Ich hab ja in der Zeitung schon mal ein bisschen Werbung für derlei Veranstaltungen gemacht, hier nun, „wie es wirklich“ ist:
http://kleinerdrei.org/2014/09/mein-erster-hackathon
Danke für den Linktipp, Diana!
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Ich hab ja in der Zeitung schon mal ein bisschen Werbung für derlei Veranstaltungen gemacht, hier nun, „wie es wirklich“ ist:
http://kleinerdrei.org/2014/09/mein-erster-hackathon
Danke für den Linktipp, Diana!
Maria
Ich habe einen Tipp bekommen, und den möchte ich nicht für mich behalten. Lest doch mal:
http://versorgerin.stwst.at/artikel/aug-23-2014-2210/schlechte-laune-20
Anlass für den Artikel war eine Studie, die Forscher der New Yorker Cornell-University Anfang Juli veröffentlichten, in der sie herausfinden wollten, ob und wie sich die Nutzung sozialer Medien auf die Stimmung der User auswirkt. Der Artikel ist recht kritisch.
Übrigens: Es gibt noch mehr Artikel der „Versorgerin“, vielleicht findet Ihr da was, was Ihr der Zeitung empfehlen könnt?
Maria
In Essen findet am 12. Nov 2014 ab 9 h die mittlerweile siebte MINT-Botschafterkonferenz teil. Diesmal mit einer Premiere: MINTtube startet. Die FOM (früher: „Fachhochschule für Oekonomie und Management“) ist die – nach eigener Aussage – größte private Hochschule Deutschlands. Veranstaltungsort ist das Oktogon auf Zollverein, sehr stylish. Die GI findet Ihr dort auch. Was noch? Ach ja, das Programm…
Begrüßung durch ein paar honore Herren (s. Flyer):
Nach dem MINT-Netzwerk-Mittagstisch folgen dann weitere Programmpunkte, u.a.
Anmeldung
Anmelden könnt Ihr Euch per Email an gabriele.teuber-koehler(bei)mintzukunftschaffen.de oder per Fax an (030) 212 30-959. Anmeldeschluss: 31. Okt. 2014.
Mehr Infos unter
www.mintzukunftschaffen.de/uploads/media/MINT_Botschafterkonferenz_2014.pdf
www.fom.de/aktuell/veranstaltungskalender/2014/7-mint-botschafterkonferenz.html
Maria
Aus meinem Posteingang…
The International Mathematical Union IMU has prepared a new women in maths website which was launched by IMU president Ingrid Daubechies at ICWM in Korea.
Launch Of new international Women In Maths website
In March 2013 the Executive Committee of the International Mathematical Union (IMU) approved the establishment of an Advisory Group for Women in Mathematics, charged with creating and overseeing a section of the IMU website entitled Women in Mathematics (WiM). Opportunities for women vary widely from country to country and a main aim is to enhance the participation of women in all mathematical communities. The new WiM site has been launched at the International Congress of Women Mathematicians on August 12th just prior to the International Congress of Mathematicians, at the address www.mathunion.org/wim.
The site includes information about organizations, people, events, resources and initiatives of interest to women mathematicians world-wide. In order to maximize the usefulness of this site, suggestions from the community are welcome. Indeed, advice concerning items for inclusion is important to the Advisory Group.
The Advisory Group may be contacted at info-for-wim(bei)mathunion.org.
Maria
Aus meinem Posteingang…
The Anita Borg Systers Pass-It-On (PIO) Awards honor Anita Borg’s desire to create a network of women technologists helping one another. The cash awards, funded by donations from the Systers Online Community and others, are intended as means for women established in technological fields to support women seeking their place in the fields of technology. The program is called „Pass-It-On“ because it comes with the moral obligation to „pass on“ the benefits gained from the award.
Pass-it-on Award applications are open to any woman over 18 years old in or aspiring to be in the fields of computing. Awards are open to women in all countries and range from $ 500,- to $ 1.000,- USD.
Applications covering a wide variety of needs and projects are encouraged, such as:
Nächster Bewerbungsschluss: Mi 15. Okt 2014 (11:59 PM UTC-7)
Mehr Infos:
http://anitaborg.org/awards-grants/pass-it-on-awards-program
Na, dann bin ich mal gespannt, wer von Euch auf der Award-Gewinnerinnen auftaucht!
Maria
Aus meinem Posteingang…
Der Countdown für den Call for Papers der WoMenPower 2015 läuft.
Einsendeschluss: 8. Sep 2014
Veranstaltung: 17. Apr 2015
Wer in Sachen Karriere und Arbeitsleben von Frauen und Männern in Deutschland mitdiskutieren will, sollte sich mal den WoMenPower-Kongress zur HANNOVER MESSE ansehen. Mehr als 1.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchen Jahr für Jahr den Fachkongress engagierter Frauen und Männer aus Unternehmen, Organisationen und Netzwerken, um über Karrierefragen, Erfolgsstrategien und innovative Arbeitsformen zu diskutieren. Damit ist der Karriere-Convent der größte seiner Art in Deutschland.
Mitmachen
Um das Programm so interessant und ausgewogen wie möglich zu gestalten, ruft das WoMenPower-Team interessierte Referenten/innen dazu auf, sich mit Beiträgen zu den Kernthemen der WoMenPower 2015 aktiv zu beteiligen. Das Motto 2015 lautet: „Impulse aufnehmen. Erkenntnisse gewinnen. Erfahrungen austauschen.“
Formular und Teilnahmebedingungen unter www.womenpower-kongress.de.
Bei Rückfragen: womenpower(bei)messe.de
Maria
Aus meinem Posteingang…
Unterstützung für Mütter auf dem Weg in die Selbständigkeit
Unter dem Motto „Die beste Arbeitgeberin der Welt“ startete am 1.9.2014 ein neues Unternehmen: die MUnternehmerinnen. „Nach unserer Erfahrung“, sagt MUnternehmerin Barbara Budrich, „gibt es viele Mütter, die sehr gern ins Berufsleben einsteigen möchten. Und darunter sind noch einmal viele, die gute Ideen für ein eigenes Unternehmen haben und die die Unabhängigkeit des selbständigen Arbeitens sehr zu schätzen wissen.“ Dabei geht es nicht darum, möglichst schnell im DAX notiert zu sein. Es geht darum, sich den Weg in die Selbständigkeit zuzutrauen und dabei kompetent und professionell begleitet zu werden.
Erwarten können gründungswillige und selbständige Mütter von den MUnternehmerinnen Tipps, Beratung, Austausch, Checklisten, White Papers, ein großes Netzwerk von Expertinnen und Experten, die durch den Steuerdschungel begleiten, beim Marketing unterstützen oder sogar Kundschaft vermitteln. Das Versprechen lautet: „Die MUnternehmerinnen helfen: mit Coaching, mit Motivationshilfen, beim Papierkram … und bei allem, was Dir Angst macht!“
Die MUnternehmerinnen
Seit Jahrzehnten bearbeitet Barbara Budrich im Rahmen ihrer Verlagsarbeit Themen Frauen- und Geschlechterforschung und hat dazu zahlreiche Bücher wie auch Zeitschriften publiziert. Nun wendet die Unternehmerin dies praktisch. Gemeinsam mit ihrer Geschäftspartnerin Nike Roos (Roosige Zeiten Marketing) und der Schweizer Unternehmerin Bettina Kreissl Lonfat (Agence Philosophique) setzt sie dieses Unternehmen auf, um Müttern den Weg in die Selbständigkeit zu erleichtern.
Mehr Infos:
www.MUnternehmerinnen.de
Maria
Nachdem es ja schon länger internationale Teilnehmerinnen und Dozentinnen gibt, kommt jetzt noch ein Projekt dazu.
Bremer IF im Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahr
Die Informatica Feminale hat eines der geförderten Projekte im Ideenwettbewerb des Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahres erhalten. Im Fokus stehen wissenschaftlicher Austausch und professionelles Networking von Informatikfachfrauen: Studentinnen und Dozentinnen aus der Türkei werden in den Sommerstudien 2014 und 2015 der Universität Bremen teilnehmen.
Mehr Infos:
www.informatica-feminale.de
www.if.uni-bremen.de
www.deutsch-tuerkisches-wissenschaftsjahr.de/das-wissenschaftsjahr/ideenwettbewerb/deutsche-projekte
Maria
Für Euch an der Uni Freiburg entdeckt…
Nachhaltigkeitskonferenz im Oktober 2014 in Freiburg
Der Sustainability Summit 2014 bringt Forscherinnen und Forscher sowie Expertinnen und Experten aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Ökonomie, Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften zusammen. Sie alle sollen sich zu den anstehenden Fragen der Nachhaltigkiet austauschen. Ziel ist, die verschiedenen Disziplinen zu verbinden und so den Bedarf der Gegenwart zu ermitteln und zu klären, wie Bedürfnisse gedeckt werden können. Künftige Entwicklungen und das Leben künftiger Generationen sind dabei stets im Blick zu behalten.
Hintergrund: Die Uni und 5 Fraunhofer Institute aus Freiburg haben beschlossen, ihre Kraft zu bündeln, indem sie das neue Center for Sustainability Research einrichten. Kernthemen sind: Nachhaltige Materialien, Energie und „Resilienzingenieurwesen“.
Veranstaltungstermin: 13. – 14. Okt. 2014
Anmeldung: ab 21. Aug. 2014
Der Summit findet im Kongresszentrum Konzerthaus in Freiburg statt. Konferenzsprache ist Englisch.
Das Konferenzprogramm ist in 6 Themen eingeteilt:
Eingeladen sind:
Tja, zu den Gebühren/Kosten/Preisen hab ich leider nix gefunden… Sonst klingt der Summit aber durchaus interessant, wie ich finde.
Mehr Infos unter www.sustainability-summit.org.
Maria
Aus meinem Posteingang…
(btw: Das mit den „Freundinnen“ in der Anrede muss der UX-Kollege aus dem Süden wohl noch lernen… ;^)
„Liebe Freunde der begreifbaren Interaktion,
ich bin Thomas, einer der Kuratoren der push.conference.
Über die push.conference
Wir bringen dieses Jahr am Fr. 10. & Sa. 11. September wieder über 400 Leute in der Alten Kongresshalle von München zusammen, um sich über User Experience Design und Creative Coding auszutauschen.
Ein paar erste Headliner sind Ben Fry (Co-Founder Processing), Daniel Burka (Prototyper bei Google Ventures), Josh Carpenter (Virtual Reality Researcher von Mozilla), Lauren McCarthy (Interaction Artist) oder Razan Sadeq (Experience Researcher).
Call for Ladies
Im Rahmen dessen bieten wir allen Frauen aus dem Interaction-Bereich die Möglichkeiten, in Form eines Lightning Talks die Bühne zu erobern. Jede Dame, die etwas zu sagen hat und das auch gerne tut, kann sich gerne ab sofort bei uns melden.
Bewerbungsschluss ist der 5. September. Die Konferenzsprache ist englisch. Mehr Infos auf der offiziellen Bewerbungsseite:
http://push-conference.com/2014/program/ladies-call
Ich freue mich auf zahlreiche Beteiligung.
yours digitally
—–
Thomas Gläser
http://www.thomasglaeser.de „
Wer Spaß daran hat, sich auf hohem Niveau auszutauschen, sollte sich mal Summer Schools ansehen. Nicht nur in Amerika gibt es interessante Angebote, aber dort sind die Summer Schools quasi zu Hause und entsprechend weit verbreitet. Die Treffen dauern etwa zwei bis sechs Wochen, Profs und Studis nehmen teil und diskutieren ein oder mehrere Fachthemen.
Oft braucht es dafür…
Internationale Sommerschulen für Studis aus Europa, Israel und aus der Türkei findet Ihr beim ECE (European Campus of Excellence). Auch der DAAD (dt. akademischer Austauschdienst) fördert den Austausch auch finanziell, z. B. durch das „Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden“ – PROMOS: https://www.daad.de/hochschulen/ausschreibungen/13502.de.html
Mehr Infos
Maria
Aus meinem Posteingang…
Am 28.Nov. 2014 findet in Karlsruhe zum ersten Mal die Veranstaltung „zur Bedeutung und Positionierung von Frauen im Wirtschaftsleben und in der Arbeitswelt der Zukunft“ statt. Sie richtet sich an alle Interessierten, an Frauen und insbesondere auch an einstellende, führende, entscheidende Männer. Neben der Karrieremesse gibt es Workshops, interaktive Vorträge etc.
Ziel des Karrieretreffens ist, Impulse und Anregungen zu geben. Die WoMenCONNEX setzt die Arbeitswelt der Zukunft in den Fokus, in der Frauen selbstbewusst ihre Rolle einnehmen und Frauen und Männer gleichermaßen Verantwortung übernehmen. Wie wir wissen, sind Frauen hervorragend qualifiziert, hoch motiviert und verbinden fachliches Know-How mit persönlichen Kompetenzen, die die Wirtschaft entscheidend prägen und voranbringen werden. Das soll in Zukunft besser genutzt werden!
Zielgruppe sind Frauen und Männer aus der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Verwaltung: Angestellte, Hochschulabsolventen*innen, Berufs(wieder)einsteiger*innen, Selbstständige und Freiberufler*innen. Sie können sich hier mit Vertreter*innen von Unternehmen und Personalverantwortlichen austauschen.
Mehr Infos unter
www.womenconnex.de
Kurzcoachings
Studienabschluss, Karriere ankurbeln, Berufseinstieg oder Wiedereinstieg: Bei Kurzcoachings von 15 Minuten treffen die Interessentinnen auf erfahrene Coaches, die ihnen Denkanstöße und Tipps zu ihrer persönlichen Fragestellung geben. Auch für Leute, die gerade mit einer qualifizierten Berufsausbildung starten.
Gesonderte Anmeldung: Ab Juli 2014 findet Ihr auf der Website eine detailierte Übersicht der Themen und Coaches, für die Ihr Euch anmelden könnt.
Programm
Für mich sind erst mal die Workshops am interessantesten, deswegen hier ein paar Themen:
Prof. Dr. Jutta Rump spricht in ihrem Vortrag „Gender Balance – Wege aus dem Verteilungskampf“ darüber, wie Unternehmen zu einer ausgewogenen Personalpolitik kommen. Seit 2007 gehört sie laut dem Personalmagazin zu den „40 führenden Köpfen des Personalwesens“ und zu den acht wichtigsten Professorinnen und Professoren für Personalmanagement im deutschsprachigen Raum. Sie ist Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE), einer wissenschaftlichen Einrichtung der Hochschule Ludwigshafen. In ihren Studien und Büchern stellt die Wissenschaftlerin dar, wie die Arbeitswelt im Jahr 2030 aussehen könnte.
Dr. Peter Modler ist Experte zum Thema Frauen in Führungspositionen. Der Unternehmensberater hält einen Vortrag mit dem Titel „Frauen sind Aliens. Männer auch. Berufliche Konflikte, Erfolg und der Friede der Geschlechter.“ Bekannt ist Modler unter anderem durch sein Buch „Das Arroganz Prinzip“ (das Buch kann ich Euch empfehlen).
Schließlich noch ein bisschen mehr Prominenz: „Zwei Frauen – Zehn Fragen“: Prof. Dr. Rita Süssmuth und Verena Robrecht von der Bosch Rexroth AG diskutieren; sich das anzuhören, könnte interessant werden.
Workshops:
www.womenconnex.de/workshops.php
Aussteller:
www.womenconnex.de/ausstellerverzeichnis.php
Außerdem gibt es am Abend die Gelegenheit zum Networking – Achtung: gesonderte Anmeldung!
Anmeldung und Kosten
Viele verschiedene Tickets kosten zwischen 19,- EUR für Messe, Kongress und Workshop inkl. Lunch für Studies (Frühbucherrabatt) und 170,- EUR mit dem Networking-Event am Abend inkl. Snacks für Normalverdienerinnen (ohne Frühbucherrabatt).
Frühbucherrabatt bis: 31. Aug. 2014
Alle Preise und Anmeldung unter
www.womenconnex.de/tickets.php
Maria
Einreichen: Kongressbeitrag
Der Startschuss für den 12. Fachkongress WoMenPower am 17. Apr. 2015 im Rahmen der HANNOVER MESSE ist gefallen: Der Call for Papers ist raus. Das Motto lautet: „Impulse aufnehmen. Erkenntnisse gewinnen. Erfahrungen austauschen.“ Aufgerufen sind interessierte Referenten*innen, sich mit Beiträgen zu den Kernthemen aktiv zu beteiligen:
Einsendeschluss: 8. Sep.2014
Bewerbungsformular mit genauerer Themenaufteilung und mehr Infos unter www.womenpower-kongress.de.
Mitmachen: Umfrage zu Berufs- und Karrierethemen
Der WoMenPower-Kongress widmet sich aktuellen Themen zu arbeitspolitischen Trends, Karriereperspektiven und Erfolgsstrategien, Unternehmens- und Führungskultur sowie innovativen Konzepten der Wirtschaft zur besseren Integration von Arbeitswelt, Karriere und Familie. Um diese Trends zu analysieren, führt WoMenPower mit der Witten School of Management eine Umfrage durch. Auch die Fragen zur Bewertung der Kongressorganisation sind hier integriert – wer nicht teilgenommen hat, kann das in einem Kommentarfeld vermerken. Die Teilnahme erfolgt anonym. 2014 sind folgende Themen vertreten:
Antworten könnt Ihr online geben – als Teilnehmerin der Konferenz oder als Interessierte an Fragen der Führungskultur. Deshalb ist Eure Mitwirkung gefragt (auch Männer dürfen antworten).
Umfrageschluss: 31. Aug. 2014
Ich hab die Umfrage mitgemacht und fand sie ziemlich gut – nach den Umfragen, die mir in der letzten Zeit so begegnet sind!
Ergebnisse der Umfrage vom Vorjahr:
http://files.messe.de/001-14/media/downloads/aussteller/ergebnisse-der-vierten-umfrage-zu-womenpower.pdf
Maria
Das Softwaretechnik Forum vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) wird 10 Jahre alt. „Anwender beraten Anwender“ ist das Konzept des 2005 gestarteten Forums. Auf dem Forum beleuchten Anwender- und Fachvorträge aktuelle IT-Herausforderungen: Das Stuttgarter Softwaretechnik Forum (SSF) richtet sich an IT-Verantwortliche. Referenten aus der Praxis präsentieren 2014 ihre Entwicklungen und Erfahrungen.
„Im Fokus des SSF stehen diesmal die Auswirkungen von IT-Trends wie Big Data und Cloud Services auf die Themen Stammdatenmanagement und Informationsqualität, IT- und Datenintegration sowie Enterprise Search. Indem das Stuttgarter Softwaretechnik Forum jedes Jahr drängende Herausforderungen aufgreift, hat es sich als fester Bestandteil des IAO-Veranstaltungskalenders etabliert“, so Anette Weisbecker, Leiterin des Geschäftsfelds Informations- und Kommunikationstechnik am Fraunhofer IAO und stellvertretende Institutsleiterin.
Termin: 14. und 15. Okt. 2014
Frühbucherrabatt: 12. Sep. 2014
Im Detail
Die Tage können unabhängig voneinander gebucht werden.
Das Ziel ist, dass die Teilnehmer durch das Forum aktuelle Themen verstehen, spezifische Konzepte entwickeln sowie passende IT-Systeme auswählen und einführen können. Eine Fachausstellung mit Anbietern aus den verschiedenen Themengebieten ergänzt das Vortragsprogramm.
Mehr Infos: www.ssf.iao.fraunhofer.de
Maria
Technische Assistenzsysteme sollen Lebensqualität auf dem Land sichern
Das Kooperationsnetzwerk „Service-Assistent zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen im ländlichen Raum“ (ServaLink) geht in die zweite Phase. Die in ServaLink zusammengeschlossenen Unternehmen und Institutionen stellen sich den Herausforderungen des demografischen Wandels insbesondere im ländlichen Raum. Hier wirkt sich die ohnehin geringere Bevölkerungsdichte stärker auf die Tragbarkeit der Infrastruktur aus. Jüngere Menschen wandern wegen Ausbildung und Beruf ab. Ohne umfassende Einrichtungen der Versorgung und tragfähige Netzwerke der Unterstützung wird das Leben auf dem Dorf im Alter beschwerlich.
Im Netzwerkprojekt „ServaLink“ werden deshalb technologische Innovationen entwickelt, die die Versorgung im ländlichen Raum auch in Zukunft sicherstellen sollen. „Technische Assistenzsysteme können einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Lebensqualität auf dem Land zu erhalten“, erklärt Prof. Dr. Benno Kotterba, Geschäftsführender Vorstand des iAQ Instituts für Assistenzsysteme und Qualifizierung e. V. (iAQ). „Wir arbeiten im Netzwerk an Lösungen, um die dörfliche Infrastruktur zu verbessern und vor allem Menschen auch mit zunehmendem Alter ein selbständiges Leben zu Hause zu ermöglichen.“
Ziel von ServaLink ist es, Systeme für die Bereiche Health Monitoring und Homecare, Unversehrtheit und Zugangssicherheit, Mobilität und Bewegungsfreiheit, Begegnung und persönlichen Ausstausch sowie Haushalt, Haustechnik und Versorgung zu entwickeln. Ergänzt werden die technischen Lösungen durch vernetzte Angebote aus Dienstleistung und Beratung.
Mehr Infos:
www.servalink.de
www.iaq-hd.de
Maria
2014, es ist Mai, ich bin mittlerweile zum 5. Mal bei der SEACON. Hmmm… wird das nicht langweilig? Immer dieselben Themen (Agilität), immer dieselben Leute (meist: große Jungs), immer derselbe Ort (irgendwo in der Nähe von Bahnhof Dammtor).
Ha!
Und doch hab ich wieder was Neues entdeckt. Zuerst mal die Keynote am Donnerstagmorgen. Dennis Gastmann startete früh in der Technikbranche, aber als IT-ler stellte er sich als „talentfrei“ heraus… C64 und C128 standen zu Hause, als er klein war, doch das Schülerpraktikum bei Pool Computer in Osnabrück machte ihm klar, dass das nicht seine Karrierelaufbahn werden wird. Er hat die Grafikkarte zwar eingebaut, aber gleich darauf leider, leider abgebrochen. So wurde es nix mit der IT-Karriere. Jetzt ist er beruflich Fragensteller und so passt er ganz gut ins Programm der SEACON. Denn da geht’s ja auch viel um Kommunikation und um Antworten, die man braucht.
Dennis Gastmann kennt man aus der Reihe „Mit 80.000 Fragen um die Welt“, was man aus dem Nachtprogramm vom NDR und bzw. vom Digitalkanal der ARD kennen könnte. Lustig. Und auch klug. Bei der Keynote hatten wir erst mal Spaß mit der Frage, wie man Bollywoodstar wird: Sonnenbrille ist wichtig. Cool gehen. Und Tanzen. Und Schauspielern auf Hindi. Das erste geht. Das zweite auch. Der Rest… nun ja… dafür braucht man wohl Talent.
Interessant war, wie einfach die Fragen waren (sog. „Kinderfragen“). Diese Einfachheit lässt sich durchaus als Prinzip auf die IT übertragen, überall da, wo man Antworten braucht. Je einfacher die Frage, desto tiefer kommt man ans Eingemachte. Und vermeidet Fehlinvestitionen für Funktionen und Software, die so doch keiner braucht.
Mit Satire will Dennis Gastmann „auch ernste Themen aufschließen“, wie er sagt. Mit objektiver Berichterstattung – ohne dass er vorab bewertet. Die Filme, die er mitgebracht hatte, haben den Saal zum Lachen gebracht. Die Erläuterungen hatten aber durchaus auch etwas Bitteres, z. B. beim Kuklux-Klan oder an der Grenze zu Nordkorea. Großes Kino!
Das Buch zu den Fragen haben ich für Euch mal rezensiert: Fragensteller und Tramper – Mit 80.000 Fragen um die Welt
Danach ging’s mit der Konferenz so richtig los.
Als erstes habe ich „Beispiele statt Algorithmen“ erklärt bekommen. Die Vortragenden stellten das Modellieren auf eine Weise vor, die es vereinfacht, mit dem Anwender/Stakeholder die Anforderungen zu besprechen (s. den Artikel aus der OBJEKTspektrum 6/2012 „Beispielhaft gut modelliert: Exemplarische Geschäftsprozessmodellierung in der Praxis„).
Als Grundlage betrachtet man dabei die Gestaltung von Software als Lernprozess und Kommunikation mittels Modellen. Ein kostenfreies Tool auch für kommerziellen Einsatz für diese Art des Modellierens kann man sich unter www.openmodels.at ansehen. Das Tool kann:
Verschiedene Modelle bilden dann zusammen verschiedene Perspektiven ab. Sie lassen sich durch Referenzieren in Beziehung setzen und verbinden. Diese Art von Modellierung ist auch erfolgreich eingesetzt worden für den eigenen Arbeitsprozess der Vortragenden, also für die Softwareentwicklung (inkl. Freigaben und so weiter). Übrigens empfahlen die Herren, die Modelle bzw. das Tool an die Wand zu beamen und in einem gemeinsamen Workshop zu erstellen.
Die Session war gut, es gab eine rege Diskussion aus dem Auditorium heraus. „Nimmt der Kunde dann das einfache Modell oder das BPMN-Modell ab?“ – „Was kann der Kunde überhaupt auf der abstrakten Modellierungsebene validieren?“
… wow, die Zeit ist schon um? Sehr kurzweilig, die 3/4 Std verging wie nix.
Check-In im Meeting
Später ging es in einem anderen Vortrag – oder eher Kurzworkshop – um „Lean Meetings“. Das ist hier nicht der Standardbegriff, sondern Markus Wittwer hat ihn für seine Zwecke definiert. Also Achtung beim Nachgoogeln, anderswo ist das anders defniert. In dieser Session lag der Fokus auf den Werkzeugen für Meetingmachende und Meetingteilnehmende.
Dazu begann Markus Wittwer mit dem „Check-In“.
Ziel dabei ist, mehr Präsenz aller Teilnehmenden im Meeting zu erzeugen. Wittwer nennt das „Container trennen“. Ich würde es einfach Umschalten nennen. Es geht darum, einen Rollenwechsel vorzunehmen, bewusst oder unbewusst. Ungefähr so: Ein Teilnehmer kommt gerade aus einer anderen Sitzung, in der er etwas Unangenehmes erfahren hat, eine Teilnehmerin hat abends einen wichtigen Termin und muss die ganze Zeit daran denken, und die Chefin hat ihren Sohn in den Kindergarten gebracht, stand im Stau und ist spät dran. Und – wummss! – beginnt das Meeting. Da ist es gut, die Leute erst mal abzuholen und ihre Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu lenken. Das braucht etwas Zeit, keine Frage. Dafür geht es nachher um so besser (schneller, zielgerichteter…).
Wer das Meetings moderiert oder leitet, beginnt dabei selbst (um das Eis zu brechen und die Stille). Wie funktioniert’s? Man stellt kurz und gezielt eine oder zwei Fragen. Wir haben das direkt in Kleingruppen ausprobiert. Und das ging so:
Danach ist der Boden bereitet für die weitere Arbeit. Und natürlich ist es so, dass die Fragen entscheidend sind, die man da stellt. Je nach Gruppe, Thema und Umständen, also bitte gut überlegen!
Nach der ersten Übung haben wir eine 2. Übung angehängt: Achtsamkeit. Und das ging so:
Man könnte das noch weiterführen, das Prinzip ist klar. Hält man sich an die Empfehlung, entsteht mehr Präsenz in der Gruppe, die Arbeit macht mehr Spaß und die Arbeit danach erfolgt effizienter.
Durch eine persönliche Ebene der Fragen („Wie geht es Ihnen gerade?“) bekommt man eine persönliche Atmosphäre, die ein gegenseitiges Verständnis erst ermöglicht und die Leute für die folgende Diskussion offener werden lässt. Natürlich muss die Gruppe dazu eine gewisse Offenheit aufbringen.
Die Check-In Checkliste enthält Tipps für gute „Checks“
Eine Frage, die man sich im Meeting stellt, und eine Frage, die man stellen sollten:
Im Laufe des Meetings kann die Meetingleiterin oder -moderatorin Handlungsimpulse setzen, z. B. wie in der klassichen Moderation eine Punkteabfrage machen lassen o.ä. oder auch vorschlagen, eine Pause zu machen oder das Fenster zu öffnen.
In der üblichen Meetingkultur passiert es leicht, dass man aneinander vorbeiredet. Das haben wir als Übung auch ausprobiert. Und zwar haben wir dazu Duplosteine gestapelt. Jedes neue Thema ergibt einen neuen Stein, kann man tatsächlich so „begreifbar“ machen (oder man visualisiert es anders, z. B. durch Striche auf einem Flipchart). Hilft gegen das Verirren in 1000 Themen. Achtet man einmal darauf und führt die Übung durch, macht man dadurch sichtbar, dass oft gar keine wirkliche Kommunikation zustande kommt. Nur eine Aneinanderreihung von Aussagen.
Und dann gab es noch genug Gelegenheit zum Netzwerken (Stichwort: Pausen, Catering, Kickerturnier). Und das in einer „angenehm familiären Atmosphäre“ (Zitat vom Feedbackboard). Verlässlich jedes Jahr mit Candy-Bar (njammm). Und das Schöne an der SEACON ist, es vermischt sich alles. Aussteller sind Vortragende, Vortragende Teilnehmerinnen, alle können Gestalter der Konferenz sein. Das macht Spaß.
Und dann… haben wir noch mit Lego gespielt :-)
Mehr Eindrücke von der SEACON gibt’s auch in dem Artikel „Land unter und zwei gute Tage“ (Konferenzbericht in OBJEKTspektrum 4/2014):
http://www.sigs-datacom.de/uploads/tx_mwjournals/pdf/seacon_OS_04_14_1Lnx.pdf
Noch mehr Links:
Maria
Es gibt ein paar neue interessante Nachrichtenfeatures. Nachrichten, die nach dem Lesen beim Empfänger bzw. der Empfängerin gelöscht werden.
Slingshot (dt. Zwille, Schleuder): Was auf dem Empfangsgerät sichtbar sein soll, muss angeklickt werden, so dass ich als Sendende weiß, ob/wer meine Nachricht gesehen hat.
Snapchat und Snapchat Stories: Bilder und Videos, die nur für eine kurze Zeit (max. 10 Sekunden) sichtbar sind und dann automatisch vom Empfängergerät verschwinden sollen.
Yo: Das Wort „Yo“ verschicken, als Text, aber auch zum Hören. Z. B. „Yo“ wenn während der WM ein Tor geschossen wird. Da ist also Kreativität gefragt. Aber Achtung: Die App ist schon gehackt, siehe www.heise.de/mac-and-i/meldung/Yo-App-schon-gehackt-2236433.html.
Links
Dank an die aktuelle Stunde für die Idee:
www1.wdr.de/fernsehen/aks/rubriken/angeklickt/angeklickt-slingshot100.html
Maria
Aus meinem Posteingang…
Bis Ende Juli 2014 läuft noch die Umfrage „Was Frauen wollen – Wünsche und Anforderungen von Frauen an potenzielle Arbeitgeber“. Die Umfrage ist von den Veranstaltern der women&work erstellt. Es werden dringend noch ein paar Stimmen gesucht. Mitmachen dauert ca. 5 – 10 Minuten:
www.q-set.de/q-set.php?sCode=DXMNGQHFYYTB.
Ziel der Umfrage ist es, valides Datenmaterial zu bekommen, um – genauer als bisher – sagen zu können, was Frauen von potenziellen Arbeitgebern erwarten und welche Kriterien ihnen wichtig sind, wenn sie über die Attraktivität eines Arbeitgebers urteilen.
Mit dem bereits vorhanden Datenmaterial können die Veranstalter dann noch besser mit einigen Mythen zum Thema „Frauen und Karriere“ aufräumen, die als Rollenstereotype, Gender Bias und tradierte Rollenbilder durch die Medien geistern.
In diesem Jahr wird die bundesweite Befragung in Kooperation mit dem „Wirtschaftsweiber e.V.“ durchgeführt, dem einzigen Netzwerk lesbischer Fach- und Führungskräfte, denn insbesondere der erstmalige Vergleich der Aussagen von heterosexuellen und lesbischen Frauen soll weitere Hinweise für ein zielführenderes Diversity Management in Unternehmen geben. Daten hierzu existieren bisher nicht. Diese Informationen sind aber durchaus auch relevant, wenn es um das komplexe Thema der Förderung weiblicher Karrieren in Unternehmen geht.
Also macht bitte mit und streut die Umfrage auch in Euren Netzwerken.
Kolleginnen, Freundinnen und Bekannte, Ehefrauen, Mütter und Töchter, Studentinnen und Absolventinnen, Frauen aller Altersgruppen, Berufsbranchen und Bildungsebenen können und sollen sich gern an der Umfrage beteiligen.
Die Ergebnisse der Umfrage werden an die Unternehmen kommuniziert und in Webinaren weitergegeben, um die Lücke zwischen Erwartungen von Frauen an Unternehmen und vermeintlichen Wünschen, die die Unternehmen sich dazu vostellen, zu verringern.
Maria
Liebe Frauen, es sind tatsächlich noch Plätze zu bekommen. Bei der informatica feminale in Freiburg (da isses auch um die Kurse drumherum sehr schön) gibt es zwei Kurse, die ich hier gern nochmal besonders bewerbe…
Anmeldung:
www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/kursregister-anmeldung.html
Besser Entscheiden
Das Thema des ersten Kurses ist in jeder Phase der Karriere ein echter Klassiker: Vom Studium über den Berufseinstieg bis hin zum Aufstieg gibt es immer wieder etwas zu entscheiden. Allein oder mit anderen, entweder mit einem Entscheider oder im Team.
Beispiele für Entscheider sind Euer Prof, die Leute, bei denen Ihr Euch beworben habt und die im Vorstellungsgespräch vor Euch sitzen. Später dann der Chef, die Chefin oder sogar der Vorstand, natürlich auch die geschätzte Kundschaft.
Entscheidungen im Team können die Architektur, das Vorgehen (Scrum? V-Modell?) oder die bevorzugte Zielgruppe der Software betreffen. Oder sich um die Frage drehen, wer übernimmt welche spannnende/langweilige Aufgabe. Oder was Euch sonst noch so einfällt.
Wie geht das? So:
Geschickter Arbeiten
Der zweite Kurs dreht sich um Selbstmanagement und konstruktive Zusammenarbeit.
Teamarbeit und eigenverantwortlich Erfolge erarbeiten – so macht der Job Spaß. Angefangen von Argumentationshilfen bis hin zum Aufbau von Hochleistungsteams gibt es jede Menge Lösungen für immer wiederkehrende Fragen. Im Kurs werden die Teilnehmerinnen mit etwas Theorie, etwas mehr Psychologie und jeder Menge Methoden, die ausführlich in Übungen ausprobiert werden können, Hilfe für ihre täglichen und sporadischen Herausforderungen bekommen.
Wie geht das? So:
Für beide Kurse gilt, dass sie interessant und unschlagbar günstig sind. Außerdem macht das Lernen viel Spaß. Und unter Gleichgesinnten gibt es sicher auch jede Menge Austausch über Themen und Erfahrungen.
Hier geht’s zur ausführlichen Kursbeschreibung:
… und zur Anmeldung:
www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/kursregister-anmeldung.html
Maria
Die Talent-School am Fraunhofer-Institutszentrum Schloss Birlinghoven bietet Jugendlichen in diesem Jahr spannende Einblicke in die Welt der Wissenschaft. Vom 15. bis 17. Okt. 2014 forschen sie zusammen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an aktuellen Themen aus Informatik und Mathematik. In drei Workshops können 30 Schülerinnen und Schüler der 9. bis 13. Jahrgangsstufen selbst programmieren, experimentieren und kreativ werden.
Interessierte Schülerinnen und Schüler bewerben sich bis zum 4. Sep. 2014 mit Lebenslauf und Motivationsschreiben. Die Onlinebewerbung ist ab sofort möglich.
Das Ziel der Fraunhofer-Talent-School ist, junge Talente zu fördern und für technische und naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Initiative „Komm mach MINT“ des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit.
Im Kurs „Das selbstfahrende Auto“ bauen und steuern die Kids LEGO-MINDSTORMS-Roboter, die eigenständig zum Ziel navigieren. Dabei lernen sie verschiedene Verfahren zur Orientierung und Navigation kennen, um sie an ihren selbstgebauten Fahrzeugen auszuprobieren. Wie man Software für neue Produkte so gestaltet, dass jeder sie sofort bedienen kann, lernen die Jugendlichen im Workshop „User Centered Technology Design“. Der Kurs wird größtenteils auf Englisch gehalten, so dass hier ausschließlich Talente mit Sprachkenntnissen ihre Chance haben. In „Mathematik für die Praxis“ setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit alltäglichen Anwendungen auseinander, die ohne Mathematik nicht denkbar wären – seien es Wettervorhersagen, Stauprognosen oder Musik im MP3-Format.
Bei „Talents meet Experts“ können die Jugendlichen die Forscherinnen und Forscher der ansässigen Institute mit ihren Fragen löchern und viel über Berufswege und Berufschancen in Informatik und Mathematik erfahren.
Aus allen eingehenden Bewerbungen werden 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählt. Die Teilnahmegebühr von 80,- EUR enthält die Kosten für Übernachtung, Verpflegung, Rahmenprogramm und die Fahrten zwischen den Veranstaltungsorten. Die Jugendlichen werden rund um die Uhr durch pädagogisch geschultes Personal betreut.
Mehr Infos unter
www.izb.fraunhofer.de/talentschool
Maria