Vom 20. Aug. bis 1. Sep. 2018 findet in Salzburg die ditact statt:
https://ditact.ac.at
Die Termine für die Kurse sind jetzt online:
https://ditact.ac.at/event/ditact-2018/course
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Vom 20. Aug. bis 1. Sep. 2018 findet in Salzburg die ditact statt:
https://ditact.ac.at
Die Termine für die Kurse sind jetzt online:
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Maria
Aus meinem Posteingang…
An Wissenschaftsinteressierte und Kommunikator*innen!
Es gibt ein interessantes Weiterbildungsangebot für Nachwuchswissenschaftler*innen:
Wie kann ich als Wissenschaftler*in meine Themen und Ergebnisse in die Medien bringen? Welche Themen sind für Journalisten überhaupt interessant und was habe ich davon, wenn ich mein Wissen vermittle? Welche Möglichkeiten bieten Blogs, Facebook & Co. für die Kommunikation mit der Öffentlichkeit? Nachwuchskräfte aus Wissenschaft, Technik und Kommunikation können in den Summer Schools diese und weitere Fragen mit Expert*innen aus Forschung und Praxis der Wissenschaftskommunikation angehen.
Vom 28. bis 30. Mai 2018 laden Wissenschaft im Dialog und con gressa zur ersten Summer School an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden ein. Als Referent*innen sind unter anderem Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, und Dr. Alexander Mäder, freier Wissenschaftsjournalist, geladen.
Anmeldung zur Summer School in Dresden:
www.wissenschaftkommunizieren.de/summer-school-in-dresden/
Zur Deckung der Kosten wird ein Teilnahmebeitrag in Höhe von 350,- EUR erhoben.
Für 2018 stehen weitere Termine fest:
Rückfragen? summerschools(bei)con-gressa.de
Maria
Wie neulich schon versprochen, hab ich mir diesen Roman nochmal genüßlich und komplett vorgenommen.
Vor allem die Beschreibung der Anfänge der Mathematik (was nützt sie den Menschen) und die ihrer Ästhetik (wie kann sie tatsächlich Genuss bringen) haben mir gefallen. Und noch etwas ist mir sehr positiv aufgefallen: Es kommen relativ viele Frauen und ihre Leistungen in der Mathematik vor.
Ein paar nette kleine Herleitungen (vor allem die grafischen) lassen Zusammenhänge besser erkennen und merken.
Und dann bin ich noch auf diese Idee gebracht worden: Man kann sich eine „Genealogie“ aufstellen: Von wem hab ich Mathematik gelernt, von wem hat diese Person die Mathematik gelernt u.s.w. Spannend. Der Autor landet bei u. a. bei Newton und Galilei. Vielleicht recherchiere ich da für mich auch mal… Wer das Buch dann ausgelesen hat, kann noch im Literaturverzeichnis schwelgen.
Zum Anfixen hier eine Quelle aus dem Buchanhang: „[…] a retelling of Edgar Allan Poe’s ‚The Raven‘, was one of the longest texts ever written using the π constraint, in which the number of letters in each successive word spells out the digits of π […]“
Zu finden unter http://cadaeic.net/naraven.htm
Fazit: Lehrreich und unterhaltsam
Mickaël Launay: „Der große Roman der Mathematik. Von den Anfängen bis heute“. C. H. Beck 2018. 19,95 EUR. ISBN 978-3-406-72151-9.
Maria
… in Deutschland.
„Der March for Science ist eine internationale Bewegung mit dem Ziel, die Freiheit der Wissenschaft zu verteidigen. Am 14. April 2018 werden – wie bereits 2017 – weltweit Demonstrationen und andere Events stattfinden, um gegen jede Einschränkung der Freiheit von Forschung und Lehre zu protestieren.
Wir in Deutschland sind in der glücklichen Situation, dass unsere Freiheit nicht so direkt bedroht ist wie in vielen anderen Ländern. Aber auch wir haben allen Grund, wachsam zu sein und Fehlentwicklungen rechtzeitig entgegenzutreten: Das Beispiel USA zeigt, wie schnell sich Dinge radikal ändern können.“
Mehr Infos:
https://marchforscience.de
Maria
Was und wo? Karrierekongress WoMenPower zum 15. Mal im Rahmen der HANNOVER MESSE
Wann? 27. April 2018
Deadline: Der Ticket-Shop schließt am 23. April und die ersten Workshops sind bereits ausgebucht.
Noch ein paar Tage lang gibt es anlässlich des Jubiläums 15% Rabatt auf alle Tickets.
Das Programm ist vielseitig:
40+ Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen
70+ Speaker, Coaches und inspirierende Vorbilder aus der Wirtschaft
50+ Unternehmen, Netzwerke und Berater in der begleitenden Ausstellung
Einige Highlights daraus..
New Work – Careers in a changing world
Die zentrale Podiumsdiskussion während der Mittagspause. Risiko statt Routine, Vielfalt statt Alphatieren, Netzwerke statt Fachwissen: Neue Technologien wirbeln das Wirtschaftsleben durcheinander – und verändern damit auch die Arbeitswelt.
Digitale Transformation: Eine Chance für Frauen in Führung?!
Wie verändert die digitale Transformation bewährte Unternehmensstrukturen? Darüber diskutieren die Gäste dieses Panels.
Wie verändert die digitale Transformation bewährte Unternehmensstrukturen?
Darüber diskutieren die Gäste dieses Panels.
In Meetings punkten!
Meetings als persönliche Arena! Führungskräftetrainerin und Coach Marion Knaths zeigt in diesem Workshop, wie es geht.
Die emotionale Firewall des Unterbewusstseins
Emotionaler Stress ist vom Gehirn gelernt. Trainerin und Speakerin Gabriele Lönne erarbeitet mit den Teilnehmerinnen, wie man sich langfristig davor schützen kann.
+++ Networking Night +++
Mit einem Impuls von Coach Sabine Asgodom
+++ Slam & Talks +++
Kreativ, witzig, unkonventionell
Tickets:
www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/specials/womenpower/tickets-anmeldung.xhtml
Maria
Im Trailer stand neulich ein interessanter Artikel unter dem Titel „Rollenvorteil weiblicher Humor“. Es geht darum, wie Frauen in der Spieleszene vertreten sind und welche Spiele warum von Frauen (eher) gespielt werden.
Artikel: www.trailer-ruhr.de/rollenvorteil-weiblicher-humor
Zwei Beispiele zum Weiterlesen:
www.whizkidsworkshop.com/projects/tibeb-girls (s. Grafik rechts)
www.gamesweekberlin.com/womenize (mit Termin 24.+25. Apr. 2018)
Maria
Tja. So schön ist die Welt (noch) nicht. Zumindest in NRW.
In Mathe sind es 16,4 %, an der Uni Paderborn – auf Genderfragen spezialisiert! – ist es ein Anteil von 36,3 % an den Professuren.
Unter den üblichen Verdächtigen gibt es immer wieder diesen Klassiker als Grund: Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Glaubt das noch wer? Immerhin könnten auch die Väter mal Familienpause machen. Der Artikel nennt noch einen weiteren gewichtigen Grund: „Pinguine stellen Pinguine ein.“ So ist das. Und sie meinen es noch nicht mal bös, es passiert ihnen einfach…
Der ganze Artikel:
www.rp-online.de/panorama/wissen/bildung/professuren-bleiben-eine-maennerdomaene-aid-1.7494818
Maria
Das Hasso-Plattner Institut vergibt für die Grace-Hopper-Celebration für Informatikerinnen („Women in Computing“) Reisestipendien.
Für ein Reisestipendium zum Besuch der Konferenz in den USA können sich Bachelor- und Masterstudentinnen des Fachs Informatik bewerben, die an einer deutschsprachigen Hochschule studieren.
Benötigte Unterlagen: Abiturzeugnis, Notennachweise, Lebenslauf, Motivationsschreiben (max. eine DIN-A4-Seite). Studienbeleg (eingeschrieben an einer dt. Hochschule), für die Einreise in die USA ein Visum.
Bewerbungsformular: https://hpi.de/das-hpi/bewerbung/2018/usa-reisestipendien-grace-hopper
Bewerbungsschluss HPI: 17. Jun. 2018
Kennenlern- und Netzwerktagam HPI: 29. Jun. 2018
Vergabe der Stipendien: Die Entscheidung und Vergabe erfolgt Mitte Juli 2018.
Konferenz: Auf der HPI-Website steht als Termin 26. bis 28. September 2047. Kann sein, dass das stimmt.
2018 findet die Konferenz vom 26. bis 28. Sep. 2018 statt ;-)
Macht mit! Es lohnt sich! Für die Karriere, für die Persönlichkeitsbildung, für den Spaß!
Woher weiß ich das? Ich war selbst mal dabei, in Chicago.
Stipendium: https://hpi.de/veranstaltungen/messen/2018/grace-hopper-celebration-2018.html
Konferenz: https://ghc.anitab.org
Maria
Dieses Nachschlagewerk kann von Leuten aus der Praxis (Lernenden und Profis) genauso eingesetzt werden wie in im Studium. Das Wissen, das man in Fachgebieten und Methoden, von der Architektur über Datenhaltung und Sicherheitsfragen bis zum Projektmanagement braucht, findet man hier. Alle Grundlagen auf dem neusten Stand. Das Buch behandelt relevante IT-Themen umfassend und praxisnah. Konzepte und gut erläuterte Fachbegriffe sind dabei kein Selbstzweck, sondern stehen im Dienst der Kunst, gute Software zu entwickeln für die, die sie am Ende benutzen.
Das Buch gibt gute Einblicke in die Themen. Kurze Texte und einschlägige bzw. anschauliche Grafiken stellen das jeweils gut vor. Dazu kommt gute Lesbarkeit und eine ebenso gute Textverständlichkeit. Chapeau!
Auch sonst angenehm im Handling: Folie aufmachen ging super leicht, es war eine „Anfassstelle“ dran. Löblich, sonst fluche ich immer bei sowas.
Was soll ich noch lang reden? Die Anschaffung lohnt.
Fazit: Dickes Buch, handwerklich sauber, Einblicke in praxistaugliche Theorie
Themen
Veikko Krypczyk und Olena Bochkor: „Handbuch für Softwareentwickler. Grundlagen, Requirements Engineering, Clean Code und mehr“. rheinwerk 2018. 49,90 EUR. ISBN 978-3-8362-4476-3.
Maria
Recht herzliche Einladung zum diesjährigen FiNuT
Wann? Himmelfahrt 2018
Wo? Darmstadt
Dei Aktiven warten nicht nur auf Eure Anmeldung, sondern können auch noch inhaltliche Vorschläge von eurer Seite einbauen, d.h. das Programm steht noch nicht endgültig fest. Ihr werdet aber stets auf http://finut.net über den aktuellen Stand des Programmes informiert. Die Aktiven warten auf Euch und freuen sich schon auf Euch. Infos, Anmeldung und, und, und wie immer über orga(bei)finut.net.
Maria
Maria
Habt Ihr noch Zeit im Kalender? Dann guckt doch mal, ob was passt…
Konferenz für Machine Learning und Künstliche Intelligenz
Wann? 24. bis 26. Apr. 2018
Wo? Köln
www.m3-konferenz.de
European Scala Conference
Wann? 15. bis 17. Mai 2018
Wo? Berlin
eu.scaladays.org
Softwareentwicklerkonferenz zu Internet of Things und Industrie 4.0
Wann? 4. bis 6. Jun. 2018
Wo? Köln
www.buildingiot.de
Konferenz für zeitgemäße Webanwendungen
Wann? 19. bis 21. Jun. 2018
Wo? Darmstadt
www.enterjs.de
Wissenstransfer par excellence
Wann? 5. bis 7. Sep. 2018
Wo? Nürnberg
www.herbstcampus.de
Konferenz zu Big Data und Data Science
Wann? 25. bis 27. Sep. 2018
Wo? Heidelberg
www.data2day.de
Quelle: Kooperationspartner von dpunkt heise Developer, iX
Maria
Alle möglichen Softwareprodukte werden immer öfter von cross-funktionalen Teams gezimmert. Die einzelnen Mitglieder eines zeitlich begrenzt zusammenarbeitenden Teams bringen Expertise aus verschiedenen Bereichen ein. In diesem Buch geht es sehr viel um Workshops, in denen diese Bereiche zusammenkommen. Da werden Projektkonstellationen geklärt, Fortschritte, Barrieren und Risiken der Projektphasen identifiziert, kleinere und größere Ergebnisse erarbeitet und nächste Projektschritte geplant.
Für diese Zusammenarbeit bietet das Buch einen Köcher voll nützlicher Methoden, wie aus einem Guss und doch jede auf den ihr zugedachten Zweck zugeschnitten. Eingebettet in ein leicht verständliches Alltagsbeispiel kann man so ein fiktionales Team beim Bau ihrer Software (mit Schwerpunkt auf den UX-Teil) begleiten. Im Beispiel geht es um das Produkt „4Service“, mit dem die Nutzer*innen später ihre Kund*innen und Projekte verwalten, Leistungen erfassen, Finanzen verwalten und mit einem HR-Modul auch noch Personalanwendungsfälle abbilden können. Im Buch durchläuft das Team einen Problemlösungsprozess, der sich in folgenden UX-Workshoptypen darstellt: Scoping, Synthese, Ideation, Konzept, Prototyping, Validierung und MVP-Planung.
Die Autoren vermitteln gut ein fundiertes Grundwissen zur Kollaboration im UX Designs. Sie beschreiben die Auswahl und den Einsatz von disziplinübergreifenden UX-Methoden und illustrieren deren Verzahnung im beschriebenen Vorgehensmodell. Der Ansatz basiert auf menschzentrierten agilen Entwicklungsmodellen, Design Thinking und Lean UX.
Einziger winziger Punktabzug: Als Nachschlagewerk funktioniert der als Geschichte aufbereitete Inhalt etwas weniger gut. Man muss schon ein paar konzentrierte Momente investieren, wenn man gezielt etwas nachsehen möchte. Auf der Website zum Buch findet man dafür ein Glossar, das als Mininachschlagwerk dienen kann.
http://www.collaborative-uxdesign.com/glossar
Fazit: Gut zum Einstieg, leicht verständlich, praktikabel
Themen
Toni Steimle und Dieter Wallach: „Collaborative UX Design. Lean UX und Design Thinking: Teambasierte Entwicklung menschzentrierter Produkte“. dpunkt 2018. 29,90 EUR. ISBN 978-3-86490-532-2.
Maria
Wer kennt sich aus? Wikipedia: „Ein Mondregenbogen ist ein Regenbogen, der durch das Mondlicht entsteht. Mondregenbögen sind, da selbst der Vollmond 470.000 mal schwächer ist als die Sonne, lichtschwach […]. Sie erscheinen dem menschlichen Auge aufgrund ihrer Lichtschwäche weiß, da beim Nachtsehen keine Farben wahrgenommen werden. Auf Fotos […] sind Mondregenbögen […] farbig […].
Mondregenbögen werden viel seltener beobachtet als gewöhnliche Regenbögen, weil die Helligkeit einer Mondsichel nicht für einen Mondregenbogen ausreicht. Nur zur Vollmondzeit und in einigen Nächten vor oder nach dem Vollmond ist die Helligkeit ausreichend.“ (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Mondregenbogen)
Mehr zum Mondregenbogen-Phänomen:
https://blog.zeit.de/teilchen/2017/01/11/die-seltensten-regenbogen-der-welt-erscheinen-nachts
Maria
Wann? 26. bis 27. Jun. 2018
Wo? MOC München
2 Tage rund um die Themen Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML): AI for YOU.
AI4U ist außer Inputtermin auch Networking-Plattform, es gibt die neuesten Trends im KI-Bereich und KI.
Hören Sie spannende Vorträge zu AI Use Cases, Massive Data Collection, Industrial Data Space, KI im Mittelstand und viele mehr.
Mehr Infos:
Programm: www.ai4u-konferenz.de/programm
Anmeldung: www.ai4u-konferenz.de/tickets-2
Early Bird bis 25. Mai.
Maria
Aus meinem Posteingang…
Leitthema des 18. Kongresses Digitalisiertes Leben? wird in Vorträgen und Workshops mit seinen vielen Facetten beleuchtet. Der Kongress soll der Frage nachgehen, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf unsere Lebenswirklichkeit in Beruf und Alltag hat und haben wird, welche Rolle Ingenieurinnen und Ingenieure dabei spielen und welche Chancen und Risiken die Digitalisierung insbesondere für Frauen birgt.
Wann? 8. bis 9. Jun. 2018 / Abschluss 10. Jun. 2018
Wo? Frankfurt am Main
Tipp: Die Kongressinhalte sind so ausgewählt, dass sie auch dem eigenen Unternehmen nutzen. Fragt dort nach, ob eine Kostenerstattung möglich ist.
170,- EUR für Nichtmitglieder
150,- EUR für VDI-Mitglieder
50,- EUR für Studis
Im Leistungsumfang enthalten sind das Konferenz-Programm am 8. und 9. Juni 2018, Bewirtung, die Teilnahme an der Abendveranstaltung am Freitag sowie eine Exkursion (nach Verfügbarkeit). Das Konferenzprogramm wird den Teilnehmenden vor der Veranstaltung als Download bereitgestellt.
Programm:
www.vdi.de/fileadmin/vdi_de/redakteur/bg-bilder/fib/18._Kongress/2018-Kongress_Programm-kurz.pdf
Maria
Prinzip Doppelseite: Backpapier auflegen > Zutaten in Originalgröße aufpuzzeln > Salzen und ölen > Backpapier aufs Blech schieben > Backen > Njamm!
Praktisch: Zu jedem Rezept gehört eine illustrierte Doppelseite als Vorlage, auf der alle Zutaten in Originalgröße abgebildet sind.
Unter den Rezepten finden sich Mediterranes Rinderfilet mit Gnocchi, Grüne Spargelpäckchen, Süßkartoffel-Curry, Fajitas, Tagliatelle mit Erbsen und noch mehr. Knusprig oder sanft gegart. Mit oder ohne Fleisch. Herzhaft oder süß oder beides gemischt. Auch low-carb ist dabei. Einfach, schnell und lecker. Die Zutatenhäufchen kann man außerdem gut ein paar Stunden vorher vorbereiten und dann im Kühlschrank warten lassen, bis die Zeit fürs Backen gekommen ist.
Allgemeine Infos und Tipps zu allen Rezepten runden das Ganze ab: Z. B. dass man Fisch bei max. 120 °C backen und erst 10 Min vor Ende der Backzeit dazu geben sollte. Und wann man das Backpapier einfach so liegen lässt und wann – und warum – man es zu Päckchen knüllt.
Sehr gut geeignet ist diese Art der Zubereitung auch für das Kochen mit Kindern.
Es ist nett, dass hier mal nicht von dem Standard „ein Rezept für vier Personen“ ausgegangen wird, sondern dass viele Rezepte sich auf 1 – 2 Portionen beziehen. Was meines Erachtens ein kleiner Nachteil ist: Die 1-Portion-Rezepte sehen so aus, als ob ich davon nicht sonderlich satt würde… Naja, es gibt auch Tipps, wie man die Menge variieren kann.
Die Autorin Stefanie Hiekmann ist Food- und Gastrojournalistin und arbeitet rund um die schönen Themen Essen, Trinken, Ernährung und Genuss. Ihre neuesten Rezeptentwicklungen und kulinarischen Geschichten zeigt sie auf ihrem Blog schmecktwohl.de. Für „Cook this Book“ hat sie 35 einfache und zugleich köstliche Gerichte für jeden Tag entwickelt, die in jeder Küche gelingen, die braucht nur einen Backofen zu haben.
Fazit: Schneller lesen und Rezept verstehen geht nicht
Stefanie Hiekmann: „Cook this Book. Genial einfache Ofengerichte mit ultimativen Rezeptschablonen“. EMF 2018. 25,- EUR. ISBN 978-3-86355-919-9.
Maria
Es gibt immer mehr Studiengänge, hier sind einige Beispiele für Euch – allesamt unter dem großen Wort „Digitalisierung“ zu sehen:
Englischsprachiger Studiengang mit drei Spezialisierungsrichtungen:
Hier geht es darum, dass Videospiele mehr sein können als das, was man als unbedarfte Benutzerin sich so vorstellt. Deswegen sind auch Kurlturtechniken, Literaturanspielungen, Filmelemente und Musik im Fokus der Studierenden. Neben normalen Prüfungen gibt es auch ein Projekt, in dem man einen Spiele-Prototypen entwickeln muss, natürlich im Team. Wie im richtigen Leben eben auch.
Für die Aufnahmeprüfung reicht man ebenfalls eine Projektarbeit ein, liefert einen Prototypen ab oder schreibt ein Spielekonzept. Außerdem muss man sich mit einem Text aus der Theorie auseinandersetzen. Hier werden Reflexionsvermögen und Englischkenntnisse gecheckt.
Mehr Infos:
www.th-koeln.de/studium/studieninhalte-digital-games-ba_8671.php
„Fortsetzung“ des Bachlor-Studiengangs.
Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss sind Fähigkeiten wie analytisches Denken, Reflexion, Kreativität und – ganz wichtig – Teamfähigkeit. Im Master gibt es (nur) noch zwei Schwerpunkte.
Mehr Infos:
www.th-koeln.de/studium/studieninhalte-digital-games-master_52581.php
Internet of Things
Fächer sind
Mehr Infos:
www.hochschule-trier.de/fileadmin/studienstart/fb-technik/bachelor-internet-of-things-flyer.pdf
Maria
Nur etwa postkartengroß und schmal, da macht schon das Äußere wieder mal Lust aufs Lesen.
Als Einstimmung beschreibt das Autorenduo, woraus die gläserne Decke besteht. Und das sind nicht nur die Klassiker Familienpause und Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mit Empfehlungen für das Gegensteuern. Fein. Gute Argumente, vor allem für sich selbst, liefert es obendrein: „Unternehmen, die auf Gender Diversity setzen, sind innovativer, zukunftsorientierter und dadurch stabiler. Es ist kein Gefallen, Frauen zu fördern“, betont Katja Kruckeberg. Wenn man weiß, dass das so ist, braucht man auch gar nicht erst mit dem Argumentieren gegenüber anderen anzufangen. Sondern kann über die wesentlichen Sachen sprechen.
Nach 30 Minuten war ich zwar noch nicht durch (da muss man schon so schnell lesen, dass man nachher gar nicht mehr weiß, was drin stand…) – trotzdem ist es schnell durchgearbeitet. Und ein Schnelltest am Ende hilft, die Verteilung verschiedener Führungsstile in der eigenen Arbeitspraxis einzuschätzen.
Geschrieben haben das Buch die Karriereexperten Katja Kruckeberg und Felix Maria Arnet. Dazu geben die Beiden jede Menge praktischer Tipps, beispielsweise wie frau durch Körpersprache ihre Führungsstärke unterstreicht – oder abschwächt. Wie und wo bildhafte Sprache helfen kann. Wie man aktiv netzwerkt. Damit richtet sich das Buch sowohl an Einsteigerinnen (Studis, Berufseinsteigerinnen, Wiedereinsteigerinnen, Fachkräfte mit Karrierepotenzial) als auch an Profis (bereits gestandene Chefinnen, Teamleiterinnen, erfahrene Fachfrauen). Ein Schlenker macht darauf aufmerksam, dass die Tipps teilweise auch sehr gut im Privaten funktionieren.
„Führung ist mehr als anderen Anweisungen zu geben. Führung passiert immer und überall, wo Menschen andere Menschen aktiv und bestenfalls positiv anleiten und beeinflussen möchten. Führung beginnt im Kopf“, sagt Felix Maria Arnet.
Fazit: Lesenswert
Themen
Dr. Katja Kruckeberg und Felix Maria Arnet: „So kommen Frauen in Führung. 30 Minuten“. GABAL 2018. 8,90 EUR (D) / 9,20 EUR (A). ISBN 978-3-86936-845-0.
Maria
Für die Feiertage und auch danach noch ein entspannter Onlinetipp.
Bitte hier, bitte sehr, für die Untermalung … für digitale Nomadinnen, Homeofficer und Gechillte: Radiosender.
Quelle: www.rp-online.de/herzrasen/klicktipp/diese-radiosender-nerven-niemals-aid-1.7375155
Maria