37C3 Haecksen-Workshops Call for Participation

Chaos Communication Congress

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Beim diesjährigen Chaos Communication Congress in Hamburg sind auch wieder die Haecksen dabei. Sie möchten ein vielfältiges, buntes Programm anbieten.
2023 setzen sie den Fokus insbesondere auf das Format Workshop und möchten vor allem Menschen und Gruppen eine Bühne bieten, die sonst weniger Raum bekommen.
Um das Haecksenchaos zu unlocken, brauchen sie Euch: Reicht eure Workshops ein, in denen Wissen ausgetauscht wird, man sich vernetzen und zusammen Spaß haben kann. Die Haecksen freuen sich auf Themen, die euch am Herzen liegen.
Wann?
Congress: 27. bis 30. Dez. 2023
Deadline: 1. Dez. 2023 um 23:42 h

Wo? Hamburg
Einreichen: https://pretalx.c3voc.de/37c3-haecksen-workshops-2023

Track: Skill-sharing

  • Technische und anwendungsbezogene Skills
  • Workshop zu deiner Lieblingsprogrammiersprache
  • Minimize tracking – welche Tools gibts für Smartphones?
  • Menstruations-App selber basteln
  • Hardwaregebastel

Track: Gesellschaft & Soziales

  • Diskussionsrunden zu spezifischen Themen
  • How to survive in a cis-male dominated working environment
  • Gesellschaftlicher Rechtsruck: Welche Rolle kann Technik beim Kampf gegen Rechts spielen?
  • Soziale Events: Spieleabende, Karaoke, …

Mehr davon

Mehr mitmachen: Teilt diesen Link auch gerne in euren Netzwerken.

Mehr Infos: 37c3-workshops(bei)haecksen.org
(Nachfragen zum CfP habt oder Lust, vor Ort zu unterstützen)

Es grüßt das Workshop-Haecksen-Team :-)

Online-TrainerKongress 2023

Workshops, Seminare und Trainings im Licht der aufgehenden KI

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Im Dezember gibt es wieder eine gute Gelegenheit, sich online in Sachen Weiterbildung-Weitergeben weiterzubilden.

Wann? Do 7. Dez. 2023

Wo? Online

Diesmal: Einiges an KI

Nachdem die KI schon mal einen der letzten Online-Kongresse wertschätzend und abschließend – und durchaus mit Humor – zusammengefasst hat, kommen diesmal noch mehr KI-Themen im Programm vor.

In der Session „Alles OK mit KI?“ kann man lernen, wie sich KI zur Herstellung von Arbeitsmaterialien und Trainingsangeboten nutzen lässt.
Chatbots spielen seit einigen Jahren in der digitalen Welt eine immer wichtigere Rolle. Natürlich auch in der Weiterbildung. Dabei greift das System auf einen festen Datenbestand aus dem Internet zu. ChatGPT basierte auf Daten bis einschließlich 2021, kann jedoch heute mit Plugins auf aktuelle Daten zugreifen (futurezone 2023). Im Gegensatz zu ChatGPT greifen Google Bard und Microsoft Bing auf aktuelle Daten zu und sind frei zugänglich. In diesem Workshop wollen wir deshalb vier Fragen klären:

  • Wie kann ich KI zur Herstellung von Arbeitsmaterialien für meine Trainingsangebote nutzen?
  • Welche urheberrechtlichen Belange sollte ich dabei berücksichtigen?
  • Wie steht es um die Ergebnisqualität der Tools?
  • Welche Alternativen gibt es zu Chatbots und welche Rolle können OER (Open Educational Resources) spielen?

 

In der Session „KI-Methoden für die Seminarpraxis“ werden Seminar-Methoden mit ChatGPT vorgestellt. Da kann man aktiv miterleben, wie man KI-Methoden in der eigenen Seminarpraxis einsetzen kann.

Vier innovative Methoden beziehen die Teilnehmenden aktiv ein. Hier spielt ChatGPT als KI eine zentrale Rolle als wertvolles Werkzeug in Seminaren. Wofür? Für Diskussionen, Rollenspiele, Ideenfindung und Gruppenarbeit. Ziel ist hier, für die Teilnehmenden interaktives Lernen und eine intensive Auseinandersetzung mit dem Seminarthema zu gestalten.

Ansonsten gibt es wieder jede Menge Themen und Inspiration für alle, die Seminare, Workshops & Co. durchführen. Mehr zum Programm:
www.trainer-kongress-berlin.de/digital022

Orga

Kostenpunkt: 99,- EUR

Dauer: 4 Stunden

Anmeldung: www.trainer-kongress-berlin.de/digital022

Ausblick 2024

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Nächstes Jahr sind schon 2 weitere Online-Termine geplant: Im Sommer und vor Weihnachten.

Außerdem: Präsenzveranstaltung in Berlin am Do 14. und / oder Fr 15. März 2024 / Infos unter www.trainer-kongress-berlin.de/alle-infos

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Workshop „Mach mal Medien!“

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Ein Workshop aus der Reihe „Jugend – voll digital.total normal!?“

Wann? Do 30. Nov. 2023 / 14 bis 17.30 h
Wo? Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn

Dabei dreht sich alles um Medien und Medienkompetenz. Probier‘ Dich aus im medialem Circle-Training bestehend aus

  • Selfie Trap
  • Autotune-Karaoke
  • Fotorätsel mit Künstlicher Intelligenz
  • virtueller Besuch im Anne-Frank Haus in Amsterdam
  • Games
  • und vielem mehr.

Zielgruppe und Zugang

Es sind Teilnehmer:innen jeden Alters willkommen.

Der Workshop ist kostenfrei, man muss sich nur anmelden:
https://beteiligung.nrw.de/portal/kreispaderborn/beteiligung/themen/1003799?zugangscode=NdSTF4MW
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Gegen Hass und Hetze im Netz

Es geht auch nett

Gegen Hass und Hetze im Netz…

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…für eine bessere Diskussionskultur & digitale Zivilcourage, mit Fakten & Freundlichkeit.

Man kann mit konstruktiven Kommentaren per Dialog & demokratischen Werte gegen destruktive Posts und Kommentare antexten. Nach der Idee von ichbinhier findet man da ein Betätigungsfeld, was man zwischendurch immer mal wieder und bequem am Rechner / Smartphone tun kann.

Für alle, die wie ich nicht so gern auf Demos gehen, weil da soviele Menschen sind ;-)

Außerdem gibt es hier noch mehr, u. a. Bildungsprojekte wie das #ichbinhier-Bootcamp.

Mehr Infos: www.ichbinhier.eu

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Kolloquium „Hacker im Netz“

Diskussion: Am Rande der Legalität

Der Einfluss von Hackern auf unsere digitale Welt ist nicht zu unterschätzen – sie dringen in fremde Netzwerke ein und legen ihre Schwachstellen offen. Nicht selten bewegen sie sich dabei am Rande der Legalität. Der Begriff „Hacker“ deckt somit einen breiten Bereich an Aktivitäten ab – vom Datenschutz bis hin zur Cyberkriminalität.
Platine
Wann? 20. und 21. Nov. 2023
Wo? Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn

Das diesjährige Heinz-Nixdorf-Kolloquium (HNK) erörtert den Einfluss der Hackerkultur auf die IT-Entwicklung von 1950 bis heute. Das HNK thematisiert nicht nur technische Fragestellungen, sondern bezieht auch historische und soziale Aspekte mit ein. Als interdisziplinäre Fachtagung bietet das 2-tägige Kolloquium eine Plattform für Informationen und Austausch. Spannende Themen warten auf die Teilnehmer:innen.

Ein Besuch im Rahmen einer Kuratorenführung des neu gestalteten Ausstellungsbereichs „Hacker – Datenreisende zu verbotenem Wissen“ rundet das Programm ab.

Vortrag: Computerhacks

Der IT-Experte Tobias Schrödel trägt vor: „Die heißesten Computerhacks – von früher bis heute

Wann? Mo 20. Nov. 2023 um 19 Uhr

Dann nimmt er das Publikum mit auf eine Reise von Pac-Man und „I love you“ über Passwort-Cracker bis hin zu Lockbit. In seinem Vortrag präsentiert der Comedyhacker live historische Hacks und Viren. Das Ende der Veranstaltung bildet ein Live-Ausflug ins Darknet – auf die Seite einer Ransomware-Bande.

Für den Vortrag ist der Eintritt kostenlos.

Organisation

Die Teilnahme am Kolloquium beträgt 35,- EUR.

Anmeldung: Bis zum 6. Nov. 2023:
https://www.hnf.de/index.php?id=1735&eid=105486

Das detaillierte Programm gibt es auf der Website.

Mehr Infos

www.hnf.de/veranstaltungen/events/heinz-nixdorf-kolloquium/heinz-nixdorf-kolloquium-2023.html

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Lernen: Digital-analog

Scale-up-Raum der TH Rosenheim

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Ein Hörsaal zum aktiven Mitmachen: Dafür gab es die Auszeichnung „Hochschulperle des Jahres 2022“. Der Raum für „Student-centered active learning environment for upside-down pedagogies“ (kurz: Scale-up) setzt eine Lehrmethode um, in der die Studis nicht mehr passiv zuhören und alleine das Gelehrte nacharbeiten, sondern aktiv lernen – und dafür ein optimiertes Umfeld zur Verfügung haben. Diese Methode basiert auf Forschungsergebnissen.

Hier stehen nicht die Lehrenden im Mittelpunkt und halten ihre Vorlesung, sondern die Studis erarbeiten sich selbst Wissen. Sie bereiten sich vor und diskutieren im Team so lange, bis der Stoff verstanden ist. Gemeinsam lösen sie anspruchsvolle Aufgaben auf den Whiteboards im Scale-up-Raum. Fragen und Antworten sowie kleinere Experimente und Simulationen stehen auf dem Arbeitsplan. Dabei geben die Dozent:innen kontinuierlich Rückmeldung, was ihre Rolle von einer Lehrperson hin zur Rolle als Coach verschiebt.

„Praxiserfahrung und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen in der USA, wo das Scale-up-Konzept ursprünglich für Physikstudierende an der Noth Carolina State University entwickelt wurden, sind positiv. Studierende, die nach diesem Prinzip lernen, weisen eine erhöhte Problemlösungsfähigkeit auf, haben ein besseres konzeptionelles Verständnis und haben eine höhere Erfolgsquote“, erklärt die begleitende Physikprofessorin.

Ziel: Die Abbruchsquote in den MINT-Fächern verringern. Und: Studierende besser auf ihre späteren realen Arbeitsfelder vorbereiten.

Wie funktioniert’s?

Das Lern- und Lehrkonzept ist als Blended Learning angelegt.

Die Studis bereiten sich in digitalen Lerneinheiten auf den Unterricht vor. Sie lesen sich jeweils allein und selbständig in den Stoff ein und bekommen auch Videos dazu. Anschließend beantworten sie Fragen in einem Online-Quiz. Zusätzlich müssen sie selbst Fragen formulieren. Daran können die Lehrenden erkennen, ob die Inhalte verstanden sind oder wo Zusammenhänge eingehender behandelt werden müssen.

„Wir begleiten und steuern die Aktivitäten, wir überprüfen das Erarbeitete, diskutieren mit den Studierenden“, so die Professorin. So erfahren die Lehrenden viel besser als beim üblichen Vorlesungsbetrieb, wo die Studis im Stoff stehen und können gezielt offen gebliebene Fragen klären.

Neben diesem Ablauf gibt es noch Übungs- und Arbeitsaufgaben, die die Studis im Scale-up-Raum im Team lösen müssen, dazu haben sie runde Tische für die Gruppenarbeit.

Die Hochschulperle

Monatlich zeichnet der Stifterverband innovative Projekte an Hochschulen aus, schließlich wird daraus die Hochschulperle des Jahres gewählt. Preisgeld gibt es auch: 3.000,- EUR. Motto für den Preis im Jahr 2022 war das Thema „Zukunftsorientierte Lernräume“. Als ausgezeichnetes Projekt im November 2022 konnte der „Scale-up-Raum“ schließlich auch die Jahresauszeichnung ergattern.

Quelle: VDI nachrichten 21. Apr 2023 („Lernen in digital-analogen Räumen“)

Mehr Infos
www.th-rosenheim.de/die-hochschule/labore/labore-ang/scale-up-raum?
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5 Fragen, um gut durch’s Leben zu kommen

Abschlussworte

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Studieren lohnt sich!

Und wenn es nur wegen der Rede zur Entlassfeier ist.. James E. Ryan gibt seinen Studis am Ende eine eindrucksvolle Botschaft (in 6:40 min) auf den Weg ins weitere Leben mit:
https://yt.oelrichsgarcia.de/watch?v=bW0NguMGIbE

Spoiler: Die erste Frage ist übrigens „Wait – what?!?“

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Hacks: Labortage

Labortage MMXXIII

Wann? 10. bis 12. Nov. 2023
Wo? LABOR e.V. Hackspace Bochum

Bald gibt es mal wieder Gelegenheit zum Austausch: Zuhören, Themen diskutieren, auch einfach mal miteinander quatschen…

Was isses? Das Labor: „Wer bastelt hat Recht“

LogoDas LABOR wurde im Januar 2005 gegründet und fungiert in erster Linie als Ort des Schaffens in einer Community: „Wir entwickeln und benutzen freie Software. Wir löten, ätzen, programmieren Mikrocontroller und basteln Antennen – Kurz: Wir haben den Anspruch mit Technologie Neues und Sinnvolles zu gestalten.“

Die Strukturen des LABORs sind dynamisch. Was in und mit ihm passiert, hängt auch von den Leuten ab, die dort mitmachen. Du willst etwas verändern oder verbessern? Technik ausprobieren oder über deren Einsatzmöglichkeiten lernen und diskutieren? Oder einfach nur Leute kennen lernen, die ebenso technikbegeistert sind wie du? – Dann geh‘ vorbei und mach mit – das LABOR entwickelt sich mit Dir!

Lerne die Regeln, damit du weißt, wie man sie bricht

Wichtiger als Hardware und Equipment sind Menschen, die wissen, wie das alles funktioniert. Das LABOR bietet Vorträge, Workshops und Diskussionen zu den unterschiedlichsten Technologien an.

Die Möglichkeit, Wissen einem Publikum zu präsentieren, besteht dabei natürlich auch für Dich. Interessiert dich ein Thema brennend und möchtest du andere mit deiner Begeisterung anstecken, besteht jederzeit die Möglichkeit, einen Vortrag für dich im LABOR zu organisieren.

Doch auch abseits von Veranstaltungen wird kontinuierlich gebastelt und getüftelt – alleine oder mit anderen. Der ständige Wissensaustausch bei freundschaftlicher Atmosphäre ist dabei die Bedingung für eine stetige Entwicklung: Denn alles, was Dir zeigt, wie die Welt funktioniert, hat hier seinen Platz.

Orga Labortage 2023

Programm

Jede Menge Input und Hands-On-Angebote – das Programm ist schon attraktiv. Hingehen, machen, ausprobieren!

Screenshot Zeitplan

Screenshot Zeitplan

Screenshot Zeitplan

Kosten

Wochenendtickets kosten 21,- EUR, Junghacker:Innen-Wochenendtickets (U18: Muttizettel erforderlich!) kosten 10,- EUR.
Tagestickets kosten für 10,- EUR (Freitag, Samstag) bzw. 5,- EUR(Sonntag).

Unterkunft

Im Labor können wir leider keine Schlafplätze anbieten. In Bochum und Umgebung gibt es aber eine ausreichende Auswahl an Unterkünften. Bitte beachtet auch die Labortage-Pennplatzbörse.

Mehr Infos

https://wiki.das-labor.org

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Robot, wie lieb!

Verliebt in einen Roboter? Das emotionale Verhältnis von Mensch und Maschine

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Wann? Do 7. Dez. 2023 Beginn: 19 h

Wo? Heinz Nixdorf MuseumsForum

Menschen haben seit jeher emotionale Beziehungen zu Tieren und Pflanzen aufgebaut. So lieben einige ihre Hunde und Katzen mit selbstverständlicher Intensität. Doch erscheint uns der Gedanke an eine freundschaftliche oder gar liebende Beziehung zu einem Roboter vollkommen abwegig. Dennoch ist es denkbar.

Prof. Dr. Janina Loh packt aus: Im Vortrag wird eine spezielle Sicht vorgestellt, verbunden mit praktischen Beispielen aus dem Gesundheitswesen, der sozialen Arbeit (Therapie, Betreuung, Pflege) und ganz intimer Robotik.

Mehr Infos und Anmeldung:
www.hnf.de/veranstaltungen/vortraege/date/2023/12/07/cal/event/tx_cal_phpicalendar/verliebt-in-einen-roboter-das-emotionale-verhaeltnis-von-mensch-und-maschine.html

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Bericht von der Sommeruni: Regen, Hamster und Geocaches

Wasserspiele im Süden

Schwarzwald im MorgennebelAugust und morgens schon ein bisschen herbstlich… das war die Sommeruni in Furtwangen.

Jede Menge wilder Regen, motivierte Studentinnen, Praxisprofis, Dozentinnen und das gut organisierte Orga-Team haben uns durch jede Menge Input, Theorie, Praxis, Code, Soft Skills begleitet.

Neben einigen Aha-Momenten hat uns ein Hotelabenteuer beschäftigt, gleich zwei Erkundungstouren den Ort näher gebracht und schon mal Ideen für die Zukunft beschert.

Erstes Fazit: Es hat sich definitiv gelohnt, dabei zu sein :-)

Programmierblöcke und Robotervögel

Im Workshop „Haustierroboter programmieren mit Microcontrollern“ waren die Teilnehmerinnen in diesem Jahr wieder sehr kreativ.
Wir wollten virtuelle Tiere bauen, jede Teilnehmerin konnte sich ihr eigenes Haustier ausdenken und bauen. Mit Unterstützung haben Neulinge und auch diejenigen, die schon programmieren können, am Ende ihr Haustier fertiggestellt und zum Leben erweckt.
Unten auf dem Foto seht Ihr z. B. den Kolibri.

Als Kolibri verkleideter Roboter

Wie sind wir dahin gekommen? Mit einer Matrix, in der wir Eigenschaften pro Tieridee gesammelt haben. Danach haben wir dann daraus die nächste „Konzeptstufe“ gemacht.

Tabelle mit Vorlieben, Bewegungseigenschaft, Kommunikationskanal etc. auf einer Stellwand

Cut. Jetzt erst mal zur Hardware. Neben Calliope mini hatten wir einiges an Lego dabei. Diese Mikrocontrollerplatine wird mit dem Computer verbunden, das gerade selbst erbaute Programm wird übertragen – und los geht’s!

Kleiner RoboterMehr als andere ähnliche Geräte bringt der Calliope Mini bereits in der Grundausstattung viele Sensoren und andere Komponenten mit: Lagesensor, Kompass, Temperaturmesser, Anschlussmöglichkeiten für Krokodilklemmen und sogar eine Option für gewöhnliche Knete könnte man hier ausprobieren.

Während des Kurses hatten wir auch andere Microcontroller und Roboter auf dem Tisch (und dem Fußboden).
Dazu gehörten verschiedene Lego-Roboter (WeDo, NXT, EV3 und Spike Prime), mBot, ROB3RTA, senseBox und Arduino. Und schon kommt die nächste Idee – der nächste Robot wird ein Papagei.

Mit der zusätzlichen Hardware konnten wir nicht nur das 25×25-Display des Calliope nutzen, sondern die Tiere konnten sich real bewegen.

Wie dieser Drache:

Verkleideter Motorblockrechner

Vorsicht Hamster!

Kleiner Roboter mit LED-Feld und PappöhrchenEr kann fahren- wie man sieht, mit seinen Ohren (hellgelb, wer genau hinsieht, erkennt sie rechts auf dem Foto) hören, mit seinen kleinen Augen erkennen, ob ein Hindernis auftaucht und dann umdrehen. Wenn es ihm gut ging, lächelt er. So weit, so gut.

Doch Vorsicht: Bitte nicht streicheln, da wird er böse – und macht ein Häufchen…

Durch den Workshop haben die Teilnehmerinnen grundlegende Programmierprinzipien verstanden. Sie haben die verschiedenen Bauteile des Calliope Mini angesteuert und eigene Programme erstellt. Sie lernten dabei außerdem verschiedene Methoden der Zusammenarbeit in Teams kennen, z. B. ein Daily Standup aus der agilen Welt.
Programmiert wurde online mit Open Roberta, die Programmierumgebung steht immer noch allen zur Verfügung.

Der erste Tag ist zuende

… und der Plan für den Abschluss steht: Wir machen eine Road Show, d. h. wir präsentieren die Ergebnisse dem gesamten Sommeruni-Plenum. Tag 2 bekommt damit noch eine zusätzliche Herausforderung: Bereitet Eure Show vor!

Plakat mit Punktefeedback und Ankündigung Road Show

Geocaching: Up Up Furtwangen

3 Teilnehmerinnen ersteigen den KirchbergNach einem anstrengenden Programmiertag geht es endlich raus an die frische Luft. Wir geocachen. Suchen kleine Boxen mit Hinweisen, die uns am Ende zur Lösung und zum Sieg(?) führen.

Das Erste, was wir lernen: In Furtwangen geht es überall bergan.

Die Drachen sind los: Selbstmanagement und Arbeitsorganisation

Egal, ob Drachen zähmen, Hundemeute lenken oder Hühnerhaufen beruhigen – wer gut mit Menschen arbeiten kann, meistert viele schwierige Situationen. Im Studium, im Nebenjob, im Beruf. Wer schon mal mit einer Gruppe gearbeitet hat, kennt die Frage: Wie kann man gemeinsam vom Problem zur Lösung kommen? Ohne Orientierung wird das schnell chaotisch und nervenaufreibend. Genau das haben wir im Workshop „Drachen zähmen leicht gemacht“ thematisiert.

Mitschrift auf einem Plakat Mitschrift auf einem Plakat
Plakate hängen an einer Wand im Hörsaal

Flipchart mit den Werten„Und was mache ich bei Schwierigkeiten?“

Wir haben uns gemeinsam schwierige Situationen und zähe Zeitgenossen angesehen. Und wir scheuten auch nicht vor den eigenen Grenzen zurück. So haben wir Quellen für neue Motivation gefunden.

Dabei haben wir nicht nur auf Werte (Stichwort agiles Manifest) geblickt, sondern haben gemeinsam Dinge ausprobiert, die im Alltag und in schwierigen Zeiten zu … naja … eben zu schwierig sind. Bzw. zu heikel.

Plakat mit PunktefeedbackDurch den Input, durch praktisches Ausprobieren und durch den Austausch konnten die Teilnehmerinnen Kompetenzen erwerben bzw. verbessern. Dabei standen viele Themen auf der Liste: Planen und Zeitorganisation, kreativ werden mit Gruppen,  Beobachten und Einschätzen von Situationen, Entscheidungen treffen, Lösungen finden in einfachen Konfliktsituationen.

Nach Bedarf der Teilnehmerinnen und anhand von praktischen Beispielen waren wir nah dran und haben auch mögliche Wege vom Workshop in die Praxis vorbereitet.

Die Teilnehmerinnen hatten am Ende jede Menge Handwerkszeug, wie sie Methoden in Gruppen anleiten, Konflikte vermeiden oder kühlen, und wie sie die eigene Rolle in der Gruppensituation klug nutzen können.

Wir haben intensiv geübt, wir hatten Spaß und ernste Momente, wir haben uns die Glücksdrachen zum Komplizen gemacht.

Spontanspaziergang

Viel Zeit in Seminarräumen und vor dem Bildschirm, nach einigen Tagen rauchen die Köpfe; wir brauchen Bewegung. Irgendeine hat die gute Idee, einen Spaziergang zu machen – nicht mal der Regen kann uns abhalten. Und es lohnt sich, wir entdecken die Spielplätze im kleinen Schwarzwaldtal. Und der Wasserspielplatz wird gleich zu unserem Lieblingsplatz.
Wasserspielplatz in der Stadt

Aus 2023 – Vorfreude auf 2024

Die kleine, feine Sommeruni ist für diesmal aus, kein Problem – nächstes Jahr gibt es eine neue Runde :-)
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FFF: Klimastreik

Alle zusammen!

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Das geht nicht weg, die Temperatur steigt immer noch. Die Gegenmaßnahmen sind langsam, es geht insgesamt nur zäh voran. Deswegen: Lasst uns das nochmal alle zusammen auf die Straße bringen!

Ob in Frankreich, Italien oder Myanmar: Weltweit erleben Menschen, wie unsere Lebensgrundlagen zerstört werden – die Klimakrise ist real. Doch anstatt die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, gehen Politik und Wirtschaft in den Verdrängungsmodus und betreiben skrupelloses Greenwashing. Grüne Märchen und Klimareden anstatt echter Emissionsminderungen sind die beliebten Methoden. […] Es muss Schluss sein damit, grün zu sprechen und fossil zu handeln!

Die nächsten fünf Jahre werden vermutlich die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Wir befinden uns mitten in der Klimakrise. Deswegen müssen wir jetzt raus aus Kohle, Öl und Gas, brauchen eine echte Verkehrswende und einen Aufbruch auf allen Ebenen. Nie zuvor war es wichtiger als in diesem Jahr, dass Menschen weltweit für Klimaschutz aufstehen und zeigen, dass ehrliches, schnelles Handeln dringend notwendig ist. Daher rufen wir am 15. September den nächsten Globalen Klimastreik aus!

(Quelle: fridaysforfuture.de)

Mehr Infos:
https://fridaysforfuture.de/klimastreik

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Kommunikation: Respekt für sich und andere

Schluss mit Spielchen

Wenn es darum geht, Respekt und Geltung zu erlangen, sind die Spielarten der Menschen mannigfaltig. Vom Kleinmachen der eigenen oder anderen Personen über vermeintlich wohlmeinende Ratschläge bis hin zu pessimistischen Warnungen begegnen uns alle denkbaren Varianten. Schnell ist man unfreiwillig im Spiel des Dramadreiecks (Täter – Opfer – Retter). Nur Reflexion und Klarheit über das eigene Verhalten können vor unliebsamen Spielen schützen.

Die häufigsten Spiele

  • Mir hilft ja keiner: Aufmerksamkeit und Respekt erreichen, indem man gleich von sich aus die Opferrolle einnimmt.
  • Freu dich nicht zu früh: Ein Kommunikationsspiel der Pessimist:innen. Erzählt man etwas Positives oder ist man glücklich und berichtet über einen Erfolg, reagieren sie skeptisch. Man stellt noch beim Erzählen fest, dass das Gegenüber die Freude nicht teilt. Wer dieses Spiel spielt, versucht, sich als Ratgeber Respekt zu verschaffen und mit vermeintlicher Lebenserfahrung Aufmerksamkeit zu bekommen.
  • Ich bin blöd: Typische ist das Kleinmachen, z. B. „Ich bin ja nur ein kleines Rädchen im großen Getriebe“, „Was kann ich schon beitragen?“ … Wer sich so selbst zum Opfer macht,  erzeugt das Bild eines Gegenspielers, einer Täterin oder eines Täters. Darauf erscheint oft ein:e Retter:in, nämlich jene, die Verständnis zeigen und dem vermeintlichen Opfer eine Schonbehandlung einräumen. Besonders fies: Der in seine Rolle gezwungene Täter macht sich auch bei den Retterinnen unbeliebt, wenn er hart durchgreift.
  • Du bist blöd: Diese Person sucht Fehler und Makel bei den anderen und hält sich nicht zurück, lautstark darauf hinzuweisen. Während es Außenstehende schockiert, bringt es bei wiederholter Anwendung Betroffene in Verlegenheit, erzeugt bei ihnen Scham und verletzt sie. Auslöser ist hier, andere kleiner oder dümmer darzustellen, um selbst größer oder klüger zu wirken.

Psychologischer Hintergrund

Verschiedene Hintergründe identifizierte der Psychiater Eric Berne in den 1960er-Jahren. Er hörte aktiv zu und versuchte, sich ein Bild von der Person zu machen. Dabei entdeckte er verschiedene Zustände, aus denen heraus Menschen kommunizieren und agieren.
Berne fand heraus, dass in jedem Menschen ein Zustand steckt, der ihn prägt. Nach außen gibt der Mensch meist den rationalen Erwachsenen-Zustand oder den lehrenden, zurechtweisenden Eltern-Zustand vor. Bernes Analysen zeigen, dass diese Rollenspiele aus der Gewohnheit, aus dem Kindheits-Ich heraus entstanden sind, in der Regel nicht hinterfragt werden und dass sie immer nach dem gleichen Muster ablaufen.

Wie umgehen mit Spielchen?

Wenn man ein Spiel hinter einem Verhalten vermutet oder bereits durchschaut habt, kann man die agierende Person ansprechen. Respektvoll. So kann man deutlich machen, dass man bereit für direkte Aussagen ohne Verstellen ist. Fragen, was der Person wichtig ist und welche Lösung sie vorschlägt, helfen oft ebenfalls.

Klar ist, es handelt sich um das Verhalten des Gegenübers, man muss selbst nicht mitspielen. Den Blick zu schärfen ist der erste Schritt. Schwieriger wird es, den Blick auf sich selbst zu richten und zu hinterfragen, welche Spiele man anderen gegenüber selbst einsetzt und was man damit erreichen möchte.

Mehr Details dazu im PDF: Respekt, wer’s richtig sagt! Schluss mit Spielchen

Quelle: Business Village / PDF zum Buch von Iris Zeppezauer „Bei allem Respekt! Wie Sie durch Klarheit ganz natürlich Ansehen gewinnen“.

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Lesenlernenhelfen

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Wissenschaftliche Studien belegen, dass die Leseleistung vieler Schüler:innen in den letzten Jahren stark abgenommen hat.

Dagegen kann man was tun!

MENTOR setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit Leseproblemen oder sprachlichen Defiziten von ehrenamtlichen Lesementor:innen gefördert werden. Zu Zeit sind bundesweit ca. 13.000 Mentor:innen im Einsatz, der Bedarf steigt.

Werde doch vielleicht Lesementorin und begeistere Kinder für das Lesen. Das stelle ich mir sehr, sehr erfüllend vor.

Für Schulen, Institutionen und Verbände gibt es auch was zum Mitmachen. Eltern finden hier auch Interessantes.

Mehr Infos
https://mentor-bundesverband.de

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Hacken, spielen, Talks. Motto: „Hostile takeover“

Geekend

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Schon letztes Jahr fand ein Geekend statt. Wegen großem Erfolg soll dies wiederholt werden. Fühlt Euch herzlich eingeladen.

Wann? 3. bis 5. Nov. 2023

Wo? Aalen Aaccelerator

Motto „hostile takeover“

Es ist geplant, ein paar schöne Tage zum gemeinsamen Austausch zu verbringen, zu hacken und ein paar tollen Talks zu hören (ggf. geben).

Was uns auch schon zum Thema Talks führt. Letztes Mal war als Talks eine tolle Mischung aus verschiedenen Bereichen vertreten, was super war und bei allen toll ankam – wer noch eine Idee hat und einen Talk halten möchte (im Optimalfall mit Streaming), kann das im CfP-Link einreichen.

Es kommt Besuch vom C3WOC ? und es wird auch ein VOC ??, eine Lounge ? sowie ein POC für DECT Telefone ☎ geben.
Wenn Interesse besteht, kann auch eine Colo ? bereit stehen.

Schlafmöglichkeiten ? sind in Planung, um aber die Größe des Events und vor allem die benötigten Schlafplätze abschätzen zu können, klickt euch bitte ein [Ticket buchen ?]. Man kann auch schon am 2. Nov. 23 zum Aufbauen anreisen, dies gerne auch im Ticket ankreuzen.

Zusatzeinladung: Gerne auch dem Maakerspace Aalen beitreten ⌨

Bei Fragen jederzeit per Matrix an @luca:aalen.space oder per mail an info(bei)lucalutz.org wenden.

Die Organisierenden freuen sich auf eine tolle Zeit!

Mehr Infos und Anmeldung

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Kreidestaub: Lehramtsausbildung geht besser

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Der Verein Kreidestaub hat sich zum Ziel gesetzt, die Ausbildung zu verbessern und das Lehramt Richtung Zukunft zu denken. Seit 2013 kommen Lehramtsstudis zusammen und überlegen, wie eine „gute Schule“ aussehen kann. Das geschieht mittels der praktischen Umsetzung von Ideen und Projekten, und zwar ergänzend zum Studium.

Lehramtsfestival 2023

Beim Lehramtsfestival des Vereins findet man schon einiges auf der Agenda: Im Fokus steht die nachhaltige Entwicklung, die Lehrkraft wird als Lernbegleitung verstanden. Good bye Frontalunterricht :-)

300 Teilnehmende waren dieses Jahr in Bochum dabei, u. a. der Mathe-Youtuber Daniel Jung und eine Expertin aus Finnland, Marjo Kyllönen. Sie hat ihrem Vortrag zum phänomenbasierten Lernen mitgebracht: Kids suchen sich hier selbst ein Problem aus und untersuchen bzw. bearbeiten das; die Lehrkraft begleitet den Weg der Kids zur Lösung.

In verschiedenen deutschen Uni-Städten bietet Kreidestaub verschiedene Seminar für angehendes Lehrpersonal an: Praxis, Ideen, Innovation.

Beispiele aus dem pädagogischen Labor

Beispiel: „Lernreise“, ein Seminar von Studis für Studis, in einem geschützten Rahmen auszuprobieren. Dabei wird versucht, verschiedene Fragen zu beantworten: Was macht eine gute Schule aus? Wie können sich Schulen weiterentwickeln? Welche Fähigkeiten müssen Lehrkräfte haben? Als Themengerüst stehen hier Vielfalt, Inklusion, Digitalisierung, Ganzheitlichkeit, Individualisierung und Demokratieerziehung auf der Liste. Die Reise geht dann gemeinsam und deutschlandweit durch 5 Schulen, die beispielhaft, besonders innovativ oder in anderer Weise ausgezeichnet sind.

Noch ein Beispiel: „Let’s Play Schule“, bei dem eine angehende Lehrkraft eine Schule quasi auswählt und dort Unterricht übernimmt. In Tandems wird dabei im „Mini-Kollegium“ ihre Arbeit reflektiert. Der Unterricht dort erfolgt jahrgangs- und fächerübergreifend. Die Lehrkräfte der Schule gewinnen Zeit, um selbst auch an der Entwicklung ihrer Schule zu arbeiten.

Mehr Beispiele:
www.kreidestaub.net/p%C3%A4dagogisches-labor

Standorte

Der Verein hat seinen Sitz in Berlin und z. B. in NRW die Standorte Bochum, Münster, Köln und Osnabrück.

Mehr Infos

www.kreidestaub.net
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Sommeruni für Informatik und Ingenieurwissenschaften: Restplätze in Bremen

Blockkurse im August: Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni

Wann? 16. bis 31. Aug 2023
Wo? Uni Bremen

Offen für Studentinnen und Interessentinnen aller Fächer! Mit Credits!

Anmeldung und mehr Infos unter www.ingenieurinnen-sommeruni.de und www.informatica-feminale.de.

Bei den Sommeruniversitäten für Frauen in Informatik und Technikwissenschaften sind Last-Minute-Plätze in folgenden Kursen frei:

Block 1: Mi 16. bis Fr 18. Aug. 2023

  • Regenerative Design – co-create the world with intelligent solutions
  • Spring im Einsatz
  • Praxiskurs Linux
  • Datenschutz und Datensicherheit – Grundkurs
  • Wenn wir Maschinen unsere Vorurteile beibringen – KI und ihre Schattenseite für unsere Gesellschaft

 

Block 1 und 2: Mi 16. bis Sa 19. Aug. 2023

  • Einführung in Java

 

Block 2: Sa 19. Aug. 2023

  • Regenerative Design 2 – Business Models for a Circular Economy
  • Standpunkte vertreten – Gesprächsstrategien für den Unialltag

 

Block 3: Mo 21. bis Mi 23. Aug. 2023

  • Life Cycle Assessment and Life Cycle Costing
  • Photovoltaik – Strom aus der Sonne
  • Radar-Sensorik auf einem Arduino
  • QM I – Grundkurs Qualitätsmanagement: QM-Methoden in Entwicklung, Produktion und Beschaffung
  • Sprachverarbeitung – Verfahren und Anwendungen
  • Selbstmanagement & Lebensbalance! Entdecke Deine Potentiale!
  • Unstuck Yourself – Akademische Projekte in technischen Fächern meistern

 

Block 4: Do 24. bis Fr 25. Aug. 2023

  • Effizienz im Gebäude
  • Netzwerk- und Hardwarelabor
  • QM II – Aufbaukurs Qualitätsmanagement: Agile Prozessentwicklung
  • Klar hab‘ ich was zu verbergen! Digitale Selbstverteidigung und Datensouveränität für mich und andere
  • Programming for Data Analysis and Statistics with R
  • Data analysis of renewable energy resources
  • Introduction to Internet of Things
  • Innere Stärke finden – Empowerment für Deine berufliche Laufbahn
  • Beruf und Berufung – Workshop für Nachwuchswissenschaftlerinnen

 

Block 6: Mo 28. bis Do 31. Aug. 2023

  • Hack your CAD models! Grundlagen des Computer Aided Design (CAD) mit FreeCAD und Python / Hack your CAD models! Foundations of Computer Aided Design (CAD) with FreeCAD and Python
  • QM III – Zertifikatskurs Qualitätsmanagement: Agile Projekte im QM. Zertifikatsprüfung „Applied Agile Quality Master“

 

Orga

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.
Dazu gibt es noch ein umfangreiches Rahmenprogramm.

Die Teilnahme für Studentinnen kostet einmalig 40,- EUR für 3 Wochen Kurse und Rahmenprogramm. Berufstätige zahlen 40,- EUR pro Tag.
Durchgängig wird kostenlose Kinderbetreuung angeboten.

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ditact_Eröffnung 21. Aug + Restplatzbörse

Online: Start der summer studies

Bild Summer Studies

Wann? 21. Aug 2023 um 12:30 h

Wo? Unipark Salzburg & online

Die offizielle Eröffnung der ditact women’s IT summer studies 2023 wird auch dieses Jahr wieder online übertragen.

Es sind alle recht herzlich dazu eingeladen – be part of IT! Die Eröffnung ist sowohl am Unipark als auch online öffentlich und kostenfrei zugänglich, um eine Anmeldung über unsere Webseite wird dennoch gebeten.

Keynote

Als Keynote-Speakerin wird Prof. Dr.in phil. Mag.a phil. Astrid Weiss über das Thema „Not that kind of a computer scientist?! Über Multidisziplinarität, akademische Werdegänge und Roboter“ sprechen und der Frage nachgehen, wie wir die Interaktion mit einer Technologie, die sich über die Zeit durch ihre Nutzung verändert und einen hohen Grad an Personalisierung für unterschiedliche Nutzer:innen verlangt, vorausplanen können.

In einigen ditact Kursen sind außerdem noch Kursplätze frei, die Sie sich noch bis zum 31. Juli über unsere Restplatzbörse sichern können. Mehr Infos dazu gibt es auf unseren Social Media Kanälen (Facebook, Instagram, Twitter) und natürlich auf der ditact Webseite.

Lecture Series: öffentlich und kostenfrei!

11 Vorträge rund um die Digitalisierung & IT stehen dieses Jahr am Unipark Salzburg zur Auswahl. Alle Vorträge sind für die Öffentlichkeit zugänglich und kostenfrei. Zwei Vorträge finden dieses Jahr online statt:

  • Nicht/Binäre Welten- Eine Einführung in GPT-3 und Aussichten in Kunst
  • Achtung Verwechslungsgefahr…
  • online: Medical Visualization
  • Green IT & Sustainable Innovation
  • Personal Branding
  • online: Feministische KI
  • UX Design & KI
  • Quo vadis „Digitale Grundbildung“?
  • Was sind OER?- Berufsbild Frau – Diskussion der Generationen

Mehr Infos

Restplatzbörse: https://ditact.ac.at/event/Ditact-2023/course

Eröffnung: https://ditact.ac.at/course/2492-unipark-er-ffnung-ditact-2023

Das Team vor Ort freut sich auf Sie und Dich!

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VDI-Kongress: Frauen im Ingenieurberuf

Motto Raumfahrt

Screenshot

Das VDI-Netzwerk lädt ein.

Wann? 15. und 16. Sep. 2023
Wo? Bremen

Worauf kann man sich freuen?

  • Fachvorträge z. B. zu den Themen „Astronautinnen“, „Mond-Orion“ und „Klimaneutralen Fliegen“
  • Soft-Skill-Workshops wie „Schlagfertigkeit“ und „Sexismus am Arbeitsplatz“
  • 3 Exkursionen im Vorprogramm: Bremen erkunden
  • Dr.-Wilhelmy-VDI-Preis, der an bis zu 3 Ingenieurinnen verliehen wird, deren Dissertationen eine besondere Bedeutung haben für den Technikstandort Deutschland
  • Treffen der Teilnehmerinnen des VDI-WoMentorING Programms, die ein Alumnae-Netzwerk gründen werden

Teilnahmebeiträge
VDI-Mitglied:                  149,- EUR
VDI-Studierende:             69,- EUR
VDI-WoMentorING:       kostenlos

Mehr Infos

Programm: www.vdi.de/fileadmin/pages/vdi_de/redakteure/netzwerke_aktivitaeten/dateien/Kongress_FIB_2023_Bremen_Programm.pdf
Website: www.vdi.de/aktivitaeten/netzwerke/frauen-im-ingenieurberuf/kongress-der-frauen-im-ingenieurberuf

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Sommeruni in Bremen: August

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Einladung zur Informatica Feminale und zur Ingenieurinnen-Sommeruni:

Wann? 16. bis 31. Aug. 2023
Wo? Uni Bremen

Die internationalen Sommeruniversitäten für Frauen in den Technikwissenschaften laden nach Bremen ein:

  • 26. Informatica Feminale
  • 15. Ingenieurinnen-Sommeruni

Zwei Sommerunis, ein Campus

Das Angebot richtet sich an Studentinnen aller Fächer und Hochschulen sowie Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind.

Die Sommerunis umfassen Fachinhalte der Technikwissenschaften wie Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Architektur, vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Es werden rund 50 Lehrveranstaltungen zu aktuellen Fachthemen sowie zu interdisziplinären Themen angeboten. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. Thematischer Schwerpunkt ist Nachhaltigkeit mit dem Fokus auf Ökologie und soziale Wirkung der Technologien.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

Teilnehmerinnen kommen aus dem In- und Ausland. Auch Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen. Die Informatica Feminale und die Ingenieurinnen-Sommeruni verstehen sich als Netzwerke für Frauen. Es findet ein Austausch über technische und soziale Veränderungen statt, die uns täglich begegnen und die wir als Technikerinnen mitgestalten.

Zusätzlich bieten Exkursionen zu Forschungsinstituten, technischen Unternehmen sowie zu Kulturinstitutionen interessante Eindrücke vom Land Bremen und dem Nordwesten Deutschlands.

Verschiedene Firmen und Institutionen werden sich im Laufe der drei Wochen vorstellen und Kontakte zu engagierten Studentinnen oder neuen Mitarbeiterinnen suchen.

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 40,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für einen Aufenthaltszeitraum von drei Wochen. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 40,- EUR pro Tag (falls möglich). Studentinnen können Reisestipendien bekommen. Beide Sommerunis können kombiniert werden.
Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Mehr Infos

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