Beuth Hochschule für Technik Berlin: Promotionsstipendien

Aus meinem Posteingang…

„Zur Förderung von kooperativen Promotionen vergibt die Beuth Hochschule zweimal jährlich Promotionsstipendien an hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen für die Vorbereitung sowie die Zwischen- und Abschlussfinanzierung von Promotionsvorhaben. Die Auserwählten erhalten für 12 Monate ein Stipendium in Höhe von 1.250,- EUR im Monat. Eine einmalige Verlängerung des Stipendiums um ein weiteres halbes Jahr ist auf Antrag möglich.

[…] Bewerbungen können zweimal jährlich zum 15. Januar und 30. Juni […] eingereicht werden. […] Gewünscht – aber keine Bedingung – ist ein Forschungsthema, das in Zusammenhang mit der Hochschulstrategie Stadt der Zukunft steht.“

Mehr Infos:
www.beuth-hochschule.de/promotionsstipendium

Augen-Logo Maria

WomenPower 2018 = 15 Jahre Austausch

Jubiläumslogo

Was und wo? Karrierekongress WoMenPower zum 15. Mal im Rahmen der HANNOVER MESSE

Wann? 27. April 2018
Deadline: Der Ticket-Shop schließt am 23. April und die ersten Workshops sind bereits ausgebucht.

Noch ein paar Tage lang gibt es anlässlich des Jubiläums 15% Rabatt auf alle Tickets.

Das Programm ist vielseitig:

40+ Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen
70+ Speaker, Coaches und inspirierende Vorbilder aus der Wirtschaft
50+ Unternehmen, Netzwerke und Berater in der begleitenden Ausstellung

Einige Highlights daraus..
New Work – Careers in a changing world
Die zentrale Podiumsdiskussion während der Mittagspause. Risiko statt Routine, Vielfalt statt Alphatieren, Netzwerke statt Fachwissen: Neue Technologien wirbeln das Wirtschaftsleben durcheinander – und verändern damit auch die Arbeitswelt.

Digitale Transformation: Eine Chance für Frauen in Führung?!
Wie verändert die digitale Transformation bewährte Unternehmensstrukturen? Darüber diskutieren die Gäste dieses Panels.

Wie verändert die digitale Transformation bewährte Unternehmensstrukturen?
Darüber diskutieren die Gäste dieses Panels.

In Meetings punkten!
Meetings als persönliche Arena! Führungskräftetrainerin und Coach Marion Knaths zeigt in diesem Workshop, wie es geht.

Die emotionale Firewall des Unterbewusstseins
Emotionaler Stress ist vom Gehirn gelernt. Trainerin und Speakerin Gabriele Lönne erarbeitet mit den Teilnehmerinnen, wie man sich langfristig davor schützen kann.

+++ Networking Night +++
Mit einem Impuls von Coach Sabine Asgodom

+++ Slam & Talks +++
Kreativ, witzig, unkonventionell

Tickets:
www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/specials/womenpower/tickets-anmeldung.xhtml

Augen-Logo Maria

Seltene Spezies Professorin: „Pinguine stellen Pinguine ein“

RP online

Tja. So schön ist die Welt (noch) nicht. Zumindest in NRW.

In Mathe sind es 16,4 %, an der Uni Paderborn – auf Genderfragen spezialisiert! – ist es ein Anteil von 36,3 % an den Professuren.

Unter den üblichen Verdächtigen gibt es immer wieder diesen Klassiker als Grund: Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Glaubt das noch wer? Immerhin könnten auch die Väter mal Familienpause machen. Der Artikel nennt noch einen weiteren gewichtigen Grund: „Pinguine stellen Pinguine ein.“ So ist das. Und sie meinen es noch nicht mal bös, es passiert ihnen einfach…

Der ganze Artikel:
www.rp-online.de/panorama/wissen/bildung/professuren-bleiben-eine-maennerdomaene-aid-1.7494818

Augen-Logo Maria

HPI: Stipendium für IT-Konferenz in Houston, USA

Screenshot

Das Hasso-Plattner Institut vergibt für die Grace-Hopper-Celebration für Informatikerinnen („Women in Computing“) Reisestipendien.

Teilnahme

Für ein Reisestipendium zum Besuch der Konferenz in den USA können sich Bachelor- und Masterstudentinnen des Fachs Informatik bewerben, die an einer deutschsprachigen Hochschule studieren.

Benötigte Unterlagen: Abiturzeugnis, Notennachweise, Lebenslauf, Motivationsschreiben (max. eine DIN-A4-Seite). Studienbeleg (eingeschrieben an einer dt. Hochschule), für die Einreise in die USA ein Visum.

Bewerbungsformular: https://hpi.de/das-hpi/bewerbung/2018/usa-reisestipendien-grace-hopper

Termine

Bewerbungsschluss HPI: 17. Jun. 2018

Kennenlern- und Netzwerktagam HPI: 29. Jun. 2018

Vergabe der Stipendien: Die Entscheidung und Vergabe erfolgt Mitte Juli 2018.

Konferenz: Auf der HPI-Website steht als Termin 26. bis 28. September 2047. Kann sein, dass das stimmt.
2018 findet die Konferenz vom 26. bis 28. Sep. 2018 statt ;-)

Motivation

Macht mit! Es lohnt sich! Für die Karriere, für die Persönlichkeitsbildung, für den Spaß!

Woher weiß ich das? Ich war selbst mal dabei, in Chicago.

Mehr Infos

Stipendium: https://hpi.de/veranstaltungen/messen/2018/grace-hopper-celebration-2018.html
Konferenz: https://ghc.anitab.org

Augen-Logo Maria

Bericht über eine Ingenieurin und ihr Leben

ScreenshotDer VDI stellt als „Role Model“ die deutsch-iranische Ingenieurin Afsar Soheila Sattari vor.Die Deutsch-Iranerin, Ingenieurin und Doktorin der Philosophie, ist die Hauptperson am ersten Termin einer neuen Vortragsreihe mit dem Titel „Wer bin ich und was war ich?“
Akademikerinnen mit Fluchterfahrung referieren dort über ihren akademischen und beruflichen Werdegang in ihrem Heimatland und über ihre Situation nach der Flucht. Sattari setzt sich auch ehrenamtlich für die Belange von Migrantinnen im „deutschen ingenieurinnenbund e. V.“ (dib) ein.

Die Idee, Frauen wie Afsar Soheila Sattari ans Rednerpult zu bitten, stammt vom „Soroptimist International Club Köln-Kolumba„. Er will ein umfassenderes Bild des Lebenslaufs von Asylbewerberinnen bzw. Migrantinnen in der Öffentlichkeit zeichnen.

Der ganze Artikel:
www.vdi-nachrichten.com/Karriere/Aus-Mitte-Gesellschaft

Augen-Logo Maria

SEACON die Zehnte: Programm 2018 online

Software Engineering + Architecture Conference

LogoMotto 2018: „Besser besser werden | Digitalisierung: Bei uns geht das nicht…!?“

Wann? 3. und 4. Mai 2018

Wo? Hamburg

Nur wenn Entwicklungsprozesse ein Höchstmaß an Anpassungsfähigkeit bieten und nur wenn zugrunde liegenden Architekturen entsprechend skalierbar sind, kann den aktuellen komplexen Herausforderungeerfolgreich begegnet werden. Dies bedeutet in Netzwerken innerhalb und außerhalb von Organisation zu denken und Austausch und Offenheit als Prinzip zu leben. Mit anderen Worten: Es ist an der Zeit, besser besser zu werden.

Im Programm findet Ihr Vorträge u.a. von Allianz Deutschland, Bundesagentur für Arbeit, EOS, Finanzchek, Flixbus, Hermes, Mercedes-Benz, Moia, OTTO u. a. Guckstu hier:
www.sea-con.de/seacon2018/programm/konferenzprogramm.html

Ich bin auf der Jubiläumskonferenz „SEACON No. 10“ in Hamburg dabei. Was’n mit Euch?

Augen-Logo Maria

OOP Konferenz 2018 lief mit neuem Konzept

Aus meinem Posteingang…

„Test the Waters“ war das Motto der OOP 2018, die vom 5. bis 9. Feb. 2018 in München stattfand.

Die OOP seitzte dieses Jahr wieder auf ihre bewährte Mischung aus Software-Architektur in Verbindung mit Digitalisierungs-, Technologie- und Management-Themen. Requirements Engineering und Testing & Quality hatten ebenso Raum wie (Agiles) Projektmanagement.

Als Program Chair war Jutta Eckstein für die inhaltliche Qualität der OOP-Konferenz verantwortlich. Jutta Eckstein verfügt weltweit über eine einzigartige Erfahrung bei der erfolgreichen Umsetzung agiler Prozesse in mittleren bis großen verteilten, unternehmenskritischen Projekten.

Stark gestiegen bei den Teilnahmebuchungen sind im Vergleich zur OOP 2017 die Bereiche Automotive, Handel, Maschinenbau und Medizintechnik. Hier wird der nachhaltige Bedarf an Softwarelösungen und Dienstleistungen in dynamischen Märkten deutlich.

Ebenso positiv war die Anzahl der Messebesucherinnen und -besucher, und so waren im ICM München ca. 2.300 Leute vor Ort. Aussteller waren sowie Gold- und Silbersponsoren waren u. a. Accenture Technology, Atlassian, German Testing Board, Intel Software, Volkswagen, andrena objects, AppDynamics, IBM, ITech Progress, Microsoft, ThoughtWorks und Telekom.

Um mal ein Gefühl für die Konferenz zu bekommen, wenn man nicht selbst dabei war… ier ein paar herausragende Beiträge:

Erstmalig wurden im Rahmen der OOP die Code Days durchgeführt. Hier konnten sich Young Professionals und Studis kostenfrei in über 100 Vorträgen rund um das Thema moderne Software- und Webentwicklung weiterbilden. Die Ausstellung dazu war insbesondere auf das Thema Recruiting ausgerichtet.

Nur leider habe ich – wie so oft – sehr, sehr wenige weibliche Akteure entdecken können. Also außer Jutta Eckstein waren da eher vereinzelt Fachfrauen. Vielleicht verrät mir der Veranstalter ja noch, wieviel Prozent der Aktiven und Teilnehmenden weiblich waren? zeitung.informatica-feminale(bei)web.de

Augen-Logo Maria

IT-Job finden

Logo

Wer kurzfristig Zeit hat und an einem Job im Bereich ITK interessiert ist, sollte am 28. Feb. 2018 in Hamburg sein. Heise und Jobware tun sich zusammen und veranstalten diesen Tag, mit den üblichen Angeboten: Kontakt zu Firmen, Karriereberatung (auch individuell) und Personalberatung.

Weitere Termine gibt es bundesweit bis Nov. 2018.

Mehr Infos, weitere Städte und Anmeldung:
Heise-Jobtag: www.it-jobtag.de

Augen-Logo Maria

VDI-Verlag: Ingenieurliche Infos online

Aus meinem Posteingang…

Diese Webplattform möchte Ingenieurinnen (und Ingenieure) bei ihrer individuellen Karriereplanung und mit täglichem Informationsvorsprung unterstützen: ingenieur.de ist das neue TechnikKarriereNews-Portal des VDI-Verlags. Stand ingenieur.de bislang schon für aktuelle Techniknews aus aller Welt, so ist es seit Dezember 2017 um eine umfassende Karrierewelt ergänzt.

Bereiche:

  • Jobbörse: aktuelle Stellenangebote und Firmenpräsentationen
  • Karrieremesse, VDI nachrichten Recruiting Tage
  • Infos zum Thema Gehalt und Gehaltstest
  • Fachartikel rund um die Karriere
  • tägliche Unterhaltung mit Kult-Ingenieur Dilbert
    (yep! Immer wieder schön!)

Link: www.ingenieur.de

Augen-Logo Maria

Bremens Sternstunden 2018: „Space Girls Space Women“

Screenshot

Bremen, die Stadt des Universums. Also Weltall. Und Ausstellungsort. Und Mitmachmuseum. Und Astroausbildungsort.

Das ist doch mal ein guter Grund, dieses Jahr ein oder mehrere Besuche in Bremen einzuplanen: Zahlreiche Veranstaltungen und Angebote zum Thema Raumfahrt: Führungen, Vorträge, Diskussionsrunden, Gewinnspiele, Mitmachangebote… Vielleicht in Verbindung mit dem Besuch der Sommeruni? Na? Wie wär’s? Als Dozentin (Call: www.informatica-feminale.de/2018/call) oder Teilnehmerin – Sommeruni vom 6. bis 24. Aug. 2018.

Hier ein Ausschnitt aus dem Programm im August – was so während und rund um die IF und IS läuft:

Und mit der Eröffnung der „Space Girls Space Women“ beginnt das Raumfahrtjahr Bremen STERNSTUNDEN 2018:

Fotoausstellung: „Space Girls Space Women“

ScreenshotRaumfahrt ist Männersache? Von wegen! In der Fotoausstellung werden 24 Frauen aus der Luft- und Raumfahrtbranche vorgestellt: Mädchen, die mit ihren Gedanken im All sind, Studentinnen, die sich für unbekannte Welten begeistern, Expertinnen, die im Zentrum des Abenteuers Weltraum stehen.

Wann? 11. Jan. 2018
Wo? Universum® Bremen

Das Universum® zeigt zusätzlich zur Wanderausstellung sieben weitere Porträts von Bremer Frauen, die ebenfalls ihrem Traumberuf in der Raumfahrt nachgehen. Sie stehen stellvertretend für etwa 2.400 weitere Frauen, das sind rund 20 % der 12.000 Beschäftigten in der Bremer Luft- und Raumfahrtbranche. Sie erkunden die Ferne („Erdfernerkundung“) mittels Satelliten, entwickeln Prototypen einer Mondbasis oder arbeiten darauf hin, deutsche Astronautin zu werden.

Eintritt mit Universum®-Ticket: Erwachsene 16,- EUR / Familien 40,- EUR / Ermäßigt 11,- EUR

International Astronautical Congress

Screenshot

Den Kongress gibt es im Oktober 2018: www.iac2018.org

Mehr Infos

Augen-Logo Maria

Karrierehilfe

Matchingbox ist eine Plattform, die Bewerber*innen bei der Selbsteinschätzung hilft. Im Kern geht es um Motivation und Persönlichkeit. Eine wissenschaftlich fundierte Analyse ermöglicht, Erkenntnisse zu eigenen personalen und sozialen Kompetenzen kennenzulernen und dann zu erfahren, welche Tätigkeitsbereiche im Berufsleben geeignet sind. Arbeitgeber profitieren auf der anderen Seite von passgenauen Vorschlägen, zugeschnitten auf die Unternehmenskultur. (Das nur, wenn man sich anmeldet.)

https://matchingbox.de

Test

Ohne Anmeldung habe ich den Test mal durchgeklickt. Hier ist das Ergebnis:

Mein Ergebnis: Erfolgreicher Führer

Der „Erfolgreiche Führer“ ist logisch veranlagt, organisiert, strukturiert, objektiv und bestimmend, vor allem in Hinblick auf konzeptionelle Arbeit. Er genießt es mit anderen zu arbeiten, vor allem wenn er die Führungsrolle übernehmen und einen strategischen Plan aufsetzen kann.

Meine Bewertung des Ergebnisses

Jo. Passt. Etwas kurz. Nun denn, ich hab mich trotzdem nicht angemeldet… bin da doch etwas datengeizig. Mach ich aber vielleicht noch. Muss mal überlegen. Übrigens könnten sie mal was an ihrem Genderansatz machen. Führerinnen kennen sie dort doch (leider) noch nicht, was?

Augen-Logo Maria

MINT-Karriere-Forschungsprojekt-Workshop

CHEFIN – Chancengerechte Entwicklung von Frauenkarrieren im MINT-Bereich

Logos

Das Projekt CHEFIN (mit „Entwicklung des technischen Empfehlungssystems“ der RWTH Aachen und „Quantitativer und qualitativer Begleitforschung für Karrierefaktoren“ der TU Dortmund) verfolgt das Ziel, MINT-Studentinnen, Berufsanfängerinnen im MINT-Bereich sowie weiblichen Young Professionals, die bereits den Einstieg in einen Beruf des MINT-Bereichs vollzogen haben, Sicherheit bzgl. der eigenen beruflichen Identität zu vermitteln und so hochqualifizierte Frauen auf ihrem Karriereweg an die Spitze von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zu unterstützen.

Dazu werden in einem Mixed Method-Ansatz qualitative und quantitative Methoden miteinander vereint, mittels derer aktuelle Erfolgs- und Hemmfaktoren für die Karrierewege von Frauen im MINT-Bereich erforscht und analysiert werden.

Automatisierte Karriere-Empfehlungen

Den Kern des Projektes stellt der „Competence Development Recommender“ dar, ein Tool, das Nutzerinnen automatisiert gezielte Empfehlungen zur Karriereentwicklung ausgibt. Auf Basis einer im Projekt durchgeführten Big-Data-Analyse von XING-Lebensläufen des MINT-Bereiches wird ein technisches System entwickelt, in dem Frauen ihren elektronischen XING-Lebenslauf verlinken und als Ergebnis Vergleichswerte, Verbesserungsempfehlungen sowie positive Bestärkungen bzgl. ihrer bisher erbrachten Leistungen und Qualifikationen erhalten. Das Tool wird allen Interessierten kostenlos zur Verfügung stehen. Die Ergebnisse sollen eine realistische Einschätzung des eigenen Lebenslaufes ermöglichen und bestärken damit die genannte Sicherheit bzgl. der eigenen beruflichen Identität. Außerdem sind die Ergebnisse der Karriereplanung dienlich, da sie der Nutzerin individuell Empfehlungen auf Basis der im Projekt ermittelten Erfolgs- und Hemmfaktoren für Karrierewege von Frauen im MINT-Bereich
ausgibt und übersichtlich in einer „Competence Roadmap“ darstellt.

Workshop

Zum Einstieg in das Projekt werden Workshops mit VertreterInnen des MINT-Bereichs, der Sozialpartner, der Fachverbände, der Gleichstellung und des Personalbereichs veranstaltet, um die Karrierebedingungen von Frauen gemeinsam zu diskutieren sowie Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen. Im Fokus steht hierbei die Frage, wie Frauen es schaffen können, in MINT-Berufen erfolgreich Karriere zu machen. Mithilfe kreativer Arbeitsmethoden werden gemeinsam sowohl förderliche als auch hinderliche Faktoren für die Karriereentwicklung von Frauen ermittelt. Ziel ist die Erfassung der Expertise der Teilnehmenden zu diesem Thema, die letztlich in die Entwicklung des Online-Empfehlungssystem einfließen wird. Die Teilnehmenden erhalten über den Workshop hinaus Einblick in den Forschungsprozess.

Der Ablauf

Für die Workshops gibt es jeweils einen Termin in Dortmund und Aachen zur Auswahl:

  • 19. Jan. 2018, 10:30 h bis 16:15 h
    Technische Universität Dortmund
    Zentrum für HochschulBildung (zhb)
    Hohe Str. 141
    44139 Dortmund
  • 26. Jan. 2018, 10:30 h bis 16:15 h
    IMA/ZLW & IfU – RWTH Aachen University
    Technologiezentrum am Europaplatz
    Dennewartstraße 27
    52068 Aachen

Gestartet wird um 10:30 h mit einer Kennlernrunde und der Projektvorstellung. Anschließend geht es in den gemeinsamen Austausch. Während des gesamten Workshops gibt es kostenfreie Verpflegung, ein Mittagessen ist ebenfalls inbegriffen. Anfallende Fahrtkosten sowie Übernachtungskosten werden erstattet.

Kontakt

Miriam Schmitt: miriam.schmitt(bei)tu-dortmund.de und Tel. 0231 / 755-6624

Projektinfos

Logos

www.zhb.tu-dortmund.de/zhb/Wil/de/Forschung/CHEFIN/index.html

Augen-Logo Maria

Job zu vergeben… vorbildlich formuliert

Aus meinem Posteingang…

Wie viele andere abonniere ich auch ein paar interessante Newsletter. Unter anderem einen, bei dem (auch) Jobs gepostet werden.Das folgende anonymisierte Beispiel möchte ich Euch nicht vorenthalten. Autor ist ein Mann, wohlgemerkt. Und dazu noch Vorstandsmitglied! So geht’s also auch :-)

J. Z. hat am 22. November 2017 um 13:35 h geschrieben:

Liebe Listlinge,
.
der XXX sucht für den Standort Bochum (bevorzugt) oder Bayreuth eine Geschäftsführerin, die auch ein Mann sein darf. Es geht um die Leitung der Geschäftsstelle mit einem Team von acht Personen und um die Weiterentwicklung des XXX.
.
Hoch spannend, wie ich finde. Ist eher etwas für die Erfahreneren unter Ihnen (euch).
.
Als Vorstandsmitglied des idw bin ich jederzeit ansprechbar für Nachfragen. Hier geht es zur Ausschreibung:
http….
.
Viele Grüße
J. Z.

Augen-Logo Maria

Wegbereiterinnen 2018

Aus meinem Posteingang… ist dieser Tipp zum neuen Jahr. Cover Ein Wandkalender mit Geschichten und Biographien von Frauen.

Er wird in jedem Jahr von Gisela Not herausgegeben und enthält 12 Biographien ungewöhnlicher Frauen. 2018 unter anderem mit einer Mathematikerin.

Mehr:
www.agspak-buecher.de/epages/15458842.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15458842/Products/%22M%20315%22

Augen-Logo Maria

Role-Models erwünscht – Mehr Sichtbarkeit von Frauen im Management

Aus meinem Posteingang…

Lebensdesign als Schwerpunkt auf der women&work 2018

Auf dem letzten Kongress wurden 174 Besucherinnen zum Thema „Digitalisierung und Zukunftstrends“ befragt. Dazu gehörte auch das Thema „Frauen im Management“.

Für 92 % ist Karriere wichtig oder sehr wichtig. 89 % wünschen sich, eine Arbeit auszuführen, die ihnen Spaß macht und 42 % legen Wert darauf, in einem Unternehmen problemlos aufsteigen zu können. 55 % der Befragten sprechen sich klar für eine Frauenquote im Management aus, 15 % lehnen sie rigoros ab. 94 % finden, dass erfolgreiche Frauen in der Öffentlichkeit zu wenig sichtbar und wahrnehmbar sind.

„Die diesjährige Befragung zeigt deutlich, dass Frauen karriereaffin sind. Lediglich der Glaube an die Gleichstellung fehlt“, sagt die Initiatorin der women&work. „42 % der Befragten glauben nicht, dass in fünf Jahren genauso viele Frauen wie Männer in Führungspositionen anzutreffen sein werden.“

Über die women&work-Besucherinnenbefragung: Die Besucherinnenbefragung wird jedes Jahr auf der women&work durchgeführt. In diesem Jahr gehörten 51 % der 174 Befragten zur Zielgruppe der Studentinnen und Absolventinnen, die restlichen 49 % waren berufserfahrene Frauen – davon 10 % Führungskräfte. 48 % gaben Betriebswirtschaft als beruflichen Hintergrund an, 19,7 % kamen aus dem MINT-Bereich.

2018: Schwerpunkt Lebensdesign

Lebensdesign lautet das Schwerpunktthema 2018 als Fortführung des Schwerpunktthemas 2017. Während die Veranstalter 2017 einen generellen Blick auf Veränderungstrends, Digitalisierung und neue Arbeitswelten geworfen haben, wollen sie 2018 den Menschen in den Mittelpunkt rücken, der diese radikalen und bisweilen auch disruptiven Veränderungen bewältigen muss. Die Kernfrage für 2018 lautet daher: „Wie kann der Mensch in veränderungsreichen Zeiten zum erfolgreichen Architekten seines Lebens werden?“

Mehr Infos:
www.womenandwork.de

Augen-Logo Maria

Aufschlussreiche Fragen fürs Vorstellungsgespräch

Bei www.businessinsider.de/4-fragen-zeigen-einem-unternehmenschef-ob-der-bewerber-zu-ihm-passt-2017-7 hab ich ein paar nette Tipps gefunden. Hier ein kurzer Auszug, den Rest könnt Ihr ja dann nachschlagen…

„Es ist schwer, den ersten Mitarbeiter anzustellen. Es ist schwer, den 50. Mitarbeiter anzustellen. Und es ist schwer, den 500. Mitarbeiter einzustellen“. Tja, wenn man’s mal so sieht… Stellt man sich vor, dass man auf der anderen Seite der Bewerbungsaktion sitzt, lernt man viel. Es heißt vor allem, dass man jemanden sucht, der perfekt in die Firma passt. Dabei reichen laut dem oben genannten Artikel vier Fragen, um dies zu erfahren.

Wie hat dich das Arbeitsklima bei deinem vorangegangenen Arbeitgeber motiviert oder nicht motiviert?

Dies ist eine gute Einstiegsfrage. „Wenn man Bewerber über ihren früheren Arbeitgeber sprechen lässt, verraten sie dabei so viel über sich. […] Vor allem aber verrät dir die Antwort, ob sie sich überhaupt mit dem Thema Arbeitsklima auseinander gesetzt haben.“ Das ist die Erfahrung von David Walker, Chef einer Immobilienfirma mit mehr als 100 Leuten. Spricht jemand schlecht über das vorangegangene Arbeitsverhältnis? Oder kann man sogar dem schlimmsten Arbeitgeber etwas Gutes abgewinnen?

Wie war der / die beste Chef*in, den du jemals hattest?

Diese Frage kommt gleich nach der Frage nach dem Arbeitsklima. Auch hier erfährt man viel durch die Antwort. Mag jemand ein Arbeitsklima, das offen ist, und bei dem der Austausch mit dem Chef oder der Chefin sehr wichtig ist? Oder bevorzugt er oder sie direkte Anweisungen und Kommunikation, die hauptsächlich in eine Richtung gerichtet ist?

Wie hast du in der Vergangenheit einen Konflikt mit einem Kollegen / einer Kollegin gelöst?

Bei dieser Frage sollen die Kandidaten ein konkretes Beispiel nennen. Diese Frage ist sehr interessant, denn jeder versteht etwas anderes unter dem Wort Konflikt. Egal wie toll das Arbeitsklima ist, Konflikte wird es immer geben. Wie ein Team damit umgeht, ist die wahre Prüfung für eine Unternehmenskultur.

Wie oft möchtest du in deiner angestrebten Position Feedback erhalten und wie?

Auch hier ist entscheidend, wie der oder die Angesprochene die Frage versteht. Heißt Feedback für sie oder ihn eine Messung ihrer oder einer Leistung oder geht es auch um zwischenmenschliche Beziehungen? Denkt er oder sie, dass einmal im Jahr völlig ausreicht oder wird wöchentliches Feedback gewünscht?

Augen-Logo Maria

women&work: 2018 in Frankfurt

women&work zieht um nach Frankfurt

Logo„Um den Wirtschaftsfaktor Frau noch stärker als bisher zu betonen, haben wir uns für Frankfurt als zukünftigem Veranstaltungsort entschieden.“ erklärt die Initiatorin der women&work. Dass Frauen heutzutage im Beruf erfolgreich sind, ist selbstverständlich – eine Vorstandsposition, gleiches Gehalt bei gleicher Qualifikation oder der problemlose Wiedereinstieg nach einer Babypause jedoch nicht. Was können Frauen also tun, um trotzdem erfolgreich zu sein? Antworten darauf finden ambitionierte Frauen auf der women&work. Gespräche mit über 100 Arbeitgebern sowie zusätzlichen knapp 100 Expertinnen, Beraterinnen und Coaches locken jedes Jahr rund 7.000 Besucherinnen aus dem In- und Ausland auf den bundesweit einzigartigen Karriere- und Businesstag.

Wann? 28. Apr. 2018
Wo? FORUM Messe Frankfurt

Ein Besuch lohnt sich, ich war auch schon zweimal da. Der Kongressschwerpunkt 2018 heißt „Lebensdesign“. Er führt das Schwerpunktthema 2017 „Veränderung und Transformation“ fort. Während die Veranstalter 2017 einen generellen Blick auf Veränderungstrends, Digitalisierung und neue Arbeitswelten geworfen haben, wollen sie 2018 den Menschen in den Mittelpunkt rücken, der diese radikalen Veränderungen bewältigen muss. Die Kernfrage für 2018 lautet daher: „Wie kann der Mensch in veränderungsreichen Zeiten zum erfolgreichen Architekten seines Lebens werden?“

Diskutiert wird diese Frage in über 50 Vorträgen und Karriere-Talks sowie in World-Cafés und Round-Table Gesprächen.

Unternehmen, die sich in der Zielgruppe weiblicher Fach- und Führungskräfte als attraktiver Arbeitgeber positionieren möchten, können sich noch bis Ende Dezember 2017 einen Standplatz auf der women&work in Frankfurt sichern.

Mehr Infos:
www.womenandwork.de

Augen-Logo Maria

World’s youngest woman commander of Boeing 777

Hier ein Linktipp aus der Welt der Lüfte…

Women empowerment: Die Boeing-777-Pilotin macht Mut

Eine Meldung über die jüngste Pilotin der Welt … und das in Indien!

Pilotin und Flugzeug

Intro: Meet Anny Divya, from Vijayawada (Andhra Pradesh), the 30-year-old Indian woman pilot who has become the world’s youngest woman to command a Boeing 777 aircraft. Breaking all stereotypes and societal norms, Anny made history with Air India, the carrier which created a record after it flew across the globe, led by an all-female crew on the occasion of International Women’s Day.

Mehr zu lesen im Artikel…
www.linkedin.com/pulse/worlds-youngest-woman-commander-boeing-777-women-muqbil-ahmar

Danke für den Tipp!

Augen-Logo Maria

Bildung und Gemeinschaft: Mehr Programmiererinnen, bitte!

Screenshot

Die VDI-Nachrichten haben mal wieder einen lesenswerten Artikel veröffentlicht: Girls Who Code, Girls in Tech (Berlin), Geekettes, Rails Girls Berlin, Girls on Web Society, Femgeeks… es lohnt sich immer, gemeinsam was zu machen. Programmieren, coden, entwickeln – da geht was! Und gesellschaftliche Verbesserungen können wohl auch nicht schaden ;-)

Es geht um Zahlen und Fakten, aber auch um die Lust an der Technik. Der Nachwuchs fehlt, Talente werden gesucht. Es gilt, die Grundlagen zu legen (Fähigkeiten entwickeln und Kenntnisse erwerben), damit sich der Frauenanteil erhöht? Nein, weil das sehr interessante Jobs sind!

Eine weitere Botschaft aus dem Artikel will ich abschließend auch mal zitieren: >>Es ist nie zu spät, programmieren zu lernen. Sie können Ihr Leben auch mit 55 neu erfinden.<<

www.vdi-nachrichten.com/Karriere/Der-Club-toughen-Maedels

Augen-Logo Maria

Women Who Code

LogoTja, wo ich das wieder aufgegabelt hab, kann ich gar nicht mehr sagen… seht’s Euch doch einfach mal an:

Who We Are

Women Who Code (WWCode) is global non-profit dedicated to inspiring women to excel in technology careers. We work to support this generation in being and becoming leaders and role models in the tech industry.

Who Our Members Are: Women Who Code members consist of over 100,000 career-aged tech professionals operating at each level of the industry.

Why Join Women Who Code

When you become a part of Women Who Code you gain access to programs and services that are designed to help you step up your tech career. You also get the opportunity to communicate and connect with a global community dedicated to supporting you in your professional pursuits.
The Individual Impact of Women Who Code

Tech is one of the fastest growing job sectors in the world economy and it is projected to grow by 12%. These careers pay well with a median income that is 56% higher than other jobs.

Diverse teams perform better by increasing collective intelligence and companies with the highest representation of women leadership have seen a 34% higher ROI than those with few or no women.

The Global Impact of Women Who Code: When women make more money, they reinvest 90% of their income back into their families and communities, thus creating a virtuous cycle or multiplier effect for supporting women to earn more overall.

Goals

  • To Provide women with an avenue into tech
  • To Empower women with the skills they need for professional advancement.
  • To Build environments where networking and mentorship are valued.
  • To Create a global community to support women in tech wherever they live.

Mehr Infos:
Global – www.womenwhocode.com
Berlin – www.womenwhocode.com/berlin
München – www.womenwhocode.com/munich

Augen-Logo Maria