European Symposium on Gender and ICT 2009

Extended Deadline: September 15, 2008:
Submission of /abstracts/ by September 15, 2008

Bremen als Gastgeberin für das Symposium der Fachfrauen – und hier ist der Call…

Call for Contributions

5th European Symposium on Gender & ICT
„Digital Cultures: Participation – Empowerment – Diversity“

University of Bremen, Germany, March 5 – 7, 2009

Information Society with its variety of new information and communication media offers many new options to participate in today’s social, cultural, political and economic activities. However, chances are still distributed unequally, e.g. by class, ethnicity, age – and by gender. Access to and the ability to use information and communication technology (ICT) are necessary prerequisites for participation. On top of this, involvement in ICT design is a highly prestigious activity.

On the 5th European Gender and ICT Symposium we will take a closer look at the complex interdependences between gender and ICT. We will explore ways to increase appreciation of diversity in design and use and to strengthen empowerment and participation by means of ICT. This conference, the fifth in a row of symposia held in Europe since 2003, traditionally provides
a meeting point for researchers from various disciplines and research schools dealing with gender and ICT. We invite you to share your experiences!

  • Submission of abstracts by September 1, 2008
  • Submission of posters by January 15, 2009

For more details, see the attached Call for Contributions.

Program chairs
Prof. Dr. Susanne Maass, Prof. Dr. Heidi Schelhowe

Conference organisation
Maike Hecht, Anja Kümmel, Carola Schirmer, Susanne Maass, Heidi Schelhowe

University of Bremen
Computer Science Department
Postbox 330 440
28334 Bremen
Germany
Phone (49) 421 – 218 64390
Fax (49) 421 – 218 98 64390

mail gict(at)informatik(punkt)uni-bremen(punkt)de

http://www.gict2009.de

Loggruf für Spätentschlossene… ditact 2008

ditact_Anmeldeschluss 07. August

ditact.jpg
Die „ditact_women’s IT summer studies“ 2008 rücken näher – die Anmeldefrist wurde um eine Woche verlängert. Noch sind Plätze bei der Sommeruniversität frei, unter anderem in den Kursen „Virtuelles Projektmanagement“, „Teamtraining “, „Statistik“, „Programmiereinstieg mit Perl“ oder „Barrierefreies WebDesign“. Auch im zweiwöchigen Modul „Informatik Intensiv“ und im „Praxismodul“ sind noch Restplätze frei. Das vollständige Kursprogramm (über 40 Kurse), weitere Informationen zur Sommeruni sowie das Anmeldeformular finden Sie unter www.ditact.ac.at. Im Anhang finden Sie eine Liste mit dem aktuellen Buchungsstand.

Das ditact_Opening findet am 01. September 2008 um 12:30 in der Großen Universitätsaula, Salzburg, Max-Reinhardt-Platz, im Festspielbezirk statt und ist für alle interessierten Frauen zugänglich. Keynote-Speakerin ist DIin Tina Reisenbichler, Vertriebschefin von T-Mobile und Präsidentin der European Women Management Development (EWMD). Als Podiumsgäste erwarten wir unter anderem Ministerialrat Dr. Johann Popelak, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, FH-Prof. DI Dr. Gerhard Jöchtl, Vizerektor der Fachhochschule Salzburg und Dr.inUrsula Maier-Rabler_ICT&S Center, Universität Salzburg. Die Diskussion wird moderiert von Dr.in Gertraud Leimüller, Vorsitzende von creativ wirtschaft austria und Geschäftsführende Gesellschafterin von Winnovation Consulting GmbH. Im Anschluß laden wir zum Buffet.

Wir würden uns freuen Sie bei der ditact 2008 begrüßen zu dürfen!

Alexandra Kreuzeder

Carina Bachinger

Kontakt:

Mag. Alexandra Kreuzeder
ditact_women´s IT summer studies, ICT&S Center, Universität Salzburg
Sigmund-Haffner-Gasse 18, 5020 Salzburg
mobil: 0664-4646620

web: www.ditact.ac.at

Informatica Feminale 2008 im Süden und im Norden

Sommerzeit – Sommerstudium. Auch in diesem Jahr geht es wieder an die Uni statt an den Strand. Viel Spaß wünsche ich allen, die sich da treffen!

Informatica Feminale an der Uni Freiburg

Vom 10.-13.9.2008 findet die Sommerhochschule in Baden-Württemberg statt: Kurse, Praktika, Vorlesungen, Workshops, Projekte und Vorträge aus dem gesamten Spektrum der Informatik. Mehr Infos gibt es unter http://www.netzwerk-fit.de/informatica/

Und nicht vergessen, auch in Bremen gibt es wieder das Sommerstudium.

11. Informatica Feminale an der Universität Bremen

„Sehr geehrte Damen und Herren,

die Universität Bremen veranstaltet vom 25. August – 5. September 2008 das elfte bundesweite Sommerstudium für Frauen in der Informatik. Die Informatica Feminale richtet sich an Studentinnen aller Fächer und bietet IT-Mitarbeiterinnen berufliche Weiterbildung.
http://www.informatica-feminale.de

Das Angebot der Sommeruniversität umfasst Fachinhalte der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zur Orientierung im Studienalltag und zum Berufsübergang runden das Programm ab. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt.

Bei der Informatica Feminale können Leistungsnachweise und Credits erworben werden. Wir erwarten Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland. Auch Schülerinnen und IT-Fachfrauen sind willkommen. Zusätzlich finden öffentliche Vorträge und Diskussionsrunden zu aktuellen Informatikthemen statt. Ein Rahmenprogramm lädt zum Entspannen und zum Netzwerken unter Teilnehmerinnen und Dozentinnen ein.

Die Anmeldegebühr beträgt pauschal 35 Euro für Studentinnen. Plätze werden bis zum Beginn der Sommeruniversität vergeben. Während der gesamten Zeit steht kostenlos Kinderbetreuung zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie unter: http://www.informatica-feminale.de oder unter E-Mail: if@informatica-feminale.de oder Tel. 0421-218-64463.

Bitte weisen Sie Ihre Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen auf diese Veranstaltung hin. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen
Veronika Oechtering“

Preis für Bildung 2008

Deutscher Arbeitgeberpreis für Bildung 2008 ausgeschrieben

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und die Deutsche Bahn AG haben diesen Preis für Bildung 2008 ausgeschrieben. Im Mittelpunkt des Wettbewerbs stehen die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

Thema

Das Thema entstand in Anlehnung an die Einsteinsche Formel E = mc2 und lautet: „Zukunft = Bildung x MINT2„.

Gesucht sind Kindergärten oder andere vorschulische Einrichtungen, Schulen, Hochschulen, Betriebe und Berufsschulen, die die Faszination für Technik und Naturwissenschaften wecken. Mit dem Preis sollen Bildungseinrichtungen ermutigt werden, sich verstärkt für die MINT- Fächer zu engagieren.

Wozu und wie?

Für die Arbeitgeber ist klar: „Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker sind in den Unternehmen äußerst gefragt. Viele Jugendliche wissen oftmals nicht genau, welch vielfältige Tätigkeiten sie mit diesen Qualifikationen in der Wirtschaft ausüben können. Mit dem diesjährigen Arbeitgeberpreis für Bildung wollen wir die Attraktivität der MINT-Fächer steigern.“

Wie in den Vorjahren wird für jede ausgezeichnete Initiative von der Deutschen Bahn ein Preisgeld von 10.000 Euro ausgelobt. Zusätzlich wird ein Sonderpreis Diversity vergeben.

Bewerbungsfrist: 2. Juni 2008

Ausschreibungstext und Bewerbungsunterlagen sind im Internet unter den Adressen www.bda-online.de oder www.db.de/arbeitgeberpreis zu finden. Die Preisverleihung wird am 4. November 2008 in Berlin im Rahmen des Deutschen Arbeitgebertags stattfinden.

Design Thinking

„School of Design Thinking“ am Hasso-Plattner-Institut

Design Thinking ist eine Methode zur Entwicklung innovativer Ideen in allen Lebensbereichen. Entwickelt von David Kelley, dem Gründer der Design-Agentur IDEO, basiert das Konzept auf der Überzeugung, dass Innovation nur dann geschehen kann, wenn starke multidisziplinäre Gruppen sich zusammenschließen, eine gemeinschaftliche Kultur bilden und die Schnittstellen der unterschiedlichen Meinungen und Perspektiven erforschen.

Was ist besonders am Design Thinking?

Sowohl die drei bis vier Studierende pro Lerngruppe als auch ihre Professoren und Dozenten kommen jeweils aus unterschiedlichen Disziplinen. Demzufolge sind Studierende aller Fachrichtungen an Universitäten als Teilnehmer willkommen. Es werden jedes Jahr zum Wintersemester maximal 40 Studierende zugelassen, die kurz vor dem Abschluss Diplom, Master oder Magister stehen.

Wer lehrt?

Erfahrene Professoren und Dozenten aus unterschiedlichen Fachbereichen Berliner und Brandenburger Universitäten lehren im Team und arbeiten und forschen mit den Studierenden. Das Lehrpersonal wird für jedes Semester neu zusammengestellt. Daraus ergeben sich immer neue Konstellationen und neue Ideen für Projekte.

Wie lernt sich’s?

Es gibt mehrere Stufen des Lernens. Bootcamps zur Einführung in Design Thinking gibt es genauso wie zwei Projekte als Anwendung von Design Thinking. Das Studium ist für einen zeitlichen Aufwand von zwei Tagen pro Woche ausgelegt. Die Studiendauer beträgt ein Jahr.

Die Teams sind so zusammengestellt, dass jeweils drei oder vier Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen miteinander arbeiten. Die außergewöhnliche Atmosphäre fördert dabei das kreative Arbeiten. Zum Abschluss bekommen die erfolgreichen Teilnehmer ein Zertifikat. Studiengebühren werden hier nicht erhoben!

Mehr Infos: www.hpi.uni-potsdam.de/d-school/

Frauen in Naturwissenschaft und Technik: Kongress 2008 in Bonn

Wie die Eine oder Andere von Euch vielleicht gemerkt hat, stand der FiNuT-Kongress 2008 bis zuletzt auf der Kippe. Aber jetzt ist es geschafft: Der Kongress findet statt!

Das Orgateam schickt folgende Infos

Gestern haben wir beschlossen, dass der Kongress FINUT 2008 nun entgültig stattfindet.
Wir hoffen noch auf weitere Anmeldungen und bedanken uns für die zahlreichen Unterstützungsmails.

Veranstaltungsort
Der Kongress wird wohl im Hauptgebäude der Universität Bonn stattfinden. Hinter den Veranstaltungsräumen liegt die Hofgartenwiese, die vielleicht einigen von Ihnen/Euch ein Begriff ist. Vom HBF Bonn sind es ca. 600 Meter. Alles in der City ist schnell zu erreichen. Wegbeschreibungen und genaue Angaben werden wir Mitte April auf der Homepage www.finut2008.de einstellen.

Internet
Mit eigenem Laptop ist ein Zugang über W-LAN möglich.

Kinderbetreuung
Kinderbetreuung bieten wir an (auf Voranmeldung) und zwar am Freitag und Samstag jeweils von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

Übernachtung
Wir werden im Vorfeld des Kongresses die nähere Infos mitteilen (ca. 20. April bis 25. April). Es handelt sich zumeist um sehr einfache Übernachtungsplätze (Mädchenberatung, Internationales Frauenzentrum etc.). In den nächsten Tagen versuchen wir da aber noch andere zu bekommen. Solltest Du/Sie noch Frauen/Adressen in Bonn kennen, bitte teile uns (dem Orgateam) das umgehend mit! Danke. Wenn Du/Sie auf Nummer sicher gehen willst, bitte Übernachtungen über HRS oder Hotel.de buchen. Mit Nachweis können wir sicher pro Frau und Nacht 20,- Euro wieder auszahlen. Zur Zeit sind die billigsten Einzelzimmer in Bonn bei 60,- Euro. Doppel- und Dreibettzimmer sind billiger. Die Orte Brühl, Königswinter, Troisorf sind für ca. 40,- Euro zu reservieren und gut und schnell (ob mit Auto oder Bahn in 15-25 Minuten zu erreichen). Wir bieten auch erweiterte Tickets Nahverkehr an.

Essen
Kulinarisch werden wir verwöhnt: Eine Frauengruppe verpflegt uns mit afrikanischem Essen. Dies gilt für angemeldete Vollzahlende. Es wird auch vegetarisches Essen geben. Wer nicht von Plastikbesteck essen mag, bringt sich sicherheitshalber Besteck mit. Daneben gibt es ein Kongresscafe und frau ist in 50 Metern bei den ersten Bonner Innenstadtcafes und Imbissbuden.

Plena: Freiwillige vor
Wir suchen noch dringend FINUT-Frauen, die ein Plenum moderieren: Freitag oder Samstag

Veranstaltungen
Das Veranstaltungsverzeichnis wird hoffentlich in den nächsten Tagen nochmal verändert eingestellt werden (Sorry!!!! Die Arbeit hier im Büro überschlägt sich). Es wird aber sicher noch bis Mitte April dauern, bis alle Zeiten feststehen. Die konkreten Veranstaltungsorte gibt es dann erst auf dem Kongress.

Party
klappt wahrscheinlich und findet dann im Z statt.

Das wars mal wieder.
Die Bonnerorgafrauen

SCIgen – An Automatic CS Paper Generator

SCIgen ist ein automatischer, zufallsgesteuerter Generator für Forschungsarbeiten in der Informatik, inklusive Graphen, Abbildungen und Literaturangaben. SCIgen benutzt eine handgeschriebene kontextfreie Grammatik, um alle Elemente des Textes zu bilden. Das Ziel hierbei war eher, das Vergnügen beim Lesen zu maximieren, als logischen Zusammenhang zu erreichen.

Wie funktioniert’s?
Frau gibt ihren Namen als Autorin ein, dazu noch nach Belieben einen bis vier weitere Namen für die Co-Autorinnen und Co-Autoren. Dann auf den Button „Generate“ klicken – und fertig ist das eigene Paper. Wenn’s nicht gefällt, einfach noch eins generieren lassen, dafür gibt’s den Link „Generate another one“.

Die Tests der Redaktion ergaben

… und viel Spaß beim Lesen

Selbst ausprobieren?
http://pdos.csail.mit.edu/scigen/

Die WoMenPower kommt wieder

Am 25. April 2008 ist es wieder mal soweit. Das Forum „WoMenPower“ feiert in diesem Jahr Jubiläum.

Auszug aus der Agenda:
9:30 Uhr Eröffnung
[…]
11:00 – 13:00 Uhr Workshop-Block I
[…]
14:30 – 16:30 Uhr Workshop-Block II
[…]
16:30 – 17:30 Uhr Get-Together

Die Schirmherrin Frau von der Leyen eröffnet den 5. Fachkongress WoMenPower auf der HANNOVER MESSE. Unter dem Motto „Potenziale nutzen – Vielfalt leben!“ lädt WoMenPower zum Dialog über die Balance von beruflichem Fortkommen und erfülltem Privatleben. Sabine Asgodom, Autorin und Managementtrainerin, führt durch das Programm und bietet selbst Workshop und Talkrunde an.

In sage und schreibe 27 Workshops und Talkrunden haben Frauen und interessierte Männer die Möglichkeit, gemeinsam mit Expertinnen und Experten diese und andere Themen zu vertiefen:

  • Beratung und Information für Berufseinsteigerinnen
  • Erfolgsstrategien für Beruf, Karriereplanung, Aufstieg, Wiedereinstieg und Quereinstieg
  • Vereinbarkeit von Karriere und Familie für Führungskräfte und Väter
  • Professionelles Netzwerken
  • Working internationally
  • Berufseinstieg und Karriereperspektiven für Ingenieurinnen
  • Frauen.Zukunft.Energie – Kompetenz für Neues
  • Spiele mit der Macht: Wie Frauen sich besser durchsetzen
  • Frauen-Netzwerke: Kuschelecke oder Karriereschmiede? (Talkrunde)
  • Das Ende der Bescheidenheit (Workshop mit Schwertkampflehrer)
  • Selbstvermarktung
  • Die Kraft der weiblichen Gesprächsstrategien (Seminartheater)
  • Coach yourself!
  • Karriere international
  • Bewerbungstraining: Wo suchen Frauen nach Stellen?

Für mich klingen insbesondere die Veranstaltungen „Kollegiale Beratung als erfolgreiches Instrument für Vernetzung“, „Kompetenz internationales Arbeiten (Podiumsdiskussion)“ und „Mit Familie zum Erfolg – Neue Karrieren durch familienbewusste Personalpolitik“ interessant. Den Kongress begleitet eine Ausstellung, in der sich Netzwerke, Bildungsträger und Partner  präsentieren.

Neben dem Programm gibt es Kontakte und Austausch beim Mittagsbüffet und abschließendem Get-Together-Sektempfang.

Mehr Infos:
Details und das Anmeldeformular gibt es hier: www.hannovermesse.de/womenpower
Emailanfragen an: cristina.festerling(at)messe(dot)de
Programm (PDF)

Mentoring-hoch3 zum Vierten

Das Programm mentoring³ startet im Mai 2008 in die 4. Runde. Alle Doktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften der Ruhrgebietsuniversitäten, die sich für einen Berufsweg in Wissenschaft und Forschung interessieren, können sich bis zum

4. April 2008

für eine Teilnahme bewerben.

Als Kooperationsprojekt der Universitäten Duisburg-Essen, Bochum und Dortmund unterstützt mentoring³ Wissenschaftlerinnen in der Promotionsphase auf ihrem Weg in eine Wissenschaftskarriere.

Im Zentrum des Projektes steht die Mentoringbeziehung zwischen einem erfahrenen Wissenschaftler oder einer erfahrenen Wissenschaftlerin auf der einen Seite und einer Doktorandin auf der anderen Seite. Ziel des Mentorings ist die Weitergabe von Handlungs- und Erfahrungswissen zu Spielregeln und Prozessen in der Wissenschaft sowie die Karriereförderung.

Dieser persönliche Beratungsprozess wird durch ein Seminarangebot und eine Vernetzung der Mentees erweitert. Um die Qualität dieses zusätzlichen Rahmenprogramms zu erhöhen, konnte für den ingenieurwissenschaftlichen Schwerpunkt der VDI Westfälischer Bezirksverein als Kooperationspartner gewonnen werden.

Nähere Informationen zu mentoring³ sowie die Unterlagen zur Anmeldung finden Sie online auf unserer Homepage www.mentoring-hoch3.de.

CWC 2008: student travel scholarship

To all female students in CS and IT

We offer student travel scholarships to attend the third Computing Women
Congress (CWC) in Hamilton in February. You have the opportunity to
meet, discuss and debate with other women in the your field while
attending some of our more than 15 excellent courses during three days.
Details about the scholarship can be found at
www.cwc.org.nz/participate/travel-scholarships.html

If you haven’t already booked your place, it is not too late to join in
– and why not bring along a friend too? But be quick – final deadlines
are approaching fast.

The CWC is a conference for women who study or work
in Information Technology and related fields. It provides an open,
explorative learning and teaching environment, with an emphasis on
hands-on experience. Presentations and workshops will cover a wide range
of topics in computer science and IT, such as Web Technologies, Software
Development, Research and Career Skills, and Interdisciplinary Topics.

A list of presentations and workshops can be found on the website
(www.cwc.org.nz/program/courses.html); the registration form is
available online at www.cwc.org.nz/participate/registration.html.

The CWC 2008 will take place from February 11th to 13th. If you have any
questions about the CWC, please let us know.

We hope to see you at the CWC.

Annika Hinze & Andrea Schweer

Organizers of the Computing Women Congress
www.cwc.org.nz

Mathematikpreis

Vektoria Award 2007 für Schülerinnen und Schüler

Casio lobt in diesem Jahr wieder den „Vektoria Award“ aus. Der Award ist ein Preis für Schüler, die sich mit dem Thema Mathematik kreativ auseinandersetzen sollen:

Mathematik – nichts als Zahlen und Formeln? Die Domäne von Professoren und Genies? Oder ist Mathematik viel mehr – einer der Grundbausteine unserer Zivilisation, verankert im Alltäglichsten, zu finden in Technik und Natur?

Einsendeschluss für den Vektoria Award 2007 war der 5. November. Es gab dafür zahlreiche kreative Beiträge. Eine vierköpfige Jury mit Mitgliedern aus den Bereichen Kommunikation und Medien sieht sie sich an und entscheidet über die Vergabe der Goldenen, Silbernen und Bronzenen Vektoria.

Auch die Ottilie Normalsurferin durfte per Publikumsliebling mitentscheiden. Und im Rückblick gab es auch ein paar interessante Beiträge, z. B. den Kurzfilm „Faszination Mathematik“ der Goetheschule in
Ilmenau.

Infos: www.casio-europe.com/de/calc/sgr/vektoria2007

Computing Women Congress

Call for participation 2008

To all women in CS and IT

We cordially invite you to attend the third Computing Women Congress
(CWC) being held at the University of Waikato, Hamilton, from 11th to
13th February 2008. You will have the opportunity to meet, discuss and
debate with other women in the your field while attending some of our
more than 15 excellent courses during three days. Interesting keynotes
by IT professionals from industry and accademia are open to all women.

If you haven’t already booked your place, it is not too late to join in
– and why not bring along a friend too?

This year we are offering travel scholarships for students in New
Zealand. More information can be found here.

The Computing Women Congress is a conference for women who study or work
in Information Technology and related fields. CWC provides an open,
explorative learning and teaching environment, with an emphasis on
hands-on experience. Presentations and workshops will cover a wide range
of topics in computer science and IT, such as Web Technologies, Software
Development, Research and Career Skills, and Interdisciplinary Topics.

A lively social schedule will provide opportunities to expand your
network with other women in IT from around New Zealand and overseas. A
one-day social outing is planned for Thursday, 14th February. A list of
presentations and workshops can be found here; the registration form is
available here.

If you know of anyone who would be interested in participating in CWC,
please forward them this email. Even if you are not able to attend, we
would value your support in helping us raise awareness of the CWC.

Deadlines:

  • Early Bird Registration Deadline: 4 January 2008
  • Final Registration Deadline: 4 February 2008

If you have any questions about the CWC, please contact us. We hope to
see you at the CWC in February 2008.

Annika Hinze & Andrea Schweer
Organizers of the Computing Women Congress
www.cwc.org.nz

Student papers

The Computing Women Congress invites female students to submit papers
describing your research or significant individual projects to a special
session of CWC 2008. The purpose of this session is to recognize
excellent work being conducted by CS/IS/IT students, and to offer a
friendly forum for students to showcase their work and receive
constructive feedback.

Submissions will be reviewed by the organizing committee of the CWC and
the authors of accepted papers will be given the opportunity to present
their work to CWC attendees. A volume of accepted papers will be
published as a working paper of the Computer Science Department of the
University of Waikato, and a copy of the published volume will be
distributed to student paper presenters. The best student paper will
rceive an award.

Papers may include descriptions of significant projects, the results of
previously conducted research, or discussion of research currently in
progress. The papers may be from Computer Science, Information Systems,
Information Science, or other IT-related areas. State the kind of
research described (PGDip, Masters, PhD), its status (planned, work in
progress, completed) and whether the work described in the paper is the
whole project or a part of a larger project.
Deadlines

  • Student paper submission deadline: December 20, 2007
  • Notification about accepted student papers: end of December 2007

Paper submission instructions

Papers should be 2 to 4 pages and formatted according to the LNCS
template (www.springer.com/comp/lncs/Authors.html)

Please email your paper, in Word or PDF format, to the CWC organizers
(organizers(at)cwc.org.nz). In addition to the attached paper, the email
should include the author’s name, institution and e-mail address.

Annika Hinze & Andrea Schweer
Organizers of the Computing Women Congress
www.cwc.org.nz

14th International Conference of Women Engineers and Scientists

ICWES14 vom 15.-18. Juli 2008 in Lille, Frankreich

Seit mehr als 40 Jahren treffen sich bei der International Conference of Women Engineers und Scientists (ICWES) Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) aus allen Teilen der Welt. 2008 findet die Konferenz nach mehr als zehn Jahren wieder in Europa statt. Erstmalig wird die Konferenz von mehreren Netzwerken von Frauen in MINT aus verschiedenen Ländern (Frankreich, Deutschland, Großbritannien) gemeinsam organisiert, der deutsche ingenieurinnenbund (dib) gehört dazu.

Unter dem Motto „Eine Welt im Wandel: Neue Chancen für Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen“ bietet ICWES14 ein Forum, um Ideen und Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und zum kulturellen Wandel beizutragen. Das Programm ist vielfältig mit einem Schwerpunkt auf nachhaltige Entwicklung, die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologie und Gender-Aspekten in MINT.

Die Konferenz ist gegliedert in Plenarvorträge, Veranstaltungsblöcke mit parallelen Workshops und Seminaren und eine Posterausstellung. Für Studentinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften wird es ein spezielles Programm geben. Darüberhinaus wird ein Workshop zum Austausch von „Best Practices“ zwischen Netzwerken von Frauen in MINT angeboten.

Wir rufen interessierte Frauen aus Wissenschaft und Wirtschaft auf, Beiträge zu den Konferenzthemen einzureichen. Abstracts können bis zum 13. Januar 2008 über www.icwes14.org eingereicht werden.

Die Teilnahmegebühr ist für Studentinnen reduziert.

Weitere Informationen unter http://www.icwes14.org/icwes14-en.

Shongo: Netzwerken wie die Kids im Kongo

Bei „Math around the world“ hab ich sie kennengelernt. Die Shongo-Networks sind Muster, die es gilt, in einem Strich und ohne Absetzen gezeichnet werden sollen. Laut www.lawrencehallofscience.org sind sie wie folgt ins Web geraten…

A Belgian visitor to the Congo Basin saw some children playing a game in the sand. Expressing interest, he was invited to join the group of children and was asked to reproduce some figures the children had drawn. To their great joy, the visitor was completely stumped! Not only were the Shongo children good at tracing networks because they used them in their games, but people from the Shongo tribe would also draw networks as they told stories, as a representation of the story.

… und es gibt noch mehr davon: http://www.lawrencehallofscience.org/Shongo/moreshongo.html

Mehr Spielkram

Außer Shongo gibt es aber noch mehr zu entdecken, zum Beispiel die Ecke mit den Onlinespielen für Kiddies. Da gibt’s die Türme von Hanoi oder die Aufgabe, eine Walart anhand des Gesangs zu erkennen.

Fazit: Macht Spaß und schlau

Volldampf voraus!

24C3 holt Angebote ein

Vorschläge müssen bis zum

12. Oktober 2007

eingereicht werden: http://events.ccc.de/congress/2007/
Der Kongress findet wie immer in Berlin statt, vom 27. bis 30. Dezember.

Der Chaos Communication Congress ist ein viertägiger Kongress, der dieses Jahr schon zum 24. Mal vom Chaos Computer Club (CCC) organisiert wird. Der erste Kongress wurde 1984 (sic!) abgehalten, seitdem hat er als „European Hacker Conference“ etabliert. Vorträge und Workshops mannigfaltiger Themen ziehen alljährlich Hackerinnen und Hacker, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflter, Künstlerinnen und Künstler sowie Utopistinnen und Utopisten an. Das Motto 2007 lautet „Volldampf voraus“. Damit sollen vor allem Vorträge und Projekte angesprochen werden, die auf zukünftige – vor allem praktische – Entwicklungen abzielen.

Der Chaos Computer Club hat immer schon zu kreativen und unorthodoxen Ideen ermutigt, die Technik und Gesellschaft in Beziehung setzen, in der guten alten Tradition des „Hackens“ – dem Hacken in seiner wahren Bedeutung.

Die diesjährigen Themen:

  • Hacking
  • Making
  • Science
  • Society
  • Culture
  • Community

Also Mädels, ran an die Hacktatur und zeigt den Jungs mal, was ’ne zukunftsträchtige Idee ist! Wir sehen uns!

Uni – und dann?

Existenzgründung als berufliche Perspektive

Wie entsteht eine Geschäftsidee? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten braucht eine Selbstständige? Was muss auf dem Weg zur Selbstständigkeit beachtet werden? Auf diese und viele weitere Fragen ging Diana Zühlsdorff in ihrem Halbwochenkurs zum Thema Existenzgründung ein. Zunächst wurden persönliche Merkmale und Fähigkeiten einer Selbstständigen herausgearbeitet, aber auch Gründe für die Selbstständigkeit wurden angesprochen. Den Teilnehmerinnen war insbesondere ihre Freiheit und Eigenständigkeit wichtig. Eine Geschäftsidee entsteht, indem eine sich ihre Interessen und Fähigkeiten bewusst macht. An dieser Stelle haben Teilnehmerinnen und Dozentin viel diskutiert. Diana Zühlsdorff ging auf individuelle Erfahrungen, Bedürfnisse und Schwierigkeiten der einzelnen Teilnehmerinnen ein und schaffte es, immer wieder neu zu motivieren und zur Arbeit anzuregen. Erste mögliche Geschäftsideen entstanden durch eine Analyse der eigenen zwischenmenschlichen, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Interessen und Kenntnisse.Der dritte und letzte Tag der Veranstaltung gehörte dem Thema der Realisierung einer Geschäftsidee. Umfassende Analysen von Produkt bzw. Dienstleistung, von Zielgruppe, Markt, Branche und Konkurrenz, von Umfeld (Wie sieht die wirtschaftliche Entwicklung aus? Welche Trends gibt es und welchen Einfluss haben diese auf meine Geschäftsidee?) und Zulieferern (Brauche ich Hilfe von außen und wer kann diese liefern?) liefern Ergebnisse, die in einem so genannten Geschäftsplan festgehalten werden. Zusammen mit einem Finanzierungsplan und der Beschreibung der angestrebten Unternehmensform stellt er die Grundlage für Gespräche mit potenziellen Geldgebern dar. Mit fundierten Daten lassen sich diese leichter überzeugen, dass genau diese Geschäftsidee ein Erfolg werden wird und dass eine Finanzierung sich lohnt. Im Zusammenhang mit dem Geschäftsplan sprach Diana Zühlsdorff auch über verschiedene Stellen, von denen Unterstützung bei einer Existenzgrünung zu erwarten ist. In der abschließenden Feedback- Runde äußerten sich die Teilnehmerinnen sehr zufrieden über den Kurs. Allen hat es viel Spaß gemacht, und besonders durch die offene Atmosphäre herrschte ein sehr gutes Arbeitsklima. Einen kleinen Kritikpunkt gab es allerdings doch: Die Zeit war am Ende einfach zu knapp. So konnte das genaue Vorgehen einer Existenzgrünung nicht mehr so detailliert besprochenwerden, wie es sich einige
Teilnehmerinnen gewünscht hatten. Aber vielleicht dient dies als Anregung, diesen oder einen ähnlichen Kurs bei der nächsten Informatica Feminale als einwöchige Veranstaltung anzubieten.

Rebecca

Perl – Programmiereinstieg richtig leicht

Sum, sub, Schleifen – nein, hier geht’s nicht um Bienen, U-Boote oder Geburtstagsgeschenke, sondern um’s Programmieren. Von Montag bis Mittwoch konnten wir, angeleitet von Dipl.-Inf. Antje Wollherr und Dipl.-Math. Kerstin Puschke die Grundlagen von Perl – den „Putzeimer einmal richtig leeren“ – erlernen.

Die Kursseite im Zeitungswiki, das hier quasi als Lernplattform genutzt wurde, war immer mit interessanten sachlichen Erklärungen und Aufgaben angefüllt. So arbeiteten wir uns durch die Grundlagen der Programmiersprache und hatten das Gefühl, uns alles selbst erarbeitet zu haben. Jede konnte zeigen, was sie kann, ihre Lösungen den anderen präsentieren.

Am Ende stand eine Gemeinschaftsaufgabe, die es in Teilaufgaben zu zerlegen galt. Die Spannung war groß, und die Freude noch mehr, als das Programm dann wirklich lief.

Dieser Kurs war nicht zu toppen.

Andrea

https://infotechnica.uscreen.net/mediawiki – unter „Allgemeines – Kurse“ findet sich ein Link zur Perl-Kurs-Seite. Das Wiki-Passwort gibt’s z. B. bei der Redaktion – oder bei jeder, die das Wiki schon mal benutzt hat.

Sensationeller Fund im Stadtwald Bremen!

Frau sieht den Cache vor lauter Bäumen nicht: 14 Frauen, 5 GPS-Systeme, 10 Taschenlampen und 28 Augen, 20:23 Uhr auf dem Weg zur digitalen Schnitzeljagd. 22:30 Uhr: Gefundene Caches: 0, gefundene Zecken: bisher 1. Abbruch der Aktion.
Den Rest der Nacht konnten wir kein Auge zu tun aus Gram über unseren ersten Versuch in Sachen Geocaching, der gleich zu einem Misserfolg führte. Doch gestern packte uns noch einmal das Jagdfieber, und wir, die fünf unerschütterlichsten, zähesten und heroischsten, kurz gesagt die fünf besten Cacherinnen der informatica, fuhren bei strömendem Regen hinaus an den Ort der Niederlage.

Mussten wir uns wirklich abfinden mit dieser Schmach? Gab es keine Möglichkeit diesen Cache doch noch zu heben??? Wir wollten es uns und der Welt beweisen.

Gut vorbereitet und ausgerüstet mit Regenschirmen und Tageslicht durchstreiften wir nochmal das betreffende Ziel-Territorium. Und natürlich, wie konnte es anders sein, mit unseren Adleraugen, zielsicherem Schritt und der typisch weiblichen Intuition fanden wir ihn innerhalb von wenigen Sekunden, quasi nur ein Wimpernschlag. Wir haben uns wie Schneeköniginnen gefreut!

Ein kleiner Tipp für alle, die den Cache noch finden möchten:

  1. Tageslicht hilft
  2. Vergesst die Pipeline
  3. Zecken können nach Hannover eingeschickt werden :)

PS: Unsere Geocaching-Beute

Dürfen wir vorstellen? – Esperanza. EsperanzaWie wär’s wenn wir Esperanza für die kommenden zehn Jahre als Maskottchen für die informatica feminale nehmen?

Brigitte, Martina, Nicole, Sandra, Sybille

http://www.geocaching.com

Activity-Spieleabend

Am Montagabend gab es einen Activity-Spiele-Workshop. Mit einer Playstation und drei Laptops haben wir ausprobiert, wie der moderne Homo Techneticus Indoor-Sport betreiben könnte.

Mit Musikuntermalung sind wir zu fallenden Pfeilen auf Tanzmatten gesprungen, allein oder gegeneinander. Bei den Eye-Toy-Derivaten wurde das bewegte Bild, das die Webcam von der Spielerin machte, ins Spiel eingeblendet, so dass mit rudernden Armen Trommeln geschlagen, Roboter getroffen oder Bälle in der Luft gehalten werden konnten.

Auch wenn nicht für jede jederzeit ein Gerät frei war, so hatten doch alle Spaß – und nichts ist lustiger aufzuzeichnen als eine, die vor einer Kamera wild herumhopst und -rudert (besonders, wenn man die Kamera nicht mitfilmt …)

Die mitgenommenen Wasservorräte wurden transpirierend in Anspruch genommen.

Fazit: Wir müssen nächstes Mal unbedingt die Nintendo WII testen.

Annette