Bremen: Musik während der Sommeruni

Musikfest Bremen

Wo? Verschiedene Spielstätten Bremen
Wann? 24. Aug. bis 14. Sep. 2019

Von der Website:

„Viele Programme und Künstlerkonstellationen gibt es deutschlandweit exklusiv nur beim Musikfest Bremen zu erleben. Alte Musik steht wie selbstverständlich neben Zeitgenössischem, Orchestrales neben Kammermusik, Oper neben Jazz und Weltmusik.
Wir arbeiten mit etablierten Stars als auch entdeckungswürdigen Youngsters und stellen mit ihren Gastspielen und Produktionen Einblicke in die aktuellsten Entwicklungen im internationalen Musikleben zur Diskussion.“ (Thomas Albert)

Mehr Infos:
www.musikfest-bremen.de

Music of the 90s

Wo? Bremen Bürgerweide
Wann? 17. Aug. 2019

Das Jahrzehnt von Glasnost und Wiedervereinigung, die Zeit der Girlies und Gameboys, bunter Frisuren und Handies, so groß wie ein Aktenkoffer. Die 90er! Man spielte Tetris, fütterte Tamagochis und machte Jagd auf das Moorhuhn. Feiern auf der Love Parade und tanzen zu Rave und Trance bis zum Sonnenaufgang. Jetzt feiert der Lifestyle und die Musik der Neunziger Jahre ein furioses Comeback, und das auch in Bremen.

90s Super Show, das sind geplante 8 Stunden Party:

  • Snap (The Power)
  • 2unlimited (No Limit)
  • Culture Beat (Mr. Vain)
  • Dr. Alban (It’s my life)
  • Masterboy feat Beatrix Delgado (Mr. Feeling)
  • Magic Affair (Das Omen)
  • Captain Jack (Captain Jack)
  • Mr. President (Coco Jambo)
  • Rednex (Cotton Eye Joe)
  • Oli P. (Flugzeuge im Bauch)
  • Fun Factory (I wanna be with you)
  • uva.

Mehr Infos:
https://muetze-katze.de/party/90er/bremen-17-08-2019-90s-super-show-bremen

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Ausstellung: Leonardo da Vincis Ingenieurwissenschaften

Mitmach-Ausstellung: Leonardo da Vinci

Screenshot AusstellungswebsiteZum 500. Todestag: Das universelle Schaffen eines großen Forschergeists, des großen Gelehrten, der auch bildender Künstler war.

Wann? Bis 31. Jul. 2019
Wo? cubus kunsthalle in Duisburg
Eintrittspreise: 5,- EUR (ermäßigt 3,- EUR)

Die Ausstellung präsentiert die cubus kunsthalle mit der FH Bielefeld. Modelle, die Studenten nach Skizzen da Vincis nachgebaut haben, die ingenieurwissenschaftliche Erkenntnisse darstellen oder physikalische Naturgesetze nutzen. Mechanische Konstruktionen, allesamt zum Ausprobieren und Bewegen.

Zu Leonardo da Vincis Zeiten gab es eine intensive Verknüpfung von Kunst und Technik. Der Begriff dafür heißt „Künstler-Ingenieurs“. Diese Ingenieurskunst wird im Ausstellungsprojekt der FH wieder zum Leben erweckt.

Worauf soll man neugierig sein?

  • Brücken
  • Hub- und Fördertechnik
  • „Ingenieurstechnik“
  • Grundlagen des Maschinenbaus
  • Fluggeräte
  • Kunst

 

Alles zum Anfassen

Die Gäste der Kusnthalle dürfen spielen, Spaß haben, neugierig entdecken. Und eintauchen in eine Welt voller Technik, Faszination und Genialität.

Leonardos bekanntestes Bild ist die Mona Lisa, nur 77 x 53 cm groß, die im Pariser Louvre hängt. Alle Schulen der Stadt wurden im Vorfeld gebeten, sich mit Arbeiten zum Thema „„Meine Mona Lisa“ zu beteiligen. Im Rahmen der Ausstellung werden ihre eindrucksvollsten Werke ebenfalls in der cubus kunsthalle gezeigt.
Führungen
Die cubus kunsthalle bietet täglich zwei interaktive Führungen an: 9 bis 12 h und 10.30 bis 13.30 h.

Die Gruppen werden auf Mona Lisa, Leonardos bekanntestes Bild treffen, auf seiner Druckpresse drucken, eine Schnellbaubrücke bauen, Gerhard Mercators 450 Jahre alte Weltkarte entdecken, die in Duisburg 1569 entstanden ist uvm.

Mehr Infos:
www.cubus-kunsthalle.de/2019/leonardo-da-vinci-die-mit-mach-ausstellung-eroeffnung-am-02-06-2019-um-16-uhr
www.fh-bielefeld.de/davinci500

Bild vom Flyer zur Ausstellung mit vielen Hintergrundinfos

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Hasso-Plattner-Institut vergibt Stipendien: „European Women in Tech“

Von den Besten lernen: 10 Reisestipendien für Informatik-Studentinnen

Screenshot Website European Women in Technology
Mehr junge Frauen für eine Karriere in der Digitalbranche zu begeistern, das ist das Ziel auch am HPI. Denn exzellent ausgebildete IT-Fachkräfte sind überall gesucht. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) vergibt jetzt an besonders leistungsstarke und engagierte Informatik-StudentinnenReisestipendien für die „European Women in Technology“.

European Women in Technology

Screenshot der Stipendium-WebsiteMit mehr als 4.000 Besuchern zählt die Fachkonferenz zu den größten Messen Europas für Frauen in der Tech-Branche.

Die Konferenz ist für Führungskräfte und IT-Expertinnen aus ganz Europa und bietet Technik-Frauen eine Plattform, um Wissen, Erfahrungen und Visionen auszutauschen und sich zu vernetzen. Mehr als 200 internationale Speaker teilen in mehr als 100 Sessions ihr Wissen und geben Einblicke in neue Forschungs- und Arbeitsfelder. An beiden Konferenztagen können die Teilnehmerinnen außerdem ihre Soft Skills trainieren, u. a. in den Bereichen Führung und Potenzialentfaltung.

Wann? 26. + 27. Nov. 2019
Wo? Amsterdam, NL
Bewerbungsschluss: 27. Sep. 2019
Vergabe der Stipendien: 14. Okt. 2019 am HPI in Potsdam

Konferenz und Bewerbung: http://bit.ly/europeanwomenintechnology

Die „European Women in Technology“ ist Teil der Women in Tech World Series: Weitere Konferenzen finden in London, Dublin, im Silicon Valley und in Kapstadt statt.

Bewerbung für das Stipendium

Die Bewerberin muss zum Zeitpunkt der Veranstaltung im November 2019 eingeschriebene Bachelor- oder Masterstudentin an einer deutschsprachigen Universität sein. Alle Bewerberinnen werden zu einem Kennenlern- und Netzwerktag ans Hasso-Plattner-Institut eingeladen. Die Auswahl und Bekanntgabe der Stipendiatinnen erfolgt im Anschluss an den Netzwerktag.

Hasso-Plattner-Institut: Was ist das?

Das HPI in Potsdam ist ein universitäres Exzellenzzentrum für Digital Engineering. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze.

Der Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ an der gemeinsamen Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ist ein besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium, das von derzeit rund 500 Studierenden genutzt wird. Darauf aufbauend gibt es vier Masterstudiengänge:

  • IT-Systems Engineering
  • Digital Health
  • Data Engineering
  • Cybersecurity

Hier können dann eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden.

Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Das HPI betreibt universitäre Forschung in den IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit den Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der Lehre und Forschung sind große, hoch komplexe und vernetzte IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Mehr Infos:
Konferenz: www.europeanwomenintech.com
Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering Potsdam: www.hpi.de
https://hpi.de/veranstaltungen/wissenschaftliche-konferenzen/2019/european-women-in-technology.html

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Sommeruni in Bremen… Geduld!

Liebe Fans der IF in Bremen… bitte bleibt neugierig. Das Programm kommt bald. Und es lohnt sich wieder! Programmierkurse, MINT-Kurse, Technik und Skills, die zwar SOFT heißen, aber oft schwerer wiegen als das „bloße Coden“. Mein Urlaub für August ist jedenfalls schon mal fest eingeplant :oD

Nach und nach kommen jetzt die Lehrangebote und dann wird auch die Anmeldung freigeschaltet:
www.informatica-feminale.de/lehrangebot

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„Pe-Tscha-Tscha“ ist kein Tanz

SEACON-Sessions

ScreenshotWie bereits kurz berichtet, war ich mal wieder hoch im Norden. Und neben der Seeluft, dem Fisch und der sonnigen Wetterlage (schau schau) gab es auch ’ne Menge fachliches Futter. Wie versprochen, hier mehr davon…

Pecha Kucha

Pecha Kucha ist kein Tanz, auch wenn jede Menge Rhythmus drin ist: 20 Folien à 20 Sekunden ist ein spezielles Kurzvortragsformat.

Zuerst habe ich auf der diesjährigen Eröffnung gelernt, dass man „Pecha Kucha“ entweder „Petscha Kutscha“ aussprechen kann (als Europäer) oder als „Pe-Tscha-Tscha“ (als linguale Klugscheißerin). Auf der Konferenz hab ich das dann mal so, mal so ausgesprochen, mal will ja nicht nur klugscheißen ;-)

Der erste Pecha-Kucha-Beitrag „Hilfe, ich renne, aber komme nicht voran“ von Rico Saßen hat mir gut gefallen, weil…
… er eine sehr gute Zusammenfassung über ein paar nützliche Methoden bot, inklusive Bewertung und Erfahrungen zu den einzelnen Methoden.

Der zweite Pecha-Kucha-Beitrag „Die Falle der Durchschnittswerte – wie sie in Schätzungen der Softwareentwicklung vermieden werden kann“ von Daiany Palacios hat mir gut gefallen, weil…
… das Thema von Vielen falsch verstanden wird und es eine Empfehlung für ein Buch gab, das ich vielleicht doch auch mal lesen werde: „The Flaws of Averages“ (kürzer auch als Artikel online zu finden „The Flaws of Averages / web.stanford.edu„). Und weil die Sprecherin offensichtlich weiß, wovon sie spricht.

Später kam noch der Pecha-Kucha-Beitrag „Skalierende Softwarearchitektur: mehr als Architektur!“ von Michael Lesniak dazu, der mir gefiel, weil…
… ich mich gern immer wieder über Architektur informiere, denn die ist eben wirklich MEHR als einfach nur technisches Routinezeugs. (Leider hab ich hiervon die Fotos verloren, so dass ich nicht mehr genau weiß, was alles Tolles vorkam *seufz*)

Open-Space-Sessions

Davon gab es wieder jede Menge (so 14 bis 16 Themen). So viele, dass in der Präsentation der Ergebnisse vor dem Plenum der letzte arg gekürzt werden musste und das Publikum nun auf die Foto-Dokumentation der voll beschriebenen Stellwand warten musste. Hier also das Foto:


Klick: Foto in groß: Multiprojektmanagement

Weitere OS-Themen: Beruf: Women in Tech, Coding: Wie entwickeln wir in 10 Jahren?, Vorgehen: Wie kommt man vom lokalen Optimum zum Sprung auf höhere (Nachbar-) Gifpel?, Technik: Microservices etc. pp.

Solutionlab

1 agile Beratungsfirma & 2 beratene Unternehmen stellen vor, wie sie Innovation finden und dass das Ergebnis wieder in den Regelbetrieb integriert wird. Die Phasen dauern jeweils mehrere Wochen (Vorbereitung, Nachbereitung), 1 Woche (vier oder fünf Tage Solutionslab) und sind erfolgreich, wenn ein Board den Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Rücken stärkt: Auswahl der Lab-Crew, Vertretung der Leute aus der Linie während der Vor-, Lab- und Nacharbeiten, „politischen Rückhalt“ (Boardmembers kommen aus dem Vorstand, Betriebsrat, Führungsriege).

Folie zum Prozess: Vorbereitung, Pitch-Day, Lab, Nachbereitung

Projekte richtig starten: DoPI

Folie mit guten Gründen für einen aufwändigen Vorbereitungsprozess beim Projektstart
Definition of Project Initiation… klingt gut, die Jungs wissen auch, wovon sie reden. Trotzdem hatte ich am Ende noch nicht das Gefühl, dass das vorgestellte Format als Werkzeug für meine Belange wirklich ausgefeilt ist. Ein bisschen besser auf den Punkt gebracht und visualisiert, auch einheitlicher, hätte mich der Beitrag eher angesprochen.

Dafür war alles da, was wichtig ist: Ausgangspunkt und Ziel, Hindernisse auf dem Weg dahin (inkl. Impediment Buster), eine Metapher vom Seefahren, Walking Skeleton, der Elefant (von allen Ecken aus von Blinden „begriffen“ und unterschiedlich eingeschätzt) …

Was wirklich gut war? Die Darstellung der Komplexitätstreiber und wie das die Leute zu Fall bringt (hopefully auf „Not-AUS“ und nicht ins Leere…).

Folie mit Fokusbereichen: Geschäftswert, Lieferung, Wertoptimierung, Systemoptimierung

Keynote: Leben, Leiden und Rettung eines SW-Systems

In diesem Vortrag stellte ein Architekturprofi vor, was mit Architektur passiert, wenn man nicht aufpasst…

Der Plot: VENOM ist der Name des Beispielprodukts, das vorgestellt wird – ein eCommerce-System für ziemlich komplizierte Produkte: Das System ist „hysterisch“ gewachsen, wird von einer ziemlich desolat organisierten Firma (SAMM Inc.) entwickelt und betrieben.

Die IT ist als Kostenstelle ist (angeblich) immer zu teuer und in Verzug.

VENOM verliert seit einiger Zeit gravierend Marktanteile – es droht die wirtschaftliche Katastrophe.

Daraufhin zieht SAMM Inc. die Reißleine: Sie beauftragt ein Team, die Rettung von VENOM mit der gesamten Organisation vorzubereiten und durchzuführen. Dabei stehen neben der Technik auch organisatorische Prozesse zur Disposition.

Folie Berechnung in der Middleware

Die Wirklichkeit: Der (fiktive) Plot ist tatsächlich völlig real, denn er ist eng angelehnt an ein echtes Projekt. Der Vortag zeigte den „rise and fall of the system“ und Aspekte aus dem „cultural change“. Er stellte die Auswirkungen desaströser Architekturarbeit und verkorkster Entwicklungs-, Betriebs- und Unternehmensprozesse vor.

Und das auf unterhaltsame Weise, was am Ende eines langen Tages sehr angenehm ist. Danke dafür!

Anschließend folgte ein Plädoyer, wie methodische Verbesserung von Organisation bis zum Code funktionieren kann, nicht nur zur Rettung von VENOM: Von der systematischen Architekturbewertung über die Entwicklung angemessener Verbesserungsmaßnahmen bis hin zur effektiven Umsetzung.

Alles in allem ein Beispiel, wie Modernisierung und Evolution sich mit Projektalltag und Feature-Druck vereinbaren lässt.

Metriken

Wer verkaufen will, muss messen. Also wissen, was man wie schnell schafft, zum Beispiel. Um die Stakeholder, vor allem Geldbringer und Kundschaft, über den Fortschritt und die Zukunftsmöglichkeiten in Sachen neue Software zu informieren. Als Prognose möglichst nah an einer realistischen Zeitlinie. Wie oben berichtet, hat Daiany Palacios dazu schon einen Input geliefert. Und ganz am Ende der Konferenz gab es dann noch den Vortrag „Leichtgewichtige Projekt-Metriken – Zahlen, Daten, Fakten (fast) ohne Tools“ von Michael Mahlberg, der mir auch sehr gut gefallen hat, weil…
… es um die Information ging und nicht um eine schicke Darstellung für die Aktionärsversammlung. Ganz im Sinne von Lean und Fokus auf das Wesentliche.

Mächtig daneben

Die Ankündigung „Wer fragt der führt (aber anders!). “Mächtige” Fragen für agile Führungskräfte“ hatte mich – trotz der wuseligen Zeichensetzung – gleich angesprochen. Ich dachte, das wäre ein Highlight für mich in diesem Jahr. Schade. Denn hier habe ich tatsächlich den Saal verlassen. Es fing schon nicht gut an… Einer der beiden Vortragenden war mir vorher schon negativ aufgefallen, weil er seinen Vortrag vorher am Tag so überzogen hatte, dass die folgende Open-Space-Session nur mit Verspätung starten konnte. Nicht sehr professionell.

Nun standen vorn 2 Leute auf der Bühne. Und machten viele Wörter um wenige Inhalte, wirkten unkoordiniert und auf sich selbst fixiert („wir wollten beide diese T-Shirts anziehen, jetzt hab nur ich eins an“) statt auf das Publikum. Als sie dann nach vielen Vorreden auf die erste Frage kamen, und auch dort noch viele Worte machten, hab ich meine Zeit woanders besser genutzt.

Was die Frage erste „mächtige“ Frage war? Habe ich tatsächlich vergessen, da sie so banal war. Irgendwas Richtung „Wollen Sie wirklich?“ oder sowas in der Art.

Fazit: Immer wieder gern :o)

Wieder war es spannend, ich habe was gelernt, Leute getroffen und mich mit ihnen vernetzt, Buchtipps eingesammelt… okay, auch gegessen, gespielt und eine 3D-Brille mit Augmented Reality (Flugzeug mitten in der Konferenz-Ausstellungsfläche) ausprobiert.

Nächstes Jahr komme ich wieder: Am 4. und 5. Juni 2020 wieder in Hamburg.

Mehr nachlesen

Programm der SEACON 2019

Noch ein Tipp: Recuva ist ein Tool zum Wiederherstellen von Daten. Super, wenn man müde von der Konferenz die SD-Karte löscht, bevor die Kopie auf der externen Festplatte angekommen ist…

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10 Jahre VDIni-Club: Foto machen & Roboter gewinnen

Aus meinem Posteingang…

Foto Challenge – Louis_14 auf großer Entdeckungsreise

VDIni-Clubs und somit auch der schlaue Roboter Louis_14 werden 10 Jahre alt! Seine Freunde wollen ihm eine große Entdeckungsreise schenken. Er soll ganz besondere Orte bereisen. Dabei braucht er Eure Hilfe.

Wer mitmachen möchte, reicht den Bastelbogen weiter oder nimmt ihn einfach selbst mit in den Urlaub. Wer dann ein tolles Urlaubsbild von oder mit Louis_14 an den VDI schickt, kann einen von 10 Ozobot 2.0 gewinnen.

Bastelbogen: www.vdini-club.de/fileadmin/user_upload/louis_Bastelbogen_03.pdf

Einsendeschluss: 30. Sep. 2019

Foto Roboter Louis / Bildquelle: VDIniInspirationen…

  • Sendet Fotos von spannenden Orten. Das kann überall sein, ob zu Hause, am Meer, in den Bergen oder in der Luft. Der Ort kann verraten werden oder auch nicht.
  • Probiert aus, wie viele Personen zusammen mit Louis_14 auf ein Bild passen.
  • Startet einen Schulwettbewerb.
  • Wetteifert mit Kollegen und Freunden.

Die Bilder, die der VDI am spannendsten findet, werden prämiert und auf der VDIni-Homepage ausgestellt.

Fotos an vdini(bei)vdi.de mailen oder teilen bei Instagram oder Twitter (#vdini) oder bei Facebook unter dem Beitrag zur VDIni-Foto-Challenge. Bitte  weitersagen, damit möglichst viele an der Challenge teilnehmen. Louis Ziel sind 5.000 Fotos von eindrucksvollen Orten.

Das Challenge-Team wünscht viel Spaß beim Mitmachen.

Mehr Infos

Wettbewerbswebsite: www.vdini-club.de/index.php?id=55503

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IT-Konferenz-Kurzfazit

Die SEACON war mal wieder… super, um Motivation für 1 Jahr zu sammeln.

Warum?

Es gab viel Inspiration (Architektur managen, Parallelprojekte handhaben, Innovation organisieren, Motivation schaffen), Erstaunliches (Google schickt jemanden, der außer absoluten Frischlingen viel zuviel Hiringzauber verkauft und viel zu wenig Fakten für alle anderen dabei hat), Bestätigung (andere kochen auch nur mit Wasser) und Spaß (Entenangeln, Candy Bar, Key Note am Donnerstag „Vom Leben, Leiden und Rettung eines großen SW-Sytems“, Agilitea-Give-Aways vom QA-Profi-Aussteller).

Mehr davon später, bin ja noch in HH und nicht im HQ der Zeitung. Und in der OBJEKTspektrum wird es wieder einen Konferenzbericht geben.

So long und CU.

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„Ohne Frauen keine Demokratie!“

… so lautet das Motto der Feministischen Sommeruni in Leipzig, das mit einem bunten Programm aus Podiumsdiskussionen, Lesungen und Filmvorführungen aufwartet. Mir gefällt besonders der Titel der Veranstaltung „Feministische Medien in Bewegung. Wie viel Feminismus verträgt der Malestream?“

Wann? 28. und 29. Jun. 2019
Wo? Leipzig

Und das Beste zum Schluss: Die Sommeruni ist komplett kostenlos!

Anmeldung ab sofort: www.feministische-sommeruni.de

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Bewirb Dich: Flieg ins All!

„Jugend für Technik“

50 Jahre isses her, Menschen landen auf dem Mond! … und deswegen werden jetzt eine junge Astronautin und ein junger Astronaut gesucht.

Bewerben

Astronautin und Astronaut auf der Technoseum-Website

Wer kann mitmachen?

Man muss mindestens 18 Jahre alt sein; außerdem braucht man eine normale körperliche Konstitution und gute Gesundheit.

Und wie?

Schick ein Video mit max. 60 Sek Länge an das Technoseum in Mannheim. Darin erzähle, warum Du Dich von der Schwerkraft befreien willst!

Bewerbungsschluss: 30. Sep. 2019

Gewinn

Zu gewinnen gibt es einen Zero-Gravity-Flug inkl. Astronautentraining und 6-Tage-Reise zum Kennedy Space Center / USA.

Mehr Infos:
www.technoseum.de/astroflug
Teilnahmebedingungen

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Call: Systemdesign bei der MUC 2019

„Positive Computing – Systemdesign für das Wohlbefinden!“

Gesucht sind Beiträge für einen Workshop im Rahmen der Mensch und Computer 2019 in Hamburg.

Wann?

  • Einreichung: 31. Mai 2019
  • Beitrag angenommen? 21. Jun. 2019
  • Einreichung finaler Beiträge: 5. Jul. 2019
  • Workshop: 10. Sep. 2019

Was?

Positive Computing: Systemdesign, dass hilft, das Wohlbefinden und die Potenzialentfaltung von Menschen zu steigern. Dieser (neue) Ansatz betrachtet Technologien nicht länger als Hemmnis für den Menschen, sondern versucht, Systeme so zu gestalten, dass Menschen

  • motiviert mit ihnen umgehen und
  • sich unterstützt und
  • wohl fühlen.

Die Ursprünge von Positive Computing liegen in Positiver Psychologie und Positivem Design. Die ersten Anwendungen finden sich entsprechend bei der Mensch-Technik-Interaktion: Affective Computing oder Persuasive Computing. Dazu gehören auch Systeme, die für Social Media entwickelt wurden.

Gewünschte Themen:

  • Sozio-emotionale Effekte künstlicher Entitäten wie Roboter, virtuelle Agenten und virtuelle Realitäten
  • Sozio-emotionale Aspekte der Nutzung und Wirkung Sozialer Medien
  • Kognitive, emotionale und konative Aspekte der Nutzung und Interaktion mit technischen Endgeräten, insbesondere Mobiles und Wearables
  • Vorgehensmodelle für den Entwurf von menschzentrierten, Wohlbefinden-­orientierten Sys­temen
  • Messverfahren und –instrumente für Wohlbefinden und Potenzialentfaltung.
  • Systemdesign für besondere Zielgruppen (z. B. Menschen mit Beeinträchtigungen, Altersgruppen, Migrationshintergrund) mit dem Ziel Autonomie-, Kompetenzempfinden und/oder soziale Eingebundenheit / Verbundenheit zu steigern.
  • Fallbeispiele für Positive Computing aus der betrieblichen Praxis
  • Fallbeispiele für Positive Computing in Bildungskontexten
  • Fallbeispiele für Positive Computing im Bereich Smart Home
  • Fallbeispiele für Positive Computing im Bereich Innovationsmanagement

Wozu?

Ziel des Workshops: „[…] das Zusammentragen und die Diskussion von aktuellen Erkenntnissen, Methoden, Instrumenten und zugehöriger Metriken für das Design und die Evaluation von menschzentrierten, Wohlbefinden-orientierten, technischen Systemen mit dem Ziel, ein Instrumentarium für Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen zusammenzustellen, welches eine zielgerichtete Entwicklung und Evaluation dieser Systeme zulässt. Fallbeispiele und Demonstratoren sollen den praktischen Bezug für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche aufzeigen.“ (Zitat von der Website)

Mehr Infos:
http://muc19.positive-computing.de
http://muc2019.mensch-und-computer.de

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Berlin: Firmenkontaktmesse

connecticum 2019

Sxcreenshot

  • Alles an einem Ort für die Karriereplanung
  • 400 Unternehmen für Studis & Young Professionals
  • Messestände, Firmenvorträge, Dialogevents, Einzelgespräche und die neuesten Stellenangebote
  • Praktika, Studijobs, Bachelor-/ Masterarbeiten, Traineeprogramme, Direkteinstieg
  • Gespräche und Kontakte mit CEOs, Managern, Entwicklern und Personal-Entscheidern (und vielleicht auch Managerinnenn, Entwicklerinnen, Personal-Entscheiderinnen…)

 

Wann? 14 bis 16. Mai 2019
Wo? Arena Berlin

Mehr Infos unter connecticum.de

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MINT-Award IT-Sicherheit

Screenshot

audimax und das Bundesamt für Verfassungsschutz loben 2019 einen Preis für Abschlussarbeiten aus, die sich mit dem Thema IT-Sicherheit auseinandersetzen, konkret:

  • Sicherheitsempfehlungen zum Schutz vor hochkarätigen Cyberangriffen
  • Standardisierte Penetrationstests für bekannte Sicherheitslücken
  • IT-Forensik und Antiforensik

 

Alles dreht sich also um das Thema Cyber Security, Spionageabwehr im Internet, oder schlicht: Datensicherheit. Wie also werden Daten sicher? Wie können Gesellschaft, Institutionen und Unternehmen vor Hackerangriffen und Cyber-Spionage geschützt werden? Wie bleiben sensible Daten dort, wo sie hingehören?

Mitmachen

Einsendeschluss: 16. Jun. 2019

Teilnahmebedingungen

  • Abgabetermin der Arbeit im Jahr 2018 oder 2019
  • Sprache der Arbeit ist Deutsch oder Englisch
  • Erforderliche Unterlagen: Komplette Arbeit mit Abschlussnote & Lebenslauf

 

Als Preise winken 3.000,- EUR für den ersten Platz, 2.000,- EUR und 1.000,- EUR für den zweiten und dritten Platz. Und natürlich wäre ein Gewinn auch ein As im Lebenslauf für die nächste Bewerbung.

Mehr Infos

www.mint-award-it-sicherheit.de

Bewertet wird die Arbeit von einer Jury (Experten vom Bundesamt für Verfassungsschutz, die aus Geheimhaltungsgründen nicht namentlich genannt werden).

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Einladung: FiNuT 2019

Aus meinem Posteingang…

Liebe Frauen,

vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 (Himmelfahrt) findet wieder die FiNuT-Tagung in Darmstadt mit einem interdisziplinären Programm aus Vorträgen, Workshops und Podien statt. Frauen aus Naturwissenschaft und Technik treffen sich zum Erfahrungsaustausch über Fachvorträge bis zu politischen Diskussionen. Daneben bleibt Raum für persönliche Begegnungen, Austausch und Vergnügen.

Veranstaltungen zu dem thematischen Schwerpunkt „Frauen wirtschaften: Frauenbetriebe – Frauengenossenschaften – Frauenprojekte“ ergänzen das Programm. Die Ausstellung „Weibliche Wege – Anders Bauen, Wohnen, Leben in Genossenschaften“ präsentiert den Einfluss von Frauen in den Genossenschaften am Beispiel Potsdam von den Anfängen um 1900 bis heute. Zwei interessante Exkursionen stehen am Fr 31. Mai 2019 zur Auswahl:

  • Besichtigung der Alnatura-Arbeitswelt in der neuen Betriebszentrale in Darmstadt
  • Betriebsbesuch bei FADEL_RAUMIDEE / Inneneinrichtung (Schwerpunktthema)

Informationen zum weiteren Programm und zur Anmeldung gibt es unter www.finut.net.

Wir laden Euch herzlich zur Tagung ein und freuen uns auf viele spannende, lustige, nachdenkliche und interessante Tage.
Das FiNuT-Organisationsteam
Screenshot FiNuT-Tagunsseite

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Museen: Weltraum, Technik, Playmobil und Lego

Playmobil: Technikgeschichte

Ausstellung „Playmobil – Technikgeschichte(n)“

Screenshot

Zehn Schaulandschaften zu den Themen Wissenschaft und Technik erwarten die Gäste: Flughafen, Autofabrik, Raumfahrt, Archäologie etc. Man kann sich an einer Spritzgießmaschine den Herstellungsprozess von Playmobil-Hasen ansehen. Suchgeschichten verbinden die Figuren mit Exponaten aus der Dauerausstellung. So kann man auf eine erweiterte Expedition gehen.

Wann? Bis 25. Aug. 2019
Wo? Deutsches Museum / Bonn
Eintritt: Erwachsene 9,- EUR (erm. 5,-) / Familien 20,- EUR
Öffnungszeiten: Di bis Fr 10 – 17 h / Sa 12 – 17 h / So 10 – 17 h

Vor 45 Jahren begannen die kleinen Figuren ihr Leben, und seitdem kennt sie jedes Kind. Gemacht werden sie in Deutschland, Malta, Tschechien. Damit sind die Playmobilleute echte Europäer!

Mehr Infos:
www.deutsches-museum.de/bonn/ausstellungen/ausstellungen-2019/playmobil

Lego: Star Wars

Ausstellung „Bricklive Force“

Screenshot

Das Kindermuseum lädt ein: Interaktive Spielstationen, ein „Grüne-Legosteine-Bad“ (statt Bällebad), Lego-Modelle… das alles mit dem Schwerpunkt Lego-Star-Wars-Universum. Wer mag, kann hier das Lichtschwert schwingen.

An den Spielstationen kann man selbst bauen. In 15 „Kreativzonen“ gibt es dafür Bauvorlagen und Legosteine. Außerdem gibt es die Droiden-Werkstatt, ein Planeten-Suchspiel und ein überdimensioniertes Cockpitmodell.

Wann? Bis 1. Sep. 2019
Wo? Explorado Duisburg
Eintritt: 9,90 EUR (VVK online) / 12,90 EUR Tageskasse
Öffnungszeiten: Di bis Do 9 – 18 h / Fr & Sa 10 – 21 h / So 10 – 19 h / Ferientage 10 – 19 h

Wichtig: Vorher online Besuchszeit buchen, da aufgrund der hohen Nachfrage Zeitfenster eingerichtet werden.

Mehr Infos:
www.bricklive.de

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Call for Lectures meccanica feminale 2020

zur scientifica-Website
zum Call

Kursangebote gesucht

Aufruf

Die 11. Frühjahrshochschule meccanica feminale (#mfbw20) für Interessentinnen aller Ingenieurwissenschaften, insbesondere der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik, Medizintechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, findet 2020 wieder an der Hochschule Furtwangen (Campus Schwenningen) statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind aufgerufen, Angebote für Seminare, Workshops und Vorträge abzugeben. Das Orgateam sucht auch wieder Vorträge für den Conference Day am 20. Feb. 2020 (Vortragsdauer: 45-90 Minuten).

Terminplan

  • Beitragsschluss für den Call for Lectures: 31. Mai 2019. Call for Lectures
  • Entscheidung durch das Programmkomitee: Voraussichtlich Juni 2019
  • Termin für die Frühjahrshochschule in Schwenningen: 18. bis 22. Feb. 2020

Themenwünsche

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, sind folgende Themen gesucht:

  • Aktuelle Themen wie künstliche Intelligenz, Industrie 4.0, Autonomes Fahren, Extended Reality (XR), …
  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z. B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z. B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z. B. Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Social Skills, z. B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gern entgegen genommen.

Die Anzahl der Unterrichtsstunden orientiert sich am folgenden Raster:

Halbwochenkurse: 16 Einheiten à 45 min (Dienstag-Donnerstag oder Donnerstag-Samstag)
Tageskurse:          6-8 Einheiten à 45 min (Freitag: 8, Samstag: 6)
Vorträge:              1-2 Einheiten à 45 min (Donnerstag)

Call

https://scientifica.de/bildungsangebote/meccanica-feminale/meccanica-feminale-call-for-lectures/

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World Turtle Day

MINT = N = Biologie, Ökologie

Der Welt-Schildkröten-Tag ist am 23. Mai – jetzt schon einplanen. Also mal den Schirm aufspannen, auch wenn es nicht regnet. Und damit aussehen wie eine innerstädtische Schildkröte im Lulatsch-Look…

Schon vor mehr als 220 Millionen Jahren bevölkerten Schildkröten die Erde. Bisher waren sie also klasse in Sachen Anpassungsfähigkeit. Das hat sich mit der Entwicklung der Menschheit geändert. Mahr als 320 verschiedenen Arten gibt es, alle bringen ihre Jungen durch Eiablage zur Welt. Die Krokodile sind unter den noch lebenden Reptilien die nächsten Verwandten der Schildkröten.

Initiiert von der American Tortoise Rescue, wurde schließlich der Gedenktag durch die Humane Society of the United States ausgerufen. Der Welt-Schildkröten-Tag soll auf die Bedürfnisse der Reptilien aufmerksam machen. Schutzprojekte und eine artgerechte Haltung stehen im Mittelpunkt der Informationsarbeit.

Alter!

Eine der wohl bemerkenswertesten Eigenschaften von Schildkröten ist, dass sie sehr alt werden können. Manche Arten erreichen ein Alter von weit über 100 Jahren. Im Jahr 2006 verstarb eine im Zoo von Kairo lebende Galapagos-Riesenschildkröte im Alter von 270 Jahren. Timothy, eine Maurische Landschildkröte, wurde 160 Jahre alt – obwohl sie ihre ersten 40 Jahre auf einem Kriegsschiff als Maskottchen der britischen Marine verbrachte, wohl eher wenig artgerecht.

Mach hin!

Nicht alle Schildkröten sind so langsam, wie die der Gattung Gopherus. Mit nur 0,21 bis 0,48 Kilometer pro Stunde gehören sie zu den langsamsten Schildkröten. Die Lederschildkröte mit bis zu 2,5 Metern Panzergröße schwimmt mit bis zu 35 km/h durchs Wasser.

Halt die Luft an!

Suppenschildkröten können die Luft anhalten, und das mit einer Rekordzeit von bis zu fünf Stunden. Das schafft sie, indem sie ihre Herzfrequenz auf wenige Schläge pro Stunde senkt.

Quelle:
www.kleiner-kalender.de/event/schildkroeten-tag/0304c.html

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Prominentes Erkältungsopfer

Man kennt das ja… kaum ist es draußen warm und man wühlt die Sommersachen aus dem Kleiderschrank – schon hat man sich erkältet. Plüschiges Fell scheint da auch wenig zu nützen, es wird im sonnigen Halbjahr wohl auch dünner.

Bald ist Ostersonntag, und dazu gibt es leider eine kleine Mitteilung zu machen. Der Osterhase schafft es nicht. Hat sich böse erkältet. Sorry… *schnief*

Wer also dann kein Nest findet mit Eiern, Schoko und anderen bunten Sachen, bitte nicht böse sein. Die Nachbarn dieser traurigen Leute könnten sie ja zum Kaffeetrinken einladen ; -)

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All: Sensationelle Erkenntnis

Wie kürzlich unumstritten festgestellt wurde, befindet sich die Erde tatsächlich EXAKT im Mittelpunkt des sichtbaren Universums. (Eine Bestätigung für alle Egozentriker und Egomanen, aber nun nicht mehr zu leugnen.)

Aus meiner Sicht wirklich phänomenal! Jetzt – nachdem ja quasi gerade erst die Gravitationswellen nachgewiesen wurden – kann die Weltraumforschung doch noch viel motivierter betrieben werden. Wir sind gar nicht so unbedeutend, wie jahrhundertelange Forschung nahe gelegt hat (die Erde dreht sich um die Sonne und nicht umgekehrt; wir sind am Rande der Milchstraße und nicht an 1a-Wohnlage usw. usf.).

Hurra, wir sind wieder in der Mitte!

Screenshot

Mehr Infos:
www.zeit.de/wissen/2017-10/gravitationswellen-nobelpreis-physik-albert-einstein-rainer-weiss-barry-barish-kip-thorne
www.spektrum.de/news/schon-wieder-gravitationswellen-nachgewiesen/1461769
www.youtube.com/watch?v=t7U8-Z5-Y60

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