Vormerken: SEACON Nummer 10 kommt im Mai 2018

Ankündigung

Jahresplanung 2018: Bitte mal den Mai reservieren. Die SEACON kommt zum 10. Mal, und deswegen rühre ich gern mal die Werbetrommel. Regelmäßige Zeitungsfans wissen es schon, ich bin Fan. Weil’s gut ist. Hilft nix.

Naja, und Hamburg im Mai ist ja außerdem sehr schön. Und dann mit fähigen und netten Menschen diskutieren über die Arbeit und wie sie sinnvoll wird. Was will man mehr? Klingt für mich nach ein paar perfekten Tagen.

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Event: Software QA

Advanced Software QA: Take your testing to the next level!

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Hamburg, 30. Nov 2017… die Softwaretestprofis treffen sich. Auf Englisch. Die Teilnahme ist kostenlos.

Worum geht’s?

Das verraten die Veranstaltenden:

You need to validate and verify your applications and infrastructure to ensure it’s scalable, secure and working across platforms? You have QA in place, but want your test organization to become more mature, or are interested in advanced software testing structures, including governance, guidelines and resources planning?
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Join our software QA event and become wiser on concepts such as automated testing, load and security testing or QA consulting. Learn how your company can deliver a high-quality product, while reducing costs. Strive for technical excellence, with the right software testing strategy in place.
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Register now, join the dialogue, and use the opportunity to discuss your QA maturity stage and future plans with peers & QA experts.

Agenda

17:00 h Get together

17:30 h Short Intro Ciklum

17:45 h Delivering Business Value with Continuous Testing in Agile Environments

18:30h How to transform Test Automation to Deliver Value and Increase ROI

19:15 h Networking

… sehr gut durchgetaktet, schade, dass ich keine Zeit habe.

Hier zu sehen: www.eventbrite.de/e/advanced-software-qa-take-your-testing-to-the-next-level-hamburg-tickets-39082574031

(Dank an Gabi für den Tipp)

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Next Level 2017

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Festival for Games

Spiele sind mehr als das, was heute auf Tablet, Smartphone, Rechner läuft. Spiele können mehr. So jedenfalls die Kernbotschaft des Festivals. Wer mag, taucht mit ein in die Zukunft virtueller Spielwelten.

Wann? 9. bis 12. Nov. 2017
Wo? Düsseldorf

„Ein Drittel aller Menschen in Deutschland spielt digital – in fast allen Altersklassen. Tendenz steigend.“

Thema digitale Spielekultur, neu gedacht – hier geht es um die Potenziale hinter dem Mainsteam:

  • Welche Relevanz hat das Medium Game als Kulturgut und wo finden sich zukünftige Bildungs- und Vermarktungschancen?
  • Welche kritischen und zündenden Ideen für morgen können künstlerische und spielerische Entwicklungen vermitteln?

Es geht also um die Zukunft der digitalen Spiele.

Das NRW KULTURsekretariat lädt alle Freund*innen, Fans, Fachleute und Kritiker*innen ein, sich über die Potenziale von Games in Kunst, Bildung und Wirtschaft zu informieren und intensiv auszutauschen. Und natürlich, viel zu spielen.

Mehr Infos:

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Höchstleistungsrechenzentrum simuliert auch das Kleinste

In Stuttgart gibt’s ’ne Höhle, in der kann man wortwörtlich Teil einer Simulation werden. Es handelt sich um eine CAVE, also eine Umgebung zum Eintauchen in virtuelle Darstellung.

Zahlen und Fakten zum Herz des Rechenzentrums

  • Racks: 192 Rechner
  • Pro Rechner: 2 Zwölf-Kern-Prozessoeren und 128 GBye Speicher
  • 5000 Festplatten, extern gelagert, damit sie schnell getauscht werden können
  • eigenes spezielles Kühlsystem und Wärmetauscher für den Supercomputer
  • 1 Mio. Simulationen seit 2015 (Zeitpunkt der Installation von „Hazel Hen“)
  • Drei Supercomputingstandorte in Deutschland: Stuttgart, Jülich, Garching
  • Gauss Centre for Supercomputing: Kombiniert die Power dieser drei Supercomputingzentren – zusammen ergibt das mehr als 20 Petaflops Rechenleistung (Stand: Jan. 2016)

Was wird simuliert?

Verschiedenes. Darunter findet sich eine Simulation, die zeigt, wie sich eingespritzter Kraftstoff in einer Brennkammer verteilt. Dort steht man zwischen den Tropfen und Spritzern. In Echtzeit. Weitere Simulationen drehen sich um Crashs; dafür sind dann auch reale Aufbauten notwendig, z. B. ein Fahrsimulator.

Noch eine Simulation interessiert mich besonders: Paragliding. Auf dem Sitz kann man mit echten Leinen den virtuellen Flug steuern. Cool! Sogar eine berechnete Thermik gibt es. Abstürzen nicht ausgeschlossen. Das dann ohne schwere Verletzungen – der Simulation sei Dank!

Mehr Infos:
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6chstleistungsrechenzentrum_Stuttgart
www.hlrs.de/de/solutions-services/service-portfolio/visualization/virtual-reality/the-cave

Quelle: VDI-Nachrichten vom 14. Jul 2017

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Japanische Oma baut Gaming App…

… speziell für Ältere.

Zitat: „Masako Wakamiya is a vibrant, self-described chatterbox who just launched her first smartphone app.
Oh, and she’s 81 years old.
She says she felt compelled to do something after noticing a shortage of fun apps aimed at people her age.“

Masako Wakamiya lernte programmieren. Heraus kam ein Spiel im Stil traditioneller Puppentheater namens „Hinamatsuri„. Sie brachte es als eigene App heraus. Bei TEDx Tokyo erzählt sie davon, wie alles anfing. Alles fing an mit „Excel Art“ (s. Bild).

Screenshot

Artikel:
http://money.cnn.com/2017/03/02/technology/81-year-old-woman-publishes-iphone-app-japan/index.html

TEDx Tokyo:
www.youtube.com/watch?v=gUjXiYtOC7Y

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Call: Konferenz Gender & IT 2018

Aus meinem Posteingang…Logo

Für die Konferenz kann man jetzt noch Poster oder Artikel einreichen.

Wann? 14. und 15. Mai 2018
Wo? Heilbronn

Einreichungsfrist: 31. Okt. 2017
Rückmeldungen: ab 15. Dez. 2017
Überarbeitungfrist: 15. Feb. 2018

Die Förderung von Genderperspektiven im digitalen Wandel ist nach wie vor eine große Herausforderung. Was sind vielversprechende und innovative Interventionen und wo liegen die Interessensbereiche? Wie können Wissenschaft und Praxis kooperieren, um problematische Vergeschlechtlichungen zu vermeiden? Wie kann der gegenseitige Austausch von Gender-Wissen und IT-Expertise wirksam gestaltet werden?

Auf der Konferenz sollen interdisziplinäre und transdisziplinäre Herangehensweisen vorgestellt und diskutiert werden, um den digitalen Wandel geschlechtergerecht zu gestalten. Forschende der HCI-Forschung und der Designforschung, der Science and Technology Studies, Gender Studies, Informatik und verwandter Bereiche sind eingeladen, Beiträge einzureichen. Egal, ob aus Universitäten, Forschungseinrichtungen oder Forschungsabteilungen von Unternehmen.

Themen:

  • Organisationskulturen in der IT
  • Gender und VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity)
  • Agile Methoden und Gleichstellung der Geschlechter
  • Ubiquitous Computing
  • De-Gendering IT
  • DevOps und Gender
  • Gender-sensitives IT-Design
  • Experience Design
  • Geschlecht & HCl
  • Gender und Diversity in der Informatik
  • Gender-Ansätze in IT-Projekten
  • Gender & IT / Training / Bildung

Der Konferenzband wird in der International Conference Proceedings Series (ICPS published by ACM) veröffentlicht mit der ISBN 978-1-4503-5346-5, d. h. die Beiträge werden in der ACM Digital Library zur Verfügung stehen.

Deutschen Beiträgen muss eine Übersetzung des Titels und ein englisches Abstract hinzugefügt werden. Die Konferenz findet in englischer und deutscher Sprache statt.

Alle Beiträge werden in einem Blind-Peer-Reviewverfahren begutachtet. Angenommene Beiträge sollten durch die Autor*innen auf der Konferenz präsentiert werden (ggf. auch remote bzw. per Video).

Beiträge

Artikel: Ein Artikel sollte nicht mehr als 10 Seiten im ACM-Format umfassen, einschließlich Abbildungen, Referenzen und Anhängen und ein Abstract in Englisch und Deutsch von je maximal 150 Wörtern enthalten. Es werden nur Originalbeiträge akzeptiert. Artikel dürfen nirgendwo anders veröffentlicht sein und sich auch nicht in einem Review-Prozess befinden.

Kurzartikel/Poster: Kurzartikel sind ein maximal 2 Seiten umfassendes Dokument im ACM-Format, das vorläufige Ergebnisse, Entwürfe oder andere Projekte und Innovationen im Zusammenhang mit den Konferenzthemen. Kurzartikel werden auf der Konferenz mit einem Poster präsentiert, das wesentlichen Aspekte abdeckt und produktive Diskussionen mit den Teilnehmer*innen fördert.

Einreichung unter www.conftool.net/gewinn-konferenz2018

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Schatten-IT-Symposium

Was ist Schatten-IT?

Alle IT-Systeme, die parallel zur oder sogar statt der offiziellen IT-Infrastruktur von Anwender*innen genutzt werden, die in den Fachabteilungen direkt angesiedelt sind und die ohne Mitwirkung und Wissen der IT-Abteilung (weiter-)entwickelt und betrieben werden. Beispiele kennt Jede: Exceltabellen, Access-Datenbanken, Cloud-Dienste wie Dropbox oder Google Docs.

Wann? 28. Sep. 2017

Symposium in Konstanz – zum Zweiten

Seit dem ersten Schatten-IT Symposium sind fünf Jahre vergangen, in denen in Wissenschaft und Praxis neue Erkenntnisse gewonnen wurden. In diesem Jahr wird die Schatten-IT aus Sicht der Forschung sowie von Unternehmern und Anwender*innen betrachtet. Das Symposium lässt sich nicht nur für den Wissens- und Erfahrungsaustausch nutzen, sondern auch, um mehr über praktische Handlungsansätze und aktuelle Entwicklungen in der Schatten-IT-Forschung zu erfahren.

Mehr Infos:
https://de.xing-events.com/SIT_Symposium.html

Mehr zum Thema:
Zeitungsartikel Thema Schatten-IT
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Schatten-IT

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Deutscher EDV-Gerichtstag

Aus meinem Posteingang…

Dieses Jahr ist es schon der 26. Gerichtstag. Aktuell unter dem Titel: Recht 4.0 – Vom elektronischen Rechtsverkehr zur digitalen Justiz. Rund 700 Jurist*innen und IT-Expert*innen diskutieren aktuelle Fragestellungen, die der digitale Wandel in der Justiz mit sich bringt.

Wann? 20. bis 22. Sep. 2017
Wo? Uni des Saarlandes, Saarbrücken

Worum geht’s?

Auch Justitia ist elektronisch erreichbar. Vorbei die Zeiten des Nachtbriefkastens für fristwahrende Schriftsätze. Ab Januar 2018 können Anwält*innen und Behörden bei allen Gerichten, Straf- und Bußgeldbehörden in Deutschland elektronisch Schriftsätze einreichen.

Anwaltskanzleien sind ab 2018 verpflichtet, ihr besonderes elektronisches Anwaltspostfach auf Eingangspost zu kontrollieren. Das stellt manche Kanzlei in den letzten Monaten des Jahres 2017 vor Herausforderungen. Die Umstellung stellt auch die Justiz vor Herausforderungen, sowohl in organisatorischer Hinsicht als auch im Hinblick auf die IT-Sicherheit.

Dem Sicherheitsaspekt widmet sich insbesondere die „Hacking-Session“ zum Auftakt des Fach-Kongresses. Teilnehmer*innen können sich anhand praktischer Demonstrationen Einblicke in die aktuelle Gefährdungslage verschaffen. So wird in Vorträgen gezeigt, welche Sicherheit Fernidentifizierungsverfahren bieten können, wo derzeit noch Sicherheitslücken bestehen oder wie Zahlungen mit Bitcoin transparent gemacht werden können.

Zur Eröffnungsveranstaltung hat sich u. a. die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer angekündigt. Sie wird sich dem Thema „Digitale Entwicklung und Recht“ widmen. Den Eröffnungsvortrag hält Dr. Schabhüser vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zum Thema „Digitalisierung in der Justiz: Vertrauen durch IT-Sicherheit“.

Gastland und Themen

Als Gastland wird in diesem Jahr das Vereinigte Königreich in einem eigenen Arbeitskreis und in Form eines Vortrags durch Paul Keleher einen Einblick in den dortigen Stand der Digitalisierung der Justiz geben.

Schwerpunkt in diesem Jahr: Die Entwicklung des elektronischen Rechtsverkehrs zu einer digitalen Justiz.

Weitere Themen: Der Wandel der Rechtsberatung durch Legal Tech, Machine Learning, aktuelle Entwicklungen im Bereich der IT-Standards sowie die Schnittstellen von E-Government und E-Justicen. Außerdem gibt es einen Ausstellungsbereich.

Das Rahmenprogramm dazu ist auch nett: „Get together“ (die juris GmbH lädt ein), ein festliches Abendessen im Saarbrücker E-Werk, Verleihung einer Rechtsinformatikauszeichnung. Preisträgerin ist Professorin Dr. Louisa Specht. Mit dem Preis wird ihre Habilitationsschrift zum Thema „Diktat der Technik – Rematerialisierung der Privatautonomie im informationstechnologischen Umfeld“ gewürdigt.

Mehr Infos:
www.edvgt.de/veranstaltungen/deutscher-edv-gerichtstag/edvgt2017/

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Nachtrag Sommeruni: Getting started with Open Source

Ich weiß, was wir letzten Sommer gemacht haben…

… nämlich gemeinsam Beiträge für offene Softwareprojekten geleistet. Hier der Appetizer für die nächste Sommeruni. Kommt, macht mit! Macht Spaß und schlau!

Some learnings

lgtm (LGTM) = „looks good to me“ = appreciating comment on contribution

1+ is also an appreciating comment on contribution

GitHub has a lot of beginner friendly issues

GitHub can be used via web, too (not recommended for coding issues)

each project has a project lead = Big Picture Person

Important: Check community; some projects are not too friendly with women (in a sometimes more, some less subtle way)

Searching for a project and issues you can take may take some time, at the beginning it may be frustrating, just hang on then!

First „pull request“: Add a short information that you’re new and may help at the beginning; it may help to give some information about your knowledge and experiences here

Naming: Give your contribution / your fork (branch) a significant name, e. g. „typofix“

add short description to clarify if necessary

[WIP] = work in progress (if it takes longer, as it happens all too often…)

Markdown is the markup language which is used, e. g. # is the mark for a headline and ## is the mark for a 2nd level headline. The filename extension is .md or .marksown. See https://en.wikipedia.org/wiki/Markdown for more.

Links (In and Out of Context):

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Bildung und Gemeinschaft: Mehr Programmiererinnen, bitte!

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Die VDI-Nachrichten haben mal wieder einen lesenswerten Artikel veröffentlicht: Girls Who Code, Girls in Tech (Berlin), Geekettes, Rails Girls Berlin, Girls on Web Society, Femgeeks… es lohnt sich immer, gemeinsam was zu machen. Programmieren, coden, entwickeln – da geht was! Und gesellschaftliche Verbesserungen können wohl auch nicht schaden ;-)

Es geht um Zahlen und Fakten, aber auch um die Lust an der Technik. Der Nachwuchs fehlt, Talente werden gesucht. Es gilt, die Grundlagen zu legen (Fähigkeiten entwickeln und Kenntnisse erwerben), damit sich der Frauenanteil erhöht? Nein, weil das sehr interessante Jobs sind!

Eine weitere Botschaft aus dem Artikel will ich abschließend auch mal zitieren: >>Es ist nie zu spät, programmieren zu lernen. Sie können Ihr Leben auch mit 55 neu erfinden.<<

www.vdi-nachrichten.com/Karriere/Der-Club-toughen-Maedels

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IFIS-Exkursion: Fallturm / Drop tower

Droptower

Look upDer Fallturm Bremen ist ein in Europa einzigartiges Großlabor, das Wissenschaftlerinnen und Forschern aus aller Welt erdgebundene Experimente unter kurzzeitiger Schwerelosigkeit ermöglicht.

Im Gegensatz zur orbitalen Mikrogravitationsforschung besteht hier eine permanente und kostengünstige Nutzungsmöglichkeit. Seit Inbetriebnahme im September 1990 steht das 146 m hohe Bauwerk an der Universität Bremen zur Verfügung. Der Turm ist eine wichtige Ergänzung zu bestehenden und geplanten Laboren, in denen sonst per orbitaler und suborbitaler Schwerelosigkeitsforschung experimentiert wird. Seither werden jährlich ca. 400 Experimentabwürfe durchgeführt.

Mit der Anlage kann man bis zu dreimal täglich für jeweils 4,74 Sekunden den Zustand der Schwerelosigkeit zu erreichen.

Im Dezember 2004 wurde dann noch eine Katapultanlage in Betrieb genommen, die im Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrograviation (ZARM) entwickelt wurde. Das Hochkatapultieren verdoppelt in etwa die Dauer des Experiments. Dadurch können heutzutage Experimente unter Schwerelosigkeit mit bis zu 9,3 Sekunden Flugdauer durchgeführt werden, wobei die Flugbahn eine «senkrechte» Parabel beschreibt. Das Katapult bietet damit weltweit einzigartige Forschungsbedingungen.

Bremsmaterial

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IF SOF 02 Getting started with Open Source

Hier ein Ergebnis aus dem Workshop IF SOF 02, der sich mit dem Kennenlernen von GitHub beschäftigt hat. Es beschreibt gut, wie die Schritte sind, wenn man auf GitHub an Open-Source-Software-Projekten mitarbeiten möchte.

 

Screenshot

https://github.com/hoodiehq/camp/issues/125

Übrigens können alle Teilnehmerinnen diesen Kurs empfehlen! Er sollte nächstes Jahr wieder stattfinden. Am besten mit derselben Dozentin, Katharina hat es sehr, sehr gut gemacht. Sonst müssen wir eben eine andere Dozentin finden.

Ich werde auf jeden Fall drauf schielen, dass ich wieder dabei sein kann! Ich will nämlich weitermachen!

Ach ja, und hier noch das Kursprojekt in GitHub:

Screen foto

… und natürlich mein Beitrag:

… mit einem hervorragenden Ergebnis! *jubel jubel freu freu*

Ergebnis

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Termin: The Architecture Gathering 2017

Eine Empfehlung aus meinem Netzwerk…

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Eine Konferenz zur SW-Architektur. Warum Du als Software-Architektin oder Entwicklerin kommen sollst? The Architecture Gathering legt den Fokus auf Themen, die momentan im Markt aktuell sind und benötigt werden. Der Fachbeirat hat Experten mit Praxiserfahrung eingeladen, so dass die Besucher*innen Antworten und Informationen erhalten, die sie woanders nicht in dieser konzentrierten Form bekommen.

Wann? 11. – 12. Okt. 2017
Wo? München

In zwanzig Vorträgen geht es um Themen von rund um moderne Architekturen und digitale Geschäftsmodelle. Der Abend des ersten Tages ist wieder für etwas Launiges reserviert: „Mathematik macht glücklich – Mathe in 3D, zum Anfassen und in Farbe“ von Mischa Soujon.

Aus dem Programm:

  • Excavating the knowledge of the ancestors
  • Dont´t look back in anger – Was ich als Architekt aus der Versionshistorie eines Softwaresystems lernen kann
  • Open-source-Overkill
  • O´zapft is – Daten zapfen leicht gemacht?
  • Gut genug? – Rahmenbedingungen für agile Architekturen
  • Blockchain? Datenbank? BPM? Oder von allem ein bisschen?
  • Software nachhaltig sanieren
  • Der „Software-Gestalter“ als neuer Partner für den Software Architekten oder „Warum Industriedesigner ein gutes Vorbild für ein neues Rollenbild im Software-Engineering sind“
  • Modelling Microservices – Wege in die Welt der Microservices
  • Cloud-Prognose: Wolkig mit Aussicht auf Beweglichkeit
  • Was ist Cloud native – serverless computing?
  • The need for speed – Architecting digital transformations
  • Architekturen und Alternativen
  • DevOps für Softwarearchitekten
  • It´s all about the domain, honey!
  • Large scale application configuration management at bwin.party
  • Zentrales Logging und Monitoring – die Zeit von SSH und tail ist abgelaufen
  • Klassische Programmierparadigmen und die HoloLens
  • Skalierung von Architektur- Reviews in der Praxis
  • Reaktive Programmierung für Architekten
  • Usable Security – Entwurf sicher benutzbarer Anwendungen
  • Der Weg zur funktionalen Softwarearchitektur

Mehr Infos:
http://the-architecture-gathering.de/indexDE.php

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Sommerunis: Schnäppchen machen, jetzt Plätze sichern, schlau werden und Spaß haben

Es gibt noch freie Plätze bei den Sommerunis für Frauen in Informatik und Ingenieurwissenschaften.

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Anmeldeschluss war… 25. Juli 2017
es geht aber noch was :-)

Termin: 7. bis 25. Aug. 2017

Wo? Uni Bremen

Last-Minute-Plätze gibt es u. a. in folgenden Kursen

  • Datenschutz in der betrieblichen Praxis (17.-18.8.) – IF DUS 03
  • Einführung in die Mensch-Computer-Interaktion (24.-25.8.) – IF MCI 01
  • Einführung in die PHP-Programmierung (14.-18.8.) – IF PRO 03
  • Erfolgreich Verhandeln (17.-18.8.) – IF-IS KOM 03
  • Dynamische Modellierung, Simulation und Regelung thermischer und chemischer Prozesse (21.-25.8.) – IS SES 01
  • Faserverbundwerkstoffe – eine Alternative für den Leichtbau (7.-11.8.) – IS WQM 01
  • Go – eine einfache und schnelle Programmiersprache mit eingebauter Parallelität (10.-11.8.) – IF PRO 07
  • IT-Infrastruktur. Bedarf, Notwendigkeiten und Umsetzung (21.-23.8.) – IF BSI 03
  • IT-Sicherheitsmanagement nach ISO/IEC 27001 (14.-16.8.) – IF DUS 04
  • Konfliktmanagement (12.-13.8.) – IF-IS KOM 02
  • MATLAB-Einführung (7.-9.8.) – IF-IS MOD 05
  • Patentmanagement – Sicherer Umgang mit technischen Schutzrechten (10.-11.8.) – IF-IS INI 01
  • Präsentieren – ohne Frosch im Hals (17.-18.8.) – IF-IS SUB 01
  • Virtual Reality für alle! (21.-25.8.) – IF VIR 02
  • Vom Atom zum Schadensfall – praxisorientierte Schadensanalyse (17.-18.8.) – IS WQM 02
  • WordPress – das OpenSource Content Management System (12.-13.8.) – IF WEB 04

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20. internationale Sommerstudium IF:
https://www.informatica-feminale.de

9. internationale IS:
https://www.ingenieurinnen-sommeruni.de

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Computermuseumstipps für die Ferien

Wer mal (wieder) nach Paderborn fahren möchte, hier gibt es aktuelle Gründe dafür…

Am 24. Aug. 2017 startet die Foto-Ausstellung „Ganz schön zerlegt: Die Kunst, Dinge neu zu ordnen„. Sie zeigt Bilder des kanadischen Künstlers Todd McLellan, erstmals in Europa. Bei der Paderborner Museumsnacht am 26. Aug. 2017 könnt Ihr McLellan live bei seiner Arbeit über die Schulter blicken und mit IT-Comedian Tobias Schrödel alte Postkarten entschlüsseln.

Zum Bundestagswahljahr zeigt das HNF die Foyerausstellung „Helfer oder Fälscher? Computer im Wahleinsatz„. Bei der Eröffnung am 2. Sep. 2017 kann man spannende Vorträge über die Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere Demokratie erleben.

Achtung: Das HNF ist vom 31. Jul. bis 21. Aug. 2017 geschlossen!

Mehr Infos:
www.hnf.de

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