SEACON 2011 – Meister Ihres Handwerks

Es ist soweit! Das Programm für die Softwareengineering-Konferenz in Deutschland (okay, zumindest im Norden) ist da. Und sie wird besser denn je, denn: Die Konferenz wird verlängert, und zwar um einen „Architekturtag“.

SEACON 2011

Unter dem Motto „Softwareengineering als Handwerk. Meisterhaft!“ findet am 27. und 28. Juni 2011 die diesjährige SEACON statt – wie gehabt an der Alster in Hamburg. Die Konferenz rund um aktuelle Themen der Softwareentwicklung bietet klassische Fachvorträge und Erfahrungsberichte echter Expertinnen und Experten.

Auch 2011 können die Teilnehmer/innen in Open-Space-Arbeitsgruppen direkt und persönlich zum Konferenzgeschehen beitragen. Kurz und komprimiert liefern die Pecha-Kucha-Angebote dem Publikum einen schnellen Überblick über die Bandbreite der Branche – Einsichten, Inspiration und Diskussionsauslöser inklusive.

Die Themen der SEACON 2011 umsegeln diverse Leuchtfeuer der Softwareindustrie, widmen sich heuer aber auch diesen Bereichen:

  • Interaktionsdesign und mobile Anwendungen
  • Design und Test von Softwarearchitekturen
  • Veränderungsprozesse: Agil und Lean
  • Software-Craftsmanship

Der Architekturtag am Mittwoch, 29. Juni 2011, ist für all‘ diejenigen interessant, die öfter oder immer tief in die Tiefen des Coding versinken.

Als Zielgruppen werden Softwarearchitekt/innen, leitende Softwareentwickler/innen, IT-Projektleiter/innen aus allen Branchen, Tester/innen, Prozessmanager/innen IT und Anforderungsingenieur/innen erwartet… und natürlich Alle, die sich fürs Thema interessieren (wie Berater/innen oder Chef/innen).

Mehr Infos:

Persönliche Empfehlung

Geht hin! Aus eigener Erfahrung kann ich die Veranstaltung empfehlen. Es ist eine erstklassige Fachkonferenz fürs Softwareengineering,  solide gemacht, gespickt mit Fachwissen – und es … macht auch noch Spaß!

Innovative Formate

Und für diejenigen, die es noch nicht oder nicht mehr wissen, hier nochmal die Erklärung der beiden innovativeren Formate:

Bei Pecha Kucha (”petscha-kutscha”) stehen den Sprecherinnen und Sprechern exakt 20 Bilder zur Verfügung, die jeweils 20 Sekunden zu sehen sind. Der Vorteil dieser Vortragsform liegt in der kurzweiligen und prägnanten Präsentation mit rigiden Zeitvorgaben, die langatmige Vorträge und die damit verbundene Ermüdung der Zuhörenden verhindern (das “death by powerpoint”-Syndrom).

Open-Space-Arbeitsgruppen auf der SEACON: Die Teilnehmer/innen bringen ihre eigenen Fragen oder Themen mit. Zu Beginn der Konferenz werden die Themen für die Open-Space-Sessions festgelegt. Im Verlauf der Konferenz können die Teilnehmer/innen dann diese mit Anderen – Teilnehmer/innen, Sprecher/innen und Fachexperten – diskutieren.

Augen-Logo Maria

Beiträge gesucht für „Frauen in virtuellen Netzwerken“

Frauen in der GI

Vom 04. bis 07.10.2011 findet in Berlin die INFORMATIK 2011 unter dem Motto „Informatik schafft Communities“ statt: www.informatik2011.de

Die GI-Fachgruppe „Frauen und Informatik“ veranstaltet einen Halbtagesworkshop mit dem Titel „Frauen in virtuellen Netzwerken – Stand und Perspektiven“. Hierzu laden wir in Forschung und Praxis Tätige zur Einreichung von Beiträgen ein. Willkommen sind auch Beiträge zur kritischen oder interdisziplinären Auseinandersetzung mit dem Workshop-Thema.

Einreichung von Workshop-Beiträgen: 24.04.2011

Alle weiteren Informationen zu dem Workshop finden sich hier: http://www.frauen-informatik.de/index.php/aktivitaeten-fachgruppe/naechste-termine/wsinformatik2011

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.

INFORMATIK 2011

Workshop im Rahmen der INFORMATIK 2011

Augen-Logo Christine, Karin

Software Engineering und Informationstechnik

Masterstudiengang in Nürnberg

Zum Software Engineering gehören die Herstellung, Betreuung und Pflege von Software. Die zielorientierte Entwicklung, Bereitstellung und Wartung von Softwaresystemen erfolgt in einem arbeitsteiligen Prozess, der systematisch Prinzipien, Methoden und Werkzeuge einsetzt.

Der berufsbegleitende Masterstudiengang „Software Engineering und Informationstechnik“ bietet die passende Ausbildung. Er verspricht flexibles und an die berufliche Belastung angepasstes Studieren. Aktuelle Projekte aus dem eigenen Berufsalltag können in das Studium mit einfließen. Die Dozenten haben Praxiserfahrung, ebenso die anderen Studierenden.

Studienabschluss

Das Studium erfolgt berufsbegleitend an zwölf verlängerten Wochenenden an der Hochschule in Nürnberg. Den Unterrichtsstoff bereiten die Studierenden im Selbststudium vor. Am Ende steht – wenn alles gut geht – der akademische Grad eines M. Eng.

Informationsveranstaltungen

  • Samstag, 28. Mai 2011
  • Samstag, 16. Jul. 2011

Bewerbungsschluss: 24. Sep. 2011
Studienbeginn: 1. Okt. 2011
Erster Präsenzblock: 26.-29. Okt. 2011

Mehr Infos unter www.master-software-engineering.de.

Augen-Logo Maria

Akkus aufgeladen …

… bei der Frühjahrshochschule meccanica feminale

Frauen, Innovation und Technik

In technischen Studiengängen sind Frauen nach wie vor eher die Ausnahme als die Regel. Die Frühjahrshochschule meccanica feminale, die an der Universität Stuttgart vom 23. bis 27. Februar stattfand, leistet einen Beitrag, dies zu ändern. Bei dieser hochschulübergreifenden Weiterbildung können Ingenieurinnen und Studentinnen aus den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik Workshops, Seminare, Vorträge und Vorlesungen besuchen und sich so in einer lernförderlichen Atmosphäre nur unter Frauen weiterqualifizieren.

meccanica feminale 2011
Zum Kursbeginn am Mittwoch fand die offizielle Eröffnungsfeier statt, die durch Ministerialrat Peter Christe, der Kanzlerin der Universität Stuttgart Dr. Bettina Buhlmann, der Gleichstellungsbeauftragten der Universität Stuttgart Dr. Gabriele Hardtmann sowie dem Kanzler der Hochschule Furtwangen Gerd Kusserow eingeleitet wurde. Im spannenden Hauptvortrag von Frau Prof. Nejila Parspour vom Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe der Uni Stuttgart erfuhren die Teilnehmerinnen, Dozentinnen und geladenen Gäste alles über „Elektromechanische Energiewandlung“: In einer Zeitmaschine reisten die Zuhörer und Zuhörerinnen ins Jahr 1832 zurück zum ersten elektromechanischen Energiewandler von Hippolyte Pixii – ein elektrischer Generator mit rotierenden Hufeisenmagneten. Dem Zeitstrahl bis heute folgend, beschloss ein Blick in die Zukunft den Vortrag –  es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis wir in Elektroautos auf Parkflächen, an roten Ampeln oder gar beim Fahren auf Autobahnen unsere Akkus aufladen, ohne es bewusst wahrzunehmen.

meccanica feminale 2011
Eine ganz andere Möglichkeit, während der Veranstaltung die Akkus aufzuladen, bietet dafür das eigens eingerichtete mecc-Bistro, in dem wie beim Rahmenprogramm – Führungen im Mercedes Benz Museum, dem Höchstleistungsrechenzentrum der Uni Stuttgart oder der Sternwarte auf dem Campus Vaihingen – der Netzwerkgedanke gefördert wird. Neben der fachlichen und persönlichen Weiterqualifizierung liegt ein Schwerpunkt der Veranstaltung auf der Vernetzung der Ingenieurinnen untereinander.

Hauptziel der meccanica feminale ist, den Teilnehmerinnen neue Impulse für das Maschinenbau- und Elektrotechnikstudium und deren Anwendung im beruflichen Alltag mitzugeben. Dabei geht es sowohl um fachliche Themen als auch um fächerübergreifende und interdisziplinäre Bereiche. Bei den knapp 100 Teilnehmerinnen aus Deutschland, Irland, der Schweiz und Österreich finden Kurse wie  „Einführung in  MATLAB“, „Werkstoffe für Mikro- und Nanotechnik“ ebenso Anklang wie Soft-Skill-Angebote zum „Selbstmarketing“ oder zur „Entscheidungskompetenz“.

meccanica feminale 2011
Die Resonanz der Teilnehmerinnen auf die angelegte Unterrichtsform in kleinen Gruppen ist sehr positiv: „Wenn ich eine Frage hatte, wurde diese sofort im direkten Dialog beantwortet und dann auch noch so, dass ich es auf Anhieb verstehen konnte.“ Das kommt auch bei den Dozentinnen an, die sich meist zum ersten Mal in ihrer langjährigen Tätigkeit als Professorin, Lehrbeauftragte oder selbständige Trainerin der Herausforderung stellen, einer ausschließlich weiblichen Teilnehmerinnenrunde Lehrinhalte näherzubringen. Prof. Dr. Adolphi formulierte am Ende ihres Kurses über Werkstoffe der Mikro- und Nanotechnik ganz begeistert: „Ich habe noch nie in meiner 20-jährigen Vorlesungszeit so eine tolle Gruppe erlebt. Die Teilnehmerinnen sind von sich aus hoch motiviert, mehr zu erfahren und sitzen hellwach und aufmerksam im Kurs. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Jahr meccanica.“

Veranstaltet wird die meccanica feminale vom Netzwerk Frauen.Innovation.Technik als Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Sie findet einmal jährlich im Frühjahr an der Hochschule Furtwangen am Campus Schwenningen oder an der Universität Stuttgart am Campus Vaihingen statt.

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr in Schwenningen wird in Stuttgart aktuell die meccanica feminale erstmals in Kooperation mit den Fakultäten „Energie-, Verfahrens- und Biotechnik“, „Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik“, „Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie“ und „Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik“ der Universität Stuttgart durchgeführt. Hauptsponsoren der Veranstaltung sind verschiedene Unternehmen, die außer der finanziellen Unterstützung am Eröffnungstag neben weiteren Firmen Kontaktmöglichkeiten für die Teilnehmerinnen anbieten.

Den Abschluss der meccanica bildete am Samstag der Netzwerkabend, bei dem Frau Dr.-Ing. Kira Stein ein Impulsreferat mit dem Titel „Moderne Anforderungsprofile – weibliche Stärken auf den Punkt gebracht“ gehalten hat. Kira Stein ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes.

Ansprechpartnerinnen

Christine dos Santos Costa, Leiterin des Studienbüros der Gemeinsamen Kommission Maschinenbau Universität Stuttgart,  costa(bei)gkm.uni-stuttgart(punkt)de.

Dr. Tanja Sieber, Mitarbeiterin im Netzwerk Frauen.Innovation.Technik, e-Mail: meccanica(bei)hs-furtwangen(punkt)de

Augen-Logo Tanja

Technik online lernen und im Wettbewerb Lösungsprozesse anwenden

Wer hat’s erfunden?

Website

Oracle – ThinkQuest ist eine Lernplattform, über die sich Schüler/innen online Qualifikationen erarbeiten können wie Kommunikationsfähigkeit, kritisches Denken und technisches Wissen.

Die Plattform bietet verschiedene Bereiche. ThinkQuest Projects ist eine Projektumgebung, die gemeinsames Lernen fördert. ThinkQuest Competition umfasst einige Wettbewerbe zu technischen Themen, bei denen Schüler/innen Probleme des täglichen Lebens lösen sollen. ThinkQuest Library ist ein umfassendes Repository von Lernprojekten, die Schüler/innen entwicklet haben. ThinkQuest Professional Development bietet Schulungsmöglichkeiten für Lehrkräfte.

Die Oracle Education Foundation (OEF) stellt ThinkQuest global als kostenlosen Service für K-12-Schulen zur Verfügung.

Die Wettbewerbe: Competition

Die Teams definieren selbst ein Problem, das sie lösen wollen und erstellen ein ThinkQuest Project, dass sowohl ihre Lösung als auch den Lösungsprozess, nach dem sie vorgegangen sind, darstellt. Vorhergehende Erfahrungen ist keine Voraussetzung für die Teilnahme, beim Application Development aber hilfreich.

ThinkQuest Projects

Hierbei nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die zur Verfügung gestellt Umgebung, um webbasierte Lernprojekte umzusetzen.

Altersklassen: 19 Jahre und jünger, 16 Jahre und jünger, und 12 Jahre und jünger

Digital Media

Hierbei nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer digitale Tools, um ein Blog/ein Journal, eine Website, Animation, Video etc. oder eine Kombination mehrere digitaler Medien zu erstellen.

Altersklassen: 19 Jahre und jünger, 16 Jahre und jünger, und 12 Jahre und jünger

Application Development

Hierbei entwicklen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine webbasierte Applikation oder ein Spiel. Sie können sich die Programmiersprache aus einer vorgegebenen Liste aussuchen. Die Teams produzieren eine Applikation, die ein Problem der User auf elegante Weise löst. Auch hier muss der Lösungsprozess dargestellt werden.

Altersklassen: 22 Jahre und jünger, 19 Jahre und jünger, und 16 Jahre und jünger

Infos: www.thinkquest.org/competition

Termine für den Wettbewerb, der in englischer Sprache abgehalten wird:

  • Entry Submission Deadline: April 27, 2011
  • Winners Announcement: Scheduled for June 22, 2011

Augen-Logo Maria

meccanica 2011

meccanica

Die Einladung zur meccanica feminale ist eingetrudelt:

Nun ist es bald so weit: Wir freuen uns sehr, dass die 2. „meccanica feminale“, die Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebiete Maschinenbau und Elektrotechnik vom 23.2. – 27.2.2011 bei unserem neuen Kooperationspartner, der Universität Stuttgart, auf dem Campus Vaihingen ausgerichtet wird.

An 5 Tagen bieten wir über 30 Kurse, Seminare und Workshops an:

  • zur fachlichen Weiterbildung auf hohem Niveau,
  • zur persönlichen Weiterbildung und
  • mit viel Raum für neue Kontakte und zum Netzwerken.

Ab sofort steht unser Kursprogramm online und Anmeldungen nehmen wir über unsere Homepage www.meccanica-feminale.de gerne entgegen. Es wäre toll, wenn Sie für die „meccanica feminale“ in Ihrem Netzwerk Werbung machen.

Mehr Infos:

SEACON geht auf Kurs

Der Call für 2011 ist da: http://www2.sigs-datacom.de/confcall/submit/submit.php?&ID=9

Einreichungsende: 14. Januar 2011

Logo

Die SEACON ist eine empfehlenswerte Konferenz rund um die Softwareentwicklung – auf der Höhe der Zeit und in angenehmer Atmosphäre. Sie beinhaltet sowohl klassische Fachvorträge als auch Erfahrungsberichte gestandener Expertinnen und Experten. Außerdem bietet sie mit Veranstaltungsformen wie Open Space, Fishbowl und Expertenbefragung die Möglichkeit, direkt und persönlich mit Experten und anderen Teilnehmern ins Fachgespräch zu kommen sowie individuelle Fragen zu diskutieren oder diskutieren zu lassen. Aus eigener Erfahrung kann ich besonders das empfehlen. Soweit ich weiß, ist das zumindest in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal der Konferenz. Mit Pecha Kucha gibt es dann noch die Möglichkeit, Themen kurz und knackig auf den Punkt zu bringen.

Die SEACON findet am 27. und 28. Juni 2011 in Hamburg statt. Diesmal ist das Motto: „Softwareengineering als Handwerk. Meisterhaft!“

Die Themen aus dieser Liste werden später auf maximal vier Themenpfade konzentriert:

  • Kommunikation
  • Interaktionsdesign und mobile Anwendungen
  • Domänenorientierte Softwareentwicklung
  • Lean Startups
  • Integration komplexer Anwendungen
  • Kollaboration
  • Veränderungsprozesse
  • Automatisiertes Testen
  • Migration von IT-Landschaften

Dann lasst mal Euer Expertenwissen raus … und dann sehen wir uns im Sommer an der Alster!

Mehr Infos zu Formaten etc. für Einreichungen gibt’s im PDF zum Call.

Kurse buchen: meccanica feminale 2011 in Stuttgart

Logo Das ist die Frühjahrshochschule für Studentinnen und Fachfrauen aus dem Maschinenbau, der Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen  Die 2. meccanica feminale findet in Kooperation mit der Universität Stuttgart vom 23.-27. Februar 2011 (Mittwoch bis Sonntag) am Campus Stuttgart-Vaihingen statt. Das Kursprogramm ist zur Anmeldung freigeschaltet.

Mehr Infos: www.meccanica-feminale.de

Wir freuen uns auf eine „meccanica feminale“ in Stuttgart mit Dank an die Hauptsponsoren Daimler AG, Robert Bosch GmbH und Deutsche Telekom AG für die Unterstützung. Übrigens: Die meccanica feminale ist ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Informatica Feminale 2011 – Call für BaWü

Juli im Süden
Ab in den Süden! Es gibt garantiert wieder gute Betreuung, eine familiäre Atmosphäre, erstklassige Veranstaltungen – von Dir? Hier kommt der Call.

Logo Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen gibt es auch wieder 2011. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben für die informatica feminale Baden-Württemberg an der Hochschule Furtwangen.

  • Beitragsschluss für den Call for Lectures: 31.01.2011
  • Entscheidung durch das Programmkomitee: 03.02.2011
  • Termin für die Sommerhochschule: 26.07. – 30.07.2011

Themenwünsche: Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, werden Kursangebote insbesondere zu folgenden Themen gesucht:

  • Programmierung in Java, #, Web-Programmierung
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Test-Driven-Development
  • 3D-Visualisierung mit Open GL
  • Computergrafik/Digitale Bildbearbeitung
  • Arbeitsmethoden
  • Semantic Web, Web Services, Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Schreiben von Abschlussarbeiten
  • Grundlagen aus Mathematik, Physik und Informatik

Andere Themen werden selbstverständlich auch gern genommen.

Mehr Infos: www.informatica-feminale-bw.de
Call: www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/call-for-lectures.html

Übrigens: Die Sommerhochschule ist ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Informatica Feminale 2011 – Call für Bremen

September im Norden

Die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik ein, Lehrangebote für die 14. Informatica Feminale einzureichen. Die bundesweite Sommeruniversität wird vom 05. – 16. September 2011 im Fachbereich Mathematik und Informatik veranstaltet.

Angebot einreichen

Bis zum 31. Januar 2011 können Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen. Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden können. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein bundesweit zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen.

Jobforum

Interessierte Personalverantwortliche weisen wir besonders auf das gemeinsame Jobforum der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni am 07. September 2011 hin. Daneben bestehen während der Sommeruniversität vielfältige Gelegenheiten zum Austausch mit Informatikabsolventinnen aus dem ganzen Bundesgebiet.

Die Informatica Feminale ist ein Ort des Experimentierens, um neue Konzepte im Informatikstudium zu entwickeln. Zugleich zielt sie auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und auf die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.

Weitersagen

Bitte machen Sie auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf den Call for Lectures aufmerksam.

Erläuterungen und das Anmeldeformular finden Sie unter www.informatica-feminale.de/Sommerstudium/Call/

Weitere Infos: Maya Schulte
Kompetenzzentrum Frauen in Naturwissenschaft und Technik der Universität Bremen, FB 03, Postfach 330440, D-28334 Bremen, Germany
Tel: +49-421-218-64471
email: m.schulte(bei)uni-bremen(punkt)de
http://www.meta.uni-bremen.de

Sommeruni für Ingenieurinnen

Studienangebote aus Elektrotechnik und Produktionstechnik/ Maschinenbau & Verfahrenstechnik
29.08.-09.09.2011
3. bundesweites Sommerstudium in der Universität Bremen
http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de

 

Neue IT-Studiengänge

WebsiteBachelor „Technische Informatik“

Die TU in Clausthal-Zellerfeld bietet ihren neuen Studiengang mit Studienobjekten wie Smartphones und Navis an. Das Ganze dauert acht Semester – im Vergleich zu den üblichen Bachelorstudien zwei Semester mehr Zeit für Tiefgang.

Bewerbungsfrist: 15. Oktober 2010

Mehr Infos: www.studium.tu-clausthal.de/studienangebot/mathematik-und-informatik/technische-informatik-bachelor

WebsiteMaster „IT-Management“

Die FH Mainz bietet für Absolventen passender Bachlorstudiengänge technische und betriebswirtschaftliche Studieninhalte. Start ist am 1. Februar 2011.

Bewerbungsfrist: 15. Dezember 2010

Mehr Infos: http://mit.fh-mainz.de

2010 GHC zum ersten Mal in Indien

7. bis 9. Dezember 2010

GHC 2010 IndiaJe eine Grace Hopper Celebration of Women in Computing findet sowohl 2010 in den USA als auch in Bangalore in Indien statt. Die Programmausweitung nach Asien ist ein erster Schritt zur Vision einer weltweiten Community von Frauen in der Informationstechnologie. Deanna Kosaraju (Vice President of Programs) hat ein Team von Technikfrauen in Bangalore aufgebaut, die sich ums Programm kümmern.

Was ist die GHC?

GHC 2010 IndiaDie GHC ist eine Konferenzreihe, die es seit einigen Jahren in Amerika gibt. Sie stellt Karriere- und Forschungsinteressen von Frauen in der Informatik in den Fokus. Hochrangige Profis aus Industrie, Wissenschaft und öffentlichen Einrichtungen präsentieren ihre Arbeit. Außerdem gibt es Sessions, die sich mit der Rolle der Frau in technischen Arbeitsgebieten beschäftigen. Diese Arbeitsgebiete liegen in der Informatik, der Informationstechnologie, in der Forschung und im Ingenieurwesen. Karriere- und Führungsthemen werden ebenfalls angeboten.

Bisher hat sich bereits Vieles auf den Konferenzen ergeben: Gemeinsame Projektvorhaben, Netzwerke, Mentoring und eine deutlichere Sichtbarkeit der Errungenschaften von Frauen in der Informatik. Die GHC ist ein Programm des Anita Borg Institute for Women in Technology.

Und in diesem Jahr ist es soweit: 2010 ist das erste Jahr, in dem die Konferenz nach Indien exportiert wird. Besonders angesprochen sind natürlich die indischen Fachfrauen.

Postersession:  Call-For-Participation

Die Postersession ist eine Plattform, um das eigene Forschungsvorhaben öffentlich darzustellen. Konferenzteilnehmer und -teilnehmerinnen können mit den Ausstellern und Ausstellerinnen diskutieren. Darüberhinaus ist das eine hervorragende Möglichkeit, Ideen und Ergebnisse, die für ein Arbeitspapier nicht ausreichen, schon einmal bekannt zu machen. Alle Themen, die sich im Bereich der Informatik bewegen, sind willkommen. Auf der ACM-Website gibt es Vorschläge, wie ein Poster aussehen kann:  http://www.acm.org/uist/posterexamplegallery/

Um ein Poster einzureichen, muss frau einen Abstract von bis zu zwei Seiten Länge einreichen. Folgende Gruppen können teilnehmen: Student/innen, Akademiker/innen, Forscher/innen und Profis aus der Industrie. Es müssen keine Frauen sein!

Wie erfolgt die Auswahl der Poster? Das Thema muss eigenständig sein (also nix Abgekupfertes) und einen relevanten Beitrag für die Forschung oder das Arbeitsgebiet darstellen. Am 8. Dezember werden die ausgewählten Poster präsentiert. Die beste Präsentation gewinnt den Preis „Best Poster Award“. Mehr Infos zum Einreichen von Postern gibt’s auf dieser Website: http://gracehopper.org.in/2010/participate/call-for-participation-poster-session/

Unterstützung für Reisekosten und Übernachtung kann beantragt werden.

Termine

Einreichungsschluss für Poster: 15. Sep. 2010
Benachrichtung, ob es geklappt hat: 15. Okt. 2010

Und in den USA: GHC 2010 in Atlanta

GHC 2010 AtlantaDie 10. amerikanische Grace Hopper Celebration lädt dieses Jahr nach Atlanta (Georgia) ein. Wie immer startet die GHC im Herbst: 28. Sep. bis 2. Okt. 2010. Frühbucherpreise gibt es noch bis zum 9. September. Unter anderem gibt es wieder einen Teacher’s Workshop. Den hab ich von der GHC 2004 noch sehr informativ in Erinnerung – wie lebendig Informatik vermittelt werden kann.

Mehr Infos: http://gracehopper.org/2010/

Bremer Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni 2010

Die Universität Bremen veranstaltet in diesem Jahr wieder zwei Sommeruniversitäten für Frauen.
IF 2010

IS 2010Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind, und umfasst Fachinhalte vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. IF 2010Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können ein- bis mehrtägige Vorlesungen, Workshops oder Seminare besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.

Zusätzlich finden öffentliche Vorträge und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen statt. Ein Rahmenprogramm lädt zum Entspannen und zum Netzwerken ein. Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland sind eingeladen. Auch Schülerinnen und Fachfrauen sind willkommen.

Das gemeinsame JobForum am 8. September 2010 bietet Firmen Kontakte zu engagierten Studentinnen und motivierten Frauen. In diesem Jahr unterstützt Google als Hauptsponsor die Informatica Feminale.

Die Anmeldegebühr beträgt jeweils 35 Euro für Studentinnen für zwei Wochen. Für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50 Euro insgesamt. Plätze werden bis zum Beginn der Sommeruniversität vergeben. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Call for Lectures für die meccanica feminale 2011

LogoEuer Beitrag zur Frühjahrshochschule für Frauen aus dem Maschinenbau und der Elektrotechnik in Baden-Württemberg ist gefragt. An fünf Vorlesungstagen (Mittwoch bis Sonntag), 23. – 27. Februar 2011, sollen wieder spannende und aktuelle Themen in Vorlesungen, Seminaren und Workshops geboten werden. Die meccanica feminale findet 2011 an der Universität Stuttgart am Campus Vaihingen statt.

Der Call for Lectures läuft bis zum 3. September 2010. Solange sammeln die Organisatorinnen alle Eingaben, Mitte September wird dann das Programmkomitee die endgültige thematische Vielfalt des Programms zusammenstellen.

Mehr Infos: www.scientifica.de/netzwerkfit/meccanica-feminale/call-for-lectures.html

Mentoring in der Ruhrregion

LogoIm Oktober 2010 startet mentoring³ in die 6. Runde. Im Zentrum steht der Aufbau einer Beziehung zu einer erfahrenen Person aus der Wissenschaft: In persönlichen Gesprächen beraten diese als Mentor/innen die Teilnehmerinnen bei der Karriereplanung und vermitteln ihr Wissen über Strukturen und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb. Die Laufzeit jeder Linie beträgt zwei Jahre.

In diesem Jahr können sich Promovendinnen der Hochschulen Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen um die Teilnahme am Programm bewerben. Gesucht werden jetzt noch geeignete Nachwuchswissenschaftlerinnen und MentorInnen.

Bewerbungsschluss:  12. August 2010

Das Programm bietet zusätzlich Seminare zu Schlüsselkompetenzen und karrierespezifischen Inhalten. Daneben gibt es Veranstaltungen zum Netzwerken, dort können sich die Teilnehmerinnen aktiv vernetzen und austauschen, und zwar mit weiteren Wissenschaftlerinnen aus der Ruhrregion.

Mehr Infos und Anmeldeunterlagen gibt’s online:
www.scn-ruhr.de/mentoring  
www.mentoring-hoch3.de

Das Programm kann ich wärmstens empfehlen, ich war dabei!

Studium Unternehmens- und IT-Sicherheit

LogoAn der Fachhochschule Offenburg gibt es einen neuen Bachelorstudiengang. Wer mitmachen will, muss sich bis zum 15. Juli bewerben.

Warum Unternehmens- und IT-Sicherheit studieren?

Ein Studium bietet ganzheitliches Sicherheitsmanagement: vorbereiten, vorbeugen, erkennen und reagieren. So entsteht ein Markt für Experten, die sowohl die technischen Kenntnisse für einen sicheren IT-Betrieb beherrschen als auch mit betriebswirtschaftlichem Denken und Managementaufgaben vertraut sind. Risikoanalysen, Sicherheitspolicies, Mechanismen zur Zugangskontrolle, Backup und Desaster-Recovery sowie IT-Incident-Management sind für Unternehmen und deren kritische IT-abhängige Strukturen die beste Versicherung.

Qualifikationen zu Problemlösungen im technischen Bereich gehören zum Studium. Außerdem geht es um Themen wie Bewusstseinsbildung, Gruppendynamik und prozessorientierte Umsetzung. Mitarbeiter/innen und Management müssen entsprechend informiert werden. Projektmanagement, Controlling und Rechtssicherheit runden das Ganze ab.

Der Bachelor-Studiengang verbindet Betriebswirtschaft, Informationstechnologie und IT-Sicherheit.
Das Studium ist praxisorientiert angelegt. Das Studium ist auf sieben Semester ausgelegt.

Vermittelte Inhalte:

  • Technisch-naturwissenschaftliche Grundlagen
  • Know-How in Computertechnik und Informatik
  • IT-Sicherheit und neue Medien
  • Betriebswirtschaftliches Denken
  • Unternehmensorganisation und -kommunikation
  • Personalführung, Projektmanagement
  • Konzeption, Konfiguration und Betrieb sicherer Computernetze
  • Praktische Kenntnisse von Methoden und Tools zu Schwachstellenanalysen und der Entwicklung von Software für sichere IT-Systeme
  • Englisch
  • Persönlichkeitsbildung
  • Sozialer Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit

Praktische Teamarbeit, Gruppenarbeit in Laboren, Praktika und Seminaren sind weitere Elemente der Ausbildung.

Aufbau

Warum überhaupt IT-Sicherheit?

Die Informationstechnologie ist in allen Bereichen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens präsent. Arbeit erfolgt heute auf elektronischem Wege. Mobilität und die weltweite Ausrichtung wirtschaftlicher Aktivitäten gehören mittlerweile zu vielen Unternehmen. Sensible Informationen zu Neuentwicklungen, Verträgen, Terminabsprachen oder Kundendaten werden digital gespeichert und über Netzwerke kommuniziert.

Parallel zum Wirtschaftsleben hat sich auch die Wirtschaftskriminalität digitalisiert und global vernetzt. Milliardenschäden durch Computerviren und Einbrüche in die IT-Netze bedürfen geeigneter Gegenmaßnahmen. Industriespionage efährt völlig neue Dimensionen, seit mobile Datenträger die Möglichkeit zum Datentransport in Sekundenschnelle eröffnen.

Sicherheit muss her. Beim elektronischen Geldverkehr, der Verwaltung elektronischer Dokumente und dem Umgang mit personenbezogenen Daten sind Sicherheit, Schutz vor unerwünschtem Zugriff und Missbrauch notwendig.

Mehr Infos

Was frau dann damit werden kann, wie die Bewerbung funktioniert und weitere Infos gibt’s auf der Website nachzulesen: http://portal.mi.fh-offenburg.de/mi_site_docs/bachelor/units_allgemein.php

Wiedereinstieg in die Technik in Berlin

Frauen mit einem abgeschlossenen Studium oder Beruf in einem MINT-Beruf und Wohnsitz in Berlin sind eingeladen zur Summer School vom 19. bis 24. Juli 2010. Sie wird von den Business Professional Women Germany und der Beuth Hochschule für Technik Berlin veranstaltet.

Anmeldeschluss bis zum 12. Juli 2010 an carmen.kraushaar(at)bpw-akademie(pünktchen)de.

Themen:

  • Informations- und Datenkommunikationstechnik
  • Rapid Prototyping
  • Zertifizierung zur Laserschutzbeauftragten
  • Unternehmerisches Denken und Handeln
  • Leadership und Soft Skills

Mehr Infos gibt’s im Flyer und in der Kurzbeschreibung. Auf der Seite der BPW Akademie soll es im Frühjahr 2010 genaue Informationen geben.

Medizinische Informatik mastern

Zum Wintersemester 2010/2011 gibt es in Heilbronn einen neuen Masterstudiengang. In vier Semestern gibt es jede Menge Expertise zu erlangen.

Anmeldeschluss: 15. Aug. 2010

Studieninhalte:

  • Bild- und Signalverarbeitung
  • Bioinformatik
  • Digitale Medien
  • Telemedizin

Weitere Infos:

informatica feminale Baden-Württemberg

Wir haben ja schon die Werbetrommel für die IF im Süden gerührt. Und hier nochmal die offizielle Ankündigung…

Logo

die Sommerhochschule für Studentinnen und Fachfrauen aus der Informatik mit umfangreichem Angebot aus aktuellen Themengebieten

27.07.-31.07.2010

Technische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Unsere Veranstaltung bietet

  • Workshops, Seminare und Vorträge auf hohem wissenschaftlichen Niveau mit Vergabe von ECTS-Punkten
  • Softwareentwicklung, Java, Usability,
  • Programmierung, XML, XSL, Typo 3,
  • Web Services, Prince 2, Robotik, Projektmanagement u.v.m.
  • Exkursion zur Firma Micronas, Freiburg
  • Erwerb von Schlüsselqualifikationen
  • fachlicher und persönlicher Austausch mit Frauen aus Wissenschaft und Praxis
  • Vernetzung der Teilnehmerinnen, Dozentinnen und Vertreterinnen der Wirtschaft
  • Schülerinnenprogramm mit interessanten Laborbesichtigungen und Experimenten
  • Attraktives Rahmenprogramm und Ringvorlesungen

Schülerinnenprogramm

Schnupperstudium Informatik für GIRLS ab Klasse 10
27.07.2010, 10.00-17.30 Uhr
Verschiedene Workshops
Fun am 1. Ferientag: Geocaching – Schatzsuche per GPS
29.07.2010, 10.00-12.00 Uhr

Programm

Programm und Anmeldung
www.informatica-feminale-bw.de