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Call for Papers

Überraschende und innovative, wissenschaftliche oder humorvolle Beiträge sind gesucht, die sich mit dem Schwerpunktthema „Berufe mit Zukunft. Was ist meine Arbeit wert?“ des EPD 2016 beschäftigen. Ziel ist, mögliche Wege und positive Konsequenzen der Entgeltgleichheit für Unternehmen, Volkswirtschaft und die Gesellschaft darzustellen.
Gesuchte Themen
Wertschätzung: Was sind uns Pflege und Erziehung wert? Es geht um die wichtigen Berufe der öffentlichen Daseinsvorsorge, in denen mehrheitlich Frauen arbeiten. Wie können wir die Wertschätzung gegenüber diesen Berufen monetär, gesellschaftlich und qualitativ erhöhen?
Berufswahl: Was ist meine Ausbildung wert? Mädchen wählen bei der Berufsorientierung aus einem engen Spektrum aus. Wie können wir verschiedene Branchen besser durchmischen und das Bewusstsein für die Lebensverlaufsperspektive schärfen?
Lohngerechtigkeit: Was ist meine Zukunft wert? Eine gute Infrastruktur im Pflege- und Erziehungsbereich ist Voraussetzung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie wirtschaftlicher Standortfaktor. Lohngerechtigkeit sollte nicht nur im Sinne einer Verwertung von Arbeitsleistung diskutiert werden, sondern Ausdruck von Wertschätzung sein, der den jeweiligen Beruf attraktiv macht für engagierte Menschen.
Transparenz: Was ist mein Arbeitsplatz wert? Was sind meine Beschäftigten wert? Wie können wir transparente Gehaltsstrukturen in der Betriebspraxis umsetzen? Was können wir von anderen Ländern, die bereits Gesetze zur Umsetzung der Entgeltgleichheit eingeführt haben, lernen?
Einreichen
Einreichungsschluss: 1. Okt. 2015
an papers(at)equalpayday.de unter Angabe des Betreffs „Call for Papers“.
Entscheidungen über Form und Ort der Veröffentlichung werden bis 1. Nov. 2015 mitgeteilt.
Die ausgewählten Artikel können im gedruckten EPD Journal, digitalen Publikationen, auf der EPD Webseite (www.equalpayday.de) und im Equal Pay Wiki (www.equalpay.wiki) erscheinen.
Mehr Infos unter
www.equalpayday.de/call-for-papers
Maria




Moritz Bojahr (oder „Mow“) kann nicht nur kochen, sondern auch schreiben. Und das überaus lebendig. Und vielfältig – nach der Einleitung für Studis und andere Weltreisende kommt noch ein kurzer Begrüßungstext für Eltern, die das Buch als Geschenk für Weltreisende empfohlen bekommen. In einem angemessenen – deutlich „seriöseren“ – Sprachstil. Fein, für’s Texten geb ich mal ’ne Eins.
Mow bekochte mit Mini-Budget und viel Kreativität in unzähligen unterirdisch ausgestatteten Hostels Hungrige aus aller Welt, sammelte von anderen Backpackern und Reisebekanntschaften bewährte Rezepte – und erlebte: Kochen macht satt, zufrieden und beliebt. Mit seinem Backpacker-Kochbuch teilt er seine gesammelten Rezepte mit – serviert mit nützlichen Tipps, Tricks und einigen Lebensweisheiten. Eine „Horde befreundeter Koch-Legastheniker“ hat sein Buch in Australien getestet und für „brauchbar“ erklärt.













