Arbeitsschutz, interessanter als gedacht

Diesmal habe ich beim Stöbern eine nette Broschüre zum Thema „Bitte nicht stören!“ entdeckt.

Wie geht man mit Unterbrechungen um? Mit solchen, die sich vermeiden lassen und mit solchen, denen man nicht ausweichen kann?

LogoArbeitsschutz und Arbeitsgesundheit klingt erst mal langweilig und bürokratisch, ist es aber nicht. Wer sich davon überzeugen mag, sollte mal die DASA in Dortmund besuchen (unbedingt mit Führung!), denn das macht nicht nur schlau, sondern auch richtig Spaß.

Links:

Ergänzung von Diana (www.arbeitshygiene.ch):

Augen-Logo Maria

meccanica feminale 2013: Call verlängert

Aus meinem Posteingang…

Der Call-Beitragsschluss wird verlängert!!! Sie haben eine letzte Chance Ihren Beitrag einzureichen!
Bitte geben Sie Ihre Call-Beiträge bis spätestens Donnerstag 5. Juli 2012 ein!

Die meccanica feminale findet vom 26.02. – 02.03.2013 an der Universität Stuttgart auf dem Campus Vaihingen statt.

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

Call:
www.meccanica-feminale.de/call-for-lectures.html

Augen-Logo Maria

techNIKE-Workshops in Wien

Aus meinem Posteingang…

Neues aus dem WIT-Projekt:

Die Anmeldung zu unseren techNIKE-Workshops fuer Schülerinnen, Studentinnen und Kooperationspartnerinnen für den Sommer 2012 ist bereits gestartet. Die Kurse für Schülerinnen sind schon sehr gut belegt. Bei den Kursen für Studentinnen und Kooperationspartnerinnen gibt es noch einige freie Plätze, daher möchten wir alle unsere Kooperationspartnerinnen auf diesem Weg herzlich zur Teilnahme an den Workshops einladen.

Das gesamte Workshopangebot mit Detailinformationen und Terminen:
http://frauen.tuwien.ac.at/women_in_technology/studentinnen

Augen-Logo Maria

Essenz der SEACON 2012

Was bisher geschah…

… werdet Ihr jetzt erfahren. Und damit es nicht sooooo lange dauert, bis Ihr es hier lesen könnt, hab ich das einfach mal als Fotoserie meiner Mitschriften eingestellt. Wer mehr wissen will, muss nächstes Mal schon selbst zur Konferenz kommen! Außerdem ist das so ja auch viel authentischer ;)

Mein persönlicher Satz, den ich von der Konferenz mit nach Hause nehme: „Scheitern ist eine Option“ oder – technischer ausgedrückt: Fehlertoleranz, insbesondere auch im Umgang miteinander :-)

Montag (Software Engineering)

Keynote am Montagmorgen über „Soziotechnische Systeme“: Hier ging es darum, dass der Mensch selbst Teil des Systems werden kann (oder sollte). Das bedeutet, dass er nicht als Bediener oder Nutzer außen das System bedient, sondern innerhalb des Workflows z. B. Daten einbringt (vgl. Dan Jenkins). Es gibt Situationen, in denen der Mensch Informationen mit Hilfe seines enormen Kontextwissens besser, verlässlicher und schneller ins System geben kann als das mit Automatisierung möglich wäre. Das erklärte Frank Winkenwerder in seinem Vortrag Containerumschlag: Großgeräte, IT, Automatisierung und soziotechnische Systeme.

Aus der Ausstellung: e-Buch DSDM Atern („…sowas Ähnliches wie Scrum, nur anders.“) gibt es unter www.dsdm.org/Ebooks/DSDM_Atern_Taschenbuch.

Der Vortrag Agile Management Innovations – Veränderung auf Organisationsebene von Bernd Schiffer ist schuld; eigentlich wollte ich doch gar nicht soviel mitschreiben. Nun gut, watt mutt, dat mutt, wie man im Norden so sagt…

(6 Seiten PDF)

Tipps aus dem Vortrag:

Über die Innovationsmethode Design Thinking sprach Andreas Weig.

(2 Seiten PDF)

Dienstag (Software Engineering)

Bastiaan Harmsen stellte „implizite Verträge im Umgang miteinander“ vor und baute lernförderlicherweise auch gleich eine Praxisübung ein.

(2 Seiten PDF)

7 Dinge, wie man gute Teams großartig macht, versprach Sven Peters vorzustellen. Auch wenn Manches davon interessant war, kam es doch eher rüber wie eine Werbeveranstaltung von Atlassian, die in Australien und den USA sitzen. Einiges dürfte in Deutschland schon aus rein rechtlichen Dingen (Datenschutz etc.) nicht machbar sein.

(4 Seiten PDF)

Fast Feedback, Queue Management & Lean – Kanban als Geschäftsvorteil von Markus Andrezak, die Keynote am Dienstag, war eins der absoluten Highlights auf der Konferenz. Unterhaltsam, fundiert, mit vollem Einsatz.

(2 Seiten PDF)

Literaturtipps

  • „Lean Startup“ von Eric Ries
  • „Great by Choice“ von Jim Collins (dt: „Oben bleiben. Immer“, wenn ich mich nicht irre)

Die Fishbowl: Jenseits Agilität und Softskills: Was verhilft Projekten zum Erfolg? war kurz gefährdet, weil Klaus Marquardt leider krank war. Gottseidank sprang Holger Koschek ein. Und dann wurde es durchaus interessant.

Beim Pecha Kucha von und mit Kim Nena Duggen, Holger Breitling, Uwe Beßle, Peter Friese, Moritz Avenarius kam ich leider etwas spät. Cool war’s trotzdem, vor allem die Königsgeschichte über die App von Prinz Protz und seinem neidischen königlichen Freund. Der wollte auch so’ne tolle App haben und schafft es am Ende natürlich… mit Hilfe eines findigen Beraters. Das würde ich gern nochmal sehen! Leider hab ich davon keine Mitschrift und auch sonst nix. Eins weiß ich aber noch, er war’s: Peter Friese.

Vom Pecha-Kucha-Slot „Die Stadt ist unsere Fabrik – Das Fab Lab auf St. Pauli als urbane Lernfabrik“ von Moritz Avenarius gibt es dann wieder eine (Mini-)Mitschrift:

Wenn nur die Chefs nicht wären – Impressionen aus einem agilen Unternehmen“ von und mit Winald Kasch und Martin Comfort. Ein Unternehmen, in dem die Mitarbeiter (fast, wirklich fast) alles entscheiden dürfen. Ein radikaler Partizipationsansatz unter den Führungstechniken.

(2 Seiten PDF Mitschrift + 1 Seite Bild vom OpenSpace)

Mittwoch (Architekturtag)

Die Keynote am Mittwoch: Kennt Ihr Frank Buschmann? Ein Mann wie ein Rasenmäher (in dem Vortragsraum gab’s zwei Leinwände, und er lief immer von rechts nach links, nach rechts und wieder nach links…), aus dem Ruhrgebiet, ohne Punkt und Komma, aber immer mittendrin. Der Architektenausbilder stellte die „Sieben Geheimnisse erfolgreicher Software-Architekten“ vor.

(4 Seiten PDF)

Tipps

Die Vermessung der Welt. Überlegungen von Ralf Hofmann darüber, wie man komplexe Software-Systeme bewertet und beurteilt. Auftraggeber sind dann daran interessiert, ein Unternehmen aufzukaufen bzw. haben es schon gekauft und wollen nun wissen, was es wert ist. Insgesamt und im Speziellen (Wert der IT dieses Unternehmens).

Und kennt Ihr vielleicht Ralf Westphal? Die Konferenzteilnehmer/innen offensichtlich, denn der Saal war übervoll. Hinten standen sie sogar! Worum ging es? Um Softwarestrukturen für agiles Vorgehen. Kernaussage: Back to the roots, EVA (Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe), andernorts auch schon als „Durchstich“ im „Walking Skeleton“ bekannt.

(4 Seiten PDF)

NoSQL – Dinge, die ein Architekt beachten sollte von Halil-Cem Gürsoy hat mich ehrlich gesagt enttäuscht. Es gab keine handfesten Infos für mich, eher eine Aneinanderreihung von NoSQL-Produkteigenschaften, ohne rechten roten Faden. Schade. Tiefer in das Thema reinzuschnuppern hatte mich wirklich interessiert. Zu allem Überfluss hat er auch noch heillos die Zeit überzogen.

(2 Seiten PDF)

Tipps

Da war der Überlick über Architekturbewertung entschlüsselt – Kerntechniken für den nötigen Überblick, verbesserte Zielorientierung und Zusammenarbeit von Stefan Toth schon wesentlich interessanter. Mal wieder gab es jede Menge Spaghettiarchitekturdiagramme zu bewundern, altes Thema, immer aktuell…

(4 Seiten PDF)

Der richtige Zeitpunkt für Innovation von Christian Rusche war genau das Richtige für den letzten Vortragsslot der Konferenz. Der Schweizer hat – entgegen der sonst eher als behäbig geltenden Mentalität der Eidgenossen – einen sehr wachen Vortrag darüber gehalten, wie er als Geschäftsführer den Markt im Auge behält und was er sonst noch tut, um für sein Unternehmen vielversprechende Innovationen zu bekommen. Besonders nett fand ich, dass er aus allen funktionierenden Ideen auch einige ausgewählt hat, die nicht funktioniert haben. Und zwar nur solche, wo er selbst die Idee hatte: „Sie ahnen es… Das war meine Idee. Das war ein Flop.“ Sehr sympatisch. Hmm… vielleicht ist es doch ganz cool, in der Schweiz zu arbeiten?

(5 Seiten PDF)

Im Vortrag empfohlene Werkzeuge:

Mehr davon?

Weitere Slides und Inspirationen von der Seacon 2012:

Fortsetzung folgt… im nächsten Jahr, auf der nächsten Konferenz!

Augen-Logo Maria

Kurzer Zwischenbericht von der SEACON

Was bisher geschah…

… werdet Ihr erst erfahren, wenn ich wieder zu Hause bin, mehr als 30 Min Internetzugang habe und alle Inputs in meinem Kopf und auf meinen Zetteln soweit gesichtet habe, dass Ihr auch etwas damit anfangen könnt. Vorab nur soviel: Es war noch besser als im letzten Jahr!

Okay, hier schon mal ein Stückchen Konferenz für zu Hause: Die Slides zu „Story in the Slaughterhouse“ gibt es unter http://t.co/VHM2qWT2.

Augen-Logo Maria

Sommeruni in Bremen: Ingenieurinnen und Informatikerinnen bilden sich weiter

Es ist endlich wieder soweit! Das Programm der Sommerstudien in Bremen ist online.

Die Uni in Bremen veranstaltet vom 20. bis 31. Aug. 2012 das fünfzehnte (!!) internationale Sommerstudium für Frauen in der Informatik im Rahmen der informatica feminale. Vom 13. bis 24. Aug. 2012 veranstaltet die Uni außerdem die 4. Sommeruni für Ingenieurinnen.

Die Organisatorinnen laden Studentinnen aller Fächer von Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Berufsakademien sowie alle interessierten Frauen herzlich ein. Teilnehmerinnen aus dem In- und Ausland sind ebenfalls herzlich willkommen, die Veranstaltungen finden für sie auf Englisch statt.

In der bewährten lernförderlichen Atmosphäre arbeiten sie engagiert, erhalten Anregungen für Ihr Studium und sammeln aktuelles Wissen. Sie können zwei Wochen mit intensivem Fachstudium erleben und neue Kontakte zu Frauen mit vielfältigem Lebenshintergrund knüpfen.

Das gemeinsame JobForum der informatica feminale und der Ingenieurinnen-Sommeruni findet am 22. Aug. 2012 statt, ebenso wie der zweite Bremer MINT-Slam.

Mit der Networkingparty und Musik von DJane Cat Musette feiern wir das 15. Jubiläum der informatica feminale. Eingeladen sind alle „alten und neuen“ Teilnehmerinnen und Dozentinnen am Samstag, 25. August ab 19.30 Uhr im Alten Fundamt im Bremer Steintorviertel.

Das Programm findet Ihr hier:

Und das sind die vielen Themen, zu denen es noch viel mehr Veranstaltungen gibt:

  • Methodische Grundlagen
  • Stoffströme und Werkstoffe
  • Produktentwicklung und Qualitätsmanagement
  • Mikroelektronik
  • Robotik und technische Netze
  • Genderkompetenz
  • Schlüsselkompetenz Schreiben
  • Kompetenzen für Studium und Beruf
  • Mobile Web und Internet
  • Softwareentwicklung als Prozess
  • Datenbanksysteme
  • Informatik interdisziplinär
  • Genderkompetenz

Augen-Logo Maria

MINT in NRW für Familienmenschen

Im aktuellen Coolibri gibt es einen Artikel für Euch: „MINT – die berufliche Trendfarbe„. Die Hochschule Ruhr West hat das „Audit zur familiengerechten Hochschule“ erhalten. Mehr

Infos findet Ihr natürlich auch direkt auf der Hochschulwebsite:

www.hochschule-ruhr-west.de/service/presse/pressemitteilung-23012012.html.

Augen-Logo Maria

dib-Seminar „Positionierung in Männerteams“

Am 17. und 18.03.2012, jeweils von 9:30 bis 18 Uhr findet in Castrop-Rauxel das Seminar „Frauenpower in Männerdomänen – Positionierung in Männerteams“ statt.

Ingenieurinnen arbeiten oft in einer Männerdomäne und in überwiegend männlichen Teams. Hier gelten besondere Spielregeln, die frau nicht immer versteht oder die sie nicht befolgen möchte. Jede, die ihre „Sonderrolle“ als Herausforderung erlebt und für sich neue, konstruktive Umgangsweisen finden möchten, ist in diesem Seminar richtig.

Das Seminar bietet einen Einblick in die Besonderheiten männlicher Betriebs-, Rede- und Teamkultur. Es werden Handlungsstrategien erarbeitet, die frau dazu befähigen, sich in männlich geprägten Arbeitsumfeldern so zu positionieren, wie es ihren Wünschen und Kompetenzen entspricht. Es geht um klare Positionierung, Kommunikation, Präsenz, Spielregeln und Networking.

Das Seminar wird in Kooperation mit dem Zentrum Frau in Beruf und Technik (ZFBT) durchgeführt.

Zur Referentin

Dipl. Sozialpädagogin und Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen. Langjährige Erfahrungen als Beraterin, in Leitungsfunktion, als Betriebsrätin und Referentin. Individuelle Beratung und Schulung von Teams zu den Themen Kommunikation, Umgang mit Krisen und Gewalt am Arbeitsplatz: www.dunkelrot-beratung.de.

Kosten:
130,- Euro für dib-Mitglieder,
150,- Euro für Externe,
Ermäßigung für Studentinnen und Arbeitslose: 30% des angegebenen Preises (bitte unter Mitteilungen bei der Anmeldung vermerken!)

Anmelden geht schnell und einfach, …

… entweder per Mail an info(at)dibev.de mit den folgenden Angaben

  • Name, Adresse, Mail, Tel der Teilnehmerin
  • Vereinsmitglied: ja oder nein?
  • gewünschtes Seminar bzw gewünschte Seminare
  • Betreff: Seminaranmeldung zu „Frauenpower in Männerdomänen – Positionierung in Männerteams“

… oder online anmelden (vorherige Registrierung erforderlich)  unter www.dibev.de/245.html?&tx_seminars_pi1[showUid]=77

Anmeldeschluss: 15.2.2012

Wer teilnehmen möchte, muss sich also beeilen.

Augen-Logo Maria

ditact-Call 2012

Wieder mal was aus meinem Posteingang…


[…] heute ist der Call for Lectures für die ditact_women’s IT summer studies 2012 online gegangen. Dieses Jahr findet die ditact von 27.8. – 8.9. zum 10. Mal statt – nun können Sie bis 29.2.2012 Lehrveranstaltungen einreichen. Hiermit möchten wir dazu einladen und freuen uns schon auf Ihre vielfältigen Kurseinreichungen.

Die ditact bietet Frauen die Möglichkeit, einerseits (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln und andererseits eine spezialisierte akademische Weiterbildung im Informatik-/IT-Sektor zu erhalten. Details zu vertraglichen Bedingungen, Vorschläge für Themen und weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website: http://www.ditact.ac.at/event/ditact-2012/call, wo Sie auch die Kurse eingeben können.

Sollten Sie noch Fragen haben, so kontaktieren Sie bitte das ditact_team unter office(at)ditact(dot)ac(dot)at.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie den Call for Lectures der ditact auch an mögliche Interessierte weiterleiten.

Freundliche Grüße,
Corinna Unterfurtner

Augen-Logo Maria

Neuer Studiengang zur IT-Sicherheit: „Security and Privacy Major“

Die EIT ICT Labs Master School bietet ab dem WS 2012/2013 einen englischsprachigen, zweijährigen Masterstudiengang für künftige Sicherheitsexperten an. Schwerpunkt an der Uni in Saarbrücken: Information Security and Privacy.

Die EIT ICT Labs Master School ist eine gemeinsame Initiative führender technischer Unis und Wirtschaftshochschulen in Europa, dazu kommen noch europäische Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die als Partner und Mentoren dienen.

Bewerbungsschluss für den saarländischen Studiengang:

15. Feb 2012

Im Fokus der Ausbildung steht das Design, die Entwicklung und Evaluierung sicherer Computersysteme. Darüber hinaus soll für künftige IT-Systeme ein hoher Grad an Datenschutz gewährleistet werden. Gängige Themen der Informationssicherung gehören zum Stundenplan.

Ziel ist, Studierende zu einem Verständnis der Schlüsselfelder zu verhelfen, und zwar konzeptuell wie technisch:

  • Vertraulichkeit
  • Integrität/Unversehrtheit
  • Authentizität
  • Schutz der Privatsphäre/Datenschutz
  • Netzwerksicherheit
  • Analyse und Filterung des Datenverkehrs
  • Kryptographie
  • Tunneln
  • Kapseln
  • Public-Key-Infrastruktur
  • Authentifizierungsprotokolle (Remote)
  • Virtuelle private Netzwerke

Dazu kommt noch die Vermittlung von Soft-Skills und Methoden, darunter Kommunikation, Wissen um Integration, Open Innovation und Technologiemanagement (sowohl aus wirtschaftlicher wie aus technischer Sicht). Die erforderlichen wirtschaftlichen Kompetenzen erlauben den späteren Absolventen, Geschäftsentwicklungsprozesse zu verstehen und umzusetzen, inklusive relevanter rechtlicher und gesellschaftlicher Aspekte von Sicherheit und Datenschutz.

Mehr Infos:

 

Augen-Logo Maria

Sommerhochschule in Freiburg: Gesuchte Kurse 2012

Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen gibt es auch wieder 2012. In diesem Jahr findet sie an der Albert Ludwig Universität/Technische Fakultät in Freiburg vom 31. Juli bis 4. August statt. Dozentinnen und Referentinnen sind herzlich aufgerufen, einen Beitrag einzureichen.

Anmeldeschluss für Eure Beiträge ist der 31.01.2012.

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, fehlen noch für folgende Themen Kursangebote:

  • Programmierung in Java, #, Web-Programmierung
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Test Driven Development
  • 3D-Visualisierung mit Open GL 10
  • Computergrafik /Digitale Bildbearbeitung
  • Arbeitsmethoden
  • Semantic Web, Web Services, Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Schreiben von Abschlussarbeiten
  • Grundladenvorlesungen für Informatiker in Mathematik, Physik und Informatik
  • Soft-Skills

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch noch entgegengenommen.

Zeitraster für die Veranstaltungen:

  • Halbwochenkurse (31.7.-2.8. oder 2.8.-4.8.) im Umfang von 16 SWS
  • Tageskurse im Umfang von 6 oder 8 SWS
  • Vorträge 45-60 Min.

Uns sonst?

Ende Februar setzt sich der Programmbeirat für die informatica feminale Baden-Württemberg zusammen, der über die Zulassung der eingereichten Vorschläge entscheiden wird. Für den Einsatz bei der informatica feminale Baden-Württemberg erhalten Dozentinnen und Referentinnen einen Lehrauftrag an der Hochschule Furtwangen im Umfang der SWS des Kurses oder Vortrags. Dozentinnen und Referentinnen erscheinen mit Kurzbiografie und Kursbeschreibung in der Programmbroschüre und auf der Website.

Formular für Eure Beiträge: http://www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/call-formular.html

Weitere Infos:
http://www.informatica-feminale-bw.de
netzwerk-fit(at)hochschule-furtwangen(punkt)de

Augen-Logo Maria

meccanica feminale 2012 in Villingen-Schwenningen

Aus meinem Posteingang…

„Wir freuen uns sehr, dass die 3. meccanica feminale, die Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebiete Maschinenbau und Elektrotechnik vom 28.2. – 03.03.2012 bei uns an der Hochschule Furtwangen, auf dem Campus Schwenningen ausgerichtet wird.

Die meccanica feminale, welche in Kooperation mit den Fakultäten 4, 5, 6 und 7 sowie dem Rektorat der Universität Stuttgart und der Hochschule Furtwangen ausgerichtet wird, ist ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

An 5 Tagen bieten wir über 20 Kurse, Seminare und Workshops an:

  • zur fachlichen Weiterbildung auf hohem Niveau,
  • zur persönlichen Weiterbildung und
  • mit viel Raum für neue Kontakte und zum Netzwerken.

Erstmalig veranstalten wir am 01.03.2012 von 10:00 bis 16:00 Uhr einen Conference –Day www.meccanica-feminale.de/Conference.html mit 14 Vorträgen, die in vier Parallelsessions abgehalten werden. Zu diesen Vorträgen begrüßen wir auch gerne männliche Teilnehmer. Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich.

Es würde uns sehr freuen, wenn auch Sie unser  Angebot nutzen und an der meccanica feminale teilnehmen. Wir haben wieder ein attraktives Programm mit Kursen und Seminaren aus den Fachgebieten Maschinenbau und Elektrotechnik und Workshops zu Soft-Skill-Themen zusammengestellt. Die ausführlichen Kursbeschreibungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage.

Für die Fachkurse werden auch ECTS-Punkte vergeben.

Anmeldungen zu allen Kursen nehmen wir ab sofort über unsere Website  www.meccanica-feminale.de gerne entgegen. Anmeldeschluss ist der 31.01.2012.

Wir freuen uns auf eine gemeinsame meccanica feminale in Schwenningen und danken unseren Hauptsponsoren Robert Bosch GmbH, EnBW AG, Siemens AG für die Unterstützung der Veranstaltung.“

Augen-Logo Maria

Call für Ingenieurinnen-Sommeruni 2012

Aus meinem Posteingang…

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Universität Bremen lädt alle engagierten Fachfrauen der Ingenieurwissenschaften sowie interdisziplinär im Fach arbeitende Frauen ein, Lehrangebote für die 4. Ingenieurinnen-Sommeruni einzureichen. Die bundesweite Sommeruniversität wird vom 13. – 24. August 2012 an der Universität Bremen veranstaltet.

Bis zum 31. Januar 2012 können Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu Themen aus dem gesamten Spektrum von Elektrotechnik / Informationstechnik sowie aus Produktionstechnik / Maschinenbau & Verfahrenstechnik und ihrer interdisziplinären Bezüge anmelden. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein bundesweit zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Es können Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Wir wünschen uns Dozentinnen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und sehr gern darüber hinaus! Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen, Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Während der Sommeruniversität wird es mehrere Vortragsblöcke geben, für welche Beiträge gesucht werden. Vorträge mit einer Länge von 30 bis 60 Minuten in deutscher oder englischer Sprache von Referentinnen aus allen Bereichen sind willkommen.

Die Ingenieurinnen-Sommeruni stellt eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung dar. Um ein vielfältiges Programm für unterschiedliche Studienphasen zu erzielen, sind Vorlesungen, Seminare, Workshops u. ä. aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht. Zugleich sind Lehrangebote zu exemplarischen ingenieurwissenschaftlichen Anwendungsbereichen (z. B. aus Medizin oder Umweltschutz), zu Themen aus der beruflichen Praxis (wie Projektmanagement, Qualitätsicherung, Prozesssteuerung) sowie zu Themen aus Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft (z. B. arbeitsmarktpolitische Aspekte) gewünscht. Veranstaltungen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen von Studentinnen sind ebenfalls gefragt.

Die Sommeruniversität zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Ingenieurinnen auf universitärem Niveau.

Interessierte Personalverantwortliche weisen wir besonders auf das gemeinsame Jobforum der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni am 22. August 2012 hin.

Daneben bestehen während der Sommeruniversität vielfältige Gelegenheiten zum Austausch mit Absolventinnen aus dem ganzen Bundesgebiet.

Bitte machen Sie auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf den Call for Lectures aufmerksam.

Ausführliche Erläuterungen und das Anmeldeformular finden Sie unter

http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2012/Call/

Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Veronika Oechtering und Maya Schulte

Augen-Logo Maria

meccanica feminale 2012 – Einladung

Aus meinem Posteingang…

Wir freuen uns sehr, dass die 3. „meccanica feminale“, die Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebiete Maschinenbau und Elektrotechnik vom 28.2. – 03.03.2012 bei uns an der Hochschule Furtwangen, auf dem Campus Schwenningen ausgerichtet wird.

Die „meccanica feminale“ ist ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg.

An fünf Tagen bieten wir über 20 Kurse, Seminare und Workshops an:

  • zur fachlichen Weiterbildung auf hohem Niveau,
  • zur persönlichen Weiterbildung und
  • mit viel Raum für neue Kontakte und zum Netzwerken.

Erstmalig veranstalten wir am 01.03.2012 von 10 bis 16 Uhr einen Conference–Day mit Vorträgen, die in vier Parallelsessions abgehalten werden. Zu diesen Vorträgen begrüßen wir auch gerne männliche Teilnehmer. Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich.

Wir haben wieder ein attraktives Programm mit Kursen und Seminaren aus den Fachgebieten Maschinenbau und Elektrotechnik und Workshops zu Soft-Skill-Themen zusammengestellt. Für die Fachkurse werden auch ECTS-Punkte vergeben.

Anmeldungen zu allen Kursen nehmen wir ab sofort über unsere Website http://www.meccanica-feminale.de gerne entgegen. Anmeldeschluss ist der 31.01.2012.

Wir freuen uns auf eine gemeinsame „meccanica feminale“ in Schwenningen.

Netzwerk Frauen.Innovation.Technik
Hochschule Furtwangen University
Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien
D-78054 Villingen-Schwenningen

Weitere Infos:
http://www.meccanica-feminale.de
http://www.scientifica.de
http://www.netzwerk-fit.de

Augen-Logo Maria

HRW Talents – MINT-Stipendien

Die Hochschule Ruhr West (HRW) ist eine Fachhochschule mit den Standorten Mülheim an der Ruhr und Bottrop. Der Schwerpunkt liegt in den MINT-Fächern: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Im Frühjahr 2009 gegründet, laufen seit September 2009 die ersten Studiengänge: Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen-Energiesysteme. Im Wintersemester 2010/2011 dazu gekommen sind Angewandte Informatik, Elektrotechnik und Betriebswirtschaftslehre.

Ich kann die Hochschule auch deshalb empfehlen, weil ich zwei Lehrende persönlich kenne – von denen lernt man mit Sicherheit was!

Jetzt gibt es für Studierende die „HRW Talents“: Unternehmen und Förderer unterstützen die HRW-Studierenden mit einem Stipendium. Die Studierenden können sich direkt auf ein Firmenstipendium oder auf ein Vollstipendium aus dem Stipendienfonds bewerben.

Vorteile für Studierende

  • Volle Konzentration auf das Studium
  • Unmittelbarer Praxisbezug (Praktika, Werkstudententätigkeit, Möglichkeit, die Abschlussarbeit im Unternehmen zu schreiben etc.)
  • Enge persönliche Kontakte zu Firmen und Personalern (Mentoring, Soft-Skill Trainings, Firmenveranstaltungen)
  • Stipendium als Auszeichnung/Referenz für spätere Bewerbungen

Auswahlkriterien

Die Stipendiaten werden nach folgenden Kriterien ausgewählt:

  • Note bzw. Studienleistungen (Grenze für den Notendurchschnitt: 2,5)
  • Soft-Skills
  • Engagement außerhalb des Studiums
  • Regelstudienzeit
  • Ggfs. Arbeitserfahrung

Weitere Infos

Augen-Logo Maria

IF-Call 2012

Aus meinem Posteingang…

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik ein, Lehrangebote für die 15. Informatica Feminale einzureichen. Die bundesweite Sommeruniversität wird vom 20. – 31. August 2012 im Fachbereich Mathematik und Informatik veranstaltet.

Bis zum 31. Januar 2012 können Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen.

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden können. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein bundesweit zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen, Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Während der Sommeruniversität wird es mehrere Vortragsblöcke geben, für welche Beiträge gesucht werden. Vorträge mit einer Länge von 30 bis 60 Minuten in deutscher oder englischer Sprache von Referentinnen aus allen Bereichen sind willkommen.

Interessierte Personalverantwortliche weisen wir besonders auf das gemeinsame Jobforum der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni am 22. August 2012 hin. Daneben bestehen während der Sommeruniversität vielfältige Gelegenheiten zum Austausch mit Informatikabsolventinnen.

Die Informatica Feminale ist ein Ort des Experimentierens, um neue Konzepte im Informatikstudium zu entwickeln. Zugleich zielt sie auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und auf die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.

Bitte machen Sie auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf den Call for Lectures aufmerksam. Ausführliche Erläuterungen und das Anmeldeformular finden Sie unter http://www.informatica-feminale.de/Sommer2012/Call

Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Veronika Oechtering und Maya Schulte

Lean-Management in Bochum mit dem Institut für WertschöpfungsExzellenz

Mit einem Programm zur Qualifizierung startet das neu gegründete Institut für WertschöpfungsExzellenz (IWEX) an der RUB (Ruhr-Universität Bochum). Ab Januar 2012 können Fach- und Führungskräfte lernen, wie sie Kundenorientierung und Kostensenkung gleichzeitig umsetzen. Das Programm richtet sich in erster Linie an Leute aus allen Branchen der Industrie. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich ein Zertifikat erarbeiten und ihr Wissen in Einzelseminaren gezielt erweitern.

Kooperationspartner aus Wissenschaft und Wirtschaft

Das IWEX wurde gegründet, um das Wissen der Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft mittels Trainings und Coaching weiterzugeben. Ziel ist, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu stärken, indem Kompetenzen zur Steigerung der Wertschöpfung vermittelt werden. Partner sind der RUB-Lehrstuhl für Produktionssysteme, die Akademie der Ruhr-Universität sowie die LMX Business Consulting GmbH aus Düsseldorf. „Wir greifen dabei auf unsere aktuellen Forschungsergebnisse ebenso zurück wie auf unsere Erfahrungen aus zahlreichen Industrieprojekten und Inhouse-Qualifizierungen in den Unternehmen vor Ort“, sagt Prof. Dr.-Ing. Horst Meier, Leiter des RUB-Lehrstuhls und einer der Gründer des IWEX.

Transferorientierte Qualifizierung

Lean-Management wird für die Optimierung von Prozessen eingesetzt, in der Produktion ebenso wie in der Entwicklung, Instandhaltung, Administration oder bei industriellen Dienstleistungen. Überall braucht man für die Einführung von Lean-Management-Systemen fundiertes Methodenwissen und Anwendungserfahrung. Zudem müssen Lean-Management-Experten alle beteiligten Führungskräfte und Mitarbeiter für den Umstrukturierungsprozess begeistern können. „Das Qualifizierungsprogramm […] bereitet gezielt und umfassend auf diese Anforderungen vor, indem es zusätzlich zu den fachspezifischen Inhalten auch Change-Management-Skills trainiert sowie einen wesentlichen Schwerpunkt auf die Anwendung in der betrieblichen Praxis legt“, sagt Dr. Claus Schulte-Henke, Mitgründer und Geschäftsführer der LMX Business Consulting GmbH.

Wissen in der Pilotfabrik anwenden

Die Trainer bringen umfangreiche Praxiserfahrung aus der Umsetzung zahlreicher Lean-Programme und ihrer Tätigkeit als Referenten, Berater und Coaches mit. Zum Qualifizierungsprogramm gehören u.a. Simulationsspiele, Rollenspiele sowie zahlreiche Praxisbeispiele. Zu dem transferorientierten Lernkonzept trägt auch die Pilotfabrik des Lehrstuhls bei. Hier stehen moderne Arbeitssysteme für die Simulation unterschiedlicher Organisationsszenarien im Werkstattbereich zur Verfügung. So können die Teilnehmer der IWEX-Trainings das erworbene Wissen sofort in der Praxis anwenden, um die Lean-Effekte schnell auf das eigene Arbeitsumfeld übertragen zu können.

Mehr Infos (Seminarprogramm etc.) gibt es unter www.iwex.de beim Institut für WertschöpfungsExzellenz.

Augen-Logo Maria

25 Jahre dib – und die Tagung im November

dib 2011Die Regionalgruppe Darmstadt-Frankfurt des dib e.V richtet die Jubiläumsveranstaltung vom 25.-27.11.2011 aus und erwartet ca. 120-150 Ingenieurinnen und Technikerinnen verschiedener Fachrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet.

Unter dem Motto „Entwicklung und Wettbewerb“ sind vielseitige spannende Fachvorträge, Exkursionen und Workshops geplant. Speziell für die Zielgruppen Mädchen und Studentinnen werden Veranstaltungen angeboten, um die Motivation und Begeisterung für die Technik zu fördern.

Eingeladen sind Frauen aus der Praxis und Studentinnen, die Interesse daran haben, die Wechselwirkungen von Technik und Gesellschaft zu beleuchten und Konzepte für das eigene Handeln zu entwickeln. Sowie mit  „Technikfrauen“ aller Altersstufen und Branchen Netzwerke zu  knüpfen.

Der Verein setzt sich bereits seit 25 Jahren für Frauen in technischen Berufen ein. Das bundesweit aktives Netzwerk mit 17 Regionalgruppen bietet gegenseitige persönliche Unterstützung in beruflichen und fachlichen Fragen. Schwerpunkte der Vereinsaktivitäten liegen in der nationalen und internationalen Lobby- und Gremienarbeit. In der Regionalgruppe Darmstadt-Frankfurt engagieren sich über 50 Frauen für die Ziele des dib.

Gebt das Programm an interessierte Frauen weiter. Für Rückfragen stehen die Organisatorinnen gern zur Verfügung. Entweder über die dib e.V. Geschäftsstelle oder persönlich.

dib e.V. , Postfach 110305, 64218 Darmstadt, info(bei)dibev.de

Weitere Infos:

Augen-Logo Maria

FIT in MINT an der Uni Bremen

Frauen.Innovation.Technik

Das Projekt „Frauen.Innovation.Technik – FIT in MINT“ bietet Frauen Weiterbildung im Bereich MINT. Teilnehmende Frauen erhalten Einblicke in die Zukunftsfelder Umwelt, Energie, Nachhaltigkeit einerseits und Digitale Medien andererseits. In diesen Zukunftsfeldern kann frau ECTS-fähige Abschlüsse erlangen. Und zwar jeweils als Vollzeitlehrgang für Arbeitsuchende bzw. als berufsbegleitendes Programm. Als Begleitprogramm bietet das Projekt außerdem Empowerment und Networking für Frauen.

Hintergrund

Um mehr Frauen für MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern, müssen Einstiegs- und Karrierechancen sowie Berufskulturen deutlich verbessert werden. Suchen Frauen einen ihren Qualifikationen angemessenen Berufseinstieg oder wollen sich nach der Familienpause wieder fit für den Job machen, stoßen sie auf erhebliche Hindernisse. Leider werden Führungskompetenzen von Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen immer noch viel weniger als Unternehmenspotenzial erkannt und gefördert.

Auftaktveranstaltung

Die Veranstaltung „Die Zukunft der Digitalen Medien – eine Karrierechance für Frauen!“ findet am 8. Nov. 2011 im Institut für Wissenstransfer der Universität Bremen statt.

Ab 16.00 Uhr gibt es Grußworte, einen Vortrag mit dem Titel „Digitale Medien: über das Verhältnis zwischen Menschen und Maschinen – und wie Frauen diese Beziehung gestalten lernen“ und eine anschließende Podiumsdiskussion.

Eine Anmeldung ist erforderlich: Eine Anmeldebestätigung mit QR-Karte gibt es, wenn man sich kostenlos unter www.i2b.de registriert und dann anmeldet.

Informationen in den Aktionswochen

Am 30. Jan. 2012 startet das Weiterbildungsprogramm „Digitale Medien für Frauen“, das mit einer Zetifizierung abschließt. Die Infos umfassen die gängigen Fragen, die Frau sich stellt:

Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt in Bereich der Informationstechnik bzw. Medienwirtschaft? Welche Anforderungen sind gefragt und wie passen meine Kompetenzen zu diesen Anforderungen?

Dazu bieten die Veranstalter den Interessentinnen eine kostenfreie vierteilige Veranstaltungsreihe an:

  1. Arbeitsmarktanforderungen + Kompetenzcheck
  2. Selbstmarketing + Selbstmanagement
  3. Networking
  4. Berufliche Ziele + Strategien entwickeln

Die Veranstaltungsreihe findet zweimal statt:

  • 11. + 14. + 16. und 17. Nov. 2011 (je von 8.30 bis 13.30 h)
  • 24. + 28. + 30. Nov. und 1. Dez. 2011 (je von 8.30 bis 13.30 h)

Weiterbildungsprogramm und Inhalte

Die Aktionswochen bilden den Auftakt zu den Weiterbildungsangeboten: In Informationsveranstaltungen, Vorträgen und im Austausch mit Expertinnen erhalten Interessentinnen Einblicke in ihre beruflichen Möglichkeiten.

Das Angebot mit Präsenzphasen, mit eLearning-gestützten Selbstlernphasen und Projektarbeit sichern den Teilnehmerinnen die notwendige Zeitflexibilität, um Beruf und Familie mit dem Weiterbildungsprogramm zu vereinbaren. Eine Internetplattform, individuelles Coaching, Mentoring, Konfliktberatung und Mediation ergänzen das Angebot.

1. Umwelt- und Energiemanagement für Frauen

Naturwissenschaftliche, technologische, ökologische, wirtschaftliche und umweltrechtliche Kompetenzen sowie Aspekte zur Nachhaltigkeit

2. Anwendungsentwicklung für Digitale Medien für Frauen

Auf der Basis bereits erworbener kreativ-gestaltender oder IT-Qualifikationen: Medieninformatik, Anwendungsentwicklung, Softwareergonomie und Mediengestaltung

3. Empowerment und Networking

Management, Führung, Kommunikations-, Präsentations- und Moderationstraining, „Wege in die Selbständigkeit“

Zielgruppen

Frauen aus unterschiedlichen Erwerbs- und Lebenslagen, die trotz vorhandener Qualifikation beruflich nicht weiterkommen und dies ändern möchten.

Expertisenetzwerk

Ein eigens für die Beratung und das Coaching gegründetes Expert/innennetzwerk aus arbeitsmarkpolitischen Fachleuten aus Unternehmen, Wissenschaft und frauenspezifischen Netzwerken unterstützt die Teilnehmerinnen über die gesamte Laufzeit.

Mehr Infos: www.fit-in-mint.de

Augen-Logo Maria

Infoabend und Workshop: Auf dem Weg zur FH-Professorin

Aus meinem Posteingang…

Sehr geehrte Damen,

die Planungen für den Informationsabend und den vertiefenden Workshop zum Thema „Auf dem Weg zur FH Professorin“ sind abgeschlossen und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie beide Veranstaltungen über Ihre Netzwerke für Promovendinnen und Mentoring-Teilnehmerinnen oder auch über Ihre Alumni-Verzeichnisse „bewerben“ könnten.

Der Infoabend wird am Freitag, den 11.11.2011 von 18:00 – 21:00 Uhr in der Fachhochschule Köln, Claudiusstr. 1, 50678 Köln stattfinden und der vertiefenden Workshop am Samstag, den 12.11.2011 von 10:00 – 18:00 Uhr, gleiche Adresse.

Der Infoabend ist kostenfrei und richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen, die sich für eine FH Professur interessieren.

Für den Workshop erheben wir eine Teilnehmerinnengebühr von 50,- € und er richtet sich an Nachwuchwissenschaftlerinnen, die sich auf Fachhochschulprofessuren bewerben bzw. dies im nächsten Jahr beabsichtigen.

www.gleichstellung.fh-koeln.de

Infos:

Augen-Logo Maria