Leserinnen-Einsendung
von Eine Leserin
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Leserinnen-Einsendung
von Eine Leserin
Aus den markierten Feldern ergibt sich das Lösungswort. Es könnte übrigens sein, dass wir die Preise nicht einfach verlosen, sondern an diejenigen verteilen, die uns die schönsten, witzigsten oder kreativsten Definitionen für das Lösungswort liefern.
Und wie immer bei solchen Gelegenheiten gilt: "Wenn Sie unser Programmheft gelesen haben, dürfte die Lösung kein Problem für Sie darstellen." (sprich: einige der Wörter finden sich im Programmheft wieder)
Waagerecht | Senkrecht |
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1.gibt’s als …netze und als …schalen, aber leider (doch) nicht bei dieser informatica
2.daran denkt die Informatikerin beim Anblick eines Pinguins |
1.das können wir doch alle – oder? 2.Input aus der Cafeteria 3.da wohnt das Web 4.da wohnt HTML (in der Zukunft, und zwar als extendedhtml) 5.die Wissenschaft vom Rechnerbauen 6.geht meist ohne Schmuck ab; findet nicht jeden Tag statt 7.die Typen brauchen wir gelegentlich beim Programmieren 8.das A zum O bei … und Semantik 9.mach‘ mal … 10.ohne … klappt fast kein Projekt – mit … wenigstens ein paar 11.mit Spannung erwartet – und ausgefallen! Aber nächstes Jahr! 12.Pionierin der Programmiersprachenentwicklung 13.Vorträge von Brigitte sind nicht nur fachl. einwandfrei, sondern auch sehr … 14.Kirchen haben es, Websites sind es manchmal 15.das machen wir bestimmt alle – irgendwann und irgendwie 16.so gibt’s die Zeitung auch 17.damit kommuniziert die Informatikerin oft und gern 18.kommuniziert mit ihresgleichen hoffentlich öfter als mit 17 senkrecht 19.ist zu 16 waagerecht wie feminale zu informatica 20.gif, jpeg, tif oder …; ganz modern |
Die Redaktion
von Rike und Maria
Die aktuelle Ausstellung im Überseemuseum bringt die Besucherinnen in die Weiten des Alls. Nein, gelogen. Soooo weit kommt die Menschheit gar nicht, wenigstens nicht mit Raumschiffen, Satelliten, Forschungssonden. Immerhin eröffnen uns Teleskope wie Hubble den Blick in fernere Teile des unendlichen (?) Alls. Zurück nach Bremen: Im Museum bekommt frau zu sehen, wie der Alltag der AstronautInnen / KosmonautInnen an Bord der Raumfahrzeuge aussieht. Wirklich sehr überrascht war ich, hier in Bremen wahrharftigen, echten Raumfahrern zu begegnen. Sie sind während der gesamten Dauer der Ausstellung im Museum anzutreffen (Stichwort
"C.E.B.A.S.").
Ein anderes "Ausstellungsstück" ist die Simulation einer Raumfahrt von der Erde zum Mars. Die Reise dauert so um die viereinhalb Minuten und hat mir viel Spaß gemacht, vor allem, weil ich sie allein machen durfte ;-)
Die Ausstellung läuft noch bis zum 12. Oktober.
Öffnungszeiten für Einzelbesucherinnen: Di–Fr 9–18h, Sa+So 10–18h, Eintritt 5,- EUR.
Maria
von Maria
Vielleicht kennt die ein oder andere von Euch Improvisationstheater, hat es schon mal gesehen oder gar schon selbst mitgemacht. Das Publikum fungiert als "Regie-Assistenz", die SchauspielerInnen setzen "spontan" um, was sie geliefert kriegen.
In Bremen gibt es eine Theater-Truppe, die regelmäßig am ersten Dienstag im Monat (also auch heute!) in ihrem "schnürschuh theaterhaus" im Buntentorsteinweg Improvisationstheater macht. Dabei werden die ZuschauerInnen als Ideenliefernde einbezogen: sie wählen Personen, Namen, Themen oder Orte aus, basteln gleich ganze Skriptzeilen oder geben "Offenbarungssprüche" vor. Neben szenischem Spiel versucht sich die schnürschuh-Truppe auch an Musiktheater oder gar ganzen Opern – mit zwar teilweise eher mäßigem Erfolg, aber der Pianist ist einsame Spitze!
Vor Beginn kann jede nach Belieben Schwämme und Rosen erwerben, die dann während der Aufführungen in Richtung der SchauspielerInnen geworfen werden: eine Rose als "Szenenapplaus", ein (nasser!) Schwamm als lautloser "Buh-Ruf". Es sei verraten, dass in der Regel deutlich mehr Rosen als Schwämme fliegen. Trotzdem empfiehlt sich ein Platz "nicht ganz" in der ersten Reihe – die dort Sitzenden kriegen nämlich zu kurz geworfene Rosen und Schwämme in den Nacken!
"Inflagranti" – dienstags um 20 Uhr im schnürschuh theaterhaus, Buntentorsteinweg 145.
Rike
von Rike
Derzeitig findet in Bremen eine Ausstellung zu den Worpsweder Malern statt, wie sie von Rilke gesehen wurden. Zum 100. Jubiläum der Erstauflage von Rainer Maria Rilkes Buch „Worpswede“ widmen insgesamt achtzehn Institute in Bremen, Worpswede und Fischerhude diesen Sommer allein dem Dichter und der berühmten Künstlerkolonie mit ihren Malern Fritz Mackensen, Otto Modersohn, Hans am Ende, Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler. Rilke hatte, ganz typisch für seine Zeit, nur die männlichen Maler wahrgenommen. Leider folgen die Organisatoren der(n) Ausstellung(en) seinem Beispiel – die Künstlerinnen werden nicht weiter erwähnt.
Das Paula Modersohn-Becker Museum in Bremen hält dagegen mit einer Ausstellung, in der die Frauen zu Wort (und Bild) kommen. In Analogie zu den anderen Ausstellungskonzepten wird hier eine Künstlerinnnen-Ausstellung von 1899 erneut zusammengestellt (soweit möglich). Diese erste Ausstellung der damals jungen Künstlerinnen Marie Bock, Clara Westhoff und Paula Becker wurde 1899 sehr ungnädig von der Kritik aufgenommen. Die progressiven Kunstformen der Künstlerinnen wurden nicht nur nicht anerkannt, sondern sogar vehement verrissen. So tobte der Bremer Maler und Kritiker Arthur Fitger unter anderem in der "Weser-Zeitung", die Kunst der Westhoff sei "reichlich dreist", für die Bewertung der Bilder ihrer Freundinnen reiche "der Wortschatz einer reinlichen Sprache nicht aus". Die Künstlerinnen-Ausstellung "Rücksichtslos geradeaus malend" ist verlängert worden bis zum 14.September.
Paula Moderson-Becker lebte um die Jahrhundertwende in Worpswede. Schon als Kind beschloss sie, Malerin zu werden. Nach einer knapp zweijährigen Ausbildung an einer privaten Mal- und Zeichenschule in Berlin setzte sie ihr Studium ab 1898 in der Künstlerkolonie Worpswede fort. In dem nördlich von Bremen gelegenen Dorf lernte sie auch ihren späteren Mann kennen, den Maler Otto Modersohn. Später erfüllte sie sich einen großen Traum und unternahm eine Mal-Reise nach Paris. Sie starb sehr früh im Kindbett, nachdem sie lange Zeit vergeblich auf eine Schwangerschaft gehofft hatte. Erst nach ihrem frühen Tod 1907 wurde ihr umfangreiches Werk gesichtet, und man erkannte in ihr eine Wegbereiterin der Moderne, die künstlerisch vieles von dem vorweg nahm, womit andere gerade erst begannen.
Das Paula Modersohn-Becker Museum in der Bremer Böttcherstraße ist weltweit das erste (!) Museum, das einer Künstlerin gewidmet wurde und präsentiert dauerhaft Meisterwerke seiner Namensgeberin. Das schöne Museumsgebäude ist eines der Hauptwerke expressionistischer Architektur in Deutschland. Museum und Haus gehen auf den Kaffee-HAG-Unternehmer Ludwig Roselius zurück. Das Gebäude wurde eigens entworfen, um die Roselius’sche Sammlung von Werken Paula Modersohn-Beckers unterzubringen. Das Haus wurde 1927 eröffnet.
Siehe auch: "Ein später Sieg über männliche Ignoranz", Artikel unter www.tachauch.de/szene/kultur/ausstellungen/21062003_rilke.html
Annika
von Annika
Wenn eine sich fragen sollte, warum
wir den Film "Verrückt nach Paris" extra ankündigen
– wo es doch noch viel mehr gute Filme gibt, die sich zu empfehlen
lohnen -, so können wir ihr verraten, dass an diesem Film
ziemlich viele BremerInnen wesentlich mitgewirkt haben: Regie geführt
haben Eike Besuden, der lange für Radio Bremen als Freier
Mitarbeiter tätig war, und Pago Balke, der seit 1987 als
Regisseur und Schauspieler bei Blaumeier arbeitet und auch das
Drehbuch geschrieben hat. Die drei HauptdarstellerInnen Paula Kleine,
Wolfgang Göttsch und Frank Grabski sind SchauspielerInnen des
Bremer Blaumeier-Ateliers.
Entstanden ist Blaumeier aus der
"Blauen Karawane", einer Gruppe von
PsychiatriepatientInnen, KlinikmitarbeiterInnen, KünstlerInnen
und sonstigen Interessierten, die 1985 auf Missstände in
psychiatrischen Einrichtungen aufmerksam machen und Anstöße
zu deren Beseitigung geben wollte. Die beteiligten KünstlerInnen
hatten Masken, Bilder, Großfiguren, Geschichten und ein
Theaterstück zum Thema "Bremer Stadtmusikanten"
entwickelt. Dieses Märchen stand für die Wiedereinbürgerung
der Ausgegrenzten ins öffentliche Leben ihrer Stadt, und die
vielen Werke und Requisiten dokumentierten die Forderung nach der
Beseitigung von Anstaltsmauern und Beendigung der jahrzehntelangen
Verwahrung der sogenannten Unheilbaren.
Ein ehemaliger Stall in Walle wurde
zur Endstation der "Blauen Karawane". Zum Atelier umgebaut,
dienen die Räume nun als Theater-Spielstätte, Werkstatt und
Lager. Es finden Theater-Improvisationen, Bilder-Ausstellungen und
Masken-Performances bis hin zu großen Theateraufführungen
mit mehr als 400 Zuschauenden statt. Mit diesen Aktivitäten
tritt das Blaumeier-Ateller auch auf Bremer Straßen und Plätzen
in Erscheinung.
Bei Blaumeier dient der künstlerische
Ausdruck nicht der Unterstützung eines therapeutischen oder
pädagogischen Konzeptes. Die entstehenden Produkte werden allein
unter künstlerischen Aspekten betrachtet und präsentiert.
(Quelle:
http://www.blaumeier.de)
Rike
von Friederike
Dieser Kurs fand, wie sich das für
einen Programmierkurs gehört, in einem Pool statt. Somit konnten wir Studentinnen
die theoretischen Kenntnisse sofort praktisch anwenden. Dozentin Dany Kemmler
war immer sehr sportlich angezogen, nämlich in kurzer Hose, was bei mir
schon beim Anblick einen kalten Schauer auf dem Rücken erzeugte, da der
Pool für meinen Geschmack schon zu gut gekühlt war.
Der Kurs klärte am ersten Tag grundlegende
Fragen: Werdegang der Dozentin, kurze Anmerkungen zur Geschichte von Python,
wo bekommt man Python her und muss man etwas dafür bezahlen. Weiterhin
gab es noch Hinweise im Umgang mit Linux und dem Editor Emacs. Doch damit nicht
genug: wir sind schon am ersten Tag zu kleinen Programmen gekommen, die wir
selbst schreiben mussten. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, um sich mit
einer Programmiersprache vertraut zu machen.
Am zweiten Tag sind wir dann voll eingestiegen
und haben uns mit Bedingungen und Schleifen in der Python-Notation sowie Fehlerbehandlung
bei der Eingabe vertraut gemacht. Auch hier waren unsere Programmierideen bei
der Erstellung kleiner Testprogramme gefragt. Damit jeder die Chance hatte,
ein korrektes Programm zu erstellen, wurde uns immer sehr viel Zeit gegeben.
Diese konnte hervorragend genutzt werden, um dies und das noch aus zu probieren
oder mal im Internet zu surfen.
Am dritten und letzten Tag beschäftigten
wir uns mit Funktionen mit und ohne Rückgabewerte und Modulen, um unsere
kleinen Progrämmchen noch besser zu strukturieren. Um uns besser in die
Sprache einzuarbeiten, hat uns Dany noch die Anregung für ein kleines Softwareprojekt
gegeben.
Fazit: Neben den Basics über Python haben
wir auch Tips [Tips mit 2 p tut meinen Augen weh!] und Tricks für das „Programmieren
an sich“ erhalten. Die praktischen Übungen zwischendurch lockerten
den Unterricht auf und gaben uns die Möglichkeit, erste Erfahrungen in
der Pythonprogrammierung zu sammeln. Für mich hätte es im Stoff schneller
voran gehen können, da ich schon mehr Programmiererfahrung habe. Für
Programmieranfängerinnen aber war der Kurs gut geeignet.
Als Statement zu der Programmiersprache Python
möchte ich ein Zitat aus dem Kurs anbringen: "Es ist so einfach, dass
ich nicht glaube, dass es geht."
Susanne
von Susanne Leiberich
Wie viele schon festgestellt haben, wurde das
informatica-interne Sportprogramm nicht in die Tat umgesetzt. Dennoch gibts
es auch in Bremen einige Möglichkeiten, fit und aktiv zu bleiben.
Zum Beispiel Schwimmen:
An eigenem Leibe ausprobiert hat eine Gruppe Unerschrockener
gestern morgen das Schwimmen im Sole-Freibad Horner Bad an der Vorstr. 75. Die
Probleme fingen allerdings schon beim Finden der Lokalität an, da sich
der eigentliche Eingang an der Spittaler Straße befindet. Hat man das
Bad endlich erreicht, hinterlässt man am Eingang als Studentin 2,50 Euro
und als normale Erwachsene 3 Euro. Dabei sollten Warmduscherinnen weitere 50
Cent investieren und gleichzeitig eine Warmduschmünze erwerben.
Wenn frau sich dann nicht von der zumindest nicht
arktischen Wassertemperatur und den doch zahlreichen Frühschwimmern und
Schwimmvereinkiddies abschrecken lässt, kann sie nun gemütlich ein
paar Runden drehen und anschließend per pedes in 10 Minuten zur Uni zu
gehen.
Öffnungszeiten:
Mo-Mi. und Fr.: 6:30 – 20:00 Uhr
Do.: 12:00 – 20:00 Uhr
Sa. und So.: 10:00 – 18:00 Uhr
Zum Beispiel Laufsport:
Für Walking- und Joggingbegeisterte bietet
sich natürlich der Bürgerpark als Laufstrecke an. Auch hier ist aber
ein gewisser Orientierungssinn von nöten, um aus einer "kleinen Runde"
keinen Marathon werden zu lassen. Desweiteren sollten Nachtaktive sich ab etwa
20 Uhr auf eine nur geringe Beleuchtung im Park gefasst machen.
Zum Beispiel Gymnastik:
Welche eher an Verknotungen ihrer Extremitäten
Gefallen findet, sei auf Freitag nachmittag vertröstet. Dann will nämlich
der Kurs SOF-03 seinen PersonalTrainer implementiert (und getestet(!)) haben,
der unverbesserliche Hackerinnen in regelmässigen Abständen vom Stuhl
treiben und zu individuell angepassten Fitnessübungen auffordern will.
Lena
von Lena
Hoffentlich habt Ihr an Euer Badezeug gedacht!
Denn dieses Jahr kommen wir bei der informatica ja erstmals in den Genuss „augustlicher“
Temperaturen. Und nach der Rekordhitze des Sommers – in Bremen hatten
wir immerhin 34 Grad – dürfte es eigentlich kaum einer zu kalt zum
Baden sein! Der Unisee ist z. Zt. 21,6 Grad warm, der Werdersee hat immerhin
noch 20 Grad, und die Weser beim Cafe Sand bietet stolze 21,8 Grad. (Stand:
21.8.)
Zum Baden freigegeben sind alle hiesigen Badeseen.
Die Wasserqualität ist allerdings deutlich unterschiedlich. Die Weser hat
mit Abstand die meisten Bakterien in sich, aber auch alle anderen Seen haben
natürlich keine Trinkwasserqualität – in rauen Mengen trinken
solltet Ihr das Zeug also besser nicht!
Quelle: http://www.umwelt.bremen.de
(Umweltdaten – Wasser – Badegewässer in Bremen)
Rike
von Rike
Einstieg in XML
XML & Datenbanken
Die Codebeispiele für XML sind manchmal sehr knapp gehalten,
auch erklärenden Text wünscht frau sich hier und da üppiger.
So stehen die XML-Regeln in der Erweiterten Backus-Naur-Form da,
für Kennerinnen kein Problem, für Einsteigerinnen schlecht verständlich.
Warum Kommentare und Verarbeitungsanweisungen zwar erlaubt,
aber "in der Praxis nicht unbedingt zu empfehlen" sind,
verrät der Autor nicht.
Genug gemeckert. Das Buch ist durchaus brauchbar,
um sich mit XML vertraut zu machen.
Es enthält eine breite Palette XML-verwandter Formalismen
und ist im Großen und Ganzen verständlich.
Wie von Galileo gewohnt, gibt es eine CD-ROM mit Beispielen,
Software und W3C-Dokumenten. Ein Glossar rundet das Thema XML ab.
Themen:
Helmut Vonhoegen:
"Einstieg in XML".
Galileo Press 2002. 29,90 EUR. ISBN 3-89842-137-6.
CD-ROM.
Wie können XML-Dokumente auf Datenbankinformationen abgebildet werden?
Welche Neuerungen bei Datenbanksystemen erfordert XML?
Wie speichern und verarbeiten Datenbanksysteme XML-Dokumente?
Wie werden XML-Dokumente aus Datenbankinhalten generiert?
Dies sind die Kernfragen, denen das Buch auf den Grund gehen will.
In der XML-Einführung beschreiben die Autoren kurz die Grundlagen,
die für die weitere Lektüre wichtig sind.
Dabei werden auch Probleme angesprochen:
Element oder Attribut in der DTD, welches setzt frau wann ein?
Im selben Kapitel zieht das Duo der Leserin auch den Zahn,
Interoperabilitätsprobleme ließen sich mit XML ein für alle Mal lösen.
Themen:
Zur Autorin: Meike Klettke arbeitet an der Uni Rostock als Datenbank-Spezialistin.
Meike Klettke, Holger Meyer:
"XML & Datenbanken. Konzepte, Sprachen und Systeme".
dpunkt.verlag 2003. 42,- EUR (D) / 43,20 EUR (A). ISBN 3-89864-148-1.
Maria
von Maria
Der Weltraum – zu Gast im Überseemuseum.
Dort kann frau den Raumgleiter Phoenix bestaunen
und die Bedeutung Bremens als Raumfahrtstandort ergründen.
Das Schöne daran ist, dass die Ausstellung während des Sommerstudiums läuft.
Wer also genug hat von Bits und Bytes, verlässt die Erde einfach ein paar Stunden …
Die Besucherin taucht draußen vor dem Museum schon tief ein ins Geschehen:
Dort stehen während der Sonderausstellung Objekte aus der Bremer Raumfahrt.
Drinnen warten die Arianen 4 und 5 und ein Vulcain-Triebwerk. Nein,
noch weiß ich nicht, was das ist.
Natürlich darf der Fallturm, den wir vom Unigelände her kennen, nicht fehlen.
Ein Modell davon veranschaulicht das Prinzip der Schwerelosigkeit in der Fallkapsel.
Die Besucherin erlebt weitere physikalische Experimente und
darf in einem Aquarium die Raumkrankheit testen.
Was nutzt die Raumfahrt?
Was braucht frau für eine Fahrt ins All?
Bin ich fit genug dafür?
Wie sieht der Alltag da oben aus und welchen Gefahren begegnen Astronautinnen?
Antworten auf diese und andere Fragen
bekommt frau u. a. in der Abteilung "Das All für Alle".
Für Kinder gibt es "Sonne, Mond und Sterne".
Dort gilt es, interaktiv das All zu entdecken und sinnlich zu erspielen:
Sonnensystem erforschen, im Weltraumtunnel schweben,
Kontakt zu Außerirdischen aufnehmen … an 13 Stationen.
Öffnungszeiten:
Di – Fr von 9 – 18 Uhr
Sa + So von 10 – 18 Uhr
Mo geschlossen
Ab der zweiten Jahreshälfte 2003 hat Bremen eine neue Attraktion.
Der Space Park öffnet als Freizeitpark für Raumbegeisterte.
Das Entertainment-Shopping-Center lädt die Spaßgeneration
zum Freizeitvergnügen.
Zeitvertreiber:
26 Hektar Freizeitspaß direkt an der Weser bietet also alles,
um mal vom Alltag abzuschalten – falls Ihr während des Sommerstudiums überhaupt dazu kommt ;-)
Links:
Übersee-Museum
Bremen
www.space-park-bremen.de in Gröpelingen
Maria
von Maria
Vom 25. August – 5. September 2003 findet das 6. Sommerstudium der
Informatica Feminale in der Universität Bremen statt. Eine Vielzahl an Angeboten für
interessante Veranstaltungen ist eingetroffen. Für das Programmkomitee Anlass genug,
sich Ende Januar in Bremen mit dem Beirat zu treffen, um das nächste Sommerstudium
vorzubereiten.
Zuerst wurde der Wust an Zetteln gesichtet und sortiert, bewertet und eingeordnet.
Manches war noch unklar, Rückfragen mussten formuliert werden.
Es stellte sich heraus, dass die bisherige Themeneinteilung überarbeitet werden muss.
Veranstaltungsangebote wurden nach Dauer, Ort und Inhalt getrennt. Damit konnten wir dann
den Zeitplan überarbeiten, Empfang, Ringvorlesungen, Kurse und Feiern einplanen.
Als es darum ging, die Themenbereiche neu zu benennen und die vorhandenen Kurse
zu Themenbereichen zusammenzufassen, zu kategorisieren und das Ganze auch noch kurz, präzise
und mitreißend zu formulieren, gerieten wir unerwartet in eine (Beinahe-)Endlosschleife.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir müde (wegen Sauerstoffmangels), uns war schlecht (von zuviel Schokolade)
und wir brauchten dringend eine Pause.
P A U S E ;-)
Während wir langsam wieder zu Kräften kamen und eine ordentliche Brise mit frischem Sauerstoff
genossen, nutzten wir die Zeit, eine Ortsbegehung vorzunehmen. Dabei inspizierten wir auch ausgiebig
den für das nächste Sommerstudium neu vorgesehenen Raum für die Ringvorlesungen und andere
gemeinsame Termine.
Wie Ihr seht, hat der Raum eine sehr idyllische Aussicht auf die Campuswiesen.
Zurück im Chaos der Flipcharts, Tafelbilder und Rechnercluster stellten wir dann
fest, dass dem Programm noch etwas fehlt: Ein Aufruf an alle potentielle Dozentinnen. Here it is:
Das Programmkomitee hat die rund 60 bisher
eingegangenen Lehrangebote gesichtet und festgestellt, dass folgende
Themen noch zu wenig vertreten sind:
Kurzvorlesungen (z. B. Auszüge aus Semesterveranstaltungen) oder
Vorträge aus den Themenbereichen:
Veranstaltungsangebote bitte mit dem Online-Formular
bis spätestens zum 3. Februar 2003 einreichen:
www.informatica-feminale.de/Sommerstudium/Call.html
Nach weiteren heißen Diskussionen und Stunden voller toller Arbeit
waren wir uns einig, dass es beim Sommerstudium 2003 unbedingt als Neuerung geben soll:
Sport, Bewegung, Spiel und Entspannung!
Auch dafür werden noch Vorschläge oder Freiwillige gesucht,
die etwas in der Richtung anbieten wollen.
Maria
von Maria
Unter diesem Titel hat die Universität Bremen Ende des Jahres eine
CD-ROM mit 80-seitiger Begleitbroschüre herausgegeben, die sich der
historischen Entwicklung der Informationstechnik und insbesondere der
Rolle der Frauen darin widmet.
Wer auf der informatica feminale in Bremen 2002 die (übrigens sehr
empfehlenswerte) Vorlesung "Geschichte der Informatik" bei Veronika
Oechtering besucht hat, wird sicherlich das eine oder andere
wiedererkennen – kein Wunder, schließlich ist das aktuelle Projekt unter
maßgeblicher Beteiligung von Veronika Oechtering zu Stande gekommen.
Doch auch wer schon einen kleinen Einblick in die Thematik hat, kann in
der Broschüre bzw. CD-ROM noch viel Lesenswertes finden.
Eine auch für Laien verständliche chronologische Darstellung gibt
einen umfassenden Überblick über die Entstehungsgeschichte der
modernen Informationstechnik von ihren antiken Wurzeln über
Lochkartensysteme bis hin zum heutigen Computer. Ohne sich im Detail zu
verlieren, werden verschiedene Aspekte ausführlich dargelegt und
Wechselwirkungen zwischen technischer Entwicklung und politischer
Situation geschildert, etwa bzgl. des II. Weltkrieges oder des Kalten
Krieges.
Dabei liegt ein Schwerpunkt der Darstellung auf dem Themenbereich der
Frauenerwerbsarbeit und der häufig verschwiegenen Beteiligung von
Frauen an der informationstechnischen Entwicklung. Die Leistungen
zahlreicher Frauen werden ebenso dargestellt wie die häufig widrigen
gesellschaftlichen Umstände, unter denen sie ihre Arbeiten
durchführten. Die Kurzbiographien der genannten Wissenschaftlerinnen
runden das Informationsangebot ab.
Insgesamt bietet die Broschüre/CD-ROM eine spannende Zeitreise für
Computer- und Technikinteressierte, aber auch ein hilfreiches
Nachschlagewerk für alle, die zu den Themenfeldern
Wissenschaftsgeschichte, Frauenerwerbsarbeit oder der Rolle von Frauen
in (Natur-)Wissenschaft und Technik arbeiten.
Weitere Infos und Bestellmöglichkeiten unter www.frauen-informatik-geschichte.de
Kerstin
von Kerstin
Um den Frauenanteils in naturwissenschaftlichen / technischen und ingenieurwissenschaftlichen
Studiengängen zu steigertn, unterstützt die Hochschule Bremen künftige Naturwissenschaftlerinnen
und Ingenieurinnen. So sollen sie auf den Berufseinstieg und die Karriereplanung vorbereitet werden.
Teil des Projektes sind z. B. Trainings wie "Präsentation & Teamwork"
oder "Berufseinstieg und Karriere für Studentinnen aus Naturwissenschaft und Technik".
Nach eigener Angabe ist das Ziel, eine intensivere Ausbildung zu erreichen, konkret durch MentorInnen
die berufliche Praxis zu zeigen und direkten Kontakt zu Unternehmen zu ermöglichen.
Weitere Infos unter www.femina-technica.hs-bremen.de/
Maria
von Maria
Wir wünschen uns für die nächsten informaticas in Bremen, Baden-Würtemberg und Österreich viele interessante, schöne, lustige, kompetente, handfeste … Kurse. Frühere Umfragen der Zeitung ergaben u. a. folgende Kurswünsche:
Also, Ladies, meldet Euch an als Dozentin und gebt Euer geballtes Wissen weiter. Wir warten gespannt auf Eure Angebote. Auch Kurswünsche können eingereicht werden, die Redaktion sammelt sie und leitet sie weiter: redaktion@horus.at
Den neuen Call for lectures 2003 findet Ihr unter www.informatica-feminale.de/Sommerstudium/Call.html
oder www.netzwerk-fit.de/informatica/, den Call für Salzburg/Österreich gibt es unter www.ditact.ac.at/programm.html
Maria
von Maria
![]() Im weiten Web entdecktes WeideviehDurchschnittskuh wird Schutzengel: |
Neulich im Cyberspace kreuzten friedliche Weidetiere meinen Weg durchs Web: Vom Himmel fallende Rinder aus der Schweiz. Schon nach den ersten Probespielen war klar: Das ist das Richtige für die Pause zwischendurch, um die Denkmuskeln zu entspannen und die Fingergelenke zu lockern. |
![]() Die armen Spacecows kriegen kaum noch Luft! Was Ihr auch tut, wie auch immer Ihr welche Kühe vor dem Sturz in die Tiefe rettet, eins ist sicher: Spiele-Tipps Eurerseits werden dankend entgegengenommen von der Redaktion: Das Online-Spiel mit der Superkuh findet Ihr unter http://www.supercow.ch |
Maria
von Maria
Folgende Email erreichte die Redaktion:
Liebe Frauen und Fraueninitiativen der Region Bremen/Bremerhaven,
Am 1. Oktober haben wir die Projektarbeit an Gesche.online aufgenommen.
Wir entwickeln ein regionales Internetmagazin für Frauen. Es wird Frauen die Möglichkeit bieten,
sich zu informieren, auszutauschen, zu vernetzen und miteinander zu lernen.
Damit wir Ihre/eure Bedürfnisse als Nutzerinnen des Portals in die Entwicklung der Website
einbeziehen können, laden wir Sie/euch ganz herzlich zu unserer Projektvorstellung am
3. Dezember um 19.00 Uhr zu uns in die Knochenhauerstraße 20-25 ein.
TOPs:
Wir hoffen, möglichst viele von Ihnen/euch hier begrüßen zu können und freuen uns
über eine kurze Rückmeldung,
wer von Ihnen/euch kommt. Diejenigen, die verhindert sind, aber trotzdem an weiteren Infos interessiert sind,
mögen sich ebenfalls melden – wir nehmen Sie/euch gerne in unseren Verteiler auf.
Es grüßen herzlich-herbstlich aus der Knochenhauerstraße
Christel Schütte – Andrea Barckhausen – Birte Plutat – Bärbel Reimann – Christine Tigges
Für diejenigen, die mehr über unser Projekt wissen wollen, haben wir eine Kurzdarstellung
beigefügt:
Hintergrund gesche online als .txt,
als .pdf
oder als .ps
Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau
Knochenhauerstraße 20-25
28195 Bremen
office@frauen.bremen.de
www.zgf.bremen.de
www.bremen.de/gesche
Für die Redaktion: Maria
von Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau
Wir möchten uns an dieser Stelle für Eure Tipps bedanken.
Damit sind die Weihnachts-Geburtstags-Namenstags-Abschlusswunschzettel schon bald voll!
Natürlich könnt Ihr weiterhin
Vorschläge machen und diese an redaktion@horus.at schicken.
Themen:
Informatik
Arbeits- und Studienorganisation
Sachbuch
Schmöker
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Fachbuch | |||
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Informatik | |||
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Kent Beck: "Extreme Programming. Die revolutionäre Methode für Softwareentwicklung in kleinen Teams." Beck, Kent. Vorw. v. Erich Gamma. Professionelle Softwareentwicklung. 2000. XX, 186 S. 24,5 cm. Gebunden. 614gr. ISBN: 3-8273-1709-6 -ADDISON-WESLEY, MÜNCHEN- 59.90 DM – 437.00 öS Für alle die, die’s immer mal besser machen wollen. Empfehlenswert für alle, die von ihrer/m ProjektleiterIn frustriert sind. Extreme Programming (XP) entstand, um auf die besonderen Anforderungen von Software-Entwicklungsprojekten einzugehen, die von kleinen Teams durchgeführt werden und sich durch vage und sich ständig ändernde Anforderungen auszeichnen. Der „Extremo“ Kent Beck stellt in diesem ersten Buch zu XP die z. T. provokanten und kontrovers diskutierten Thesen anschaulich dar. Die deutsche Ausgabe macht diesen extremen Ansatz einem breiteren Publikum zugänglich und fordert auf, die Art und Weise, wie Software entwickelt wird, zu überdenken. Empfohlen von Miriam und Madeleine |
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Judith Bishop: Java lernen. Mit CD-ROM. Anfangen, anwenden, verstehen. Zu Java 2. 2. Aufl. 2001. 752 S. 24 cm. Kartoniert. 1268gr. ISBN: 3-8273-1794-0 -ADDISON-WESLEY, MÜNCHEN- 79.90 DM – 583.00 öS – 73.00 sFr im Original: Java Gently. 3rd ed. 2001. XXVII, 508 p. 23 cm. Kartoniert. 1120gr. ISBN: 0- 201-71050-1 -ADDISON-WESLEY LONGMAN, AMSTERDAM- 100.95 DM – 737.00 öS Empfohlen auf der Dozentinnenkonferenz 2001 |
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Brooks: Menschmaschinen. Zum Thema Robotik, für ca. 25,- EUR. Empfehlende ist: anonym |
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Jennifer Fleming: Web Navigation. Designing the User Experience. O’Reilly 1998, US DOLLAR 34,95. Jennifer Fleming beschreibt anhand von Beispielen und angenehm vielen Bildern, wie frau eine Website so konzipieren kann, dass die Navigation die Besucherin nicht vor Rätsel stellt, sondern sie unterstützt. Empfohlen von Maria |
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Hector Garcia-Molina, Jeffrey D. Ullman, Jennifer D. Widom: Database Systems: The Complete Book. Prentice Hall 2001, EUR 54,45. Umfassendes Buch zu Datenbanken. Einführung, aber auch weiterführend. Das erste Drittel ist extra als "A Beginner’s Course" zu bekommen. Zielgruppe: Anfängerinnen und schon gehört. Empfohlen von Annika |
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Michael Kerres: Mulitmediale und telemediale Lernumgebungen. Konzeption und Entwicklung. Zum Thema Planung von Lernmedien, EUR 39,80. Es geht um Lernanwendungen, E-Learning usw. Empfohlen von Birgit |
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Kopka: LaTeX – Eine Einführung. ca. EUR 40,- Für Anfängerinnen. Empfehlende ist: anonym |
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Randal L. Schwartz, Tom Phoenix: Learning Perl. Einführung in Perl. Verlag Die Furt 2002, EUR 34,- Ein Buch für Anfänger. Am Besten auch noch auf Deutsch. Diese Einführung ist sehr kurz und bewährt. Empfohlen von Barbara |
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Larry Wall: Apocalypse 1 – 5, Online-Publikation bei www.perl.com/pub/a/2002/06/04/apo5.html Perl 6. Zielgruppe: Schon gehört. Empfehlende ist: müde |
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Arbeits- und Studienorganisation | |
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Winfried U. Graichen, Lothar J. Seiwert: Das ABC der Arbeitsfreude. Techniken, Tips und Tricks für Vielbeschäftigte. Moderne Verlagsgesellschaft 1994. Zeitmanagement / Arbeitstechniken. Zielgruppe: Anfängerinnen. Empfohlen von Birgit |
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Tom de Marco: Der Termin. Zum Thema Projektmanagement. ca 15,- EUR. Zielgruppe: Anfängerinnen. Liest sich ganz toll, kein Stück trocken. Empfohlen von Madeleine |
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Metzig: Lernen zu lernen. ca EUR 20,-. Verschiedene Lernmethoden, Prüfungsvorbereitung, … Empfohlen von Birgit |
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Seiwert: 30 Minuten für optimales Zeitmanagement. Zum Thema Zeitmanagement, ca. EUR 5,-. Für Anfängerinnen und die, die’s schon mal gehört haben. Praktisches kurzes Buch, das schnell zu mehr Zeit und weniger Stress führt. |
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Amir D. Aczel: „Fermats dunkler Raum. Wie ein großes Rätsel der Mathematik gelöst wurde“ Diana-Taschenbuch 1999 (Heyne-Verlag), ISBN 3-453-15583-1. DM 15,- Sehr unterhaltsam geschrieben; frau lernt viele Mathematiker auf dem Weg zur Lösung des Problems kennen. Empfohlen von Maria |
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Simon Singh: Fermats letzter Satz. Mathematik-Geschichte als Taschenbuch (dtv 2000) Für alle; für komplette Laien verständlich und unterhaltsam. Empfohlen von Kerstin |
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Schmöker | |
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Jutta Bauer: Selma. Lappan Verlag, 7,90 EUR. Es geht um ein Schaf, das frisst, schläft und mit den Lämmern herumtollt. Ja, es ist ein Kinderbuch. Empfohlen von Maria |
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Martha Grimes: Richard-Jury-Krimis Empfohlen von Andrea |
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Michel Houellebecq: -Alle Bücher von ihm- zwischen EUR 7,- und EUR 18,-. Weltansichten eines französischen Informatikers. Empfehlende ist: anonym |
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Barbara Kingsolver: The Poisonwood Bible. Farber und Farber 2000, EUR 13,60. Gibt’s bestimmt auch auf Deutsch. Eingebettet in der Handlung ist die Geschichte Kongos (Zimbabwes) der 60er (Lumumba). Empfohlen von Kirsten |
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Liza Marklund: Studio 6. Rowohlt 2002, EUR 10,-. Tolle schwedische Krimis!! Eine Frau als Heldin, mit den üblichen Ärgernissen und Problemen. Sehr witzig und spannend. Empfehlende ist: unbekannt |
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Kathy-Reichs-Krimis. Manche Stellen sind ein bisschen eklig (forensische Anthropologie), aber super-spannend. Empfohlen von Andrea |
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Will Self: Spass. Eine Moritat. Rowohlt 1998, EUR 8,50. Witzig, aber auch manchmal schockierend, Suchtgefahr! Empfohlen von Madeleine |
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Neal Stephenson: Cryptonomicon. London, Arrow Books 2000. Thriller, 918 S. Unbedingt auf Englisch lesen! Empfohlen von Andrea und Miriam (ich bin bis S. 233 gekommen … [Maria]) |
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Sandi Toksvig: Elefantenballett. 7,- EUR. Für Leseratten. Empfehlende ist: anonym. |
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Sara Wheeler: Terra Incognita. Reisen in der Antarktis. Zum Thema Reiseliteratur. ca EUR 14,-. "Wirklich schönes Buch von einer sehr netten Frau, scheint mir" Verlag Frederik + Thaler? Für alle. Empfohlen von Annika |
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Annika, Julia und Maria
von Annika, Julia und Maria
Liebes Redaktionsteam,
[…] kann Eurem Aufruf für Beiträge […] mit einem Häppchen unter "Vermischtes" nachkommen – ein lyrischer Beitrag zu Thema "Notebook-Hochschule" ;-)) (vielleicht findet sich ja jemand, die es auf die Schnelle vertont – dann könnte es auch auf dem Kulturteil des Abschlussfestes von einer noch nicht gefundenen Sängerin vorgetragen und von der ebenfalls noch nicht gefundenen Pianistin begleitet werden…) Ulrike
Liebe Ulrike, natürlich veröffentlichen wir Deinen Beitrag gern:
Stromvorsorge.
Stecken Sie das Wechselstrom-Netzkabel in die Stromaugenhöhle.
Stecken Sie dann andere Ende des AC-Netzkabels in einem lebenden AC-Steckdose. Stecken Sie den Batteriepack mit der ausgestreckten Nase im Fach hinein. Die Batterie Ikone auf der geführten LED Status Tafel wird blinzeln, und einer Batterie niedrig Verwarnung wird hupen. Irgendwelche Fehler, die während der Prüfung gefunden werden, werden auf dem Bildschirm gezeigt und hupen vielleicht auch. Sie müssen nach dem einschalten Ihres Notebooks diesen heiße-Schlüssel drücken, um Ihrem ansehenden Vergnügen an zu passen. Schlüssel mit blauem Druck benehmen sich anders. Ein Lichter schneller Klopf funktioniert immer am besten. Um das Schleppen einer Ikone zu simulieren, benutzen Sie die Klopf-und-Reibung-Geste…
Klopf, aufheben, Klopf, und schleppen. Das folgende Kapitel wird Ihnen zeigen, wie Sie jenseits der Grundkenntnisse gehen können, und andere aufregende Merkmale versuchen können.
Innerhalb vieler Text Anwendungs Programme funktioniert die <Enter> Schlüssel wie eine harte Rückkehr.
Benutzerhandbuch 2000, im Lieferumfang zum Gericom 1st Supersonic Notebook ausgewählt und arrangiert: Ulrike Wilkens, 2001
(Text (außer Überschrift) grammatisch und orthografisch unverändert gegenüber dem Original.) Ulrike Wilkens
von Ulrike Wilkens