Tacho, Gas und Lenkrad – Steuerung von IT

Buchrezensionen

Kennzahlen in der IT
Agiles Projektmanagement
Turnaround-Management

Kennzahlen in der IT

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Im Gegensatz zu einem früher hier zum Thema Kennzahlen besprochenen Buch ist dieser Band erfreulich gut. Im ersten Teil des Buches gibt es eine leicht verständliche Einführung in das Thema Kennzahlen: was ist das, wofür sind sie gut, wie hängen sie mit anderen Themen zusammen etc. Im Praxisteil werden dann jede Menge konkrete Kennzahlen vorgestellt, beschrieben und bewertet. Es ist sehr hilfreich, diese kompakten Übersichten immer mal wieder nachschlagen zu können. Dort steht z. B. auch geschrieben, wo denn die Daten herkommen, die frau zur Messung braucht.

Fazit: Guter Einstieg ins Thema und übersichtliches Nachschlagewerk

Einen Artikel zum Arbeiten mit Kennzahlen gibt es schon in der Zeitung: „IT-Kennzahlen und Messwerte“

Themen

  • IT-Controlling und Kennzahlen
  • Objekte des IT-Controllings
  • Benchmarking und Wirtschaftlichkeit von Kennzahlen
  • Entwicklung von Kennzahlensystemen
  • IT-Kennzahlen in der Praxis
  • IT-Kennzahlen in der Literatur
  • Kennzahlenverzeichnis
  • Finanz, Kunden-, Prozess-, Produkt-, Mitarbeiter-, Lieferanten- und Innovationsmanagement
  • Projekt- und Multiprojektmanagement
  • Risikomanagement

Martin Kütz: „Kennzahlen in der IT. Werkzeuge für Controlling und Management“. dpunkt 2007. 42,- EUR (D) / 43,20 EUR (A). ISBN 978-3-89864-405-7.

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APM – Agiles Projektmanagement

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Wer Bücher von Bernd Oestereich kennt, wird seinen Stil hier wiedererkennen. Wie für UML gibt es auch hier ein Poster, das sich sehr schön an der Bürowand macht. Und dort das Gelesene auf einen Blick ins Gedächtnis ruft. Die Grundlagen werden breit gelegt und schließen die Abgrenzung von bzw. das Zusammenspiel mit anderen Projektmanagement- und Projektentwicklungsmethoden mit ein. Außerdem gibt es eine große Auswahl praktischer Techniken und Methoden, die kurz und anschaulich beschrieben und miteinander in Beziehung gesetzt werden. Ich hätte nach dem Blick in dieses Buch nicht übel Lust, mal wieder ein Oose-Seminar (Oestereich ist hier einer der Geschäftsführer) zu belegen.

Fazit: Praxisnah

Themen

  • APM-Verfahren
  • Entstehung, Motivation und Werte agiler Softwareentwicklung
  • Organisatorische Besonderheiten verschiedener Projektgrößen
  • Vor Projektbeginn die Weichen richtig stellen
  • Interessen und Rahmenbedingungen klären
  • Preis- und Vertragsmodelle
  • Featurebasiertes Vorgehen und warum es wichtig ist
  • Projektgesamtheit planen
  • Was wann wichtig ist
  • Phasengliederung
  • Meilensteine mit Timeboxen kombinieren
  • Releases planen
  • Iterationen planen, durchführen und nachbereiten
  • Priorisieren
  • Features beschreiben
  • Arbeitsaufträge vorbereiten
  • Qualitätssicherung und Klärung teamübergreifender Ressourcenkonflikte
  • Feedback erhalten, das für die Steuerung notwendig ist
  • Ergebnisse messen und auswerten
  • Erkenntnisse verwenden
  • Entwicklungsprozess kontinuierlich verbessern
  • Abnahmen (Vor-, Teil- und Endabnahmen) und Zusammenhang mit Releases
  • Frühe vertragsrelevante Abnahmen
  • Iterations- und Projektende
  • Techniken, Muster, Modelle, Standards

Bernd Oestereich und Christian Weiss: „APM – Agiles Projektmanagemen. Erfolgreiches Timeboxing für Projekte“. dpunkt 2008. 44,- EUR (D) / 45,30 EUR (A). ISBN 978-3-89864-386-3.

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Turnaround-Management von IT-Projekten

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Das Buch gefällt mir sehr gut. Es greift – anders als viele andere IT-Managementbücher – besonders die psychologischen und gruppendynamischen Vorgänge auf, die im Projektverlauf auftreten können. Dabei verlieren sich die Autoren aber nicht in die Tiefen der Theorie. Vielmehr gibt’s hier eine Sammlung von Erfahrungswerten aus der Praxis. Verschiedene Autorinnen und Autoren greifen das Thema Krise auf. Es geht darum, Krisen zu erkennen, Konflikten ins Auge zu sehen und das Steuer notfalls eben auch rechtzeitig herumzureißen. Auch mein Routing-Server-Experten-Bruder hat sich schon auf die Ausleihliste für das Buch setzen lassen. Turnaround könnte Trend werden…

Fazit: Es lohnt sich!

Themen

  • Krisen erkennen: Die Bedeutung von Kennzahlen und „schwachen Signalen“
  • Das Management von Veränderungen als Grundlage des Unternehmenserfolgs
  • Die Bedeutung von Projekten für die Transformation von Unternehmen
  • Die besondere Bedeutung von IT-Projekten
  • Der Einfluss von Projektschieflagen auf das Gesamtunternehmen
  • Warum Turnaround-Management für IT-Projekte?
  • Veränderte Bedingungen und Besonderheiten bei IT-Projekten
  • Nutzenpotenziale des Turnaround-Managements von IT-Projekten
  • Symptome und Ursachen krisenhafter Entwicklungen in IT-Projekten
  • Beispiele für Turnaround-Situationen
  • Die Meta-Checkliste und das Metamodell
  • Zwischenmenschliche Konflikte
  • Perspektiven von Konflikten
  • Krisen nutzen
  • Projektaudit als Wegweiser aus der Krise
  • Krisenbewältigungsstrategien methodisch erarbeiten
  • Troubleshooting in der Praxis: Vorgehensmodell, Erfolgsfaktoren, Tools
  • Rechtliche Rahmenbedingungen für Turnarounds in IT-Projekten
  • Mediation bei IT-Projekten
  • Was ein Vertrag regeln kann – und was nicht
  • Externe Lösungsverfahren
  • Keine Garantie für einen Turnaround

Christian und Monika Setzwein (Hrsg): „Turnaround-Management von IT-Projekten. Krisen meistern, neue Stärken gewinnen“. dpunkt 2008. 42,- EUR (D) / 43,20 EUR (A). ISBN 978-3-89864-439-6.

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IT-Kennzahlen und Messwerte

Was sind Kennzahlen?

Kennzahlen sind Kriterien, die das Management beim Steuern der betrieblichen Prozesse unterstützen können. Oft wird durch eine Kennzahl eine Relation ausgedrückt; eindimensionale Kennzahlen bergen die Gefahr, zu wenig auszusagen. Messwerte sind die Werte, die der Kennzahl ihren Wert zuweisen – eben die gemessenen Werte. Je nachdem, wie die Rahmenbedingungen sind, können Kennzahlen unterschiedlich interpretiert werden. Ein wichtiger Aspekt steckt in folgendem Ausspruch: „time it takes and quality of results“. Ein anderer grundlegender Aspekt sind – klar – die Leistungen im Verhältnis zu den Kosten.

Jetzt mal konkret

Für eine interne IT-Abteilung kann es hilfreich sein, Kennzahlen anhand der Preise externer Dienstleister einzuschätzen. Typische Kennzahlen sind:

  • Durchlaufzeiten und Abweichungen davon
  • Antwortzeiten von Datenbanken
  • Anzahl der Störungen in einem bestimmten Zeitraum
  • Dauer bis zur Behebung von Störungen
  • Teilnehmerstatistiken von Schulungen
  • Datenvolumen bzw. zur Verfügung gestellte Bandbreite
  • Anzahl betreuter Computerarbeitsplätze oder Anzahl der Anwenderinnen und Anwender
  • Anzahl Server bzw. Umfang sonstiger Hardware
  • Häufigkeit von Veränderungen an der Infrastruktur
  • Technische Bandbreite (Verschiedenheit der Betriebssysteme? Verschiedene Server? Etc.)
  • Anzahl der Systeme bzw. Anzahl der Anwendungen, die durch Anwenderberatung unterstützt werden
  • Kosten für Hardwarebeschaffung
  • Kosten für Schulungseinheit
  • Verfügbarkeit (bzw. Minimierung der Ausfallzeiten)
  • Lieferung von Berichten (rechtzeitig, im richtigen Umfang, mit den notwendigen Informationen)

Relationen bzw. mehrdimensionale Kennzahlen:

  • Anteil der IT am Ertrag: Ertrag = IT-Kosten relativ zum Unternehmensertrag
  • Tatsächliche Kosten relativ zum Budget (monatlich, jährlich, Monatstrends)
  • Fehlerrate pro 100 User pro Monat
  • Anteil der Arbeitszeit an Wartung und Reparatur
  • Anteil der Arbeitszeit an Neuentwicklung (inkl. Design, Analyse, Programmierung, Test)
  • Anteil der Arbeitszeit an laufenden Tätigkeiten (Auswertungen erstellen, Daten liefern, Berichte zusammenstellen)
  • Quote, zu der Störungen oder Fehler behoben werden
  • Neben den quantitativen gibt es natürlich auch qualitative Kennzahlen, dazu gehört zunächst die Kundenzufriedenheitsumfrage. Dort werden die Anwenderinnen und Anwender befragt und bei Problemen oder Auffälligkeiten geht man der Ursache auf den Grund. Feedbackbögen von Schulungen haben eine ähnliche Funktion. Wichtig ist auch die Frage, ob das IT-Projekt mit der Unternehmensstrategie zusammenpasst.

    In der Projektarbeit gibt es noch allgemeinere Kennzahlen:

    • Umfang und Dauer des Projekts
    • Einhaltung von Zeit- und Budgetlimits

    Was sagen die Zahlen?

    Nichts. Naja, schon etwas. Aber nur dann, wenn auch die Umgebung betrachtet wird. Kennzahlen und ihre Messwerte fungieren als Indikatoren; ein gemessener Wert gibt einen Hinweis, welchen Status ein Geschäftsprozess zum Messzeitpunkt hat. Je nach Rahmenbedingungen (jahreszeitliche Saison, Mitbewerber, Markttrends etc.) muss der Wert dann noch interpretiert werden. Ist das Entwicklungsprojekt gescheitert, weil das Budget überschritten wurde? Bringt die Mehrinvestition einen Vorteil, der den finanziellen Verlust mittelfristig ausgleicht? Wie groß soll das Entwicklungsteam im nächsten halben Jahr sein? Wie klein darf es minimal werden? Liegt die Kundenflaute am Produkt oder an den Sommerferien?

    Genau, das ist der schwierige Teil. Die nächste Hürde ist dann die Entscheidung, die meist unter Unsicherheit getroffen werden muss – wer hat schon alle Informationen dieser Welt vollständig zur Verfügung? Solche Entscheidungen beinhalten z. B., welche wünschenswerten Module tatsächlich unverzichtbar sind und welche zusätzlich machbar. Manchmal kann ein „nice-to-have“ auch den entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen. Aber das ist eine andere Geschichte…

    Mathematikpreis

    Vektoria Award 2007 für Schülerinnen und Schüler

    Casio lobt in diesem Jahr wieder den „Vektoria Award“ aus. Der Award ist ein Preis für Schüler, die sich mit dem Thema Mathematik kreativ auseinandersetzen sollen:

    Mathematik – nichts als Zahlen und Formeln? Die Domäne von Professoren und Genies? Oder ist Mathematik viel mehr – einer der Grundbausteine unserer Zivilisation, verankert im Alltäglichsten, zu finden in Technik und Natur?

    Einsendeschluss für den Vektoria Award 2007 war der 5. November. Es gab dafür zahlreiche kreative Beiträge. Eine vierköpfige Jury mit Mitgliedern aus den Bereichen Kommunikation und Medien sieht sie sich an und entscheidet über die Vergabe der Goldenen, Silbernen und Bronzenen Vektoria.

    Auch die Ottilie Normalsurferin durfte per Publikumsliebling mitentscheiden. Und im Rückblick gab es auch ein paar interessante Beiträge, z. B. den Kurzfilm „Faszination Mathematik“ der Goetheschule in
    Ilmenau.

    Infos: www.casio-europe.com/de/calc/sgr/vektoria2007

    Computing Women Congress

    Call for participation 2008

    To all women in CS and IT

    We cordially invite you to attend the third Computing Women Congress
    (CWC) being held at the University of Waikato, Hamilton, from 11th to
    13th February 2008. You will have the opportunity to meet, discuss and
    debate with other women in the your field while attending some of our
    more than 15 excellent courses during three days. Interesting keynotes
    by IT professionals from industry and accademia are open to all women.

    If you haven’t already booked your place, it is not too late to join in
    – and why not bring along a friend too?

    This year we are offering travel scholarships for students in New
    Zealand. More information can be found here.

    The Computing Women Congress is a conference for women who study or work
    in Information Technology and related fields. CWC provides an open,
    explorative learning and teaching environment, with an emphasis on
    hands-on experience. Presentations and workshops will cover a wide range
    of topics in computer science and IT, such as Web Technologies, Software
    Development, Research and Career Skills, and Interdisciplinary Topics.

    A lively social schedule will provide opportunities to expand your
    network with other women in IT from around New Zealand and overseas. A
    one-day social outing is planned for Thursday, 14th February. A list of
    presentations and workshops can be found here; the registration form is
    available here.

    If you know of anyone who would be interested in participating in CWC,
    please forward them this email. Even if you are not able to attend, we
    would value your support in helping us raise awareness of the CWC.

    Deadlines:

    • Early Bird Registration Deadline: 4 January 2008
    • Final Registration Deadline: 4 February 2008

    If you have any questions about the CWC, please contact us. We hope to
    see you at the CWC in February 2008.

    Annika Hinze & Andrea Schweer
    Organizers of the Computing Women Congress
    www.cwc.org.nz

    Student papers

    The Computing Women Congress invites female students to submit papers
    describing your research or significant individual projects to a special
    session of CWC 2008. The purpose of this session is to recognize
    excellent work being conducted by CS/IS/IT students, and to offer a
    friendly forum for students to showcase their work and receive
    constructive feedback.

    Submissions will be reviewed by the organizing committee of the CWC and
    the authors of accepted papers will be given the opportunity to present
    their work to CWC attendees. A volume of accepted papers will be
    published as a working paper of the Computer Science Department of the
    University of Waikato, and a copy of the published volume will be
    distributed to student paper presenters. The best student paper will
    rceive an award.

    Papers may include descriptions of significant projects, the results of
    previously conducted research, or discussion of research currently in
    progress. The papers may be from Computer Science, Information Systems,
    Information Science, or other IT-related areas. State the kind of
    research described (PGDip, Masters, PhD), its status (planned, work in
    progress, completed) and whether the work described in the paper is the
    whole project or a part of a larger project.
    Deadlines

    • Student paper submission deadline: December 20, 2007
    • Notification about accepted student papers: end of December 2007

    Paper submission instructions

    Papers should be 2 to 4 pages and formatted according to the LNCS
    template (www.springer.com/comp/lncs/Authors.html)

    Please email your paper, in Word or PDF format, to the CWC organizers
    (organizers(at)cwc.org.nz). In addition to the attached paper, the email
    should include the author’s name, institution and e-mail address.

    Annika Hinze & Andrea Schweer
    Organizers of the Computing Women Congress
    www.cwc.org.nz

    14th International Conference of Women Engineers and Scientists

    ICWES14 vom 15.-18. Juli 2008 in Lille, Frankreich

    Seit mehr als 40 Jahren treffen sich bei der International Conference of Women Engineers und Scientists (ICWES) Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) aus allen Teilen der Welt. 2008 findet die Konferenz nach mehr als zehn Jahren wieder in Europa statt. Erstmalig wird die Konferenz von mehreren Netzwerken von Frauen in MINT aus verschiedenen Ländern (Frankreich, Deutschland, Großbritannien) gemeinsam organisiert, der deutsche ingenieurinnenbund (dib) gehört dazu.

    Unter dem Motto „Eine Welt im Wandel: Neue Chancen für Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen“ bietet ICWES14 ein Forum, um Ideen und Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und zum kulturellen Wandel beizutragen. Das Programm ist vielfältig mit einem Schwerpunkt auf nachhaltige Entwicklung, die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologie und Gender-Aspekten in MINT.

    Die Konferenz ist gegliedert in Plenarvorträge, Veranstaltungsblöcke mit parallelen Workshops und Seminaren und eine Posterausstellung. Für Studentinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften wird es ein spezielles Programm geben. Darüberhinaus wird ein Workshop zum Austausch von „Best Practices“ zwischen Netzwerken von Frauen in MINT angeboten.

    Wir rufen interessierte Frauen aus Wissenschaft und Wirtschaft auf, Beiträge zu den Konferenzthemen einzureichen. Abstracts können bis zum 13. Januar 2008 über www.icwes14.org eingereicht werden.

    Die Teilnahmegebühr ist für Studentinnen reduziert.

    Weitere Informationen unter http://www.icwes14.org/icwes14-en.

    Jeden Tag ein bisschen…

    … Nachdenken gewünscht? Bittesehr: Der „Mathekalender 2007“ bietet davon jede Menge. Als Online-Adventskalender ist er schon länger seiner Fangemeinde treu. Hier gibt’s aber nicht nur Futter für die Mathefans unter uns, sondern die eine oder andere Aufgabe ist auch informatiklastig. Seht Euch nur mal den VIII. oder X. Dezember an…

    Wo gibt’s das? Im Netz: www.mathekalender.de/kalender.php

    Shongo: Netzwerken wie die Kids im Kongo

    Bei „Math around the world“ hab ich sie kennengelernt. Die Shongo-Networks sind Muster, die es gilt, in einem Strich und ohne Absetzen gezeichnet werden sollen. Laut www.lawrencehallofscience.org sind sie wie folgt ins Web geraten…

    A Belgian visitor to the Congo Basin saw some children playing a game in the sand. Expressing interest, he was invited to join the group of children and was asked to reproduce some figures the children had drawn. To their great joy, the visitor was completely stumped! Not only were the Shongo children good at tracing networks because they used them in their games, but people from the Shongo tribe would also draw networks as they told stories, as a representation of the story.

    … und es gibt noch mehr davon: http://www.lawrencehallofscience.org/Shongo/moreshongo.html

    Mehr Spielkram

    Außer Shongo gibt es aber noch mehr zu entdecken, zum Beispiel die Ecke mit den Onlinespielen für Kiddies. Da gibt’s die Türme von Hanoi oder die Aufgabe, eine Walart anhand des Gesangs zu erkennen.

    Fazit: Macht Spaß und schlau