I, Scientist: Wissenschaftsnachwuchs initiiert Austausch zur (gendergerechten) Karriere

Aus meinem Posteingang…

Konferenz zur Chancengleichheit

Poster Women I, Scientist

I, Scientist ist eine ehrenamtliche Initiative von Studentinnen und Doktorandinnen und Postdocs unterschiedlicher Fachgebiete und Institutionen (www.iscientist.berlin/team).

Wann? 20-21 September 2019
Wo? TU Berlin
Registrierung: Läuft

Ziel

Die Teilnehmenden sollen für die immer noch bestehenden geschlechtsbasierten Hindernisse aufgrund struktureller Probleme und (unterbewusster) Voreingenommenheiten sensibilisiert werden. Die Organisatorinnen möchten einen Raum bieten, um diese Probleme anzusprechen. Außerdem werden mögliche Lösungsansätze und Strategien diskutiert, auch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, auf institutioneller und persönlicher Ebene.

Gleichzeitig geht es um die Sichtbarkeit von Frauen und LGBTIQ+ und diverse Role Models. So sollen die Teilnehmenden zu selbstbestimmten Karrieren ermutigt werden. Daher sind die Vortragenden ausschließlich Frauen und LGBTIQ+

Teilnahme und Inhalte

Eingeladen sind ausdrücklich alle Geschlechter.

Die Tagung zeichnet sich durch eine Vielfalt von Vorträgen und Diskussionen aus, in denen Vortragende mit unterschiedlichen Lebens- und Karrierewegen ihre persönlichen Erfahrungen teilen. Zusätzlich wird es Fachvorträge aus der Geschlechterforschung zu aktuellen Forschungsergebnissen geben. Dazu kommen Vorträge von Aktivist*innen, die sich für mehr Chancengleichheit und Inklusion in der Wissenschaft einsetzen.

Mehr Infos

www.iscientist.berlin
www.iscientist.berlin/team

en: I, Scientist 2019 announcement

Poster zur Konferenz
Dear all,

We are delighted to invite you to the I, Scientist conference on gender, career paths and networking, to be held on 20-21 September 2019 at TU Berlin. Registration is open via https://www.iscientist.berlin

The conference is designed by and for (PhD-) students and researchers. Our mission is to increase the visibility of female and queer role models, introduce you to a variety of career options, and give you a dedicated time for networking and establishing useful contacts.

Conference highlights include inspiring talks by female and queer scientists about their life and career paths, various exciting networking events, and a special career speed dating event. Sessions will focus on career and family, power abuse and harassment, being queer in science, mental health, stereotypes and unconscious bias.

To raise awareness of unconscious gender-based biases, detect obstacles and find solutions regarding gender imbalance and combining family life and a career, a dialogue between all genders is needed. Therefore, all genders are welcome to attend!

We are excited to meet you at I, Scientist 2019!

With best wishes,
the I, Scientist 2019 organizing team – https://www.iscientist.berlin/team

Photo organizing team

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Informatische Grundbildung

Aus meinem Netzwerk…

Fortbildung für Unterrichtende

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Das scheint eine spannende und lohnende Sache zu sein… Lehrkräfte bilden sich weiter, um (u. a.) Unterrichtsmaterialien zu erstellen, die mit Informatik zu tun haben.

„Über zwei Monate haben sie sich in Webinaren, Online-Fortbildungen und praktischen Projekten zu den Grundlagen der Informatik weitergebildet, eigene Unterrichtsmaterialien erstellt und mit anderen Lehrkräften geteilt. […] ‚Die Zusatzqualifikation nimmt die Berührungsängste und zeigt durch viele Übungsmöglichkeiten, wie viel Spaß programmieren machen kann – nicht nur den Kindern‘, sagt eine Lehrkraft. Sie wisse nun, wie sie informatische Grundlagen vermitteln kann.“

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Weitere Zusatzqualifikationen in Planung

Für „Informatische Grundbildung“ hatten sich mehr als 700 Lehrkräfte beworben. Im ersten Durchlauf konnten aus Kapazitätsgründen nicht mal alle Interessierten teilnehmen. Der Veranstalter plant nun in Kooperationen mit Schulbehörden und Fortbildungsinstituten weitere Zusatzqualifikationen.

Mehr Infos und eine Warteliste für interessierte Lehrkräfte, Studierende und Referendar*innen unter:
https://fobizz.com/zusatzqualifikation-informatische-grundbildung

Zum einen soll es weitere Runden für die“Grundbildung“ geben, zum anderen ist zum Thema „Medienbildung“ eine Zusatzqualifikation in Planung.

Mehr Infos

Mehr Infos zur ersten Runde und zu den Ergebnissen unter
https://fobizz.com/informatische-grundbildung-ein-schatz-an-unterrichtsmaterialien

Danke für den Tipp, Diana!

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IT-Sicherheitstag Bremen: Securing Industrial IoT

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Auf dem 8. Bremer IT-Sicherheitstag erläutern Experten aus Forschung und Praxis, wie sich Unternehmen und KRITIS-Betreiber (KRITIS = Kritische Infrastrukturen) beim Einsatz von Industrial IoT aktiv schützen und wehren können.

Wann? 29. Aug. 2019
Wo? Hochschule Bremen, Zentrum für Informatik und Medientechnologien (ZIMT)
Kosten: 159,- EUR

Industrial IoT (IIoT)-Geräte werden immer öfter eingesetzt und vernetzen sich mehr und mehr. Unter dem Stichwort Industrie 4.0 soll das der Produktivitätssteigerung im industriellen Umfeld dienen. Das führt natürlich zu einer Vergrößerung der Angriffsfläche und stellt die IT-Sicherheit vor neue Herausforderungen.

Auch aktuell gibt es Angriffe auf IIoT von Unternehmen. Der BSI-Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2018“ beschreibt mehrere Angriffe auf Prozesssteuerungsanlagen (ICS = Industrial Control System). Der Schadensumfang durch Ransomware-Vorfälle im Jahr 2017 wird weltweit auf mehr als 8 Mrd Dollar geschätzt.

Der Sicherheitstag ist eine Mischung aus Konferenz, Fachausstellung und Plattform zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken.

Zielgruppe: Technische Expert*innen im Unternehmen, Netzwerkadministrator*innen und Netzwerkplaner*innen, Sicherheits- und Datenschutzverantwortliche.

Mehr Infos:
www.heise-events.de/konferenzen/secbremen

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Preisgeld absahnen: Next-Generation-Mobility-Award

Abschlussarbeiten als Karriereleitersprosse

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Gesucht sind herausragende Bachelor- und Masterarbeiten: Autonomes Ride-Hailing, Micromobility, Mobility-as-a-Service – es tut sich was im Mobilitätsmarkt. Die Großstadt verlangt nach anderen Verkehrslösungen als ländliche Regionen. Das eigene Fahrzeug wird durch Mobilitätsdienstleistungen ergänzt. Innovativer Input von Studis soll zu neuen Lösungsansätzen führen.

Deshalb suchen ZF und audimax junge Profis der MINT-Studienfächer, deren Abschlussarbeit sich mit folgendem Thema befasst:

„Next Generation Mobility: intelligente mechanische Systeme, Künstliche Intelligenz, Internet of Things und Prozessinnovationen für eine saubere und sichere Mobilität, die automatisiert, komfortabel, bezahlbar und überall zugänglich ist.“

Preisgeld

3.000,- EUR Platz 1
1.500,- EUR Platz 2
1.000,- EUR Platz 3

Termine

Start: 7. Jun. 2019
Ende: 6. Okt. 2019

Wichtig: Der Abgabetermin der Arbeit muss im Jahr 2018 oder 2019 liegen.

Bewertung der Beiträge: Bis Anfang Nov. 2019

Eine Jury bewertet die Arbeiten. Sie ist aus Experten von ZF Friedrichshafen AG sowie aus der Wissenschaft zusammengesetzt. Die Jury legt bei ihrer Bewertung vor allem Wert auf Innovationskraft, Anwendbarkeit, Praxisbezug und Vernetzung zu ZF-Themen.

Zielgruppe

Teilnahmeberechtigt sind Studisn und Hochschulabsolvent*innen der MINT-Studienfächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Die Abschlussarbeit muss auf Englisch oder Deutsch abgegeben worden sein oder noch abgegeben werden.

Einzureichende Unterlagen und Informationen:

  • Eine Zusammenfassung der Arbeit (max. 12.000 Zeichen)
  • Abschlussnote – sofern schon bekannt
  • Lebenslauf oder der Link zu Xing- oder LinkedIn-Profil

Mehr Infos

www.mint-award-it.de

Teilnahmebedingungen:
www.mint-award-it.de/fileadmin/mint-award/Teilnahmebedingungen_MINT-Awart_IT_2019.pdf

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Verstanden statt gefürchtet werden

Weniger schlecht über IT schreiben

CoverAls IT-Expertin unterliegt man oft dem „Fluch des Wissens“, der besagt: Je besser wir uns mit einem Thema auskennen, desto unverständlicher sind wir in unseren Erklärungen. Das liegt daran, dass wir (meist unbewusst) davon ausgehen, unser Gegenüber hätte denselben Wissensstand wie wir.

Um mit diesen und anderen Unwägbarkeiten des „IT-Erklärens“ umzugehen haben die beiden Autor*innen eine ganze Fülle an Handwerkszeug und Tipps parat. Angefangen von Sensibilisierung zu verschiedenen Problemfeldern, über den richtigen Umgang mit englischen Wörtern in deutschen Texten, zur Gliederung von Texten,bis hin zu… wie und wo man die eigenen Texte veröffentlichen kann. Das Buch ist mit seinen knapp 190 Seiten relativ dünn, hält aber so viel Input parat, dass ich es nach dem ersten Durchlesen gleich noch ein zweites Mal durchgelesen habe und auch immer wieder einzelne Themen nachblättere.

Was mit sehr gut gefallen hat, ist der Umgang mit dem Thema „Gendern“. Zum einen gibt es hierzu ein ganzes Unterkapitel, zum anderen werden generisches Maskulinum und Femininum im Wechsel eingesetzt („… als Autorin sollten Sie ….“). Begründung: Damit auch Männer sich daran gewöhnen, bei der weiblichen Form mitgemeint zu sein :)  Ich hätte mir nur gewünscht, sie hätten diesen Wechsel kapitelweise gemacht und nicht manchmal schon zwischen zwei zusammenhängenden Sätzen.

Das Buch ist für alle, die IT verstehen und es Leuten erklären wollen, die IT nicht so gut verstehen. Von den Tipps profitieren sowohl Schreibanfängerinnen als auch Expertinnen. Der Schreibstil ist dabei sehr locker und mit so viel (Nerd-)Witz versehen, dass ich richtig Spaß beim Lesen hatte. Die Autor*innen kennen offensichtlich ihre Leserschaft! Das Buch hat jetzt einen festen Platz auf meinem Schreibtisch.

Fazit: Absolut lesenswert

Themen

  • Mein Leser, das unbekannte Wesen
  • Big und Little Data: Recherche und Quellenangaben
  • GOTO considered harmful: Texte klar strukturieren
  • Ausdruck vor Eindruck: Verstanden statt gefürchtet werden
  • Erzähl mir nix: Storytelling
  • Auftragen, polieren, einatmen, ausatmen: Überarbeitung
  • Prokrastination 101: (Un)produktiv sein
  • Press Any Key: Was möchten Sie schreiben?
  • Schöner leaken: Texte veröffentlichen

Christina Czeschik, Matthias Lindhorst: „Weniger schlecht über IT schreiben. Die Schreibwerkstatt für IT-Erklärer“. O’Reilly 2018. 19,90 EUR (D). ISBN 978-3-96009-063-2.

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FiNuT 2019 und Ausblick 2020

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„… nach dem FiNuT, vor dem FiNuT“

Der FiNuT ist jetzt schon ein Weilchen her, aber bisher hat man noch wenig dazu gesehen. Also hat Karin mal schnell noch was an die Liste getippt, bevor es wieder Weihnachten und das Jahr um ist ;-)

Vielleicht interessiert es ja diejenigen, die es dieses Jahr nicht nach Darmstadt geschafft haben: Auch für 2020 ist wieder ein FiNuT geplant! Die Teilnehmerinnen wollen sich nochmal in Darmstadt treffen, weil sie die Lokation so super gefunden haben (ein Danke! an Tamara :) Wie immer natürlich an Himmelfahrt. Ihr könnt also den Termin schon mal reservieren und anfangen, über Veranstaltungsangebote nachzudenken!

Auf dem FiNuT gab es außerdem eine Resolution zum Thema Asylrecht. Leider bleibt dieses Thema ja bitter und aktuell. Daher gern auch weiterhin weiterverbreiten, den Text gibt es auf der Website unter http://finut.net/doku/finut2019-resolution-asylrecht.pdf

Auf der Website gibt es auch für das 2019er-Programm als Erinnerung und Referenz ein bisschen Doku:
http://finut.net/doku.html

U. a. ein paar Impulse, Gedanken und Lesetipps zu Digitalisierung und KI:
http://finut.net/doku/finut2019-digitalisierung.pdf

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„Weibliche IT-Talente entdecken, fördern, sichern!“

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5. Fachtag des Projekts GEWINN

GEWINN-Logo

GEWINN steht für „Gender. Wissen. Informatik. Netzwerk zum Forschungstransfer des interdisziplinären Wissens zu Gender und Informatik“.

Talentförderung als Haltefaktor ist nicht nur ein Thema für die HR-Abteilung. Auch die Struktur und Kultur von Teams spielen eine wesentliche Rolle. Was können wir als Kollegin oder Kollege tun, um optimal zu unterstützen? Wie schaffen wir eine klischeefreie Teamkultur in der IT, die von Mentoring statt von Konkurrenz geprägt ist? Diese und weitere Fragen wollen wir beim 5. GEWINN-Fachtag mit den Teilnehmerinnen diskutieren.

Wann? 20. Sep. 2019
Wo? Köln

Ausgangslage

Frauen sind in der Tech-Branche weiterhin unterrepräsentiert. Mit Blick auf die IT besteht die Herausforderung nicht nur darin, weibliche Young Professionals zu gewinnen, sondern vor allem auch, sie dort zu halten: Nur 20 % der Frauen, die einen Abschluss im Bereich IT haben, arbeiten im Alter von 30 Jahren noch in dem Feld, im Alter von 45 Jahren sind es 9 %.

Ein wertschätzendes, unterstützendes Arbeitsumfeld in einem eng vernetzten Team trägt maßgeblich dazu bei, dass Frauen sich wohl fühlen und seltener den Job wechseln, wohingegen eine männerdominierte Atmosphäre und Stereotype eher das Gegenteil bewirken.

Der Verlust weiblicher IT-Talente kostet die Unternehmen viel Geld und Innovationspotential, denn diverse Teams arbeiten erfolgreicher. Auch das Recruiting und Training neuer Mitarbeiterinnen frisst Ressourcen. Es lohnt sich also auch aus Unternehmenssicht, in die Entwicklung der Teamkultur zu investieren und optimale Bedingungen für eine individuelle Förderung des weiblichen Personals zu schaffen.

Referentinnen gesucht!

Die GEWINN-Verantwortlichen sind aktuell noch auf der Suche nach Referentinnen und Referenten, die gerne einen Workshop geben möchten. Falls jemand daran Interesse hat, einfach im Anmeldeformular vermerken. Und gern auch andere Interessierte darauf hinweisen.

Infos und Anmeldung

Das GEWINN-Projektteam gehört zum Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.

Programm unter www.gender-wissen-informatik.de/Fachtage/Koeln

Anmeldeformular https://civi.kompetenzz.net/public/events/83

GEWINN: www.gender-wissen-informatik.de

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Könnte ein Roboter meinen Job erledigen?

Aus meinem Posteingang…

Logo der WebseiteWer sich diese Frage schon immer mal gestellt hat, kann hierzu den Job-Futuromaten befragen. Das vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) entwickelte Tool gibt einen Überblick über Automatisierbarkeit, Entwicklung der Beschäftigtenzahlen und Monatsgehälter des jeweiligen Jobs.

Es handelt sich hierbei weniger um eine vollständige Liste – mein Job ist beispielsweise nicht aufgelistet – mehr um eine Indikation.

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Grafisch programmieren lernen = „Echt programmieren lernen“

Besondere Empfehlung… in eigener Sache :-)

Mikrocontrollerplatine programmieren: Calliope mini

Tisch mit einigen Laptops und Calliopes

Workshop an der Uni Bremen: Eine Mikrocontrollerplatine wird mit dem Computer verbunden, das gerade selbst erbaute Programm wird übertragen – und los geht’s!

Wann? 19. bis 21. Aug. 2019

Anmeldung: Bis 20. Jul 2019 via
www.informatica-feminale.de/re/de/Anmeldung.php

Programmiersprache aus der C-Familie

Programmiert wird online mit Open Roberta, einer freien Software, die den Editor zum Zusammenbauen der Programmcodes aus verschiedenen Bausteinen enthält. Programmiert wird grafisch, der entstandene Quellcode aus der C-Familie lässt sich anzeigen. D. h. es wird „echtes programmieren“ gelernt, kein „Spielkram“!

Sensoren ansteuern

Krokodilklemmen am Wasserglas und zum Calliope

Mehr als andere ähnliche Geräte bringt Calliope bereits in der Grundausstattung viele Sensoren und andere Komponenten mit, die uns im Workshop zur Verfügung stehen: Lagesensor, Kompass, Temperaturmesser, Anschlussmöglichkeiten für Krokodilklemmen und sogar für gewöhnliche Knete können die Teilnehmerinnen ausprobieren.

Krokodilklemmen an einem Stück Karotte

Kompetenzniveau nach dem Workshop

Nach dem Workshop verstehen die Teilnehmerinnen grundlegende Programmierprinzipien; sie können die verschiedenen Bauteile des Calliope ansteuern und eigene kleine Programme erstellen.

ImWorkshop lernen die Teilnehmerinnen, sehr unterschiedliche Anwendungen nach einer kurzen Einführung selbst zu erstellen: Spielen, kommunizieren, Bilder ausgeben (mit und ohne Farbe), Musik (naja, eher Sound), „Zauberei“, …

Kursplakat 2018Auch als Lernraum für künftige eigene Programmier-Trainings

Der Workshop versteht sich als Plattform für eigenständiges Lernen. Er eignet sich auch gut als Lernraum für Lehrende (Schule, Uni, Freizeit), die Kids oder anderen Einsteigerinnen und Einsteigern das Programmieren beibringen möchten.

Programmieren lernen und Lernraum für Lehrende in einem Workshop – geht das? Das geht. Birgit macht das jeden Tag.

Teilnahme

Zielgruppe: Studentinnen und Praktikerinnen aller Fächer

Voraussetzung: Interesse an Programmierung, auch grafisch; Spaß an logischem Denken. Eigener Laptop mit USB-Anschluss, Installationsrechten und Systemkenntnis erforderlich.

Hier mal ein paar Literaturtipps:

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Bremen: 200 Jahre Stadtmusikanten!

Geburtstagstorten-Skizze mit Stadtmusikanten zum 200. Geburtstag

Die berühmtesten Bremer waren nie in Bremen… was niemanden zu stören scheint. In diesem Jahr feiern sie Jubiläum.

Iiiaaaaah! Wuff… wau!  Miauuuuuuauau! Kikeriikiiiiiiii!

Märchenspiel umsonst und draußen

Theater Interaktiwo präsentiert die Bremer Stadtmusikanten

Logo Stadtmusikantensommer und Lageplan Domshof

Wo? Domshof
Wann? Sonntags 12 Uhr Juli, Aug. und bis 29. Sep. 2019
Mehr Infos: bremen.de/stadtmusikanten-spiel

Ausstellung „Tierischer Aufstand“ in Bremen

Wann? Bis 1. Sep. 2019
Wo? Kunsthalle Bremen

Die Ausstellung „Tierischer Aufstand. 200 Jahre Bremer Stadtmusikanten in Kunst, Kitsch und Gesellschaft“ greift das Jubiläum auf mit dem Motto: „Etwas besseres als den Tod findest du überall“:

Die gemeinsame Reise der Bremer Stadtmusikanten auf der Suche nach einem würdevollen Leben ist geprägt von Hoffnung und Pragmatismus. […] Esel, Hund, Katze und Hahn haben [seit der Erstveröffentlichung 1819] die verschiedensten Bildwelten durchwandert von frühen Buchillustrationen, über Kitsch und Kommerz bis hinein in die bildende Kunst. Obwohl sie im Märchen nie wirklich in Bremen ankommen, gehören sie heute als Symbole für Mut und Solidarität fest zum Stadtbild. [Die Ausstellung] ergründet die Wege der vier tierischen Protagonisten von den historischen Vorlagen ins Märchen, […]  und von Bremen in die Welt.

Bremer Stadtmusikanten in Kassel

„Eine außergewöhnliche Aktion hat sich das Museum Grimmwelt in Kassel für 2019 ausgedacht: Jeden Sonntag findet dort in diesem Jahr eine einstündige Märchenlesung statt. Vorgetragen werden so viele Märchen, wie jeweils in 60 Minuten unterzubringen sind. Wer so oft teilnimmt, um am Ende 200 Märchen mitverfolgt zu haben, bekommt als Belohnung lebenslang freien Eintritt in das Museum.“

(Quelle: https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/stadtmusikanten-jubilaeum-geburtstag-wochenserie-100.html)

Haltet die Augen offen!

Diagramm mit Größe von Stadtmusikanten neben kleiner Meerjungfrau und Roland (Ausschnitt)

Es gibt sicher noch mehr zu entdecken als die offiziellen Veranstaltungen (die leider meist im August schon vorbei sind).

Hingucken sollte man da genau: Denn auch die Bronzefigur in der Bremer Altstadt ist klein und eher unscheinbar. Viele Touristen suchen etwas länger, um sie zu entdecken. Und um dann festzustellen: „Ist die aber klein!“

Auf butenunbinnen.de ist das sehr schön grafisch dargestellt (hier etwas verkürzt aufbereitet, siehe Diagramm).

Stadtmusikanten go Informatica Feminale

Übrigens gab es im Sommeruni-T-Shirt-Wettbewerb der IF im Jahr 2001 schon mal einen ganz eigenen, informationstechnisch-mathematischen Ansatz, die berühmte Truppe zu modellieren:

Vier verschieden breite Balken, aufeinander gestapelt, Bleistiftskizze

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