Bioingenieurwesen
Wo? KIT – Karlsruher Institut für Technologie
Fächer: Prozess- und Anlagentechnik
Wahlpflichtfächer: Biopharmazeutische Aufarbeitungsverfahren, Biotechnologische Stoffproduktion, Integrierte Bioprozesse, Ausgewählte Formulierungstechnologien, Kinetik und Katalyse, Partikeltechnik, Numerische Strömungssimulation, Thermodynamik III, Physikalische Chemie, Thermische Transportprozesse
Dazu die Vertiefungsfächer: Angewandte Rheologie, Gas-Partikel-Systeme, Prozesse der Mechanischen Verfahrenstechnik, Umweltschutzverfahrenstechnik, Thermische Verfahrenstechnik, Produktgestaltung, Chemische Verfahrenstechnik, Chemie und Technik erneuerbarer Brennstoffe, Technische Thermodynamik und Kältetechnik, Lebensmittelverfahrenstechnik, Wassertechnologie, Verbrennungstechnik, Lebensmittel und Trinkwasser – Rohstoff- und Produkteigenschaften, Formulierung biologischer und bioaktiver Stoffe, Industrielle Biotechnologie, Materialprozesstechnik und Werkstoffe
Weitere Kurse: „Schlüsselqualifikationen“ (was auch immer das genau heißt…)
Voraussetzung: Abgeschlossenes Studium Bioingenieurwesen oder Chemieingenieurwesen oder ähnliches
Berufsfelder: Einsatz in der Energie-, Pharma- und Kosmetikbranche, in der Lebensmittelherstellung, der Medizintechnik sowie in Abfallbehandlung und Wasseraufbereitung
Mehr Infos
Uni: www.sle.kit.edu/vorstudium/master-bioingenieurwesen.php
Infos der Fachschaft: www.fs-fmc.kit.edu/bioingenieurwesen
Mediziningenieurwesen
Fächer: Angewandte Statistik, Bildgebende Systeme in der Medizin, Fachlabor Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion, Fallstudien und klinisches Praktikum, Medizin und Krankheitslehre, Betrieb & Management
Fächer im Bereich Implantate und Endoprothesen sowie im Bereich Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Biomaterialien, Finite-Elemente-Methoden, Kunststoffe, Arbeitswissenschaft, Implantate und Frakturheilung, Intelligente Autonome Agenten und kognitive Robotik, Intelligente Systeme, Kontinuumsmechanik, Einführung in die Biochemie und Molekularbiologie, Medizinelektronik, Mikrosystemtechnologie, …, Regenerative Medizin, Ergonomie, Technische Schwingungslehre, Technologiemanagement, Regelungstechnische Systeme, …, Fallstudien zu regenerativer Medizin und Tissue Engineering, …, Bioelektromagnetik
Dazu: Vertiefung Management und Administration
Dazu: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik
Voraussetzung: Abgeschlossener Bachelorstudiengang „Allgemeine Ingenieurwissenschaften” oder Maschinenbau oder ähnliches
Mehr Infos
Uni: www.tuhh.de/tuhh/studium/studienangebot/masterstudiengaenge/mediziningenieurwesen.html
Mobilität und Infrastruktur
Wo? KIT – Karlsruher Institut für Technologie
Themen: Stadt- und Verkehrsplanung, Verkehrstechnik, Straßenwesen, Spurgeführte Transportsysteme. Fächer aus Bauingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Architektur (Stadtbauwesen) und Maschinenbau (Fahrzeugtechnik).
Voraussetzung: Abgeschlossener ingenieurwissenschaftlicher Studiengang wie Bauingenieurwesen, Verkehrsingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Architektur oder Informatik, oder Abschluss in einem planungsorientierten Studiengang wie Geographie oder Raumplanung, oder ähnliches. Dazu Kenntnisse und Leistungen in Höherer Mathematik im Umfang von mindestens 15 Leistungspunkten.
Berufsfeld: Verkehrsingenieurwesen u. ä. Planen, Bau und Betrieb von Verkehrssystemen, hauptsächlich straßen- und schienengebunden.
Mehr Infos
Uni: www.sle.kit.edu/vorstudium/master-mobilitaet-infrastruktur.php
Maria







Es ist die größte Arktisexpedition, die bisher gelaufen ist: Ein Jahr lang driftet der Eisbrecher mit dem schönen Namen Polarstern durch das Nordpolarmeer. Das Schiff ist gleichzeitig als Forschungsstation ausgerüstet. Bzw. als VIELE Forschungsstationen.

Das Buch berichtet von den Menschen an Bord, vom Abenteuer der Expedition und auch von historischen Vorbildern. Wichtige Infos zur Entstehung des Klimas und dem Leben in der Arktis sind natürlich auch zu finden. Und es gibt ein paar Tipps, was jeder Einzelne von uns tun kann, um die Zukunft – unsere Zukunft – ein bisschen besser zu machen und den Klimawandel aufzuhalten.


„Es war einmal…“ so fängt die Geschichte an, ein Märchen.

Das Buch gibt Einblicke in die Praxis, in die relevanten Themen. (Zwischendurch scheinen relevante Themen in der Gesellschaft allerdings auch wieder zu verschwinden. Hier sind sie zu finden.) Als theoretisches Fundament dienen Gender Studies, Leadership-Betrachtungen, Psychologie und Coaching. Einige Studien kommen zur Sprache, jeweils kurz im Kontext interpretiert. Die Autorinnen bringen selbst Führungserfahrung mit und sind gleichzeitig erfahren in der Beratung von Führungsfrauen in der Wirtschaft und in Non-Profit-Organisationen.




Das Thema des Buches ist die Entstehung von Kalendern im Laufe der Menschheitsgeschichte. Der Bogen spannt sich von Sternbeobachtung, Zusammenleben und dadurch neuer Anforderungen, von Mathematik über Astronomie bis hin zu Religionen.





Der Holzstempel mit Motiv eignet sich für Geschenke, Weihnachtspost und Neujahrskarten. Man kann sie prima als Geschenk für den Nikolausstiefel verwenden. Ausprobiert habe ich nur den Pilz, wie der Schneemann funktioniert, kann ich also nicht mit Sicherheit sagen. Der Stempel lässt sich nach getaner Arbeit leicht mit Wasser säubern, wenn man sich mehr konzentriert als ich, lassen sich auch die Ränder vermeiden ;-)
Die Haargummis mit bunten, glänzenden Mini-Christbaumkugeln erhöhen die Vorfreude auf’s Fest, lassen kleine (oder größere) Weihnachtsprinzessinnen funkeln und passen prima zu jedem Weihnachtsoutfit! Ein süßes Geschenk zu Nikolaus, Weihnachten oder Dezembergeburtstagen. Die Qualität ist OK, die Farben leuchten glänzend, fast noch ein bisschen mehr als auf dem Produktbild. Ich hab mal eine Nahaufnahme gemacht, damit das besser zu sehen ist.
Die Isländer gönnen sich nicht nur ein Weihnachtswesen, sondern gleich eine ganze Wintergroßfamilie. Die Jólasveinar (zu Deutsch: Weihnachtsgesellen) sind die mythischen isländischen Gäste, die zu Weihnachten kommen – und gehen. Sie sind allerdings nicht so kinderfreundlich wie unsere Weihnachtsfiguren (Nikolaus, Christkind, Weihnachtsmann), sondern ziemlich rauhe und verschrobene Gestalten mit je eigenen Marotten.
Grýla hat also 13 Söhne – grobe Trolle, die sie um die Weihnachtszeit einen nach dem anderen zu den Menschen lässt. Den Rest des Jahres sollen sie in den trutzigen Lavaformationen der Dimmurborgir (Dunkle Burgen) leben, die östlich des Mývatn-Sees in Nordisland aufragen. Die 13 Brüder sind in Island als „Jólasveinar“ bekannt.
Die Brüder und ihre Eigenheiten:
Jólaköttur, die isländische Weihnachtskatze von Grýla, lehrt die Isländer*innen das Fürchten. Der Legende nach frisst sie alle faulen Leute, die sich davor gedrückt haben, die Wolle des Sommers zu Garn zu spinnen. Die fleißigen, die viel Wolle gesponnen haben, werden dafür mit Kleidung (Jólaföt) beschenkt. In Island gibt es dazu ein sehr populäres Weihnachtslied, der Soundtrack dazu ist hier zu finden: