GHC 2018

LogoVolunteer at GHC 18

Do you already have a registration for the 2018 Grace Hopper Celebration (GHC 18)? We have some amazing volunteer opportunities for GHC 18 attendees. We need Poster Session judges who hold a Ph.D., Open Source Day mentors, as well as volunteers for Speed Mentoring, note takers, and bloggers. Please fill out this volunteer form and help us make GHC 18 the best celebration ever.

GHC 18 Highlights for Students

The GHC 18 online schedule has been released and pre-registration for individual sessions is open.

View the online schedule and search with the word “Student” to find all of the content intended for students or beginner tech. Get mentoring time with experienced professionals at the Mentoring Circles, relax and mingle at the Student Lounge, learn about the innovative technology the next generation is dreaming up at the Poster Sessions, don’t miss the CRA-W special sessions for students, and more.

You aren’t able to attend GHC 18?

Some AnitaB.org local communities will hold viewing parties and we will be livestreaming the keynotes. More information about those opportunities will be provided next month.

Meet the 2018 Student of Vision Abie Award Winner

The Student of Vision Abie Award honors young women dedicated to creating a future where the people who imagine and build technology mirror the people and societies for which they build. Recipients are honored at the Grace Hopper Celebration. The award includes a prize of $7,000. Think about self-nominating for this award in 2019!
This year’s winner is Chiara Amisola, an incoming college freshman at Yale University from Manila, Philippines. She plans to major in computer science. Read more about Chiara Amisola here.

GHC 18 attendees can meet Chiara Amisola at the Abie Awards Series: Building a Student-led Innovation Movement session on September 27 at 12:45 p.m. CT.

Past Student of Vision Abie Award winners will also speak at GHC 18 about their work and how they are now more empowered to continue building their vision for the future of women technologists. Attend their session on September 27 at 11:15 a.m. CT.

Meet all of the 2018 Abie Award Winners here.

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Tipps für’s (Wieder-)Bewerben

Bericht vom Lebenslauftuning und Bewerbungsprozess

Das Zusatzangebot auf der Sommeruni, das heute im Teestübchen im Schnoor stattfand, hatte wenig Teilnehmerinnen. Und viel Output!

Hier findet Ihr ein paar Tipps dazu und DIE Idee von heute.

Lebenslauf

Beispiel für Lebenslauf / Ausschnitt

Der Lebenslauf wird in der Regel als erstes von allen Unterlagen gelesen. Beispiel für Lebenslauf / AusschnittOben seht Ihr ein Beispiel, bei dem ich den Tipp geben würde: Den Abschnitt „Technologien“ noch in Kategorien unterteilen. So in der Art:

  • Programmiersprachen XYZ, HTC
  • Datenbanken XYYYY, ABC

Auf dem anderen Beispiel aus einem Lebenslauf seht Ihr außerdem, wie man mit Sprachkenntnissen umgehen kann. Einfach mal konkret werden, was Ihr in welcher Sprache für ein Niveau beherrscht.
(Anklicken zum Vergrößern.)

Anschreiben

Beispiel für ein AnschreibenDas Anschreiben wird i. d. R. erst gelesen, wenn der Lebenslauf interessant genug aussieht. Hier solltet Ihr persönlich werden. Nein, keine Verbalattacken ;-)

Sondern herausfinden, welche Person Ansprechperson ist. Dann den Namen (korrekt!!!) in der Anrede verwenden: „Sehr geehrte Frau Dr. Saskia Mendelssohn“ o. ä.

In einem Beispiel waren zwei Herren namentlich als potenzielle neue Chefs genannt, nach einem Anruf meinten die Zuständigen von der Personalabteilung allerdings, dass man „Sehr geehrte Damen und Herren“ schreiben soll, weil nicht bekannt war, wer nun das Anschreiben erhält… Das hat eine Teilnehmerin des Job-Talks ganz elegant gelöst mit: „Sehr geehrter Herr Prof. Wolfgang Beierlein, sehr geehrter Herr Prof. Kevin Martmann, sehr geehrte Damen und Herren,…“
(Alle Namen geändert).

Einstiegssatz

Das ist der Satz, bei dem der erste Eindruck wirklich Eindruck machen kann.

Nicht so gut: „Sehr geehrte…, hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle XA.“ Auch nicht so gut: „…, ich beziehe mich auf Ihr Stellenangebot AAC am Institut für …“ Warum nicht so gut? Naja, das wissen die Empfänger*innen ja schon. Sie sind gelangweilt und das beeinflusst, wie sie den restlichen Text lesen. Mit einer gelangweilten oder gar genervten Grundstimmung?

Besser: „Sehr geehrte…, Bilanzieren und Datenanalyse sind für mich spannende Arbeitsinhalte, mit denen ich mit bereits seit dem Studium beschäftige.“ Hier sind das Wort „Bilanz“ und das Thema „Datenanalyse“ aus der Stellenanzeige übernommen worden. Da werden die Herren (oder Damen, wenn die auch immer noch selten einstellen…) hellhörig.

Beides und Vorstellungsgespräch

Damit ist man Wettbewerber*innen einen Schritt voraus: Versucht mal, die Perspektive Eures Gegenübers einzunehmen. Viele Leute, die andere einstellen, interessieren sich nur dafür, dass sie ihre Lücke möglichst schnell möglichst gut schließen können. Es ist ihnen ziemlich egal, was Ihr persönlich spannend findet und wo Ihr Karriere machen wollt und als was.

Sie wollen hören: Ihr passt sehr gut auf die ausgeschriebene Stelle! Ihr seid kostenbewusst!  Ihr seid pflegeleicht! Das heißt auch, dass Ihr nicht auf jeden neuen Hype aufspringen wollt, nur weil es eine neue Technik ist. Die alte muss i. d. R. noch länger betreut werden. Und fragt im Vorstellungsgespräch nicht nach Urlaubstagen, sondern z. B. danach, welche Software im Team bzw. für das Projekt eingesetzt wird. Wie die Interdisziplinarität gelebt wird, die in der Stellenausschreibung steht. Stellt gern in den Vordergrund, dass Ihr Euch schnell in alles Mögliche einarbeiten könnt – das müsst Ihr sowieso, nur selten genießt man eine richtige Einarbeitung ; -)

Zusammen stark sein

Trefft Euch doch einfach mal wie wir heute in Bremen. Geht in eine Kneipe, verabredet Euch zu Kaffee und Kuchen. Ihr werdet sehen, je mehr man miteinander redet, desto bessere Ideen fallen einem selbst zu so etwas Lästigem wie dem Bewerben ein!

DIE Idee heute

Nochmal ein Beispiel: In der Einladung zum Vorstellungsgespräch stand sinngemäß, dass es ca. 30 Minuten dauern wird (das ist kurz!) und dass sich die Bewerberin „mit ihren Fähigkeiten vorstellen soll und wie sie ihre Zukunft im beschriebenen Projekt sieht“. (Zukunft…. soso, für eine Stelle, die auf 2 Jahre befristet ist… das scheint eine Standardfloskel zu sein.) Die erste Idee hierzu war, nochmal in den Vordergrund zu stellen, was aus dem Lebenslauf prima auf die Stelle passt. Und das dann einprägsam zu erzählen.

Und dann hatten wir zusammen DIE Idee:

  • Eine MindMap malen, mit dem eigenen Namen in der Mitte (inkl. Doktortitel und – kleiner – Kontaktdaten wie Tel-Nr und Email).
    Dafür reicht auch PowerPoint, man muss nicht extra eine eigene SW haben. Geht natürlich auch.
  • Drumherum: Fakten bzw. Stationen aus dem Lebenslauf, die perfekt zur Stelle passen. 3 bis 5 Fakten reichen, das ist prägnanter.
  • Ergänzend: Fähigkeiten und Kenntnisse, die sich aus diesen Fakten ergeben und für die Stelle benötigt werden Oder das Projekt erfolgversprechender machen.

 

Dazu kam dann noch die Idee zur Darstellung. Dies wird sich den Ansprechpersonen auf jeden Fall ins Gedächtnis einbrennen:

  • 1 DIN-A4-Blatt (etwas dickeres Papier) bedrucken mit der fertigen MindMap (ggf. Farben des „neuen Arbeitgebers“ aufgreifen)
  • 2 DIN-A5-Blätter (auch etwas dicker) vorbereiten.
    Das erste bekommt die MindMap nur mit Namen und Fakten. Das zweite die komplette MindMap, so dass da auch die Skills drauf stehen. So kann man im Gespräch die Grafik „offline“ entwickeln, so dass nicht zuviele Inhalte von dem ablenken, was man gerade sagt.
    Die beiden DIN-A5-Blätter werden nacheinander gezeigt oder rumgereicht, während man erzählt. Am Ende packt man sie wieder ein, wenn man sie nicht gerade jemandem aus der Hand zerren muss ;-)
  • Das DIN-A4-Blatt kann man den Herrschaften da lassen.

 

Danke an Alessa und Simone für die Inspiration und das nette Treffen!

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Mission Asteroid – Hayabusa2 & MASCOT

Screenshot

Die japanische Raumsonde Hayabusa2 befindet sich seit Dezember 2014 auf einer Mission zum Asteroiden 162173 Ryugu. Mit an Bord ist der Lander MASCOT (Mobile Asteroid Surface Scout). Er wurde federführend vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bremen entwickelt.

Am 27. Juni 2018 hat die japanische Raumsonde Hayabusa2 den erdnahen Asteroiden Ryugu erreicht. MASCOT trägt vier wissenschaftliche Experimente zur Untersuchung der Geologie, der Chemie und der physikalischen Eigenschaften des Asteroiden – drei davon aus Deutschland. Das Ziel ist, genauere Einblicke in die Beschaffenheit und den Aufbau erdnaher Asteroiden zu gewinnen. Asteroiden sind sehr alte Fragmente des Sonnensystems. Die Mission soll dazu beitragen, sie zu verstehen und so auch Erkenntnisse über die Entstehungsgeschichte der Planeten zu gewinnen. Nicht zuletzt sollen die Erkenntnisse auch dabei helfen, mögliche Asteroidenabwehrmissionen effektiver zu planen.

MASCOT wird Anfang Oktober 2018 von Hayabusa2 abgetrennt und auf Ryugu landen, um dann für mindestens 16 Stunden messend auf dem Asteroiden Ryugu aktiv zu sein. Dabei kann MASCOT bis zu 70 Meter weit hüpfen, um so an verschiedenen Orten auf einem Asteroiden Messungen vorzunehmen. Die MASCOT-Messungen werden auch den weiteren Missionsverlauf von Hayabusa2 unterstützen. 2020 wird Hayabusa2 mit den Proben zur Erde zurückkehren.

Ausstellung

In der Ausstellung „Kontakt mit einem Asteroiden – Hayabusa2 und MASCOT“ in der Unteren Rathaushalle in Bremen werden die wichtigsten Fragen der Raumfahrtmission erklärt. Zu sehen sind großformatige Bilder, Bodenreferenzmodelle von Missions-Instrumenten sowie 1:1-Modelle der japanischen Muttersonde Hayabusa2 und des Landers MASCOT. Begleitend zur Mission zeigt die Ausstellung, wie die Wissenschaft die Beschaffenheit und Aufbau von Ryugu erkundet, erklärt die Bedeutung von Asteroiden als Urmaterie des frühen Sonnensystems und zeigt die Gefährdung unseres Planeten durch erdbahnkreuzende Asteroiden auf.

Sechs Themenstationen geben in Deutsch und Englisch Auskunft über die Vielfalt der Asteroiden und ihre Rolle im Sonnensystem, die wissenschaftlichen Ziele der Mission, ihren Ablauf und die zum Teil hochkomplexen Manöver am Asteroiden Ryugu.

Videos, großformatige Bildwände und eine Fotowand für „Selfies“ findet man auch noch in der Ausstellung.

Orga

„Kontakt mit einem Asteroiden – Hayabusa2 und MASCOT“ findet Ihr in der Unteren Rathaushalle / Am Marktplatz mitten in der City. Sie läuft noch bis zum 14. Okt. 2018.

Öffnungszeiten:

  • Montag bis Freitag von 10 bis 18 h
  • Samstag von 9.30 bis 16 h
  • Sonntag von 10.30 bis 15 h

Am 25. Aug. 2018 um 11 h bietet das DLR eine Führung durch die Ausstellung an.

Die Führung wird von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Projekt durchgeführt und finden auf Deutsch statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Führung ist kostenfrei.

Mehr Infos: www.sternstunden2018.de

ENGLISH

The Japanese Spacecraft Hayabusa2 is on its way to 162173 Ryugu (an asteroid). Together with the lander
MASCOT (Mobile Asteroid Surface Scout) which has been developed at the DLR in Bremen entwickelt.

MASCOT will leave Hayabusa2 and land on Ryugu in October 2018. Then it will measure for at least 16 hours.
Astonishing, it can jump up to 70 metres to get data from various locations.

Exhibition in Bremen

6 topics of interest are shown (German and English).

Where? Untere Rathaushalle in Bremen / city centre
When? Until Oct, 14

Opening hours

  • Mo – Fr 10 a.m. to 6 p.m./li>
  • Samstag von 9.30 a.m. to 4 p.m.
  • Sonntag von 10.30 a.m. to 3 p.m.

More: www.sternstunden2018.de

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Ausstellung: Falsch gedacht!

Irrtümer und Fälschungen der Archäologie

Screenshot

Einhornskelett, Krone (äh… Henkel eines Holzeimers), Steinzeitwerkzeug (äh… Werbemüll eines Wurstfabrik) – das sind nur ein paar Beispiele für die Ausstellungsstücke.

Wann? Bis zum 9. Sep. 2018
Wo? Herne

Die Ausstellung ist nicht nur für Archäologinnen und Antikenforscherinnen interessant, sondern zeigt auch sehr anschaulich, dass man seine Aussagen lieber sorgfältig prüfen sollte, bevor man damit an die Öffentlichkeit geht. Lehrreich!

Es gibt auch zwei Bücher für alle, die es nicht schaffen, die Ausstellung zu besuchen. Natürlich der Ausstellungskatalog „Irrtümer und Fälschungen“ von Josef Mühlenbrock und Tobias Esch.Der Katalog revidiert populäre, aber überholte Thesen zu vergangenen Epochen und ihren Artefakten, rollt spektakuläre Betrugsfälle neu auf und stellt archäologische Arbeitsme thoden vor. Dann gibt es passend dazu noch das Buch „Motel der Mysterien“ von David Macauly. Hier entdeckt ein Archäologe des 5. Jahrtausends nach(!) Christus unsere Gegenwartskultur und sitzt dem einen oder anderen Irrtum auf.

Mehr Infos:
www.irrtuemer-ausstellung.lwl.org

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Was will ich…? Magazine für Schülerinnen und Schüler

Aus meinem Posteingang…

„Was will ich…?“

Die automatische Vervollständigung der Google-Suche schlägt vor:

  • Was will ich werden
  • Was will ich studieren
  • Was will ich wirklich

Um Schülerinnen und Schülern bei der Suche nach einer Antwort zu unterstützen, hat „Komm, mach MINT.“ fünf Broschüren zur Berufsorientierung herausgegeben, die kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden können.

Lehrkräfte können außerdem auf (erst mal) zwei Handreichungen zum Einsatz der Broschüren im Unterricht zurückgreifen. Weitere Handreichungen sind in Planung.

1. Mathematik-Broschüre | Die Summe deiner Berufsmöglichkeiten

BroschürentitelAuszubildende, Studentinnen und Mathematikerinnen berichten von ihrer Leidenschaft für Mathematik und zeigen, warum sich eine Ausbildung oder ein Studium in jeder Hinsicht lohnt.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/schuelerinnen/mathematik-broschuere.html

2. Informatikbroschüre | Facettenreiche Berufe in der Informatik

Informatik ist spannend und abwechslungsreich! Auszubildende, Studentinnen und Berufstätige stellen ihre Informatikkarrieren vor. Diese Broschüre zeigt, wie viele interessante Bereiche es in der Informatik gibt.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/informatikerinnenbroschuere.html

3. Naturwissenschaften-Broschüre | Berufsperspektiven in den Naturwissenschaften

Zwanzig Naturwissenschaftlerinnen verschiedenster Disziplinen berichten von ihrem Alltag in Ausbildung, Studium und Beruf, von spannenden Projekten, neuen Forschungsansätzen, ihrem beruflichen Werdegang und ihren Zielen.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/schuelerinnen/naturwissenschaften-broschuere.html

4. Technikbroschüre | Vielseitig – Praktisch – Cool

Die Broschüre gibt Einblick in den spannenden Ausbildungs-, Studien- und Berufsalltag von Ingenieurinnen. Die facettenreichen Portraits werden durch jede Menge Hintergrundinformationen zu den einzelnen Fachgebieten, Hinweisen zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sowie Tipps und Links zur vertiefenden Lektüre ergänzt.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/technikbroschuere.html

5. Energiebroschüre | Energiegeladen in die Zukunft

In der Broschüre werden spannende berufliche Perspektiven im Berufsfeld Energie vorgestellt. Auszubildende, Studentinnen, Ingenieurinnen und Forscherinnen geben Einblick in ihre Energieberufe und die damit verbundenen Möglichkeiten.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/schuelerinnen/energiebroschuere.html

Für Lehrkräfte

Einsatz der Technik-Broschüre im Unterricht | Handreichung für Lehrkräfte

Titelbild Lehrkraft-Handreichung InformatikDie Handreichung bietet Lehrerinnen und Lehrern Unterstützung, um die Berufsmöglichkeiten in der Technik an Schülerinnen und Schüler zu vermitteln.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/einsatz-der-technik-broschuere-im-unterricht-eine-handreichung-fuer-lehrkraefte.html

Einsatz der Informatik-Broschüre im Unterricht | Handreichung für Lehrkräfte

Die Handreichung bietet Lehrerinnen und Lehrern Unterstützung, um die Berufsmöglichkeiten in der Informatik an Schülerinnen und Schüler zu vermitteln.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/handreichung-informatik-lehrkraefte.html

 

Links

Quelle: www.komm-mach-mint.de/MINT-News/Was-will-ich-Magazine-zur-Berufswahl
Material: http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint

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Radio online

Für die Feiertage und auch danach noch ein entspannter Onlinetipp.

Bitte hier, bitte sehr, für die Untermalung … für digitale Nomadinnen, Homeofficer und Gechillte: Radiosender.

Quelle: www.rp-online.de/herzrasen/klicktipp/diese-radiosender-nerven-niemals-aid-1.7375155

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10 Minuten warten, nervende Anrufe abstellen

Kleiner Tipp, wer von Werbeanrufen & Co. genervt ist, kann folgendes versuchen:

  • Nicht sofort auflegen!
  • Stattdessen: „Moment, …“ und 10 Min. den Hörer hinlegen, ohne aufzulegen
  • Nach ca. 5 Min. kann man mal horchen, ob schon jemand aufgelegt hat

 

Was bringt’s?

Man wird i. d. R. aus der Liste der Rufnummern des Werbeanbieters gestrichen. Anders, als wenn man direkt auflegt ;-)

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Bericht über eine Ingenieurin und ihr Leben

ScreenshotDer VDI stellt als „Role Model“ die deutsch-iranische Ingenieurin Afsar Soheila Sattari vor.Die Deutsch-Iranerin, Ingenieurin und Doktorin der Philosophie, ist die Hauptperson am ersten Termin einer neuen Vortragsreihe mit dem Titel „Wer bin ich und was war ich?“
Akademikerinnen mit Fluchterfahrung referieren dort über ihren akademischen und beruflichen Werdegang in ihrem Heimatland und über ihre Situation nach der Flucht. Sattari setzt sich auch ehrenamtlich für die Belange von Migrantinnen im „deutschen ingenieurinnenbund e. V.“ (dib) ein.

Die Idee, Frauen wie Afsar Soheila Sattari ans Rednerpult zu bitten, stammt vom „Soroptimist International Club Köln-Kolumba„. Er will ein umfassenderes Bild des Lebenslaufs von Asylbewerberinnen bzw. Migrantinnen in der Öffentlichkeit zeichnen.

Der ganze Artikel:
www.vdi-nachrichten.com/Karriere/Aus-Mitte-Gesellschaft

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Wegbereiterinnen 2018

Aus meinem Posteingang… ist dieser Tipp zum neuen Jahr. Cover Ein Wandkalender mit Geschichten und Biographien von Frauen.

Er wird in jedem Jahr von Gisela Not herausgegeben und enthält 12 Biographien ungewöhnlicher Frauen. 2018 unter anderem mit einer Mathematikerin.

Mehr:
www.agspak-buecher.de/epages/15458842.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15458842/Products/%22M%20315%22

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Deep Web und Deep Sth

Deep Web ist ja ein gängiger Begriff.

Entsprechend könnte man es Deep Pub (lications) oder Deep Bib (liothek) oder einfach Deep Print nennen, wenn man zu einem Thema nach reichlich Onlinerecherche in einem guten alten Buch die besten Antworten findet. Nach einigen Büchern, die man durch Literaturverzeichnis-Hopping durchgeackert hat…

 

So, das war Philosophie für’s anstehende Wochenende. Einfach mal drüber nachsinnen ;-)

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Hilfen zum wissenschaftlichen Schreiben

Literatur / Quellen verwalten

Fensteransicht

Tool: http://zettelkasten.danielluedecke.de

PDFs machen

Tool: http://de.pdfforge.org/pdfcreator

Recherche starten

Es gibt in verschiedenen detuschen Biblikotheken verschiedenen sogenannte Sammelschwerpunkte. Hier lohnt ein Blick, was man wo am besten finden kann.

Screenshot

Übersicht: http://webis.sub.uni-hamburg.de

Anregungen und Tipps aus…
Prof. Dr. Werner Heister und Dr. Dagmar Weßler-Poßberg: „Studien-basics. Recherchieren. Zitieren. Korrigieren“. Schäffer-Poeschel Verlag 2016. Bestell-Nr. 21251-0024 (Haufe Gruppe)

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Datenschutz & Co. kurz gesammelt

Hab mal ein paar Schnippsel zusammengesammelt zum Thema. Ohne Gewähr! Gucken müsst Ihr selbst.

Es geht auch anders. Posteo.de und Mailbox.org u. a. stellen als Internetdienstleister Kund*innen gegen einen kleinen monatlichen Betrag datengeschützten Mailverkehr zur Verfügung. (Stand Juli 2016)

Kryptoparties: www.cryptoparty.in/parties/upcoming (Stand Juli 2016) richten sich an Durchschnittsuser, nicht an Expertinnen.

Was man so schreibt, wenn man jemanden davon abhalten will, dass dieser meine Daten irgendwie wild weiter nutzt: „Ich widerspreche der Nutzung oder Übermittlung meiner Daten für Zwecke der Werbung oder der Markt- oder Meinungsforschung (§ 28 Abs. 4 Bundesdatenschutzgesetz)“ – Stand Mai 2017

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Aufschlussreiche Fragen fürs Vorstellungsgespräch

Bei www.businessinsider.de/4-fragen-zeigen-einem-unternehmenschef-ob-der-bewerber-zu-ihm-passt-2017-7 hab ich ein paar nette Tipps gefunden. Hier ein kurzer Auszug, den Rest könnt Ihr ja dann nachschlagen…

„Es ist schwer, den ersten Mitarbeiter anzustellen. Es ist schwer, den 50. Mitarbeiter anzustellen. Und es ist schwer, den 500. Mitarbeiter einzustellen“. Tja, wenn man’s mal so sieht… Stellt man sich vor, dass man auf der anderen Seite der Bewerbungsaktion sitzt, lernt man viel. Es heißt vor allem, dass man jemanden sucht, der perfekt in die Firma passt. Dabei reichen laut dem oben genannten Artikel vier Fragen, um dies zu erfahren.

Wie hat dich das Arbeitsklima bei deinem vorangegangenen Arbeitgeber motiviert oder nicht motiviert?

Dies ist eine gute Einstiegsfrage. „Wenn man Bewerber über ihren früheren Arbeitgeber sprechen lässt, verraten sie dabei so viel über sich. […] Vor allem aber verrät dir die Antwort, ob sie sich überhaupt mit dem Thema Arbeitsklima auseinander gesetzt haben.“ Das ist die Erfahrung von David Walker, Chef einer Immobilienfirma mit mehr als 100 Leuten. Spricht jemand schlecht über das vorangegangene Arbeitsverhältnis? Oder kann man sogar dem schlimmsten Arbeitgeber etwas Gutes abgewinnen?

Wie war der / die beste Chef*in, den du jemals hattest?

Diese Frage kommt gleich nach der Frage nach dem Arbeitsklima. Auch hier erfährt man viel durch die Antwort. Mag jemand ein Arbeitsklima, das offen ist, und bei dem der Austausch mit dem Chef oder der Chefin sehr wichtig ist? Oder bevorzugt er oder sie direkte Anweisungen und Kommunikation, die hauptsächlich in eine Richtung gerichtet ist?

Wie hast du in der Vergangenheit einen Konflikt mit einem Kollegen / einer Kollegin gelöst?

Bei dieser Frage sollen die Kandidaten ein konkretes Beispiel nennen. Diese Frage ist sehr interessant, denn jeder versteht etwas anderes unter dem Wort Konflikt. Egal wie toll das Arbeitsklima ist, Konflikte wird es immer geben. Wie ein Team damit umgeht, ist die wahre Prüfung für eine Unternehmenskultur.

Wie oft möchtest du in deiner angestrebten Position Feedback erhalten und wie?

Auch hier ist entscheidend, wie der oder die Angesprochene die Frage versteht. Heißt Feedback für sie oder ihn eine Messung ihrer oder einer Leistung oder geht es auch um zwischenmenschliche Beziehungen? Denkt er oder sie, dass einmal im Jahr völlig ausreicht oder wird wöchentliches Feedback gewünscht?

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IF SOF 02 Getting started with Open Source

Hier ein Ergebnis aus dem Workshop IF SOF 02, der sich mit dem Kennenlernen von GitHub beschäftigt hat. Es beschreibt gut, wie die Schritte sind, wenn man auf GitHub an Open-Source-Software-Projekten mitarbeiten möchte.

 

Screenshot

https://github.com/hoodiehq/camp/issues/125

Übrigens können alle Teilnehmerinnen diesen Kurs empfehlen! Er sollte nächstes Jahr wieder stattfinden. Am besten mit derselben Dozentin, Katharina hat es sehr, sehr gut gemacht. Sonst müssen wir eben eine andere Dozentin finden.

Ich werde auf jeden Fall drauf schielen, dass ich wieder dabei sein kann! Ich will nämlich weitermachen!

Ach ja, und hier noch das Kursprojekt in GitHub:

Screen foto

… und natürlich mein Beitrag:

… mit einem hervorragenden Ergebnis! *jubel jubel freu freu*

Ergebnis

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