meccanica 2011

meccanica

Die Einladung zur meccanica feminale ist eingetrudelt:

Nun ist es bald so weit: Wir freuen uns sehr, dass die 2. „meccanica feminale“, die Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebiete Maschinenbau und Elektrotechnik vom 23.2. – 27.2.2011 bei unserem neuen Kooperationspartner, der Universität Stuttgart, auf dem Campus Vaihingen ausgerichtet wird.

An 5 Tagen bieten wir über 30 Kurse, Seminare und Workshops an:

  • zur fachlichen Weiterbildung auf hohem Niveau,
  • zur persönlichen Weiterbildung und
  • mit viel Raum für neue Kontakte und zum Netzwerken.

Ab sofort steht unser Kursprogramm online und Anmeldungen nehmen wir über unsere Homepage www.meccanica-feminale.de gerne entgegen. Es wäre toll, wenn Sie für die „meccanica feminale“ in Ihrem Netzwerk Werbung machen.

Mehr Infos:

Frauen selten im Chefsessel

WebsiteDie deutschen Chefs sind weiterhin mehrheitlich männlich. Das ist das Ergebnis der Analyse „Frauen in Führungspositionen“ der Hoppenstedt Firmeninformationen. Der Anteil der weiblichen Topmanager steigt zwar stetig, aber zäh. Seit 1995 werten die Experten für Wirtschaftsinformationen dafür den Bestand der eigenen Firmendatenbank aus, darin 300.000 der größten deutschen Unternehmen. Die Grafik (Quelle: Hoppenstedt) zeigt den Verlauf von 1995 bis 2010.

Quelle: Hoppenstedt

November 2010… Frauen in Deutschland haben beste Voraussetzungen für einen Platz in der Leitungsebene. So scheint es jedenfalls: Das Land wird von der ersten Bundeskanzlerin regiert, die Ministerin für Arbeit und Soziales ist Mutter von sieben Kindern und ihre Kollegin im Bundesministerium für Familie ist mit 33 Jahren die jüngste Ministerin im Kabinett. Trotzdem hat Deutschland beim Thema „Frauen in Führung“ immer noch viel Entwicklungspotenzial. Gute Ausbildung und erstklassige Abschlüsse an der Uni allein reichen nicht. Frauen bleiben seltene Exemplare in den Chefetagen vieler deutscher Unternehmen. Ganze vier Frauen sind derzeit in den Vorständen von DAX-30-Konzernen und damit an der Spitze der Pyramide.

Männer und nicht mal eine Handvoll Frauen

Seit Beginn der Auswertungen hat sich schon etwas verändert. Der Frauenanteil im oberen und mittleren Management ist von 8 Prozent auf rund 20 Prozent gestiegen. Der Grund ist hauptsächlich der, dass Frauen in kleinen und mittleren Unternehmen mehr und mehr in der Chefetage angekommen sind. Im Topmanagement von Großunternehmen mit mehr als 20 Millionen Umsatz sieht es anders aus: Der Anstieg von drei auf rund sechs Prozent ist erkennbar, doch gerade die Topunternehmen setzen nur selten auf weibliche Führungsstärke. In der letzten Analyse der Hoppenstedt Firmendatenbank vom März 2010 war Barbara Kux, Vorstandsmitglied der Siemens AG, noch eine wahre Rarität im Segment der DAX-30-Unternehmen. Mittlerweile kann sie sich über drei weitere Kolleginnen freuen: Siemens hat mit Brigitte Ederer eine weitere Frau in den Vorstand berufen und auch SAP und E.ON setzen mit Angelika Dammann und Regine Stachelhaus den positiven Trend fort.

Wo stecken die Wenigen?

Klassische Frauenbereiche sind und bleiben das Personalwesen, Finanz- und Rechnungswesen sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Im Finanz- und Rechnungswesen zum Beispiel finden sich laut der Analyse über 72 Prozent der Frauen in leitender Funktion. Dabei handelt es sich vor allem um kleine und mittelständische Unternehmen. Die wenigsten leitenden Frauen sind mit sechs Prozent in der Forschung und Entwicklung zu finden. Derselbe Trend zeigt sich im Branchenvergleich: Mit einem Anteil von nicht mal 14 Prozent auf Entscheiderebene bilden die Energieversorger das Schlusslicht.

Vermutliche Gründe

Die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf spielt sicher auch eine Rolle: Die Daten zeigen, dass der Frauenanteil bei den 20- bis 30jährigen Führungskräften noch rund 25 Prozent beträgt, bei den 30- bis 40jährigen aber auf ca. 17 Prozent absackt und dann für jede Altersdekade weiter abnimmt.

Neben dem Alter gibt es Unterschiede in der regionalen Verteilung. In den neuen Bundesländer und in Berlin sind Frauen im Topmanagement stärker vertreten. Nördliche Bundesländer wie Niedersachsen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Bremen stehen dagegen schlecht da. Das gute Abschneiden der neuen Bundesländer ist historisch bedingt. So war der Anteil berufstätiger Frauen in der ehemaligen DDR konstant hoch. Zudem überwiegen dort kleinere Firmen und Familienunternehmen.

Hoppenstedt: Analyse Frauen in Führungspositionen

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SciMento in Hessen

WebsiteSciMento ist ein von den hessischen Universitäten Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Kassel und Marburg angebotenes Mentoringprogramm zur Förderung von Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Unter dem Begriff „MentoringMorphose“ will das Projekt helfen, den eigenen Weg in der Wissenschaft zu finden.

Das Gruppenmentoring SciMento-hessenweit fördert Wissenschaftlerinnen der hessischen Universitäten mit dem Ziel, diese auf eine wissenschaftliche oder wissenschaftsnahe Laufbahn vorzubereiten. Die Finanzmittel kommen vom hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Das Projekt startete 2005 und wird wegen Erfolg auch im Jahr 2011 fortgesetzt.

Bewerbung

Voraussichtlich ab Februar 2011 können sich Interessierte für das SciMento-hessenweit-Programm bewerben. Teilnahmeberechtigt sind Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften der hessischen Universitäten und kooperierender Einrichtungen. Neben einem auszufüllenden Onlinefragebogen sind ein tabellarischer Lebenslauf, ein kurzes Abstract des Forschungsprojektes/-vorhabens sowie ein Motivationsschreiben (max. eine DIN A4-Seite) notwendig. Genaue Termine findet Ihr auf der Website.

Mehr Infos: www.scimento.de

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Kurse buchen: meccanica feminale 2011 in Stuttgart

Logo Das ist die Frühjahrshochschule für Studentinnen und Fachfrauen aus dem Maschinenbau, der Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen  Die 2. meccanica feminale findet in Kooperation mit der Universität Stuttgart vom 23.-27. Februar 2011 (Mittwoch bis Sonntag) am Campus Stuttgart-Vaihingen statt. Das Kursprogramm ist zur Anmeldung freigeschaltet.

Mehr Infos: www.meccanica-feminale.de

Wir freuen uns auf eine „meccanica feminale“ in Stuttgart mit Dank an die Hauptsponsoren Daimler AG, Robert Bosch GmbH und Deutsche Telekom AG für die Unterstützung. Übrigens: Die meccanica feminale ist ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Informatica Feminale 2011 – Call für BaWü

Juli im Süden
Ab in den Süden! Es gibt garantiert wieder gute Betreuung, eine familiäre Atmosphäre, erstklassige Veranstaltungen – von Dir? Hier kommt der Call.

Logo Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen gibt es auch wieder 2011. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben für die informatica feminale Baden-Württemberg an der Hochschule Furtwangen.

  • Beitragsschluss für den Call for Lectures: 31.01.2011
  • Entscheidung durch das Programmkomitee: 03.02.2011
  • Termin für die Sommerhochschule: 26.07. – 30.07.2011

Themenwünsche: Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, werden Kursangebote insbesondere zu folgenden Themen gesucht:

  • Programmierung in Java, #, Web-Programmierung
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Test-Driven-Development
  • 3D-Visualisierung mit Open GL
  • Computergrafik/Digitale Bildbearbeitung
  • Arbeitsmethoden
  • Semantic Web, Web Services, Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Schreiben von Abschlussarbeiten
  • Grundlagen aus Mathematik, Physik und Informatik

Andere Themen werden selbstverständlich auch gern genommen.

Mehr Infos: www.informatica-feminale-bw.de
Call: www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/call-for-lectures.html

Übrigens: Die Sommerhochschule ist ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Informatica Feminale 2011 – Call für Bremen

September im Norden

Die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik ein, Lehrangebote für die 14. Informatica Feminale einzureichen. Die bundesweite Sommeruniversität wird vom 05. – 16. September 2011 im Fachbereich Mathematik und Informatik veranstaltet.

Angebot einreichen

Bis zum 31. Januar 2011 können Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen. Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden können. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein bundesweit zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen.

Jobforum

Interessierte Personalverantwortliche weisen wir besonders auf das gemeinsame Jobforum der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni am 07. September 2011 hin. Daneben bestehen während der Sommeruniversität vielfältige Gelegenheiten zum Austausch mit Informatikabsolventinnen aus dem ganzen Bundesgebiet.

Die Informatica Feminale ist ein Ort des Experimentierens, um neue Konzepte im Informatikstudium zu entwickeln. Zugleich zielt sie auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und auf die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.

Weitersagen

Bitte machen Sie auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf den Call for Lectures aufmerksam.

Erläuterungen und das Anmeldeformular finden Sie unter www.informatica-feminale.de/Sommerstudium/Call/

Weitere Infos: Maya Schulte
Kompetenzzentrum Frauen in Naturwissenschaft und Technik der Universität Bremen, FB 03, Postfach 330440, D-28334 Bremen, Germany
Tel: +49-421-218-64471
email: m.schulte(bei)uni-bremen(punkt)de
http://www.meta.uni-bremen.de

Sommeruni für Ingenieurinnen

Studienangebote aus Elektrotechnik und Produktionstechnik/ Maschinenbau & Verfahrenstechnik
29.08.-09.09.2011
3. bundesweites Sommerstudium in der Universität Bremen
http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de

 

DITA 2011 – 1. Deutsche Informatikerinnentagung

DITA 2011

Am 07. und 08. März 2011 veranstalten die Universität Stuttgart und die RWTH Aachen, unterstützt durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg (MWK), die 1. Deutsche Informatikerinnentagung. Zielgruppe der Tagung in Stuttgart sind Professorinnen sowie Bereichs- bzw. Abteilungsleiterinnen der Informatik sowie angrenzender Disziplinen aus dem deutschsprachigen Raum.

Das Ziel ist, viele Wissenschaftlerinnen der Informatik und verwandter Gebiete zusammenzubringen, um neue Kooperationen und Netzwerke anzustoßen.

Unter den Dachthemen „Green IT“ und „Cloud Computing“ rufen die Veranstalterinnen zur Einreichung von Beiträgen (Full Paper mit max. 12 Seiten und Abstract mit 300 Wörtern für Poster) auf. Um ein möglichst breites Spektrum an Themen abzudecken und die wissenschaftliche Bandbreite der Informatikerinnen in Deutschland in ihrer Heterogenität abzubilden, sind Einreichungen aus allen Bereichen der Informatik willkommen, die in Bezug zu einem der beiden Themen stehen und deren Einfluss auf die verschiedenen theoretischen und angewandten Themengebiete der Informatik behandeln.

Einreichungsschluss für Papers und Abstracts: 15. Dez. 2010

Mehr Infos zur DITA 2011: www.deutsche-informatikerinnentagung.de

FiNuT-Tagung 2011 – macht mit

FiNuTiljaDie FiNuT 2011 tagt wieder in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen (www.lja.de).

2. – 5. Jun. 2011 (Himmelfahrt)

Bei Anreise am Donnerstagnachmittag und Abreise am Sonntagmorgen kosten Unterkunft (Doppelzimmer) und Verpflegung (vier Mahlzeiten) 150,- EUR. Für Anmeldungen nach dem 1. Mai 2011 wird ein Aufschlag erhoben. Kinderbetreuung ist nach Voranmeldung möglich.

Frau kann alternativ auch für 110,- EUR von Freitag bis Sonntag oder von Donnerstag bis Samstag kommen. Außerdem sind Unterstützungen nach finanziellen Möglichkeiten von fifty-fifty e.V. (der Vorbereitungsverein von Köln und Bonn) und auf vorherigen Antrag hin möglich.

Programm

Beiträge aus Eurer Arbeit, zu einzelnen Fachthemen oder kultureller Art, aber auch weiterhin zu den Bedingungen, unter denen eine Organisation von Frauen in Naturwissenschaft und Technik möglich ist, sind jederzeit willkommen. Drei bis vier Räume, zum Teil mit Beamer und Laptop, stehen zur Verfügung. Bitte meldet diese möglichst bis zum 22. Dezember 2010 an: cleibrock (at) lidis (pünktchen) de. Damit ist dann ein Programmüberblick möglich und es wird über verschiedene Listen eingeladen.

Bei dieser Tagung können kein Honorar und keine Fahrtkosten gezahlt werden. Es gelten also für Teilnehmerinnen und Referentinnen die gleichen Bedingungen.

Anmeldung

Auch einfache Anmeldungen mit An- und Abreisezeit sowie einer Postadresse (für die Teilnahmeliste) sind ab sofort bei „cleibrock (at) lidis (punkt) de“ möglich.

Wo?

In Altenkirchen, das liegt zwischen Koblenz, Hennef und Siegen. Da gibt es auch einen Bahnhof, der im Bahncomputer unter Altenkirchen (Westerwald) zu finden ist.

Aktuelle Infos wie immer unter http://finut.net/finut2011.html (und allgemeine Infos unter http://finut.net).

Ingenieurinnen im Mittelpunkt

… nämlich mitten in Deutschland, in Kassel.

Tagung 2010Hallo zusammen,

vom 12.-14.11.2010 findet in Kassel die Jahrestagung des dt. ingenieurinnenbundes statt. Vielleicht hat die eine oder andere ja Interesse daran. Anbei das Programm, eine Anmeldung ist online unter www.dibev.de möglich.

Themen

  • Technische und naturwissenschaftliche Inhalte: Einblick in die Arbeitswelt von Ingenieurinnen, Blick über den Tellerrand oder genereller Einblick für Nachwuchsingenieurinnen, Erweiterung des eigenen Horizontes
  • Der sorgfältige Umgang mit der Umwelt: Ingenieurwissenschaften ermöglichen, den Umgang mit der Umwelt zu verändern und verbessern – und bieten viele interessante Aufgabenfelder für Ingenieurinnen
  • Die eigene Situation, sei es Stressabbau oder der (Wieder-)Einstieg in die Arbeitswelt: Persönliches Veränderungspotenzial erkennen, die eigene Darstellung optimieren und eigene Fähigkeiten ausbauen
  • Netzwerken: persönlicher Austausch über die eigene Situation oder die generelle Situation von Ingenieurinnen im Berufsleben
  • Förderung von Interesse bei Mädchen und Frauen für den MINT-Bereich: Praktische technische Anwendungen zum Kennenlernen, Gespräche mit erfahrenen Ingenieurinnen und ein spezieller Solarworkshop für Schülerinnen (dieser richtet sich explizit an Töchter der Teilnehmerinnen, deren Freundinnen und Kasseler Schülerinnen).

Gern könnt Ihr die Info auch weitergeben!

Viele Grüße,
Augen-Logo Dorothee

St(r)ick-Schuhe

USB-HülleWer bei uns im MiaDeRoca Shop bestellt und im Bestellformular informatica feminale angibt, bekommt eine gehäkelte USB-Stick-Hülle kostenlos dazu – im Bild sieht man ein paar mögliche Kombis, individuelle Farbwünsche sind möglich, gehäkelt wird von mir in 100% Schurwolle. Der kleine Schuh misst ca. 7,5 x 4 cm, der größere Schuh misst ca. 9 x 4,5 cm.

Das Angebot ist gültig bis zum 15. November 2010.

Die Schuhe habe ich als Teil des eBooks-Adventskalender entwickelt  – www.miaderoca.com/de/handarbeiten-diy-20/anleitungen-sets-22/ebook-anleitung-gehaekelter-adventskalender-christl-272.html.

Sie waren letztes Jahr bereits beliebtes Geschenk bei diversen Weihnachtsfeiern. Während sich die Einen den Häkelschuh an den Christbaum hängten, haben Andere wie ich den Schuh als Hülle für den USB-Stick verwendet. Seither verlier ich keinen Stick mehr, auch wenn er hinten am Gerät hängt, vorne neben der Tastatur wartet die quietschbunte Hülle und lässt mich nicht vergessen, die wertvollen Daten wieder einzupacken.

USB-SchuhMiaDeRoca betreiben wir seit 2007 – hier bieten wir Produkte an, die es nicht überall gibt. Ein Großteil davon wurde regional handgefertigt im Alpenraum (zwischen Monaco und Wien bzw. München und Ljubljana), überall wo wir vor Ort die DesignerInnen und ProduzentInnen besucht haben und die Fertigung auch begutachtet haben, haben wir das auch im Shop angegeben (weil „Made in Germany“ kann ja gleich mal wer sagen…).

Der Shop: www.miaderoca.com/de

SockeAugen-Logo Regina

Salzburger IdeenPS: Ich hab das Ganze natürlich auch getestet – und muss sagen: Mit diesen bunten Wollsocken ist es viel schwieriger, sein Technikzubehör zu vergessen. Und wieso sollte ich meine Akkus im Winter frieren lassen, ist ja auch nicht nett ;-) Maria

2010 GHC zum ersten Mal in Indien

7. bis 9. Dezember 2010

GHC 2010 IndiaJe eine Grace Hopper Celebration of Women in Computing findet sowohl 2010 in den USA als auch in Bangalore in Indien statt. Die Programmausweitung nach Asien ist ein erster Schritt zur Vision einer weltweiten Community von Frauen in der Informationstechnologie. Deanna Kosaraju (Vice President of Programs) hat ein Team von Technikfrauen in Bangalore aufgebaut, die sich ums Programm kümmern.

Was ist die GHC?

GHC 2010 IndiaDie GHC ist eine Konferenzreihe, die es seit einigen Jahren in Amerika gibt. Sie stellt Karriere- und Forschungsinteressen von Frauen in der Informatik in den Fokus. Hochrangige Profis aus Industrie, Wissenschaft und öffentlichen Einrichtungen präsentieren ihre Arbeit. Außerdem gibt es Sessions, die sich mit der Rolle der Frau in technischen Arbeitsgebieten beschäftigen. Diese Arbeitsgebiete liegen in der Informatik, der Informationstechnologie, in der Forschung und im Ingenieurwesen. Karriere- und Führungsthemen werden ebenfalls angeboten.

Bisher hat sich bereits Vieles auf den Konferenzen ergeben: Gemeinsame Projektvorhaben, Netzwerke, Mentoring und eine deutlichere Sichtbarkeit der Errungenschaften von Frauen in der Informatik. Die GHC ist ein Programm des Anita Borg Institute for Women in Technology.

Und in diesem Jahr ist es soweit: 2010 ist das erste Jahr, in dem die Konferenz nach Indien exportiert wird. Besonders angesprochen sind natürlich die indischen Fachfrauen.

Postersession:  Call-For-Participation

Die Postersession ist eine Plattform, um das eigene Forschungsvorhaben öffentlich darzustellen. Konferenzteilnehmer und -teilnehmerinnen können mit den Ausstellern und Ausstellerinnen diskutieren. Darüberhinaus ist das eine hervorragende Möglichkeit, Ideen und Ergebnisse, die für ein Arbeitspapier nicht ausreichen, schon einmal bekannt zu machen. Alle Themen, die sich im Bereich der Informatik bewegen, sind willkommen. Auf der ACM-Website gibt es Vorschläge, wie ein Poster aussehen kann:  http://www.acm.org/uist/posterexamplegallery/

Um ein Poster einzureichen, muss frau einen Abstract von bis zu zwei Seiten Länge einreichen. Folgende Gruppen können teilnehmen: Student/innen, Akademiker/innen, Forscher/innen und Profis aus der Industrie. Es müssen keine Frauen sein!

Wie erfolgt die Auswahl der Poster? Das Thema muss eigenständig sein (also nix Abgekupfertes) und einen relevanten Beitrag für die Forschung oder das Arbeitsgebiet darstellen. Am 8. Dezember werden die ausgewählten Poster präsentiert. Die beste Präsentation gewinnt den Preis „Best Poster Award“. Mehr Infos zum Einreichen von Postern gibt’s auf dieser Website: http://gracehopper.org.in/2010/participate/call-for-participation-poster-session/

Unterstützung für Reisekosten und Übernachtung kann beantragt werden.

Termine

Einreichungsschluss für Poster: 15. Sep. 2010
Benachrichtung, ob es geklappt hat: 15. Okt. 2010

Und in den USA: GHC 2010 in Atlanta

GHC 2010 AtlantaDie 10. amerikanische Grace Hopper Celebration lädt dieses Jahr nach Atlanta (Georgia) ein. Wie immer startet die GHC im Herbst: 28. Sep. bis 2. Okt. 2010. Frühbucherpreise gibt es noch bis zum 9. September. Unter anderem gibt es wieder einen Teacher’s Workshop. Den hab ich von der GHC 2004 noch sehr informativ in Erinnerung – wie lebendig Informatik vermittelt werden kann.

Mehr Infos: http://gracehopper.org/2010/

tasteMINT

tasteMINTtasteMINT ist ein dreitägiges Potenzial-Assessment-Verfahren, in dem Abiturientinnen und Schülerinnen vor dem Abi ihre Potenziale für den MINT-Bereich ausprobieren können. Das besondere an dem Verfahren: Die teilnehmenden Abiturientinnen erhalten nicht nur einen Einblick ins Studium, sondern auch ein persönliches Feedback und eine Beratung, um ihre Kompetenzen besser einschätzen zu können.

Bewerbungsschluss für Hochschulen: 20. Sep. 2010

tasteMINT wird bereits regelmäßig an der RWTH Aachen, der FU Berlin, der TU Dresden, der HAW Hamburg sowie der FH Mainz und der Universität Mainz angeboten. Um das Verfahren auf weitere Hochschulen auszuweiten, hat sich der Arbeitgeberverband Gesamtmetall im Rahmen seiner Aktivitäten für den Nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT!“ dazu entschlossen, einen Wettbewerb auszuloben und bis zu zehn Hochschulen bei der Umsetzung von tasteMINT mit je 3.000,00 Euro zu unterstützen.

Weitere Infos, Wettbewerbsunterlagen und Teilnahmebedingungen unter www.tastemint.de.

Bremer Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni 2010

Die Universität Bremen veranstaltet in diesem Jahr wieder zwei Sommeruniversitäten für Frauen.
IF 2010

IS 2010Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind, und umfasst Fachinhalte vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. IF 2010Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können ein- bis mehrtägige Vorlesungen, Workshops oder Seminare besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.

Zusätzlich finden öffentliche Vorträge und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen statt. Ein Rahmenprogramm lädt zum Entspannen und zum Netzwerken ein. Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland sind eingeladen. Auch Schülerinnen und Fachfrauen sind willkommen.

Das gemeinsame JobForum am 8. September 2010 bietet Firmen Kontakte zu engagierten Studentinnen und motivierten Frauen. In diesem Jahr unterstützt Google als Hauptsponsor die Informatica Feminale.

Die Anmeldegebühr beträgt jeweils 35 Euro für Studentinnen für zwei Wochen. Für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50 Euro insgesamt. Plätze werden bis zum Beginn der Sommeruniversität vergeben. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Call for Lectures für die meccanica feminale 2011

LogoEuer Beitrag zur Frühjahrshochschule für Frauen aus dem Maschinenbau und der Elektrotechnik in Baden-Württemberg ist gefragt. An fünf Vorlesungstagen (Mittwoch bis Sonntag), 23. – 27. Februar 2011, sollen wieder spannende und aktuelle Themen in Vorlesungen, Seminaren und Workshops geboten werden. Die meccanica feminale findet 2011 an der Universität Stuttgart am Campus Vaihingen statt.

Der Call for Lectures läuft bis zum 3. September 2010. Solange sammeln die Organisatorinnen alle Eingaben, Mitte September wird dann das Programmkomitee die endgültige thematische Vielfalt des Programms zusammenstellen.

Mehr Infos: www.scientifica.de/netzwerkfit/meccanica-feminale/call-for-lectures.html

FiNuT 2010 und ihr Weg in die Zukunft

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Die FiNuT-Pressemeldung, die geht so…

Frauen in Naturwissenschaft und Technik

Am Himmelfahrtswochenende haben sich Ingenieurinnen, Technikerinnen und Naturwissenschaftlerinnen aus Deutschland, Groß-Britannien, den Niederlanden und Schweden in der Evangelischen Landjugendakademie getroffen, um sich mit ihrer Arbeitssituation und aktuellen gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen.

Auf dem Programm standen Themen wie die Studie „Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“, die gesellschaftlichen Folgen der Zulassung der Kartoffel Amflora in Deutschland sowie die Auswirkungen unserer Computer- und Internetnutzung auf die Umwelt. Darüber hinaus wurde die Frage diskutiert, wie gerade Frauen an Technik heran geführt und Mädchen für eine technische oder naturwissenschaftliche Berufswahl interessiert werden können.

Dr. Kira Stein vom Deutschen Frauenrat und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes stellte die neuesten Aktivitäten des Deutschen Frauenrates in Bezug auf Frauen und Technik vor. Der Deutsche Frauenrat baut aktuell einen Kompetenzpool von Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen auf, die den verschiedenen Mitgliedsorganisationen des Deutschen Frauenrates als kompetente Referentinnen zu technischen und naturwissenschaftlichen Themen zur Verfügung stehen. Es ist wichtig, dass sich Frauen verstärkt in die Entwicklung neuer Technologien einmischen und ihre Anforderungen daran formulieren.

Seit über 30 Jahren gibt es die Treffen von Frauen aus Naturwissenschaft und Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese Treffen wiesen in der Vergangenheit immer wieder öffentlichkeitswirksam auf Defizite im beruflichen Alltag von Frauen hin. So wurden noch in den 1980-iger Jahren im Baugewerbe Bewerberinnen für technische Berufe mit der Begründung abgelehnt, dass der Arbeitgeber dann eine Damentoilette zur Verfügung stellen müsste. Darum mauerten die Frauen 1981 in der Fußgängerzone in Hannover in einer öffentlichen Aktion eine Toilette hoch. Heute sind wir zwar in Bezug auf die Gleichberechtigung von Männern und Frauen im Berufsalltag ein gutes Stück weiter gekommen, aber immer noch verdienen Frauen im Durchschnitt 23 % weniger als die Männer.

Angeregt durch den Austausch und neue Ideen werden sich die Frauen auch weiterhin für eine berufliche und gesellschaftliche Gleichberechtigung einsetzen und sich in ihren Berufsverbänden für eine stärkere Beteiligung von Frauen in den Natur- und Ingenieurswissenschaften engagieren.

Website FiNuT 2010

Augen-Logo Claudia

informatica feminale Baden-Württemberg

Wir haben ja schon die Werbetrommel für die IF im Süden gerührt. Und hier nochmal die offizielle Ankündigung…

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die Sommerhochschule für Studentinnen und Fachfrauen aus der Informatik mit umfangreichem Angebot aus aktuellen Themengebieten

27.07.-31.07.2010

Technische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Unsere Veranstaltung bietet

  • Workshops, Seminare und Vorträge auf hohem wissenschaftlichen Niveau mit Vergabe von ECTS-Punkten
  • Softwareentwicklung, Java, Usability,
  • Programmierung, XML, XSL, Typo 3,
  • Web Services, Prince 2, Robotik, Projektmanagement u.v.m.
  • Exkursion zur Firma Micronas, Freiburg
  • Erwerb von Schlüsselqualifikationen
  • fachlicher und persönlicher Austausch mit Frauen aus Wissenschaft und Praxis
  • Vernetzung der Teilnehmerinnen, Dozentinnen und Vertreterinnen der Wirtschaft
  • Schülerinnenprogramm mit interessanten Laborbesichtigungen und Experimenten
  • Attraktives Rahmenprogramm und Ringvorlesungen

Schülerinnenprogramm

Schnupperstudium Informatik für GIRLS ab Klasse 10
27.07.2010, 10.00-17.30 Uhr
Verschiedene Workshops
Fun am 1. Ferientag: Geocaching – Schatzsuche per GPS
29.07.2010, 10.00-12.00 Uhr

Programm

Programm und Anmeldung
www.informatica-feminale-bw.de

Mentoring³ für Doktorandinnen

Logo Mentoring-hoch-3
Im Oktober 2010  startet das Förderprogramm mentoring³ mit einer Linie für Doktorandinnen, und das unter dem Dach des ScienceCareerNet Ruhr. Die hochschulübergreifende Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses ist seit fünf Jahren bereits erfolgreich und wird 2010 fortgesetzt.

mentoring³ ist ein Förderprogramm für Postdoktorandinnen und für Doktorandinnen. Es gehört zur Universitätsallianz Metropole Ruhr, zu der die Ruhr-Universität Bochum, die Universität Duisburg-Essen und die Technische Universität Dortmund gehören. Am Standort Dortmund werden die Doktorandinnen der Ingenieurwissenschaften betreut.

Im Zentrum des Programms steht der Aufbau einer Gesprächsbeziehung zu einem bzw. einer erfahrenen Profis aus der Wissenschaft: In persönlichen Gesprächen beraten diese als Mentoren bzw. Mentorinnen die Teilnehmerinnen bei der Karriereplanung und vermitteln ihr Wissen über Strukturen und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb. Das Mentoring wird durch ein professionelles Rahmenprogramm begleitet.
Davon sollen die Teilnehmerinnen profitieren:

  • Anderthalb Jahre Mentoring mit einer erfahrenen Spitzenführungskraft aus Wissenschaft und Forschung
  • Karriererelevante Qualifizierung in Netzwerktreffen (z. B. zum Thema Work-Life-Balance) und Wochenendseminaren (z. B. zu Karriereplanung, Selbstpräsentation).
  • Aktive Vernetzung und Austausch mit weiteren Doktorandinnen aus der Ruhrregion.

Die Auswahl der maximal 15 Teilnehmerinnen erfolgt auf Basis eines Bewerbungsbogens und eines Motivationsschreibens. Doktorandinnen aller Fächergruppen  können sich bewerben. Nähere Informationen sowie Unterlagen zur Anmeldung – auch über andere Förderprogramme wie das CoachingPlus, die Herbstakademie oder das Karriereforum – stehen unter: http://www.scn-ruhr.de/mentoring/index.html.

Bewerbung: Ab sofort

Logo UAMRFragen beantwortet die Projektkoordination der TU Dortmund gern:

Bahar Haghanipour
Tel.: 755-6058
E-Mail: mentoring-hoch3(at)tu-dortmund(punkt)de

Vernetzungstreffen der Piratinnen und Netzfrauen

LogoAngestoßen durch eine Genderdebatte in der Piratenpartei haben die zwei Initiatorinnen – Lena Simon (Leena) und Gudrun Habersetzer (Piratenweib) – beschlossen, „Frauen in der Netzpolitik bzw. allgemein im Netz unabhängig von der Piratenpartei in einem übergreifenden Netzwerk zu vereinen.“

Nun geht es in die erste Runde mit einem persönlichen Vernetzungstreffen vom 4. bis 6. Juni 2010 im DGB-Seminarzentrum in Hattingen.

„In unserem Seminar geben wir interessierten Frauen anhand von Workshops, Vorträgen und freier Arbeit die Gelegenheit, über ihre ganz persönlichen Interessen an Neuen Medien, positive wie negative Erfahrungen und natürlich ihre Vorstellung der eigenen eFuture mit anderen Frauen zu sprechen und Ziele für die weitere Arbeit mit und in den Neuen Medien zu entwickeln.“

Mittlerweile wurde ein ausführliches Programm des spannenden Seminars zusammengestellt. Ich bedauere es sehr, dass ich nicht teilnehmen kann und möchte jeder Frau empfehlen, sich das nicht entgehen zu lassen.

Aber „auch danach wollen wir [die Initiatorinnen] weiterhin die technikinteressierten Frauen unterstützen, in allen Anliegen, die Frauen & Netzpolitik im weitesten Sinne betreffen, werden wir mit unserem Netzwerk FrauenImNet helfen, unterstützen, aufbauen, Mut machen, vernetzen, lernen und lehren, Tipps geben, einfach präsent sein. Über das Entstehen und die Entwicklung unserer Community und unseres Netzwerks informieren wir laufend […] auf unserer Internetpräsenz“ www.frauenim.net. Zur besseren Vernetzung trifft sich die Community derzeit noch bei mixxt und lässt sich auch twittern.

Ich hoffe, wir treffen uns und spannen unser if-Netzwerk weiter.

Augen-Logo Loubna

Twitter-Account: @FrauenImNet
Hashtags: #finet #frinet
Twitterwalls:
http://twitterwallr.com/finet
http://twitterwallr.com/frinet

IF 2010: Summer in the City

Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg: 27. – 31. Juli 2010

LogoEndlich ist es soweit! Die Kurse sind online. Hier ein Vorgeschmack auf das, was frau alles lernen kann: Präsentieren jenseits von PowerPoint-Missgriffen, XML und XSL, Model-Transformation, Typo3, Usability, ImageJ, (agile und andere) Softwareentwicklung im Team und mit SPICE, globales IT-Projektmanagement, Business Process Management, Java, neuronale Netze, Veränderungen gestalten, UNIX und Apache, Web Services, PRINCE2, Selbstmarketing, Business-Frauen, Diversity, Datenschutz, souveräne Kommunikation, Geocaching, ITIL, Roboter… Hejhejhej, ich freu mich schon!

Die Kurse stehen im Netz und von da geht’s direkt zur Anmeldung. Mein Tipp: „Punkten mit Präsentationen“ (nicht ganz uneigennützig ;-)

Wir sehen uns im Sommer in der Stadt, im Straßencafé, auf dem Campus, Reden bis zum Sonnenuntergang, Schweigen beim Gläschen Wein, …

Augen-Logo Maria