„Positive Computing – Systemdesign für das Wohlbefinden!“
Gesucht sind Beiträge für einen Workshop im Rahmen der Mensch und Computer 2019 in Hamburg.
Wann?
- Einreichung: 31. Mai 2019
- Beitrag angenommen? 21. Jun. 2019
- Einreichung finaler Beiträge: 5. Jul. 2019
- Workshop: 10. Sep. 2019
Was?
Positive Computing: Systemdesign, dass hilft, das Wohlbefinden und die Potenzialentfaltung von Menschen zu steigern. Dieser (neue) Ansatz betrachtet Technologien nicht länger als Hemmnis für den Menschen, sondern versucht, Systeme so zu gestalten, dass Menschen
- motiviert mit ihnen umgehen und
- sich unterstützt und
- wohl fühlen.
Die Ursprünge von Positive Computing liegen in Positiver Psychologie und Positivem Design. Die ersten Anwendungen finden sich entsprechend bei der Mensch-Technik-Interaktion: Affective Computing oder Persuasive Computing. Dazu gehören auch Systeme, die für Social Media entwickelt wurden.
Gewünschte Themen:
- Sozio-emotionale Effekte künstlicher Entitäten wie Roboter, virtuelle Agenten und virtuelle Realitäten
- Sozio-emotionale Aspekte der Nutzung und Wirkung Sozialer Medien
- Kognitive, emotionale und konative Aspekte der Nutzung und Interaktion mit technischen Endgeräten, insbesondere Mobiles und Wearables
- Vorgehensmodelle für den Entwurf von menschzentrierten, Wohlbefinden-orientierten Systemen
- Messverfahren und –instrumente für Wohlbefinden und Potenzialentfaltung.
- Systemdesign für besondere Zielgruppen (z. B. Menschen mit Beeinträchtigungen, Altersgruppen, Migrationshintergrund) mit dem Ziel Autonomie-, Kompetenzempfinden und/oder soziale Eingebundenheit / Verbundenheit zu steigern.
- Fallbeispiele für Positive Computing aus der betrieblichen Praxis
- Fallbeispiele für Positive Computing in Bildungskontexten
- Fallbeispiele für Positive Computing im Bereich Smart Home
- Fallbeispiele für Positive Computing im Bereich Innovationsmanagement
Wozu?
Ziel des Workshops: „[…] das Zusammentragen und die Diskussion von aktuellen Erkenntnissen, Methoden, Instrumenten und zugehöriger Metriken für das Design und die Evaluation von menschzentrierten, Wohlbefinden-orientierten, technischen Systemen mit dem Ziel, ein Instrumentarium für Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen zusammenzustellen, welches eine zielgerichtete Entwicklung und Evaluation dieser Systeme zulässt. Fallbeispiele und Demonstratoren sollen den praktischen Bezug für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche aufzeigen.“ (Zitat von der Website)
Mehr Infos:
http://muc19.positive-computing.de
http://muc2019.mensch-und-computer.de
Maria


Wie entstehen Ideen? Das Buch will diese Frage neu beantworten. Es zeigt, dass man nicht hexen muss, um kreativ zu sein, sondern spielen!









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Mit den passenden Tools und Frameworks sowie dank der Vorarbeit von Generationen von Wissenden ist der Einstieg in die Entwicklung von Deep-Learning-Anwendungen auch für Softwareentwickler*innen möglich, die keine umfassenden Machine-Learning-Kenntnisse haben. Das Buch liefert dafür Rezepte für typische Aufgabenstellungen des Deep Learnings.
Das Buch richtet sich an Hobbyfotograf*innen ebenso wie an Neulinge oder Leute, die ihr Smartphone fürs Fotografieren nutzen. Es gibt anständig viele Beispielbilder mit Erläuterungen, die sich schwerpunktmäßig auf gestalterische Aspekte beziehen.
Annie ist in der 4. Klasse, lebt in Brooklyn und hat ein ganz spezielles Gedächtnis – sie merkt sich Sachen, die sich Leute sonst selten merken. Außerdem macht Annie Listen. Über ihr Leben, darüber, was so passiert und wer was gesagt hat. Und warum. Erstens, zweitens, drittens,… Und da niemand so recht was mit dieser Beschäftigung von Annie anfangen kann, sagt sie eben „Briefmarken sammeln“, wenn sie jemand nach ihrem Hobby fragt. (Auch wenn sie überhaupt nur drei Briefmarken oder so besitzt.)


Ob Gesundheit, Politik oder Fake-News : Warum glauben wir nur, was wir glauben wollen?