Plätze frei: Sommeruni Bremen

Come along, join, have fun!

So, es gibt weitere spannende Angebote von der Sommeruni. Hier habe ich mal ein paar aufgelistet, wo man noch eine Chance haben könnte, einen Platz zu ergattern. Natürlich ohne Gewähr, denn: First come, first serve.

Tipp: Das Kürzel verrät, unter welchem Klapper die Veranstaltung zu finden ist.

Deutsch: www.informatica-feminale.de/re/de/Anmeldung.php
English: www.informatica-feminale.de/re/en/registration.php

 

Dem Werkstoffversagen auf der Spur (Praxisorientierte Schadensanalyse)

Workshop  IS WER 01

Wer? PD Dr.Ing. Brigitte Clausen, Universität Bremen

Wann? Mi 26. bis Fr 28. Aug. 2020

 

Prozessentwicklung im Qualitätsmanagement

Kurs IF-IS QUM 02

Wer? Silke Garms, Berlin

Wann? Fr 21. bis Mi 26. Aug. 2020 / Fr 21. Aug., Mo 24. Aug., Mi 26. Aug. 2020

 

Sexismus – ohne mich! Ein Reflexions- und Argumentationsworkshop

Kurzworkshop IF-IS GDK 03

Wer? Henriette Ullmann und Claudia Czycholl, Werkstatt Antidiskriminierung, Bremen

Wann? Fr 21. Aug. 2020 von 10-15 h

 

Einführung in die Welt der Datenbanken und der Datenbankmanagementsysteme

Kurs IF DBS 01

Wer? Dipl.Ing. Nicole Hertel, Wien

Wann? Mo 24. bis Sa 29. Aug. 2020 / Do 20. Aug. 2020 von 12-13 h Installationshilfe

 

Und was jetzt? — Gestalte dein Leben selbstbestimmt (inklusive deiner Arbeit)

Workshop IF-IS KOM 02

Wer? Maren Fabia Frank, Glasgow

Wann? Do 27. bis Sa 29. Aug. 2020

 

Einführung in die Programmierung mit Python

Kurs IF PRO 02

Wer? Dr. Helena Schmidt, Braunschweig

Wann? Mi 2. bis Do 10. Sep. 2020
Mi 2. Sep., Do 3. Sep. und Mi 9. Sep., Do 10. Sep. 2020 von 13-17 h

 

Grundlagen des Computer-Aided Design mit FreeCAD und Python

Kurs IF-IS MOD 01

Wer? Dr.-Ing. Helga Tauscher, Dresden

Wann? Mo 21. bis Fr 25. Sep. 2020 / Mo 21. Sep., Mi bis Fr 23.-25. Sep. 2020

Augen-Logo Maria

Platz im Kalender? Kreativ werden und Ideen managen (lernen) am 17. und 18. August

Sticky note Es ist noch Platz

Freie Plätze: Kreativitätstechniken und Ideenmanagement

Kreativitätstechniken dienen der Ideenfindung und helfen bei der alltäglichen Arbeit. In diesem Workshop werden wir verschiedene Methoden vorstellen. Dazu gehören bekannte Methoden aus Brainstorming und Brainwriting. Außerdem werden wir die Perspektiven wechseln, Symbole nutzen, Gefundenes betrachten und Ideen bewerten.

Der Workshop beleuchtet die Kategorien
I. Ideen generieren
II. Ideen sortieren
III. Ideen auswählen

(optional: IV. Ideen in die Praxis umsetzen)

Die vorgestellten Techniken kann man für verschiedene Themenbereiche nutzen. Zum Beispiel, wenn es darum geht, eine Präsentation zu erstellen, ein Projekt voranzubringen, die Abschlussarbeit anzureichern, eine wissenschaftliche Publikation zu konzipieren, eine Besprechung vorzubereiten oder ein Seminar durchzuführen.

Die Teilnehmerinnen können die vorgestellten Strategien an eigenen Fragestellungen ausprobieren. Die Methoden eignen sich, um neue Wege zu beschreiten, die eigene Arbeitsweise zu verändern und zum Überwinden von Denkblockaden.

Am Ende haben die Teilnehmerinnen viele Möglichkeiten kennengelernt, systematisch verschiedene Sichtweisen eingenommen und können im Studien- oder Arbeitsalltag kreativ agieren.

Stundenplan

Wann ? Mo 17. Aug. und Di 18. Aug. 2020 jeweils
9 bis 12 h: Videokonferenz (jitsi) mit Pausen
14 bis 15.15 h: Individuelle Beratung per Videokonferenz (jitsi) nach Bedarf
1 Stunde selbständige Einzel- oder Gruppenarbeit nach freier Zeiteinteilung

Anmeldung

Die Anmeldung läuft wie üblich über die Anmeldeseite der Informatica Feminale der Uni Bremen:
www.informatica-feminale.de/re/de/Anmeldung.php

(Abschnitt KOM aufklappen.)

Die Teilnahme ist nur für Frauen möglich (mit gewissser Affinität zu Ingenieurwissenschaften und Informatik oder mit Spaß am gemeinsamen Denken mit Frauen aus diesen Fachdisziplinen).

Augen-Logo Maria

Sommeruni: Weitere Weiterbildung, ECTS und Erfolgserlebnisse online im August

He! Ho! Workshops warten auf Euch

ScreenshotEs hat schon angefangen, es geht noch weiter, es macht auch dieses Jahr Spaß! Und: Es gibt noch Plätze, u. a. in den Workshops

  • Calliope mini I: Einstieg grafische Programmierung
  • Calliope mini II: Aufbau grafische Programmierung
  • Kreativität und Ideenmanagement
  • Netzwerklabor mit Wireshark

 

Meldet Euch an, auch wenn Ihr wegen der Distanz-Sommeruni skeptisch seid. Es funktioniert! (Guckt Euch dazu gern meinen Erlebnisbericht zu einem ähnlichen Event an: Agiler Tuning Tag mit viel virtuellem Futter.)

Ich bin gespannt, ob und wie wir dann auch noch ein bisschen Rahmenprogramm oder sonstiges Socialising hinbekommen, vielleicht treffen wir uns abends noch auf ein gemeinsames Gläschen vor der Kamera? Oder geben Tipps für Bewegungspausen? Oder bauen in die Workshops lustige Ergebnisse ein, die wir dann mit anderen aus anderen Kursen teilen können?

Ich jedenfalls bin gespannt auch auf Eure Ideen – und das nicht nur im Kreativitätsevent :o)

Augen-Logo Maria

Digitale Dienstreise Sommer 2020: Agiler Tuning Tag mit viel Futter virtuell

Ein Tuning-Tag also. Nun. So. Erst mal spoilern: Es hat sich gelohnt: Viel Futter, tolle Leute, großartig! Zwischen Hamburg, Berlin, München, Duisburg gab’s genug Erfahrungen für einen agilen Austausch.

Warum überhaupt Agilität tunen?

  1. Weil gutes agiles Arbeiten nie fertig ist (egal, wie gut die Definition of Done auch sein mag).
  2. Weil es zuviele „agile“ Projekte gibt, die noch gar nicht richtig angefangen haben, agil zu sein.
  3. Weil ich in hier bei mir zuwenig agile Menschen kenne, um mich auszutauschen.
  4. Weil es immer gut ist, sich Impulse zu holen.
  5. Weil es mich in meiner Arbeit (und Persönlichkeit) weiter entwickelt.

Der Plan

Ursprünglich wollte ich nach Hamburg fahren. Guess what? Im Juli hat sich auch diese Veranstaltung in ein virtuelles Event verwandelt.

Meine Fragen vor dem Tag:

Ob das online über soviele Stunden genauso gut funktioniert? Wie werden die Pausengespräche virtualisiert? Gibt es überhaupt welche? Ist das nicht das Wichtigste an solchen Treffen: Erfahrungsaustausch? Unternehmens- / firmen- / organisationsübergreifend?

Recap

Meine Antworten nach dem Tag:

Ja, fast. Ein bisschen. Ja. Naja, Open Space kann manchmal noch wertvoller sein als Pausengespräche. (Nur mein Ohr tut mir weh, diese leidigen Headsets… Und zum ersten Mal auch mein Rücken vom konzentrierten – und neugierigen – InDenLaptopmonitorKriechen.)

Die Gruppe

Rund 20 Leute, die teilnehmen, dazu noch 3 Leute vom Veranstalter. Der Tag startet mit einem virtuellen Kaffeetrinken, eine Viertelstunde vor Start darf man schon ankommen. Das ist nett.

Der Tag

Nach der üblichen Begrüßung und Orgakrams beginnt der fachliche Teil.

Starter ist ein kurzer Vortrag. Im Kern geht es um Antifragilität. So nennt man die Eigenschaft, wenn Zufälle, Ungewissheit, Probleme, … ein System stärker werden lassen. Also noch etwas mehr als Resilienz, die sich von Hindernissen nicht unterkrigen lässt. Unter dem Titel…

„Kleine Geflügelkunde“

… geht es rund 12 Min lang um Organisationsentwicklung und Produktentwicklung im agilen Umfeld.

Dem klassischen Ansatz, durch Standardisierung bzw. Zentralisierung Risiken im Vorfeld vermeiden zu wollen, steht der flexible Ansatz gegenüber: „Vorbereitet sein“ mit Fokus auf „Verlust beschränken, Gewinn maximieren“. Dazu gehört auch, nicht alles auf 1 Karte zu setzen.

So kommt man zu dem Schluss, dass man vielleicht viele Produkte im Köcher haben sollte. Oder dass man kleine Schritte macht. Oder Experimente etabliert. Dazu gehört auch das Prinzip Primum non nocere. Probier’s aus, solange es nicht schadet (naja, absehbar schadet).

Als Beispiel für kurze Schleifen bekamen wir eine erhellende Erkenntnis aus der Mäusezucht präsentiert: Wusstet Ihr, dass viele medizinische Studien auf demselben Stamm von Mäusen beruht? Die allesamt fitter sind als die Durchschnittsmaus? Jung, stark, widerstandsfähig – weil ständig reproduziert (kurze Zyklen = junge Mäuse züchten die nächste Generation). Und mit denen testet dann alle Welt unsere Medizin. (Ich schweife ab: Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Menschen eigentlich im Durchschnitt keine Supermäuse sind. Also Vorsicht vor solcherart Studien. Also, viel gelernt über Telomere… Altern… und Faktenbasis.)

Zurück zur Agilität. Fazit: Kurze Zyklen und frühes Feedback vermeidet große Risiken. Das macht ein System robust, resilient und antifragil.

Open Space Sessions

Unterstützt durch ein digitales Whiteboard mit Klebezetteln, Tabellen, Pfeilen (miro.com) ging es dann in den aktiven Part.

Board mit Agenda: Digitale Tabelle mit Klebezetteln

Je nach Interesse konnten wir uns ein Thema rauspicken und dort für rund 25 Minuten eintauchen, bevor es wieder zurück und in die nächste Runde ging.

Screenshot miro-BoardDie einzelnen Themen bekamen jeweils ein eigenes Chart, das wir nutzen konnten (nicht mussten). Da kam dann sowas in der Art dabei heraus, wie hier zu sehen für das „Lern-Feuer 2.0“.

Zwischen den Open-Space-Sessions gab es ’ne Stunde Mittagspause. Dann starteten wir mit einer Übung, die nichts mit unseren Themen, sondern mit Selbstorganisation zu tun hatte. Das war wieder mal sehr erhellend – und das nicht nur, weil unsere Gruppe die meisten „Ergebnisse“ hinbekommen hatte ;-)

Wir haben etwas über Prozessbetrachtung, Aufgabenverständnis, Definition of Done und obendrauf auch noch etwas über das eingesetzte Tool (miro) gelernt.

Drumherum

Gottseidank waren Pausen eingeplant. Auch wenn’s immer wieder sehr, sehr spannend ist, sich ausgiebig auszutauschen… Bewegung zwischendurch sowie Tee, Kaffee, sonstige wichtige Dinge hatten zu Recht auch ihren Platz. Ein kleines bisschen Smalltalk war noch drin, vor allem beim Warten darauf, dass sich alle bis zur Session durchgeklickt hatten und im anderen Raum angekommen waren.

In der Feedbackrunde am Ende war der Tenor

  • … dass es erstaunlich gut auch digital funktioniert hat.
  • … dass wir uns trotzdem noch lieber persönlich getroffen hätten, wenn wir die Wahl gehabt hätten.
  • … dass der Austausch für alle wertvoll war.

 

Für mich war nach 2×3 Stunden Online-Interaktion am Ende so ziemlich die Grenze erreicht. Was auch daran liegt, dass ich zu Hause eben keine optimale Online-Umgebung habe. Hätte ich ein Büro dafür nutzen können, wäre das sicher weniger anstrengend gewesen.

Der nicht-so-faktenorientierte, persönliche Austausch mit Leuten, die ähnliche Herausforderungen haben wie ich, fiel etwas hinten runter (Visitenkartentausch hab ich nicht hinbekommen). Was die Themen angeht, erlebte ich unterm Strich einen tollen Tag, was u. a. an der hilfreichen „kollegiale Beratung“ liegt. Viel Futter, etwas (zu?) wenig Socialising.

Augen-Logo Maria

Bremer Programm(ierung): Spielen mit Sensoren und Soft Skills

Erste Veranstaltung buchbar, plant den O> Sommer :o)

Die Sommeruni beginnt… im Juli: Das erste Angebot ist nun buchbar.

Vorhang auf! Es ist… „Python für Anfängerinnen“ (unter „Programmierung“)! Vier Tage Kurs im Juli (20. bis 23.), um folgende Kenntnisse zu erlangen:

  • Grundlegende Programmierung in Python
  • Datenstrukturen in Python
  • Grundlagen der objektorientierten Programmierung in Python
  • Installation und Einsatz von Zusatzpaketen
  • Ein- und Ausgabe
  • Fehlerbehandlung

Kontinuierliche Ergänzung

Es geht los! Für Eure Kalender habe ich noch mehr, was ich schon mal spoilern kann. Und seid gewiss, das ist noch lange nicht alles.

Spielen mit Sensoren: Programmierung im Handumdrehen

Calliope mini – Einstieg

Calliope-Workshop I: Einsteigerinnen (14 SWS)

Wann? Mo und Di 10. / 11. Aug. 2020

Worum geht’s?
Mikrocontrollerplatine programmieren

Mehr als andere ähnliche Geräte bringt der Calliope bereits in der Grundausstattung viele Sensoren und andere Komponenten mit, die uns im Workshop zur Verfügung stehen: Lagesensor, Kompass, Temperaturmesser, Anschlussmöglichkeiten für Krokodilklemmen und sogar für gewöhnliche Knete können die Teilnehmerinnen ausprobieren. Programmiert wird grafisch, der entstandene Quellcode aus der C-Familie lässt sich anzeigen.

Der Workshop wird die Teilnehmerinnen in die Lage versetzen, ganz unterschiedliche Anwendungen zu erstellen: Spielen, kommunizieren, Bilder ausgeben (mit und ohne Farbe), Musik (naja, eher Sound), …

Nach einer leicht verständlichen und kurzen Einführung sind die Teilnehmerinnen schnell selbst in der Lage, an ihren „Herzensprojekten“ zu arbeiten. Bei Hindernissen, die auftauchen, helfen die Dozentinnen bei der Lösungsfindung.

Der Workshop versteht sich als Plattform für eigenständiges Lernen. Er eignet sich auch gut als Lernraum für Lehrende (Schule, Uni, Freizeit), die Kids oder anderen Einsteigerinnen und Einsteigern das Programmieren beibringen möchten. Programmieren lernen und Lernraum für Lehrende in einem Workshop – geht das? Das geht. Birgit macht das jeden Tag.

Calliope mini – Aufbau

Foto einer Platine

Calliope-Workshop II: Aufbaukurs (14 SWS)

Wann? Do und Fr 13. / 14. Aug. 2020

Worum geht’s?

Für alle, die schon etwas Erfahrung mit grafischer Programmierung haben (z. B. aus dem Einstiegsworkshop oder aus den Calliope-Workshops in den letzten Jahren der Sommeruni). Hier können wir noch mehr eintauchen (ja genau, der Calliope sieht ja ein bisschen aus wie ein pummeliger Seestern).

Soft Skills

Kreativitätstechniken und Ideenmanagement

Kreativität: Workshop (14 SWS)

Wann?  Mo und Di 17. / 18. Aug. 2020

Worum geht’s?

Der Workshop beleuchtet drei Kategorien des Ideenmanagements
I. Ideen generieren
II Ideen sortieren
III Ideen auswählen

Die vorgestellten Techniken kann man für verschiedene Themenbereiche nutzen. Zum Beispiel, wenn es darum geht, eine Präsentation zu erstellen, ein Projekt anzureichern, eine wissenschaftliche Publikation zu konzipieren, eine Besprechung vorzubereiten oder ein Seminar durchzuführen.

Die Teilnehmerinnen können die vorgestellten Strategien an eigenen Fragestellungen ausprobieren. Die Methoden eignen sich, um neue Wege zu beschreiten, die eigene Arbeitsweise zu verändern und zum Überwinden von Denkblockaden.

Spaß macht das auch noch! Na klar!

More to come…

Auch hier ist noch einiges im Fluss. (Für Insider: Weser)

Programm und Anmeldung

Zitat von der Website:

03.07.2020: Das […] Programm für 2020 wird in den nächsten Tagen noch erweitert. Sie können nach einer ersten Anmeldung später immer weitere Kurse hinzufügen. Anmeldungen sind jetzt möglich!

Hier werden nun also immer wieder neue Angebote zu finden sein. Die Kategorien müssen aufgeklappt werden (manche sind heute noch leer, also bitte bei Interesse einfach mal öfter vorbeikommen – es lohnt sich).

Programm:
www.informatica-feminale.de/re/de/Anmeldung.php

Augen-Logo Maria

Call im Juli: meccanica feminale 2021

Frühjahrshochschule

Damen und Herren, NetzwerkerInnen aus Forschung, Lehre und Berufspraxis!

Die 12. Frühjahrshochschule meccanica feminale (#mfbw21) für Studentinnen und Fachfrauen aller Ingenieurwissenschaften, insbesondere der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik, Medizintechnik und Wirtschaftsingenieurwesen sucht Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen, die Seminare, Workshops und Vorträge anbieten möchten. Ebenso gesucht sind wieder Vorträge für den Conference Day  (Vortragsdauer: 45 Minuten).

Zeit und Ort

Angebote bis wann? 28. Jul. 2020

Entscheidung durch das Programmkomitee: Mitte August 2020

Frühjahrshochschule: 16. bis 20. Feb. 2021*
Conference Day: 18. Feb. 2021*

Wo? Uni Stuttgart, Campus Vaihingen*

*Der Termin (und eventuell auch der Ort) der meccanica feminale 2021 könnte sich aufgrund von coronabedingten Semesterverschiebungen noch verändern oder zur Not online stattfinden, auf der Website (und über den Newsletter) gibt es aktuelle Infos.

Zeitraster

Die Anzahl der Unterrichtsstunden muss ins folgende Raster passen:

Halbwochenkurse: 16 Einheiten à 45 Min (Di-Do oder Do-Sa)
Tageskurse: 6-8 Einheiten à 45 Min (Fr: 8, Sa: 6)
Vorträge: 1 Einheit à 45 Min (Do)
Rahmenprogramm: 1-2 Einheiten à 45 Min (Workshop abends oder in der Mittagspause)

Themenspektrum

Schwerpunktthema der meccanica feminale 2021 ist Luft- und Raumfahrttechnik. Um wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbittet das Orgateam darüber hinaus für folgende Themen Kursangebote:

  • Aktuelle Themen: KI, Industrie 4.0, autonomes Fahren, Extended Reality (XR), …
  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen: CAD, MATLAB, Werkstoffkunde, …
  • Anwendungsvorlesungen: Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik, …
  • Arbeitsmethoden: Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren, …
  • Social Skills: Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch, …

Auch andere Themenvorschläge werden gern entgegen genommen.

Diesmal: Schnell sein!

Der Zeitraum für die Einreichungen ist diesmal mit einem Monat recht kurz, also schnell einreichen! Außerdem gibt es ein neues Formular, bitte beachten, wenn jemand nicht zum ersten Mal dabei ist.

Call

Wer beitragen möchte, findet alles dazu auf der Website:
https://scientifica.de/index.php?id=meccanica-feminale-call-for-lectures

 

 

PS: Und nicht vergessen, die Anmeldung (und seit dieser Woche auch das Rahmenprogramm) für die #ifbw20 ist ebenfalls noch bis zum 28.07.2020 geöffnet: https://scientifica.de/index.php?id=if-kurse-2020

Augen-Logo Maria

Ideen für digitale Bildung: Kursraster und Moderationsgesten

Die nächste Sommeruni steht im Kalender… nur ist dieses Jahr alles anders. Das meiste (alles?) wird online und remote stattfinden müssen. Und nicht wie sonst gemeinsam am selben Ort.

Dazu habe ich hier ein paar Ideen für alle zusammengestellt, die anderen in Workshops oder Seminaren oder Vorlesungen Hilfestellung zum Wissen und Lernen geben möchten. Fokus: Abseits der bekannten E-Learning-Möglichkeiten. Was geht noch? Was geht mit einfachen Mitteln und individuell?

Die Dozentinnen der Sommerunis in Bremen, in Ba-Wü und in Salzburg dürfen sich natürlich besonders angesprochen fühlen ;-)

Mögliche Zeitraster

Verschiedene Möglichkeiten

Bild größer ansehen:
www.infotechnica.de/wp-content/uploads/2020/06/Zeitschemata.jpg

Als Basis habe ich die Sicht auf eine Arbeitswoche, also normale Arbeitszeiten von Montag bis Freitag, genommen.

Da ein entspanntes Aufstehen und Frühstücken eingebaut ist, starten die Sessions jeweils nicht früher als 9:30 h. Die letzten Sessions enden um 16:30 h. Folgende Die Beispiele sind für einen Halbwochenkurs (14 SWS) dargestellt (pink, grün, gelb) bzw. für einen Halbwochenkurs ODER einen Wochenkurs (14 bzs. 28 SWS).

Pinkes Raster

Zeitrahmen: 2,5 Kalendertage

Rhythmus: Pro Tag 3 x 1 Stunde gemeinsame Session

Eigenständige Arbeitszeit: Insgesamt 3,5 Stunden müssen die Teilnehmerinnen eigenständig arbeiten (Übungen, Aufgaben, auch: Partnerarbeit zu zwei)

Grünes Raster

Zeitrahmen: 3 Kalendertage

Rhythmus: Pro Tag  2 x 1 Stunde gemeinsame Session

Eigenständige Arbeitszeit: Insgesamt 4,5 Stunden

Gelbes Raster

Zeitrahmen: 4 Kalendertage

Rhythmus: Pro Tag erstes Treffen gemeinsam, danach Abstimmen der einzelnen Session und Zeiten, alle kommen um 10:30 h zusammen und alle treffen sich nach der Mittagspause noch einmal. Dazwischen können gemeinsame oder eigenständige Sessions durchgeführt werden.

Eigenständige Arbeitszeit: Nach Absprache (täglicher kurzer Slot zu Arbeitsbeginn wie bei einem Daily StandUp)

Hinweis: Beim Gelben Raster sind es mehr als die 10.5 Zeitstunden (entsprechend 14 SWS), es sind 12 bzw. 14 Zeitstunden, je nach Finetuning der Zeiten. Warum? Weil gerade bei längeren gemeinsamen Sessions Pausen eingeplant werden müssen. Sessions über 2 Stunden sind sonst nicht mehr effektiv / effizient, da die Konzentration nach einer gewissen Zeit nachlässt. Gängige Muster gibt es auch innerhalb dieser längeren Variante von Zeitrastern, z. B. 60 – 30 – 60 (Minuten).

Jenseits 1 Woche: Orangefarbenes Raster

Zeitrahmen: 7 Wochen (stundenweise an einzelnen Tagen)
Rhythmus:

  • 1 Tag pro Woche für Halbwochenkurse (14 Semesterwochenstunden)
  • 2 Tage pro Woche für Wochenkurse (28 SWS)

Eigenständige Arbeitszeit: Innerhalb der eingezeichneten Arbeitsblöcke abzustimmen oder Hausaufgaben ersetzen einen Teil der festgelegten Zeitblöcke.

Diese Form hängt stark vom Inhalt und Charakter einer Veranstaltung ab. Eine Vorlesung (Schwerpunkt: Faktenwissen vermitteln) kann genau so wie eingezeichnet durchgeführt werden. Bei einem Workshop (Schwerpunkt: Handlungsoptionen vorstellen und Fertigkeiten entwickeln) kann ein Teil der Präsenzzeit als Zeit für eigenständiges Arbeiten zwischen den Präsenzzeiten vorgesehen werden.

Moderation: Chat und Gesten

Chat: Unabhängig davon, ob alle ihre Kamera einschalten können

Wenn man in einer Videokonferenz ist, ist es sehr hilfreich, den Chat im Auge zu behalten und als Moderationstool zu nutzen. Idealerweise führt man die Session zu zweit oder sogar zu dritt durch. Eine Organisatorin achtet dann auf den Chat. Dort können alle Teilnehmerinnen ihre Fragen, Anmerkungen, Zustimmung, Pausenwünsche etc. einbringen. Oder bei einfachen Abstimmungen in kleinerer Runde auch die Abstimmoption ihrer Wahl eintragen. Die Chat-Beobachterin gibt dies dann angemessen an die Vortragende weiter. Das klappt auch dann, wenn nicht alle eine Kamera einschalten können.

Gesten: Mit Kamera für alle

Wenn man mit einer Gruppe arbeitet – sei es im Seminarraum oder in einer Videokonferenz mit Kameras für alle Tn – und in einer Diskussion ist, kann man sehr gut mit Moderationsgesten arbeiten, damit nicht alle durcheinander reden (müssen).

Foto der Geste Anschlusspunkt: Zeigefinger aneinander legen

Foto der Geste Zustimmung: Schnelles Wedeln mit 1 oder 2 Händen

Foto der Geste Clarification: Hand formt ein C

Foto der Geste Ein neues Thema: Pistole („neues Thema abfeuern“)

Foto der Geste Auszeit! Pause! … wie beim Basketball (T wie time-out)

Online-Tools

Google Spreadsheet und Google Docs und ähnliche kollaborative Tools können eine klassische Tafel oder ein Whiteboard, ein Flipchart oder eine Moderationswand ersetzen, soweit man mit Texten und Zahlen arbeiten möchte (und nicht mit rein grafischen Elementen).

Screenshot

Kürzlich habe ich Spaß gefunden am Glücksrad, das das Zettelziehen aus einem Hut ersetzt:
wheeldecide.com

Screenshot
Einfache Abstimmungen gehen mit

Screenshot

Nu Du…

…teil Dein Wissen oder Deine Erfahrungen.

Hast Du auch Tipps für die Sommeruni oder andere Formen der digitalen oder Online-Lehre? Immer gern her damit: zeitung.informatica-feminale(bei)web.de oder als Kommentar direkt hier bei diesem Artikel (muss dann natürlich noch freigeschaltet werden, seid nicht ungeduldig).
Augen-Logo Maria

Bremen 2020: Überall und „all summer long“

Online: Sommeruni Informatica Feminale

Die 23. Informatica Feminale geht online!

Einladung von der Website

Das internationale Sommerstudium der Uni Bremen für Frauen in der Informatik stellt 2020 kommt direkt auf Euren Rechner. Egal wo. (Online eben, Ihr kennt das ja inzwischen sicher schon aus vielen Zuhause-Bleiben-Erfahrungen…)

Ein breites Spektrum an Unterrichtsthemen richtet sich natürlich an Studentinnen und Fachfrauen der Informatik. Doch auch Studentinnen anderer Fächer und interessierte Frauen ohne Informatikhintergrund sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Grundlagen und Spezialthemen der Informatik, interdisziplinäre Themen sowie Angebote rund um Studium, Beruf und Karriere werden Euch „all summer long“ begleiten, wenn Ihr mögt.

In diesem Jahr wird nicht das komplette Programm auf einmal auf den Webseiten veröffentlicht, sondern der Informatiksommer wird ab Anfang Juni 2020 mit einigen Kursen starten und dann kommen später weitere hinzu. Die Lehr-Lernphasen der Kurse werden unterschiedlich lang sein und insgesamt bis Ende September 2020 laufen.

Dem Orgateam ist bewusst, dass dieses Online-Format für viele Dozentinnen und Teilnehmerinnen nicht der gewohnte, gewünschte und tolle Kontakt zwischen Lehrenden und Teilnehmerinnen sein wird. Uns in diesem Sommer nicht persönlich treffen zu können, zusammen in der Cafeteria zu sitzen, an Exkursionen teilzunehmen oder eine Party zu feiern… dies und VIEL MEHR wird uns allen sicher sehr, sehr fehlen.

… und die Ingenieurinnen-Sommeruni

Die Informatica Feminale und die gleichzeitig stattfindende Ingenieurinnen-Sommeruni verstehen sich als ein Netzwerk von und für Frauen. Neben Fachinhalten zählt hier der Austausch über technische und soziale Veränderungen, die uns täglich begegnen und die wir als Technikerinnen mit gestalten. In jedem Jahr wird ein Fokus-Thema festgelegt – so auch für 2020. Das Thema ist jetzt noch viel aktueller als geahnt:

Fokus 2020: Körpergrenzen

Körper sind „Austragungsorte von technischen Entwicklungen“. Körpergrenzen verschwimmen zunehmend. Sei es die Optimierung des Gesundheitszustands oder was rund um Körper und Technik sonst noch so passiert, von scheinbar nicht kontrollierbaren Sammlungen von Körperdaten bis hin zu Körpern, die Folgen von technischer Kriegsführung tragen.

Die Sommeruni 2020 bietet Raum und Zeit für eine kritische Reflexion und (gern auch experimentelle) Auseinandersetzung mit diesem Zusammenhang von Technikverständnis und gesellschaftlichen Entwicklungen.

Von den Veranstalterinnen waren dazu Lehrangebote gewünscht, die sich aus feministischen Perspektiven mit der Anwendung von Technikwissen aus Informatik und Ingenieurwesen in verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen wie zum Beispiel Pflege, Bildung, Gesundheit, Ernährung, Haushalt, Mobilität, Alltagsvernetzung, Werbung, Sport, Militarisierung etc. beschäftigen. Einige dieser Aspekte werden sich in den Lehrveranstaltungen widerspiegeln.

Aktiv werden als Firma – von Firmenerfahrungen lernen

Auch im Online-Format sind Firmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten eingeladen. Dazu gehört z. B. sowas wie Personalmanagement-Strategien, die Informatikerinnen und Ingenieurinnen erfolgreich auf ein breites Spektrum an Führungspositionen bringen. Firmen und Fachleute mit solchen Praxisbeispielen und Lust auf (junge) Technikfrauen als Publikum sind aufgerufen, den Teilnehmerinnen und Dozentinnen ihre Best Practices vorzustellen.

Zugleich gibt es wie jedes Jahr zahlreiche Gelegenheit, die Sommerunis zu sponsern.

Infos:
www.informatica-feminale.de

Augen-Logo Maria

Sommeruni: Sneak Preview Bremen 2020

Digitale Angebote: Neue Lehrformen remote

Notebook mit Sommeruni-Browserfenster

Wer sich fragt, was denn dieses Jahr in Bremen los sein wird, bekommt hier schon mal eine Sneak Preview.

Logo IFDas Orga-Team in Bremen ist gerade sehr fleißig, hinter den Kulissen passiert ’ne Menge. Da ich dort beratend ein bisschen was mitdenken darf, möchte ich Euch hier schon mal den Mund wässrig machen. (Salzburg hat ja bereits erklärt, was dort im Sommer passiert. Zurück nach Bremen… )

Die Dozentinnen überlegen sicher schon alle, wie sie ihre Angebote auch online an die Frau bringen. Oder ob und wie sie ihre ursprünglichen Kurs-, Workshop-, Seminarangebote anpassen. Was ich Euch auf jeden Fall schon mal versprechen kann, ist dies:

  • Calliope mini wird laufen: 1 Basiskurs, 1 Aufbaukurs (genau genommen Workshops)
  • Kreativitätsmethoden kommt neu ins Programm: 1 Basiskurs jenseits vom Üblichen (oder auch als Workshop; meist wird Brainstorming komplett falsch verstanden „angewendet“… ups, es geht mit mir durch, ich bin schon halb drin)
  • weitere Angebote, die online-tauglich sind

 

Es gibt evtl. (auch) Präsenzangebote, aber das ist noch seeeeehr offen, was und wie da was geht.

Erst nächstes Jahr wieder: Drachen zähmen leicht gemacht (Workshop).
(Meine Stimme aus dem Off: Sorry, Anne und Marie und Mechthild, Ihr hattet Euch die Drachen ja schon vorgemerkt. Ich träume zwar davon, daraus auch noch einen Impulsvortrag oder sowas zu machen, aber das ist eher nicht realistisch, wenn ich auf meinen Zeitplan gucke.)

Fazit: Manches wird neu, manches verschiebt sich, alles wird anders und ich bin gespannt, was raus kommt!

Logo Ing-Sommeruni

Augen-Logo Maria

Tipps für Telefonkonferenzen und Online-Meetings

Sehr gute Ideen für Gespräche

Folgende Tipps empfehle ich sehr. Wer sich daran nicht hält, hat erkennbar weniger Spaß an remote Meetings.
So geht’s sehr gut:

  • Teste vorher deine Tools
  • Sorge für einen pünktlichen Start
  • Bestimme einen Moderator
  • Plane etwas mehr Zeit ein als für Offline-Meetings
  • Setze einen klaren Fokus für das Meeting
  • Starte mit einem Check-In
  • Folge dem Moderator
  • Rufe die oder den nächsten Gesprächsteilnehmer*in auf
  • Schließe deine Geräte am Strom an

Gute Ideen für Gespräche

Wer die sehr guten Ideen aufgreift, kann noch mehr tun, um verteiltes Arbeiten angenehmer zu machen. Sei es akkustisch, sei es kommunikativ.

So geht’s gut:

  • Nutze möglichst ein Headset
  • Mikro aus, wenn du nicht sprichst
  • Halte eine Audio-Alternative bereit
  • Stelle geschlossene Fragen
  • Frage nach Widerstand
  • Reflektiert gemeinsam

Bedarfsorientiert

Hier kommt es drauf an, worüber man spricht. Ob sprechen reicht oder ob der optische Kanal essenziell ist.

Gemeinsam ansehen:

  • Schalte deine Kamera ein
  • Mache dein Gesicht erkennbar
  • Bereite unterstützende Tools vor, z. B. Screensharing oder eine gemeinsame Dateiablage in der Cloud

Drumherum

Vergiss das drumherum nicht, vor allem bei längeren Gesprächsterminen.

Konzentration aufrecht erhalten:

  • Stell Getränke bereit
  • Stell gern auch Essen für Dein Hirn bereit;, nur soll’s keine Geräusche machen, also KEINE CHIPS ;-)
  • Mache Pausen
  • Beweg dich zwischendurch mal, und wenn’s nur Zappeln vorm Rechner ist

 

Aufgegriffen und ergänzt nach: www.it-agile.de/remote

Augen-Logo Maria

Gesichtet: Beiträge für die Sommerunis in Bremen

Programmkomitee 22.02.2020

Stellwand mit Beiträgen in ClusternDas Komitee aus 11 Fachfrauen wühlte sich an einem Samstag an der Uni Bremen durch die eingereichten Beiträge. Ingenieurwissenschaften, Informatik, Bindestrichfächer, Soft Skill, Rahmenprogramm. Vorträge, Kurse, Workshops, Seminare, Vorlesungen. 130 Beiträge für ca. 50 bis 60 Veranstaltungen, die im 2-wöchigen Programm im Sommer Platz finden.

Alles wurde gesichtet und nach bewährten Kriterien einsortiert. Am Ende bekamen ca. 80 Einreichungen einen grünen Klebepunkt, die anderen wurden mit gelben oder roten Punkten versehen. Zu den Kriterien gehörten die Evaluationsergebnisse der letzten Jahre, Passung zum Programm (und dem Fokusthema für dieses Jahr), Anzahl der eingereichten Beiträge pro Dozentin etc.

ModerationskarteEs war anstrengend, interessant, spannend und spaßig. Die Sommerunis in Bremen stellen sich (wieder) neu auf, neue Rahmenbedingungen und fachliche Trends fließen ein.

Es geht los, es geht weiter, wir sehen uns im Sommer!

 

Sommerunis:
Informatica Feminale: www.informatica-feminale.de
Ingenieurinnen-Sommeruni: www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Augen-Logo Maria

Call: Sommeruni in Bremen. Macht mit!

Sommeruni: Informatica Feminale & Ingenieurinnensommeruni

Screenshot

Call for Contributions: Innovative Lehrangebote gesucht

Informatikerinnen und interdisziplinär im Fach arbeitende Frauen sind herzlich eingeladen, Lehrangebote zu entwickeln und für die Sommeruni 2020 einzureichen. Aktuelle oder grundlegende Themen aus dem gesamten Spektrum der Informatik und verwandter Gebiete sind willkommen.

Die Universität Bremen vergibt Lehraufträge an die Dozentinnen.

Termine

  • Einreichungsschluss für Beiträge: 17. Feb. 2020
  • Sichten der Beiträge: 22. Feb. 2020
    Öffentliche Sitzung des Programmkomitees der Informatica Feminale; Interessentinnen bitte vorher anmelden.
  • Programm erstellen: Feb. bis Apr. 2020 inkl. Rücksprache mit den Dozentinnen
  • Anmeldung öffnet: Ab Mai 2020 Programm online & Platzzuteilung an Teilnehmerinnen nach Eingang
  • Anmeldeschluss für Teilnahme: Mitte Juli 2020 Anmeldeschluss für Teilnehmerinnen
  • Sommerunis: 10. – 22. Aug. 2020 Informatica Feminale & Ingenieurinnen-Sommeruni

Sonstige Eckdaten

Wo? Uni Bremen
Was? 23. Informatica Feminale (internationales Sommerstudium für Frauen in der Informatik) und 12. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni

Das Organisationsteam lädt Dozentinnen ein, die Sommeruniversität als Experimentierfeld für innovative Lehre zu nutzen und diese mit hoch motivierten Teilnehmerinnen zu erproben. Das kann ich bestätigen, die Teilnehmerinnen sind wirklich total motiviert! Ich hab’s schon oft ausprobiert :-)

Die Informatica Feminale und die gleichzeitig stattfindende Ingenieurinnen-Sommeruni verstehen sich als ein Netzwerk von und für Frauen. Wir tauschen uns über technische und soziale Veränderungen aus, die uns täglich begegnen und die wir als Technikerinnen mit gestalten. Auch das hab ich ausprobiert. Und für gut und wertvoll befunden. Probiert’s aus, das Netzwerk ist offen, breit aufgestellt und schafft eine Wohlfühlatmo.

Planungshilfe:
www.informatica-feminale.de/wordpress/wp-content/uploads/2020/01/IF-Call-Planungshilfe-2020-de.pdf

Themen

Kurs- und Vortragsangebote aus dem gesamten Spektrum der theoretischen, praktischen, technischen und angewandten Informatik sowie aus dem gesamten Spektrum von Elektrotechnik/ Informationstechnik sowie aus Maschinenbau & Verfahrenstechnik und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Weiterhin sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen.

Zusatzprogramm 2020 mit Fokus „Körpergrenzen“

Körpergrenzen verschwimmen: sei es mit der Optimierung des Gesundheitszustands oder der Außendarstellung von Körpern, mit scheinbar nicht kontrollierbaren Sammlungen von Körperdaten bis hin zu den Körpern, die die Folgen von technischer Kriegsführung tragen.

Die Sommeruni 2020 soll Raum und Zeit bieten für eine kritische Reflexion und (gern auch experimentelle) Auseinandersetzung mit diesem Zusammenhang von Technikverständnis und gesellschaftlichen Entwicklungen. Gewünscht sind dazu Lehrangebote, die sich aus feministischen Perspektiven mit der Anwendung von Technikwissen aus Informatik und Ingenieurwesen in verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen wie zum Beispiel Pflege, Bildung, Gesundheit, Ernährung, Haushalt, Mobilität, Alltagsvernetzung, Werbung, Sport, Militarisierung etc. beschäftigen.

Vorschläge für Lehrveranstaltungen, Diskussionsrunden, Workshops und Vorträge, welche die Themen Gender, Geschlechtergerechtigkeit, Feminismus, Technik und Ethik behandeln, sind ebenso ausdrücklich erwünscht.

Für Firmen

Firmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten und Personalmanagement-Strategien, die Ingenieurinnen erfolgreich auf ein breites Spektrum an Führungspositionen bringen, sind herzlich eingeladen, den Teilnehmerinnen ihre Best Practicesder zu präsentieren. Zugleich gibt es wie immer Sponsoring-Möglichkeiten.

Programmkomitee

Die öffentliche Sitzung des Programmkomitees findet am 22. Feb. 2020 an der Universität Bremen statt.

Interessentinnen hierfür melden sich bitte vorher beim Sommeruni-Team an, damit es die Sitzung entsprechend vorbereiten kann: if(bei)informatica-feminale.de

Mehr Infos

Informatica Feminale: www.informatica-feminale.de
Ing-Sommeruni: www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Screenshot

Augen-Logo Maria

ditact 2020

Newsletter-Bild mit Logos

Call for lectures 2020

Beitragsschluss: Noch bis Ende Februar 2020 ist der Call for Lectures für die disjährige ditact geöffnet.

Wann? Summer studies 24. Aug. bis 5. Sep. 2020
Wo? Uni Salzburg

Bewerbungen als Lektorin bei der „ditact_women‘s IT summer studies“ sind jetzt möglich und es ist den Organisatorinnen ein großes Anliegen, auch Nachwuchslektorinnen zu fördern.

Das Programm ist in sechs Themen aufgeteilt:

  • IT-Grundlagen
  • IT-Spezialisierung
  • IT-Anwendungen
  • IT-Management
  • IT & Didaktik
  • IT & Karriereplanung

Zur Orientierung ist im Call eine Liste mit verschiedenen Unterthemen sowie das Programm der ditact 2019 (als mögliche Anregung).

Mehr Infos:
Call: https://ditact.ac.at/event/ditact-2020/call
Augen-Logo Maria

Call: ditact 2020

Referentinnen gesucht

Der Call for Lectures für die ditact 2020 ist geöffnet. Das Orgateam in Österreich sucht weider Lektorinnen für die ditact_women‘s IT summer studies. Es ist den Organisatorinnen ein großes Anliegen, auch Nachwuchslektorinnen zu fördern.

Bitte auch weitersagen!

Termine

Beitragsschluss: 29. Feb. 2020
Entscheidung über Beiträge: Mär. 2020
Sommeruni: 24. Aug. bis 5. Sep. 2020
Wo? Uni Salzburg

Die Entscheidung über das Programm wird gemeinsam mit den Projektbeirät*innen im März getroffen. Im Anschluss erfolgt umgehend die Information über die in das Programm aufgenommenen Veranstaltungen.

Themen

Das Programm der ditact ist in sechs große Themengebiete aufgeteilt:

  • IT-Grundlagen
  • IT-Spezialisierung
  • IT-Anwendungen
  • IT-Management
  • IT & Didaktik
  • IT & Karriereplanung

Zur Orientierung gibt es im Call auch eine Liste mit Unterthemen zu den einzelnen Hauptthemen sowie das Programm der ditact 2019 als Inspiration.

Mehr Infos

Call: ditact.ac.at/event/ditact-2020/call
Weebsite: ditact.ac.at

Augen-Logo Maria

Call: FiNuT – Frauen in Naturwissenschaft und Technik

Referentinnen gesucht

Logo FiNuTFür die 46. Tagung FiNuT – Frauen in Naturwissenschaft und Technik am Himmelfahrtswochenende werden engagierte Referentinnen für Vorträge, Workshops oder Arbeitsgruppen gesucht. Die Tagung findet in Darmstadt unter dem Dach eines Wohn- und Lebensprojekts statt.

Termine und Orga

Logo agoraDie wichtigen Termine sind…

Anmeldeschluss Beiträge: Fr 29. Feb. 2020
Wann? 21. – 24. Mai 2020
Wo? Darmstadt

Beitrag anmelden

Meldet Eure Vorträge, Workshops oder Arbeitsgruppen mit einem kurzen Abstract mit folgenden weiteren Angaben an:

  • Name, Vorname, Fachrichtung und Email der Referentin
  • Veranstaltungsform und geplante Dauer
  • Max. Teilnehmerinnen-Zahl (sofern eine Beschränkung erforderlich)
  • Benötigte technische Ausstattung

Gesuchte Themen

Um die thematische Vielfalt der Angebote zu erhöhen, begrüßt das Orga-Team es, wenn der Call an interessierte Frauen weitergeleitet und in Frauennetzwerken bekannt gemacht wird. Außerdem kann man eigene Themen vorschlagen und hoffen, dass das auch reinpasst (das funktioniert, ich hab’s ausprobiert, schon zum dritten Mal).

Schwerpunkt 2020: Klima und Nachhaltigkeit

Als Naturwissenschaftlerinnen, Technikerinnen und Ingenieurinnen betreffen uns die Veränderungen des Weltklimas privat und beruflich. Mit unseren Projekten und in unserer Forschung nehmen wir Einfluss auf zukünftige Entwicklungen.

Deshalb möchte die FiNuT besonders dazu aufrufen, Beiträge zum Themenbereich Klima und Nachhaltigkeit einzureichen: FiNuT for Future!

Kontakt und Infos

Kontakt: orga(bei)finut.net
Webseite: www.finut.net
Tagungsort: www.agora-eg.de
Flyer: Call for Paper 2020 (PDF)

Besondere Emfpehlung

Dieses Jahr will ich endlich auch mal wieder hin, ich hab sogar schon Urlaub dafür bekommen. Wir sehen uns?!?

Augen-Logo Maria

meccanica feminale 2020 / Ausblick IF

An alle sehr geehrten Damen und Herren, NetzwerkerInnen aus Forschung, Lehre und Berufspraxis…

Die meccanica feminale ist die Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte berufstätige Fachfrauen aus dem Bereich Maschinenbau, Elektrotechnik und verwandten Fachrichtungen.

Planung

Anmeldeschluss: 4. Jan. 2020
Wann? Di 18. bis Sa 22. Feb. 2020
Wo? Hochschule Furtwangen / Campus Schwenningen

Anmeldung und Kursübersicht: www.meccanica-feminale.de.

Preise und Verlosung

Die Teilnahmegebühr für Studentinnen beträgt 40,- EUR pro / Berufstätige 240,- EUR pro Halbwochenkurs; weitere Preise und Ermäßigungen auf der Website. Unter allen Anmeldungen bis zum 4. Januar wird ein Reisegutschein der deutschen Bahn im Wert von 150,- EUR verlost.

Kurse & Co.

Zahlreiche Kurse, Workshops und Vorträge werden angeboten. Themen u. a.

  • Industrie 4.0
  • KI
  • VR
  • Smart Home
  • E-Mobility
  • Pinch-Analyse
  • MATLAB
  • CAD
  • LaTeX
  • Hyperschallflug
  • Excel
  • Qualitätsmanagement

 

… und Social-Skills-Kurse wie:

  • Verhandlungsführung
  • Karriere-Werkstatt (mit Einzelcoaching)
  • Bewerbungsworkshop / Bewerbungstraining
  • Datenschutzkurse als Vorbereitung zur betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Für viele Fachkurse können Studentinnen (nach vorheriger Absprache mit Ihrem Studiendekan) Credit Points nach ECTS erhalten.

Exkursion und Conference Day

Wir danken NEXT. robotics für die Möglichkeit einer Exkursion am 19. Feb. 2020 (Anmeldung erforderlich).

Am Do 20. Feb. 2020 findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt. Dazu ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Eine Anmeldung zu den Vorträgen ist nicht notwendig.

Unternehmen

Wer ein Unternehmen bei der meccanica oder informatica feminale Baden-Württemberg vorstellen möchte, wendet sich an die Veranstaltungsorganisatorin: susanne.schmidt[at]hs-furtwangen.de

Mehr Infos

Weitere Infosn sowie Logo, Plakate, Bildschirmpräsentationen für Vorlesungen oder Bildschirme an Hochschulen etc. zum Download auf der Webseite: www.meccanica-feminale.de

Twitter, Instagram, LinkedIn und Facebook: #mfbw20

Ausblick: Sommeruni

Was? informatica feminale BW
Wann? 28. Jul. bis 1. Aug. 2020
Wo? Technische Fakultät der Universität Freiburg
Call for Lectures: Bis 10. Jan. 2020

SAVE THE DATE :)

#ifbw20

Augen-Logo Maria

Call IF Ba-Wü 2020

Kursangebote für die 20. informatica feminale Baden-Württemberg gesucht

LogoDie Sommerhochschule informatica feminale Baden-Württemberg für Studentinnen und Fachfrauen aus der Informatik und verwandten Gebieten feiert 2020 ihren 20. Geburtstag. Dozentinnen und Informatikerinnen sind aufgerufen, Angebote für Kursen, Workshops oder Vorträgen abzugeben.

Deadline: 10. Jan. 2020

Wo? Technischen Fakultät / Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Zusätzlich zu den Vorträgen wird es eine Doktorandinnensession am Conference Day geben. Dafür sind Poster und/oder Kurzpräsentationen (10-20 Minuten) von Doktorandinnen über ihre Arbeiten – bevorzugt zum Thema KI – gesucht. Diese Einreichungen können auch über das Call-Formular oder einfach per Mail an informatica(at)hs-furtwangen.de erfolgen.

Zeitrahmen Sommeruni

Sommeruni: 28. Jul. bis 1. Aug. 2020
Conference Day: Do 30. Jul. 20

Zeitraster:

  • Halbwochenkurse: 16 Einheiten à 45 min
  • Tageskurse: Samstag 6 Einheiten, Freitag 8 Einheiten à 45 min
  • Vorträge: 1 bis 2 Einheiten à 45 min

Themenwünsche: Schwerpunkt KI

Besonders folgende Themen sind für die Beitragseinreichungen gewünscht:

  • Robotik, Cobotik (Autonome Systeme, Mensch-Maschine-Interaktion, Sensorik & Aktorik)
  • Virtual, Augmented und Mixed Reality
  • Smart Home, E-Health, Smart City
  • Autonomes Fahren
  • Internet of Things, Konnektivität, 5G
  • Web- und Spieleprogrammierung
  • Programmiersprachen (C#, Python, …)
  • App-Entwicklung
  • Raspberry Pi, Arduino
  • Blockchain, Kryptografie
  • E-Commerce, Online-Shops
  • Digitalisierung, Cloud-Services, High Performance Computing
  • Datenverarbeitung (z. B. SAP)
  • Big Data, Datenanalyse, Data Mining
  • User Interface, User Experience
  • Frameworks (z. B. Symfony, Bootstrap,…)
  • 3D-Modellierung und -Visualisierung (z. B. 3D Max, Blender, Unity, Unreal, …)
  • Digitale Bildbearbeitung
  • Matlab
  • Responsive Websites & Contentmanagement (z.B. WordPress)
  • Industrie 4.0, Arbeiten 4.0
  • IT-Sicherheit, Datenschutz, Cyberkriminalität
  • Computerethik, Roboterethik
  • Social Skills (z. B. Agiles Projektmanagement, Promotion, Unternehmensgründung, Führungskompetenzen…)

Übrigens: Auch andere passende Themenvorschläge werden gerne entgegen genommen.

Mehr Infos

IF: https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale
Call: https://scientifica.de/index.php?id=173
Beitrag einreichen: https://scientifica.de/index.php?id=196

Augen-Logo Maria

Tipp: Lieblings-Facilitation-Ort in Berlin

Empfehlung von Micha:

Die Facilitation Academy

Hier gibt es verschiedene Angebote: Eine Ausbildung (dauert rund ein dreiviertel Jahr), Seminare, einen Blog, Publikationstipps, Videos. Und natürlich die Definition:

Facilitation ist die professionelle Prozessbegleitung einer Gruppe, um gemeinsam Potentiale zu identifizieren und nutzbar zu machen,
Lösungen für scheinbar unlösbare Probleme, die es in Unternehmen oder Gruppen aller Art gibt, zu finden,
von allen getragene Handlungen zu planen und insgesamt die Gruppeneffizienz zu erhöhen.

Infos unter www.facilitation-academy.de

Augen-Logo Maria

Oh… Teams leiten, Gruppen moderieren, Menschen ans Arbeiten bringen: Wie geht das?!?

Besondere Empfehlung… in eigener Sache :-)

Kurs mit Lern- und Spaßgarantie: Umgang mit Gruppen – viele Praxistipps inklusive

Hellbrauner, freundlicher, kleiner Plüschteddy auf dem Flohmarkt„Zahme Drachen: Klug leiten und moderieren für talentierte Neulinge und Fortgeschrittene“

Egal, ob Drachen zähmen, Hundemeute lenken oder Hühnerhaufen beruhigen – wer gut moderieren und Gruppen leiten kann, meistert viele schwierige Situationen. Im Studium, im Nebenjob, im Beruf.

Die Dozentinnen freuen sich auf neue und erfahrene Teilnehmerinnen, für beide Zielgruppen lohnt sich die Teilnahme, versprochen!

Wann? 21. bis Fr 23. Aug. 2019

Anmeldung: Bis 20. Jul. 2019 via
www.informatica-feminale.de/re/de/Anmeldung.php

Wer schon mal in oder mit einer Gruppe gearbeitet hat, kennt die Frage: Wie können alle gemeinsam vom Problem zu Lösungen kommen? Ohne Orientierung wird das schnell chaotisch und nervenaufreibend. Und was mache ich mit Drachen oder Hühnern, die die Arbeit stören? Wir betrachten schwierige Situationen und zähe Zeitgenossen. Und bei Bedarf sehen wir uns auch eigene Grenzen an. Um sie zu überwinden oder einfach nur zu kennen.

Handwerkszeug: Moderation, Diskussion, Ergebnisorientierung

Theoretische Inputs und unterhaltsame Grundlagen bilden die Basis. Wir stellen Methoden aus der klassischen Moderation vor, ebenso aus der agilen Moderation und aus Innovationsprozessen, z. B. dem Design Thinking. Wenn alles gut eingeführt ist und sehr gut läuft, lassen sich damit auch große Ziele erreichen, z. B. die Konfliktfreude in einer Gruppe anzufachen!

Fokus auf Praxibezug

Ja nach Interesse der Teilnehmerinnen und anhand von praktischen Beispielen gehen wir durch die Übungen und bereiten auch mögliche Wege vom Workshop in die Praxis vor. Wir üben intensiv einzeln und in der Gruppe, wir machen uns die Glücksdrachen zum Komplizen!

Motivierendes und konstruktives Feedback ermöglichen den Teilnehmerinnen, individuell dazuzulernen.

Eigene Kompetenzen erweitern

Folgende Kompetenzen können im Workshop erworben und verbessert werden (Ausschnitt):

  • Planen und Zeitmanagement
  • Körpersprache und Raum
  • Visualisieren
  • Agil voraus denken und zusammenarbeiten
  • Wortmeldungen dirigieren
  • Kreativ werden mit Gruppen
  • Beobachten und einschätzen von Situationen
  • Entscheidungen herbeiführen
  • Lösungen finden

Teilnehmerinnen wissen am Ende, wie sie Methoden in Gruppen anleiten, Konflikte vermeiden oder kühlen, und wie sie die eigene Rolle in der Gruppensituation klug nutzen können.

Nochmal teilnehmen? Wiederholt sich da nicht alles? Nein!

Der Workshop ist auch geeignet für Teilnehmerinnen unserer Workshops der letzten Jahre; es gibt wieder viel Neues zu entdecken :-)

Kuscheltiere auf dem Flohmarkt

Mal sehen, welche Ideen wir diesmal nach Bremen bringen, um noch mehr Spaß mit Lernen zu verbinden. Vielleicht passt ja was vom Stadtmusikanten-Jubiläum? Oder wir machen mal wieder einen Banküberfall, … erfinden Lösungen und spielen mit Konflikten auf positive Art: Yes!

Augen-Logo Maria und Birgit