Sonderausstellung zum 100. Geburtstag von Alan Turing im HeinzNixdorfForum in Paderborn: „GENIAL & GEHEIM. Alan Turing in 10 Etappen“
Alan Turing ist nicht nur als Erfinder der Turing-Maschine, Urheber der Idee vom Laufzeitspeicher und Namensgeber des Turing-Tests bekannt. Vielmehr kennt ihn die Welt als den Mann, der den Code der deutschen Marine im 2. Weltkrieg entschlüsselte. Dementsprechend gibt es in der Ausstellung auch eine Codiermaschine zu sehen, um genau zu sein, eine 4-Walzen-Enigma.
Das Besondere an dieser Ausstellung ist, dass sie sich über zehn Etappen von Januar bis Dezember 2012 erstreckt. Ein Blick lohnt sicher in jeder Etappe. Außerdem gibt es eine Vortragsreihe (z. B. „Machine Learning and Beyond“ vom Harvard-Prof für Informatik und angewandte Mathematik im September oder „Turing-Maschinen und Berechenbarkeit“ im Mai) und eine Lesung aus einer Turing-Biografie im Juni. Es gibt auch Schüler-Workshops: „Wie der Leopard zu seinen Flecken kam“.
Die Paderborner bieten in ihrer Ausstellung – in allen Etappen zusammen – den weltweit größten Umfang an Exponanten. Die Ausstellung selbst ist im Foyer angesiedelt und kostet nichts, genau wie die Vorträge. Führungen und das Museum selbst sind kostenpflichtig. Für die Planung eines Besuchs noch wichtig zu wissen: Montags ist geschlossen.
Jetzt muss ich nur mal sehen, wann ich selbst mir das ansehe… immerhin wollte ich immer schon mal das HNF besuchen.
Etappen:
- Enigma und die Atlantikschlacht bis 12.2.2012
- Die Codebrecher von Bletchley Park 15.2. bis 11.3.
- Der Turing-Test 14.3. bis 8.4.
- Von Turochamp bis Deep Blue 11.4. bis 6.5.
- Die Geschichte der intelligenten Maschinen 9.5. bis 8.7.
- Die Turing-Maschine 28.7. bis 26.8.
- Musterbildung in der Natur 29.8. bis 23.9.
- Der ACE-Computer 26.9. bis 21.10.
- Liebesbriefe vom Automaten 24.10. bis 18.11.
- Tragödie und Nachruhm 21.11. bis 16.12.2012
Infos: www.hnf.de (Details findet Ihr unter: Ausstellungen… Sonderausstellungen… Foyerausstellungen)
Maria

Er heißt Evin Zaborney und hat sich 1986 das Knuddeln für alle ausgedacht, um daran zu erinnern, wie schön umarmen sein kann. Und knuddeln kann Jede und Jeder: Kinder ihre Eltern, Geschwister einander, Freunde ihre Freunde, Liebende selbstverständlich auch, und sogar Fremde. Die stehen dann in der Fußgängerzone und werben mit einem Schild um den Hals: „Free hugs“ – das ist doch mal herzerwärmend in dieser kalten Jahreszeit!
„Märchen? Scrum? Was soll das denn für’n Quatsch sein?“ dachte ich, als ich das Buch entdeckte. Bisher hatte ich zwar vom
Mit der Box zur Kreativität gelingt der Einstieg ins Thema leicht, was Neulinge freut. Darüber hinaus sind aber auch mächtige – und bewährte – Kreativitätsmethoden enthalten. Auf den Karten gibt es viele Anregungen für typische Aspekte der Kreativität: Unter anderem Perspektivenwechsel, Unmögliches oder Fehler zulassen (und damit auch neue Möglichkeiten). Die Karten decken dabei viele verschiedene Bereiche ab, es geht ums Wissen, ums Schätzen, ums Kombinieren – und sogar ums Kochen. Meine Lieblingskarte schlägt ein akustisches Memoryspiel vor, das würde ich gern mal ausprobieren.
Diese Box enthält als typische Übungsszenarien Rätsel, die meist in Form von Kriminalfällen daher kommen. Wer die „
Kleiner Tipp am Rande, aus dem Netz gefischt:




