Fremdsprache: Rang, Macht und Möglichkeiten

Das Arroganzprinzip

CoverDer Autor erklärt überaus unterhaltsam, wo sich die Sprachwelten von Frauen und Männern unterscheiden. Und zwar weit über die verbale Dimension hinaus. Das hat mir nicht nur die eine oder andere Erleuchtung im Umgang mit Männern beschert, sondern auch mit Frauen – denn deren Haltung ist natürlich auch Teil des Buchs. Übliche Kommunikationsstrategien sind anhand von Begebenheiten dargestellt und dadurch wirklich sehr einleuchtend beschrieben.

Kernaussage des Autors: Männer und Frauen kommunizieren sehr unterschiedlich, was sich auch anhand typischer Umgangsformen in der Kindheit erkennen lässt. Wer kennt nich die Fußball- oder Indianerspiele, bei denen einer der Jungs die Gruppe führt? Und Mädchen legen mehr Wert auf Kooperation und beziehen möglichst alle mit ein. Soziale Ader halt (bitte nicht einzelne Gegenbeispiele ausdenken jetzt, es geht um Tendenzen). So kommen zwei Sprachwelten zustande. Übrigens gibt es einprägsame Missverständnisse durch Personen aus verschiedene Sprachwelten auch anderswo, z. B. im ICE: „Sandwich with Ei.“ – „With eye?“ – „Yes, with Ei.“ – …

Der Autor belegt einige seiner pragmatischen Beobachtungen wissenschaftlich. Dazu zieht er die Veröffentlichungen der amerikanischen Soziolinguistin Deborah Tannen hinzu: „The Power of Talk: Who Gets Heard and Why„. Hier zeigt sich, dass unterschiedliche Geschlechtersprachen (nicht nur im Wirtschaftskontext) offensichtlich auch sprachübergreifend gültig sind, egal ob im Amerikanischen oder im Deutschen. Das hängt u. a. damit zusammen, dass Sprache auch ohne Worte funktioniert – Körpersprache, Gestik, Mimik natürlich – aber auch sowas: Abrupter und scheinbar sinnfreier Wechsel von der intellektuellen Fachdiskussion zum Smalltalk.

Der Autor geht darauf ein, dass in Betrieben heute noch (bzw. wieder) oft davon ausgegangen wird, dass es keine Unterschiede in der Sprache gibt. Wir sind doch alle gleichberechtigt, sehr gut ausgebildet und intellektuell auf dem gleich hohen Sprachniveau. Oder etwa doch nicht? Diesem Irrtum erliegen übrigens nicht nur Männer, sie sind nur häufig in der Mehrheit. Der Autor ist als Mann ein Muttersprachler und erklärt uns die Eigenheiten und fiesen Fallen. Als professionell werte ich, dass Modler Männersprache weder als besser noch als schlechter wertet. Jede Art ist einfach anders. Das macht den Autor besonders glaubwürdig. Er bezeichnet die jeweils anderen einfach als „merkwürdige Leute“. Und es so zu sehen, kann ungemein entlasten. Das nützt vor allem denjenigen von Euch, die schon mal wütend das Büro verlassen haben, weil da nur …. [hier das eigene Lieblingsschimpfwort einfügen] … sitzen, die nix verstehen wollen!

Dazu klug zitiert von Herrn Modler: „Man kann nicht von der Annahme ausgehen, dass die andere Person das meint, was man selbst meinen würde, wenn man dasselbe auf dieselbe Weise sagt.“

Nochmal, bitte genau lesen: Vermeide die Denkfalle, dass Dein Gegenüber dasselbe meint, was Du meinen würdest, wenn Du dieselben Wörter auf dieselbe Weise sagst.

Wichtig und glasklar ist das, was der Autor aus seiner Seminarerfahrung einbringt. Dort kommt der Moment, in dem die Frauen ein Exemplar der Spezies Mann ganz genau ansehen sollen. Mit der Ansage: „Dies ist ein Mann. Es ist keine Frau.“ Und für diejenigen, die den Punkt immer noch nicht verstanden haben: „Auch keine als Mann verkleidete Frau.“ Selbst dann nicht, wenn ich mir das als Frau soooo wünschen würde. Der Typ ist nicht verstockt. Er redet auch nicht nur völlig anders. Er versteht auch anders. Und lebt in einer anderen Welt mit einer ganz eigenen Wahrnehmung dessen, was um ihn herum vor sich geht. So wie das Beispiel Hund und Katz: Wenn beide mit hoch erhobenem Schwanz wackeln, dann hat das schier gegensätzliche Bedeutungen!

Nichtsdestotrotz stellt der Autor heraus, dass gerade Führungskräfte – auch Männer! – gut daran täten, beide Sprachen zu sprechen. Da es (nicht nur im technischen Bereich) allerdings immer noch mehr männlich geprägte Umgebungen gibt, haben die Jungs schlicht nicht nötig, sich darum zu kümmern. Wer’s trotzdem tut, ist selten…

Unnötig und schade der Abzug in der B-Note, da im Buch eine Liste von Prozentwerten in Buchstaben, das auch noch versteckt im Fließtext enthält: „…sechzehn Prozent, … dreiundreißig Prozent, … neununddreißig Prozent, … sechsunddreißig Prozent, … achtundvierzig Prozent, … neunundzwanzig Prozent…“ Pfui. So geht’s: „… 16 %, … 33 %, … 39 %, … 36 %, … 48 %, … 29 %…“ Für die nächste Auflage bitte nur so! Einziger inhaltlicher Kritikpunkt ist, dass die Beispiele natürlich sehr simpel sind und es immer eine Lösung gibt. Allerdings könnte frau andersrum ja auch nicht so schnell daraus lernen.

Apropos Lernen: Seht Euch dazu mal den Film „Die Queen“ an, in dem Helen Mirren der körpersprachlichen Seite der Kommunikation deutlich Ausdruck verleiht. Auch das ein Tipp aus dem Buch.

Fazit: Deutlich, gut für Einsteigerinnen und Fortgeschrittene in Sachen Männersprache – insgesamt überzeugend, phasenweise spannend

Themen

  • Territorialverhalten
  • Ohne Worte
  • Unerwartete Angriffe
  • Sprache als Waffe
  • Fremde Sprachen
  • Rangspiele
  • Rivalen, Schauspieler und Erpresser
  • Machtsymbole
  • Rolle wahren
  • Macht
  • Wie man in dünner Luft atmet
  • Beruflicher Respekt für Frauen von Männern

BuchPeter Modler: „Das Arroganzprinzip. So haben Frauen mehr Erfolg im Beruf“. Fischer 2012. 9,99,- EUR (D) / 10,30 EUR (A). ISBN 978-3-596-18433-0.

Übrigens: Es gibt von Peter Modler jetzt ein Gegenstück zu diesem Buch, und zwar „Die Königsstrategie. So meistern Männer berufliche Krisen“.
Klingt auch interessant.

(Einige Wochen später…) Das ist genauso lesenswert, ich hab’s mir ebenfalls besorgt und gelesen. Auch nett zum Verschenken ;-)

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Workshop Wissenschaftsjournalismus „Schreiben über Informatik“

Aus meinem Posteingang…

9. bis 12. Juni 2013 auf Schloss Dagstuhl, Wadern

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„Schreiben über Informatik“ – Unter diesem Motto bietet Schloss Dagstuhl im Juni einen Workshop Wissenschaftsjournalismus für junge Journalistinnen und Journalisten, für Volontärinnen und Voluntäre an. Anhand aktueller Beispiele aus der Informatikforschung lernen diejenigen, die teilnehmen, wie abstrakte und technisch anspruchsvolle Themen allgemein verständlich und spannend aufbereitet werden können.

Einen Computer benutzt jeder, doch die Informatik bleibt für viele eine Welt voller Abstrakta. High-Speed-Download-Package-Access, Verifikation, Zero-Knowledge-Proof? Mal ehrlich, wer hat schon Lust, sich mit derlei Unverdaulichem zu befassen? Doch die Informatik und die Informationstechnologien sind mitnichten blutleer und farblos.

Informatik verhindert, dass Flugzeuge abstürzen oder Gauner beim Onlinebanking die Kasse plündern. Informatik sorgt dafür, dass Tumore in Aufnahmen aus dem Computertomographen gestochen scharf sind. Informatik kann aus dem World Wide Web herauslesen, was sich die Menschen wünschen.

Für Journalistinnen und Journalisten lohnt es sich, einen Blick auf die Informatik zu werfen, denn sie birgt viele noch unentdeckte Geschichten, die durchaus alltagsnah sind. In diesem Workshop lernen journalistisch Tätige die faszinierende Seite der Informatik kennen – und vor allem auch, darüber zu schreiben.

Ein Schwerpunkt des Workshops ist das kreative Schreiben. Wie gelingt es, trockene wissenschaftliche Inhalte in spannende Geschichten zu verwandeln? Während des Workshops üben die Teilnehmenden mit eigenen Texten, wie wissenschaftliches Storytelling geht. Ein Theorieblock mit zusätzlichen Schreibübungen zu den Grundlagen des journalistischen Textens rundet das Programm ab. Dazu bitte einen eigenen Laptop mitbringen.

Schloss Dagstuhl ist der ideale Ort für eine Recherche auf dem Gebiet der Informatik. Die außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Leibniz-Gemeinschaft ist seit 1990 Treffpunkt der internationalen Spitzenforschung in der Informatik. Das Informatikzentrum ist weltweit anerkannt für seine wissenschaftlichen Seminare, an denen jährlich mehr als 3000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt teilnehmen.

Eine weitere Stärke des Workshops ist die direkte Nähe zu den Forscherinnen und Forschern. Der Workshop findet parallel zu einem hochkarätigen Dagstuhlseminar zum Thema „Virtual Realities“ statt, bei denen Realität und künstliche Welten miteinander verschmelzen. Das reicht von medizinischen Anwendungen, bei denen ein Krebsbefund auf dem Millimeter genau in die Röntgenaufnahme des Patienten projiziert wird, bis hin zu Datenbrillen für Computerspiele. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden aus ihrer Forschung berichten und die Workshops so bei der Textarbeit fachlich unterstützen.

Der Trainer Tim Schröder ist erfahrener Wissenschaftsjournalist. Er studierte Biologie und im Nebenfach Meeresphysik und schreibt seitdem. Darüber hinaus ist er für die Kommunikationsabteilungen verschiedener Unternehmen und Großforschungseinrichtungen tätig. Zudem gibt er Medientrainings und Textworkshops. Seine Themenschwerpunkte sind Naturwissenschaften, Grundlagenforschung und angewandte Forschung sowie Energie und Umwelt. Für seine Arbeiten wurde Tim Schröder schon mit einschlägigen Preisen ausgezeichnet.

Der Trainer Gordon Bolduan ist verantwortlich für die Forschungskommunikation zur Informatik an der Universität des Saarlandes. Nach dem Informatikstudium an der Universität Passau und der University of Glasgow absolvierte er ein Volontariat beim Heise-Verlag in Hannover und arbeitete mehrere Jahre als Redakteur für die deutsche Ausgabe des MIT-Magazins Technology Review. Gordon Bolduan ist Gründungsdozent am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation in Karlsruhe. Für das kritische Feature „Ende des Wohlwollens“ wurde Gordon Bolduan 2008 mit den Journalistenpreis Informatik ausgezeichnet.

Der Workshop wird von Schloss Dagstuhl finanziell unterstützt. Deshalb beträgt die Teilnahmegebühr lediglich 100,- EUR bei freier Unterkunft und Verpflegung in Schloss Dagstuhl. Am Workshop können maximal zwölf Personen teilnehmen. Anmeldungen gelten nach Reihenfolge ihres Eingangs.

Fragen beantwortet Dr. Roswitha Bardohl, Geschäftsstelle Schloss Dagstuhl. Sie nimmt auch Anmeldungen entgegen. Email: Roswitha.Bardohl(bei)dagstuhl.de

Mehr Infos: www.dagstuhl.de/13242

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Bundestagsaktion „Spitzenfrauen fragen Spitzenkandidaten“

Pressemitteilung des deutschen ingenieurinnenbundes (dib e.V.) …

LogoBerlin, 17. Mai 2013. Wann kommt die Quote? – Das war die zentrale Frage, mit der die Präsidentinnen von zehn Frauenverbänden heute fünf Spitzenpolitiker aller Bundestagsparteien konfrontierten. Zu den weitestgehenden Versprechen ließ sich SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hinreißen, dessen Partei nicht nur eine Quote von 40 % für die Aufsichtsräte einführen will, sondern auch für Vorstände – und zwar schon bis 2017. Offenbar war er beeindruckt von dem starken Aufgebot des anderen Geschlechts, das mit Spitzenvertreterinnen aus Wirtschaft, Forschung, Medizin, Medien sowie aus dem ländlichen Raum aufwartete: „Dagegen ist ja ein Untersuchungsausschuss harmlos“, sagte Steinbrück.

„Nicht die Frauen brauchen die Quote – denn die sind schon gut genug – sondern das Land“, sagte Ursula von der Leyen, die heute als stellvertretende Parteivorsitzende die Bundeskanzlerin vertrat. Das Konzept der Union: Bis 2020 soll es mit Flexi-Quoten weitergehen, ab dann soll eine starre Quote von 30 % für die Aufsichtsräte gelten. Von der Leyen schwebt als Sanktion vor, dass Aufsichtsratsmitglieder ihren Anspruch auf Entgelt verwirken, wenn sie die Frauenquote nicht erfüllen.

Der Koalitionspartner hatte den Verbänden wenig anzubieten: Keine Quote. Denn die sei ein „sehr starker Eingriff in die unternehmerische Freiheit“, so Heinrich Kolb, der als Vize-Fraktionsvorsitzender FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle vertrat. „Es bringt auch nichts, wenn man Frauen auf die gläserne Decke hievt“, sagte Kolb und bemühte das Bild von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, dass „Frauen auf dem Sonnendeck“ nichts brächten, wenn sich „im Maschinenraum nichts verändert“. Kolb wähnt die Gleichstellung bereits auf einem guten Weg. Die Spitzenkandidatinnen der Linken und Bündnis 90/Die Grünen bezeichneten sich als überzeugte Verfechterinnen der Quote. „Ich bin gerne Quotenfrau“, betonte Katrin Göring-Eckardt. „Es wird eine Frau niemals irgendwohin gewählt, nur weil sie eine Frau ist. Und schon gar nicht bleibt sie nur deswegen in einer Spitzenposition.“

„Wir haben viele schöne Versprechen bekommen, inklusive von der Regierungspartei CDU“, bilanzierte Schulz-Strelow die Aktion, „wir werden die Politik nach der Wahl an ihnen messen.“ Hohe Erwartungen weckten auch die Pläne von Peer Steinbrück, in den ersten 100 Tagen als künftiger Kanzler die Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern gesetzlich auf den Weg zu bringen – durch Transparenz und gegebenenfalls Interventionen.

„Es wurde deutlich wahrgenommen, dass zehn Frauenverbände den Schulterschluss üben“, so die gemeinsame Haltung der versammelten Spitzenfrauen. „Allein dadurch entsteht der notwendige politische Druck.“

Siehe auch

Augen-Logo Inge

„Führung von morgen – Erfolgreich in gemischten Teams“

Im Netz gefunden:

zum Flyer

Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft verändern sich dynamisch. Globalisierte Märkten und verschärfter Wettbewerb sowie Faktoren wie demografische Entwicklung, Rollenveränderungen bei Frauen und Männern, interkulturelle Zusammenarbeit sind aktuelle Herausforderungen für Führungskräfte.

Auf der Konferenz geht es darum, wie Frauen und Männer in Führungspositionen bestmöglich kooperieren und den Wandel gemeinsam gestalten können. Die Konferenz versteht sich als Impuls und Auftakt für mögliche weitere Veranstaltungen zur den genannten Fragestellungen.

Keynotes

„Leadership in the 21st Century – the international perspective“
Annika Elias, Präsidentin, CEC – European Managers

„Wie gewinnen wir die Talente von morgen?“
Dr. Simone Siebeke, Stellv. Personalleiterin Beauty Care, Henkel AG & Co. KGaA

„Wie sieht künftige Führung aus?“
Zhengrong Liu, Personalchef, Lanxess AG

Podiumsdiskussion

„Mixed Leadership – Was sagt die Theorie? Was macht die Praxis?“

Dr. Monika Brink, VAA, Vorsitzende der Kommission Diversity
PD Dr. Andreas Boes, ISF München
Jutta von Falkenhausen, Vizepräsidentin FidAR e.V.
Prof. Dr. Astrid Szebel-Habig, Hochschule Aschaffenburg
Dr. Tammo Boinowitz, BL Comfort & Insulation, BU Consumer Care, Evonik Industries AG

„Führung von morgen – Erfolgreich in gemischten Teams“

Organisatorisches

Am 19. Jun. 2013 von 13 h bis 19 h findet die Konferenz in Essen (Nähe Hbf) statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Infos:
www.fidar.de/webmedia/documents/ULA-EAF_Einladung_F%C3%BChrung_von_morgen_final.pdf

zur WebsiteGefunden über fidar.de (Frauen in die Aufsichtsräte): www.fidar.de

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Welche Unterstützung bekomme ich, wenn ich weise bin?

Hoffentlich ein paar von den Ideen, die derzeit entwickelt werden!

Das Fachgebiet nennt sich AAL, Ambient Assisted Living. Es geht um Informationsübermittlung, robotergestützte Anreichungen, Hilfs- und Notfallprogramme. Hier ein paar Seiten zum Weiterlesen und Weiterbilden:

„Weiterbildung und Zusatzqualifikationen im Bereich Altersgerechter Assistenzsysteme“ (QuAALi)
www.aal-deutschland.de/deutschland/bekanntmachung-quaali

QuAALi fördert einen Fernstudiengang zur Qualifizierung von Mitarbeitern für die Konzeption, die Projektierung und das Management von technologiebasierten Ambient Assisted Living-Projekten
www.apollon-hochschule.de/lehrende-forschung/projekte/projekt-aapollon/projektbeschreibung

Weiterbildung am Lehrstuhl für Informations- und Technikmanagement – ProWAAL (Pro Weiterbildung AAL)
www.imtm-iaw.rub.de/projekte/prowaal

Masterstudiengang Ambient Assisted Living
http://maal.htw-berlin.de

TAAndem: AAL-Weiterbildung im Tandem
www.taandem.de

BAAL: WeiterBildung im Bereich Ambient Assisted Living
www.baal.aal-mv.de

GeniAAL Weiterbilden (WAALTer): Weiterbildungsangebote für AAL-Technologien
www.hwk-bls.de/Bildung/Weiterbildung/Altersgerechtes-Wohnen/waalter.php
www.geniaal-weiterbilden.de

GAP: Gerontologie, Assistive Technologien, Pflegewissenschaft (Zertifikatsstudium Ambient Assisted Living)
www.uni-vechta.de/einrichtungen/wissenschaftliche-einrichtungen/institute-faecher/ifg/forschung
www.uni-vechta.de/fileadmin/user_upload/documents/IFG/IFG_Allgemein/Projekte/Kurzbeschreibung_GAP.pdf

Verbundprojekt MHH-QuAALi an der medizinischen Hochschule Hannover
www.mh-hannover.de/quaali.html

WAGAS EMN: Weiterbildungskonzept für altersgerechte Assistenzsysteme (AAL) der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN)
www.wagas-emn.de/?page_id=99

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ITK-Entgeltanalyse der IG Metall für 2013

zur Studie

Gehälter steigen seit 2012 um 2 %, die ITK-Branche ist um 2,8 % gewachsen und „75 Prozent der untersuchten Führungspositionen wiesen eine durchschnittliche Steigerungsrate der Jahresgehälter von 3,8 Prozent auf“.

Auszüge aus der Studie gibt es unter
www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID-08DEB037-54010578/internet/style.xsl/itk-entgeltanalyse-2013-11345.htm.

Mehr Infos:
www.itk-igmetall.de und
www.ingenieur.de/Arbeit-Beruf/Arbeitsmarkt/Einnkommen-in-IT-um-2-gestiegen

Bestellen: www.itk-igmetall.de/entgelt-und-tarif/entgeltanalyse.html

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Umfrage zu WoMenPower – Frauen und Karriere

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Zum zehnjährigen Jubiläum unter dem Motto „Ein Tag. Starke Impulse. Neue Netzwerke!“ führt WoMenPower mit der Helga-Stödter-Stiftung eine Umfrage zu den Schwerpunktthemen des Kongresses durch, die von der Witten School of Management unterstützt wird.

Wie in jedem Jahr widmet sich der WoMenPower-Kongress aktuellen Themen zu arbeitspolitischen Trends, Karriereperspektiven und Erfolgsstrategien, Unternehmens- und Führungskultur sowie innovativen Konzepten der Wirtschaft zur besseren Integration von Arbeitswelt, Karriere und Familie.

Die 10. WoMenPower befasst sich mit folgenden Themen:

  • Beratung und Information für BerufseinsteigerInnen
  • Erfolgsstrategien für Beruf/Karriereplanung/Aufstieg/Wiedereinstieg
  • Vereinbarkeit von Karriere und Familie für Führungskräfte und Väter
  • Professionelles Netzwerken
  • Kompetenz für internationales Arbeiten

Teilnahme

Online unter:
http://s406581031.online.de/limesurvey/index.php?sid=43374

Teilnahmeschluss: 31. Mai 2013

Der Fragebogen ist seit März online. Die Teilnahme erfolgt anonym. Antworten auf spannende Fragen rund um diese Themen können Teilnehmer*innen der Konferenz oder Interessierte an Fragen der Führungskultur geben. Die Ergebnisse werden als Studie veröffentlicht. Die Studie kann über die WoMenPower-Webseite, die Helga Stödter-Stiftung und die Witten School of Management kostenlos bezogen werden.

Meine Erfahrung

Ich habe die Umfrage mal mitgemacht. Ich denke, es kann nicht schaden zu antworten. Allerdings haben mich ein paar Fragen bzw. Antwortmöglichkeiten geärgert: Wieso kann ich nicht „trifft nicht zu“ oder „weiß nicht“ überall ankreuzen? Wieso gibt es Pflichtfelder mit Antwortmöglichkeiten „wichtig“ bzw. „wichtig und wird angeboten“ bzw. „wichtig und wird gelebt“, auch für Themen, die mir NICHT wichtig sind?!?! Nun denn, der gute Wille zählt ;-)

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Fachtagung meet.ME – Komm, mach MINT

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Einladung PDF

Zum ersten Mal bietet der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT“ eine Fachtagung und einen Karriere-Kick-Off an. Ziel ist, weibliche Nachwuchskräfte aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) mit dem starken Netzwerk der Paktpartner von „Komm, mach MINT“ zusammenzubringen. Angesprochen sind interessierte Studentinnen und Absolventinnen, die zu „meet.ME – Komm, mach MINT. – Fachtagung und Karriere Kick-Off“ kommen möchten. Selbstverständlich dürfen auch andere Interessierte kommen.

Wann? 20. + 21. Jun 2013

Wo? dbb forum berlin, Friedrichstr. 169, 10117 Berlin

Bewerbungsschluss: 15. Mai 2013

Reisekosten und Übernachtung für Studentinnen und Absolventinnen werden erstattet, die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Programm

Am ersten Tag werden Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Einblicke in Vielfalt und Chancen naturwissenschaftlich-technischer Karrierewege geben. Zudem ist für diesen Tag die Verleihung der Stipendien im Rahmen des UNESCO-L’Oreal-Förderprogramms in Partnerschaft mit der Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung zur Förderung exzellenter Wissenschaftlerinnen mit Kindern geplant.

Am zweiten Tag bietet „meet.ME“ Studentinnen und Absolventinnen Gelegenheit Unternehmen und Organisationen in individuellen Gesprächen in Form von Speeddatings kennenzulernen, sich mit ihnen auszutauschen und zu vernetzen sowie mögliche Karrierewege zu eruieren.

Vorläufiges Programm:
www.komm-mach-mint.de/Service/Veranstaltungen/meet.ME

Einladung an Studentinnen und Absolventinnen:
Einladung_meetME_Studierende (PDF)

Bewerbungsformular:
http://eventmanager.kompetenzz.net/EventManager/Ez/SignIn.aspx?For=17

Rückfragen an Dipl.-Ing. agr. Eva Viehoff
Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit
Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen |
Projektkoordinatorin
Wilhelm – Bertelsmann – Str. 10, 33602 Bielefeld
viehoff(bei)komm-mach-mint.de

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Führende Frauen

Linktipps: Technical Leadership, in English…

Interview: Senior Technical Woman Profile: Sharada Sundaram, Principal Research Engineer, Symantec
http://anitaborg.org/news/archive/senior-technical-woman-profile-sharada-sundaram-principal-research-engineer-symantec/

Sheryl Sandberg: Why we have too few women leaders
www.ted.com/talks/sheryl_sandberg_why_we_have_too_few_women_leaders.html

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Kooperationsprojekt „Building on Diversity – Karrierewege für Frauen“

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BPW Germany und GE Capital Germany bieten im Rahmen ihres gemeinsames Kooperationsprojektes „Building on Diversity – Karrierewege für Frauen“ eine Seminarreihe mit acht Terminen bundesweit an verschiedenen Standorten an. Im Fokus steht dabei die Unterstützung von Frauen, die nach einer Unterbrechung den Wiedereinstieg ins Berufsleben planen und dabei Karriere und Familie besser miteinander vereinbaren möchten.

Mehr Infos: www.bpw-germany.de/buildingondiversity

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women & work zum Netzwerken und für Karrierefragen

Diese Veranstaltung habe ich früher schon mal angekündigt. Jetzt wurde sie mir nochmal von einer Expertin (Businesscoach Diana Ochs/dunkelrot) empfohlen. Deswegen: Probiert es aus, es wird sicher ein interessanter Tag, auch um mal wieder Energie in inspirierender Atmosphäre und bei guten Gesprächen zu sammeln.

Worum geht’s?

Frauen sind im Beruf ganz selbstverständlich erfolgreich und souverän; eine Vorstandsposition, gleiches Gehalt bei gleicher Qualifikation oder der problemlose Wiedereinstieg nach einer Babypause sind jedoch nicht selbstverständlich.

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Viele Arbeitgeber haben das Potenzial und die Bedürfnisse von Frauen erkannt und bieten Frauen (und Männern) Möglichkeiten, um Karriere und Familie zu vereinbaren. ABER: Das geht bisweilen seeehhr laaangsam voran. Was also tun, um trotzdem erfolgreich zu sein? Vernetzen ist das Zauberwort.

Wann? 8. Jun. 2013 von 9.30 bis 18:00 Uhr
Wo? WCC-Plenargebäude, Bonn

Vom Messeeinlass um 9:30 h bis um 18 Uhr können Frauen hier Kontakte knüpfen, berufliche Chancen ausloten oder beim Kongress Informationen austauschen. Es wird Antworten auf die Frage geben, wie Frauenkarrieren heute aussehen können.

Ob Studentin, Absolventin, erfahrene Fachfrau, Wiedereinsteigerin, Führungskraft oder einfach nur ambitioniert – Jede kann ihre Chance u. a. dadurch nutzen, indem sie in Bonn zahlreiche namhafte Unternehmen trifft, die nach weiblicher Verstärkung Ausschau halten. Bewerbergespräche, Vorträge und das Kongressprogramm unterstützen beim persönlichen Networking und bei der erfolgreichen Karriereplanung.

Die Teilnahme am Kongress ist kostenfrei. Wer auf Nummer sicher gehen und sich ab Februar 2013 einen Platz in einem der Vorträge reservieren möchte, kann das für 10,- EUR pro Sitzplatz tun. Wer nicht reserviert, steht im Zweifel vor der Tür, denn die Veranstaltungen sind immer gut besucht.

Vier-Augen-Gespräche für Bewerberinnen

Besucherinnen, die schon genaue Vorstellungen über ihre beruflichen Perspektiven haben, können sich ab Februar 2013 bei vielen Ausstellern im Vorfeld für Bewerbungsgespräche anmelden:

  • Studentinnen aller Fachbereiche auf der Suche nach Praktika oder einem Unternehmen, das die Abschulssarbeit begleiten soll
  • Absolventinnen aller Fachbereiche
  • Wiedereinsteigerinnen
  • Frauen im Beruf, die einen Jobwechsel planen

Dazu hinterlegt jede Bewerberin online einen Lebenslauf und legt fest, mit welchen Unternehmen sie Interviews auf der Messe führen möchte. Der Datenschutz ist zu jeder Zeit gewährleistet, klar.

Mehr Infos

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SEACON erklärt Open Space und Pecha Kucha

Eindrücke von der SEACON

Da haben sie doch glatt mein Thema „Wie mache ich mein Team agil?“ als Beispiel im Hintergrund für ihr Video aufgegriffen. Die Leute von der SEACON. Prima, so soll’s sein. Und wer noch nicht da war, bekommt einen Eindruck von der Atmosphäre der Konferenz, die dieses Jahr Mitte Mai in Hamburg stattfindet. Das kurze Video erklärt die Formate Open Space und Pecha Kucha. Holger Koschek erklärt auch, woher die Speedpräsentation mit dem Grundmuster 20×20 stammt: Pecha Kucha kommt aus Japan, und zwar aus dem Bereich der Architektur. Mein Lieblingsvorteil der Sessions auf der SEACON ist der bunte Themenmix, der kurze Einblicke in viele Bereiche erlaubt.

SEACON-Video unter www.youtube.com/watch?v=dP9D0murhDM

zum SEACON-Video

… und als Service-Bonus-Link aus dem SEACON-Newsletter:

Wie spricht man das?

zum AussprachevideoNaja, eigentlich würde ich das dann wohl so schreiben: „Pe-tschecka-tschaaaa“, eigenohrig herausgehört aus dem Video „Pronouncing Pecha Kucha“, das die Aussprache in Sesamstraßenmanier vorführt. Jaaaaa, da wird man wieder 3 Jahre alt… Disclaimer: Ich kann gar nix hören, schon gar nicht, genaue Aussprache oder absolute Tonhöhen – Ihr müsst also schon selbst reinschalten.

www.youtube.com/watch?v=gdghID66kLs

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WoMenPower 2013 in Hannover

Ab sofort ist die Anmeldung für den 10. Fachkongress WoMenPower am 12. April 2013 offen.

zur Website

Da gibt’s Informationen zu arbeitspolitischen Themen und Trends, Karrierefragen und Erfolgsstrategien und Impulse zur Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen. Dieses Jahr mit 35 Workshops, mit erfahrenen Keynote-Sprecher*innen, einer Podiumsdiskussion. Die Ausstellung mit über 70 Ausstellern bietet auch Themen für das Networking, dem ausreichend Raum und Zeit gegeben wird.

Mit dabei sind u.a. Elke Strathmann (Mitglied des Vorstandes der Continental AG) und Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann (Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit, Bonn).

Themen im Überblick:

  • Programm 2013
  • NEU: Buchung von bis zu 3 Workshops am Tag der Veranstaltung
  • Aussteller*innen
  • NEU: Ausstellung und Networking-Café zusätzlich in Saal 1
  • Sponsoren, Partner und Studi-Paten
  • Job & Career Market

Mehr Infos unter www.womenpower-kongress.de.

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Tipps zu Businessenglisch und Jobtrends 2013

Aus meinem Posteingang…

E-Mails, Präsentieren, Telefonieren professionell auf Englisch, darum geht’s bei diesem Staufenbiel-Artikel:
www.staufenbiel.de/ratgeber-service/karriereplanung/business-englisch.html
zur Website
… und zu den Jobtrends 2013 (Nachwuchsbedarf und Einstieg) haben sie auch was geschrieben:
www.staufenbiel.de/jobtrends

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Studium MBA Engineering Management

Zwei Semester lang lässt sich in dieser Weiterbildung technisches Know-How um betriebswirtschaftliche Kenntnisse und moderne Managementmethoden ergänzen. Dazu gehört ein Abschluss in Natur- oder Ingenieurwissenschaften oder in Informatik sowie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung.

Mehr Infos:
www.wb-fernstudium.de/technologie/master-studiengang-engineering-management

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Kompetenzwerkstatt MINT soll Frauen Karriereweg ebnen

Aus meinem Posteingang…

„In China liegt der Frauenanteil in Ingenieurberufen bei 52 Prozent, in Indien sogar bei 55 Prozent“, erzählt Gunther Olesch, Geschäftsführer des Elektronikspezialisten Phoenix Contact. Und wundert sich: „Warum klappt das in Schwellenländern und in unserer Industrienation nicht?“

www.kompetenzz.de/Aktuelles/Kompetenzwerkstatt-MINT-soll-Frauen-Karriereweg-ebnen

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Unternehmenskultur veränderbar?

Unternehmenskulturen verändern, Karrierebrüche von Frauen vermeiden

Aus meinem Posteingang…

„Unternehmenskulturen verändern – Karrierebrüche vermeiden“ heißt eine Broschüre des Fraunhofer Institus mit Ergebnissen eines gleichnamigen Projekts. Das Ziel der Untersuchung: Herauszufinden, welche organisationsspezifischen Gründe für den geringen Anteil von Frauen in den Führungsetagen der Wirtschaft verantwortlich sind. 220 weibliche und männliche Führungskräfte in neun Unternehmen wurden dazu eingehend befragt.“

Infos unter www.unternehmenskulturen-veraendern.de

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Idee? Gründergarage

Ich hab’s im Radio gehört und fand’s so gut, dass ich es mal hier verbreite…

Die Teekampagne war die Idee eines Theoretikers und Wissenschaftlers, der seinen Studis nix erzählen wollte, was er nicht selbst schon gemacht hätte.

In diesem Fall: Gründen. Die Teekampagne ist aufgrund langjähriger Erfahrungen entstanden. Die Idee dahinter ist sehr simpel: Zwischenhandel einsparen, Tee direkt von der Plantage zum Kunden, gespart wird auch durch größere Gebinde, keine 100g-Päckchen. Mehr müsst Ihr selbst nachlesen, und zwar hier:

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„Vergrößere Deinen Wirkungsgrad“

…oder im Original: Amplifying Your Effectiveness – AYE Conference

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Bei einem Treffen erfolgreicher, aber frustrierter Berater wurde die Idee geboren. Enttäuscht von den bis dahin bestehenden Konferenzen, wollten die AYE-Gründer aus dem üblichen steifen „Sitzen auf Stühlen“ ausbrechen. Weg von den monatelang im Voraus eingereichten Präsentationsfolien. Veranstaltungsformen mit mehr Teilnehmerbeteiligung war angesagt. Und so entstand AYE.

AYE richtet sich an Leute, die im technischen Umfeld Lösungen suchen, also in der Systementwicklung, Produktentwicklung, Qualitätssicherung und Informationstechnologie. Im Fokus stehen knifflige Probleme, die auf kreative und dem menschlichen Gehirn gerechtere Weise gelöst werden sollen. Diesen Ansatz nennen die AYE-Leute „Congruent Problem Solving“, da es das Selbstwertgefühl, Kommunikation, Interaktion und die Veränderung an sich betont. Das passiert auf drei Ebenen der Effektivität: der individuellen Ebene, der Teamebene und der Ebene der ganzen Organisation.

Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer sind aufgefordert, Fragen zu stellen, ihre Erfahrungen zu teilen, Teil zu nehmen an experimentellen Übungen und zum Sessiondesign beizutragen. Die Teilnahmegebühren belaufen sich auf ca.: $1400,- (Early Bird through April 30) bis $2000,- (falls es dann noch Tickets gibt). Für Novembertermine war die Konferenz auch schon mal im Juni ausgebucht.

Mehr Infos unter www.ayeconference.com/conference.

Leider war ich selbst noch nicht da. Wer hingeht, kann mir gern Bescheid geben oder für die Zeitung einen Erfahrungsbericht schreiben (an zeitung.informatica-feminale(bei)web.de.

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