Beiträge gesucht für „Frauen in virtuellen Netzwerken“

Frauen in der GI

Vom 04. bis 07.10.2011 findet in Berlin die INFORMATIK 2011 unter dem Motto „Informatik schafft Communities“ statt: www.informatik2011.de

Die GI-Fachgruppe „Frauen und Informatik“ veranstaltet einen Halbtagesworkshop mit dem Titel „Frauen in virtuellen Netzwerken – Stand und Perspektiven“. Hierzu laden wir in Forschung und Praxis Tätige zur Einreichung von Beiträgen ein. Willkommen sind auch Beiträge zur kritischen oder interdisziplinären Auseinandersetzung mit dem Workshop-Thema.

Einreichung von Workshop-Beiträgen: 24.04.2011

Alle weiteren Informationen zu dem Workshop finden sich hier: http://www.frauen-informatik.de/index.php/aktivitaeten-fachgruppe/naechste-termine/wsinformatik2011

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.

INFORMATIK 2011

Workshop im Rahmen der INFORMATIK 2011

Augen-Logo Christine, Karin

animago award in Runde 15

animago 2011 WettbewerbDIGITAL PRODUCTION veranstaltet dieses Jahr die animago AWARD & CONFERENCE zum 15. Mal. Seit dem 1. Februar läuft der Wettbewerb 2011.

Im Jahr 1997 startete der Award, in dem animago die besten Produktionen in den Bereichen 3D, Visual Effects und interaktive Medien auszeichnet. Bisher haben sich Teilnehmer aus über 80 Ländern für den internationalen Wettbewerb registriert. Ob etabliertes Studio, kreativer Freelancer oder visionärer Newcomer: Profis und Nachwuchs der Digital-Creation-Content-Branche können sich mit ihren Beiträgen in unterschiedlichen Kategorien beteiligen und sich mit Anderen messen. Die beste Nachwuchsproduktion ist mit einem Preisgeld von EUR 3.000,- dotiert. Es lohnt sich also, für Ruhm und Geld!

Einsendeschluss für Beiträge: 30. Juni 2011

Die Preisverleihung am 27. Oktober 2011 ist der Höhepunkt der animago AWARD & CONFERENCE in Potsdam/Babelsberg.

Beitragsarten

  • Still: Ein überwiegend mit einer 3D-Software erstelltes Bild.
  • Film: Das Hauptaugenmerk bei Filmen liegt auf der Glaubwürdigkeit der Animation, des Compositings, der Materialien, dem Lichtspiel und dem Kamerawinkel. Dramaturgie, Schnitt und Story fließen je nach Art (Architektur, Kunst, Werbung etc.) ebenfalls in die Bewertung ein.
  • Interaktiv: Beiträge, die dem Betrachter die Kontrolle über den Ablauf der Beitragselemente erlauben.

Mehr Infos zu den Teilnahmebedingungen unter www.animago.com/award/bedingungen.

Beitrag einreichenHauptkriterien in den Kategorien

  • Bestes Still: Fotorealistik, technische Realisierung, Character-Design sowie der künstlerischer Anspruch des Werks
    Bestes Character-Design: Modelierung, Bewegung, Gesichtsanimation, Texturierung und Glaubwürdigkeit der CG-Character
  • Beste Postproduktion: Digitale Postproduktion für Film, TV oder die Interactive-Branche. Hauptkriterien sind u.a. 3D-Animation sowie der Einsatz von visuellen Effekttechniken.
  • Bester digital animierter Kurzfilm (bis ca. 25 min): Idee, Drehbuch, insbesondere der Aufwand bei der technischen Realisierung, Character-Design sowie Character-Animation
  • Beste Werbeproduktion: Idee, VFX-Einsatz, Animationstechniken, Musik und Sound-Design, Anspruch bei der Realisierung on Location inklusive der SFX
  • Beste interaktive Produktion: Usability, Idee, Design, Umsetzung des GUIs
  • Bestes Game-Design: Einzigartigkeit und Umsetzung des Spielkonzepts, programmiertechnische Realisierung, grafischer Anspruch inklusive Character-Design-/Animation sowie Score und Sound-Design
  • Beste Stereo-3D-Produktion: Künstlerischer Umgang mit dem Medium Stereo 3D und die technischen Realisierung S3D-Produktion am Set oder innerhalb einer Animations-Produktion sowie die Dimensionalisierung eines Werks innerhalb eines Postproduktions-Workflows
  • Beste Visualisierung: Veranschaulichung eines Themas, Produkts oder Ablauf mit Hilfe von moderner DCC-Technik, Idee, digitale Umsetzung, didaktische Aspekte, Animation
  • Beste Nachwuchsproduktion (mit einem Preisgeld der DIGITAL PRODUCTION von EUR 3.000 dotiert): Hochschulprojekt einer öffentlichen oder privaten Hochschule im Bereich Digital Content Creation. Bewertungskriterien: Idee, technische Realisierung, Character-Design sowie Character-Animation
  • Sonderpreis der Jury: Idee, besonders herausragende Kombination aus Bildsprache und technischen Realisierungen

Mehr Infos zu den Kategorien unter www.animago.com/award/kategorien.

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Wettbewerb Challenge 2.0

„Most wanted – Tools, Apps + Zeitgeist“

Website Ferchau schreibt einen Wettbewerb für neue IT-Lösungen aus. Teilnahmeberechtigt sind Studierende einer deutschen Hochschule. Ob allein oder im Team von bis zu vier Leuten, die Aufgabe ist für alle die gleiche: Die Lebensqualität in Deutschland mit Hilfe der IT zu steigern. Die Plattform ist frei wählbar: PC, Embedded, Smartphone, Bordcomputer oder sonstige Hardware. Dafür ist Software zu entwickeln. Einsatzbereich: IT im Alltag. Oder ganz konkret: Alles außer Business. Für Campus, Stadt oder Sport, für Freizeit oder zum Spielen.

Wie läuft’s ab?

  1. Anmelden und die schriftliche Präsentation einer Idee einreichen.
  2. Idee umsetzen, und zwar mit Hilfe des Ausrichters (wenn’s gefällt): Max. 1.000,- EUR pro Team.
  3. Gewinnen: Wer die Jury überzeugt, bekommt  2.000,- EUR, 3.000,- EUR oder sogar 5.000,- EUR.

Mehr Infos unter challenge.ferchau.de/challenge-20/der-it-wettbewerb-fuer-studenten.

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MINT-Fachfrauen gesucht

Website CyberMentorCyberMentor ist ein E-Mentoring-Programm – bei dem ich mich selbst als Mentorin beteilige. Als Mentorin tauscht man sich mit einer MINT-interessierten Schülerin per E-Mail aus, kann an Schulungen und Offline-Treffen teilnehmen und hat Zugang zu einem MINT-Frauennetzwerk.

Die nächste Runde, das nächste Schuljahr steht jetzt an. In der aktuellen Runde konnten über 900 Mentoring-Paare gebildet werden. Jetzt fehlen die nächsten Engagierten. Die Organisator/innen möchten – neben den Mentorinnen, die sich weiter beteiligen – 800 neue MINT-Frauen für das Programm gewinnen. Gesucht werden Frauen, die im MINT-Bereich tätig sind oder ein MINT-Fach studieren. Zur Erinnerung: MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik. Wer selbst nicht mitmachen kann, kennt vielleicht geeignete Fachfrauen.

Ab sofort können sich interessierte Frauen für die nächste Runde (Start: Mai 2011) bewerben.

Weitere Infos: Auf der Website www.cybermentor.de und als Aushang: www.cybermentor.de/ci/materialien/cm_aushang.pdf

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Hochleistungsteams führen mit Soft Skills

Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter

CoverEiner Projektleiterin bzw. IT-Führungskraft stellen sich ganz andere Aufgaben als einer Entwicklerin. Vor allem heißt es in Führungspositionen, den vielfältigen Anforderungen nicht nur technisch, sondern auch menschlich zu begegnen. Da geht es um Psychologie, Selbstreflexion, Gruppendynamik – Sozialkompetenz. Nicht leicht. Doch wenn frau das mal drauf hat, dann ist ein wichtiger Erfolgsfaktor schon mal da. Das Buch ist so interessant geschrieben, dass es mich regelrecht reingesogen hat. Und dann hab ich’s gleich mal in der Praxis ausprobiert. Es funktioniert, wenn frau sich die Zeit nimmt und die Mühe macht.

Das Buch ist eine erstklassige Ergänzung zu „Soft Skills für Softwareentwickler„.  Das Autorentrio erläutert hier Techniken zur Führung und Weiterentwicklung von Mitarbeitern, inklusive dem Aufbau von Hochleistungsteams. Im Anhang finden sich theoretische Grundlagen sowie zwei Übungen zur Selbsterfahrung. Konkrete Beispiele aus der IT werden mit Phrasen eingeleitet, die wohl Jede von uns schon mal gehört hat. Beispiel: „Den Job vom Chef könnte ich auch machen, und zwar besser“. Dann kommentieren die Autoren die Phrase und stellen ihre Erfahrungen dar.

Die Experten beschreiben, was Softwareentwickler motiviert, was gute Führung in agilen Projekten bedeutet und wie komplexes Miteinander überhaupt funktionieren kann. Dazu erläutern sie die Mechanismen iterativen Vorgehens und des Lernens über Retrospektiven. Auch auf die effektive und effiziente Gestaltung von Besprechungen wird eingegangen. Ein Schlüsselthema, das weiß ich aus Erfahrung.

Das Buch gliedert sich in fünf Teile:

  1. Soft Skills, Kommunikation und Selbstorganisation
  2. Organisatorische Grundlagen: Besprechungen und Zeitmanagement
  3. Entwickler führen: Agile Teams leiten, Motivation erhalten und Entscheidungen treffen
  4. Mitarbeiter weiterentwickeln: Die Führungskraft als Coach und Mentor
  5. Hochleistungsteams aufbauen und performant werden lassen

Der erste Teil befasst sich mit Grundlagen, z. B. mit denen, die auch schon der frühere Titel „Soft Skills für Softwareentwickler“ erläutert. Hier allerdings kommt der Einstieg schon mit Blick auf Teamprozesse und Gruppendynamik daher.
Der zweite Teil befasst sich mit Zieldefinition, Prioritätensetzung und Besprechungen. Besprechungen…. hmm…. langweilig? Nein, weil da die Richtung für die Arbeit herkommt. Zeitmanagement, gerade auch für Führungsskräfte, ist zwar auch nicht neu, wird hier aber nochmal sehr spezifisch eingeführt.
Der dritte Teil enthält die Spieltheorie als Grundlage für strategische Entscheidungen, praxisnah erklärt. Wie Führung mittels Kontakt und Motivation und mit Prozesskompetenz möglich ist. Das wichtige Thema Entscheidungen treffen, einzeln und in der Gruppe, wird dargestellt. Bewährtes und neue Erkenntnisse ergeben eine brauchbare Kombination, wie Führung – auch von selbstorganisierten Teams – funktioniert.
Der vierte Teil befasst sich damit, Mitarbeiter weiterzuentwickeln, beschreibt psychologische Grundlagen und empfiehlt Mentoring und Coaching, angewandt auf SW-Entwicklungsprozesse.
Der fünfte Teil – ach, lies doch selbst…

Die Autoren

Uwe Vigenschow ist Trainer, Berater und Coach bei der oose Innovative Informatik GmbH. Arbeitsschwerpunkte: Agiles Projektmanagement, Softwaretest, Analyse und Design von Softwaresystemen. Er hat ein Konzept für den Bereich Soft Skills für die IT entwickelt. Er führt Seminare durch und ist als Mediator tätig.
Björn Schneider ist Bereichsleiter und Personalvorgesetzter für Softwareentwicklung bei einem Medizingerätehersteller. Dort leitete er mehrere Jahre Softwareentwicklungsprojekte. Davor arbeitete er als Trainer, Coach und Berater bei oose. Eine Ausbildung zum psychologischen Berater gibt’s auch noch.
Ines Meyrose ist selbstständige Imageberaterin und Inhaberin der Firma image&impression. Sie arbeitete einige Jahre im Dienstleistungs- und Vertriebsbereich mit Personalverantwortung. Als Kommunikationswirtin und Wirtschaftsmediatorin hat sie Beratungs-, Seminar- und Vortragspraxis.

Fazit: Absolut empfehlenswert und alltagstauglich! Mein Lieblingsbuch in diesem Jahr.

Themen

  • Soft Skills und Hard Skills
  • Bewusstsein und Umwelt
  • Kommunikation
  • Meta-Modell der Sprache
  • Komplexe Systeme und Teams
  • Gruppen und Teams
  • Gruppendynamik
  • Teamentwicklung
  • Komplex und kompliziert
  • Selbstorganisation von Gruppen
  • Organisation von Teams
  • Ziele und Prioritäten
  • Besprechungen erfolgreich nutzen
  • Zeitmanagement
  • Entwickler führen
  • Managementfolklore und Realität
  • Mythos Motivation
  • Teams weiterentwickeln
  • Mitarbeiter weiterentwickeln
  • Seminare
  • Teambildung
  • Mentoring
  • Coaching
  • Führung und Selbstorganisation
  • Prozesskompetenz
  • Heterarchie und Hierarchie
  • Entscheiden – selbst und in Gruppen
  • Spieltheoretische Grundlagen
  • Satisficing
  • Umsetzung
  • Das Individuum im Team
  • Professionelle Arbeitsethik entwickeln
  • Hochleistungsteams aufbauen
  • Systemische Ordnung in Teams

Uwe Vigenschow, Björn Schneider und Ines Meyrose: „Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter. Softwareentwickler führen und coachen, Hochleistungsteams aufbauen“. dpunkt 2009. 36,- EUR (D) / 37,10 EUR (A). ISBN 978-3-89864-584-3.

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Vortrag zur modellgetriebenen SW-Entwicklung

Big-Logo Prof. Gabriele Taentzer hält an der TU Wien einen Vortrag für alle Interessierten. Das Thema ist „Modellgetriebene Softwareentwicklung: Von formalen Graphtransformationskonzepten zu Eclipse-basierten Werkzeugen“ und der Vortrag findet am 11. März 2011 statt. Veranstalter ist die Business Informatics Group an der TU Wien.

Detaillierte Infos gibt’s im PDF zum Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Taentzer.

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Digital Dead Drops

… haben nichts mit toten Bonbons zu tun. Es handelt sich um offenen Datenaustausch. Im wahrsten Sinne des Wortes. Entstanden in New York im Oktober 2010, ist es jetzt auch in Deutschland angekommen.

Als Dead Drops wird ein anonymes, offline Peer-to-Peer-File-sharing-Netzwerk auf Straßen und öffentlichen Plätzen bezeichnet. Dead drop heißt auf Deutsch „toter Briefkasten“ und wir kennen das aus mittelmäßigen Agentenfilmen. Wenn Ihr einem USB-Stick begegnet, der in einer Mauer einbetoniert ist, habt Ihr einen der Netzwerkknoten gefunden. Daran könnt Ihr dann Euer Netbook anschließen und sehen, was es zum Herunterladen und Tauschen gibt.

Website

Auf der Website http://deaddrops.com/de/ gibt es die Anleitung, wie frau mitmachen kann und wo der nächste Dead Drop zu finden ist. Dort gibt es auch mehr Infos, u. a. vom Künstler selbst: Aram Bartholl ist Berliner Medienkünstler und hat das Projekt entwickelt.

Mir gefällt die Idee. Sozusagen Filecaching für Großstadtvölker – für die, die sich beim Geocachen nicht im Wald verlaufen mag…

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Technik online lernen und im Wettbewerb Lösungsprozesse anwenden

Wer hat’s erfunden?

Website

Oracle – ThinkQuest ist eine Lernplattform, über die sich Schüler/innen online Qualifikationen erarbeiten können wie Kommunikationsfähigkeit, kritisches Denken und technisches Wissen.

Die Plattform bietet verschiedene Bereiche. ThinkQuest Projects ist eine Projektumgebung, die gemeinsames Lernen fördert. ThinkQuest Competition umfasst einige Wettbewerbe zu technischen Themen, bei denen Schüler/innen Probleme des täglichen Lebens lösen sollen. ThinkQuest Library ist ein umfassendes Repository von Lernprojekten, die Schüler/innen entwicklet haben. ThinkQuest Professional Development bietet Schulungsmöglichkeiten für Lehrkräfte.

Die Oracle Education Foundation (OEF) stellt ThinkQuest global als kostenlosen Service für K-12-Schulen zur Verfügung.

Die Wettbewerbe: Competition

Die Teams definieren selbst ein Problem, das sie lösen wollen und erstellen ein ThinkQuest Project, dass sowohl ihre Lösung als auch den Lösungsprozess, nach dem sie vorgegangen sind, darstellt. Vorhergehende Erfahrungen ist keine Voraussetzung für die Teilnahme, beim Application Development aber hilfreich.

ThinkQuest Projects

Hierbei nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die zur Verfügung gestellt Umgebung, um webbasierte Lernprojekte umzusetzen.

Altersklassen: 19 Jahre und jünger, 16 Jahre und jünger, und 12 Jahre und jünger

Digital Media

Hierbei nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer digitale Tools, um ein Blog/ein Journal, eine Website, Animation, Video etc. oder eine Kombination mehrere digitaler Medien zu erstellen.

Altersklassen: 19 Jahre und jünger, 16 Jahre und jünger, und 12 Jahre und jünger

Application Development

Hierbei entwicklen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine webbasierte Applikation oder ein Spiel. Sie können sich die Programmiersprache aus einer vorgegebenen Liste aussuchen. Die Teams produzieren eine Applikation, die ein Problem der User auf elegante Weise löst. Auch hier muss der Lösungsprozess dargestellt werden.

Altersklassen: 22 Jahre und jünger, 19 Jahre und jünger, und 16 Jahre und jünger

Infos: www.thinkquest.org/competition

Termine für den Wettbewerb, der in englischer Sprache abgehalten wird:

  • Entry Submission Deadline: April 27, 2011
  • Winners Announcement: Scheduled for June 22, 2011

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Kata und Code-Dojos

codedojos

Kata ist das japanische Wort für choreografierte Bewegungsmuster, die allein oder zu zweit ausgeführt werden. Diese Muster sind Teil des Trainings in der Kampfkunst, z. B. beim Karate. In der Softwareentwicklung bedeutet Kata also so etwas wie Coden gegen die Widrigkeiten des Alltags.

Code-Dojos leiten sich von Dojo ab, dem Übungsraum, in dem Katas trainiert werden. Im Blog codedojos.wordpress.com gibt es solche Katas zum Ausprobieren und eine Anleitung, wie Ihr selbst Dojos durchführen könnt.

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Wettbewerb: Was macht gesund?

Logo WissenschaftsjahrDas Wissenschaftsjahr heißt 2011 „Forschung für unsere Gesundheit“ und richtet seine (oder eher unsere) Aufmerksamkeit auf den Menschen. Es will einen gesellschaftlichen und interdisziplinären Dialog über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder moderner Gesundheitsforschung initiieren.

Einreichungsschluss: 24. Feb. 2011

Mit dem Wettberb für Studierende „Was macht gesund?“ ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auf der Suche nach kreativen und ungewöhnlichen Ideen für Projekte für die Gesundheit. Mitmachen können Studierende aus allen Fachbereichen und Wissenschaftsdisziplinen. Die 15 besten Ideen werden mit 10.000,- Euro für die Umsetzung prämiert.

Mehr Infos: www.was-macht-gesund.de

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Informatik-Biber

BallonDer Informatik-Biber ist ein Informatik-Wettbewerb für Kinder und Jugendliche der Klassenstufen 5 bis 13. Er findet einmal jährlich im November statt. Der Informatik-Biber weckt das Interesse an Informatik durch spannende Aufgaben, die keine Vorkenntnisse erfordern.

In der Woche vom 8.-12. November fand der Informatik-Biber statt und dieses Mal war auch eine Gruppe „CyberMentor-Biberinnen“ mit dabei.

Bus fahren

Ihr seht hier eine typische Aufgabe des Informatik-Bibers (aus dem Jahr 2009). Wisst ihr die Antwort?

Bus

Oh nein! Gerade fährt Bibi der Bus vor der Nase weg. Bis zuletzt hat sie an den Hausaufgaben gefeilt, um in Informatik stark zu punkten. Wird sie nun zu spät in der Schule eintreffen? Sie schaut sich die Aushänge an der Bushaltestelle nochmals genau an: Bibi denkt scharf nach. Sie steht bei -R- und es ist jetzt 13:58. Will sie den Unterricht noch schaffen, muss sie spätestens um 14:14 bei -S- eintreffen. Die Busse fahren sehr pünktlich. Umsteigen kostet praktisch keine Zeit. Bibi kann in derselben Minute an einer Haltestelle ankommen, umsteigen und wieder abfahren. Was muss Bibi tun, um doch noch rechtzeitig bei -S- einzutreffen?

  • A) Mit dem nächsten gelben Bus nach -T- fahren, dann mit dem blauen Bus nach -P- fahren, dann mit dem grünen Bus nach -S- fahren.
  • B) Bibi kann es nicht mehr schaffen.
  • C) Mit dem nächsten grünen Bus nach -P- fahren, dann mit dem blauen Bus nach -T- fahren, dann mit dem gelben Bus nach -S- fahren.
  • D) Mit dem nächsten roten Bus nach -S- fahren.

„Informatik-Biber“: Was ist das überhaupt und wie läuft das ab?

Informatik-Biber

Ich schätze, dass viele von euch den Wettbewerb „Mathe-Känguru“ kennen. Der Informatik-Biber ist sozusagen ein „Bruder“ davon, der seit 2006 auch in Deutschland durchgeführt wird. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Interesse an Informatik zu fördern und zu zeigen, in welchen Bereichen Informatik in unserem Alltagsleben vertreten ist. Das Ganze läuft so ab: Während der „Biber-Woche“ hat man zu einem selbstgewählten Zeitpunkt 40 Minuten Zeit, um 18 Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad zu lösen. Es gibt drei unterschiedliche Altersgruppen, so dass für alle passende Aufgaben dabei sind. Jeder Teilnehmer startet mit einem Vorrat von 54 Punkten, und mit jeder richtigen Antwort erhöht man sein Punktekonto, so dass man am Schluss bis zu 216 Punkte erzielen kann.

Meine Erfahrungen

Mir persönlich hat der Informatik-Biber sehr viel Spaß gemacht. Da mein Informatik-Unterricht in der Schule, von dem die letzte Stunde auch schon wieder über vier Jahre zurückliegt, eigentlich nur aus „Powerpoint“ und „Word“ bestand, war ich gespannt, ob ich die Aufgaben lösen könnte. Da sollte man sich aber keine Sorgen machen, denn Vorwissen wird nicht erfordert. Die Aufgaben lassen sich durch logisches Denken lösen. Besonders schön fand ich, dass jede Aufgabe in eine Geschichte „verpackt“ ist; so sieht man auch gleich, wo der Bereich der Informatik im normalen Alltagsleben vorkommt. Das einzige, was mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, war die Zeit, die ein wenig knapp bemessen war. Aber im Endeffekt war ich mit meinen 141 Punkten doch recht zufrieden.

Fazit

Der Wettbewerb ist für alle, die sich noch nicht mit Informatik auskennen, sicher ein guter Einstieg, um mal hineinzuschnuppern, da viele Teilbereiche in lustiger und verständlicher Form dargestellt werden. Aber auch für diejenigen, die sich schon besser auskennen, ist der Biber bestimmt eine gute Chance, um anwendungsbezogene Fragestellungen kennenzulernen. Als CyberMentor-Schule haben wir, denke ich, ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Ich möchte mich hiermit auch im Namen aller Teilnehmerinnen bei unserer „Schulleiterin“ Sigrun für die Organisation bedanken. Vielleicht können wir nächstes Jahr wieder ein Team der Cyber-Mentor-Schule stellen. Ich wäre auf jeden Fall dabei!

Quelle: www.informatik-biber.de

Augen-Logo Kathrin

BIENE 2010 verliehen

Preisverleihung – diesmal auch für Prozesse

Biene

Mal wieder hat die Aktion Mensch gemeinsam mit der Stiftung Digitale Chancen deutschsprachige Websites prämiert. Die prämierten Websites werden als Vorbilder präsentiert, um den Anstoß zu geben, das Internet freundlicher – also barrierefreier – zu gestalten. Die Preisverleihung fand am 10. Dezember 2010 in Berlin statt.

Das Motto „Barrierefreies Internet eröffnet neue Einsichten“ ist Programm. Mit der Ausschreibung 2010 wurde das Testverfahren umgestellt und die Anforderungen erhöht. Erstmals wurden komplette Prozesse wie zum Beispiel Online-Einkauf geprüft und bewertet. Seit dem Jahr 2003 habenviele Unternehmen, Organisationen, Verbände und Vereine an dem Wettbewerb teilgenommen und eine ganze Reihe Websites stehen seitdem als Vorbild zur Verfügung.

Die Kriterien des BIENE-Wettbewerbs orientieren sich an den Prinzipien Verständlichkeit, Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Orientierung, nachhaltige Nutzung, inhaltliche Relevanz und Integration sowie Design.

Liste der Preisträger: www.biene-award.de/preistraeger

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Yes he Kanban

Originalausgabe   Deutsche Ausgabe

Kanban

CoverDavid Anderson hat das Standardwerk zum Thema Kanban geschrieben. Seine Erfahrungen werden in diesem Buch lebendig… yes, he Kanban. Anhand vieler Praxisbeispiele führt Mr. Anderson in das für Softwareentwicklung neue Vorgehensmodell ein. Ursprünglich stammt Kanban aus der japanischen Automobilbranche und wird seit vielen Jahren erfolgreich in der Produktion eingesetzt.

Wie in jedem guten Fachbuch werden nicht nur die Prinzipien erklärt für den „Gutfall“, sondern es kommen auch typische Arbeitshindernisse zur Sprache. Dazu noch der durchgängige Blick auf die psychologischen Aspekte. Denn Kanban ist im Grunde nichts anderes als eine Spielart von Veränderungsmanagement. Neben dem klassischen papierbestückten Kanbanboard gibt es auch eine Reihe von virtuellen Varianten, die im Buch erwähnt werden. Leider sind die Bilder im Buch schwarzweiß gehalten, so dass die Erklärung der verschiedenen Farben für verschiedene Zwecke keine optische Unterstützung erfährt.

Nebenbei, das Buch ist in einem etwas sperrigen US-Englisch geschrieben, das mir das flüssige Lesen erschwerte. Nach jedem Kapitel gibt es eine kurze Stichpunktliste, die den Inhalt zusammenfasst. Leider tut sie das nicht immer sehr gut. Und noch eine Schwäche hat das sonst wirklich sehr gute Standardwerk: Die Hintergrundinfos zu „Theory of constraints“, „Lean, TPS, and Waste Reduction“ und „Deming and Six Sigma“ sind nur für Leute verständlich, die die Inhalte der Prinzipien schon kennen. Aus der Beschreibung im Buch wird frau nicht so ganz schlau.

Nichtsdestotrotz möchte ich Euch das Buch zum Selbststudium oder als Ergänzung von Learning-by-doing inniglich ans Herz legen.

Fazit: Standardwerk, durchaus erhellend

Themen

  • Change-Management
  • Die Kanban-Methode
  • Kanban in der Softwareentwicklung
  • Qualität im Fokus
  • Work-In-Progress reduzieren – wenig Parallelarbeit
  • Vertrauen schaffen
  • Priorisieren und Einfluss nehmen
  • Implizites Wissen
  • Workflow visualisieren
  • Überflüssiges eliminieren
  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess – Kaizen
  • Work-Item-Typen
  • Ein Kanban-Board malen
  • Kapazität festlegen gemäß Bedarf
  • Das Pull-Prinzip
  • Tägliche Standup-Meetings
  • Releaseplanungsrunden
  • Eskalation
  • Koordinationskosten und Transaktionskosten
  • Priorisierung effizient gestalten
  • Work-In-Progress-Grenzen setzen
  • Typische Class-Of-Service-Definitionen
  • Messen und Managementberichte
  • Zweistufige Systeme mit Kanban steuern
  • Veränderungsmanagement mit Kanban
  • Möglichkeiten der Verbesserung
  • Flaschenhälse identifizieren und entschärfen
  • Ressourceneinsatz
  • Aktivitäten in Kostenbereiche einordnen
  • Schwankungen einbeziehen

David J. Anderson: „Kanban. Successful Evolutionary Change for Your Technology Business“.
Blue Hole Press 2010. 36,59 EUR/32,36 US $. ISBN 978-0-9845214-0-1.

Kanban mal machen…

BuchDie deutsche Ausgabe ist eine fachkundige Übersetzung von Kanban-erfahrenen Profis (Arne Roock und Henning Wolf von it-agile). Mir gefällt das Handling des deutschen Buches etwas besser, was Layout und Textgestaltung angeht. Der Stil ist wie das Original amerikanisch. Daher empfehle ich, bei der Begeisterung im Ausdruck kulturell bedingt etwas verhaltener zu lesen, dann ist es ein prima Buch.

Leider gibt es auch hier keine Farbe, was blöd ist, wenn explizit auf Farbe als Unterscheidungskriterium hingewiesen wird. Und das Titelbild ist leider nicht so aussagekräftig wie bei der Originalausgabe. Mehr gibt’s aber auch schon nicht mehr zu meckern.

Vorbildlich finde ich, dass bei Kernbegriffen nicht nur der deutsche, sondern auch der englische Ausdruck steht, das erleichtert die Kommunikation untereinander.

Lesenswert ist die Ergänzung um Erfahrungswerte hierzulande. Bei dem Unternehmen hinter mobile.de wird Kanban seit einiger Zeit eingesetzt. Im Buch bereichert der Bericht darüber die ansonsten amerikanische Sicht. Außerdem gibt es darin eine Variante, die im restlichen Buch im Detail so noch nicht vorkam.

Fazit: Unbedingt besorgen, lesen und zum Rumzeigen und Weiterempfehlen ins Regal stellen.

PS: Nein, niemand hat mich bestochen, ich bin ehrlich begeistert.

David J. Anderson: „Kanban. Evolutionäres Change Management für IT-Organisationen“. dpunkt 2011. 34,90 EUR (D)/35,90 EUR (A). ISBN 978-3-89864-730-4.

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barcamp The Next Web

In der Stadt der ditact gibt’s noch mehr. Und warum nicht mal Salzburg im Frühling? Am 11. und 12. März gibt es ein barcamp: www.barcamp.at/BarCamp_Salzburg_2011

What is it all about?

WebsiteThis barcamp is a place for the regional open source and web community to meet and catch up. We invite talks about recent and future developments in web technologies: HTML5, new Javascript APIs, frameworks, development methods, CSS3, no-sql databases, realtime on the web, 2d + 3d graphics in the browser, ….

Come here if you have a project to present, if you have a story to tell about using web technologies, if you want to learn something new, if you want to meet other people interested in building the next web.

Wir würden uns natürlich freuen, viele kompetente Frauen als Vortragende und Teilnehmerinnen beim barcamp zu sehen.

Das ist keine akademische, sondern eine praxisorientierte Veranstaltung. Es gibt keinen vorher vorgegebenen Plan, sondern die Anwesenden stellen sich den Vortragsplan selbst zusammen. Insgesamt ist eine anregende, gemütliche, informelle Veranstaltung vorgesehen – egal ob Ihr selbst vortragt oder nur zuhört.

ditact 2011

Website

PS: Der Call für die ditact in Salzburg ist nur noch kurz offen, bis zum 31.01.2011 – jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um ein Angebot einzureichen!

Schwache Einstiegshilfe …

… für Scheuklappeninformatiker

Jenseits der Programmierung

CoverBrrrrrrrrrr… puuuuhh… der Anfang ist ganz schön starker Tobak. Mich interessiert das Thema sehr. Umso schlimmer finde ich den Stil um die durchaus von Erfahrung zeugenden Hinweise herum. Zumindest den ersten (großen) Teil des Buches empfehle ich in der nächsten Auflage stark zu straffen. Die Studierenden, die ich kenne, würden dem Buch jedenfalls kaum eine Chance geben. Sondern es nach den ersten paar Sätzen (bei wohlmeinenden Absolvent/innen vielleicht nach den ersten paar Seiten) für immer aus der Hand legen.

Im hinteren Teil wird das Buch besser. Die Idee, das Thema Kundenservice anzusprechen, ist gut. Die Themen Teampsychologie und Konflikten sind beim Berufseinstieg auf jeden Fall interessant. Schade, nach dem schwachen Einstieg traue ich am Ende der Kompetenz der Autorin nicht mehr so ganz. Kann sein, sie hat recht mit ihren dort geschilderten Eindrücken. Kann sein, dass nicht.

Tipp: Wenn, dann von hinten her lesen

Themen

  • Lösungen anbieten statt Programme
  • Unternehmerisch denken
  • Selbstreflexion
  • Selbstpräsentation
  • Interaktion mit Anderen
  • Teamarbeit
  • Kunden-/Serviceorientierung
  • Vernetzen mit Anderen

Elisabeth Heinemann: „Jenseits der Programmierung. Mit T-Shaping erfolgreich in die IT-Karriere starten“. Hanser 2010. 24,90 EUR. ISBN 978-3-446-42260-5.

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SEACON geht auf Kurs

Der Call für 2011 ist da: http://www2.sigs-datacom.de/confcall/submit/submit.php?&ID=9

Einreichungsende: 14. Januar 2011

Logo

Die SEACON ist eine empfehlenswerte Konferenz rund um die Softwareentwicklung – auf der Höhe der Zeit und in angenehmer Atmosphäre. Sie beinhaltet sowohl klassische Fachvorträge als auch Erfahrungsberichte gestandener Expertinnen und Experten. Außerdem bietet sie mit Veranstaltungsformen wie Open Space, Fishbowl und Expertenbefragung die Möglichkeit, direkt und persönlich mit Experten und anderen Teilnehmern ins Fachgespräch zu kommen sowie individuelle Fragen zu diskutieren oder diskutieren zu lassen. Aus eigener Erfahrung kann ich besonders das empfehlen. Soweit ich weiß, ist das zumindest in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal der Konferenz. Mit Pecha Kucha gibt es dann noch die Möglichkeit, Themen kurz und knackig auf den Punkt zu bringen.

Die SEACON findet am 27. und 28. Juni 2011 in Hamburg statt. Diesmal ist das Motto: „Softwareengineering als Handwerk. Meisterhaft!“

Die Themen aus dieser Liste werden später auf maximal vier Themenpfade konzentriert:

  • Kommunikation
  • Interaktionsdesign und mobile Anwendungen
  • Domänenorientierte Softwareentwicklung
  • Lean Startups
  • Integration komplexer Anwendungen
  • Kollaboration
  • Veränderungsprozesse
  • Automatisiertes Testen
  • Migration von IT-Landschaften

Dann lasst mal Euer Expertenwissen raus … und dann sehen wir uns im Sommer an der Alster!

Mehr Infos zu Formaten etc. für Einreichungen gibt’s im PDF zum Call.

Informatica Feminale 2011 – Call für BaWü

Juli im Süden
Ab in den Süden! Es gibt garantiert wieder gute Betreuung, eine familiäre Atmosphäre, erstklassige Veranstaltungen – von Dir? Hier kommt der Call.

Logo Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen gibt es auch wieder 2011. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben für die informatica feminale Baden-Württemberg an der Hochschule Furtwangen.

  • Beitragsschluss für den Call for Lectures: 31.01.2011
  • Entscheidung durch das Programmkomitee: 03.02.2011
  • Termin für die Sommerhochschule: 26.07. – 30.07.2011

Themenwünsche: Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, werden Kursangebote insbesondere zu folgenden Themen gesucht:

  • Programmierung in Java, #, Web-Programmierung
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Test-Driven-Development
  • 3D-Visualisierung mit Open GL
  • Computergrafik/Digitale Bildbearbeitung
  • Arbeitsmethoden
  • Semantic Web, Web Services, Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Schreiben von Abschlussarbeiten
  • Grundlagen aus Mathematik, Physik und Informatik

Andere Themen werden selbstverständlich auch gern genommen.

Mehr Infos: www.informatica-feminale-bw.de
Call: www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/call-for-lectures.html

Übrigens: Die Sommerhochschule ist ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Informatica Feminale 2011 – Call für Bremen

September im Norden

Die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik ein, Lehrangebote für die 14. Informatica Feminale einzureichen. Die bundesweite Sommeruniversität wird vom 05. – 16. September 2011 im Fachbereich Mathematik und Informatik veranstaltet.

Angebot einreichen

Bis zum 31. Januar 2011 können Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen. Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden können. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein bundesweit zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen.

Jobforum

Interessierte Personalverantwortliche weisen wir besonders auf das gemeinsame Jobforum der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni am 07. September 2011 hin. Daneben bestehen während der Sommeruniversität vielfältige Gelegenheiten zum Austausch mit Informatikabsolventinnen aus dem ganzen Bundesgebiet.

Die Informatica Feminale ist ein Ort des Experimentierens, um neue Konzepte im Informatikstudium zu entwickeln. Zugleich zielt sie auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und auf die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.

Weitersagen

Bitte machen Sie auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf den Call for Lectures aufmerksam.

Erläuterungen und das Anmeldeformular finden Sie unter www.informatica-feminale.de/Sommerstudium/Call/

Weitere Infos: Maya Schulte
Kompetenzzentrum Frauen in Naturwissenschaft und Technik der Universität Bremen, FB 03, Postfach 330440, D-28334 Bremen, Germany
Tel: +49-421-218-64471
email: m.schulte(bei)uni-bremen(punkt)de
http://www.meta.uni-bremen.de

Sommeruni für Ingenieurinnen

Studienangebote aus Elektrotechnik und Produktionstechnik/ Maschinenbau & Verfahrenstechnik
29.08.-09.09.2011
3. bundesweites Sommerstudium in der Universität Bremen
http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de