WOMIT genau seine Tochter jetzt ihren Lebensunterhalt verdient. Sie lernt jedes Mal und überall dazu. Außerdem hat sie riesig Spaß daran, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen.

Sie bietet Training,Vorträge,Moderation,Businesstheater und Coaching an.

Eva Ullmann weiß, dass menschliche Beziehungen etwas sehr zerbrechliches sind. Wenn im Beruf und im Privatleben gut kommuniziert wird, ist das eine hohe Leistung. Dann bleibt das rohe Ei ganz und zerbricht nicht. Wenn das immer so leicht funktionieren würde, bräuchte es keine Psychologen und Trainer. Die Kunst, das Ei ganz zu lassen, ist eine von Eva Ullmanns Haupttätigkeiten. In ihren Trainings lernt frau (und man) Handwerk und Übungen. Sie hält Impulsvorträge in Netzwerken, Instituten und der freien Wirtschaft. Außerdem unterrichtet sie an der Universität Leipzig Medizinstudenten im Fach Gesprächsführung. Praxisorientierte Umsetzung zu Themen wie Aktivem Zuhören und Ich-Befinden, mit vielen Rollenbeispielen zu Arzt-Patienten-Schwerpunkten. So vermittelt sie den Teilnehmenden die Erweiterung der Handlungskompetenzen, nicht bloß.

Ein rohes Ei ist auch der Humor. Menschen zum Lachen zu bringen und mit ihnen die Art von Humor zu finden, der sie nicht verletzt oder auf ihre Kosten geht, ist eine Kunst. Eine Kunst, die nur wenige beherrschen. Das Deutsche Instituts für Humor in Leipzig arbeitet mit einer Mischung aus wissenschaftlich Fundiertem und Entertainment im Training. Dabei gibt es nichts Produktiveres als das Lachen der Teilnehmenden.

Auf der Website des Deutschen Instituts für Humor habe ich auch den Artikel „Verarsche: Die Funktionen von Hänseln in der IT-Industrie“ (2007). Einiges davon haben wir wohl alle mal erlebt. Ein verwandter Artikel ist dort auch verlinkt; er heißt: „Lasst die Clowns herein: Die Rolle von Narren in drei neuseeländischen IT Firmen“ (2008).