ditact shortcuts: Einladung

Aus meinem Posteingang…

22.- 24.November 2012
Ort: Universität Salzburg, ICT&S Center

Die Teilnahme an den Veranstaltungen und Workshops ist kostenfrei!
Bitte um Anmeldung unter: www.ditact.ac.at

Eröffnung, Donnerstag 22.11., Beginn: 18:00

Vortrag: „Informatikstudium der Zukunft“
Prof. Wolfgang Pree
http://ditact.ac.at/course/1143

Lernen am Computer ist seit Beginn der PC-Ära eine vielversprechende Anwendung. Der Vortrag versucht als Einstieg zu skizzieren, was erfolgreiche eLearning-Umgebungen ausmacht. Erst in jüngster Zeit hat sich ­ ausgehend von den USA ­ eLearning auf breiter Basis durchzusetzen begonnen. Drei Beispiele illustrieren, wie eLearning alle Ausbildungsbereiche revolutioniert: Übungssoftware die Grundschulausbildung, die Khan-Academy die Mittelschule, sowie seit heuer Udacity, Coursera und edX die akademische Ausbildung. Wie unterscheiden sich die zuletzt angeführten Online-Universitäten von klassischen Fernuniversitäten, und welche Auswirkungen könnten diese Angebote auf das Informatik-Studium in Zukunft haben?

Im Anschluss: Diskussion und Netzwerken bei Getränken und Snacks

Freitag, 23.11, 09:00-16:00, ICT&S Center
Workshop: 3D Printing: „Beam me up, Scotty“
Lektorin: Susanne Stadler, B.Eng.
http://ditact.ac.at/course/1142

Samstag, 24.11, 09:00-13:00, ICT&S Center:
Workshop: Web Frontend Development
ein Upgrade auf die neuesten Entwicklungen im Web
Lektorin: DI Brigitte Jellinek
http://ditact.ac.at/course/1141

Der Eröffnungsvortrag ist für alle zugänglich, die Workshops am Freitag und Samstag richten sich an alle interessierten Frauen. Weitere Informationen und kostenfreie Anmeldung auf www.ditact.ac.at

Wir freuen uns auf dein Kommen und über die Weiterempfehlung in deinem Umfeld!

Liebe Grüße und bis bald bei der ditact,

dein ditact_team

Mehr Infos: http://ditact.ac.at/event/ditact_shortcuts-12_11

Augen-Logo Maria

VDI-Filmpreis Wissenschaft und Technik: „Zukunft Erde – Nachhaltigkeitsforschung“

Filmemacherinnen, Drehbuchschreiberinnen, Fernsehkreative – aufgepasst!

Der VDI NRW schreibt einen Filmpreis aus. Mitmachen können Profis und Laien. Das Ziel ist, Ingenieur/innen, Techniker/innen und unseren Arbeitsbereich im Bewusstsein der Gesellschaft zu verankern. Oder zumindest mal sichtbar zu machen. Schickt Euren Film an den VDI, ich bin gespannt, was wir dann zu sehen bekommen.

Einsendeschluss: 30. Nov. 2012

Mehr Infos:

www.wissenschaftsfilmpreis.de
www.wissenschafts-pressekonferenz.de/service/journalistenpreise/vdi-filmpreis-wissenschaft-und-technik.html

Ausführlicher ist ein Bericht aus dem Jahr 2010:
www.vdi.de/39885.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=50275&cHash=23b6c94d4d41b98beae0e96dbaa8184e

Augen-Logo Maria

Science Slam beim dib

Der deutsche ingenieurinnenbund veranstaltet  im MINT-Bereich einen Science-Slam zum Thema „Zukunftsvisionen und Realität“ von und für Frauen. Der Slam startet Freitag, 16 Nov. 2012, um 20.00 im Amerika-Haus am Bahnhof Zoo.

Verlosung

Einladungen dazu werden bis zum 14. Nov. 2012 verlost. Wie das geht. steht auf der Website: http://dibev.de/366.html.

Hinweis: Geschlossene Veranstaltung

Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung im Rahmen der Tagung „Technik schafft Zukunft“, www.dibev.de. Zutritt haben nur Geladene (also auch diejenigen, die gewonnen haben) und Teilnehmerinnen.

Augen-Logo Maria

Crowdfunding im Pott

Im November 2012 startet ein Experiment, um kreative Ideen aus dem Ruhrgebiet zu fördern. Ab dem 1. November können sich Crowdfunder aus dem Ruhrgebiet für den Pott-Contest bewerben. Wer ausgewählt wird und noch im Dezember 2012 die meisten Unterstützer sammelt, erhält sein Preisgeld am 1. Januar 2013. Jeden Monat startet ein neuer Contest.

Für das Projekt im Pott geht Crowdfunding so: Für kleine und große Projekte benötigt man Startkapital. Beim Crowdfunding (dt. “Schwarmfinanzierung”) kommt das Geld nicht von einem großen Sponsor, sondern von vielen Menschen, die im Gegenzug für ihren finanziellen Beitrag ein Dankeschön vom Projektstarter bekommen, wie z.B. ein limitiertes Produkt, eine Einladung zur Premiere oder ein Besuch am Filmset.

Mehr Infos im Flyer

(Zum Thema s. a. Crowdsourcing.)

Augen-Logo Maria

Es ist soweit: „Technik schafft Zukunft“ in Berlin

Aus meinem Posteingang…

„Technik schafft Zukunft“ ist das Thema der Jahrestagung des deutschen ingenieurinnenbundes e.V. vom 16. bis 18.11.2012 in Berlin.

Lässt sich Zukunft erforschen? Wie kann mit Hilfe der Technik Zukunft simuliert oder gestaltet werden? Welche Folgen hat Technik auf uns? Wie lassen sich die vielfältigen Wissenszuwächse unter die Leute bringen?

Dazu bietet der dib ein umfassendes Programm an. Beginnend am Freitag mit Exkursionen in verschiedenen Ministerien und dem Europäischen Patentamt wird ein Science-Slam zum Thema „Zukunftsvisionen und Realität“ am Abend im Amerikahaus veranstaltet. Vier Wissenschaftlerinnen werden antreten und ihr Fachgebiet in Kurzvorträgen erläutern.

Am Samstag findet die Tagung im Mendelsohnbau (IG-Metall-Haus) am Mehringplatz von 09.15-18.30 Uhr statt. „Frauen meistern nicht nur Technik, sondern unsere Professorinnen zeigen täglich auch, dass Frauen Technik erschaffen“, sagt Frau Prof. Dr. Monika Gross, Präsidentin der Beuth-Hochschule und Schirmherrin der diesjährigen Tagung. Frau Prof. Dr. Monika Gross wird die Tagung mit einem Grußwort persönlich eröffnen.

Wie mit Technik Zukunft geschaffen werden kann, zeigt der anschließende Vortag. Frau Prof. Dr.-Ing. Kaysser-Pyzalla, wissenschaftliche Geschäftsführerin des Helmholtz-Zentrums Berlin, stellt den Neutronen-Forschungsreaktor BERII und die Synchrotronquelle BESSY II vor und erläutert u.a. neue Beschleuniger-Technologien und ihre Anwendung.

Womit beschäftigt sich Zukunftsforschung? Antworten gibt der Vortrag: „Zukunftsforschung und Verkehrsplanung – Synergien nutzen“ von Frau Prof. Dr.-Ing. Ahrend, Professorin an der TU Berlin.

In zahlreichen Workshops mit Titeln wie z.B. „Die Zukunft des Stromhandels“ oder „Experimentelle Planetenphysik“ oder „Mathematische Modellierung und Simulation“ wird das Tagungsthema bearbeitet und vertieft. Eine thematische Führung durch das Deutsche Technikmuseum, das Science Center Ottobock und eine politische Diskussion zu Zukunftsvisionen mit einem Mitglied des Deutschen Bundestages runden das Programm ab.

Für Mädchen gibt es ein eigenständiges Programm. Sie können Experimente mit den Labgirls durchführen und das Hochspannungslabor besuchen.

Anmeldung und weitere Informationen unter www.dibev.de.

Die Veranstalterinnen: Seit über 25 Jahren setzt sich der deutsche ingenieurinnenbund für Frauen in technischen Berufen ein. Das bundesweit aktive Netzwerk besteht aus derzeit 19 Regionalgruppen.

Augen-Logo Maria

Einladung zum Fachkolloquium „Frauen an die Spitze – Plugging the Leaky Pipeline!“

Mal wieder interessante Post…

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Institutscluster IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen University, Prof. Dr. Sabina Jeschke und das Fachgebiet Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften der TU München, Prof. Dr. Susanne Ihsen, laden Sie am 21. November zwischen 12.30 und 19.00 h herzlich zum Fachkolloquium „Frauen an die Spitze – Plugging the Leaky Pipeline!“ des ESF und BMBF geförderten Verbundprojektes „Genderation BeSt“ in den Aachener TIVOLI ein!

Im eher ungewöhnlichem, aber außerordentlich attraktivem Ambiente des Aachener Fußballstadions beleuchten wir das („Spiel“-)Feld der Wissenschaft und die Frage, welche impliziten und expliziten „Wissenschaftsregeln“ die Unterrepräsentanz weiblicher Wissenschaftler gerade in den höheren Positionen des Wissenschaftsfeldes beeinflussen. Das Kolloquium richtet sich an alle interessierten Personen aber insbesondere an Akteurinnen und Akteure sowie Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Wissenschaft und Forschung, die sich mit dem Phänomen der Leaky Pipeline befassen und nach Möglichkeiten zur Abdichtung der undichten Karriereleitung suchen.

Neben Grußworten von Ministerialrätin Christina Hadulla-Kuhlmann, Leiterin des Referats Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung, BMBF sowie Prof. Dr. Doris Klee, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs, RWTH Aachen University, erwarten die rund 100 Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Key Note Vorträge von Jutta Dalhoff, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS und Dr. Dagmar Simon, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB. Ein Vortrag der gastgebenden Professorinnen Prof. Dr. Sabina Jeschke, RWTH Aachen und Prof. Dr. Susanne Ihsen, TU München gibt Einblick in die laufenden Forschungsarbeiten sowie erste (Teil-)Ergebnisse des Verbundvorhabens, die am Nachmittag in Workshop-Sessions diskutiert werden. Ein abschließendes „Get together-Buffet“ rundet die Veranstaltung ab.

Weitere Informationen zu Veranstaltungsablauf, Veranstaltungsort etc. entnehmen Sie bitte dem Programm: Einladungsflyer Frauen an die Spitze (PDF)

Melden sich unter www.genderation-best.de/index.php?id=25 kostenlos zum Fachkolloquium an!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den regen Austausch mit Ihnen,
Prof. Dr. Sabina Jeschke und Prof. Dr. Susanne Ihsen

Augen-Logo Maria

Gespräch zum Gründen für „natural born effactuators“

Aus dem FrauenForum Muenster e.V.Newsletter…

[…] wir hören gern Gründungsgeschichten. Wie auch in dieser Woche im Rahmen eines Vorgesprächs für unsere „Effectuation“-Veranstaltung in der Gründungswoche. wir haben Gründerinnen und Gründer kennengelernt, deren unternehmerische Wege anders als geplant verlaufen. Sie gehen das Wagnis ein, auf Ungewisses unternehmerisch flexibel zu reagieren – der Autor und Berater Michael Faschingbauer würde sie „natural born effectuators“ nennen. Nach dieser ersten Begegnung in großer Runde sind wir sicher: Die Veranstaltung mit Michael Faschingbauer „Gründen ohne Businessplan. Geht das?“ am 14. November wird spannend.

Mittwoch, 14. Nov. 2012, 19.00 – 21.00 Uhr, VHS, Katthagen 7, Vortragssaal, Münster

Einladung: www.frauenforum-muenster.de/index.php?RDCT=bbabaf88ba851cd57336

Augen-Logo Maria

VDI-Wettbewerb „Ingenieurinnen und ihre Leistungen“

Gesucht sind Projekte wie Patente, Entwicklungen, Erfindungen, Dissertationen oder Großprojekte.

Der Vorstand des Netzwerks „VDI Frauen im Ingenieurberuf“ werten die Beiträge aus.

Bewertungskriterien

  • Art der Lösung unter kreativen und technischen Gesichtspunkten
  • Anschaulichkeit
  • gesellschaftliche Relevanz

Die besten Exponate stellt der VDI auf der Hannover Messe 2013 aus. Die ausgewählten Ideen werden visualisiert, per Film, Foto oder Modell. Dazu kommt noch ein Kurzprofil der Ingenieurin und die Beschreibung des Projekts.

Während der Messe wählt das Fachpublikum die Favoriten. Drei Ideen werden mit Preisen ausgezeichnet.

Bewerbung

Einzelne Personen, interdisziplinäre oder geschlechtsheterogene Gruppen dürfen teilnehmen. Es muss nur mindestens eine Ingenieurin am eingereichten Projekt (mit) gearbeitet haben.

Einsendeschluss: 15. Nov. 2012

Einreichungen schickt Ihr an die VDI-Hauptgeschäftsstelle oder per Email an fib(bei)vdi(pünktchen)de.

Mehr Infos:

  • www.vdi.de/fib
  • Fragen an Tatjana Belovenceva: belovenceva(bei)vdi(pünktchen)de

Augen-Logo Maria

Kurs vormerken, ich möcht‘ Dich im März als Teilnehmerin

Liebe Leserinnen,

jetzt mach ich einfach mal Werbung… Von Donnerstag 28. Februar bis Samstag 02. März 2013 werden Birgit und ich einen Kurs in Stuttgart anbieten.

Arbeitstitel „Konstruktiv arbeiten und robust entscheiden“

Dafür ist es wichtig, dass Ihr Euch den Termin schon mal im Kalender frei haltet. Und dann meldet Ihr Euch an, wenn die meccanica feminale die Anmeldeseite freischaltet. Wie immer gibt es jede Menge Input (Theorie und Erfahrungen) und Übungen, wir können sicher auch viele Eurer Fragen beantworten. Es wird um ganz praktische Fertigkeiten gehen: entscheiden, Arbeitsentlastung, kommunizieren, reden und überzeugen, Denkfallen umschiffen… und Spaß machen wird’s auch, falls nicht… bekommt Ihr zwar nicht das Geld von mir zurück, aber ich überleg mir was!

Hinweis für die männlichen Zeitungsleser

Ihr dürft leider nicht teilnehmen, die Veranstaltung ist nur für Frauen. Darum: Wenn Euch so ein Kurs auch interessiert, verratet uns eine Veranstaltung, wo wir ihn ebenfalls anbieten können.

Augen-Logo Maria

dib-Tagung „Technik schafft Zukunft“ in Berlin

Aus meinem Posteingang…

„Technik schafft Zukunft“ ist das Thema der Jahrestagung des deutschen ingenieurinnenbundes vom 16. bis 18.11.2012. Die Berliner Regionalgruppe des dib lädt alle interessierten Frauen ein, sich von Technik begeistern zu lassen, sie zu bewerten und zu benutzen!

Das Programm ist vielfältig und bietet anspruchsvolle Themen wie „Leben im Universum – experimentelle Planetenphysik“ und „BER II & BESSY II – Großgerätetechnik für die Forschung“ ebenso wie ein Rollenspiel zur Zukunft des Stromhandels und Unterhaltsames, z. B. einen Science Slam zu „Zukunftsvisionen versus Realität?“ Verschiedene Exkursionen führen in Ministerien, ins Technische Museum und ins Science Center am Potsdamer Platz.

Informationen zum Programm, zu den Angeboten für Schülerinnen, den Preisen etc. unter www.dibev.de.

Mehr Infos auch hier im PDF: Flyer zur dib-Tagung 2012

Anmeldung

  • bis 15.10. 2012 (mit Übernachtung) oder
  • bis 4.11.2012 (nur Tagung).

Augen-Logo Maria

Neues Bauingenieurstudium berücksichtigt Gender und Diversity

Aus meinem Posteingang…

Die Fachhochschule Koblenz plant, zum Wintersemester 2013/14 einen neuen Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen einzurichten. Bei der Konzeption des Lehrprogramms sollen Gender- und Diversity-Aspekte berücksichtigt werden, um mehr Frauen für dieses Studium zu begeistern. Derzeit ist weniger als jeder fünfte Student dieses Fachs weiblich.

Ein erster Schritt für die Konzeption des neuen Studiengangs wurde nun unter Leitung von Prof. Dr. Susanne Ihsen von der TU München erreicht. Die Sozialwissenschaftlerin zu Frauen- und Geschlechterfragen erhielt die Klara-Marie-Fassbinder-Professur und erarbeitete zusammen mit Studenten Handlungsansätze für die Ausgestaltung des neuen Studiengangs. Die weitere Konzeption wird sie künftig begleiten.

Augen-Logo Maria

Konferenzankündigung und Call: „Karriereverläufe in Forschung und Entwicklung“

Aus meinem Posteingang…

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich ein zum Symposium „Karriereverläufe in Forschung und Entwicklung – Bedingungen und Perspektiven im Spannungsfeld von Organisation und Individuum“, das vom 14.-15. März 2013 an der Hochschule Furtwangen University / Campus Schwenningen stattfindet.

Es besteht – neben der Teilnahme ohne eigenen Beitrag – die Möglichkeit, ein Arbeitspapier durch einen Vortrag ( 15 Minuten) oder/und ein Poster zu präsentieren. Besonders erwünscht sind Beiträge zu folgenden Themengebieten und Fragestellungen:

  1. Welche individuellen und strukturellen Faktoren sind für Berufsverläufe und Karriereentwicklung von Ingenieur/innen und Naturwissenschaftler/innen in Unternehmen entscheidend?
  2. Sind Ingenieur/innen und Naturwissenschaftler/innen hinsichtlich Fach, Position und Niveau der Arbeitsaufgaben adäquat beschäftigt?
  3. Wie können Maßnahmen im Bereich Personal und Organisation zur Chancengleichheit, insbesondere von Frauen, beitragen?
  4. Wie kann ein Innovationsmanagement in Teams und Organisationen diversity-gerecht gestaltet werden?
  5. Wo finden sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich Karrierebedingungen für Forscher/innen an Hochschulen einerseits und in der industriellen Forschung und Entwicklung andererseits?

Abstracts (ma. 750 Wörter, im .doc-Format) können unter Zuordnung zu einem der oben genannten Themengebiete bis 15.10.2012 bei Frau Petra Isak (projektstaff-symposium(bei)hs-furtwangen.de; Betreff: Abstract) eingereicht werden; über die Annahme wird im November 2012 entschieden.

Das Symposium findet im Rahmen des Projekts STAFF (Aufstieg und Aufenthaltsdauer von qualifizierten Forscher/innen in Forschung & Entwicklung), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert wird, statt.

Der ausführliche Call for Abstracts […] ist, ebenso wie weitere Informationen zum Projekt STAFF und zum Symposium, unter www.staff-projekt-hfu.de zu finden.

Mit freundlichen Grüßen für das STAFF Organisationsteam

Petra Isak

BMBF-Projekt STAFF (Aufstieg und Aufenthaltsdauer von qualifizierten Forscher/innen in Forschung & Entwicklung)

Hochschule Furtwangen University
Fakultät MuV
Jakob-Kienzle-Straße 17
78054 Villingen-Schwenningen

E-Mail Petra.Isak(bei)hs-furtwangen.de

Augen-Logo Maria

Vormerken: Jahrestagung 2012 des dib in Berlin

In Berlin ist zur Zeit der Endspurt zu den Vorbereitungen zur dib-Jahrestagung. Den dib kennt Ihr ja schon aus der Zeitung, das ist der deutsche Ingenieurinnenbund. Genau: Das ist der Verein, der die TOP 25 der Ingenieurinnen Deutschlands gefunden und ausgezeichnet hat.

Die Tagung findet vom 16.-18. Nov.2012 statt und gibt Ein- und Ausblicke unter dem Motto „Technik schafft Zukunft – Impulse aus Berlin“. Immer mal wieder Infos gibt es unter www.dibev.de/tagung.html.

dib im Web: www.dibev.de

Augen-Logo Maria

Workshops im Herbst: MINT-Frauen gewinnen, fördern und binden

Aus meinem Posteingang…

Kompetenz-Workshops, um MINT-Frauen zu gewinnen, fördern und zu binden, bieten bieten Input, Austausch und Konzepte aus und für die Praxis.

Im Oktober 2012 startet das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. zwei eintägige Workshops. Der erste Kompetenz-Workshop hat das Thema „Gewinnung von MINT-Fachkräften: Kommunikation und Instrumente“, der zweite das Thema „Mint-Fachkräftenachwuchs (m/w) binden und fördern“.

Unternehmen stehen häufig vor der Frage, wie sie dem zunehmenden Fachkräftemangel begegnen können. Laut McKinsey besteht das größte Potenzial in der Gewinnung von Frauen. Hierdurch können 2,1 Mio. zusätzliche Arbeitsplätze gewonnen werden. „Wir würden gerne Frauen einstellen, aber bei uns bewerben sich keine“, so die Aussage vieler Unternehmen, die im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) tätig sind.

Potenziale sind vorhanden, wie die Zahl der Absolventinnen im MINT-Bereich zeigen. Im Jahr 2010 beendeten 13.159 Frauen ein ingenieurwissenschaftliches Studium, so viele wie nie zuvor.. Und auch die Erwerbstätigenzahl zeigt, dass hier noch Potenziale schlummern. 79 % der Frauen mit einem MINT-Abschluss sind erwerbstätig, bei den Männern sind es mit 94 % deutlich mehr.

Wie können Frauen gewonnen werden? Aus dem Marketing ist bekannt, dass die Ansprache zielgerichtet sein muss. Oftmals werden Frauen in der Kommunikation und Bildsprache nicht richtig angesprochen. Dies ist den Unternehmen häufig nicht bewusst, wie teilnehmende Unternehmen in Workshops bei der Analyse von Stellenanzeigen feststellten.

Das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. bietet deswegen Workshops zur „Gewinnung von MINT-Fachkräften: Kommunikation und Instrumente“ an. Unternehmen erfahren, wie eine zielgruppengerechte Ansprache in Texten und Bildern aussieht und lernen innovative Strategien und Instrumente der Personalgewinnung kennen.

In dem Workshop werden folgende Themen bearbeitet: Wie werden Frauen zielgruppengerecht in Stellenanzeigen angesprochen? Welche Informationen und Themen interessieren insbesondere Frauen auf der Unternehmenswebsite? Wie sollte ein Veranstaltungskonzept aussehen, um junge Frauen für MINT-Berufe zu begeistern oder Studentinnen für eine MINT-Karriere zu gewinnen?

Der Workshop „MINT-Fachkräftenachwuchs (m/w) binden und fördern“ gibt Antworten auf die Frage: Wie können MINT-Frauen an das Unternehmen gebunden und gefördert werden? Hier erfahren Unternehmen, wie sie insbesondere weibliche MINT-Talente nachhaltig integrieren und halten können. Viele Instrumente sind den Unternehmen bekannt und werden von ihnen auch genutzt. Häufig braucht es aber nicht neue Maßnahmen, sondern andere Haltungen und Einstellungen. Nicht das Hundertste Teilzeitmodell bringt eine Verbesserung, sondern die Frage, welche Einstellungen und Werte prägen den Arbeitsalltag eines Unternehmens und sind diese noch zeitgemäß? Die Unternehmen können im Workshop ihre eigene Unternehmenskultur reflektieren und sie weiter entwickeln.

Die Termine für den Workshop „Gewinnung von MINT-Fachkräfte: Kommunikation und Instrumente“ sind: 30.10., 6.11. und 04.12.2012. Der Workshop „MINT-Fachkräftenachwuchs (m/w) binden und fördern“ sind 31.10., 14.11. und 28.11.2012.

Die eintägigen Kompetenz-Workshops sind kostenfrei und werden von einer Trainerin und einem Trainer geleitet. Neben neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen, stehen der Austausch von Erfahrungen der Unternehmen im Vordergrund sowie die Entwicklung von praxistauglichen Konzepten. Auch unternehmenseigene Kompetenz-Workshops sind möglich. Die Workshops finden im Rahmen des Projekts Kompetenzwerkstatt MINT-Frauen in OWL statt.

Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich an. Weitere Informationen zu den Kompetenz-Workshops und zur Anmeldung finden Sie hier: www.mint-frauen.de/anmeldung.

Fragen? Antworten hat: Cornelia Lins M.A., Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. / Kompetenzwerkstatt MINT-Frauen in OWL| Projektmanagement, lins(bei)kompetenzz.de

Mehr Infos:

 

Augen-Logo Maria

Umfangreich und interessant: Paderborner Wissenschaftstage 2012

27. bis 31. Okt. 2012

Veranstaltet von der Stadt Paderborn, der Universität und dem Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF), gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal die Paderborner Wissenschaftstage.

Unter dem Motto „Forschen macht Spaß!“ richtet sich die Veranstaltung in diesem Jahr vor allem an Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 13 und aus Berufskollegs. Familien und einzelne Jugendliche sind aber auch eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos, es gibt jede Menge Infos und Spaß.

Rathaus Paderborn

Zum Auftakt hat sich die Stadt „Alles ist Zahl!“ mit der Zahl als Wesen aller Dinge an Land gezogen. Eine Schülerin und zwei Schüler bringen nach ihrem Regionalsieg bei Jugend forscht ihre Idee eines Handgeräts mit, das vorschlägt, welche Kleidungsstücke aus dem Schrank zusammenpassen. Der „DressCoder“ ist für Blinde und Sehbehinderte gedacht. Prof. Dr. Beutelspacher, der sehr nette Mathebücher schreibt und das Mathematikum in Gießen leitet, ist da und erzählt etwas über sein Lieblingsfach.

Innenstadt

Experimentieren erwünscht: „Alles ist Zahl“ als Experimentarium, eine Dauerausstellung physikalischer Experimente in der (Kinder-)Bibliothek, ist ein weiterer Punkt der Wissenschaftstage. Nebenan ist das Schulmuseum, das sich Einblicken in den Mathematikunterricht von vor 100 Jahren widmet.

Uni Paderborn

Auch an der Uni wird es interessant. Es geht um verschlüsselte Sprache, das Labor für Entscheidungsunterstützung und mathematische Optimierung (DS&OR Lab) stellt sich vor, in der Physik-Lounge gibt es Entspannung und Infos, es wird spielerisch mit Scratch programmiert, dazu ergänzen allgemeine Infos über Informatik („… da steckt noch mehr dring“) das Angebot.

Was noch? Mathematik zum Anfassen, GamesLab mit PC- und Konsolenspielen (u. a. Urbanlife 2060, zu dem es auch ein Video gibt) und MINTeinander-Workshops für Schülerinnen. Und noch ganz viel mehr.

Heinz Nixdorf MuseumsForum

Viele Angebote am und im HNF bilden von Montag bis Mittwoch den Abschluss der Wissenschaftstage. Ein Höhepunkt der Wissenschaftstage im HNF ist die Experimenteshow „Kopfball auf Tour“ des WDR-Fernsehens. Vor dem HNF werden in Trucks und Bussen mobile Erlebniswelten geboten, u. a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, von der EnergieAgentur NRW und von E.ON.

Dutzende von Workshops, Vorführungen und spektakuläre Shows führen die Teilnehmer/innen im HNF spielerisch an Physik, Biologie & Co. heran. Neben „Genial & Geheim“, einer Ausstellung zu Leben und Werk von Alan Turing, wird die Sonderausstellung „Science Tunnel“, eine interaktive Zukunftsausstellung der Max-Planck-Gesellschaft, im HNF zu sehen sein.

Was noch? Es wird ein Würfelspiel „Lauf Dich schlau“ angeboten, im BIOTechnikum lassen sich das Leben erforschen und die Zukunft gestalten, der Smarterleben Truck beschäftigt sich mit der Weltveränderung durch intelligente Netze. Besucherinnen und Besucher bekommen einen Multitouch-Tisch in bzw. an die Hand, bei den geheimen Gesichtern wird das eigene Foto verschlüsselt, man kann Polyeder flechten, löten und sehen, wie sich die Faszination für Informatik wecken und fördern lässt.

War das alles? Nein, es gibt noch mehr: DNA-Isolation aus Tomaten und anderen Früchten, Einführung in C#, Social Web, Action mit einem „Tower of Power“, Brücken bauen, Studis begleiten Schüler/innen beim MINToring, Kinder entdecken Technik. Und noch ganz viel mehr.

Schulklassen und Gruppen sollten ihren Besuch anmelden (05251-306-664). Öffnungszeiten an den Wissenschaftstagen 8.00 bis 14.00 Uhr.

Programm:
www.hnf.de/fileadmin/content/pictures/HNF/Termine/Events/2012/Witage-2012-web-zwei.pdf

Augen-Logo Maria

GI-Workshop „Gender Mainstreaming-Maßnahmen im MINT-Bereich“

Aus meinem Posteingang…

In Berlin gibt es einen Workshop der Fachgruppe Frauen und Informatik in der Gesellschaft für Informatik. Der Workshop beschäftigt sich mit dem „Gender, Diversity und MINT“. Simone Kaiser, Fraunhofer Gesellschaft, hat als Impulsvortrag „Diversity in High-Tech Unternehmen“ zugesagt, und Corinna Bath, TU Berlin, hält einen Workshop „Gender Mainstreaming-Maßnahmen im MINT-Bereich“.

Der Workshop ist eingebettet in das Fachbereichssymposium Informatik und Gesellschaft der GI am 2.+3.11.2012 in Berlin: „Verantwortung übernehmen – Mitten in der Turing-Galaxis 2012“.

Anmeldung

Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos, bitte per Email an verantwortung [at] turing-galaxis.de anmelden bis: 20. Okt. 2012

Mehr Infos: http://turing-galaxis.de/verantwortung/

Augen-Logo Maria

Kandidatinnen für Anne-Klein-Preis vorschlagen

Aus meinem Posteingang…

Die Heinrich-Böll-Stiftung zeichnet mit dem Anne-Klein-Frauenpreis herausragende Frauen (aus dem In- oder Ausland) aus, die sich mutig und hartnäckig für die Geschlechterdemokratie und gegen die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts oder der geschlechtlichen Identität einsetzen. Der Preis ist mit 10.000 EUR dotiert. Die Preisverleihung ist am 1. März 2013 in Berlin.

Geschlechterdemokratie ist als gesellschaftspolitische Vision und Organisationsprinzip im Leitbild der Heinrich-Böll-Stiftung verankert. Mit dem Anne-Klein-Frauenpreis möchte die Stiftung das Engagement von Frauen, die für Menschenrechte, Gleichberechtigung und sexuelle Selbstbestimmung eintreten, unterstützen und voran bringen. Der Preis richtet sich an Frauen, die sich im In- oder Ausland vor allem durch Zivilcourage, Mut und Widerstand auszeichnen und sich im Rahmen ihrer Aktivitäten für Frauen und Mädchen engagiert haben.

Mit dem Preis gedenkt die Heinrich-Böll-Stiftung zugleich Anne Kleins (1950-2011), die sich als Frau, Rechtsanwältin und Politikerin dem Kampf für die Durchsetzung von Frauen- und Freiheitsrechten verschrieben hatte.

Die erste Trägerin des Anne-Klein-Frauenpreises im Jahr 2012 ist Dr. Nivedita Prasad. Die Dozentin und Aktivistin für Frauen- und Menschenrechte setzt sich für die Beseitigung von Unrecht und die Schaffung von Rechtssicherheit für alle Menschen ein, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht und Religion. Mutig und entschlossen macht sie Frauenhandel und Gewalt gegen Frauen öffentlich, streitet für Strafverfolgung und Rechtsetzung. Sie kämpft vor allem gegen Gewalt gegen Migrantinnen.

Schlagt für 2013 Kandidatinnen für den Anne-Klein-Frauenpreis vor.

Der Vorschlag kann per Post oder E-Mail eingereicht werden, mit einer Vorstellung der Kandidatin auf maximal drei DIN A4-Seiten und inklusive Begründung, warum diese den Anne-Klein-Frauenpreis bekommen sollte.

Nominierungskriterien:
www.boell.de/stiftung/ehrungen/ehrungen-Nominierungskriterien-Anne-Klein-13610.html.

Einsendeschluss: 22. Sep. 2012

Heinrich-Böll-Stiftung
Anne-Klein-Frauenpreis
Schumannstr. 8, 10117 Berlin

Ansprechpartnerin:
Ulrike Cichon, cichon(bei)boell.de

Meldung: www.kompetenzz.de/Aktuelles/Frauenpreis2

Augen-Logo Maria

Berliner Tag des Wissenschaftsjournalismus 2012

Aus meinem Posteingang…

„Lebensläufe im Wissenschaftsjournalismus“

26. Okt. 2012, 10 – 19 h

Hörsaal des Botanischen Museums der Freien Universität Berlin
Königin-Luise-Str. 6-8, 14195 Berlin

Mit Nobelpreisträgern plauschen, Higgs-Bosons bestaunen, Gentests testen –  Wissenschaftsjournalismus klingt spannend. Aber wie sieht der Alltag im Leben eines Wissenschaftsjournalisten aus? Gibt es typische Karrieren? Lässt es sich im Traumjob alt werden, oder ist man besser nur auf der Durchreise? Wieviel investigative Ideale hat die Medienkrise übrig gelassen? Welche neuen Berufswege ergeben sich aus Neuen Medien?

Drei Generationen von Wissenschaftsjournalisten diskutieren über wissenschaftsjournalistische Karrierewege und Zukunftsperspektiven  – eingeladen von den Absolventen des Wissenschaftsjournalismusstudiengangs an der FU Berlin und unterstützt von den Wissjour-Studiengängen der TU Dortmund, der Hochschule Darmstadt, der Dekra-Hochschule Berlin, der WPK, der TELI und dem Wissjour e.V.

Gäste sind unter anderem Kisch-Preisträger Jürgen Neffe, der Chefredakteur des Deutschen New Scientist Lothar Kuhn, Ex-FTD-Redakteur Peter Kuchenbuch und Datenjournalistin Christina Elmer (Stern-Investigativ-Ressort).

Mehr Informationen unter www.tdw12.de.

Rückfragen: organisation(at)tdw12(puenktchen)de

Wettbewerb für den wissenschaftsjournalistischen Nachwuchs

Für Leute, die gern schreiben, gibt es hier auch die Gelegenheit, die eigene Kompetenz unter Beweis zu stellen: „Elevator-Pitch“-Stipendien für Studierende (wissenschafts-)journalistischer und anderer Studiengänge sowie für Wissenschaftsjournalist/innen bis 33 Jahren. Diese Frage müsst Ihr dafür beantworten:

Wie soll der Wissenschaftsjournalismus der Zukunft aussehen?

  • Wie könnten Websites, Apps, Twitter oder Facebook künftig wissenschaftsjournalistische Inhalte transportieren?
  • Wie könnte Wissenschaftsjournalismus funktionieren in einer Welt, in der Fernsehen und Internet nicht mehr getrennt sind?
  • Wie sieht die wissenschaftsjournalistische Berichterstattung in einer „Tageszeitung“, in einer Radio- oder Fernsehshow von 2060 aus?

Ideenskizzen dürfen nicht länger als eine DINA4-Seite sein – eben ein „Elevator Pitch“.  Teilnahmebedingungen unter www.tdw12.de.

Zu gewinnen sind (Reise-) Stipendien zum Tag des Wissenschaftsjournalismus im Wert von 200,- EUR bzw. Preise von 500,- EUR für den 1. Platz bzw. 400,- € für den 2. Platz und 300,- EUR für den
3. Platz (vom Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft gestiftet).

Einsendeschluss: 19. Okt. 2012

Infos gibt es und Rückfragen stellt Ihr hier: www.tdw12.de, organisation(bei)tdw12.de oder elevatorpitch(bei)tdw12.de

Augen-Logo Maria

Praxis zwischen Bachelor und Master

Für diejenigen, die im Wintersemester 2012/2013 ihren Bachelorabschluss machen, gibt es jetzt ein Angebot von Allianz, Bertelsmann, Henkel und McKinsey. Sie bieten für ein „Gap Year“ jungen Leuten an, die Zeit für eine Praxisphase zu nutzen. Interessenten suchen sich zwei oder drei der vier Unternehmen aus und reichen ihre Bewerbung (inkl. Lebenslauf und Zeugnissen) ein.

Bewerbung und Auswahl

Bewerben können sich Bachelorabschließende aus allen Studienächern. Die Unternehmenspartner erwarten allerdings hervorragende akademische Leistungen in ihrem Fach sowie Interesse und Begeisterungsfähigkeit, sich auch mit für sie neuen Themen und Fragestellungen zu beschäftigen. Während eines Auswahltags werden diejenigen ermittelt, die sich für die Unternehmen als Beste bzw. Interessanteste darstellen.

Das Programm

Zuerst lernen diejenigen, die einen Praktikumsplatz ergattern, die Praxis kennen. Die Reihenfolge und Dauer der Praktika legen die Partner im Anschluss an den Auswahltag gemeinsam mit den künftigen Praktikant/innen fest. Die Praktika dauern zwischen drei und vier Monate. Und dann gibt es noch Zeit für ein ganz eigenes, persönliches Projekt, z. B.  ein soziales Engagement, eine Weltreise oder noch etwas anderes. Dabei unterstützen die Unternehmen schließlich auch noch.

Aktuelle Bewerbungsphase für 2013: 8. Okt – 18. Nov. 2012

Mehr Infos unter www.gapyear2013.de

Augen-Logo Maria