Na, wie wohl!
So!
Muss Support aussehen!
:D
Ganzer Beitrag bei
www.tickld.com/x/amazon-support-shows-us-how-it-should-be-done-this-is-priceless
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Na, wie wohl!
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Muss Support aussehen!
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Maria
Wer öfter mal Artikeln und Berichten von Presseleuten begegnet ist, die nicht …. sagen wir…. so ganz…. mathe-affin sind, der findet hier noch ein paar schöne Fundstücke.
Das Beispiel auf dem Screenshot ist eines der schwächeren aus dem Video, es lohnt sich also, sich die knapp 6 Minuten (oder, wie es in der Presse stehen würde… 1/6 des Tages …) Zeit zu nehmen.
Wer mag, schickt mir eigene Fundstücke für die Zeitung:
zeitung.informatica-feminale(klammeraffchen)web.de
Video:
www.youtube.com/watch?v=FeQBKrd2qW4
Video und mehr vom Künstler:
www.piano-paul.de
Maria
Huch, wie sieht’s denn hier aus?!?!? Naja… das alte Zeitungstheme ist kaputt gegangen.
Macht aber nix. Denn das neue kann mehr: Jetzt ist die zeitung responsive und ist nicht nur im Web, sondern auch mobil immer gut zu lesen.
Wer von Euch ein hübscheres Theme für WordPress kennt, darf das sehr gern empfehlen: zeitung.informatica-feminale(klammeraffchen)web.de
Maria
Da hab ich mal was vorbereitet… bitte gern selbst ergänzen :o)
Maria
Heute: Dänisch und Englisch:
http://en.wiktionary.org/wiki/mange_tak
Maria
Suchst Du eine neue Wohnung?
Vielleicht hab ich hier eine Idee für Dich, wir Du günstig und ganz individuell unterkommen kannst.
Camelot verwaltet leerstehende Gebäude in ganz Europa, die auf eine neue Nutzung warten. Zwischendurch brauchen die Gebäude jemanden, der auf sie aufpasst – eine Hauswächterin oder Hauswächter. Die oder der wohnt dann darin. Dabei ist es meist unklar, wie lange ein Gebäude zum Wohnen (zwischen-)genutzt werden kann. Es kann sein, dass Gebäude innerhalb von wenigen Monaten wieder geräumt werden müssen. Oder man kann auch mal für mehrere Jahre in einem Gebäude bleiben. Immer ist die Dauer begrenzt.
Was erwartet Camelot von Dir?
Du musst sehr verantwortungsbewusst, flexibel und abenteuerlustig sein.
Gebühren statt Miete
Beim Hausbewachen zahlst Du keine Miete, sondern monatliche Verwaltungsgebühren. Darin enthalten sind alle Betriebs-, Strom- und Heizkosten. In Deutschland liegen die Gebühren bei rund 185,- EUR pro Monat, abhängig von der Raumgröße und der Location. Camelot verlangt außerdem die Hinterlegung einer Sicherheitsleistung, die ähnlich einer Kaution bei Auszug zurückbezahlt wird.
Hauswächterinnen und Hauswächter müssen vor Einzug ein Brandschutz-Paket erwerben und eine Vertragsabschlussgebühr entrichten. Über die Gebührendetails wirst Du informiert, wenn Du zu einer Besichtigung eingeladen wirst.
Du hast selbst ein leerstehendes Gebäude entdeckt?
Auch dann bist Du hier richtig. Denn jede und jeder kann Gebäude melden, Camelot kümmert sich dann drum, ob eine Zwischenvermietung auch dort möglich ist.
Fazit
Alles in allem interessant, vor allem für Studis. Denn so günstig kommst Du nie wieder an eine Wohnmöglichkeit, die sich auch noch prima als Small-Talk-Thema eignet. Nicht nur während des Wohnens, auch später noch. Schließlich kann es durchaus ein Türöffner sein, wenn man als ehemalige Gutsherrin etwas von den bahnhofshallengroßen Fluren und einer parkähnlichen Auffahrt erzählen kann…
Mehr Infos
http://de.cameloteurope.com
http://de.cameloteurope.com/9/0/wie-es-funktioniert/hauswachter-wie-es-funktioniert.html
www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/hauswaechter-statt-mieter-so-kann-man-fuer-200-euro-in-einem-haus-am-see-wohnen-in-berlin-485b4-51ca-18-2294623.html
Maria
Der Mai ist ja als Wonnemonat bekannt. Und Wonne ist doch Glück, oder? Deswegen lohnt sich gerade jetzt ein Blick aufs Glück, beispielsweise hier:
Es gibt dort Vieles zu entdecken: Glücksspielkarten, Glückspostkarten, Glücksgeschichten…
Ausgedacht hat sich das alles Gina Schöler. Sie hat Kommunikationsdesign an der Hochschule Mannheim studiert und ist als Glücksministerin unterwegs. Sonst arbeitet sie freiberuflich als Gestalterin in Werbeagenturen.
Ihr Studium Kommunikationsdesign in Mannheim (Schwerpunkte Transmediale Kommunikation, Markenmanagement, Kampagnenführung und Corporate Identity) hat sie mit der Masterarbeit „Ministerium für Glück und Wohlbefinden – Dokumentation einer transmedialen Kommunikationskampagne“ abgeschlossen.
Mehr Infos
www.MinisteriumFuerGlueck.de
www.facebook.com/MinisteriumFuerGlueck
www.twitter.com/GluecksMinister
www.youtube.com/Gluecksminister
www.soundcloud.com/Gluecksminister
Maria
Ob im Web oder als App, bei Qixxit kann man sich verschiedene Alternativen für Wegstrecken zusammensuchen lassen. Angezeigt werden (hier in einem Beispiel für die Fahrt von Bremen Hbf nach Hamburg Dammtor):
Mit Angabe von Preis, Fahrzeit und teils direkter Verlinkung zum Ticketkauf.
Funktioniert nicht nur von Bahnhof zu Bahnhof, sondern von „Tür zu Tür“. Wer hat’s programmiert? Leute von der deutschen Bahn. Tatsächlich, obwohl Konkurrenzprodukte dargestellt werden. Respekt.
Maria
Lang nicht mehr gespielt? Wie wäre es mit einer Runde Pac Man in Bremen? So sieht’s aus…
… und wenn Ihr von hier ein bisschen weiter nach Osten vorankommt, biegt Ihr in die Bibliotheksstraße ein. Wo es weitergeht. Dann Finger auf die Pfeiltasten, Adrenalin ausstoßen. Schreien!
Und am Ende…. gewinnt der gelbe Dreiviertelkreis!
Okay, und von Bremen in die Welt: New York, Tokio, Wellington – whatever you want :-)
Längerer Beitrag dazu unter
www.buzzfeed.com/davidmack/waka-waka?bffb&utm_term=4ldqpgp#.xgPOegj7Xe
Maria
Eine kleine Geschichte hat mir so gefallen, dass ich sie hier weiter erzähle:
Grock, der Clown, soll einmal einen Brief voller falscher Behauptungen und Beschuldigungen bekommen haben. Freunde raten ihm, den Absender zu verklagen.
Grock hat eine bessere Idee. Er schickt den Brief dem Absender und schreibt dazu wenige Zeilen:
Eine der Quellen: Hans Steinacker (Hrsg.): „Funkenflug“, S. 110, Brendow Verlag 2013
Maria
Wer gern kommuniziert, kann sich auf dieser Website Wörter in verschiedenen Sprachen aufsagen lassen. Auf Word Map kann man ein Wort eingeben, das neben dem Vorlesen auch das Lesen erlaubt: Auf der Karte wird die Übersetzung dort niedergeschrieben, wo sie hingehört.
Interessant. Schön auch, wenn man internationale Gäste empfängt. Kann man schon mal „hallo“, „guten Appetit“ oder „Danke“ einüben.
Ich hab das mal mit „Sonnenschein“ ausprobiert:
http://wordmap.co/#sonnenschein
Für Vokabellernen eher nicht geeignet, aber trotzdem nett.
Maria
Irgendwo in irgendeinem Ozean gibt es einen Wal. Einen Wal, der anders ist. Er fiept auf einer einzigartigen Frequenz: 52 Hertz.
Normal wäre: 15 – 20 Hz.
Das tut der Wal schon seit Jahren. Was das bedeuten kann, vielleicht nicht bedeutet und was Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dazu sagen, dazu gibt es einen interessanten Artikel.
„Der einsamste Wal der Welt“ (RP online):
www.rp-online.de/panorama/wissen/der-einsamste-wal-der-welt-aid-1.4940313
Bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/52-Hertz-Wal
Kleiner Hinweis: „Fiepen“ heißt, dass er viel höhere Töne von sich gibt als normale Wale seiner Größe. Heißt für Menschen: Im Frequenzbereich, in dem eine Tuba klingt. Und: Welcher Art der Wal ist, weiß noch keiner so genau…
Maria
Ein paar von Euch kennen Pong aus eigener Erfahrung. Vielleicht erinnert sich die Eine oder Andere auch noch an den Zeitungsartikel „pong.mythos“ über eine Ausstellung nur über Pong und dessen Varianten. Für alle andern: Man muss den Ball am Schläger der Gegners oder der Gegnerin vorbeischlagen, um einen Punkt zu machen. Wer am Ende einer Runde die meisten Punkte hat, hat die Runde gewonnen. Wie viele Runden es gibt, dafür gibt es – glaub ich – keine festen Regeln. Also so viele, wie man Lust und/oder Zeit hat.
Jetzt taucht der Klassiker wieder auf, und zwar in Hildesheim. An einer Ampel.
Diese Variante nimmt die Straße als Spielfeld – nicht nur real, sondern auch auf dem Display. Als Pongball dient ein Fußball, die Schläger sind Finger-Skateboards. Dann wird gespielt, während rote Farbe gleichzeitig mit der Zeit der Rotphase von unten nach oben das Spielfeld flutet.
Schließlich wird bei Umspringen auf grün die Runde beendet. Der Spielstand ist zu sehen, und im Video hat der Spieler verloren, seine Gegnerin auf der anderen Straßenseite an der gegenüber stehenden Ampel hat gewonnen.
Mehr dazu im Artikel auf Heise.de:
www.heise.de/newsticker/meldung/Hildesheim-Street-Pong-an-der-Ampel-spielen-2459849.html
Wer hat’s gemacht? Studis:
www.hawk-hhg.de/hochschule/204739.php
Das Video mit Streetpong auf Vimeo:
http://vimeo.com/48514003
Maria
Die Redaktion
Diesmal: pebcak
Kleiner pebcak-Fall… wenn ich mal wieder den Anhang an der Email vergessen habe…
Nur gut, dass jetzt Jahresendeundanfangswinterurlaub ist ;)
Maria
Am 18. Januar ist „Pu-der-Bär“-Tag. Wer ihn nicht kennt: Pu ist ein Bär von sehr geringem Verstand. Und die Figur in einem Kinderbuch von Alexander Alan Milne. Das Datum ist der Geburtstag des Autors, der 1882 auf die Welt kam.
Da Pu sehr, sehr gerne isst, und am liebsten Honig, schlage ich vor: Nimm ein Honigplätzchen (oder zwei oder drei), trink dazu (englischen) Tee oder Kakao und sinniere darüber, wie schön doch ein Bärenleben mit all den Freunden aus dem 100-Morgen-Wald sein könnte. Um Dich dann zu freuen, dass die Tage wieder länger werden.
Und um so den „Pu-der-Bär“-Tag angemessen zu begehen :)
Maria
Auf www.wie-alt-werde-ich.de kann man anhand von ein paar Parametern mal grob einordnen, wie die eigene Lebenserwartung so aussieht. Ist natürlich keine verlässliche Nummer, aber auch nicht reine Wahrsagerei.
Ich bin zufrieden, ich werde demnach mit 50-%iger Wahrscheinlichkeit 82,2 Jahre alt, das reicht mir :-)
Maria
Ella kocht. Und zwar vegan. Die Engländerin tut das aber nicht nur für sich, sondern verrät uns auch, was sie da alles macht in ihrer Küche.
Ganz bequem kann man sich das bei ihr abgucken. Und dazu gibt es noch die „gesunden Stichwörter“, zum Beispiel beim Butterbrot das Stichwort „Eisen“.
Und nicht nur das, auch weitere Fragen beantwortet die englischsprachige Site: „So how much do we actually need? Women need about 18 mg of iron a day, which is huge in comparison to men who only need about 8 mg.“
Was mir hier besonders gut gefällt, ist der Ansatz, sich eine Positivliste zu machen: Das und das kann man essen, wenn man dies und jenes gesund genießen möchte… statt eine Negativliste: Weniger Fett und Zucker essen!
Rezepte und Tipps:
http://deliciouslyella.com
Maria
Folgender Witz fiel mir heute wieder ein… das richtige zur Silversterparty.
Ein Hase sitzt am Baggersee und hat ’ne große Tüte, an der er genüßlich nuckelt. Kommt ein Biber vorbei und fragt: „Ey Hase, Du siehst ja total entspannt aus, kann ich auch was haben?“
Darauf der Hase: „Klar kannste.“ Und er weiß noch einen Trick: „Hmmm… wenn Du da einmal ordentlich dran ziehst und dann durch den Baggersee tauchst, dann haut das auch voll rein!“
Der Biber zieht und taucht und bleibt auf der anderen Seite liegen.
Kommt ein Nilpferd vorbei und findet den Biber völlig froh vor. Es sagt: „He Biber, Du siehst ja happy aus, das möcht ich auch!“
Antwortet der Biber: „Ich hab nix. Aber auf der andern Seite ist der Hase, der hat noch ein bisschen was. Und er kennt Suuuupertricks *hupps* Tauch doch rüber und frag ihn, ob Du was abhaben kannst.“
Das Nilpferd taucht durch den See. Als es beim Hasen wieder auftaucht, reißt der die Augen auf und schreit: „MENSCH BIBER, DU MUSST DOCH WIEDER AUSATMEN!“
Maria
Raketenabwehrtechnologie habe ich bisher nicht mit Vorfreude in Verbindung gebracht. Bis heute.
In Nordamerika gibt’s technisch begabte Menschen, und Nordamerika liegt nah am Weihnachtsmannquartier, dem Nordpol. In Nordamerika findet man das NORAD (North American Aerospace Defense Command), das speziell für Weihnachten eine Übersicht bereitstellt (seit 1955) und weiterentwickelt (bis 2014), den „Santa Tracker“.
Wer sich für den Himmel über der Erde und für Fluggeräte interessiert, kann an Weihnachten auch den Flug des Weihnachtsmanns live im Internet verfolgen. Und bis dahin gibt es jede Menge interessante Infos auf der Website zu entdecken. Auf Englisch oder auf Deutsch. Folgt unbedingt dem Link „NORAD HQ“ oder „NORAD Hauptzentrale“. Nicht nur die technischen Daten des Schlittens vom Weihnachtsmann (s. Bild oben) sind dort nachzulesen. Also viel Spaß mit den „häufig gestellten Fragen“ und insbesondere mit den Antworten darauf!
Um den Tracker in Aktion zu erleben, müsst Ihr natürlich warten, und zwar bis zum (… naaaa, wann wohl?!?!?)
24. Dezember
Ein kleiner Vorgeschmack gefällig? Bitte sehr…
QUOTE
Radar
Da ist zunächst das Radarsystem von NORAD, das „North Warning System“. Dieses System umfasst 47 Installationen im Norden von Kanada und Alaska. Jedes Jahr passt NORAD genau auf, wann das Radarsystem anzeigt, dass der Weihnachtsmann den Nordpol verlässt. Sobald das Radarsystem mitteilt, dass er abgehoben hat, verwenden wir unsere Satelliten, die wir sonst zum Schutz vor Luftangriffen auf Nordamerika einsetzen.
QUOTE END
Tradition
NORAD und der Vorgänger (Continental Air Defense Command) begleiten den Weihnachtsmann nun schon seit über 50 Jahren auf seiner alljährlichen Reise.
Diese Tradition hat ihren Ursprung im Jahr 1955 und entstand durch einen Tippfehler in einer Telefonnummer, mit der ein Kaufhaus aus Colorado Springs für eine Weihnachtsmann-Hotline geworben hatte. Kinder, die diese Nummer anriefen, bekamen deshalb nicht den Weihnachtsmann ans Telefon, sondern wurden mit dem Stab des Oberbefehlshabers verbunden. Der damalige Einsatzleiter Colonel Harry Shoup ließ daraufhin mit den Radarsystemen nach Anzeichen dafür suchen, dass der Weihnachtsmann seine Reise vom Nordpol in Richtung Süden angetreten hat. Jedem Kind, das bei NORAD anrief, wurde die aktuelle Position des Weihnachtsmanns durchgegeben – so entstand die Tradition.
1958 gründeten die Regierungen von Kanada und den USA ein gemeinsames Luftabwehrkommando: NORAD. Dies setzte die Tradition der Ortung des Weihnachtsmanns fort.
Alle Infos unter
www.noradsanta.org
Maria