Sonne, Menschen, Themen: Summer Schools

Wer Spaß daran hat, sich auf hohem Niveau auszutauschen, sollte sich mal Summer Schools ansehen. Nicht nur in Amerika gibt es interessante Angebote, aber dort sind die Summer Schools quasi zu Hause und entsprechend weit verbreitet. Die Treffen dauern etwa zwei bis sechs Wochen, Profs und Studis nehmen teil und diskutieren ein oder mehrere Fachthemen.

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Oft braucht es dafür…

  • Zeit (etwa ein halbes Jahr vorher schlau machen),
  • Geld (bis zu mehreren tausend Euro),
  • Vorarbeit (oft Motivationsschreiben verfassen, Notennachweise besorgen, Empfehlungsschreiben einer/s Dozentin/en erbitten, Englischkenntnisse haben bzw. nachweisen können, gern auch mal in Literatur einlesen, Präsentation ausarbeiten).

Internationale Sommerschulen für Studis aus Europa, Israel und aus der Türkei findet Ihr beim ECE (European Campus of Excellence). Auch der DAAD (dt. akademischer Austauschdienst) fördert den Austausch auch finanziell, z. B. durch das „Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden“ – PROMOS: https://www.daad.de/hochschulen/ausschreibungen/13502.de.html

Mehr Infos

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Online-Weiterbildung in der Erprobungsphase

Kostenlos und berufsbegleitend gibt es hier Onlinekurse, und zwar zu den Themen Maschinenbau und Maritime Wirtschaft, dazu noch Food (Lebensmitteltechnik) oder Tourismus. Auch sowas wie Technisches Englisch ist dort zu finden.

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Anmeldeschluss: 15. Sep. 2014 (nicht für alles, für Englisch z. B. erst im Oktober)

Kursstart: 1. Okt. 2014

Die Fachhochschulen Kiel, Lübeck und Westküste (Heide) bieten im kommenden Wintersemester 2014/2015  diese Weiterbildungskurse an. In den Kursen lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das, was erfolgreiche Wirtschaftsbranchen im Norden und anderswo bewegt.

Mehr Infos unter
www.oncampus.de/erprobungsphaselinavo.html

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Pfad.finder-Stipendium nach dem Abi

Stipendium von Studis für Studis als Zeichen zur Entschleunigung des Bildungssystems

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Zeit und Raum für die persönliche Entwicklung im deutschen Bildungssystem werden immer knapper: In 8 Jahren durch die weiterführenden Schulen hetzen, Bachelorstudium anschließen, dabei möglichst viele Praktika und Auslandsaufenthalte sammeln…

„In diesem eng gesteckten Hürdenlauf von Prüfung zu Prüfung, in dieser Atemlosigkeit des Auswendiglernens bleiben viele wichtige Lebenserfahrungen auf der Strecke“, sagt Levka Meier vom Vorstand der StudierendenGesellschaft (SG), Studentin der Universität Witten/Herdecke. „…ich glaube nicht, dass man dadurch klüger wird. … Wir brauchen kreative, gestaltungswillige und urteilskräftige Köpfe, die ihren eigenen Weg gehen.“

Deshalb vergibt die SG das Pfad.finder-Stipendium.

Das Stipendium soll ermöglichen, sich intensiv mit einem persönlichen Projekt zu beschäftigen. Beispielsweise mit einer kleinen Unternehmensgründung, mit einem Blog, mit der Organisation eines Lesezirkels, mit Urban Gardening oder mit einem Forschungsvorhaben. Gleichzeitig dürfen die Stipendiat*innen kostenfrei alle an der Universität Witten/Herdecke angebotenen Kurse belegen.

Deadline:  31. Aug. 2014
Vorentscheid Jury: 8. Sep. 2014
Entscheidung: 22. Sep. 2014

Wie werde ich Stipendiatin…

… oder Stipendiat?

Die SG möchte jungen Leuten nach dem Abitur ermöglichen, einer Idee nachzugehen und daraus ein Jahr lang ein persönliches Projekt zu machen. Solange das Projekt zu den Grundwerten der Universität passt, erfüllt es die Kriterien.

Stipendienleistungen

1. Freiraum durch Deckung der Lebenshaltungskosten: Damit Du auch die finanzielle Freiheit hast, Dich auf Dein Projekt zu konzentrieren, gibt es 1 Jahr lang 700,- EUR monatlich.

2. Freie Kurswahl – was das Herz begehrt: Wer mag, kann schon mal Punkte oder Scheine sammeln für ein späteres Studium an der Uni Witten/Herdecke.

3. Austausch und Reflektion: Du bekommst einen erfahrenen Mentor, mit dem Du Dich über Dein Projekt und auch sonst über alle Fragen, die Dich beschäftigen, austauschen kannst.

Bewerbung

Geforderte Unterlagen

  • Ausgefüllter Bewerbungsbogen
  • Tabellarische Übersicht über Deinen bereits gegangenen Pfad
  • Motivationsschreiben (max. 2 DIN A4 Seiten) ODER kurzes Video (max. 2 Minuten)
  • Projektplan (ca. 1 DIN A4 Seite) mit Projektphasen, Mittelverwendung etc.

Orientiere Dich an folgenden vier Fragen

  • Sage uns, warum Du ein interessanter Pfad.finder bist!
  • In welcher Art und Weise bringt es Dich weiter, ein Jahr für Deine persönlichen Projekte zur Verfügung zu haben?
  • Welches Projekt möchtest Du gerne umsetzen und/oder weiter vorantreiben?
  • In welchem Zusammenhang steht Dein Projekt mit den Grundwerten der Uni: Nach Wahrheit streben, zur Freiheit ermutigen, soziale Verantwortung fördern?

Wie wird ausgewählt?

Das Stipendium wird unabhängig von einem möglichen späteren Studium an der UW/H vergeben. In einem ersten Schritt wird von einer studentischen Jury eine Vorauswahl getroffen. Unter den Finalisten werden drei Stipendiat*innen im Rahmen eines öffentlichen Votings gekürt.

Mehr Infos
www.uni-wh.de/aktuelles/detailansicht/artikel/stipendium-fuer-pfadfinder
www.uni-wh.de/studium/pfadfinder-stipendium/auf-dich-kommt-es-an
www.uni-wh.de/studium/pfadfinder-stipendium/bewerbung

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Studiengang „Ingenieurinformatik“

An der Schnittstelle von Informatik und Ingenieurwesen

Software durchdringt zunehmend ingenieurtechnische Anwendungen. Sowohl in der Industrie als auch in der Forschung rücken Informatik und das Ingenieurwesen daher immer näher zusammen. Im Auto etwa steuert Software die Sicherheitstechnik, die Fahrerassistenzsysteme, den Motor und das Getriebe. In der Luft- und Raumfahrt starten und landen Flugzeuge heute bereits automatisch. An der Schnittstelle zwischen Informatik und Ingenieurwesen ergeben sich interessante Aufgabenfelder.

Vertiefungsbereiche

  • Ressourceneffiziente Produktion
  • Mechatronik und Robotik
  • Technische Informatik und adaptive Systeme
  • Materialwissenschaften und Leichtbau

Zum Wintersemester 2014/15 startet der zweite Jahrgang des Augsburger Bachelorstudiengangs „Ingenieurinformatik“. Studis lernen hier Theorie und Praxis, haben unmittelbar Forschungsbezug und profitieren von Industriekooperationen. Für die Aufnahme in den zweiten Jahrgang des zulassungsbeschränkten Studiengangs können sich Interessierte noch bis zum 15. Juli 2014 bewerben.

Mehr Infos:
www.informatik.uni-augsburg.de/de/studium/studiengaenge/bachelor_inginf.html

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Fast 40 % IT-Studentinnen und IT-Infotag

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Frauenanteil

Erfreuliche Entwicklung: Durch Schnuppertage und in Zusammenarbeit mit Schulen versuchen Fachleute der Universität Hildesheim mehr junge Frauen für ein IT-Studium zu interessieren. Im neuen Jahrgang sind knapp 40 % weiblich, vor zehn Jahren lag die Zahl noch bei rund 25 %. Die Uni bietet IT- und Wirtschaftsworkshops für Schulen an. Studierende lernen in Hildesheim etwa, Informationssysteme zu entwickeln und große Informationsmengen in Unternehmen zu managen und können sich auf Programmierung, Datenbanken, Softwaretechnik und Künstliche Intelligenz spezialisieren.

„Es ist ein tolles Erfolgserlebnis, wenn man etwas programmiert und es läuft. Ich sehe das Ergebnis. Zu Hause habe ich an Computerproblemen getüftelt, mich für das Studium der Wirtschaftsinformatik entschieden und dann programmieren gelernt – Primzahlen aussortieren, eine Benutzeroberfläche erstellen“, erzählt Zainab Al-Hourani. Die Studentin möchte später einmal zwischen Anwendern und Programmierern vermitteln. Nun will sie „Praxiserfahrung sammeln, denn die fehlt mir noch“. Dazu arbeitet die Uni in den Studiengängen „Wirtschaftsinformatik“ und „Informationsmanagement und Informationstechnologie“ mit Unternehmen aus der Region zusammen.

IT-Infotag

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Am 2. Juli 2014 lädt die Uni Hildesheim zum Infonachmittag „Studium und Karriere im IT-Bereich“ ein. Dabei erhalten Studieninteressierte und Studierende einen Einblick in die Zeit nach dem Studium. Ines Krawinkel, IT-Absolventin der Uni Hildesheim und nun bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover, gibt Einblicke in den Berufsalltag, und Klaus Schmid, Professor für Informatik, stellt das IT-Studium in Hildesheim vor. Studierende und Professoren beantworten Fragen zum Unialltag und erklären, welche Schwerpunkte man setzen kann. Interessierte können sich auch über die Zugangsvoraussetzungen informieren. Neben dem Abitur werden bestimmte Abschlüsse und berufliche Vorkenntnisse im Rahmen der offenen Hochschule anerkannt.

Mehr Infos:
www.uni-hildesheim.de/it
IT und Wirtschaft in der Schule:
www.uni-hildesheim.de/archiv/artikel/probiers-mit-it

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Studie Lernkurve 2014

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Pearson hat sich mal der Lernkurve angenommen. Bzw. „The Learning Curve“ genutzt, um zur globalen Diskussion um Lernergebnisse beizutragen. Die Idee dahinter ist, die Bildungspolitik mit positiven Impulsen zu versorgen.

Die Studie vergleicht Schulsysteme und Bildungsstand Erwachsener in 40 Ländern weltweit. Das aktuelle Ranking, detaillierte Informationen zur Situation in Deutschland und viele weitere interessante Informationen gibt es unter http://thelearningcurve.pearson.com/2014-report-summary.

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Freie Plätze: Kurse zum Entscheiden und Tipps zum besseren und leichteren Arbeiten

Liebe Frauen, es sind tatsächlich noch Plätze zu bekommen. Bei der informatica feminale in Freiburg (da isses auch um die Kurse drumherum sehr schön) gibt es zwei Kurse, die ich hier gern nochmal besonders bewerbe…

Anmeldung:
www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/kursregister-anmeldung.html

Besser Entscheiden

Das Thema des ersten Kurses ist in jeder Phase der Karriere ein echter Klassiker: Vom Studium über den Berufseinstieg bis hin zum Aufstieg gibt es immer wieder etwas zu entscheiden. Allein oder mit anderen, entweder mit einem Entscheider oder im Team.

Beispiele für Entscheider sind Euer Prof, die Leute, bei denen Ihr Euch beworben habt und die im Vorstellungsgespräch vor Euch sitzen. Später dann der Chef, die Chefin oder sogar der Vorstand, natürlich auch die geschätzte Kundschaft.

Entscheidungen im Team können die Architektur, das Vorgehen (Scrum? V-Modell?) oder die bevorzugte Zielgruppe der Software betreffen. Oder sich um die Frage drehen, wer übernimmt welche spannnende/langweilige Aufgabe. Oder was Euch sonst noch so einfällt.

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Wie geht das? So:

  • Individuell entscheiden
  • Entscheidungen in verschiedenen Phasen des Berufslebens
  • Einzeln und in Gruppen entscheiden
  • Abstimmen und aushandeln
  • Entscheidungen vorbereiten
  • Hindernisse aus dem Weg räumen
  • Überzeugend auftreten, wenn es ums Ganze geht

Geschickter Arbeiten

Der zweite Kurs dreht sich um Selbstmanagement und konstruktive Zusammenarbeit.

Teamarbeit und eigenverantwortlich Erfolge erarbeiten – so macht der Job Spaß. Angefangen von Argumentationshilfen bis hin zum Aufbau von Hochleistungsteams gibt es jede Menge Lösungen für immer wiederkehrende Fragen. Im Kurs werden die Teilnehmerinnen mit etwas Theorie, etwas mehr Psychologie und jeder Menge Methoden, die ausführlich in Übungen ausprobiert werden können, Hilfe für ihre täglichen und sporadischen Herausforderungen bekommen.

Wie geht das? So:

  • Kommunikation auf professionellem Niveau
  • Umgang mit Killerphrasen
  • Moderation und Leitung von Meetings
  • Besonderheiten in einer männlich geprägten Umgebung
  • Selbst-, Fremd- und Team-Motivation

Für beide Kurse gilt, dass sie interessant und unschlagbar günstig sind. Außerdem macht das Lernen viel Spaß. Und unter Gleichgesinnten gibt es sicher auch jede Menge Austausch über Themen und Erfahrungen.

Hier geht’s zur ausführlichen Kursbeschreibung:

… und zur Anmeldung:
www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/kursregister-anmeldung.html

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HPI: Symposium und Studienanfänge

Symposium zu neuen Informatiktrends

FotoRund 120 Forscherinnen und Forscher aus aller Welt kommen vom 25. bis 28. Jun. 2014 zu am Hasso-Plattner-Institut (HPI) zusammen. Es ist das neunte Symposium der HPI Research School, der Graduiertenschule des Instituts. Forscher aus den vier HPI-Standorten Potsdam, Kapstadt, Haifa und Nanjing tauschen Erfahrungen und Erkenntnisse aus und diskutieren mit Expertinnen und Experten aus der IT-Industrie über neue Trends aus Theorie und Praxis. Im Vordergrund stehen Programmiersprachen und Architekturmodelle für das Cloud Computing.

Zum Auftakt wollen 15 Promovierende aus der Potsdamer Zentrale des HPI-Forschungskollegs in jeweils nur eine Minute dauernden Kurzpräsentationen (d. h. in Form eines Elevator Pitch) ihre wissenschaftliche Arbeit skizzieren.

Auf der Agenda des Symposiums stehen unter anderem eine neue Programmiersprache für breit gestreute Webanwendungen, die Vorhersagbarkeit menschlichen Verhaltens im Netz und Innovationen im Cloud Computing. Die Referierenden kommen zum Beispiel neben dem Hasso-Plattner-Institut auch von der BTU Cottbus, der TU Darmstadt, dem INRIA aus Frankreich sowie vom King’s und Imperial College in London. Die Wirtschaft wird repräsentiert durch Profis von Hewlett Packard, Microsoft Research, NetApp und SAP.

„Bereits 13 deutsche, 4 afrikanische, 9 israelische und ein chinesischer Nachwuchsforscher der HPI Research School haben erfolgreich promoviert“, sagt HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Der intensive Austausch in der internationalen Graduiertenschule führe zu hohem Verständnis füreinander und zu fruchtbarer Zusammenarbeit.

Große Bedeutung für eine erfolgreiche Promotion sind Interdisziplinarität und Vernetzung, jedenfalls aus Sicht des HPI. Eine andere Plattform dafür bietet zum Beispiel das jährliche Treffen der deutschen Graduiertenkollegs in der Informatik, dieses Jahr fand es vom 15. bis 18. Jun. 2014 auf Schloss Dagstuhl im Saarland statt und wurde von HPI-Promovierenden mit organisiert.

Bachelor oder Master IT-Systems Engineering studieren

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Für begabte Nachwuchsinformatikerinnen und Nachwuchsinformatiker läuft der Countdown: Wer als Studentin oder Student im Wintersemester 2014/2015 die Vorzüge einer Topausbildungsstätte genießen will, kann sich bis zum 15. Jul. 2014 am HPI für den besonders praxisnahen Uni-Studiengang IT-Systems Engineering bewerben. Er ist deutschlandweit einzigartig und landet bei CHE-Hochschulrankings im Bereich Informatik im deutschsprachigen Raum stets unter den Spitzenplätzen. Absolvierende haben weltweit hervorragende Berufsaussichten.

Das von Stifter Hasso Plattner privat finanzierte Institut erhebt keine Studiengebühren. Es bietet neben den international anerkannten Abschlüssen Bachelor und Master of Science in jedem seiner neun Fachgebiete Promotionsmöglichkeiten an. Außerdem bietet es das Zusatzstudium „Design Thinking“ an.

Nur rund 80 Bachelor- und rund 60 Master-Plätze werden pro Jahr für IT-Systems Engineering vergeben, um das Studieren in kleinen Gruppen und gute Betreuung durch die Professoren zu garantieren. Derzeit bilden zehn Professoren und über 50 weitere Dozenten, Gastprofessoren und Lehrbeauftragte rund 470 Bachelor- und Master-Studierende praxisnah zu IT-Ingenieuren aus. Weitere Informationen und das Bewerbungsformular unter www.hpi.de/studium.

Mehr Infos:
www.hpi.uni-potsdam.de/research_school
www.dagstuhl.de/de/programm/kalender/evhp/?semnr=14252
http://hpi.de/de/studium/it-systems-engineering/phd_track

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ditact: Sichere Dir Deinen Platz im Kurs

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LogoNoch bis Ende Juli ist die Anmeldung zur ditact_women’s IT summerstudies möglich, die im Unipark Nonntal und an der Fachhochschule Salzburg stattfindet. Knapp 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik und berücksichtigen die aktuellen Trends und die wichtigsten Fachgebiete aus dem IT-Bereich.

summerstudies: 25. Aug. 2014 – 6. Sep. 2014
Anmeldefrist: 31. Juli 2014

Das Programm enthält neben interessanten Lehrveranstaltungen und Modulen (u. a. Web Modul, HCI Modul, Modul Spieleprogrammierung, GIS Modul) auch die Möglichkeit, verschiedene international anerkannte Zertifizierungen zu erhalten. Die Kurskosten betragen zwischen 25,- EUR bis 60,- EUR, einwöchige Module 140,- EUR (Spezialpreise für Zertifizierungskurse siehe Webpage). Eine kostenlose Kinderbetreuung rundet das Programm ab.

Die ditact_women’s IT summerstudies bieten zusätzlich ein interessantes Rahmenprogramm, z. B. die kostenlose Vortragsreihe lunch_lectures zu Themen wie „Neue Räume für Neues Arbeiten“ oder „Paradigmenwechsel in der IT“, welche zu Mittag am Unipark stattfindet und für alle (Frauen UND Männer) zugänglich ist.

Das ditact_team freut sich auf Anmeldungen.

Mehr Infos: www.ditact.ac.at

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Wissenschaftscampus 2014

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Der Wissenschaftscampus 2014 richtet sich an Studentinnen und Absolventinnen der MINT-Fächer, die sich für eine Karriere in der Forschung interessieren. Die Teilnehmerinnen der 4-tägigen Veranstaltung erhalten Einblicke in die Forschungsarbeit sowie Angebote zur Stärkung ihrer persönlichen und fachlichen Kompetenzen.

Sie erfahren mehr über ihre eigene Kreativität und ihre Stärken und wie sie diese in der anwendungsorientierten Forschung nutzen können. In ausgewählten Seminaren, Workshops und Vorträgen knüpfen die Teilnehmerinnen zudem Kontakte für ihre zukünftige Karriere. Die Veranstaltung ist gedacht für Frauen, die eine führende Position in Wissenschaft und Forschung anstreben.

Standorte und Termine

  • Dresden 18. bis 21. Aug. 2014
  • Freiburg 6. bis 9. Okt. 2014

Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Absolventinnen und Studentinnen ab dem vierten Fachsemester der Studienrichtungen Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Informatik. Veranstalter ist die Fraunhofer Gesellschaft, jeweils vertreten durch ihre Institute an den Standorten, die TU Dresden sowie die Universität Freiburg.

Bitte frühzeitig anmelden, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist.

Mehr Infos:
www.fraunhofer.de/de/jobs-karriere/wissenschaftlerinnen-bei-fraunhofer/wissenschaftscampus-2014.html

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Pssst… nächste Chance im Sommer: Kurse

Das Programm ist online. Ich kenne es schon… und verrate es Euch hier auch mal.

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Die informatica feminale Baden-Württemberg findet vom 5. – 9. Aug. 2014 an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg statt. Das Programm wird interessant, Ihr könnt Euch den Termin schon mal vormerken. Denn: Es lohnt sich!

Nicht nur wegen der beiden Kurse, die Birgit und ich geben werden:

  • „So bewegt sich wirklich was – Selbstmanagement und konstruktive Zusammenarbeit“
  • „Gut und robust entscheiden mit etwas Theorie und viel Praxis“

Auch Diana Ochs wird wieder einen Kurs anbieten, ich kann die Teilnahme aus eigener Erfahrung nur empfehlen.

Beim letzten Mal hatten wir nur einen Gesamtkurs zu Arbeitsmethoden. Wegen großem Interesse haben wir das gesplittet, so dass beide Themen jetzt getrennt gebucht werden können: Zusammenarbeit und Entscheiden. Referenzen für uns als Dozentinnen gibt’s bei unsern Teilnehmerinnen aus den letzten Jahren ; -)

Buchen unter:
www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/kursregister-anmeldung.html

Mehr Infos:
www.informatica-feminale-bw.de

Ach ja: Nur für Frauen, interessierte Männer müssten uns separat einkaufen.

 

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Speeddating „Ingenieurin auf Probe“

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Im letzten Jahr ist das Projekt „Ingenieurin auf Probe“ gestartet. Auch in diesem Jahr möchte die Hochschule Bochum Schülerinnen ab Jahrgangsstufe 10 für die Ingenieurwissenschaften begeistern.

Bei diesem Projekt sollen Schülerinnen zum Einen den Studienalltag und zum Anderen den Berufsalltag von Ingenieurinnen und Ingenieuren kennenlernen.

Aktuell organisiert das Orgateam ein Speeddating, das Montag 2. Juni 2014 von 15:30 – 18:00 h an der Hochschule Bochum stattfindet.

Hier möchten sie den Schülerinnen die Möglichkeit geben, sich in kurzer Zeit mit Ingenieurinnen aus verschiedenen Bereichen zu unterhalten und mehr über deren Werdegang, beruflichen Alltag etc. zu erfahren. Die Schülerinnen haben jeweils 10 Minuten Zeit zum Gespräch, bevor sie zur nächsten Ingenieurin bzw. zum nächsten Ingenieur weiterziehen.

Das Orgateam würde sich sehr freuen, wenn zu diesem Tag möglichst viele unterschiedliche Ingenieurinnen aus der Praxis berichten könnten, daher hier der Aufruf, ob jemand Zeit und Lust hat, am Speeddating teilzunehmen.

Kontakt: Denise Didion, Email denise.didion(bei)hs-bochum(dot)de
Hochschulmarketing/Kontaktstelle Schule-Hochschule
Hochschule Bochum
Dezernat 3 KIT
Kommunikation, Innovation und Transfer

Mehr Infos:
www.hochschule-bochum.de/ingenieurin-auf-probe

Angebote für Schülerinnen und Schüler:
www.hochschule-bochum.de/jungeBO

Mentorin werden:
www.hochschule-bochum.de/schuelerinnen-und-schulen/unsere-angebote-junge-bo/open-bo/ingenieurin-auf-probe/ingenieurin-auf-probe-fuer-mentorinnen-und-mentoren.html

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Kurse für die meccanica feminale 2015 gesucht

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Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet 2015 an der Universität Stuttgart statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Vorlesungen, Vorträge oder Workshops abzugeben. Wie bei der vergangenen meccanica feminale, werden auch 2015 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten werden. Hierfür erbitten wir fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 – 90 Minuten.

Zeitplan
Beitragsschluss für den Call for Lectures: 16. Juni 2014
Entscheidung durch das Programmkomitee: Sommer 2014
Termin für die Frühjahrshochschule: 24. bis 28. Feb. 2015

Themenwünsche

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbitten wir für folgende Themen Kursangebote:

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z.B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z.B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z.B. Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Social Skills, z.B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gerne entgegen genommen.

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

Call:
www.meccanica-feminale.de/call-for-lectures.html

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Jetzt anmelden: ditact_women’s IT summerstudies

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Jetzt anmelden zur Sommeruni

zur WebsiteAb sofort ist die Anmeldung zur ditact_women’s IT Sommeruni, die im Unipark Nonntal und an der FH Salzburg stattfindet, möglich.

Knapp 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik. Die Angebote beinhalten die aktuellen Trends und die wichtigsten Fachgebiete aus dem IT-Bereich. Das Programm enthält neben Lehrveranstaltungen und Modulen (u. a. Web Modul, HCI Modul, Modul Spieleprogrammierung, GIS Modul) auch die Möglichkeit, verschiedene international anerkannte Zertifizierungen zu erhalten.

Die Kurskosten betragen zwischen 25,- EUR und 60,- EUR, je nach Länge der Kurse; einwöchige Module 140,- EUR. Spezialpreise für Zertifizierungskurse siehe Webpage.

Termin: 25. Aug. 2014 bis 6. Sep. 2014
Kursprogramm: ditact 2014 (PDF)

Außerdem gibt es eine spannende (kostenfreie) Vortragsreihe zu Themen wie „Neue Räume für Neues Arbeiten“ oder „Paradigmenwechsel in der IT“, die zu Mittag am Unipark stattfindet und die für alle – d. h. Frauen und Männer – zugänglich ist. Auch die kostenlose Kinderbetreuung wird wieder angeboten.

Die ditact_women’s IT summerstudies bieten zusätzlich ein interessantes Rahmenprogramm, zu dem herzlich eingeladen wird.

Das ditact_Team freut sich auf ein Wiedersehen bei der ditact_Sommeruni 2014 und steht bei Fragen gern zur Verfügung!

Mehr Infos
www.ditact.ac.at
www.facebook.com/ditact
Uni Salzburg http://icts.sbg.ac.at

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Bremer Sommerunis

Die Uni Bremen lädt wieder ein zu zwei Sommeruniversitäten für Frauen in den Ingenieurwissenschaften und in der Informatik.

6. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni:
11. bis 22. Aug. 2014
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

17. internationale Sommerstudium Informatica Feminale:
18. bis 29. Aug. 2014
www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Fachfrauen, die sich weiterbilden möchten. Die Sommeruniversitäten umfassen rund 60 Kurse mit Inhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Anmeldeschluss: 25. Juli 2014

Einige der Themen: Stoff- und Energieströme, Datenschutz, Robotik und technische Netze, Werkstoffe und Qualitätsmanagement, agile Softwareentwicklung, Betriebssysteme, Elektronik in Lebenswelten, Projektmanagement, akademisches Englisch, Stimmbildung und Interkulturelle Kompetenzen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.

Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland sowie Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen. Viele Angebote sind als Bildungsurlaub anerkannt.

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten der Uni Bremen und zu regionalen Unternehmen statt. Auch Netzwerkveranstaltungen stehen auf dem Programm.

Ein JobForum mit verschiedenen Firmen und Institutionen und Vorträgen findet am 20. Aug. 2014 statt.

Anmeldegebühr
35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige/2 Teilnahmewochen
50,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige/3 Teilnahmewochen
35,- EUR für erwerbstätige Frauen/pro Tag

Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.

Bitte weitersagen an alle Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen!

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MINT Dialog 2014

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Jetzt bewerben: Kreativ-Workshop für Studentinnen der MINT-Fächer

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Technik ist eine Männerdomäne? Das war einmal. Heute heißt es immer häufiger: die Ingenieurin, die Informatikerin, die Technikerin. Mädchen und junge Frauen begeistern sich zunehmend für technisch-naturwissenschaftliche Berufe. Das ist gut so und kann gern noch mehr werden!

Anmeldeschluss: 10. Juni 2014

Wer mitdiskutieren möchte, was sie selbst an Technik begeistert, wie sie ihr Studienfach gewählt hat, wie sie sich ihr späteres Berufsleben vorstellt und was einen Arbeitgeber für sie attraktiv macht, meldet sich an.

Wann und wo?

  • Do 24. Juli 2014
  • Fr 25. Juli 2014
  • Siemens AG, Berlin

Mehr Infos
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/MINT-Dialog-2014
www.komm-mach-mint.de/content/download/14058/140972/file/2014_MINT-Dialog_Flyer.pdf

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Call: GI-Workshop Informatik 2014

zum Call

Der Call for Poster für SAG WAS – Studentische AusbildunG und berufliche Weiterbildung in Angewandter Softwarequalitätssicherung läuft noch bis Mitte Mai.
Der Workshop findet während der GI-Jahrestagung  statt.

Worum geht’s?

Durch die Diskussion über agile Praktiken wie Test Driven Development (TDD) ist das Thema Softwarequalitätssicherung stärker in den Fokus der Softwareentwicklung gelangt. Doch wie bereiten wir Personen darauf vor, damit sie solche Praktiken gewinnbringend für die Qualität der Software einsetzen können? Mit Büchern? In Kursen? Learning by doing? Wie wird in der Hochschullehre darauf reagiert? Wie werden dort die Konzepte einer systematischen Softwarequalitätssicherung vermittelt? In Vorlesungen? Vertieft durch studentische Ausbildungsprojekte?

Ziel

Ziel des Workshops ist die Zusammenführung und der Austausch zwischen den beiden „Welten“ der studentischen Ausbildung und beruflichen Vermittlung.

Termine

Einreichungsfrist: 15. Mai 2014
Benachrichtigung der Autoren: 31. Mai 2014
Abgabe druckfähige Version: 23. Jun. 2014
Workshop: 25. Sep. 2014

Mehr Infos:
http://vosseberg.net/sagwas2014/call-for-poster.html

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Eine Thesis, ein Satz

Wissenschaft, Forschung und der gute alte Elfenbeinturm drum herum. Zum Schmunzeln oder Kopfschütteln.

zum Blog
Spiegel online beschreibt es so: „Lang kann ja jeder: Eine Biologiestudentin aus Harvard wollte sich von ihrer Abschlussarbeit ablenken und startete ein Blog. Unter „lol my thesis“ fassen Studenten ihre Seminararbeiten in einem einzigen Satz zusammen. Das Ergebnis? Witzig bis entlarvend.“

Die Beispiele verkürzen nicht nur die Forschung auf ihr Kernthema, sondern machen hier und da auch deutlich, wie banal die Ergebnisse sein können. Dinge, die wir eh schon wussten, jetzt wissenschaftlich fundiert.

Blog unter http://lolmythesis.com

zur Website

Weitere lustige Forschung, oder wie es die Website selbst ausdrückt „Research that makes people LAUGH and then THINK“ findet Ihr unter www.improbable.com.

Der ganze Spiegel-online-Artikel: www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/lol-my-thesis-abschlussarbeit-in-einem-satz-a-941645.htmlhttp://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/lol-my-thesis-abschlussarbeit-in-einem-satz-a-941645.html

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GHC Scholarships for CS Students

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The mission of the Anita Borg Institute is connecting, inspiring, and guiding women in computing with each other and organizations that view technology innovation as a strategic imperative. By attending the Grace Hopper Celebration for Women in Computing (GHC), students have the opportunity to connect with resources that can help them find jobs, internships, and academic programs in computing.

Students can present their work to other women in the field and expand their network of potential collaborators. They may also inspire future research ideas.
Submit to present at the poster session: http://gracehopper.org/call-for-participation
Submission Deadline: March 14, 2014

GHC Scholarship Grant recipients will gain visibility and be connected with leading technical organizations who are grant sponsors. Grants cover registration, meals, and lodging expenses for attending. It also includes a reimbursable travel award. Undergraduate, graduate students, post-doctoral fellows and faculty are encouraged to apply. Faculty grants cover conference registration only.
Learn more and apply: http://anitaborg.org/awards-grants/ghc-scholarship-grants
Application Deadline: April 16, 2014

Academic Sponsors can make valuable connections with the next generation of students and faculty; as well as, connecting with top innovators from industry and academia. Showcase computing careers and keep your students in computing by inspiring them with role models and career possibilities.
Learn more and sign up: http://www.gracehopper.org
Sponsorship Deadline: July 18, 2014

Links

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Hasso-Plattner-Institut

zum ZeitungsartikelAls ich das Design-Thinking vorgestellt habe, war das HPI schon einmal in der Zeitung. Jetzt hat es mich wieder neugierig gemacht. Und zwar, weil es im letzten Jahr dort ein Kolloquium zum Thema Glück gab. Und zwar nicht für Philosophiestudis oder so. Nein –  für Informatikerinnen und Informatiker!

Dabei ging es u. a. darum, den Studis zu vermitteln, warum Glück erfolgreich macht. Nicht umsonst gibt es seit einer Weile so etwas wie „Ökonomische Glücksforschung“ (nicht nur bei Max Planck, sondern auch bei Wikipedia). Und wie sich schon durch Kleinigkeiten das Glück üben lässt. Zum Beispiel so:

„Sieben, plus vier, plus sieben, ist gleich – ein Glücksmoment! Das erklärte Referentin Kerstin Helena Taubenheim […] Die Lösung der Glücksformel lautet: Augen schließen, Einatmen und dabei bis sieben zählen. Dann die Luft anhalten und bis vier zählen. Und zum Schluss Ausatmen und wieder bis sieben zählen. Das sollte eine Minute lang, mit geschlossenen Augen, an nichts denkend, wiederholt werden. Mit dieser Atemtechnik atmet man sehr tief und bewusst. Dadurch wird das Blut sauerstoffreicher und gleichzeitig werden Glückshormone gebildet. Glücklichsein lässt sich also bewusst erzeugen und ist erlernbar.“

Kerstin Helena Taubenheim ist Erziehungswissenschaftlerin und Gründerin der Glücksschule in Berlin.

zur WebsiteDas HPI selbst legt sehr viel Wert auf die Persönlichkeitsentwicklung. Die Studierenden bekommen Unterstützung von der Hochschule, um soziale, kommunikative und emotionale Fähigkeiten zu entwickeln. Gleichzeitig werden sie in methodischen und interkulturellen Kompetenzen geschult. Natürlich neben der technischen Ausbildung, die auf hohem Niveau stattfindet. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, denn ich habe an einem Zertifikatskurs (BPMN, Modellierung und Analyse) teilgenommen und mich dort mit Leuten ausgetauscht, die bereits wiederholt vom MOOC-Angebot des HPI profitierten.

Darüberhinaus war das HPI im letzten Jahr bei der Grace-Hopper-Celebration vertreten: Auch das werte ich als Engagement, das mir gefällt. Also, seht es Euch mal an, und wenn Ihr etwas beitzutragen habt, schreibt einen Kommentar oder per Email an die zeitung.informatica-feminale<kleinerklammeraffe>web.de

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