Qualität der Ergebnisse und Produktivität steigern – Multitasking reduzieren

FilmchenWIP-Limits und was sie bewirken (können, sollen, werden…) gibt es hier auf YouTube in 2 Minuten zu sehen. Mit Vogelgezwitscher, wenig und gut verständlichem Englisch und einer umwerfend einfachen Logik.

The Value of Multitasking:
www.youtube.com/watch?v=AqkeZBevDiE

Klick zur WebsiteMehr Zeit zum Lesen?

Wer mehr über Multitasking vs. Singletasking lernen will, sollte sich den Bericht „How to Plan a Project without Task Switching or Multi-Tasking“ durchlesen:
spin.atomicobject.com/2012/10/24/getting-reschooled-in-project-management-how-to-plan-a-project-with-no-multi-tasking

Darin beschrieben sind die Erfahrungen u. a. mit dem Glaskugelplanspiel von Tony Rizzo: Tony Rizzo bead game

Dazu kann ich auch noch das Buch „Besser fix als fertig“ empfehlen.

 

So, ich denke, das reicht fürs Erste zum Nachlesen und Angucken ;-)

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UML online skizzieren lassen

Kennt Ihr yUML? Hab’s gerade entdeckt. Man kann sich online ein Diagramme zusammenbasteln, hier sind ein paar Beispiele:

yuml-me

Besonders gut gefallen hat mir die „Scruffy„-Variante mit Farben und UTF-8-Zeichen (im Screenshot ganz unten). Es gibt auch noch die Variante für „Orderly People“. Dann sind die Rahmen aus geraden Linien und die Schrift istauch geradlinig und serifenfrei statt wie handgemalt. Hinweis: Erfordert ein bisschen Einarbeitung in die Auszeichnungsformeln.

Tool:
http://yuml.me

Viel Spaß beim Rumprobieren!

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ditact_opening_ 2014

Aus meinem Posteingang…

25. Aug. 2014 / Beginn:12:30 / Unipark Nonntal

ditactlogo

Am 25. August startet die diesjährige ditact_women’s IT summer studies. Zur Eröffnungsfeier laden wir Dich herzlich ein! Als keynote Speakerin konnten wir Jana Diesner von der Carnegie Mellon University, School of Computer Science, USA, gewinnen, was uns sehr freut und sicherlich ein interessanter Input wird.

Der Vortrag von Jana Diesner mit dem Titel „Computational Thinking in the Classroom, Playroom, Boardroom“ startet um 12:30 Uhr, danach diskutieren u. a. VRin Sylvia Hahn und Rektorin Kerstin Fink (FH Salzburg) am Podium.

Im Anschluss gemeinsamer Austausch bei Buffet mit musikalischer Untermalung. Genauere Informationen findest Du hier: ditact opening 2014

Wir würden uns sehr freuen, wenn Du die ditact mit uns gemeinsam eröffnest! Gerne kannst du die Einladung auch an Interessierte weiterleiten.

Liebe Grüße,

dein ditact_team

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Sonne, Menschen, Themen: Summer Schools

Wer Spaß daran hat, sich auf hohem Niveau auszutauschen, sollte sich mal Summer Schools ansehen. Nicht nur in Amerika gibt es interessante Angebote, aber dort sind die Summer Schools quasi zu Hause und entsprechend weit verbreitet. Die Treffen dauern etwa zwei bis sechs Wochen, Profs und Studis nehmen teil und diskutieren ein oder mehrere Fachthemen.

Screenshot

Oft braucht es dafür…

  • Zeit (etwa ein halbes Jahr vorher schlau machen),
  • Geld (bis zu mehreren tausend Euro),
  • Vorarbeit (oft Motivationsschreiben verfassen, Notennachweise besorgen, Empfehlungsschreiben einer/s Dozentin/en erbitten, Englischkenntnisse haben bzw. nachweisen können, gern auch mal in Literatur einlesen, Präsentation ausarbeiten).

Internationale Sommerschulen für Studis aus Europa, Israel und aus der Türkei findet Ihr beim ECE (European Campus of Excellence). Auch der DAAD (dt. akademischer Austauschdienst) fördert den Austausch auch finanziell, z. B. durch das „Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden“ – PROMOS: https://www.daad.de/hochschulen/ausschreibungen/13502.de.html

Mehr Infos

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Online-Weiterbildung in der Erprobungsphase

Kostenlos und berufsbegleitend gibt es hier Onlinekurse, und zwar zu den Themen Maschinenbau und Maritime Wirtschaft, dazu noch Food (Lebensmitteltechnik) oder Tourismus. Auch sowas wie Technisches Englisch ist dort zu finden.

zur Website

Anmeldeschluss: 15. Sep. 2014 (nicht für alles, für Englisch z. B. erst im Oktober)

Kursstart: 1. Okt. 2014

Die Fachhochschulen Kiel, Lübeck und Westküste (Heide) bieten im kommenden Wintersemester 2014/2015  diese Weiterbildungskurse an. In den Kursen lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das, was erfolgreiche Wirtschaftsbranchen im Norden und anderswo bewegt.

Mehr Infos unter
www.oncampus.de/erprobungsphaselinavo.html

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Pfad.finder-Stipendium nach dem Abi

Stipendium von Studis für Studis als Zeichen zur Entschleunigung des Bildungssystems

Bild

Zeit und Raum für die persönliche Entwicklung im deutschen Bildungssystem werden immer knapper: In 8 Jahren durch die weiterführenden Schulen hetzen, Bachelorstudium anschließen, dabei möglichst viele Praktika und Auslandsaufenthalte sammeln…

„In diesem eng gesteckten Hürdenlauf von Prüfung zu Prüfung, in dieser Atemlosigkeit des Auswendiglernens bleiben viele wichtige Lebenserfahrungen auf der Strecke“, sagt Levka Meier vom Vorstand der StudierendenGesellschaft (SG), Studentin der Universität Witten/Herdecke. „…ich glaube nicht, dass man dadurch klüger wird. … Wir brauchen kreative, gestaltungswillige und urteilskräftige Köpfe, die ihren eigenen Weg gehen.“

Deshalb vergibt die SG das Pfad.finder-Stipendium.

Das Stipendium soll ermöglichen, sich intensiv mit einem persönlichen Projekt zu beschäftigen. Beispielsweise mit einer kleinen Unternehmensgründung, mit einem Blog, mit der Organisation eines Lesezirkels, mit Urban Gardening oder mit einem Forschungsvorhaben. Gleichzeitig dürfen die Stipendiat*innen kostenfrei alle an der Universität Witten/Herdecke angebotenen Kurse belegen.

Deadline:  31. Aug. 2014
Vorentscheid Jury: 8. Sep. 2014
Entscheidung: 22. Sep. 2014

Wie werde ich Stipendiatin…

… oder Stipendiat?

Die SG möchte jungen Leuten nach dem Abitur ermöglichen, einer Idee nachzugehen und daraus ein Jahr lang ein persönliches Projekt zu machen. Solange das Projekt zu den Grundwerten der Universität passt, erfüllt es die Kriterien.

Stipendienleistungen

1. Freiraum durch Deckung der Lebenshaltungskosten: Damit Du auch die finanzielle Freiheit hast, Dich auf Dein Projekt zu konzentrieren, gibt es 1 Jahr lang 700,- EUR monatlich.

2. Freie Kurswahl – was das Herz begehrt: Wer mag, kann schon mal Punkte oder Scheine sammeln für ein späteres Studium an der Uni Witten/Herdecke.

3. Austausch und Reflektion: Du bekommst einen erfahrenen Mentor, mit dem Du Dich über Dein Projekt und auch sonst über alle Fragen, die Dich beschäftigen, austauschen kannst.

Bewerbung

Geforderte Unterlagen

  • Ausgefüllter Bewerbungsbogen
  • Tabellarische Übersicht über Deinen bereits gegangenen Pfad
  • Motivationsschreiben (max. 2 DIN A4 Seiten) ODER kurzes Video (max. 2 Minuten)
  • Projektplan (ca. 1 DIN A4 Seite) mit Projektphasen, Mittelverwendung etc.

Orientiere Dich an folgenden vier Fragen

  • Sage uns, warum Du ein interessanter Pfad.finder bist!
  • In welcher Art und Weise bringt es Dich weiter, ein Jahr für Deine persönlichen Projekte zur Verfügung zu haben?
  • Welches Projekt möchtest Du gerne umsetzen und/oder weiter vorantreiben?
  • In welchem Zusammenhang steht Dein Projekt mit den Grundwerten der Uni: Nach Wahrheit streben, zur Freiheit ermutigen, soziale Verantwortung fördern?

Wie wird ausgewählt?

Das Stipendium wird unabhängig von einem möglichen späteren Studium an der UW/H vergeben. In einem ersten Schritt wird von einer studentischen Jury eine Vorauswahl getroffen. Unter den Finalisten werden drei Stipendiat*innen im Rahmen eines öffentlichen Votings gekürt.

Mehr Infos
www.uni-wh.de/aktuelles/detailansicht/artikel/stipendium-fuer-pfadfinder
www.uni-wh.de/studium/pfadfinder-stipendium/auf-dich-kommt-es-an
www.uni-wh.de/studium/pfadfinder-stipendium/bewerbung

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HPI: Symposium und Studienanfänge

Symposium zu neuen Informatiktrends

FotoRund 120 Forscherinnen und Forscher aus aller Welt kommen vom 25. bis 28. Jun. 2014 zu am Hasso-Plattner-Institut (HPI) zusammen. Es ist das neunte Symposium der HPI Research School, der Graduiertenschule des Instituts. Forscher aus den vier HPI-Standorten Potsdam, Kapstadt, Haifa und Nanjing tauschen Erfahrungen und Erkenntnisse aus und diskutieren mit Expertinnen und Experten aus der IT-Industrie über neue Trends aus Theorie und Praxis. Im Vordergrund stehen Programmiersprachen und Architekturmodelle für das Cloud Computing.

Zum Auftakt wollen 15 Promovierende aus der Potsdamer Zentrale des HPI-Forschungskollegs in jeweils nur eine Minute dauernden Kurzpräsentationen (d. h. in Form eines Elevator Pitch) ihre wissenschaftliche Arbeit skizzieren.

Auf der Agenda des Symposiums stehen unter anderem eine neue Programmiersprache für breit gestreute Webanwendungen, die Vorhersagbarkeit menschlichen Verhaltens im Netz und Innovationen im Cloud Computing. Die Referierenden kommen zum Beispiel neben dem Hasso-Plattner-Institut auch von der BTU Cottbus, der TU Darmstadt, dem INRIA aus Frankreich sowie vom King’s und Imperial College in London. Die Wirtschaft wird repräsentiert durch Profis von Hewlett Packard, Microsoft Research, NetApp und SAP.

„Bereits 13 deutsche, 4 afrikanische, 9 israelische und ein chinesischer Nachwuchsforscher der HPI Research School haben erfolgreich promoviert“, sagt HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Der intensive Austausch in der internationalen Graduiertenschule führe zu hohem Verständnis füreinander und zu fruchtbarer Zusammenarbeit.

Große Bedeutung für eine erfolgreiche Promotion sind Interdisziplinarität und Vernetzung, jedenfalls aus Sicht des HPI. Eine andere Plattform dafür bietet zum Beispiel das jährliche Treffen der deutschen Graduiertenkollegs in der Informatik, dieses Jahr fand es vom 15. bis 18. Jun. 2014 auf Schloss Dagstuhl im Saarland statt und wurde von HPI-Promovierenden mit organisiert.

Bachelor oder Master IT-Systems Engineering studieren

Foto

Für begabte Nachwuchsinformatikerinnen und Nachwuchsinformatiker läuft der Countdown: Wer als Studentin oder Student im Wintersemester 2014/2015 die Vorzüge einer Topausbildungsstätte genießen will, kann sich bis zum 15. Jul. 2014 am HPI für den besonders praxisnahen Uni-Studiengang IT-Systems Engineering bewerben. Er ist deutschlandweit einzigartig und landet bei CHE-Hochschulrankings im Bereich Informatik im deutschsprachigen Raum stets unter den Spitzenplätzen. Absolvierende haben weltweit hervorragende Berufsaussichten.

Das von Stifter Hasso Plattner privat finanzierte Institut erhebt keine Studiengebühren. Es bietet neben den international anerkannten Abschlüssen Bachelor und Master of Science in jedem seiner neun Fachgebiete Promotionsmöglichkeiten an. Außerdem bietet es das Zusatzstudium „Design Thinking“ an.

Nur rund 80 Bachelor- und rund 60 Master-Plätze werden pro Jahr für IT-Systems Engineering vergeben, um das Studieren in kleinen Gruppen und gute Betreuung durch die Professoren zu garantieren. Derzeit bilden zehn Professoren und über 50 weitere Dozenten, Gastprofessoren und Lehrbeauftragte rund 470 Bachelor- und Master-Studierende praxisnah zu IT-Ingenieuren aus. Weitere Informationen und das Bewerbungsformular unter www.hpi.de/studium.

Mehr Infos:
www.hpi.uni-potsdam.de/research_school
www.dagstuhl.de/de/programm/kalender/evhp/?semnr=14252
http://hpi.de/de/studium/it-systems-engineering/phd_track

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Noch Kurse für die meccanica feminale 2015 gesucht

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Es werden noch Kursangebote für die meccanica feminale gesucht.

Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet vom 24.02. – 28.02.2015 an der Universität Stuttgart, Campus Vaihingen statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Vorlesungen, Vorträge oder Workshops abzugeben.

Wie bei der vergangenen meccanica feminale, werden auch 2015 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten werden. Hierfür erbittet das Organisationsteam fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 bis 90 Minuten.

Für die Tätigkeit als Dozentin erhält man einen Lehrauftrag von der Hochschule Furtwangen, die anfallenden Reise- und Übernachtungskosten werden  erstattet.

Termine

Beitragsschluss: 16. Jun. 2014

Update: Verlängerung des Calls – 30. Juni 2014

Entscheidung Programmkomitee: Juli 2014
Frühjahrshochschule: 24. – 28. Feb. 2015

Themenwünsche

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, sind für folgende Themen Kursangebote gewünscht:

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z. B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z. B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z. B. Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Soft Skills, z. B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch

Weitere Themenvorschläge werden aber auch gern genommen.

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

Call:
www.meccanica-feminale.de/call-for-lectures.html

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Kurse für die meccanica feminale 2015 gesucht

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Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet 2015 an der Universität Stuttgart statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Vorlesungen, Vorträge oder Workshops abzugeben. Wie bei der vergangenen meccanica feminale, werden auch 2015 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten werden. Hierfür erbitten wir fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 – 90 Minuten.

Zeitplan
Beitragsschluss für den Call for Lectures: 16. Juni 2014
Entscheidung durch das Programmkomitee: Sommer 2014
Termin für die Frühjahrshochschule: 24. bis 28. Feb. 2015

Themenwünsche

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbitten wir für folgende Themen Kursangebote:

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z.B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z.B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z.B. Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Social Skills, z.B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gerne entgegen genommen.

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

Call:
www.meccanica-feminale.de/call-for-lectures.html

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LinuxTag 2014

zur WebsiteDer 20. LinuxTag ist vom 8. bis 10. Mai 2014 im STATION Berlin geplant. In räumlicher und zeitlicher Nähe finden statt:

Alle Events streben eine enge Verknüpfung an, um über thematische Brücken eine hohe Aufwertung für Besucher und Programm zu erzielen.

In den letzten Jahren kommen immer weniger Leute zum LinuxTag. Und das trotz des Siegeszugs von Open-Source-Programmen. Ein Grund mehr, sich mal wieder dort sehen zu lassen. Und Berlin ist ja bekanntlich auch immer eine Reise wert, gerade im Frühling.

Um sich auf die Veränderungen anzupassen, thematisiert der LinuxTag im Jahr 2014 durch Fokussierung und Diversifizierung auf die professionelle Nutzung von Open-Source-Software. Dazu ist der LinuxTag eine strategische Partnerschaft mit der droidcon eingegangen. Verstärkt werden dann konkrete Techniken und Produkte vorgestellt, die im Umfeld von Open Source entstehen. Dazu gehören unter anderem Cloudtechnik wie Infrastructure as a Service, IT-Service-Management, skalierbare Storage-Systeme, Enterprise-Web-Frameworks sowie Content-Management-Systeme und Embedded Linux. Neben den Fachthemen gibt es Hands-on Workshops und Tipps für die Praxis.

Ausschnitte aus dem Programm

  • Booten
  • Games
  • Kernel
  • Security
  • Mobilgeräte
  • Fallbeispiele
  • Agile Methoden
  • Bring Back your Servers
  • Konfigurationsmanagment
  • Linux-Oberflächen
  • Tracing and Logging
  • System Engineering
  • Storage und Big Data

Mehr Infos:
http://www.linuxtag.org
http://www.linux-magazin.de/NEWS/Linuxtag-2014-kostenlose-LPI-Kurse-Raspberry-und-mehr

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Leckere Törtchen und Bilk – Kraftstoff für agile Ideen

Agiler Blog TastyCupcakes

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Wer Seminare gibt, ein Team betreut oder Gruppen anleitet, ist auf dieser Website gut aufgehoben. Also alle, die sich im Bereich Innovation und Lernen bewegen. Es lohnt sich, sich diese Methodensammlung anzusehen. Auf dem Webportal gibt es „Games“ zu verschiedenen Kategorien: Agile, Communication, Development, Instructing, Lean, Management, Product, Requirements und Team Dynamics. Klare Schwerpunkte liegen zur Zeit auf dem agilen Umfeld, Zusammenarbeitsmethoden und Teambuilding bzw. Teammanagement.

Was ich vielleicht mal ausprobiere: Wie eine Gruppe aus der Softwareentwicklung die Nützlichkeit von persönlichen Fragen veranschaulicht im direkten Vergleich zum „Gedankenlesen“:  http://tastycupcakes.org/2013/09/mind-reading

Sammlung unter http://tastycupcakes.org.

Agiler Blog superbilk

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Ups. Hab mich da drin doch glatt verlaufen…. so, da bin ich aber wieder. Nicht, dass die Website so unübersichtlich ist. Nein, ergiebig! Hier gibt es ein paar Dinge zu entdecken, die Spaß machen. Zum Beispiel ein Rollenspiel für ein Scrumteam. Und hier macht es fast noch mehr Spaß, denn als PO spielt „sie“ mit. Nicht „er“. Guck an, es geht doch : -)

Blog unter http://superbilk.com/category/agile-blog.

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UXBN im April: „Fakten, Fakten, Fakten – und an den Nutzer denken“

uxbn-LogoFür XING-Mitglieder und Leute, die in und um Bonn wohnen: Die Data in Transit GmbH (Adolfstr. 34a in 53111 Bonn) lädt ein.

Peter Hunkirchen präsentiert am 24. Apr. 14 um 19:00 h in seinem Vortrag Antworten auf die Fragen:

  • Hängen User Experience und Usability zusammen?
  • Was bedeutet das für die Produktentwicklung?

Er ist Mitgründer und Vorsitzender des „Förderverein Usability-Netzwerk Bonn/Rhein-Sieg“. Für das Kompetenzzentrum Usability des Fraunhofer FIT arbeitet er im Arbeitsgebiet Usability Engineering. Als Experte für Benutzungsschnittstellen wirkt er in den Expertengremien der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) und dem Arbeitskreis Qualitätsstandards der German UPA mit. Außerdem ist er Berater für Nutzungsarchitektur und Entwicklung von (Web-)Anwendungen und interaktiven Produkten.

Einen älteren Beitrag von Peter Hunkirchen findet man unter dem Titel „Dichtung auf dem User Interface“ vom World Usability Day 2011.

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FiNuT-Frühbuchen und Ausblick aufs Programm

Aus meinem Posteingang…

zum Ausblick aufs Programm

Es wurden schon viele interessante Veranstaltungen für den 40. FiNuT angemeldet, weitere sind willkommen!
Als Ausblick findet ihr auf der Homepage einige Titel:
http://finut.net/finut2014.html.

Das Programmheft wird in der letzten Aprilwoche veröffentlicht.

Frühbucherpreise: Überweisung bis zum 9. Mai 2014

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Weiterbilden: Führung – Resilienz – Stressbewältigung

Das Seminar hab ich irgendwo aufgestöbert, klingt sehr interessant…

Führungskräfte befinden sich in einer Sandwichposition: Von oben sind Führungskräfte zunehmendem Ergebnisdruck ausgesetzt, von unten fordern ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortungsvolles und respektvolles Führungsverhalten. Die qualitativen und quantitativen Anforderungen an die Führungsrolle  nehmen stetig zu. Gleichzeitig müssen Weniger dasgleiche oder mehr leisten als früher. Automatisch ergeben sich mehr Leistungsdichte und Stress.

In diesem Seminar lernen Führungskräfte, wie sie bei ihren Leuten und bei sich selbst Stressauslöser, Stressmuster und Risikofrühindikatoren erkennen. Anhand eines Fragebogens ermitteln sie dabei auch ihren persönlichen Stressverarbeitungsstil. Diese Erkenntnis hilft ihnen, für sich selbst und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die adäquaten Stressbewältigungstechniken zu erkennen und situativ angemessen anzuwenden.

Außerdem werden die für das Leistungsmanagement relevanten Aspekte struktureller Führung vorgestellt. Hierzu gehören organisationale Fragen wie z. B. die Aufgabenverteilung im Team, Prozessoptimierung und notwendiges Umstrukturieren, um die Leistung des Teams zu erhöhen.

Eine weitere Herausforderung stellt die Führung besonders belasteter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar – Stichwort: Burnout & Co.  Auch dazu gibt es Anregungen und Hilfestellungen.

Zielgruppe

Das Führungsseminar richtes sich an Managerinnen und Manager mit mehrjähriger Führungserfahrung. Dass sie im Sinn haben, die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden bei steigender Komplexität und wachsendem Ergebnisdruck zu stärken und auszubauen, ist dabei natürlich die Voraussetzung für den eigenen Seminarerfolg.

Daten

Termin: 2. – 4. Jun. 2014
Preis: 2.900,- EUR

Themen

  • Leistungsdruck durch Dynamik und Komplexität
  • Stressmanagement: Verlauf, Reaktionen, Folgen und Bewältigung von Stress
  • Resilienz/Widerstandskraft stärken
  • Leistungserhaltung als Führungsaufgabe

Mehr Infos unter www.wsmt.org/usw-lm

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Usability-Tagung „Management of Emotions“

Aus meinem Posteingang…

zur Website

Die Frühjahrstagung 2014 ist eine Veranstaltung des Usability in Germany Kompetenzzentrums im Rahmen des BMWi-Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital“.

Die Tagung findet am Mi, 2. April 2014 von 12  bis ca. 19 Uhr im TECHNOSEUM Mannheim statt. Die Teilnahme kostet 150,- EUR inkl. anschließendem Get-Together.

Worum geht’s?

Lange wurden Emotionen im professionellen Kontext stiefmütterlich behandelt. Ein rein sachliches Verhalten von Menschen im beruflichen Kontext wurde als erwünscht und normal angesehen, während emotional gefärbte Handlungen und Entscheidungen kritisch betrachtet wurden. Der Umgang mit Emotionen beschränkte sich auf Werbung und PR, wo man sich aber zumeist nur auf die Beeinflussung der Kaufsituation fokussierte. Mittlerweile haben Emotionen die Welt des Marketing verlassen und es wurde zunehmend klar, dass Emotionen während der gesamten Erstellung und Nutzung von Produkten und Leistungen eine wichtige Rolle spielen können.

Insbesondere im Kontext von Softwarelösungen wurden Themen wie User Experience oder Emotional Design zu wichtigen Themen. Es sind aber häufig nicht nur  Produkte, die Emotionen hervorrufen, sondern auch die Prozesse der Entwicklung, Auswahl und Nutzung von Software, sowie begleitende Prozesse der Kundenbetreuung oder Vertragsgestaltung.

Aus dem Programm

  • Interaktion und Emotion – Design verstehen und optimieren
  • Ästhetik der Interaktion – über das Zusammenspiel von Interaktions- und Erlebnisqualitäten
  • Pure Emotion – was  wir von Kindern lernen können
  • Emotional Shopping  – Was begeistert Digital Natives, was bringt Männer zum Stöbern, wie gelingt es Silver Surfer zu fesseln?
  • Kundenservice: Anforderungen und Lösungen, aus dem Weg wird eine Strategie
  • Mit dem „Usability in Germany e.V.“ zu einer stärkeren Nutzerzentrierung

Wirklich schade, dass ich keine Zeit habe. Das klingt sehr interessant!

Mehr Infos unter
www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-02042014.

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Binde-Strich… brrrrrrr, da schüttelt’s die Orthografin

Aus gegebenem Anlass… geb ich Euch mal einen Lese-Tipp ; -)

zum Artikel

Bastian Sick ist mal wieder gefragt, damit mein Thesaurusherz nicht allzu sehr und allzu allein leiden muss… Diesmal zum Thema „Striche, die binden“:
www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebel-fisch-das-elend-mit-dem-binde-strich-a-274613.html. Schon etwas älter, aber immer noch ak-tu-ell.

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Weiterbildung Gender-Kompetenz

Aus meinem Posteingang…

Gender-Kompetenz in der beruflichen Praxis

In unterschiedlichen Fach- und Einsatzfeldern steht man vor der Herausforderung, Gender- und Diversity-Perspektiven in berufliche Schwerpunkte, Angebote der Fort- und Weiterbildung, in Projekte oder Fachthemen kompetent zu integrieren. Neben dem notwendigen fachspezifischen Gender-Diversity-Wissen braucht man dazu Kenntnisse und Fertigkeiten in der Anwendung passender Instrumente, Methoden und Didaktik.zur Website

Die Weiterbildung bietet in zwei aufeinander aufbauenden Modulen neben Basisinformationen zu Gender Mainstreaming und Managing Diversity eine Einführung in Instrumente und Methoden sowie Hilfestellung bei der Integration von Gender-Diversity-Perspektiven und -Aspekten in eigene Projekte, Fachthemen und Personalentwicklungs- oder Trainingskonzepte.

Im Mittelpunkt steht dabei die konkrete Bearbeitung und Beratung von Fragestellungen, Themen und Projektplanungen der Teilnehmenden. Daher werden die Interessenten gebeten, ihre Themenwünsche und Fragestellungen zu benennen und ggf. erläuternde Unterlagen dazu zusammen mit der Anmeldung einzureichen.

Veranstaltungsort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, Berlin-Mitte

Anmeldeschluss: 22. Apr. 2014
Modul 1: 2./3. Jun. 2014
Modul 2: 25./26. Aug. 2014

Kosten: 392,- EUR für beide Module, Materialien und Verpflegung. 12-16 Teilnehmende.

Mehr Informationen und Anmeldung bei Barbara Heitkämper, info(bei)greencampus.de.

Mehr Infos

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Sprachen lernen – wie war’s bei Euch?

BildDieser Aufruf bekam im Frühjahr 2013 eine große Resonanz. Das Ergebnis findet Ihr hier:
http://schwedisch-lernen.org/index.php/schweden/posting/blogparade-so-habe-ich-sprachen-gelernt

Was mich natürlich auf die Frage gebracht hat, wie das bei mir so war? Also, lass ich mal den langweiligen Teil (Schule, Kurse) weg und komm zum Wesentlichen.  Eher zufällig habe ich mich nach meiner dreijährigen Arbeit im internationalen Projekt mal an das Thema „Aussprache“ gemacht.Und es hat funktioniert! Ganz nebenbei, ohne Leistungsdruck und Stress.

Und wie funktioniert’s? Achtung: Hürde… durch Singen!

Und warum? Weil es nicht umsonst „Sprachmelodie“ heißt!

Probiert’s doch mal aus. Muss ja keiner hören, wofür fährt man Auto oder liegt in der Badewanne…?

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SEACON 2014 – Vorausschau

Bild

Die Konferenz findet vom 8. bis 9. Mai 2014 (Do/Fr) in Hamburg statt. Es ist die 6. Konferenz dieser Art, und die steht unter dem Motto: „UNTER DER LUPE: Effizienzsteigerung und Kostensenkung: IT als Motor“

Es handelt sich um eine Konferenz rund um aktuelle Themen der Softwareentwicklung und des Software Engineering. Sie bietet Erfahrungsberichte namhafter und gestandener Expert*innen. Alle, die teilnehmen, können direkt und persönlich mit Expert*innen und Anderen ins Fachgespräch kommen sowie individuelle Fragen diskutieren – oder auch diskutieren lassen. Ich selbst habe das jetzt schon öfter probiert und davon profitiert.

Wie im letzten Jahr gibt es wieder drei Tracks

  • Softwarearchitektur/Engineering
  • Prozesse/Geschäftsprozesse
  • Projektmanagement

Diese Tracks können sich mit folgenden 12 Schwerpunkten befassen (das genaue Programm wird am 26. Feb. veröffentlicht):

  • Kommunikation/Kollaboration
  • Usabilty Engineering
  • Mobile
  • Integration und Migration
  • Veränderungsprozesse
  • Software Craftsmanship
  • Agile
  • Requirements Engineering
  • Softskills
  • Testing, Qualitätsmanagement
  • Cloud Services
  • Portale

Wer spricht?

Neu in diesem Jahr: Das Orgateam und der Fachbeirat erwarten von jedem Sprecher und jeder Sprecherin, dass er bzw. sie am jeweiligen Tag bereits zum Konferenzbeginn zur Verfügung steht und im Plenum in max. anderthalb Minuten seinen bzw. ihren Vortrag vorstellt, Stichwort „Elevator Pitch„. So soll eine bessere Interaktion entstehen. Erwartet wird auch, dass die Sprecher und Sprecherinnen in den Pausen für die Teilnehmer*innen für Gespräche oder Fragen zur Verfügung stehen. Das lob ich mir!

Akzeptanzkriterien aus dem Call

Bei der Bewertung der Einreichungen lässt sich der Fachbeirat von den folgenden Kriterien leiten (Zitat):

  • Praxisrelevanz: Wir möchten, dass die Teilnehmer Dinge lernen, die sie in der beruflichen Praxis direkt einsetzen können. Konzeptionelle oder „Out-There“-Einreichungen sind zwar möglich, müssen aber richtig gut sein, damit sie angenommen werden. Berichte aus konkreten Projekten (oder ausführliche Praxisbeispiele in regulären Vorträgen) sind auch eine gute Annahmevoraussetzung. Als Berater steigern Sie Ihre Chancen, wenn Sie den Projektbericht gemeinsam mit Ihrem Kunden/Projektpartner vorstellen.
  • Vermittlungsart und Vortragsstil: Einreichungen, die alternative, partizipative Formate verwenden, werden bevorzugt. Wenn die klassische Vortragsform gewählt wird, dann sind uns auch hier unkonventionelle Stile lieber.
  • Sprecher: Es liegt uns viel daran, interessante, lebendige und (in einem gewissen Rahmen) unterhaltsame Vorträge im Programm zu haben. Sprecher, die entsprechende Erfahrung nachweisen, haben eine höhere Chance, angenommen zu werden.

(Zitatende)

Mögliche Beitragsformate:

  • Pecha Kucha
  • Expertenbefragung
  • Open Space
  • Fishbowl
  • Klassischer Fachvortrag (45 Min)
  • Eigene Vorschläge von Einreichenden

Klingt mal wieder sehr gut und es gibt spannende Neuerungen. Ich hoffe, wir sehen uns!

Mehr Infos unter:
www.sea-con.de

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