September im Norden
Die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik ein, Lehrangebote für die 14. Informatica Feminale einzureichen. Die bundesweite Sommeruniversität wird vom 05. – 16. September 2011 im Fachbereich Mathematik und Informatik veranstaltet.
Angebot einreichen
Bis zum 31. Januar 2011 können Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen. Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden können. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein bundesweit zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen.
Jobforum
Interessierte Personalverantwortliche weisen wir besonders auf das gemeinsame Jobforum der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni am 07. September 2011 hin. Daneben bestehen während der Sommeruniversität vielfältige Gelegenheiten zum Austausch mit Informatikabsolventinnen aus dem ganzen Bundesgebiet.
Die Informatica Feminale ist ein Ort des Experimentierens, um neue Konzepte im Informatikstudium zu entwickeln. Zugleich zielt sie auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und auf die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.
Weitersagen
Bitte machen Sie auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf den Call for Lectures aufmerksam.
Erläuterungen und das Anmeldeformular finden Sie unter www.informatica-feminale.de/Sommerstudium/Call/
Weitere Infos: Maya Schulte
Kompetenzzentrum Frauen in Naturwissenschaft und Technik der Universität Bremen, FB 03, Postfach 330440, D-28334 Bremen, Germany
Tel: +49-421-218-64471
email: m.schulte(bei)uni-bremen(punkt)de
http://www.meta.uni-bremen.de
Sommeruni für Ingenieurinnen
Studienangebote aus Elektrotechnik und Produktionstechnik/ Maschinenbau & Verfahrenstechnik
29.08.-09.09.2011
3. bundesweites Sommerstudium in der Universität Bremen
http://www.ingenieurinnen-
Der Kontext ist groß angekündigt: Präsentation, Besprechung, Moderation, Training; am Ende bietet das Buch allerdings fast ausschließlich Visualisierungstipps für Trainings. Dazu sind manche der Grafiken zusammenhanglos, es wird nicht klar, auf welchen Teil des Textes sie sich beziehen. Die Beispielbilder werden nicht nach Seitenzahlen im Text erwähnt (manchmal ein Viertelbuch vorher), sondern nach Bildnummern. Manche Beispiele sind aus meiner Sicht auch schlicht ungeeignet. So soll ein gemalter Roter Faden klarer sein als die Überschrift &qout;Agenda&qout;?!? Der Text kommt unstrukturiert daher, es gibt kein klares Thema oder ein Thema kommt plötzlich wieder hoch, obwohl es abgeschlossen schien. Manchmal fließen halbgar noch weitere Tipps ein, z. B. zu Feedbackmethoden.











Das Buch ist insofern sympathisch, als es der (deutschen) Ansicht widerspricht, dass Scheitern unbedingt zu vermeiden ist. Es gibt viele pragmatische Tipps, die oft gar nicht mal so unüberwindbar schwer umzusetzen sind. In der Informatik ist ja das Problemlösen der Kern aller Dinge, Vieles aus dem Buch kam mir daher bekannt vor. Die Autorin bedient sich auch hilfreicher Redundanz: Sie betont immer wieder, wie wichtig es ist, sich selbst Gutes zu tun, in die Zukunft statt in die Vergangenheit zu denken und sich Menschen zu suchen, die helfen können. In Krisen ist die Aufmerksamkeit – neurologisch bedingt – eingeschränkt. Deswegen ist es in schwierigen Zeiten besonders wichtig, sich konstruktive Gedanken wiederholt bewusst zu machen. Denn Wiederholung brennt sich besser ins Hirn – und miese Gedanken wiederholen sich besonders gern und besonders oft. So schlägt die Autorin vor, sich auf Kleinigkeiten zu konzentrieren, die Wahrnehmung auf die kleinen Freuden des Alltags zu lenken und sich selbst kleine Freuden zu gönnen. Ein weiterer bedeutender Punkt, den die Autorin nennt, ist Bewegung. Krisen bedeuten Stress, und Stress baut sich beim Bewegen schneller ab.
Wer bei uns im MiaDeRoca Shop bestellt und im Bestellformular informatica feminale angibt, bekommt eine gehäkelte USB-Stick-Hülle kostenlos dazu – im Bild sieht man ein paar mögliche Kombis, individuelle Farbwünsche sind möglich, gehäkelt wird von mir in 100% Schurwolle. Der kleine Schuh misst ca. 7,5 x 4 cm, der größere Schuh misst ca. 9 x 4,5 cm.
MiaDeRoca betreiben wir seit 2007 – hier bieten wir Produkte an, die es nicht überall gibt. Ein Großteil davon wurde regional handgefertigt im Alpenraum (zwischen Monaco und Wien bzw. München und Ljubljana), überall wo wir vor Ort die DesignerInnen und ProduzentInnen besucht haben und die Fertigung auch begutachtet haben, haben wir das auch im Shop angegeben (weil „Made in Germany“ kann ja gleich mal wer sagen…).
PS: Ich hab das Ganze natürlich auch getestet – und muss sagen: Mit diesen bunten Wollsocken ist es viel schwieriger, sein Technikzubehör zu vergessen. Und wieso sollte ich meine Akkus im Winter frieren lassen, ist ja auch nicht nett ;-) Maria
Bei dem Buch war ich extrem skeptisch. Ein Professor Doktor, der eine Anleitung zum Präsentieren schreibt? Das kann doch nur schief gehen? Falsch vermutet. Dieser Weltraumphysiker hat schon ein gutes Gespür für die Materie, über die er hier schreibt. Hat frau einen Fachvortrag abzuleisten, kann sie hier die Spielregeln lernen. Da die Wissenschaft an sich eher konservativ tickt, gibt es hier keine innovativen Konzepte. Nichtsdestotrotz dürften alle Vorträge, die sich an die Tipps aus dem Buch halten, im oberen Qualitätsquartal liegen. Zumindest, wenn ich an die wissenschaftlichen Veranstaltungen denke, bei denen ich Gast war. Mit gut 130 Seiten ist das Taschenbuch schnell gelesen, auch das ein Pluspunkt. Vergesst einfach das Vorwort, in dem es heißt, dass der Computer „neuerdings“ eine bedeutende Rolle bei Präsentationen spielt…

Das ist wirklich eines der verrücktesten Fotobücher, die mir bisher vor Augen gekommen sind. Irre Ideen, abgefahrende Aufgaben und phantastische Fotos. Von einfachen Tricks bis zu echten Hacks findet frau eine Bandbreite an Themen. Das Ganze beschrieben von denen, die’s erfunden haben. Mein Lieblingstipp sei hier schon mal angedeutet: Das Notebook als Ministudio-Bühne…