ditact_shortcuts

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Die Anmeldung zu den ditact_shortcuts und der ditact_summer studies ist nun auf ditact.ac.at möglich!

Zusätzlich zur Sommuniversität laden wir herzlich zu den 1. ditact_shortcuts vom 24.5. bis zum 26.5.2012 am ICT&S Center (Sigmund-Haffner-Gasse 18, Salzburg) ein:

24.5. (18 h): Impulsvortrag „Wenn Software in die Jahre kommt“ (http://ditact.ac.at/course/1130)
25.5. Workshop HCI Grundlagen (http://ditact.ac.at/course/1129–workshop-hci-grundlagen)
26.5. Workshop Google Maps & Co (http://ditact.ac.at/course/1128–workshop-google-maps-co)

Wir freuen uns schon auf die Anmeldungen – be part of IT!

Liebe Grüße
das ditact_team

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„Are We There Yet?“, die Einladung zur IT-Konferenz in den USA

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BildGHC (Grace Hopper Celebration of Women in Computer Science9 is one of the largest gatherings of women in computer science in the world, bringing together industry technical women, students, academic faculty, K-12 computer science teachers, and senior level executives together in one venue. The conference is proven to retain, advance, and inspire technical women by connecting them to role models, mentors, peers, and the knowledge they need to succeed.

Date: October 3 – 6, 2012

Location: Baltimore Convention Center in Baltimore, Maryland

Theme: „Are We There Yet?“

We invite you to participate as a Gold, Silver, or Bronze Academic sponsor. You will be able to:

  • Expand the visibility of your computer science department(s)
  • Showcase your school as a strong proponent of STEM diversity
  • Recruit students and faculty during the Career Fair for graduate programs, and job positions
  • Send a message to all conference attendees that your school supports and is committed to the success of technical women
  • Register students for the conference at a discounted rate

Pricing and other details are posted online:

We also encourage students to apply for scholarships to attend GHC. Applications are now open. For more information: http://gracehopper.org/2012/participate/scholarships/

Anita Borg Institute has created a set of awards to honor distinguished women in technology. The deadline for nominations has been extended to May 15. Please nominate a deserving team or candidate, or forward this information to someone who might be interested.

  • Anita Borg Social Impact Award: Honors an individual or team who has caused technology to have a positive impact on the lives of women and society, or who have caused women to have a significant impact on the design and use of technology.
  • Anita Borg Technical Leadership Award: Recognizes and celebrates an outstanding woman technical leader.
  • Denice Denton Emerging Leader Award: Recognizes a tenure-track faculty member who is pursuing high quality research while promoting diversity.
  • A. Richard Newton Educator Award: Recognizes teaching practices, techniques or innovative and new education approaches that attract girls and women to math, computing, and engineering.
  • Anita Borg Change Agent Awards: Celebrate the accomplishments of technical women from, and who work in, developing countries.

Mehr Infos findet Ihr auf der Website: http://gracehopper.org/2012/

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Europäisches Mentoring für Mädchen und Frauen

Unter www.womentor.eu findet Ihr ein europäisches Mentoringprogramm: Womentor, das es seit 2008 gibt. Dreizehn Mitglieder aus elf verschiedenen Ländern sind da unter einem Dach: „Project office for innovative social policy“ (Österreich), „NGO Öökull“ (Estland), „German Association of Women Engineers“ (deutscher ingenieurinnenbund e.V.), „Greek women´s engineering association“, „International Zonta Jelgava Club“ (Lettland), „Regional Centre for Sustainable Rural Development” (Rumänien), „Inova“ (Vereinigtes Königreich), People to People International – Chapter Plovdiv und Club Young Scientists (beide in Bulgarien), Association Filia (Tschechien), Mädchenzentrum Café Dauerwelle (Deutschland), Euro-net (Italien) und schließlich Balkaya Youth And Sports Club Associate (Türkei).

Womentor möchte Gendergerechtigkeit durch Mentoring erreichen. Dazu sollen aktive Partizipation, Kooperationen, Teilen von Know-How, Gendersensibilität, eine klare Stellung gegen Diskriminierung, das Wertschätzen von Diversity, Vertraulichkeit, gegenseitiger Respekt, gegenseitiger Benefit und ein Fokus auf die Stärken beitragen.

Die Hauptaktivititäten sind:

  • Forschung
  • Gemeinsame Projekte
  • Verbreitung, gemeinsame Einflussnahme
  • Public Relations
  • Teilnahme junger Frauen fördern und unterstützen
  • Die gemeinsame Kooperation weiter entwickeln
  • Fundraising

Und die Zielgruppen der Aktivitäten sind…

Frauen und Mädchen, Wiedereinsteigerinnen, Neueinsteigerinnen, Frauen im Beruf sowie benachteiligte Mädchen und Frauen (z. B. durch Ausbildungshindernisse, Schulabbrecherinnen, soziale Probleme, kulturelle Unterschiede, ökonomische Schwierigkeiten, regionale Hindernisse), außerdem Mädchen und Frauen in neuen Arbeitsbereichen bis hin zu Organisationen, die Mentoring und Ausbildung von Mentor/innen anbieten.

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„Wollen Frauen überhaupt Führung übernehmen?“

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Diese Frage taucht in der aktuellen Diskussion um die Quote immer wieder auf. Die Veranstalter der woman&work sind es leid und finden, nicht die Frage OB Frauen führen wollen, sondern WELCHE Frauen dieses Ziel haben und WIE VIELE es sind, muss zukünftig im Fokus stehen.

Daher wurde gemeinsam mit der Strategieexpertin Astrid Braun-Höller die Initiative „Wir wollen in Führung!“ ins Leben gerufen.

Näheres unter www.wir-wollen-in-führung.de bzw. www.womenandwork.de/abstimmung.

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Förderprogramm für exzellente junge Wissenschaftlerinnen

Robert Bosch Stiftung: Fast Track

Fast Track richtet sich in diesem Jahr an herausragende Postdoktorandinnen der Physik, Chemie, Mathematik oder den Ingenieurwissenschaften.

Bewerbungsschluss: 11. Mai 2012

Zwanzig exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen, die eine erfolgreiche Karriere in der universitären oder außeruniversitären Forschung anstreben, erhalten ab Herbst 2012 eine individuell zugeschnittene zweijährige Förderung: Neben Netzwerkbildung und einem finanziellen Zuschuss stehen vier anspruchsvolle Intensivseminare zum Erwerb von karriererelevanten Sozial- und Führungskompetenzen im Mittelpunkt.

Die vier mehrtägigen Intensivseminare finden zu folgenden Themen statt:

  • Erfolgreich präsentieren im Wissenschaftsbetrieb
  • Sicher bewerben, durchsetzen und verhandeln
  • Wirksame Führung im Wissenschaftsbetrieb
  • Medientraining

Die Nachwuchswissenschaftlerinnen erhalten zusätzlich einen finanziellen Zuschuss in Höhe von insgesamt 2.400,- EUR über zwei Jahre (100,- EUR pro Monat). Dieser Betrag kann für karrierefördernde Maßnahmen wie persönliches Coaching, Sprachkurse, Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen oder Kinderbetreuung genutzt werden.

Infos zu Anforderungen und zum Bewerbungsverfahren: http://bosch-stiftung.srv3.de/go/11/J7P4Q1A-1V5YZR7-1V5YZR5-5BOOO4.asp

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Erfolgreiche Ingenieurinnen – es gibt sie doch!

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Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D., ist ein besonderer Ehrengast auf der women&work, Deutschlands größtem Messe-Kongress für Frauen, der am 5. Mai 2012 in Bonn stattfindet. Im Rahmen der Podiumsdiskussion “Erfolgreiche Ingenieurinnen – es gibt sie doch” diskutiert Frau Prof. Dr. Süssmuth von 15:00 – 16:00 Uhr mit sechs der insgesamt Top-25-Ingenieurinnen, die der deutsche ingenieurinnenbund 2011 gekürt hat. Rita Süssmuth gehörte zur unabhängigen Jury für die Auswahl der 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands.

“Es gibt erfolgreiche Ingenieurinnen in Deutschland, aber in der Öffentlichkeit sind sie kaum zu sehen”, sagt Sylvia Kegel, Vorstandsmitglied des deutschen ingenieurinnenbundes e.V. und Moderatorin des Thementalks auf der women&work. “Ziel der Aktion TOP25 war es daher auch, den Blick auf besonders erfolgreiche Ingenieurinnen zu lenken, um die Vorbilder, die es inzwischen gibt, öffentlich vorzustellen.”

Auf der women&work am 5. Mai in Bonn diskutieren mit dem Jurymitglied Rita Süssmuth Dipl.-Ing Martina Beyer, Abteilungsleiterin Ford Werke, Dipl.-Ing. Ludgera Decking, Geschäftsführerin der RSAG, Dipl.-Ing. Simin Lostar Schräpfer, Leiterin der Fiesta-Montage der Kölner Ford-Werke, Dipl.-Ing./Dipl.-Wirt.-Ing. Anja Neuber, Geschäftsführerin der Siempelkamp Giesserei Service GmbH, Prof. Dr.-Ing. Stefanie Reese, Leiterin des Lehrstuhls und des Instituts für Angewandte Mechanik in der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen, Dipl.-Ing. Gabriele Riedmann de Trinidad, Senior Vice President „Strategic Market Energy“ bei der T-Systems International.

“Wir freuen uns sehr, ein so hochkarätig besetztes Podium auf der women&work präsentieren zu können”, freut sich Melanie Vogel, Initiatorin der women&work. “Der MINT-Bereich bietet exzellente Karriere-Chancen für Frauen. Das werden nicht nur die Podiumsteilnehmerinnen beweisen, sondern auch die zahlreichen Unternehmen aus der MINT-Branche, die auf der women&work präsent sind.”

Über 80 Top-Unternehmen – darunter accenture, adidas, BASF, Bayer, E.ON, GE, Google, Siemens, ThyssenKrupp oder Vodafone – präsentieren sich auf der women&work und stehen den Messebesucherinnen für alle Fragen rund um Jobeinstieg und -wechsel, Wiedereinstieg oder den Weg nach oben zur Verfügung.

Wer sich gezielt auf die Gespräche mit den Unternehmen auf der women&work vorbereiten möchte, kann sich noch bis zum 30. April für Vier-Augen-Gespräche bei den ausstellenden Unternehmen anmelden.

Über die women&work

Die women&work ist Deutschlands größter Messe-Kongress für Frauen, der 2012 mit dem Innovationspreis „Land der Ideen“ in der Kategorie „Wirtschaft“ ausgezeichnet wurde. Auf der women&work treffen ambitionierte Besucherinnen am 5. Mai 2012 in Bonn von 10.00 bis 18.00 Uhr das Who-is-Who der deutschen Unternehmen. Spannende Kontakte mit über 80 Top-Unternehmen aus Deutschland und ein umfangreiches Kongress-Programm helfen den Frauen beim persönlichen Networking und bei der erfolgreichen Karriereplanung. Die women&work findet unter der Schirmherrschaft von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Infos: www.womenandwork.de

Über den deutschen ingenieurinnenbund e.V (dib)

Der dib ist seit 25 Jahren der Berufsverband für Frauen in technischen Berufen. Das bundesweit aktive Netzwerk besteht aus derzeit 17 Regionalgruppen. Neben gegenseitiger persönlicher Unterstützung in beruflichen und fachlichen Fragen liegt der Schwerpunkt in der nationalen und internationalen Lobby- und Gremienarbeit. Der dib ist unter anderem im Deutschen Frauenrat, in Landesfrauenräten und verschiedenen Ingenieurkammern der Länder sowie im International Network of Women Engineers and Scientists (INWES) vertreten. Der dib ist auf der Karriere-Meile mit einem Stand, zusammen mit „komm mach MINT.“ vertreten.

Weitere Infos: www.dibev.de

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„Wie bindet man Männer in Initiativen zur Frauenförderung ein?“

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Dieser Frage stellen sich Diskussionsteilnehmer am 26. April 2012.

Women in Aerospace Europe lädt herzlich ein zur Podiumsdiskussion in der Villa Ichon in Bremen (Goetheplatz 4). Für Speisen und Getränke vor Ort wird eine Teilnahmegebühr von 8,- EUR erhoben. Unten findet Ihr die Einladung, bitte bis zum 19. April bei wia-bremen(at)gmx(dot)de registrieren.

WIA Europe Bremen
http://www.wia-europe.org/

Einladung: Invitation Involving Men (PDF)

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Call für „NeuroCultures – NeuroGenderings II“

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Call for Conference Papers
University of Vienna
13 – 15 Sept. 2012

Dear colleagues,

we announce the conference „NeuroCultures – NeuroGenderings II“ at the University of Vienna and ask for notification and circulation. Please find below the CfP for this international and transdisciplinary conference.

For paper submissions, please use the online tool on our conference site http://neurocultures2012.univie.ac.at

Abstracts should be submitted by 25 March 2012.

No conference fee for participants.

We will do our best to provide travel funds, but strongly encourage participants to apply for travel funding at their home institutions.

In March 2010, the Center for Gender Research, Uppsala University, hosted the international and transdisciplinary workshop „NeuroGenderings“, funded from the Swedish Research Council in the excellence program „GenNa: Nature/culture and transgressive encounters“ and by its Body/Embodiment Group. Experts in the field of gender & brain research evaluated the current state of neuroscience methods, evidence, and interpretations regarding sex/gender in the brain.

As result of this meeting, scientists from Europe, the US, Canada and Australia from different disciplines such as neuroscience, neurocultures, the humanities, social and cultural studies, gender studies, feminist science studies, and science and technology studies, launched the Network Neurogenderings to improve reflective analysis within/of the neurosciences and to initiate dialogue across disciplinary borders. The aim of this group is to elaborate innovative theoretical and empirical approaches for questions of sex/gender in the brain; to analyze the social and political underpinnings of the ongoing „cerebralization“ of human life and especially of gender, and to discuss the impacts of neuroscientific gender research in socio-political and cultural fields.

Some of these approaches can already be read in a special issue of Neuroethics, „Neuroethics and Gender“ (papers published online first available at:
http://www.springerlink.com/content/120989/?Content+Status=Accepted; the final issue will be available in late 2012).

In co-operation with the network Neurogenderings, the Gender Research Office at the University of Vienna will launch a three-day Conference entitled „NeuroCultures – NeuroGenderings II“. We aim to expand the network an invite scholars and student who engage with neuroscientific research as neuroscientists and/or brain science studies scholars with insights from the social and cultural studies of science, technology, and medicine, as well as from feminist and queer theory to discuss current developments in the field of neurocultures and gender.

Call for Papers

The aim of the conference „NeuroCultures – NeuroGenderings II“ is to improve reflective scientific approaches concerned with sex/gender and the brain, and to gain particular insight into the transformation or persistence of gendered norms and values that accompany the mutual entanglements between brain research, various disciplines and public discourse.

With the expansion of the domains of neuroscientific knowledge, today we are witnessing an abundance of emerging neurocultures (such as neuropedagogy, neuroeconomics, neuromarketing, neurotheology, neuroaesthetics, among others) in which bio-socio-cultural relations are (re-) negotiated within research, neuro-(technological) applications, and public discourses.

We use the notion of the „cerebral subject“ – the cultural figure of the human according to which all we need to be ourselves is our brains (Ortega & Vidal 2007) – to describe how thought, behaviour, subjectivity and identity are collapsed with the brain’s biology in these neurocultural fields. The cerebral subject is a specific kind of subject; the brain vocabulary produces a culturally and historically specific version of the human and, as such, impacts individual, social, cultural and political spheres.

Gender aspects have to be seriously taken into account within these endeavours on various levels: their empirical significance, the close entanglement of neuroscientific research with society, the impacts of neurofacts and neurotechnologies on socio-cultural gender symbolisms and gendered power relations.

Additionally, the hybrid conceptions of neurocultures have to be questioned in terms of their potentials for disrupting nature-culture dichotomies on both material and epistemological levels.

Contributions to these discussions are welcome in the following thematic strands:

I. Empirical NeuroGenderings: Empirical research on aspects of gendering the brain including biological and socio-cultural aspects; analyses on methodological aspects and biases in the construction of sex/gender in brain research; research on the constructive processes in brain imaging, their relevance in knowledge production and in the transgression of brain concepts and findings into popular discourse; approaches from feminist and queer neuroscience in relevant fields.

II. NeuroCultures and Brain Plasticity: Analyses of empirical research on brain plasticity, including a critical discussion of the concept itself and its impact on gender-related aspects in society; discourses on current forms of neurobiological determinism that frame all processes of thought and action explainable and predictable in terms of the brain’s structures and functions, irrespective of whether these structures and functions are innate or formed by experience.

III. Image and Politics of the Cerebral Subject: Social movements’ uses of brain arguments on gender and sexuality for progressive or conservative agendas; re-politicizations of critical analyses of the cerebral subject and gender; questioning the lack of societal, political and economic situatedness and reflections of gender and intersectional categories; the cultural appeal of using the brain to account for gender and sexuality; social and political uses of brain-based arguments on sex, gender, sexuality, but also class, race, age.

IV. Power und Politics of NeuroCultures/NeuroGenderings: Emergence of a neurogovernmentality with its technologies of power and the market economy, as these are implemented into technologies of the self, where the individual brain functions as the target of control, repair and manipulation; gender dimensions of social neurosciences, neuroeconomy, neuropedagogy, neurotechnologies in general, and particularly in neuroenhancement technologies where these converge with notions of convertibility and modifiability of the brain, and are embedded in paradigms of individual optimization within modern meritocracy.

V. Transdisciplinary and NeuroGenderings: Studies on gendered brain narratives from the perspectives of history, sociology, philosophy, cultural studies, and arts; analyses of popular culture’s accounts of brain and gender.

VI. Theory and Epistemology of NeuroGenderings: Theoretical and epistemological discussions about concepts as feminist materialism; approaches from gender, feminist & queer technoscience that address the fragmentations of the border between nature-culture-technology, the relations between sex, gender, and brain; other important notions/critical tools that are developed in feminist and queer scholarship.

VII. Other gender relevant fields of research.

Contributions to this conference can be submitted for oral presentation (20 min) or for a poster presentation. For paper submissions, please use the online tool on our conference site:
http://neurocultures2012.univie.ac.at

and indicate the strand in which you aim to present your paper/poster. Abstracts for papers/posters should not exceed 3000 characters (including spaces).

Deadline for proposal submission: 25 March 2012.
The papers will be selected within a short time frame and confirmed by mid-May 2012.

On behalf of the Gender Research Office and the NeuroGenderings Network

Prof. Dr. Sigrid Schmitz

http://neurocultures2012.univie.ac.at
Email:neurocultures2012.gender(at)univie.ac.at

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comeUP – Mädchen für Informatik begeistern

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Google fördert Projekt der Universität Passau

Das Frauennetzwerk Informatik der Universität Passau freut sich über finanzielle Unterstützung aus den USA. Google hat den vom Frauennetzwerk für den Google RISE-Award eingereichte Projektantrag „comeUP (Computer Engineerung at Uni Passau)“ aus insgesamt 400 aus der ganzen Welt eingereichten Anträgen für eine Förderung ausgewählt. Damit ist die Universität Passau einer von acht Preisträgern, und zwar in der Sparte Europa, Naher Osten, Afrika. Darunter befinden sich u. a. noch die Sapienza Universita Di Roma, die Aarhus Universitet aus Dänemark oder das Forschungsinstitut INNOC in Wien.

Mit der bewilligten Fördersumme von 14.800,- US $ will das Frauennetzwerk mehr Schülerinnen für ein Informatikstudium begeistert. Informatikstudierende sollen an ihren Heimatschulen den Mädchen ihr Fachgebiet nahe bringen und berufliche Perspektiven zeigen. In Workshops werden die Bereiche Robotersteuerung und Handyprogrammierung anschaulich vorgestellt. Außerdem sollen Studienanfängerinnen im Rahmen eines Mentoringprogramms durch Absolventen und Studierende in höheren Fachsemestern bei Fragen rund um Studium und Beruf unterstützt werden.

Eva Lang, die Initiatorin und frühere Leiterin des Frauennetzwerks Informatik, freut sich über diesen Erfolg: „Die Förderzusage von Google zeigt, dass auch die Wirtschaft bei der Steigerung des Frauenanteils im MINT-Bereich Handlungsbedarf sieht.“ Die Fakultät für Informatik und Mathematik stelle sich dieser Herausforderung auf Universitätsebene mit dem Frauennetzwerk Informatik und einer Vielzahl von Angeboten wie dem Girls Day, dem Informatik Sommercamp oder den Laborkursen für Schülerinnen und Schüler.

Julia Ruppert, die neue Koordinatorin des Frauennetzwerks, steckt bereits mitten in der Organisation der Projektdurchführung: „Jetzt kann es endlich losgehen. Schon im Frühjahr soll der erste Schulbesuch stattfinden.“ In den nächsten Wochen werden Studierende als Botschafter angeworben und auf ihren Schuleinsatz vorbereitet. Beim Mentoringprogramm hofft Julia Ruppert, dass sich auch Fachkräfte aus der heimischen Wirtschaft als Mentorinnen und Mentoren zur Verfügung stellen.

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Fachkongress WoMenPower

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Bald ist es wieder soweit – der 9. Fachkongress WoMenPower findet am 27. Apr. 2012 unter dem Motto „Effizient arbeiten und leben – design your future!“ im Rahmen der HANNOVER MESSE statt und bietet Ihnen ein vielseitiges Programm zu den Themen Berufseinstieg und Wiedereinstieg, Führung und Kommunikation sowie Beruf, Karriere und Aufstieg.

Neu: Themenschwerpunkt „Berufliche Chancen mit dem demografischen Wandel“

Es erwarten Sie hochkarätige KeynotesprecherInnen, 30 spannende Workshops und Podiumsdiskussionen sowie eine begleitende Ausstellung und ausreichend Raum und Zeit für Networking. Einen Job & Career Market gibt es auch.

Links

Ihr WoMenPower-Team

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MINT in NRW für Familienmenschen

Im aktuellen Coolibri gibt es einen Artikel für Euch: „MINT – die berufliche Trendfarbe„. Die Hochschule Ruhr West hat das „Audit zur familiengerechten Hochschule“ erhalten. Mehr

Infos findet Ihr natürlich auch direkt auf der Hochschulwebsite:

www.hochschule-ruhr-west.de/service/presse/pressemitteilung-23012012.html.

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Beitrag für FiNuT 2012 einreichen

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Liebe Frauen,Bild

vom Donnerstag 17. Mai bis Sonntag 20. Mai 2012 wird die 38. FiNuT-Tagung in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen (www.lja.de) stattfinden. Das Programm lebt von Eurer Beteiligung. Bitte sendet Programmbeiträge möglichst bald an cleibrock(at)lidis.de.

Der Preis für die gesamte Tagung ist gleich geblieben: Bei Anreise am Donnerstagnachmittag und Abreise am Sonntagmorgen kosten Unterkunft und Verpflegung (vier Mahlzeiten) 150.- EUR. Für Kinderbetreuung kann ich nach Voranmeldung sorgen.

Welcher das zu viel ist, die kann für 120.- EUR auch nur von Freitag bis Sonntag oder von Donnerstag bis Samstag kommen. Außerdem sind Unterstützungen nach finanziellen Möglichkeiten von fifty-fifty e.V. (der Vorbereitungsverein von Köln und Bonn) und auf vorherigen Antrag hin möglich.

Für Anmeldungen nach dem 1. Mai 2012 wird ein Aufschlag von 30.-/20.- EUR erhoben. Weitere Informationen findet Ihr unter www.finut.net/finut2012.html.

ANMELDUNG

Auch einfache Anmeldungen mit An- und Abreisezeit sowie einer Postadresse für eine Teilnahmeliste sind ab sofort an cleibrock(at)lidis.de möglich.

Mit freundlichen Grüßen
Claudia

fifty-fifty e.V.

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Bertha-Benz-Preis für Ingenieurinnen

Aus dem Ingenieurinnen-Sommeruni-Newsletter (IS-Newsletter)…

Die wissenschaftlichen Leistungen junger Ingenieurinnen zu würdigen und sie öffentlich sichtbar zu machen, ist ein Anliegen der „Daimler und Benz Stiftung„. Aus diesem Grund vergibt sie einmal jährlich den Bertha-Benz-Preis. Ausgezeichnet wird die herausragende Promotion einer Ingenieurin.

Nominierungen können bis zum 15. März 2012 bei der Stiftung eingereicht werden.

Die gute Nachricht: Dank vermehrter Anstrengungen in den letzten Jahren unterrichten an deutschen Universitäten immer mehr Professorinnen. Laut Statistischem Bundesamt forschten und lehrten im Jahr 2009 rund 7.300 Professorinnen, was einer fachübergreifenden Quote von rund 18 % entspricht. Damit konnte der Anteil weiblicher Hochschullehrer seit 1995 immerhin mehr als verdoppelt werden.

Bedenkenswert: Bei genauerem Hinsehen zeigt sich allerdings, dass Frauen gerade in den Natur- und Technikwissenschaften immer noch schwach präsent sind. Lag der Anteil der Professorinnen in den Sprach- und Kulturwissenschaften bei über 30 %, betrug er in den Ingenieurwissenschaften gerade einmal 9 %. Diese Situation spiegelt sich auch im Berufsleben wider: Im Jahr 2010 waren lediglich 15 % aller Ingenieure weiblich.

Die Daimler und Benz Stiftung fördert deswegen gezielt junge Ingenieurinnen und weist öffentlich auf ihre Leistungen hin. Aus diesem Grund vergibt sie 2012 zum mittlerweile vierten Mal den mit 10.000,- EUR dotierten Bertha-Benz-Preis. Er wird am 26. Jun. 2012 anlässlich der Bertha-Benz-Vorlesung in Heidelberg verliehen.

Die Daimler und Benz Stiftung ruft die Präsidenten und Rektoren deutscher Universitäten mit technischen/ ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen und Promotionsrecht sowie die Leiter von Forschungseinrichtungen dazu auf, bis zum 15. März 2012 geeignete Kandidatinnen zu nominieren.

Hintergrund

Bertha Benz (1849-1944) setzte sich bereits vor rund 120 Jahren über gesellschaftliche Vorurteile hinweg und begeisterte sich für Technik. Ihr Name dient dem Preis nicht nur als Namensgeberin, sondern auch als Leitbild. Es ist in hohem Maße ihrer Tatkraft und ihrem Engagement zu verdanken, dass ihr Mann Carl Benz als Erfinder des Automobils Geschichte schrieb. Sie investierte ihr Kapital in das neue Unternehmen ihres damaligen Verlobten. Später war sie auch seine Partnerin in sämtlichen unternehmerischen Angelegenheiten und testete zusammen mit ihm Motoren.

Im August 1888 fuhr Bertha Benz gemeinsam mit den Söhnen Eugen und Richard ohne das Wissen ihres Mannes mit dem Benz Motorwagen Nr. 3 von Mannheim nach Pforzheim. Diese erste Überlandfahrt verschaffte der Firma große Anerkennung und läutete ihren wirtschaftlichen Aufstieg ein. Mit dem Preis würdigt die Stiftung Bertha Benz’ technischen Enthusiasmus, ihre unkonventionelle sowie in Hinsicht auf ihre Vision hin unbeirrbare Persönlichkeit.

Mehr Infos unter www.daimler-benz-stiftung.de.

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„Sollen wir den Zahlen jetzt Röckchen anziehen?!“

Aus dem idw-Newsletter

TU Darmstädter Projekt zu gendersensiblem Unterricht

Was bedeutet „gendersensibler Unterricht“ und wie kann er umgesetzt werden? In moderierten Arbeitsgruppen wurden am letzten Wochenende universitätsinterne und bundesweite Technik-Gender-Projekte diskutiert und für den weiteren Prozess produktiv gemacht. Ein Schwerpunkt ist die konkrete Umsetzung an Schulen und Hochschulen.

Junge Frauen entscheiden sich bei der Berufs- und Studienwahl häufig gegen naturwissenschaftlich-technische Fächer. Die Gründe dafür sind meist Stereotype, aufgrund derer Mädchen und Jungen unterschiedliche Kompetenzen zugeschrieben werden. Dementsprechend wir auch unterschiedlich gefördert – auch durch Lehrkräfte in den MINT-Fächern. Das G-MINT-Projekt soll daher angehende Lehrer schon während ihres Studiums für dieses Thema sensibilisieren. Gendersensibler Unterricht bestätigt den Mädchen ihren erfolgreichen Umgang mit Naturwissenschaft und Technik. Gendersensible Lehrkräfte unterstützen sie rechtzeitig, gerade in der prägenden Zeit der Pubertät, bei ihren Berufswahlprozessen und informieren über Berufsbilder unabhängig von so genannten Männer- oder Frauenberufen.

G-MINT ist ein Projekt des Instituts für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik, das aus Mitteln der Qualitätssicherung von Studium und Lehre der TU Darmstadt finanziert wird. Auf der Fachtagung „Sollen wir den Zahlen jetzt Röckchen anziehen?! Wie lassen sich die Studien- und Berufswahlperspektiven junger Frauen erweitern?“ hat das G-MINT-Projekt bereits erste Ergebnisse der bisherigen Arbeit vorgestellt.

Der provokante Titel soll darüber hinaus zur Diskussion anregen: Ist Naturwissenschaft und Technik ein neutrales Feld, das Frauen und Männer gleichermaßen offen steht? Oder tragen Zahlen doch Hosen?

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Zurück in den Beruf mit MINT

Aus dem Ingenieurinnen-Sommeruni-Newsletter (IS-Newsletter)…

Projekt in Göttingen startet jetzt

In diesem niedersächsischen Projekt starten dreizehn Frauen zwischen 31 und 53 Jahren mir ihrem Wiedereinstieg ins Berufsleben: In Kursen an der Volkshochschule Göttingen und der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) frischen sie nach Jahren zu Hause bei der Familie ihr Fachwissen wieder auf. An der VHS geht es los mit Themen wie Kommunikation, Lerntechniken, Physik und Mathe. Ab März geht es an der Fakultät Naturwissenschaften und Technik der HAWK weiter.

18 Monate dauert die Fortbildung mit dem Titel „Perspektive MINT“, die das Land Niedersachsen mit rund 180.000,- EUR als Pilotprojekt fördert, weil es dem im Hochschulgesetz verankerten Auftrag der „offenen Hochschule“ sehr nahe kommt.

Das Projekt ist eine Kooperation der HAWK und der VHS in Göttingen. An die Fortbildung schließt ein viermonatiges Praktikum bei Kooperationsfirmen der HAWK an, das im Idealfall zu einer Anstellung führt. Aufgrund der positiven Resonanz nach erst zwei Wochen Laufzeit wird das Projekt nun auch für die Region Holzminden geplant.

Mehr Infos im Flyer:
www.hawk-hhg.de/naturwissenschaften/media/Flyer-2.pdf

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Uni Bremen startet Mentoringprogramm für junge Forscherinnen

Aus dem Ingenieurinnen-Sommeruni-Newsletter (IS-Newsletter)…

Mit hochkarätigen Partnern ist vor kurzem das englischsprachige Mentoringprogramm „plan m in STEM – science, technology, engineering and mathematics“ – an der Universität Bremen gestartet. Das aktuelle Mentoringprogramm läuft von Januar bis Dezember 2012. Die spanischen und deutschen Nachwuchswissenschaftlerinnen werden ein Jahr lang zusammen mit einer Mentorin bzw. einem Mentor an ihrer wissenschaftlichen Karriere arbeiten. Bei den Kooperationspartnern handelt es sich um wissenschaftliche Einrichtungen, die ihre jungen Forscherinnen gezielt fördern:

Das einjährige Programm richtet sich an Promovendinnen und Postdoktorandinnen, die eine Professur oder Führungsposition in der Wissenschaft anstreben. Erstmals können sich auch Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Kooperationseinrichtungen, die nicht am Mentoringprogramm teilnehmen, für „plan m“-Seminare anmelden. In einer Runde von maximal zwölf Teilnehmerinnen besuchen die Nachwuchswissenschaftlerinnen Seminare über Kommunikation und Konfliktmanagement, Drittmittelakquise und Selbstmarketing. Die enge Zusammenarbeit mit ihren Mentor/innen ermöglicht einen Austausch über individuelle Fragen wie etwa die Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und Familie.

So planen die Frauen ihre berufliche Laufbahn, lernen die zentralen Kompetenzfelder des Karrieremanagements in der Wissenschaft kennen und entwickeln Handlungskompetenzen im Umgang mit geschlechtsspezifischen Hindernissen.

Mehr Infos:
www.uni-bremen.de/chancengleichheit/plan-m-mentoring-in-science.html

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dib-Seminar „Positionierung in Männerteams“

Am 17. und 18.03.2012, jeweils von 9:30 bis 18 Uhr findet in Castrop-Rauxel das Seminar „Frauenpower in Männerdomänen – Positionierung in Männerteams“ statt.

Ingenieurinnen arbeiten oft in einer Männerdomäne und in überwiegend männlichen Teams. Hier gelten besondere Spielregeln, die frau nicht immer versteht oder die sie nicht befolgen möchte. Jede, die ihre „Sonderrolle“ als Herausforderung erlebt und für sich neue, konstruktive Umgangsweisen finden möchten, ist in diesem Seminar richtig.

Das Seminar bietet einen Einblick in die Besonderheiten männlicher Betriebs-, Rede- und Teamkultur. Es werden Handlungsstrategien erarbeitet, die frau dazu befähigen, sich in männlich geprägten Arbeitsumfeldern so zu positionieren, wie es ihren Wünschen und Kompetenzen entspricht. Es geht um klare Positionierung, Kommunikation, Präsenz, Spielregeln und Networking.

Das Seminar wird in Kooperation mit dem Zentrum Frau in Beruf und Technik (ZFBT) durchgeführt.

Zur Referentin

Dipl. Sozialpädagogin und Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen. Langjährige Erfahrungen als Beraterin, in Leitungsfunktion, als Betriebsrätin und Referentin. Individuelle Beratung und Schulung von Teams zu den Themen Kommunikation, Umgang mit Krisen und Gewalt am Arbeitsplatz: www.dunkelrot-beratung.de.

Kosten:
130,- Euro für dib-Mitglieder,
150,- Euro für Externe,
Ermäßigung für Studentinnen und Arbeitslose: 30% des angegebenen Preises (bitte unter Mitteilungen bei der Anmeldung vermerken!)

Anmelden geht schnell und einfach, …

… entweder per Mail an info(at)dibev.de mit den folgenden Angaben

  • Name, Adresse, Mail, Tel der Teilnehmerin
  • Vereinsmitglied: ja oder nein?
  • gewünschtes Seminar bzw gewünschte Seminare
  • Betreff: Seminaranmeldung zu „Frauenpower in Männerdomänen – Positionierung in Männerteams“

… oder online anmelden (vorherige Registrierung erforderlich)  unter www.dibev.de/245.html?&tx_seminars_pi1[showUid]=77

Anmeldeschluss: 15.2.2012

Wer teilnehmen möchte, muss sich also beeilen.

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MINTerviews: Was mache ich mit meinem Studium?

Aus dem Ingenieurinnen-Sommeruni-Newsletter (IS-Newsletter)…

30 MINT-Frauen berichten auf der “Komm, mach MINT“-Website von ihrem Werdegang und geben hilfreiche Tipps und Tricks zu Studium, Berufseinstieg und Berufsalltag. Die MINT-Interviews werden regelmäßig erweitert und aktualisiert und sind unter www.komm-mach-mint.de/MINT-Du/MINT-Interviews zu finden.

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Helene-Lange-Preis für Post-Docs

Aus dem IS-Newsletter…

Post-Docs aufgepasst: Helene-Lange-Preis

Bis zum 15. März 2012 können sich Wissenschaftlerinnen in der Post-Doc-Phase an deutschen Universitäten aus dem mathematischen, naturwissenschaftlichen oder technischen Bereich sowie der Informatik, die noch nicht auf eine ordentliche Professur berufen wurden, noch für den Helene-Lange-Preis bewerben.

Der Preis für herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen wird bereits zum dritten Mal verliehen. Die Jury bewertet dabei nach folgenden Kriterien:

  • Herausragende Promotion in einem MINT-Fach
  • Exzellente Lehre, Mitarbeit an Forschungsvorhaben
  • Einschlägige Publikationen
  • der Wille, die wissenschaftliche Laufbahn konsequent fortzusetzen.

Der Helene-Lange-Preis, der von der EWE-Stiftung in Kooperation mit der Universität Oldenburg vergeben wird, wird während einer offiziellen Feierstunde am 10. Mai 2012 im EWE Forum Alte Fleiwa (Oldenburg) verliehen. Die Preisträgerin erhält ein Preisgeld in Höhe von 10.000,- EUR.

Studien belegen, dass qualifizierte Frauen in Führungspositionen in Wissenschaft und Wirtschaft bis heute deutlich unterrepräsentiert sind. Mit dem Helene-Lange-Preis wollen EWE-Stiftung und Universität Oldenburg auf diese Problematik hinweisen und die Leistungen herausragender Wissenschaftlerinnen in besonderer Weise würdigen. Die Namenspatronin des Preises, die 1848 in Oldenburg geborene Helene Lange, engagierte sich lebenslang für die Verbesserung des Bildungswesens. Sie gilt als eine der wichtigsten Wegbereiterinnen der Mädchen- und Frauenbildung in Deutschland.

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