MINT-Fachfrauen gesucht

Website CyberMentorCyberMentor ist ein E-Mentoring-Programm – bei dem ich mich selbst als Mentorin beteilige. Als Mentorin tauscht man sich mit einer MINT-interessierten Schülerin per E-Mail aus, kann an Schulungen und Offline-Treffen teilnehmen und hat Zugang zu einem MINT-Frauennetzwerk.

Die nächste Runde, das nächste Schuljahr steht jetzt an. In der aktuellen Runde konnten über 900 Mentoring-Paare gebildet werden. Jetzt fehlen die nächsten Engagierten. Die Organisator/innen möchten – neben den Mentorinnen, die sich weiter beteiligen – 800 neue MINT-Frauen für das Programm gewinnen. Gesucht werden Frauen, die im MINT-Bereich tätig sind oder ein MINT-Fach studieren. Zur Erinnerung: MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik. Wer selbst nicht mitmachen kann, kennt vielleicht geeignete Fachfrauen.

Ab sofort können sich interessierte Frauen für die nächste Runde (Start: Mai 2011) bewerben.

Weitere Infos: Auf der Website www.cybermentor.de und als Aushang: www.cybermentor.de/ci/materialien/cm_aushang.pdf

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Hochleistungsteams führen mit Soft Skills

Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter

CoverEiner Projektleiterin bzw. IT-Führungskraft stellen sich ganz andere Aufgaben als einer Entwicklerin. Vor allem heißt es in Führungspositionen, den vielfältigen Anforderungen nicht nur technisch, sondern auch menschlich zu begegnen. Da geht es um Psychologie, Selbstreflexion, Gruppendynamik – Sozialkompetenz. Nicht leicht. Doch wenn frau das mal drauf hat, dann ist ein wichtiger Erfolgsfaktor schon mal da. Das Buch ist so interessant geschrieben, dass es mich regelrecht reingesogen hat. Und dann hab ich’s gleich mal in der Praxis ausprobiert. Es funktioniert, wenn frau sich die Zeit nimmt und die Mühe macht.

Das Buch ist eine erstklassige Ergänzung zu „Soft Skills für Softwareentwickler„.  Das Autorentrio erläutert hier Techniken zur Führung und Weiterentwicklung von Mitarbeitern, inklusive dem Aufbau von Hochleistungsteams. Im Anhang finden sich theoretische Grundlagen sowie zwei Übungen zur Selbsterfahrung. Konkrete Beispiele aus der IT werden mit Phrasen eingeleitet, die wohl Jede von uns schon mal gehört hat. Beispiel: „Den Job vom Chef könnte ich auch machen, und zwar besser“. Dann kommentieren die Autoren die Phrase und stellen ihre Erfahrungen dar.

Die Experten beschreiben, was Softwareentwickler motiviert, was gute Führung in agilen Projekten bedeutet und wie komplexes Miteinander überhaupt funktionieren kann. Dazu erläutern sie die Mechanismen iterativen Vorgehens und des Lernens über Retrospektiven. Auch auf die effektive und effiziente Gestaltung von Besprechungen wird eingegangen. Ein Schlüsselthema, das weiß ich aus Erfahrung.

Das Buch gliedert sich in fünf Teile:

  1. Soft Skills, Kommunikation und Selbstorganisation
  2. Organisatorische Grundlagen: Besprechungen und Zeitmanagement
  3. Entwickler führen: Agile Teams leiten, Motivation erhalten und Entscheidungen treffen
  4. Mitarbeiter weiterentwickeln: Die Führungskraft als Coach und Mentor
  5. Hochleistungsteams aufbauen und performant werden lassen

Der erste Teil befasst sich mit Grundlagen, z. B. mit denen, die auch schon der frühere Titel „Soft Skills für Softwareentwickler“ erläutert. Hier allerdings kommt der Einstieg schon mit Blick auf Teamprozesse und Gruppendynamik daher.
Der zweite Teil befasst sich mit Zieldefinition, Prioritätensetzung und Besprechungen. Besprechungen…. hmm…. langweilig? Nein, weil da die Richtung für die Arbeit herkommt. Zeitmanagement, gerade auch für Führungsskräfte, ist zwar auch nicht neu, wird hier aber nochmal sehr spezifisch eingeführt.
Der dritte Teil enthält die Spieltheorie als Grundlage für strategische Entscheidungen, praxisnah erklärt. Wie Führung mittels Kontakt und Motivation und mit Prozesskompetenz möglich ist. Das wichtige Thema Entscheidungen treffen, einzeln und in der Gruppe, wird dargestellt. Bewährtes und neue Erkenntnisse ergeben eine brauchbare Kombination, wie Führung – auch von selbstorganisierten Teams – funktioniert.
Der vierte Teil befasst sich damit, Mitarbeiter weiterzuentwickeln, beschreibt psychologische Grundlagen und empfiehlt Mentoring und Coaching, angewandt auf SW-Entwicklungsprozesse.
Der fünfte Teil – ach, lies doch selbst…

Die Autoren

Uwe Vigenschow ist Trainer, Berater und Coach bei der oose Innovative Informatik GmbH. Arbeitsschwerpunkte: Agiles Projektmanagement, Softwaretest, Analyse und Design von Softwaresystemen. Er hat ein Konzept für den Bereich Soft Skills für die IT entwickelt. Er führt Seminare durch und ist als Mediator tätig.
Björn Schneider ist Bereichsleiter und Personalvorgesetzter für Softwareentwicklung bei einem Medizingerätehersteller. Dort leitete er mehrere Jahre Softwareentwicklungsprojekte. Davor arbeitete er als Trainer, Coach und Berater bei oose. Eine Ausbildung zum psychologischen Berater gibt’s auch noch.
Ines Meyrose ist selbstständige Imageberaterin und Inhaberin der Firma image&impression. Sie arbeitete einige Jahre im Dienstleistungs- und Vertriebsbereich mit Personalverantwortung. Als Kommunikationswirtin und Wirtschaftsmediatorin hat sie Beratungs-, Seminar- und Vortragspraxis.

Fazit: Absolut empfehlenswert und alltagstauglich! Mein Lieblingsbuch in diesem Jahr.

Themen

  • Soft Skills und Hard Skills
  • Bewusstsein und Umwelt
  • Kommunikation
  • Meta-Modell der Sprache
  • Komplexe Systeme und Teams
  • Gruppen und Teams
  • Gruppendynamik
  • Teamentwicklung
  • Komplex und kompliziert
  • Selbstorganisation von Gruppen
  • Organisation von Teams
  • Ziele und Prioritäten
  • Besprechungen erfolgreich nutzen
  • Zeitmanagement
  • Entwickler führen
  • Managementfolklore und Realität
  • Mythos Motivation
  • Teams weiterentwickeln
  • Mitarbeiter weiterentwickeln
  • Seminare
  • Teambildung
  • Mentoring
  • Coaching
  • Führung und Selbstorganisation
  • Prozesskompetenz
  • Heterarchie und Hierarchie
  • Entscheiden – selbst und in Gruppen
  • Spieltheoretische Grundlagen
  • Satisficing
  • Umsetzung
  • Das Individuum im Team
  • Professionelle Arbeitsethik entwickeln
  • Hochleistungsteams aufbauen
  • Systemische Ordnung in Teams

Uwe Vigenschow, Björn Schneider und Ines Meyrose: „Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter. Softwareentwickler führen und coachen, Hochleistungsteams aufbauen“. dpunkt 2009. 36,- EUR (D) / 37,10 EUR (A). ISBN 978-3-89864-584-3.

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Vortrag zur modellgetriebenen SW-Entwicklung

Big-Logo Prof. Gabriele Taentzer hält an der TU Wien einen Vortrag für alle Interessierten. Das Thema ist „Modellgetriebene Softwareentwicklung: Von formalen Graphtransformationskonzepten zu Eclipse-basierten Werkzeugen“ und der Vortrag findet am 11. März 2011 statt. Veranstalter ist die Business Informatics Group an der TU Wien.

Detaillierte Infos gibt’s im PDF zum Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Taentzer.

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TOP 25 gesucht

Der deutsche ingenieurinnenbund sucht die 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands, die TOP25.

Liebe Frauen,

Der dib wird dieses Jahr 25 Jahre alt. Zu diesem Anlass suchen wir die 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands. Wir rufen dazu auf, Ingenieurinnen zu nominieren, die einflussreiche Positionen in Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft besetzen. Berücksichtigt werden Frauen mit einem Studienabschluss oder einer Promotion in den Ingenieurwissenschaften mit deutscher Staatsbürgerschaft bzw. mit einem Arbeitsort in Deutschland. Eine unabhängige Jury wird im Sommer die eingegangenen Nominierungen bewerten und die 25 einflussreichsten Ingenieurinnen auswählen. Die Liste der Top 25 wird im Herbst 2011 bekanntgegeben.

Die Nominierung kann bis zum 30. April 2011 im Internet (www.dibev.de/top25.html) bzw. per E-Mail/Fax/Brief mithilfe des im Internet
verfügbaren Fragebogens erfolgen.

Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Viele Grüße,

Petra

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Fotolandschaften zum Futtern

Bevor die Fastenzeit startet, noch schnell ein kulinarischer Exkurs. Disclaimer: Wegen Heißhunger übernehme ich ausdrücklich keine Haftungsansprüche…

Lenswall

Carl Warner malt digital. Er hat seine eigenen „Foodscapes“ entwickelt, die er in seinem Londoner Studio aufbaut. Die Szenen werden ebenenweise von vorn nach hinten bis zum Himmel fotografiert. Das geht auch gar nicht anders, denn die Lebensmittel welken schnell unter den warmen Lampen des Künstlers. Am Ende werden die einzelnen Elemente dann in der Postproduktionsphase zusammen gesetzt.

Aber seht doch selbst…www.carlwarner.com und www.lenswall.com/photographers.php?a=19.

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Digital Dead Drops

… haben nichts mit toten Bonbons zu tun. Es handelt sich um offenen Datenaustausch. Im wahrsten Sinne des Wortes. Entstanden in New York im Oktober 2010, ist es jetzt auch in Deutschland angekommen.

Als Dead Drops wird ein anonymes, offline Peer-to-Peer-File-sharing-Netzwerk auf Straßen und öffentlichen Plätzen bezeichnet. Dead drop heißt auf Deutsch „toter Briefkasten“ und wir kennen das aus mittelmäßigen Agentenfilmen. Wenn Ihr einem USB-Stick begegnet, der in einer Mauer einbetoniert ist, habt Ihr einen der Netzwerkknoten gefunden. Daran könnt Ihr dann Euer Netbook anschließen und sehen, was es zum Herunterladen und Tauschen gibt.

Website

Auf der Website http://deaddrops.com/de/ gibt es die Anleitung, wie frau mitmachen kann und wo der nächste Dead Drop zu finden ist. Dort gibt es auch mehr Infos, u. a. vom Künstler selbst: Aram Bartholl ist Berliner Medienkünstler und hat das Projekt entwickelt.

Mir gefällt die Idee. Sozusagen Filecaching für Großstadtvölker – für die, die sich beim Geocachen nicht im Wald verlaufen mag…

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Akkus aufgeladen …

… bei der Frühjahrshochschule meccanica feminale

Frauen, Innovation und Technik

In technischen Studiengängen sind Frauen nach wie vor eher die Ausnahme als die Regel. Die Frühjahrshochschule meccanica feminale, die an der Universität Stuttgart vom 23. bis 27. Februar stattfand, leistet einen Beitrag, dies zu ändern. Bei dieser hochschulübergreifenden Weiterbildung können Ingenieurinnen und Studentinnen aus den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik Workshops, Seminare, Vorträge und Vorlesungen besuchen und sich so in einer lernförderlichen Atmosphäre nur unter Frauen weiterqualifizieren.

meccanica feminale 2011
Zum Kursbeginn am Mittwoch fand die offizielle Eröffnungsfeier statt, die durch Ministerialrat Peter Christe, der Kanzlerin der Universität Stuttgart Dr. Bettina Buhlmann, der Gleichstellungsbeauftragten der Universität Stuttgart Dr. Gabriele Hardtmann sowie dem Kanzler der Hochschule Furtwangen Gerd Kusserow eingeleitet wurde. Im spannenden Hauptvortrag von Frau Prof. Nejila Parspour vom Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe der Uni Stuttgart erfuhren die Teilnehmerinnen, Dozentinnen und geladenen Gäste alles über „Elektromechanische Energiewandlung“: In einer Zeitmaschine reisten die Zuhörer und Zuhörerinnen ins Jahr 1832 zurück zum ersten elektromechanischen Energiewandler von Hippolyte Pixii – ein elektrischer Generator mit rotierenden Hufeisenmagneten. Dem Zeitstrahl bis heute folgend, beschloss ein Blick in die Zukunft den Vortrag –  es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis wir in Elektroautos auf Parkflächen, an roten Ampeln oder gar beim Fahren auf Autobahnen unsere Akkus aufladen, ohne es bewusst wahrzunehmen.

meccanica feminale 2011
Eine ganz andere Möglichkeit, während der Veranstaltung die Akkus aufzuladen, bietet dafür das eigens eingerichtete mecc-Bistro, in dem wie beim Rahmenprogramm – Führungen im Mercedes Benz Museum, dem Höchstleistungsrechenzentrum der Uni Stuttgart oder der Sternwarte auf dem Campus Vaihingen – der Netzwerkgedanke gefördert wird. Neben der fachlichen und persönlichen Weiterqualifizierung liegt ein Schwerpunkt der Veranstaltung auf der Vernetzung der Ingenieurinnen untereinander.

Hauptziel der meccanica feminale ist, den Teilnehmerinnen neue Impulse für das Maschinenbau- und Elektrotechnikstudium und deren Anwendung im beruflichen Alltag mitzugeben. Dabei geht es sowohl um fachliche Themen als auch um fächerübergreifende und interdisziplinäre Bereiche. Bei den knapp 100 Teilnehmerinnen aus Deutschland, Irland, der Schweiz und Österreich finden Kurse wie  „Einführung in  MATLAB“, „Werkstoffe für Mikro- und Nanotechnik“ ebenso Anklang wie Soft-Skill-Angebote zum „Selbstmarketing“ oder zur „Entscheidungskompetenz“.

meccanica feminale 2011
Die Resonanz der Teilnehmerinnen auf die angelegte Unterrichtsform in kleinen Gruppen ist sehr positiv: „Wenn ich eine Frage hatte, wurde diese sofort im direkten Dialog beantwortet und dann auch noch so, dass ich es auf Anhieb verstehen konnte.“ Das kommt auch bei den Dozentinnen an, die sich meist zum ersten Mal in ihrer langjährigen Tätigkeit als Professorin, Lehrbeauftragte oder selbständige Trainerin der Herausforderung stellen, einer ausschließlich weiblichen Teilnehmerinnenrunde Lehrinhalte näherzubringen. Prof. Dr. Adolphi formulierte am Ende ihres Kurses über Werkstoffe der Mikro- und Nanotechnik ganz begeistert: „Ich habe noch nie in meiner 20-jährigen Vorlesungszeit so eine tolle Gruppe erlebt. Die Teilnehmerinnen sind von sich aus hoch motiviert, mehr zu erfahren und sitzen hellwach und aufmerksam im Kurs. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Jahr meccanica.“

Veranstaltet wird die meccanica feminale vom Netzwerk Frauen.Innovation.Technik als Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Sie findet einmal jährlich im Frühjahr an der Hochschule Furtwangen am Campus Schwenningen oder an der Universität Stuttgart am Campus Vaihingen statt.

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr in Schwenningen wird in Stuttgart aktuell die meccanica feminale erstmals in Kooperation mit den Fakultäten „Energie-, Verfahrens- und Biotechnik“, „Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik“, „Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie“ und „Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik“ der Universität Stuttgart durchgeführt. Hauptsponsoren der Veranstaltung sind verschiedene Unternehmen, die außer der finanziellen Unterstützung am Eröffnungstag neben weiteren Firmen Kontaktmöglichkeiten für die Teilnehmerinnen anbieten.

Den Abschluss der meccanica bildete am Samstag der Netzwerkabend, bei dem Frau Dr.-Ing. Kira Stein ein Impulsreferat mit dem Titel „Moderne Anforderungsprofile – weibliche Stärken auf den Punkt gebracht“ gehalten hat. Kira Stein ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes.

Ansprechpartnerinnen

Christine dos Santos Costa, Leiterin des Studienbüros der Gemeinsamen Kommission Maschinenbau Universität Stuttgart,  costa(bei)gkm.uni-stuttgart(punkt)de.

Dr. Tanja Sieber, Mitarbeiterin im Netzwerk Frauen.Innovation.Technik, e-Mail: meccanica(bei)hs-furtwangen(punkt)de

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Technik online lernen und im Wettbewerb Lösungsprozesse anwenden

Wer hat’s erfunden?

Website

Oracle – ThinkQuest ist eine Lernplattform, über die sich Schüler/innen online Qualifikationen erarbeiten können wie Kommunikationsfähigkeit, kritisches Denken und technisches Wissen.

Die Plattform bietet verschiedene Bereiche. ThinkQuest Projects ist eine Projektumgebung, die gemeinsames Lernen fördert. ThinkQuest Competition umfasst einige Wettbewerbe zu technischen Themen, bei denen Schüler/innen Probleme des täglichen Lebens lösen sollen. ThinkQuest Library ist ein umfassendes Repository von Lernprojekten, die Schüler/innen entwicklet haben. ThinkQuest Professional Development bietet Schulungsmöglichkeiten für Lehrkräfte.

Die Oracle Education Foundation (OEF) stellt ThinkQuest global als kostenlosen Service für K-12-Schulen zur Verfügung.

Die Wettbewerbe: Competition

Die Teams definieren selbst ein Problem, das sie lösen wollen und erstellen ein ThinkQuest Project, dass sowohl ihre Lösung als auch den Lösungsprozess, nach dem sie vorgegangen sind, darstellt. Vorhergehende Erfahrungen ist keine Voraussetzung für die Teilnahme, beim Application Development aber hilfreich.

ThinkQuest Projects

Hierbei nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die zur Verfügung gestellt Umgebung, um webbasierte Lernprojekte umzusetzen.

Altersklassen: 19 Jahre und jünger, 16 Jahre und jünger, und 12 Jahre und jünger

Digital Media

Hierbei nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer digitale Tools, um ein Blog/ein Journal, eine Website, Animation, Video etc. oder eine Kombination mehrere digitaler Medien zu erstellen.

Altersklassen: 19 Jahre und jünger, 16 Jahre und jünger, und 12 Jahre und jünger

Application Development

Hierbei entwicklen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine webbasierte Applikation oder ein Spiel. Sie können sich die Programmiersprache aus einer vorgegebenen Liste aussuchen. Die Teams produzieren eine Applikation, die ein Problem der User auf elegante Weise löst. Auch hier muss der Lösungsprozess dargestellt werden.

Altersklassen: 22 Jahre und jünger, 19 Jahre und jünger, und 16 Jahre und jünger

Infos: www.thinkquest.org/competition

Termine für den Wettbewerb, der in englischer Sprache abgehalten wird:

  • Entry Submission Deadline: April 27, 2011
  • Winners Announcement: Scheduled for June 22, 2011

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Karrierehilfen im Web

Heute gibt’s mal eine nicht-repräsentatitve Auswahl an Linktipps. Zusammengestöbert an einem regnerischen Sonntagnachmittag im Winter 2011. Wer noch mehr gute Tipps kennt, kann sie uns ja verraten.

VDI – VDI nachrichten
Stellenmarkt und Bewerberdatenbank, Beratung und Coaching, Karrieresprechstunde etc. gibt’s unter www.ingenieurkarriere.de

Karrieretipps von Staufenbiel: Infos rund um die Themen Bewerbung, Gehalt, Studium, Praktikum, Arbeitsrecht, Arbeiten im Ausland, Karriereplanung, Tests und Tools, Stilblüten in Anschreiben etc. gibt’s unter www.staufenbiel.de/ratgeber-service.

Jobvector: jobvector richtet Karriereveranstaltungen für den wissenschaftlichen und technischen Bereich aus. Mehr unter www.jobvector.de/careerday.

Hochschul- und Karrieremessen
Eine Auswahl (für aktuelle Events siehe auch www.staufenbiel.de/recruiting-events)

  • März 2011
    World MBA Tour Frankfurt und World MBA Tour Düsseldorf unter mba-gate.de, horizon Stuttgart unter horizon-messe.de
  • April 2011
    Hannover Messe unter hannovermesse.de, horizon Messe Bremen, Career Fair Mannheim unter www.career.uni-mannheim.de, bonding Dresden unter bonding.de
  • Mai 2011
    horizon Friedrichshafen und horizon Thüringen/Weimar, Konaktiva Darmstadt unter konaktiva.de, Akademika Nürnberg unter akademika.de, bonding Stuttgart
  • Juni 2011
    bonding Bochum
  • Juli 2011
    horizon Freiburg, bonding Erlangen
  • August 2011
    horizon Leipzig
  • Oktober 2011
    horizon Mannheim, Jahrestagung GI in Berlin unter informatik2011.de, Inova TU Ilmenau unter inova-online.de, Career Contacts Karlsruhe unter hs-karlsruhe.de, Connecta Regensburg unter connecta-regensburg.de
  • November 2011
    bonding Berlin/Braunschweig/Aachen, horizon Mainz, Konaktiva Dortmund, Absolventenkongress Köln unter absolventenkongress.de (den kann ich aus eigener Erfahrung durchaus empfehlen)
  • Dezember 2011
    bonding München

Und hier noch ein bisschen Hintergründe zu den Veranstaltungen…

Überblick: Karriereveranstaltungen
Flyer zur GI-Jahrestagung: INFORMATIK 2011 Informatik schafft Communities

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