 Mit einem Programm zur Qualifizierung startet das neu gegründete Institut für WertschöpfungsExzellenz (IWEX) an der RUB (Ruhr-Universität Bochum). Ab Januar 2012 können Fach- und Führungskräfte lernen, wie sie Kundenorientierung und Kostensenkung gleichzeitig umsetzen. Das Programm richtet sich in erster Linie an Leute aus allen Branchen der Industrie. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich ein Zertifikat erarbeiten und ihr Wissen in Einzelseminaren gezielt erweitern.
Mit einem Programm zur Qualifizierung startet das neu gegründete Institut für WertschöpfungsExzellenz (IWEX) an der RUB (Ruhr-Universität Bochum). Ab Januar 2012 können Fach- und Führungskräfte lernen, wie sie Kundenorientierung und Kostensenkung gleichzeitig umsetzen. Das Programm richtet sich in erster Linie an Leute aus allen Branchen der Industrie. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich ein Zertifikat erarbeiten und ihr Wissen in Einzelseminaren gezielt erweitern.
Kooperationspartner aus Wissenschaft und Wirtschaft
Das IWEX wurde gegründet, um das Wissen der Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft mittels Trainings und Coaching weiterzugeben. Ziel ist, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu stärken, indem Kompetenzen zur Steigerung der Wertschöpfung vermittelt werden. Partner sind der RUB-Lehrstuhl für Produktionssysteme, die Akademie der Ruhr-Universität sowie die LMX Business Consulting GmbH aus Düsseldorf. „Wir greifen dabei auf unsere aktuellen Forschungsergebnisse ebenso zurück wie auf unsere Erfahrungen aus zahlreichen Industrieprojekten und Inhouse-Qualifizierungen in den Unternehmen vor Ort“, sagt Prof. Dr.-Ing. Horst Meier, Leiter des RUB-Lehrstuhls und einer der Gründer des IWEX.
Transferorientierte Qualifizierung
Lean-Management wird für die Optimierung von Prozessen eingesetzt, in der Produktion ebenso wie in der Entwicklung, Instandhaltung, Administration oder bei industriellen Dienstleistungen. Überall braucht man für die Einführung von Lean-Management-Systemen fundiertes Methodenwissen und Anwendungserfahrung. Zudem müssen Lean-Management-Experten alle beteiligten Führungskräfte und Mitarbeiter für den Umstrukturierungsprozess begeistern können. „Das Qualifizierungsprogramm […] bereitet gezielt und umfassend auf diese Anforderungen vor, indem es zusätzlich zu den fachspezifischen Inhalten auch Change-Management-Skills trainiert sowie einen wesentlichen Schwerpunkt auf die Anwendung in der betrieblichen Praxis legt“, sagt Dr. Claus Schulte-Henke, Mitgründer und Geschäftsführer der LMX Business Consulting GmbH.
Wissen in der Pilotfabrik anwenden
Die Trainer bringen umfangreiche Praxiserfahrung aus der Umsetzung zahlreicher Lean-Programme und ihrer Tätigkeit als Referenten, Berater und Coaches mit. Zum Qualifizierungsprogramm gehören u.a. Simulationsspiele, Rollenspiele sowie zahlreiche Praxisbeispiele. Zu dem transferorientierten Lernkonzept trägt auch die Pilotfabrik des Lehrstuhls bei. Hier stehen moderne Arbeitssysteme für die Simulation unterschiedlicher Organisationsszenarien im Werkstattbereich zur Verfügung. So können die Teilnehmer der IWEX-Trainings das erworbene Wissen sofort in der Praxis anwenden, um die Lean-Effekte schnell auf das eigene Arbeitsumfeld übertragen zu können.
Mehr Infos (Seminarprogramm etc.) gibt es unter www.iwex.de beim Institut für WertschöpfungsExzellenz.
 Maria
 Maria
 Ein Glückstagebuch kann helfen, das Leben etwas „glücklicher“ zu sehen. Denn schreiben hilft. (Mach ich ja hier seit Jahren, und kann’s aus persönlicher Erfahrung bestätigen.) Der Verlag schreibt schon das Passende, deshalb hier ein Zitat: „Etwas bescheidener: Vor Ihnen liegt ein Glückstagebuch, das Sie verändern können. Es ist eine Einladung, Ihrem Glück auf die Schliche zu kommen – mit Hilfe von Übungen, Zitaten, Witzen und Anregungen für jeden Tag. Glück ist kein Schicksal, sondern die Summe unserer täglichen Gedanken und Handlungen, halten Sie also Ihre kleinen Glücksmomente fest. Denn Glück ist eine Frage der Übung, nur meistens üben wir das Falsche.“ Klingt etwas hochtrabend, doch der Kern ist getroffen.
Ein Glückstagebuch kann helfen, das Leben etwas „glücklicher“ zu sehen. Denn schreiben hilft. (Mach ich ja hier seit Jahren, und kann’s aus persönlicher Erfahrung bestätigen.) Der Verlag schreibt schon das Passende, deshalb hier ein Zitat: „Etwas bescheidener: Vor Ihnen liegt ein Glückstagebuch, das Sie verändern können. Es ist eine Einladung, Ihrem Glück auf die Schliche zu kommen – mit Hilfe von Übungen, Zitaten, Witzen und Anregungen für jeden Tag. Glück ist kein Schicksal, sondern die Summe unserer täglichen Gedanken und Handlungen, halten Sie also Ihre kleinen Glücksmomente fest. Denn Glück ist eine Frage der Übung, nur meistens üben wir das Falsche.“ Klingt etwas hochtrabend, doch der Kern ist getroffen. Das Buch zum Tagebuch. Noch viel besser, weil mehr drin steht. Es gibt Ratschläge (wie Du klug Schokolade isst, bis Du genug gegessen hast – und wann das ist), Hintergrundinfos (Gesundheit, Spaß und Historisches), lehrreiche Geschichten (Pinguine!) und einen Autor, der sich selbst nicht zu ernst nimmt.
Das Buch zum Tagebuch. Noch viel besser, weil mehr drin steht. Es gibt Ratschläge (wie Du klug Schokolade isst, bis Du genug gegessen hast – und wann das ist), Hintergrundinfos (Gesundheit, Spaß und Historisches), lehrreiche Geschichten (Pinguine!) und einen Autor, der sich selbst nicht zu ernst nimmt.







 Das Buch ist als Tagebuch von Heinz aufgemacht. Dementsprechend kommen die einzelnen Kapitel als Tagebucheinträge daher. Sozusagen Timestamps der Computergeschichte. Das Buch hat keinen Erzählstrang, es erzählt jeweils eine Anekdote pro Jahr.
Das Buch ist als Tagebuch von Heinz aufgemacht. Dementsprechend kommen die einzelnen Kapitel als Tagebucheinträge daher. Sozusagen Timestamps der Computergeschichte. Das Buch hat keinen Erzählstrang, es erzählt jeweils eine Anekdote pro Jahr.



 Im Labor von Professorin Multiversa habt ihr jedenfalls einen kleinen Avatar, mit dem ihr zuerst durch Spiele, Filme und Puzzles naturwissenschaftliche Grundkenntnisse erlangt, bevor ihr dann euer eigenes Multiverso-Raumschiff bauen könnt, mit dem es auf Entdeckungsreise durch unser Sonnensystem geht …
Im Labor von Professorin Multiversa habt ihr jedenfalls einen kleinen Avatar, mit dem ihr zuerst durch Spiele, Filme und Puzzles naturwissenschaftliche Grundkenntnisse erlangt, bevor ihr dann euer eigenes Multiverso-Raumschiff bauen könnt, mit dem es auf Entdeckungsreise durch unser Sonnensystem geht …



 So sind wir also mit einer Menge an Input zur neuen Tonne und recyceltem Wissen zum Recyclinghof der Firma Nehlsen gefahren. Dort auf dem Hof angekommen, durchdrang unsere Nasen ein feiner Duft. Wir mussten unweigerlich feststellen, dass Müll zwar sehr wertvoll ist und eine große Menge Geld einbringen kann, aber dennoch ungeheuerlich stinken kann. Der Geruch war allgegenwärtig!
So sind wir also mit einer Menge an Input zur neuen Tonne und recyceltem Wissen zum Recyclinghof der Firma Nehlsen gefahren. Dort auf dem Hof angekommen, durchdrang unsere Nasen ein feiner Duft. Wir mussten unweigerlich feststellen, dass Müll zwar sehr wertvoll ist und eine große Menge Geld einbringen kann, aber dennoch ungeheuerlich stinken kann. Der Geruch war allgegenwärtig! Es macht wohl keinen Sinn, zum Messie zu werden, weil Abfall Geld bringt. Aber es macht sehr viel Sinn, den Abfall insofern zu trennen, dass Pappe/ Papier gesammelt werden, Plastik/Verbundstoffe im gelben Sack landen und alles Weitere in der Restmülltonne sowie Biotonne. Denn nur dann denken wir auch an die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.
Es macht wohl keinen Sinn, zum Messie zu werden, weil Abfall Geld bringt. Aber es macht sehr viel Sinn, den Abfall insofern zu trennen, dass Pappe/ Papier gesammelt werden, Plastik/Verbundstoffe im gelben Sack landen und alles Weitere in der Restmülltonne sowie Biotonne. Denn nur dann denken wir auch an die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.