Internationale Summer School zur Wissenschaftskommunikation

steam 2016

Die 10-tägige Summer School zur Wissenschaftskommunikation wartet international renommierten Expertinnen und Experten auf. Erwartet werden rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt. Thematisch geht es um einen großen Teil des Spektrums der Wissenschaftskommunikation, Vertiefungsthema ist der Einsatz künstlerischer Mittel. Stichwort „STEAM“, d. h. STEM + A für „Arts“. Und STEM steht für die englische Entsprechung von MINT: Science, Technology, Engineering and Mathematics. Die Teilnahmegebühr beträgt 550,- EUR. Die Veranstalter bieten 30 Erasmus-Plus-Stipendien, für die man allerdings einen formal link mit einem der beteiligten Partner haben muss. Die Plätze sind nach Ländern kontingentiert, deshalb zügig anmelden…

Deadline Anmeldung: 29. Apr. 2016 um 12 h GMT

Wann? 13. bis 22. Juli 2016

Veranstaltungsort ist Kleve im deutsch-niederländisch-belgischen Dreiländereck, auf halber Strecke zwischen Köln und Amsterdam bzw. Münster und Antwerpen.

Mehr Infos unter
www.steamsummerschool.eu

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dib-Seminar zu Spielregeln im Beruf

Seminar: Spielregeln in männerdominierten Berufen

dib-LogoImpulsvortrag, Coachingelemente, Einzel- und Gruppenarbeit

Noch nie gab es so viele gut ausgebildete Ingenieurinnen und Ingenieure, die mit Sachverstand und Spaß ihrem Beruf nachgehen. Gibt es überhaupt noch geschlechtsspezifisches Verhalten von Männer und Frauen im Unternehmensspiel?

Wie gestalten und nutzen Frauen und Männer die formellen und informellen Spielregeln? Wo stehe ich dabei und wie kann ich meine individuellen Talente, Fähigkeiten und Möglichkeiten optimal einbringen?

Führungskraft sein oder werden – wohin möchte ich mich entwickeln? Wie kann ich wirksam Ziele entwickeln und umsetzen? Welche Strategien haben Andere erfolgreich angewandt und passen sie für mich?

Wann: 18. – 19. Jun. 2016
Wo: Katholische Akademie „Die Wolfsburg“ in Mülheim an der Ruhr
Wieviel: 160,- EUR / dib-Mitglieder: 130,- EUR

Anmeldeschluss: 15. Apr. 2016

Die Dozentin ist eine Wirtschaftsingenieurin und hat über 20 Jahre Berufserfahrung als Coach, und das gerade auch für Frauen in technischen Berufen. Da weiß dann jemand, wovon sie spricht :-)

Anmeldung unter
www.dibev.de/245.html?&tx_seminars_pi1[showUid]=230

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Mai 2016: 2 Tage, 3 Tracks, rund 30 Vorträge

Website Seacon

Unter dem Motto „Der kurze Weg zum Ziel. Deine Themen, Dein Netzwerk, Deine Lösungen“ geht die SEACON 2016 ins Rennen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dies keine leeren Phrasen sind, sondern dass auf der SEACON tatsächlich die Themen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Fokus stehen.

BYOB

Eins dieser Themen, die vor ein paar Jahren neu ins Gespräch kamen, war die Frage: Wieso sind auf der Konferenz so viele praktische Macherinnen und Macher und sowenige Entscheider? Daraus entstand die Idee BYOB – Bring Deinen eigenen Entscheider doch gleich mit, zeig Deinem Chef, welche Fragen wirklich wichtig sind. Das Angebot ist verlockend:

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Ihr Chef besucht die SEACON am Do, 12. Mai ab 16 h kostenfrei, inklusive:
2 Vorträge in den Tracks am Nachmittag
Besuch einer Keynote
Teilnahme an der Welcome Reception
Erkenntnis 1: die SEACON ist IT-Weiterbildung auf höchstem Niveau
Erkenntnis 2: die Teilnahmegebühr der SEACON ist keine Ausgabe, sondern eine Investition
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Programm

Das Programm ist in die drei Tracks

  • Softwarearchitektur,
  • Geschäftsprozesse und
  • Management

gegliedert und bereits online, Ihr findet es unter
www.sea-con.de/seacon2016/konferenz/konferenzprogramm.html

Zeit und Ort

Die Konferenz findet am 12. und 13. Mai 2016 in Hamburg statt.

Mehr Infos:

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Save the date: Himmelfahrt 2017 = 40 Jahre FiNuT … und Bescheid sagen

Ein Blick in Zukunft und Vergangenheit

Im Jahr 2017 werden die Treffen, Kongresse, Tagungen, die inzwischen FiNuT heißen, 40 Jahre alt! Nächstes Jahr wird gefeiert! Wie immer, am Wochenende um Christi Himmelfahrt.

Logo: Link zur Website

Jubiläumskongress in Berlin

Dieses Fest wird im Deutschen Technikmuseum Berlin stattfinden, dem Museum mit dem Archivschwerpunkt „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“.

Termin: Do 25. Mai bis So 28. Mai 2017

Möchtest Du dabei sein?

Für die Zusammenarbeit mit dem Museum und für die ersten Planungen (Räume) benötigt das Team vor Ort erste Abschätzungen, wie viele von Euch kommen werden. Das muss natürlich noch keine feste Zusage sein. Hoffnung und Absicht sind absolut ausreichend!

Hast Du Lust und Zeit, nach Berlin zu kommen und teilzunehmen? Dann sei dabei, melde Dich unter der Adresse: orga(bei)finut.net schon mal.

Ab sofort warten die Planerinnen in Berlin auf Euren regen Zuspruch und hoffen, dass Euch die ersten Infos im Anhang motivieren können.

Viele Grüße von den Orgafrauen in Berlin

Mehr Infos
FiNuT 2016: http://finut.net/finut2016.html
Zur Planung für 2017: 40 Jahre Frauen in NUT – Anhang

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women&work-Gehaltsumfrage und Webinare zum Equal Pay Day

Aus meinem Posteingang…

women&work-Website

Equal Pay – Gleichbezahlung

Nach wie vor verdienen Frauen weniger als Männer, das zeigt alljährlich der Aktionstag „Equal Pay Day„, der auf die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen hinweist.

Die Veranstalter der women&work wollten es in diesem Jahr genauer wissen und haben von Ende Januar bis Mitte Februar 2016 online eine Umfrage durchgeführt. 131 Frauen haben teilgenommen.

Ergebnisse Gehaltsumfrage

„Frauen haben klare Gehaltsvorstellungen und stellen ihre Leistungen selbstbewusst in den Vordergrund, aber sie empfinden es immer noch oft unangenehm, über ihre Leistungen zu sprechen“, sagt Melanie Vogel, Initiatorin der women&work. „Mit unserer traditionellen Webinar-Reihe im Vorfeld des Equal Pay Days wollen wir Frauen auch in diesem Jahr wieder den Rücken stärken, denn ein zu gering verhandeltes Gehalt holen sie im Regelfall nicht wieder auf.“

Von den Frauen, die an der Umfrage teilnahmen, gab es folgendes Bild:

  • 82 % gehen mit klaren Gehaltsverhandlungen in ein Vorstellungs- oder Beförderungsgespräch
  • 56 % wissen, was ihre Leistung marktüblich Wert ist
  • 44 % kennen den marktüblichen Wert nicht
  • 76 % stellen ihre Leistungen selbstbewusst in den Vordergrund
    (58 % fühlen sich dabei wohl; 42 % ist es unangenehm, über ihre Leistungen zu sprechen)

Vogel: „Selbst wenn sie also mit klaren Vorstellungen in die Verhandlung gehen, kann es immer noch sein, dass sie sich unter Wert verkaufen. Das schadet ihnen langfristig.“

Gerade das Sichtbarmachen der eigenen Leistung ist jedoch entscheidend, um für höhere Positionen und den nächsten Karriereschritt wahrgenommen zu werden, meint Vogel. Der hängt immer auch mit einer Gehaltssteigerung zusammen. Betreiben Frauen hier kein sichtbares Selbstmarketing, entstünden Wettbewerbsnachteile.

Die Ergebnisse der women&work-Gehaltsumfrage können heruntergeladen werden unter http://tiny.cc/bdm88x.

„Wunsch und Realität klaffen an vielen Stellen leider noch auseinander“, ist sich Melanie Vogel sicher. In einer kostenfreien Webinarreihe hat die Unternehmerin daher Expertinnen versammelt, die Gehaltsverhandlungs- und Karrieretipps an Frauen weiter geben.

Termine für die Webinare

Mo 14. März 2016 (18-19 Uhr): Gehaltsverhandlungsstrategien für Frauen
Melanie Vogel, Unternehmerin und Initiatorin der women&work

Mi 16. März 2016 (18-19 Uhr): Verhandlungstango – Ziele, Partner, Erfolge
Claudia Kimich, Gehaltsverhandlungsexpertin

Do 17. März 2016 (18-19 Uhr): Kurs Traumjob – volle Kraft voraus!
Viktoria Balensiefen, Personalberaterin und Headhunterin

Alle Webinare sind kostenfrei. Weitere Infos und Termine unter http://webinar.womenandwork.de.

Kongress women&work 2016

2016 findet der Kongress zum 6. Mal statt.

Wann: 4. Jun. 2016
Wo: Bonn

Mehr Infos unter
www.womenandwork.de

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Frauen in Verantwortung: Gemeinsam geht es besser

Logo FinV

Das Netzwerk wurde durch Frauen, die in Verantwortung stehen, im Februar 2008 in Hannover gegründet. FinV hilft sozialen Projekte, und zwar auf vielfältige Weise. Die Projekte werden durch großzügige Spenden von Sponsoren und durch Aktionen von Mitgliedern unterstützt. Getragen wird das Netzwerk von Frauen, die Verantwortung haben und sich persönliches engagieren möchten. Nach dem Motto „Gemeinsam geht es besser“ werden unterschiedliche Plattformen angeboten.  Diese dienen dem Netzwerken, dem persönlichen Kennenlernen, der Synergienfindung, der gegenseitigen Unterstützung und dem Mitwirken an Lösungen durch Initiativen-Workshops für eine bessere Welt. Die Arbeit innerhalb des Netzwerkes gestaltet sich auf freiwilliger Basis.

Aktivitäten:

  • FinV-Initiativen für sinnvolle Veränderungen
  • Monatliche Treffen zum Austausch
  • FinV Specials, z. B. ein jährlicher FinV Neujahrsempfang, Business-Golf zugunsten Business for Kids e.V. und verschiedene kulturelle Events
  • Soziales Engagement, z. b. Kleiderspenden für das soziale Kaufhaus fairKauf

Das FinV-Netzwerk ist auf das persönliche Engagement der Mitglieder angewiesen, sonst geht es nicht. Mitgliedsbeiträge werden nicht erhoben. FinV ist in vielen Regionen vertreten, aktuell in Hannover, Berlin, Wiesbaden Rhein-Main, Bremen, Hamburg, Braunschweig.

Mehr Infos unter www.finv.net

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Bremer Sommeruni-Programm für die IF 2016… geht weiter

Treffen des Programmkomitees

Campus BremenProgrammierkursvorschläge

Es ist Winter, kalt, aber sonnig. 11 Frauen haben sich aufgemacht, teils von weit her, aus Österreich und Polen, um die Beiträge für die Informatica Feminale 2016 in Bremen zu sichten. Der diesjährige Call hat uns jede Menge interessanter Vorschläge hereingeweht. Ich grüble schon, wie ich die Zeit im Sommer aufbringen kann, um alles zu besuchen, was mir gefällt…

Morgens gibt’s erst mal die obligatorische Vorstellungsrunde. Schließlich müssen wir wissen, wieviel geballte Kompetenz sich versammelt hat ;-) Dazu gibt’s Kaffee, Tee und ein zweites Frühstück, um die Denkmaschinen hochzufahren.

Danach geht’s auch schon los, in wechselnden Kleingruppen schnappen wir uns die Zettel, auf denen Kurse, Workshops, Vorlesungen, Seminare und Vorträge sowie Hintergrund und Ziel der Dozentinnen vermerkt sind. Wir stellen fest, ob das Thema zur IF passt, ob wir noch Rückfragen oder Änderungswünsche an die Dozentin haben und ob die Voraussetzungen und Anforderungen an die Teilnehmerinnen angemessen sind.

Danach beginnen wir in der großen Runde, die einzelnen Beiträge zu Themenblöcke zusammenzufassen. Dabei wird uns schnell klar, wenn es zu viele ähnliche Angebote gibt oder wo wir gern noch mehr hätten. Auch die Unterrichtssprache ist ein Punkt, der keine einfachen Antworten zulässt: Deutsch? Englisch? Beides? Je nachdem? Angebote in verschiedenen Sprachen sind wichtig, die IF wird immer internationaler. Doch wie kann man Teilnehmerinnen vermitteln, dass sie einerseits kein Sprachgenie sein müssen und dass sie andererseits nicht das Simultandolmetschen durch die Dozentin einfordern können?

Sommer planen im Winter

Mehrzweckhochhaus

Nach der Mittagspause geht es weiter. Die zeitliche Gesamtstruktur der Veranstaltungsblöcke steht auf der Tagesordnung: Die Sommeruni findet vom 8. – 26. Aug. 2016 statt. In den drei Sommeruniwochen gibt es jeweils am Mittwoch einen eigenen Block ab 11 h, die längeren Veranstaltungsblöcke rahmen die Wochenmitte so ein, dass Montag-Dienstag-Mittwoch und Donnerstag-Freitag jeweils gleich viele Kursstunden zusammenkommen.  Dazwischen gibt es, wie immer, das Wochenende mit weiteren Veranstaltungen.

Eine schwierige Frage, die jedes Jahr beantwortet werden muss: Wie kann man die Verbindlichkeit der Anmeldungen erhöhen? Wir haben da schon eine Idee… Wohlüberlegt sei auch die Frage, wie man neue Dozentinnen, die ihre erste Lehrtätigkeit in Bremen aufnehmen, unterstützen kann.

Beim abschließenden Abendessen im Überseemuseum ist dann noch lange nicht Schluss, wir reden über das Rahmenprogramm, Bremen, Berlin (seid gespannt!), Vergangenheit, Zukunft… und dass wir uns bis zum Sommer sicher noch in den Emails über die weitere Planung austauschen, bevor wir uns am Campus wieder sehen :-)

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Denice Denton Emerging Leaders Workshop 2016

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Veranstaltungsort

Fokus und Zielgruppe

The Denice Denton Emerging Leaders Workshop 2016 will focus on the development of knowledge, skills, strategies, and critical networks for mid career faculty in the fields of engineering, computing, mathematical and physical sciences, who are assistant or associate professors with 4-15 years of experience in tenure-line faculty positions.

The workshop’s intended outcomes are the support and further development of a new generation of academic women and men prepared and energized to be leaders, mentors and coaches, and to contribute to transforming the climate to enable success for those in science and engineering independent of race, ethnicity, gender, gender identity and expression, sexual orientation, country of origin, and other dimensions of diversity.

Workshop

Inspired by the work and legacies of Denice D. Denton, the recipients of the Denice Denton Emerging Leader ABIE Award, named in her honor, have organized a faculty development workshop in Madison, Wisconsin.

Workshop participants will benefit from learning from their more senior colleagues, as well as from working with their peers and near-peers to develop strategies for success, and will design individual leadership plans.

The workshop also seeks to develop strong cross-institutional academic peer networks, particularly important for women and underrepresented minority faculty members.

Termine

Leaders Workshop: Fr. 3. Jun. 2016
Anmeldeschluss: 20. Mai 2016 (registration closes at midnight)

Denice Denton Emerging Leaders ABIE Award

The award honors the life and career of Professor Denice Denton (1959 – 2006), a woman engineering faculty member and the first female dean of a school of engineering in a major US research university. She worked throughout her life to give minorities a voice and to make engineering attractive to women and minorities, strongly promoted diversity in higher education, and helped many people break barriers and find their path in life.

Mehr Infos
http://ddd.umd.edu/home

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Gefördert Gutes tun

Viele Studis freuen sich über eine Finanzspritze. Viele Studis engagieren sich. Viele Studis möchten Verantwortung übernehmen. Über Stiftungen lässt sich das vereinen.

Im VDI-Artikel „Tue Gutes und lass dich fördern“ findest Du schon mal die ersten interessanten Infos. Und hier noch zwei Beispiele als Startschuss für deine Recherche. Viel Spaß und viel Erfolg!

Logo plus stipendiumZum Beispiel: plus stipendium – Begabtenförderung

Hier kannst Du einen Schnellcheck machen und herausfinden, welches Werk am besten zu dir passt. Unter dem Portal haben sich zwölf Begabtenförderungswerke zusammengetan. Sie teilen sich auf in politisch orientierte, konfessionell orientierte, gewerkschaftsnahe, unternehmerisch orientierte und politisch unabhängige Begabtenförderungswerke.

Logo sdwZum Beispiel: Stiftung der deutschen Wirtschaft

Hier kommen Wirtschaft und Hochschule zusammen. Die Voraussetzungen für die Aufnahme sind relativ breit, es sollten also Viele von Euch hier etwas für sich finden können. Ein notwendiges Kriterium ist ein Nachweis, dass man sich gesellschaftlich engagiert.

Der Leitsatz der sdw lautet: „Wir stiften Chancen!“

Die Vision dahinter ist eine Gesellschaft, in der alle jungen Menschen ihr Potenzial ausschöpfen können. Die Stiftung fördert mehr als 4.000 Schülerinnen und Schüler, Azubis, Studis und Promovierende. Vor allem Studis aus Technikstudiengängen sind z. Zt. noch wenig vertreiten. Das spornt ja schon mal an… also ran!

Mehr Infos

www.vdi-nachrichten.com/Management-Karriere/Tue-Gutes-lass-dich-foerdern

www.sdw.org/studienfoerderwerk-klaus-murmann/stipendien

www.sdw.org/fileadmin/user_upload/FAQ_Studienfoerderung_Was_kann_gefoerdert_werden_Wer_kann_sich_bewerben.pdf

www.stipendiumplus.de

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Physikerinnen aufgepasst: Gastprofessorinnenprogramm

Mildred Dresselhaus Guest Professorship Programme

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Infos zum Programm

Programm und dotierter Award

Das CUI (CENTRE FOR ULTRAFAST IMAGING) in Hamburg hat ein Gastprofessorinnenprogramm ins Leben gerufen, das von Professorin Dresselhaus vom Fachbereich Physik am MIT unterstützt wird.

Darin enthalten sind exzellente Forschungsbedingungen für international herausragende Wissenschaftlerinnen, Senior Scientists und Nachwuchswissenschaftlerinnen, die Mitarbeit am CUI für die Dauer von sechs Monaten und die Möglichkeit, für junge Frauen in der Physik Vorbild sein zu können.

Weltweit führende Wissenschaftlerinnen werden nach Hamburg geholt, dadurch entstehen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit, bestehende Kontakte werden vertieft. Die Wissenschaftlerinnen halten Vorlesungen oder fokussieren sich auf ein Forschungsthema.

Der Mildred Dresselhaus Award ist mit einem persönlichen Preisgeld von 10.000,- bzw. 20.000,- EUR dotiert.

Wissenschaftlerin vorschlagen oder selbst bewerben

Vorschläge und Nominierungen für den Mildred Dresselhaus Award 2016 können ab jetzt eingereicht werden.

Schickt dafür eine aussagekräftige Empfehlung bis zum 22. Feb. 2016 ans CUI. Ihr könnt Euch auch selbst bewerben.

Erforderliche Unterlagen:

  • Motivations- oder Empfehlungsschreiben
  • Wissenschaftlicher Lebenslauf einschließlich der fünf wichtigsten Publikationen
  • Liste von eingeladenen Vorträgen, Lehrerfahrungen, Forschungsinteressen
  • Bestehende oder mögliche wissenschaftliche Kooperationen mit CUI-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern

Details dazu und zur Bewerbung unter
www.cui.uni-hamburg.de/en/equal-opportunity/mildred-dresselhaus-guest-professorship-programme

Mehr Infos
MDA_Flyer_2016

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Call für die FiNuT 2016

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Die 42. FiNuT-Tagung findet vom 5. bis 8. Mai 2016 in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen statt. FiNuT, das kennen viele schon, heißt „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“.

Call for Papers

Wie immer lebt das Programm von Eurer Beteiligung. Es besteht aus Beiträgen von Frauen für Frauen, und zwar aus Eurer Arbeit, zu einzelnen Fachthemen oder kultureller Art, aber auch weiterhin zu den Bedingungen, unter denen eine Organisation von Frauen in Naturwissenschaft und Technik möglich ist. Daneben machen sich das Orgateam Gedanken zu einigen möglichen Schwerpunkten und auch zu weiteren Aktivitäten wie Ausflügen. Für inhaltliche Beiträge stehen vorrangig der Freitag und Samstag zu Verfügung.

Einen kleinen Überblick über die Themen der letzten Jahre findet Ihr unter www.finut.net/doku.html.

Bitte sendet Programmbeiträge möglichst bald an orga(bei)finut.net. Gebt dabei den Titel, eine kurze Zusammenfassung des Themas, den gewünschten Zeitpunkt des Beitrages sowie die Dauer an. Programmbeiträge dauern im Normalfall 90 Min, aber auch Kurzbeiträge von 45 oder 60 Min sind willkommen.

Beiträge für das Programm

Aus den Beiträgen, die bis zum 18. Mär. 2016 gemeldet wurden, erstellt das Orgateam ein erstes Programm. Spätere Nachmeldungen sind möglich.

Ort

Altenkirchen liegt von Köln, Bonn, Koblenz, Limburg, Gießen und Siegen jeweils zwischen 50 km und 60 km entfernt. Es gibt auch einen Bahnhof, der im Bahncomputer unter Altenkirchen (Westerwald) zu finden ist.

Kosten

Für Teilnehmerinnen/Referentinnen gelten die gleichen Teilnahmegebühren. Die Gebühren enthalten Übernachtung (Einzelzimmer soweit vorhanden) und Verpflegung. Tageskarten enthalten Mittagessen, Kaffee trinken und Abendessen. Es gibt Tageskarten für die Veranstaltungen am Freitag oder Samstag (nur an der Tageskasse). Der ermäßigte Beitrag gilt für Schülerinnen, Studentinnen und Frauen mit einem geringen Einkommen.

Mehr Infos unter
Ort: www.lja.de
Anmeldung: www.finut.net/finut2016.html

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Unternehmen erfinden und Auszeichnung einheimsen in NRW

Plattform

Gründerinnen und Unternehmerinnen haben die Möglichkeit, ihr Gründungs- oder Wachstumskonzept vorzustellen.

Was bringt die Auszeichnung?

Eine Patenschaft durch eine/n erfahrene/n Unternehmer*in für ein Jahr, Fachwissen, gute Kontakte, konstruktive Rückmeldungen von Leuten, die sich auskennen (aus Banken, von Beratungsinstituten und aus der Wirtschaft) und noch einiges mehr.

Bewerbung und Zielgruppe

Um den Unternehmerinnenbrief NRW kann sich jede Gründerin bewerben, deren Beratungs- und Planungsphase bereits abgeschlossen ist.

Bewerben können sich auch Unternehmerinnen, die ihr Wachstumsvorhaben präsentieren wollen und für diesen Schritt eine Unterstützung und Referenz bekommen wollen.

Mehr Infos:
www.unternehmerinnenbrief.de

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Umfrage: Softwaretest in Praxis und Forschung

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Wenn Ihr was mit Software-Qualität zu tun habt (und wer hat das nicht?), könnt Ihr heute helfen, das Thema zu durchleuchten.

zur Umfrage

Bis zum 5.2.2016 läuft eine Umfrage zum Stand des Testens und der Qualitätssicherung in Praxis und Forschung im deutschsprachigen Raum. Die Teilnahme ist anonym und erfolgt online. 2011 gab es bereits eine Umfrage zu diesem Thema, die nach Aussagen der Durchführenden recht erfolgreich war (s. „Umfrage-Archiv“ auf der Website). Die aktuelle Umfrage ist kürzer und enthält neue Fragen zur Forschung in dem Bereich QS.

Es gibt 3 rollen-spezifische Varianten, sucht Euch Eure Rolle raus, dann wisst Ihr, wie lange das Ausfüllen dauert:

  • Management (15 min)
  • Operativ (25 min)
  • Forschung (10 min)

Zum Fragebogen: www.softwaretest-umfrage.de

Informiert gern alle Interessierten, damit auch 2016 eine große Zahl an Antworten zusammenkommen und die Umfrage so zu aussagekräftigen Ergebnissen kommt.
Besten Dank für Eure Unterstützung.

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Vortrag „Nutzerinnen, Zielgruppen, Personas – Zugänge zu Menschen in der Mensch-Technik-Interaktion“

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Klick zur Website„Gender-Effekte: Wie Frauen die Technik von morgen gestalten“ ist eine Vortragsreihe des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.

Termin: 28. Jan. 2016 von 16 bis 17:30 h
Ort: Uni Bielefeld

Am Donnerstag findet der fünfte Vortrag in der Reihe mit dem Thema „Nutzerinnen, Zielgruppen, Personas – Zugänge zu Menschen in der Mensch-Technik-Interaktion“ statt. Referentin ist Prof. Dr. Nicola Marsden von der Hochschule Heilbronn.

Im Vortrag werden die verschiedenen Möglichkeiten, wie Design- und Entwicklungsteams Nutzerinnen und Nutzer in ihre Aktivitäten einbeziehen bzw. diese repräsentieren, erläutert. Es wird dargestellt, wie gängige Verfahren der Softwaregestaltung die Perspektive von Nutzerinnen und Nutzern einfließen lassen und zeigt die Bandbreite der Zugänge zu Menschen in der Mensch-Technik-Interaktion. Bei Personas beispielsweise werden im Gestaltungsprozess fiktive Personenbeschreibungen geschaffen, die Nutzende und Nutzungsgruppen repräsentieren. Vor dem Hintergrund sozialpsychologischer Erkenntnisse zu Personenwahrnehmung und Gruppenprozessen werden Möglichkeiten und Grenzen des Zugangs zu Nutzerinnen und Nutzern im Gestaltungsprozess dargestellt.

Nicola Marsden ist Professorin im Software Engineering, Mitglied der Gesellschaft für Informatik (Fachgruppe „Frauenarbeit und Informatik“ und Fachbereich „Mensch-Computer-Interaktion“), Mitglied der ACM (SIGCHI) und des Bundesverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen, stellvertretende Direktorin des Heilbronner Instituts für angewandte Marktforschung, Vorstandsmitglied des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit und wissenschaftliche Leitung des Netzwerks Gender-UseIT.

Mehr unter
www.kompetenzz.de/Unser-Portfolio/Veranstaltungen/Gender-Effekte

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Call 2016: Sommeruni Informatica Feminale und Sommeruni für Ingenieurinnen

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Logo IF IS 2016

die Uni Bremen lädt Dozentinnen der Informatik und/oder Ingenieurwissenschaften ein, Lehrangebote für die 19. Informatica Feminale bzw. die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni einzureichen.

Deadline Lehrvorschläge: 7. Feb. 2016
Sommerunis IF und IS: 8. – 26. Aug. 2016

Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis können ihre Lehrvorschläge anmelden. Für die IF sind das Beiträge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik, für die IS Beiträge zu Themen aus dem gesamten Spektrum von Elektrotechnik / Informationstechnik sowie aus Produktionstechnik / Maschinenbau & Verfahrenstechnik und ihrer interdisziplinären Bezüge anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik und Ingenieurwissenschaften sowie jeweils Angebote mit interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen.

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein international zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen, Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Für interessierte Firmen bieten die Veranstalterinnen Sponsoringmöglichkeiten. Mit der zeitgleichen Durchführung der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni besteht für Firmen die Gelegenheit zur Kontaktaufnahme und zum Austausch mit Absolventinnen aus Informatik und Ingenieurwissenschaften.

Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik für Studentinnen aller Hochschularten und für an Weiterbildung interessierte Frauen. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau stehen dabei gleichermaßen im Blickfeld.

Die Ingenieurinnen-Sommeruni stellt eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung dar. Um ein vielfältiges Programm für unterschiedliche Studienphasen zu erzielen, werden Vorlesungen, Seminare, Workshops aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht. Zugleich sind Lehrangebote zu exemplarischen ingenieurwissenschaftlichen Anwendungsbereichen (z. B. aus Medizin oder Umweltschutz), zu Themen aus der beruflichen Praxis (wie Projektmanagement, Qualitätssicherung, Prozesssteuerung) sowie zu Themen aus Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft (z. B. arbeitsmarktpolitische Aspekte) gewünscht. Veranstaltungen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen von Studentinnen sind ebenfalls gefragt.

Die Sommeruniversitäten zielen zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung auf universitärem Niveau.

Bitte die Info über diesen Call for Lectures weitersagen an interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen.

Erläuterungen und Anmeldung unter
www.informatica-feminale.de/Sommer2016/Call
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2016/Call

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Unterwegs

Deine Reiseweltkarte

Du reist gern und viel? Hier kannst Du die Länder sammeln, in denen Du warst:
www.travbuddy.com/world-travel-map

Das Ergebnis lässt sich auf Facebook, bei Twitter oder auf der eigenen Website zeigen.

Die Zeitung war in ihrem Leben ebenfalls schon mal unterwegs, nicht nur in Europa, sondern auch in Übersee:

Karte

Anders wohnen unterwegs

Und wo wir schon mal beim Thema sind, hier findest Du vielleicht die nächste Unterkunft:
www.welcomebeyond.com

Von Bed  & Breakfast über Familienurlaub bis hin zu Villen findet man hier alle möglichen und unvorstellbaren Unterkünfte. Viel Spaß beim Stöbern!

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Shootout 2016: Trends in der Software-Architektur

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Shootout und Spökenkiekerei

Holisticon lädt herzlich ein, nächstes Frühjahr bei einem ganz speziellen Event auf der Cap San Diego dabei zu sein.

Wann? 14. April 2016 von 14 bis 18:30 h
Wo? Cap San Diego, Luke 4, Überseebrücke, 20459 Hamburg

cap-san-diegoApril2016

Was muss man sich nun unter einem Shootout vorstellen? Holisticon hat sich das folgendermaßen gedacht:

In Hamburg treffen sich im nächsten Frühjahr Strategen von fünf Global Playern – IBM, Microsoft, Oracle, SAP und T-Systems – an Bord, um kontrovers und lebendig über die Software-Architektur der Zukunft zu diskutieren.

In einem Impulsvortrag wagen zwei Kollegen von Holisticon einen Blick in die Architekturzukunft. Im Anschluss begeben sich dann die Kombattanten auf die Bühne und geben kurze Statements zu verschiedenen Fragen rund um das Thema „Software-Architektur – über den Tellerrand geschaut“:

  • Welche ökologischen Auswirkungen ergeben sich zukünftig durch Cloudarchitekturen?
  • Wird die Trennung von Betrieb und Entwicklung weiterhin Bestand haben?
  • Wie verändern sich Releasezyklen?

Die Strategen werden diese und weitere Themen aufgreifen und diskutieren, Dr. Johannes Mainusch moderiert die Runde. Anschließend bietet eine Zusammenkunft die Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen und Fragen.

Die Teilnahme kostet 185 EUR (bis 20. Dez. 2015 nur 160 EUR).

Spannend? Interessant? Anmeldung unter www.holisticon.de/veranstaltung/shootout-2016-software-architektur-ueber-den-tellerrand-geschaut

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leichtR

Bild zur Website leichtRWer hat’s erfunden? Die Leute aus dem Essener „GeKu-Haus„, dem Kreativzentrum „Unperfekthaus“ und dem „unperfektLABS„-Thinktank des Mehrgenerationenhauses.

Idee

leichtR ist ein SMS-Kommunikationssystem, das dafür sorgt, dass alle ganz automatisch freundlich und zurückhaltend kommunizieren.

Ziel ist, grundsätzlich hilfsbereite Leute einzuladen, ihre Hilfsbereitschaft einzusetzen, die bisher durch unsensible Zeitgenossen, Erwartungshaltung, aufdringliche Anrufe oder lästige Rundschreiben verschreckt wurden. Wenn man eine SMS über leichtR verschickt, dann passiert folgendes: Dem einen schickt leichtR keine Anfrage nach 20 Uhr, die andere hat auch um 1 Uhr kein Problem damit. Frührentner freuen sich, wenn leichtR ihnen drei Anfragen am Tag zustellt, Berufstätige wollen vielleicht nur höchstens eine.

Moralischer Druck wird systematisch dadurch vermieden, dass leichtR geheimhält, wer eine Anfrage abgelehnt hat. leichtR ist designt als Gruppen-SMS-System.

Wie’s geht und was es kostet

Um leichtR zu starten, gründet man eine Gruppe und verschickt dann einen Einladungslink an alle, die dabei sein sollen. Danach kann’s schon losgehen. Pro Gruppe zahlt man 19,95 EUR pro Monat.

https://leichtr.de

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Im Februar schon was vor?
meccanica feminale 2016

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Die meccanica feminale, die Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, findet 2016 wieder statt. Und Ihr könnt dabei sein!

Wann? 23. bis 27. Feb. 2016
Wo? Hochschule Furtwangen, Campus Schwenningen
Anmeldung: ab Mitte November 2015

Die meccanica feminale bringt hochschulübergreifend Studentinnen und Wissenschaftlerinnen aller Ingenieurwissenschaften und verwandte Studiengänge von Universitäten, Fachhochschulen, Dualen Hochschulen, Pädagogischen Hochschulen sowie Fachfrauen aus der Praxis zusammen. Sie ist ein Ort des Lernens und Experimentierens, um neue Impulse in das Ingenieurstudium zu bringen und ermöglicht interessierten Frauen, sich nur unter Frauen weiterzuqualifizieren und zu vernetzen.

Workshops, Seminare und Vorträge zu Themen rund um die Ingenieurwissenschaften sind während der kommenden einwöchigen Frühjahrshochschule meccanica feminale im Angebot: 5 Tage Lehrveranstaltungen! Bei erfolgreichem Kursabschluss wird den Teilnehmerinnen ein Zertifikat – für viele Kurse mit Credit Point (ECTS) – ausgestellt. Der öffentliche Conference Day für interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer findet am Donnerstag, 25. Feb. 2016, statt.

Das Kursprogramm enthält u. a.

  • Medizintechnik
  • Simulation
  • MATLAB, LabVIEW, LaTeX
  • Werkstoffe der Nanotechnik
  • Requirements Engineering
  • Race Car Aerodynamics – Rennwagen-Aerodynamik
  • CATIA V5
  • Cloud-Speicherdienste nutzen
  • SAP Einführung
  • Java-Programmierung für Ingenieurinnen
  • Social Skills Kurse wie Wirksam Kommunizieren
  • Überzeugen mit Präsentationen
  • Projektmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • Frei sprechen für Frauen
  • Schreiben in Studium, Wissenschaft und Technik – Schritt für Schritt
  • Datenschutz und Datensicherheit

Die Teilnahmegebühr Halbwochenkurse beträgt für Berufstätige 200,- EUR und für Studentinnen 35,- EUR; Ermäßigungen stehen im Programmheft. Dieses, die Kursbeschreibungen und das Rahmenprogramm findet Ihr unter www.meccanica-feminale.de.

Hochschule Furtwangen
Campus Schwenningen
Jakob-Kienzle-Str. 17
78054 Villingen-Schwenningen

Mehr Infos
www.meccanica-feminale.de

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