FiNuT – das fertige Programm, Anmeldefrist verlängert

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Nun steht es auf der Webseite, das Programm: http://finut.net/finut2017.html
Außerdem ist die Anmeldefrist verlängert: 14. Mai 2017

Wann? 25. – 27. Mai 2017

Die Orgas freuen sich auf Euch und weitere Interessierte, die Ihr gern informiert und anregt zu kommen.

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Job gesucht? Gelegenheit gefunden :-)

Praktika

Zeit für Zuversicht… beim Praktikum endlich Praxisluft schnuppern. Und hier erfahrt Ihr, wo Ihr gut unterkommt:

  • faircompany.de
    Über 550 Unternehmen, die sich zu fairen Qualitätsstandards und Regeln verpflichten, u. a. klar definierte Aufgaben und Ansprechpartner
  • bit.ly/campus_fairepraktika
    Leitfaden zu Fairness bei Praktika

Jobmessen

Zeit für Zukunft… besonders für MINTies und besonders für Frauen

  • KIT-Karrieremesse, Kalrsruhe 16. – 18. Mai 2017
    u. a. für Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Informatik
  • Akademika, Nürnberg 23. – 24. Mai 2017 / Augsburg 21. – 22. Nov. 2017
    u. a. für Ingenieurwissenschaften und Informatik
  • Women & Work, Bonn 17. Jun. 2017
    für Frauen, 100 Arbeitgeber und Coaches
  • Karrieretag Familienunternehmen, Criesbach / Ingelfingen 30. Jun. 2017

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Fachgruppentreffen GI „Frauen und Informatik“

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Vom 12.-14. Mai 2017 findet in Fulda das jährliche Fachgruppentreffen der Fachgruppe „Frauen und Informatik“ der Gesellschaft für Informatik statt.

Anmeldeschluss: 27. März 2017

Flyer: Faltblatt Einladung Fulda 2017

Mehr Infos:
www.frauen-informatik.de/joomla/veranstaltungen/fachgruppentagung-2017

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Summer School „Wissenschaft kommunizieren“

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Flyer

[…] heute möchte ich Sie über den Anmeldestart der Summer School „Wissenschaft kommunizieren“ in Mannheim informieren.

Lernen Sie mit erfahrenen Kommunikatoren die Grundlagen der Wissenschaftskommunikation kennen. Erfahren Sie von Wissenschaftsjournalisten die Anforderungen der Presse. Erweitern Sie Ihre Kenntnisse zu Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien

Die Summer School wird von Wissenschaft im Dialog in Kooperation mit der Universität Mannheim vom 28. bis 30. Juni 2017 auf dem Gelände der Universität Mannheim statfinden. Die Kosten für die Veranstaltung betragen 295,- EUR.

Zielgruppe sind Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler (Studierende, Promovierende, Postdocs etc.) sowie Nachwuchskräfte im Bereich von Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

Programmflyer: SummerSchool_Mannheim2017

Mehr Infos: www.wissenschaft-im-dialog.de

PS: Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft legt vom 24. Apr. bis 8. Okt. 2017 in 42 Städten an.
MS Wissenschaft

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Referentinnen gesucht: Internet Security Days

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Zusammen mit eco veranstaltet die iX wieder die Internet Security Days 2017 im Phantasialand in Brühl bei Köln.

Das Programm planen zwei Frauen (eine von eco und eine von der iX) und sier würden sich sehr wünschen, dass der Frauenanteil in diesem Jahr höher als im
letzten Jahr wird (leider letztes Jahr null weibliche Einreichungen).

Reicht also den CfP gern an alle Euch bekannten ITlerinnen mit Schwerpunkt IT-Sicherheit weiter. Es ist wirklich eine schöne Veranstaltung in nettem
Umfeld und die Organisatorinnen würden sich sehr über rege weibliche Beteiligung freuen :-)

Termin: 28. und 29. Sep. 2017
Bewerbungsfrist: 17. Apr. 2017

Veranstaltungsort: Phantasialand in Brühl bei Köln

Die Bewerbung sollte folgende Angaben enthalten:

  • Kontaktdaten des Referenten und Unternehmens
  • Kurzer Lebenslauf der Referentin
  • Abstract (max. 200 Zeichen) und detaillierte Informationen zu den Schwerpunkten des Beitrags (max. 1000 Zeichen)
  • Geplantes Format: Vortrag oder Workshop
  • Gewünschte Dauer
  • Besondere Technikanforderungen vor Ort

Mehr Infos
https://isd.eco.de

Call: PDF ISD_CfP-2017

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40 Jahre: FiNuT 2017 in Berlin

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Jubiläumstagung

1977 – 2017:
40 Jahre Tagung Frauen in Naturwissenschaft und Technik – FiNuT
feministisch_4.40

Wann? 25. bis 27. Mai 2017 in Berlin

Die Jubiläumstagung möchten die Teilnehmerinnen und Orga-Frauen nutzen für Blicke in die Geschichte, die Beschäftigung mit aktuellen Themen, von der Genderforschung bis zu Themen aus N+T, die auf den Nägeln brennen, sowie Blicke in die Zukunft des FiNuT.

Screenshot

Für das anspruchsvolle Programm konnten zwei Kooperationspartner gewonnen werden. Zum einen das Deutsche Technikmuseum Berlin (DTMB), das durch inzwischen einen Archivschwerpunkt Frauen in Naturwissenschaft und Technik hat. Einzelne Schätze daraus werden auf der Tagung ausgestellt und genutzt.
Der zweite Partner ist das Zentrum für interdisziplinäre Frauen und Geschlechter­forschung (ZIFG) der TU Berlin.

Ablauf und Programm

Do 25. Mai

Frauenkneipe Begine

Nachmittag: Mitfrauenversammlung von NUT e.V.
Abend: Einstimmen und Kennenlernen

Fr 26. Mai, 10 bis 18.30 h

Tagung im Deutschen Technikmuseum Berlin: Vortrags- und Diskussionstag

Programm 26.5. siehe Webseite des DTMB:
http://sdtb.de/technikmuseum/veranstaltungen/164/?month=5&year=2017

Sa 27. Mai, 9.30 bis 18 h

Deutsches Technikmuseum Berlin, Arbeitsgruppentag FiNuT

AGs zu verschiedenen Themen, wie:

  • FiNuT-Pionierinnen
  • Von der Revolution zur Innovation

40 Jahre feministische Naturwissenschaftsforschung aus der Sicht ihrer Akteur*innen

  • Geschlechterverhältnisse und Klima im Wandel
  • MINT eine Chance für geflüchtete Frauen und Migrantinnen
  • Feminismus in N+ T
  • Industrie, Arbeit, Leben 4.0.

Abschließend eine Plenumsveranstaltung: Blick in die Geschlechterforschung in MINT

Und natürlich muss ein solches Jubiläum auch angemessen gefeiert werden. Dazu treffen sich alle für das Fest 40 Jahre FiNuT in der Frauenkneipe Begine mit Essen, Musik und Party. Genaue Infos werden mit der Anmeldebestätigung verschickt. Das ausführliche Programm findet sich demnächst auf der Webseite www.finut.net.

Tagungskosten und weitere Infos

Fr ist gesponsert vom DTMB und somit kostenlos.

Sa Arbeitsgruppentag und Fest am Abend, (inkl. Essen, ohne Getränke), 60,- EUR  oder ermäßigt 40,- EUR für Studentinnen, Arbeitslose …

Anmeldeschluss: 14. Apr. 2017

Anmeldungen unter www.finut.net.

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Engineer Powerwoman 2017 gesucht

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Gesucht ist eine Vorreiterin aus dem MINT-Bereich, die durch ihr Wissen, ihre Ideen und ihr persönliches Engagement ihr Unternehmen stark nach vorne gebracht hat. Die Ausschreibung ist für alle Unternehmen aus dem In- und Ausland offen.

Bis zum 14. März 2017 könnt Ihr eine Vorreiterin aus dem MINT-Bereich für den Preis vorschlagen. Der Preis ist mit 5.000,- EUR dotiert.
Jetzt zum fünften Mal schreibt die Deutsche Messe diesen Karrierepreis aus.

Der Preis wird am 28. Apr. 2017 anlässlich des Karrierekongresses WoMenPower durch Bundesministerin Andrea Nahles verliehen.

Ausschreibung:
www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/awards-wettbewerbe/engineer-powerwoman

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BPW-Vortrag: 20 Jahre Sommeruniversitäten in Bremen

Tipp für alle Informatica-Feminale– und Ingenieurinnenommeruni-Interessierte… der BPW in Bremen (Club der berufstätigen Frauen) lädt ein.

20 Jahre Sommeruniversitäten für Frauen in Informatik und Ingenieurwissenschaften

LogoVeronika Oechtering, wissenschaftliche Leiterin des Kompetenzzentrums Frauen in Naturwissenschaft und Technik der Universität Bremen, wird berichten:

Jährlich im August ist die Universität Bremen der Treffpunkt für Studentinnen und Fachfrauen aus dem In- und Ausland. Sie besuchen die Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni, die mit einem breitgefächerten Kursprogramm zu Informatik und Ingenieurwissenschaften einladen. Veronika Oechtering ist Mitinitiatorin des Sommeruni-Konzepts und führt sie seit Anfang an durch. Im Vortrag blickt sie zurück auf Highlights aus zwei Jahrzehnten und freut sich auf Diskussionen über nachhaltige Wege zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen in technischen Berufsfeldern.

Moderation: Nicole Rosenboom

Termin: 3. Mai 2017

Mehr Infos: www.bpw-bremen.de/documents/bpw_flyer_2017_1halbjahr_web_1482926352.pdf

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IT? Entwicklung? Architektur? Organisationsdynamik? Auf nach Norden!

Softwarekonferenz in 3 Tracks

Screenshot

Achtung, Wortspiel: „Hürden meistern auf dem _Sprint_ zur Höchstleistung!“

Das kann man in diesem Jahr in Hamburg machen, und damit das bei gutem Wetter geschehen kann, im Frühling:
11. und 12. Mai 2017

Tracks

Es gibt wieder drei Tracks, dieses Jahr zu den Themen:

  • Skalierbare Architekturen
  •  Adaptionsfähige Organisationen
  • Dynamikrobuste Entwicklungsprozesse

Diese Themen spielen in dynamischen Märkten, bei hoher Unsicherheiten und zunehmender Digitalisierung eine Rolle – nicht nur für IT-Organisationen, aber gerade da.

Die hochgradige Vernetzung von Softwaresystemen, die Komplexität von Geschäftsprozessen und die steigenden Erwartungen von Kunden flößen uns ITlern Respekt ein. Jetzt sind neue technologische, fachliche und organisatorische Ideen gefragt.

Auf der SEACON findet ein entscheidender Teil des Programms durch Interaktion zwischen allen Beteiligten statt; Sprecher*innen und Teilnehmer*innen, Expert*innen und Neulinge. Sei es Open Space, (längere) Pausenfachgespräche oder Diskussionsrunden in Workshops. Mit einer Pecha Kucha-Session ist wieder ein rasantes, informatives und zugleich unterhaltendes Format zu erleben, das Inhalte in 20×20 Sekunden (6’40) vorstellt.

Early Bird

Anmelden bis zum 7. Apr. 2017 sichert einen Rabatt auf das 2-Tage-Ticket und zusätzlich einen All-in-1-Filehub.

Mehr Infos:
www.sea-con.de/seacon2017.html

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Bremen 2017: Programmkomittee beratschlagt Jubiläum und Programm. Mach Mit!

Stellwandplanung
Es war wieder einmal soweit… die Sommerunis für dieses Jahr nehmen Gestalt an. Die Informatica Feminale und die Ingenieurinnen-Sommeruni werden im August 2017 laufen. Merkt Euch die Termine schon einmal vor.

Außer der üblichen Vorschlagssichtung und Kursauswahl stand am Wochenende ein besonderer Punkt auf dem Plan: Das 20-jährige Jubiläum der Informatica Feminale. Wow! So lange gibt es selten was, was Frauen fördert…. Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist!

Es wird auf jeden Fall 2 Partys geben (Samstag und Samstag), eine offizielle Veranstaltung mit Grußworten und einer angeleiteten spannenden und interessanten Variante des Networking und professionellen Austausches, außerdem öffentlichkeitswirksame Elemente. Wir haben schließlich viele Erfolge zu verzeichnen! Und – nein – das ist bei weitem nicht (nur) finanziell und karrieretechnisch gemeint :-)

Veranstaltungsvorschläge zu Themen wie Werkstoffe, Betriebssysteme, Infrastruktur, Programmierung, Web, Soft Skills, interdisziplinäre IT etc. waren erfreulicherweise zuhauf vorhanden. Wir konnten viele, viele PLUSse malen. Jetzt muss das engagierte Orgateam die vielen guten Einreichungen nur noch auf die mögliche Veranstaltungsanzahl zusammenkürzen.

… und hier sieht man, wie wir (hart) gearbeitet haben. Mit allen Tools, die uns zur Verfügung standen.

Mach mit!

Aufruf an alle, die schon mal da waren:

Bitte sucht schon mal Bilder, Zitate, Unterlagen (als Scan) etc. heraus. Über die Mailingliste der Sommeruni-Orga bekommt Ihr demnächst die Info, wo Ihr das gesammelt abgeben könnt – per Email oder per Hochladen. Bringt auch gern alte Sachen (z. B. Sommeruni-T-Shirts) mit nach Bremen, wenn Ihr im August kommt.

Und grabt Eure Geschichten, Anekdoten, Absurditäten aus 20 Jahren Erfahrung mit und rund um die Sommerunis aus.

Denn wie gesagt, wir haben was zu feiern und wollen unsern Erfolg, unseren Spaß und unsere Expertise untereinander teilen und nach Belieben auch nach außen sichtbar machen.

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1,2 Mio € für gemeinnützige Open-Source-Projekte

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Call for Proposals

Für alle, die sich mit Software-Projekten rund um die Themen Civic Tech, Data Literacy und Datensicherheit beschäftigen, gibt es den Prototype Fund.

Bewerben können sich Entwickler*innen mit Wohnsitz in Deutschland, die ihre Idee innerhalb von sechs Monaten als Open-Source-Prototypen umsetzen wollen. Neuer Themenschwerpunkt: Tools für eine starke Zivilgesellschaft.

LogoDeadline: 31. März 2017

Projektförderung: 30.000,- EUR pro Projekt

Bewerbungsaufwand: 8 kurze Fragen zum Projekt beantworten

 

Mehr Infos:
www.prototypefund.de
@prototypefund

Falls Ihr Fragen habt, meldet Euch gern unter: bewerbung(bei)prototypefund.de

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DASA: Drei Ziffern fürs Leben – Notruftag am 11.2.

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Drei Zahlen können über Leben und Tod entscheiden: Am 11.2. ist europaweiter Notruftag.

„112“ ist die Ziffernfolge für die Notrufnummer überall in Europa.

In der DASA kann man am 11. Feb. 2017 Feuerwehrleute treffen, die mit den Besucherinnen und Besuchern den sinnvollen Notruf üben. Die Ausstellung der DASA zum Brandschutz zeigt, wie jede/r Einzelne die Arbeit der Helfer*innen unterstützen kann.

Die DASA stellt eine kleine Checkliste für den Notfall bereit.

Checkliste:
www.dasa-dortmund.de/fileadmin/user_upload/pdf/DA/eu-notruf.pdf

DASA: www.dasa-dortmund.de

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Call für IF und IS in Bremen 2017

Neues Jahr, neuer Spaß, neues Spiel… auch wieder an der Bremer Uni mit… (zeitung proudly presents):

IF – Informatica Feminale 2017

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IS – Ingenieurinnen-Sommeruni 2017

Logo

Die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik, der Ingenieurwissenschaften und verwandter Fächer ein, Lehrangebote für die Sommerunis einzureichen. Die internationale Veranstaltung wird an der Uni Bremen veranstaltet, die Informatica Feminale ist im Fachbereich Mathematik und Informatik zu Hause.

Fakten

Einreichungsschluss: 7. Feb. 2017

Wann? 7.-25. Aug. 2017

Wo? Universität Bremen

Was ist gesucht?

Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis können ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik oder den Ingenieurwissenschaften anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik, der Ingenieurwissenschaften und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen, d. h. Veranstaltungen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen von Studentinnen sind ebenfalls gefragt.

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Die Dozentinnen der IS können ebenfalls Lehraufträge erhalten.

Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein international zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen, Unterrichtssprachen sind Deutsch und / oder Englisch.

Lehre und lernen

Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik für Studentinnen aller Hochschularten und für an Weiterbildung interessierte Frauen. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau stehen dabei gleichermaßen im Blickfeld.

Die Ingenieurinnen-Sommeruni stellt eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung dar. Um ein vielfältiges Programm für unterschiedliche Studienphasen zu erzielen, werden Vorlesungen, Seminare und Workshops aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht. Zugleich sind Lehrangebote zu exemplarischen ingenieurwissenschaftlichen Anwendungsbereichen (z. B. aus Medizin oder Umweltschutz), zu Themen aus der beruflichen Praxis (wie Projektmanagement, Qualitätssicherung, Prozesssteuerung) sowie zu Themen aus Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft (z. B. arbeitsmarktpolitische Aspekte) gewünscht.

Das Sommerstudium zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen und Ingenieurinnen auf universitärem Niveau.

Sponsoring macht Spaß

Für interessierte Firmen sind während der Sommeruniversität vielfältige Sponsoringmöglichkeiten möglich. Während der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni können sich Firmen(vertreterinnen) mit Absolventinnen aus Informatik und Ingenieurwissenschaften austauschen.

Mitmachen und weitersagen

Bitte macht auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf diesen Call for Lectures aufmerksam.

Alle Infos unter

Sommerunis

Seit Jahren bewährt…

9. internationales Sommerstudium für Frauen in den Ingenieurwissenschaften
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

20. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik
www.informatica-feminale.de

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Jahrestagung Technikgeschichte 2017

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Was?

Roboter-FotoDie Technikgeschichtliche Jahrestagung 2017, veranstaltet vom VDI-Ausschuss Technikgeschichte steht 2017 unter der Überschrift:

„Frontiertechnologien – Technik in extremen Umwelten“

Technik dient Menschen auch dazu, die Grenzen ihrer Handlungsfähigkeit dorthin zu verschieben, was bisher unzugänglich war. Die  Grenze (Frontier) markiert dabei nicht nur eine Übergangszone, in der die Beherrschbarkeit von Natur und Umwelt durch den Menschen an Grenzen stößt, sondern wo auch die Unterscheidung von Zivilisation und Wildnis angesiedelt ist. Technologische Grenzen sind und waren auch kulturelle Grenzen.

Frontierräume können definiert werden als Gebiete, die zwar einer menschlichen Nutzung zugeführt werden sollen, die sich aber auf Grund extremer naturräumlicher, physischer oder biologischer Bedingungen dem menschlichen Zugriff zumindest zeitweise entziehen. Zu diesen extremen Räumen zählen Polarregionen, Untertagewelten des Bergbaus, das Weltall, aber auch Tiefsee, Gebirge, Wüsten und so weiter.

Die Technik half und hilft auf vielfältige Weise mit bei der Kultivierung dieser Räume, sei es durch Strategien der Urbarmachung, der infrastrukturellen Erschließung oder durch die Bereitstellung von Habitaten, die es dem Menschen überhaupt erst ermöglichten sich in den Extremumwelten aufzuhalten (durch Raumschiffe, U-Boote, Flugzeuge usw.).

Themen der VDI-Tagung:

  • Welche Chancen und Möglichkeiten eröffnen sich der Technikgeschichte, wenn sie Frontiertechnologien in den Mittelpunkt stellt?
  • Wie lassen sich Frontiertechnologien charakterisieren? Gibt es übergreifende Merkmale für Innovationen in diesem Bereich? Lassen sich Frontiertechnologien typisieren?
  • Welche Rolle spielten Frontiertechnologien für „Normaltechniken“? Welche Diffusionsprozesse lassen sich zwischen Frontiertechnologien und Alltagstechniken feststellen?
  • Welche relevanten Institutionen und Akteure waren in der Entwicklung von Frontiertechnologien involviert?
  • Was sagen Frontiertechnologien über die gesellschaftliche Konstruktion von Grenzräumen und die zeitgenössischen Unterscheidungen von Zivilisation und Wildnis aus?

Wann? Wo?

Am 2. und 3. März 2017 findet die Tagung in Bochum statt. Veranstaltungsort ist in diesem Jahr, wegen Umbauten im Deutschen Bergbaumuseum, die technische Hochschule Georg Agricola.

Quelle: www.vdi.de/index.php?id=45031&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=72869&cHash=972a6c461ae15f615087e6d7ffc67437

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Retrofit: SW am Laufen halten und veredeln

Retrofit bedeutet, Software bzw. Produktionsanlagen so auszubauen, dass der Betrieb sichergestellt ist, und das bei Steigerung von Effizienz und Produktionsvolumen. Ein spannendes Thema, gerade weil es so langweilig klingt… Neu bauen kann schließlich (fast) jeder. Die große Kunst besteht darin, das Bestehende zukunftsfit zu machen.

Softwarewartung von geschäftsrelevanten oder gar geschäftskritischen Altsystemen erfordert nicht nur Kenntnisse im Softwareengineering. Darüber hinaus sind Talente in Archäologie, Detektivarbeit und Fürsorglichkeit gefragt.

In einem englischsprachigen Insights-Artikel nimmt der Autor seine Geschichten von der Landstraße zu Hand, die sich in seinen über 20 Jahren Praxis in der Logistik angesammelt haben. Er kennt Fälle von Geisterstadtsoftware und damit von Systemen, deren Entwickler allesamt verschwunden sind. Rate mal, was dann zu tun ist, wenn die Software nicht mehr so will…

Auf der Basis seiner Erfahrungen hat Thomas Ronzon ein Vorgehen entwickelt, um Software im Sinne von Retrofits zu verstehen und zu stabilisieren. Er erklärt, wie man Systeme verbessert ohne Unterbrechung des Tagesgeschäfts, das auf sie angewiesen ist.

Thomas Ronzon: „Software Retrofit in High-Availability Systems. When Uptime Matters“. Insights MARCH/APRIL 2016. IEEE SOFTWARE.
www.computer.org/csdl/mags/so/2016/02/mso2016020011.pdf

Wer das Thema lieber auf Deutsch kennenlernen möchte, kann zur OOP fahren, dort gibt es eine Session dazu (bald schon: 30.1.2017). Sessiondetails sind zu finden unter
www.oop-konferenz.de/oop2017/konferenz/konferenzprogramm/sessiondetails/action/detail/session/mo-3/title/die-7-schritte-zum-software-retrofit-hard-und-soft-skills-hand-in-hand.html

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Die erste digitale Schule Deutschlands…

… steht in Saarbrücken.

Screenshot Schulwebsite

Schnelles Internet im gesamten Schulgebäude, interaktive Whiteboards, Cloudservices und Virtual Reality – das gehört zum Alltag in einer Smart School.

Mitte November 2016 öffnete die erste Smart School Deutschlands. Die Gesamtschule Bellevue in Saarbrücken wird in den kommenden fünf Jahren mit einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur und passenden pädagogischen Konzepten und Weiterbildungsangeboten für Lehrer zum Pilotprojekt einer digitalen Schule entwickelt.

„Am Beispiel der Smart Schools zeigt sich, wie digitales Lernen funktionieren kann. Hier wird ein Stück Zukunft greifbar“, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka beim Besuch der Gemeinschaftsschule anlässlich des 10. Nationalen IT-Gipfels in Saarbücken. „Schülerinnen und Schüler lernen, digitale Technik zu verstehen und sie clever zu benutzen – das beste Rüstzeug, um in einer zunehmend digitalen Welt souverän den eigenen Lebensweg zu gestalten.“

Wanka betonte, dass es bei der Entwicklung der digitalen Schule auch um kluge Konzepte für Lehrkräfte gehe, „die ihre Schülerinnen und Schüler mit neuen Lernmitteln und -methoden fesseln und weiterbringen können“.

Welche Potenziale digitale Medien für das Lernen beinhalten, zeigte auf dem IT-Gipfel das digitale Lernlabor der Gesamtschule Bellevue. Neben interessanten Experimenten stand dabei vernetztes Lernen im Mittelpunkt. Schülerinnen und Schüler – vor Ort und live zugeschaltet aus der Smart School – berichteten Bundeskanzlerin Angela Merkel von ihren Erfahrungen in der Welt des digitalen Lernens.

Vorgestellt wurde in Saarbrücken auch das Konzept einer Schul-Cloud, mit der digitale Lehr- und Lernangebote schulübergreifend vorgehalten werden können.

Die Konzeptstudie soll im Jahr 2017 im Rahmen eines Pilotprojekts an Schulen aus dem Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen e. V. (MINT-EC) in der Praxis erprobt werden.

Quelle:
www.deutschland.de/de/topic/wissen/bildung-lernen/die-erste-digitale-schule

Schule:
www.gts-bellevue.de/ganztagsschule/index.php/16-gtsbellevue/container-rechte-spalte-artikel/36-smart-school

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Heinz-Nixdorf-Forum: Januar bis Juli 2017

HNF-BilderEs gibt neue Ausstellungsbereiche:

Es gibt Vorträge, alle unter dem Motto Vernetzt und vermessen – Leben in der digitalen Welt, jeweils 19 h:

Es gibt sogar noch mehr:

Am 1. März 2017 um 18 h öffnet die Ausstellung Sicher im Netz – Fragen – Lösungen – Strategien. Sie informiert über Sicherheit in der digitalen Welt. Anmeldung bis zum 20. Feb. 2017 unter Tel 05251-306-660 oder service(bei)hnf.de.

Die aktuellen Ausstellungen KonsumKompass und Noch alte Tasten im Schrank? sind noch bis zum 12. Feb. 2017 zu sehen.

Schließlich gibt es noch Events:

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Silvester: Die Uhr und die Erdrotation

TabelleAufgepasst! Schaltsekunde!

In der Nacht zum 1. Jan. 2017 wird es wieder eine Sekunde mehr geben.

Ob es eine Schaltsekunde geben muss, hängt übrigens von der Erdrotation ab, die nicht so regelmäßig ist, wie die Atomuhr tickt. Beispielsweise gab es in den sieben Jahren zwischen 1999 und 2006 keine Schaltsekunde. Und jetzt schon nach anderthalb Jahren.

Also… Uhren stellen, dabei gut konzentrieren. So eine Sekunde geht ja schnell vorüber ;-)

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