Neuer Master in Simulation Sciences

Computersimulationen studieren und dabei von einem wissenschaftlichen und einem administrativen Mentor begleitet werden, das könnte Dir gefallen? Der englischsprachige Studiengang richtet sich an Ingenieur/innen, Naturwissenschaftler/innen, Mathematiker/innen und Informatiker/innen. Die German Research School in Aachen arbeitet mit der RWTH und dem Forschungszentrum Jülich zusammen. Also ist bestes Forschungsgebiet garantiert.

Europäische Interessierte könnten sich noch bis zum 31. Aug. 2012 für das WS 2012/13 bewerben (nicht-europäische Interessierte können sich bis Ende April für das folgende Wintersemester melden). Wer sich bewerben möchte, findet unter  www.grs-sim.de/education/master/how-to-apply alle notwendigen Bedingungen aufgelistet.

Mehr Infos: www.grs-sim.de/education/master

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„Restplätze in Bremen…. es gibt noch… Restplätze!“

Zeitungsjungen haben wir zwar nicht, die laut die Schlagzeile rufend durch die Straßen laufen, und auch keine Expressausgabe…. aber das hier ist schon eine Sondermeldung wert:

Rund 200 Teilnehmerinnen haben sich bereits für die 15. Informatica Feminale vom 20.-31. August 2012 in der Universität Bremen angemeldet! Noch gibt es wenige freie Plätze.

Übersicht mit allen Restplätzen: www.if.uni-bremen.de/pages/last-minute-places

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Aufruf auf www.kompetenzz.de: Slammerinnen gesucht

Seht mal, es gibt noch die Gelegenheit, sich und ein MINT-Thema vorzustellen. Traut auch! Ich werd‘ auch slammen, also unterstützt mich bitte :-)

Beim Kompetenzzentrum Technik . Diversity . Chancengleichheit suchen sie auch schon fleißig mit:

2. Woman MINT-Slam auf der informatica feminale – Slammerinnen gesucht!

Komm, mach MINT. sucht Slammerinnen, die Lust haben, ihre MINT-Welt am 22.08.2012 im Rahmen der „Informatica Feminale“ an der Universität Bremen zu präsentieren.

Nach dem erfolgreichen Start des 1. Women MINT-Slams bei den Sommerunis im letzten Jahr findet in diesem Jahr der 2. Women MINT-Slam statt. Beim Women MINT-Slam handelt es sich wie bei seinem Vorbild, dem Poetry Slam, um einen Wettbewerb im Vortragen. Das Besondere beim Women MINT-Slam: Ausschließlich Frauen präsentieren ihre Ergebnisse aus dem MINT-Bereich. Anstelle selbstgeschriebener Texte werden der eigene MINT-Berufsalltag oder selbst erarbeitete Forschungsergebnisse unterhaltsam präsentiert. Das Publikum bildet zugleich die Jury, die bestimmt, wer am Ende des Tages zur Women MINT-Slam -Siegerin in der Kategorie „Studentinnen“ oder „Fachfrauen“ gekürt wird. Für alle Teilnehmerinnen winken tolle Preise und wertvolle Erfahrungen im Präsentieren der eigenen Arbeitsgebiete.

Der 2. Women MINT-Slam findet am Mittwoch 22.08.2012 um 19.00 Uhr im Gebäude MZH, Raum1470, Bibliothekstraße auf dem zentralen Campus der Universität Bremen statt. Die Zielgruppe ist offen, Vorraussetzungen gibt es keine – nach der Anmeldung werden die Teilnehmerinnen durch das Team von „Komm, mach MINT“ in der Vorbereitung unterstützt und begleitet.

Anmeldung mit Skizze, dem eigenen Namen und Alter an Maya Schulte (Koordination der Sommerunis) schicken: m.schulte(at)uni-bremen.de .

Der 1. Women MINT-Slam wurde als Film dokumentiert und ist auf der Website von „Komm, mach MINT.“ zu sehen.

Quelle: www.kompetenzz.de/Aktuelles/Slammerinnen-gesucht

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IdeenPark

Vom 11. bis 23. Aug. 2012 lädt Essen (Messe Essen mit dem benachbarten Grugapark) zum  „IdeenPark“. Was das ist? Eine Technologieschau, unterstützt durch das Land NRW und rund 150 Partner aus Forschung, Bildung und Wirtschaft.

Entdeckungsreise durch die Welt der Technik

Der IdeenPark ist als Technik-Erlebniswelt gedacht. Workshops, Experimente, Shows und Exponate machen Innovationen und Naturwissenschaft begreifbar. Das Besondere ist die Begegnung von Mensch zu Mensch: Rund 1.500 Ingenieure, Forscher, Tüftler und Studierende erklären ihre Ideen und laden dazu ein, sich selbst ein Bild von der Zukunft zu machen. Dazu verwandelt der IdeenPark die Messe Essen in eine kreative Stadtlandschaft, die Besucherinnen und Besucher auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise durch die Welt der Ideen einlädt. Unterschiedliche Stadtquartiere mit vielen Exponate warten darauf, erkundet zu werden.

Veranstaltungen

Während der Ausstellungsdauer wird es außerdem Veranstaltungen (PDF) geben, z. B. steht am Freitag, 17. 8. 2012 in der IdeenPark Arena Musik und Technik auf dem Plan. Das Konzert ist der Höhepunkt des „IdeenSounds„-Projektes. Mit musikalischen Stars, Newcomern und spannenden Themen rund um Kreativität, Produktions- und Bühnentechnik.

Der Eintritt ist kostenlos (auch der Eintritt für den sonst kostenpflichtigen Grugapark).

Mehr Infos:

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Techniknacht mit „Routen der Faszination“

KNOW HOW?! – Die erste Techniknacht im Ruhrgebiet

In einer Augustnacht 2012 vernetzt die Veranstaltung von 18 bis 1 Uhr erstmalig Wirtschaft, Bildung und Forschung in sieben Städten im Ruhrgebiet. An der Ruhr lassen 35 Teilnehmer (technische Unternehmen, Organisationen, Hochschulen) hinter ihre sonst verborgene Kulissen blicken und beantworten die Frage: „Wie funktioniert das?“

Auf verschiedenen Routen erwarten die Besucherinnen und Besucher Einblicke in technische Anwendungen im Alltag und Ausblicke auf die Herausforderungen zukunftsfähiger und zukunftsweisender Technik. Initiiert und organisiert vom VDE Rhein-Ruhr e.V., soll die Veranstaltung Technikverständnis und Technikakzeptanz fördern und junge Menschen für technische Berufen und Studiengänge begeistern.

Wann? 17. Aug. 2012

Infos unter www.techniknacht-ruhr.de

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MS Wissenschaft in Bremen und überall

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Am Dienstag, 24. Jul. 2012, 18.30 Uhr steht in Bremen an der Liegestelle „Tiefer“  auf dem Plan: „Land unter, Winter ade? Klimawandel in Deutschland“. Vom 23. – 25. Juli liegt das Schiff hier vor Anker. Die Veranstaltung am Dienstag läuft unter dem Motto „Dialog an Deck“ und findet auf dem schwimmenden Science Center MS Wissenschaft statt. Dieses Jahr geht es an Bord um das „Zukunftsprojekt Erde“.

Das Schiff: 2012 rundum nachhaltig

Das Frachtschiff ist voll mit Wissenschaft. Noch bis zum 15. Oktober 2012 kommt das Schiff in viele Städte und lädt zum Ausprobieren und Mitmachen ein. Auf der Website gibt es alle Infos zur Ausstellung, zu Veranstaltungen und zum Tourplan. Thema der Ausstellung in diesem Jahr: Nachhaltigkeit. Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Wie können wir unsere Umwelt bewahren? Um diese Leitfragen des Wissenschaftsjahres 2012 geht es an Bord der MS Wissenschaft.

Die Ausstellung: Bahnhof, Spielplatz, Park

Die Ausstellung nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf einen Rundgang durch die Stadt, auf den Markt und auf den Spielplatz, ins Kaufhaus, ins Kino und in den Park. Rund 40 meist interaktive Exponate zeigen, woran Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen, damit unsere Kinder und Enkelkinder in einer intakten Umwelt und einer gerechten Gesellschaft mit einer funktionierenden Ökonomie leben können. An typischen Orten einer Stadt lässt sich erleben und erkunden, woran die Nachhaltigkeitsforschung arbeitet. Es finden sich nachhaltige Ideen fürs Wäschewaschen und im Einkaufskorb, man kann Rohstoffe im Müll entdecken und Ackerbau im Hochhaus. Lichtverschmutzung und Wassermanagement sind ebenso Thema wie Biodiversität, Klimawandel und  Energieversorgung.

Die Exponate laden Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein, Themen und Ergebnisse der Nachhaltigkeitsforschung selbst zu entdecken und sich ein Urteil darüber zu bilden, welche Auswirkungen unser Handeln heute für künftige Generationen haben kann.

Kino

Im „Kino” der MS Wissenschaft laufen Filme aus der Reihe Global Ideas. Das Reportageprojekt der Deutschen Welle besucht Menschen und Projekte auf der ganzen Welt, die mit klugen Ideen gegen den Klimawandel mobil machen.

Litfaßsäule

Gleich im Eingangsbereich finden Besucherinnen und Besucher eine alte Berlinerin – die Litfaßsäule. Sie bietet Gelegenheit, selbst an der Ausstellung im Laderaum des Schiffs mitzuwirken. An der Säule werden Steckbriefe von Projekten gesammelt, die sich vor Ort mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen. Egal, ob Schule, Initiative oder Stadtverwaltung, alle sind eingeladen mitzumachen.

Dialog an Deck

Die Ausstellung wird ergänzt durch die Veranstaltungsreihe „Dialog an Deck“, bei der Besucherinnen und Besucher selbst zu Wort kommen. Mit Experten aus Wissenschaft und Politik können sie über unterschiedliche Aspekte der Nachhaltigkeit diskutieren.

Brauchen wir Kohle zum Atomausstieg? Welche Folgen hat Preisdumping für die Landwirtschaft? Dies sind zwei der Themen, die dabei zur Sprache kommen. Insgesamt gibt es acht Veranstaltungen in unterschiedlichen Städten. Den Auftakt bildete eine Diskussion über die Rio+20 Konferenz am 4. Juni 2012 in Berlin.

Unterwegs in Deutschland und Österreich

Die Tour der „MS Wissenschaft 2012 – Zukunftsprojekt Erde“ begann am 30. Mai 2012 in Berlin. Bis Mitte Oktober besucht das Schiff 36 Städte, darunter drei in Österreich. Während die Ausstellung für Besucherinnen und Besucher ab zehn Jahren geeignet ist, spricht der „Dialog an Deck“ Jugendliche und Erwachsene an.

Blog und Album

Im Fan-Blog gibt es von „Schiffsbesatzung“ einige Posts, die die Fahrt der MS Wissenschaft verfolgen. Auch die „Lotsen“ tragen etwas bei (ein Hamburger Gedicht). Den ganzen Blog verantwortet – wie erwartet – die „Redaktion“. Und ein Fotoalbum zeigt, was an Bord und drumherum so los ist.

Mehr Infos unter www.ms-wissenschaft.de.

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Konferenz: NeuroCultures – NeuroGenderings II

Aus meinem Posteingang…

International Conference: NeuroCultures – NeuroGenderings II

September 13 – 15, 2012

Faculty of Physics (Strudlhofgasse 4/Boltzmanngasse 5, 1090 Vienna), University of Vienna

We announce the conference „NeuroCultures – NeuroGenderings II“ at the University of Vienna and kindly ask for forwarding this invitation to interested colleagues, young researchers and students of your field.

Keynotes: Hilary Rose (London) and Daphna Joel (Tel Aviv University)

In co-operation with the NeuroGenderings Network, the Chair Gender Studies/Prof. Dr. Schmitz and the Gender Research Office at the University of Vienna, launches a three-day international, interdisciplinary conference entitled „NeuroCultures – NeuroGenderings II“ from 13 to 15 September 2012 at the University of Vienna.
The aim of the conference is to improve reflective scientific approaches concerned with sex/gender and the brain, and to gain particular insight into the transformation or persistence of gendered norms and values that accompany the mutual entanglements between brain research, various disciplines and public discourse.
Gender aspects have to be seriously taken into account on various levels: their empirical significance, the close entanglement of neuroscientific research with society, the impacts of neurofacts and neurotechnologies (in the broadest sense) on socio-cultural gender symbolisms and gendered power relations. Additionally, the hybrid conceptions of neurocultures have to be questioned in terms of their potentials for disrupting nature-culture dichotomies on both material and epistemological levels.

There are no conference fees for participants, but we ask for online-registration by 29 July 2012:
http://neurocultures2012.univie.ac.at/registration/

http://gender.univie.ac.at/

Email: neurocultures2012.gender(at)univie.ac.at

On behalf of the organizing Committee

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Technikgeschichte(n) schreiben

VDI-Wettbewerb

Der VDI sucht Beiträge aus Forschung und Lehre, Historie und Denkmalpflege, von Journalist/innen und Ingenieur/innen.

Der Conrad-Matschoß-Preis für Technikgeschichten wird 2012 zum vierten Mal ausgeschrieben und ist mit 3.000,- EUR dotiert. Technikgeschichte als Bildungsbereich: Menschen, die nichts mit Technik zu tun haben, sollen an das Thema herangeführt werden.

Einreichen bis: 31. Aug 2012

Mehr Infos:
www.vdi.de/matschoss-preis

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meccanica feminale 2013: Call verlängert

Aus meinem Posteingang…

Der Call-Beitragsschluss wird verlängert!!! Sie haben eine letzte Chance Ihren Beitrag einzureichen!
Bitte geben Sie Ihre Call-Beiträge bis spätestens Donnerstag 5. Juli 2012 ein!

Die meccanica feminale findet vom 26.02. – 02.03.2013 an der Universität Stuttgart auf dem Campus Vaihingen statt.

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

Call:
www.meccanica-feminale.de/call-for-lectures.html

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techNIKE-Workshops in Wien

Aus meinem Posteingang…

Neues aus dem WIT-Projekt:

Die Anmeldung zu unseren techNIKE-Workshops fuer Schülerinnen, Studentinnen und Kooperationspartnerinnen für den Sommer 2012 ist bereits gestartet. Die Kurse für Schülerinnen sind schon sehr gut belegt. Bei den Kursen für Studentinnen und Kooperationspartnerinnen gibt es noch einige freie Plätze, daher möchten wir alle unsere Kooperationspartnerinnen auf diesem Weg herzlich zur Teilnahme an den Workshops einladen.

Das gesamte Workshopangebot mit Detailinformationen und Terminen:
http://frauen.tuwien.ac.at/women_in_technology/studentinnen

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Women-MINT-Slam: Liebe Teilnehmerinnen der Sommerunis 2012

Aus meinem Posteingang…

Die Idee

„Beim ‚Science-Slam‘ verwandelt sich trockene Wissenschaft zu großartigem Lesebühnen-Pop.“ (Hamburger Morgenpost). Er ist, wie sein Vorbild der Poetry-Slam ein Wettbewerb im Vortragen. Im Women-MINT-Slam präsentieren Role Models ihre selbst erarbeiteten Forschungsergebnisse oder interessante Aspekte aus ihrem Berufsleben. Drei bis fünf Frauen stellen in jeweils zehn Minuten informativ und unterhaltsam wissenschaftliche Arbeiten oder berufliche Projekte vor und zeigen so, dass MINT-Themen vielfältig sind und Wissenschaft eine hohe Alltagsrelevanz hat.

Das Publikum ist die Jury – und entscheidet am Schluss, wer Women-MINT-Slam-Siegerin ist. Beim Women-MINT-Slam steht jedoch nicht das Gewinnen im Vordergrund, sondern der Spaß an der Darstellung und die Freude daran, den Zuschauerinnen und Zuschauern einen komplexen Inhalt anschaulich und unterhaltsam zu präsentieren.

Ablauf des Women-MINT-Slams

Die Reihenfolge der Auftritte wird ausgelost. Eine Moderatorin führt durch den Abend. Jede Slammerin hat vor ihrem Vortrag die Gelegenheit, sich kurz vorzustellen. Nach zehn Minuten kommt das Signal, der Vortrag ist beendet. Das Publikum entscheidet per Punktevergabe. Diejenige Slammerin, die die meisten Punkte sammeln konnte, gewinnt den MINT-Slam. Anschließend können die Zuschauerinnen und Zuschauer in lockerer Atmosphäre mit den Slammerinnen ins Gespräch kommen.

Kriterien und Tipps: Erfolgreich MINT-Science-Slam vortragen

  • Thema aus dem Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik; Ergebnisse aus Studien-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten, Promotionsthemen, Studienprojekten und anderen Forschungsprojekten etc. Die Aufgabe ist, einen interessanten Aspekt aus dem eigenen Beruf zu präsentieren.
  • Der Vortrag sollte kompakt und schlüssig innerhalb von 10 Minuten vorgetragen werden.
  • Der Vortrag sollte informativ und gleichzeitig unterhaltsam sein.
  • Bitte frei sprechen. Mit Postern oder Bildern können abstrakte Sachverhalte visualisiert werden. Eine PowerPoint-Präsentation oder ein Videoclip eignen sich vor allem, um Prozesse und Abläufe darzustellen. Aber auch handfeste Gegenstände dürfen das Publikum überraschen.
  • Darauf achten, dass der Vortrag auch für ein fachfremdes Publikum verständlich ist. Das gelingt besonders auch dadurch, dass abstrakte Sachverhalte und Fachausdrücke vermieden und ausdrucksvolle Beispiele aus dem Alltag eingebunden werden.
  • Beamer und Laptop stehen zur Verfügung, alle weiteren Hilfsmittel bitte rechtzeitig anfragen.

Wie und mit welchen Mitteln Ihr arbeitet, steht Euch frei. Es muss nicht immer PowerPoint sein, aber natürlich darf es PowerPoint sein. Zuschauerinnen können, zum Beispiel durch Fragen, in den Vortrag eingebunden werden. Verschiedene Hilfsmittel sind erlaubt, um Inhalte anschaulich zu gestalten, z. B. Filme, Basteln, Malen, Musik mitbringen oder machen…

Women-MINT-Slam: Anmeldung

Die Organisatorinnen freuen sich, wenn Du am Women-MINT-Slam teilnehmen möchtest. Du gibst dem abstrakten Begriff MINT ein Gesicht und weckst mit Deinem Forschungsprojekt und Deinem Beruf das Interesse an MINT. Unser Women-MINT-Slam findet am 22. August 2012 im Rahmen der Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni an der Universität Bremen statt.

Damit die Organisatorinnen sich vorab ein Bild von Deinem Vortrag machen können, bitten sie Euch, ihnen vorab eine kurze Skizze des Vortrags zuzusenden.

Anmeldung mit Skizze des Vortrags, Vor- und Nachname sowie Alter bis zum 10. Juli 2012 an Maya Schulte (Koordination der Sommerunis) schicken: m.schulte(at)uni-bremen.de

Mehr Infos:

Video-Link zum Women MINT-Slam in 2011: www.komm-mach-mint.de/Service/Tagungen-Veranstaltungen/1.-MINT-Slam-Bremen

Ingenieurinnen-Sommeruni: Studienangebote aus Elektrotechnik und Produktionstechnik/ Maschinenbau & Verfahrenstechnik
13. – 24.08.2012
4. internationales Sommerstudium in der Universität Bremen
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Informatica Feminale:
Sommeruniversität für Frauen in der Informatik
20. – 31.08.2012
15. internationales Sommerstudium in der Universität Bremen
www.informatica-feminale.de

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Norden, Netzwerk, Neues… im Interview

SEACON 2012: Diesmal mit Experteninterview exklusiv für die Zeitung. Zuerst mal die Akronymklärung: „SEACON“ steht für  Software Engineering + Architektur Conference. (Holger Koschek erzählt, dass FISH-CON als Name auch mal im Gespräch war, sich dann aber doch nicht durchgesetzt hat…)

Nachdem ich die Ehre und Gelegenheit erhalten hatte, den gesamten Fachbeirat mal ausgiebig zu befragen, musste ich mir erst mal überlegen, was Ihr, liebe Leser/innen, denn wissen wollen könntet.

Da saß ich also nun mit den Jungs zusammen in der Lounge und ordnete die Handvoll Fragen, die ich mir zu Hause schon bereit gelegt hatte. Das war gut so, denn wie gewohnt setzte bei mir das 1.-Tag-Konferenz-Lampenfieber ein (wie auch jedesmal bei der IF, seufz) und mir fiel spontan gar nix ein.

Aber der Reihe nach. Wer oder was ist eigentlich der Fachbeirat? Was: Zusammensetzung von Leuten, die für eine Konferenz die fachliche Beratung übernehmen, vor allem bei der Auswahl der Beiträge. Wer? Der SEACON-Fachbeirat besteht aus einer Expertin und vier Experten: Jochen Meyer (Zühlke, 2. von links), Henning Wolf (it-agile, 3. von links), Holger Koschek (Holisticon, 3. von rechts), Bernd Oestereich (oose, 2. von rechts) und Dr. Carola Lilienthal (C1 WPS, nicht auf dem Foto). Dazu kommt für den Veranstalter SIGS DATACOM noch Viktor Paland (Foto ganz links).

Und hier die Fragen, Antworten, Geschichten, Schlagwörter…

Wie ist die Idee entstanden?

Die Fachbeiratler kennen sich teilweise schon sehr lang. Sie treffen sich auf Konferenzen, netzwerken und laufen sich immer wieder über den Weg. Klar interessieren sie sich dafür, was die anderen umtreibt. Sie finden ähnliche  Themen spannend und schätzen den Austausch. (Das ist bei der IF ja ganz ähnlich, findet Ihr nicht…?)

Die Idee – entstanden auf einer SET in der Schweiz – war also, selbst eine Konferenz auf die Beine zu stellen. Eine Konferenz, wie sie sein sollte. Cool, mit offenen und interaktiven Veranstaltungsformaten, eben kein Ableger der OOP im Süden. Das Ganze sollte im Norden angesiedelt sein, weil da vorher Konferenzdiaspora war – und weil die Jungs selbst aus dem Norden kommen. Aber:“Nur Norden reicht nicht!“ Also Nägel mit Köppen machen… das dauerte dann rund 2 Jahre: Konzept entwickeln, Veranstalter finden, Inhalte, Formate und Organisatorisches festtackern. So entstand die erste SEACON 2009 in Hamburg. Am Anfang hieß es noch buzzword-freie Konferenz. Das ist inzwischen anders. Teils darum, weil die Konferenz mittlerweile Trends setzt, z. B. was Agilität angeht.

Wieviele Leute sind 2012 auf der SEACON?

Über 60 Sprecherinnen und Sprecher teilten ihre Fachkenntnisse mit knapp 190 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wobei die Grenzen natürlich schwammig sind – welcher Sprecher lässt sich schon entgehen, auch bei über den Tellerrand zu gucken und bei den anderen zu spinxen?

Wo sind die Frauen?

Die gute Nachricht zuerst: Im Laufe der Zeit sind es mehr geworden. Die Frauen, die Beiträge einreichen, tragen auch alle vor (nicht wegen einer Frauenquote, sondern weil die Beiträge qualitativ gut sind). Es gibt zwar keine bewusste Förderung des Frauenanteils, aber Bernd  Oestereich griff den Impuls sofort auf und möchte es in die Vorbereitung zur nächsten SEACON einfließen lassen. Dr. Carola Lilienthal dagegen ist skeptisch, ob z. B. Kinderbetreuungsangebote den Frauenanteil erhöhen könnte (sie ist selbst Mutter). Nach der Verlosung von Tickets für die Konferenz in der Zeitung habe ich auch mal nachgefragt, wer da gewonnen hat: 3 Frauen. Na, das Interesse scheint ja da zu sein (… und bitte keine voreiligen Schlüsse ziehen, die Zeitung hat – in einer nichtsignifikanten Stichprobe erhoben – einen Männergewinnspielanteil von immerhin 14, 29 % *g*).

Wie wäre es mit einem Studierenden-Part für die Konferenz?

Da ist nichts geplant. Da die Zielgruppe sich aus Praxiserfahrenen zusammensetzt, ist das für die Veranstalter (und auch für die Aussteller) nicht interessant. Da waren sich die Jungs alle einig. Dr. Carola Lilienthal, die auch als Dozentin lehrt, hat das dann noch relativiert. Wenn sich Studis interessieren, können sie sich durchaus an sie wenden. Scheinbar ist das Interesse dort allerdings nicht sehr ausgeprägt. Immerhin fehlt den meisten Studis mittlerweile viel von der Praxiserfahrung, die in den Neunzigern durchaus noch durch ausgiebige einschlägige Nebenjobs quasi ganz selbstverständlich Teil des Studiums war. Student volunteers wurden früher auch schon mal eingeladen. Also, Studis, es gibt noch Hoffnung :)

Wie werden neue Ideen für die Zukunft der Konferenz erzeugt, ausgewählt und umgesetzt?

Ganz konventionell: Feedback, Vorschläge und Ideen werden gesammelt, dann setzt sich der Fachbeirat zusammen und sichtet das alles. Das Format der Pecha Kucha wurde 2012 zum ersten Mal auch auf der OOP präsentiert. Da hat die Idee von Norden nach Süden ausgestrahlt.

Wie finden Sie die hochrangigen Experten für die Vorträge und interaktiven Veranstaltungen?

Viele kommen aus dem Netzwerk der Fachbeiratsmitglieder, gute Vortragende finden sich quasi „von selbst“. Bleibt die Frage, wie man mal andere Leute finden kann, die (noch) nicht sowieso schon im Netzwerk bekannt und darin verwoben sind. Dafür findet auch eine aktive Recherche statt. Attraktiv für die Experten ist die große Freiheit auf der Konferenz, hauptsächlich was die Formate betrifft. Das spiegelt sich ja auch im Call for Papers wider. Für die Beitragseinreichung wird u. a. ein Elevator Pitch vorausgesetzt.

Was ist Ihr persönliches Ziel bei der SEACON und was möchten Sie sonst noch gern mit den Zeitungsleser/innen teilen?

Oh, da wurde es lebhaft. Hier die O-Töne, die ich mitgenommen habe:

„Das Format erfolgreich weiter ausbauen.“

„Ich habe kein Ziel. Mit der Community in Kontakt treten, mitgestalten. – Das mit den Frauen, dem gehen wir mal nach… Das mein ich ernst!“

„Ich habe keinen eigenen Vortrag dieses Jahr, und kann so den Rahmen besser wahrnehmen. Das gefällt mir sehr. Da kann ich die Sicht der Teilnehmer besser beobachten.“

„Noch mehr mitmachen. Mir ist klar, dass das schwierig ist. Vor allem können die Teilnehmer das ihren Chefs bei der Genehmigung der Konferenzteilnahme schlechter plausibel machen.“

„Was sind Erfolgsfaktoren für eine neue, eine gute Konferenz? Was ist der richtige Themenmix? Nicht nur für Projekte, sondern was in Unternehmen gerade gefordert ist. Gleichzeitig die Treiber für neue Dinge identifizieren: Wo kann man Akzente setzen? Eigentlich ist es ja ein guter Ansatz für die Weiterbildung und Motivation: 2 Tage Konferenz gegenüber 200 Tgen Alltag.“

“ Die SEACON soll wachsen!“

„Mein persönliches Ziel, ist aus dem Arbeitsumfeld auch mal heraus zu kommen, mit treiben lassen, mich inspirieren lassen. Den Gedanken freien Lauf lassen.“

„Mein Ziel ist, eine Balance zu finden zwischen neuen, anderen Formaten und Themen auf der einen Seite und gleichzeitig dem praktischen Nutzen und der wirtschaftlichen Verantwortung auf der anderen Seite.“

„Eine große Bandbreite ist Chance und Risiko zugleich. Chance: Bandbreite macht das Ganze interessant. Risiko: zuviel Drumherum und zuwenig von dem, was eigentlich zählt.“

„Für mich stellt sich die Frage: Warum kommen Leute NICHT zur SEACON? Interessant wäre das Feedback derjenigen, die nicht kommen. Es ist schwierig zu erfahren, was den Leuten fehlt. Für so ein Feedback nimmt sich niemand Zeit. Eine Antwort auf eine Frage zu bekommen, ist schon viel. Mehr Fragen haben keine Chance.“

„Open Space ist sehr gut, weil das die Themen der Teilnehmenden abdeckt, an die vorher niemand gedacht hat.“

„Am Hamburger Standort etwas machen, hat sich für mich bewährt. Alte und neue Kontakte, Networking…“

Konferenz: www.sea-con.de

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mentoring³ für Promovendinnen: Jetzt bewerben!

Im Oktober 2012 startet eine neue Gruppe des mentoring³-Programms für Promovendinnen im Ruhrgebiet. Nachwuchswissenschaftlerinnen können sich bis zum 15. August 2012 um die Teilnahme an dem Programm bewerben.

Mehr Infos im Flyer „Pressestelle Mentoring-hoch-3 Linie 8“ und unter www.scn-ruhr.de/mentoring.

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Computerspiele erforschen

Köln: „Clash of Realities“

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Die FH Köln veranstaltete im Mai eine internationale Tagung zur Computerspielforschung. In der Konferenz ging es um verschiedene Perspektive dieses Forschungsfelds. Spielerische Elemente auf Lernprozesse übertragen zum Beispiel oder neuartige Spielformen und -formate. Experten aus der ganzen Welt wurden erwartet, u. a. Tracy Fullerton, Constance Steinkuehler und Doris C. Rush. Sie stellten ihre Forschungsergebnisse zu Games, Gamedesign, Videokunst sowie informellem Lernen in Onlinespielen vor.

Tagung vom 23. – 25. Mai 2012

Mehr Infos: www.clashofrealities.org

Berlin: Museum

BildAn dieser Stelle darf natürlich der Hinweis auf das Berliner Museum nicht fehlen. Im Computerspielemuseum ist alles versammelt, was Rang und Namen hat. Pong. Der Nimrod. Die PainStation. Poly-Play. Aktuelle 3D-Spiele. Tanz- und Bewegungsspiele. Insgesamt gibt es mehr als 300 Exponate. Darunter seltene Originale, funktionstüchtige Klassiker und Kunstwerke der besonderen Art. Eine unterhaltsame Zeitreise zum spielenden Menschen im 21. Jahrhundert kann starten.

Mehr Infos: www.computerspielemuseum.de

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Kurzer Zwischenbericht von der SEACON

Was bisher geschah…

… werdet Ihr erst erfahren, wenn ich wieder zu Hause bin, mehr als 30 Min Internetzugang habe und alle Inputs in meinem Kopf und auf meinen Zetteln soweit gesichtet habe, dass Ihr auch etwas damit anfangen könnt. Vorab nur soviel: Es war noch besser als im letzten Jahr!

Okay, hier schon mal ein Stückchen Konferenz für zu Hause: Die Slides zu „Story in the Slaughterhouse“ gibt es unter http://t.co/VHM2qWT2.

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Karriereforum „Wissenschaftswege im Weitwinkel“

Aus meinem Posteingang…

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Postdocs,

wir möchten Sie ganz herzlich zum Karriereforum „Wissenschaftswege im Weitwinkel“ am 5. Juli 2012 im TechnologieZentrumDortmund einladen.

Das Karriereforum bietet Postdocs aller Fachrichtungen in einem Mix aus kleinen Themenrunden und Kontaktgesprächen die Gelegenheit, sich über Karrieremöglichkeiten und -bedingungen in Wissenschaft und Wirtschaft aus erster Hand zu informieren. In konzentrierter Form präsentiert das Karriereforum Möglichkeiten der individuellen Laufbahnplanung und damit die Chance, sich mit erfahrenen Persönlichkeiten zu hochschulpolitischen und karriererelevanten Themen auf hohem Niveau auszutauschen.

Stellen Sie sich Ihren individuellen Tagesplan zusammen und wählen Sie aus Themen wie zum Beispiel „Karriere in außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen“, „Karriere in der Industrie“, „Berufungsverfahren“ und vielen anderen.

Weitere Informationen und Anmeldung online unter
www.scn-ruhr.de/karriereforum/anmelden.html

Der Teilnahmebeitrag beträgt 30,- EUR.

Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie gerne per Mail das karriereforum(an der)tu-dortmund.de.

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Letzter Aufruf: SEACON

Heute neu in meinem Posteingang…

Troisdorf, 29.05.2012 – Bereits zum vierten Mal findet die Konferenz rund um aktuelle Themen und Trends im Software Engineering in Hamburg statt. Nach drei Jahren im Hotel Atlantik, nun 2012 erstmals im Hotel Grand Elysée.

In diesem Jahr stellt der Fachbeirat die Themen der Konferenz unter den Aspekt, was kleine Start-Up`s und große Konzerne voneinander lernen können.

Viele der „jungen Kreativen“ haben früher in Konzernen gearbeitet. Sie sind dann aus diesen Strukturen ausgebrochen, um es selbst zu versuchen – und es dabei vor allem besser zu machen. Und manchmal stellen sie fest, dass viele der „alten“ Vorgehensweisen, die sie für unnötig oder übertrieben hielten, durchaus sinnvoll sind. Anders herum können die Konzerne von den „Kleinen“ lernen: etwa, wie man erfolgreich in Netzwerken arbeitet, und wie man die Fähigkeiten und Wünsche des Einzelnen achtet und nutzt.

Das Erfolgsgeheimnis der Konferenz liegt in den kurzweiligen interaktiven Formaten und im Themenmix. Die vielfältigen Blicke über den Tellerrand der traditionellen IT regen die Teilnehmer zum Nachdenken und Umdenken an. Der Online-Dienst „heise Developer“ führt als SEACON-Besonderheiten den hohen Anteil an „sozialen“ Themen, ungewöhnliche Vortragsformate (Pecha Kucha, Fishbowl) und die hohe Vortragsqualität an. Hier wird Wissensvermittlung gekonnt mit Unterhaltung verbunden.

Die Fachvorträge namhafter und gestandener Experten sind auf der SEACON als Anstoß für einen offenen und lebendigen Dialog gedacht. Mit Open Space, Diskussionsforen und großzügigen Pausen schafft die SEACON einen Raum für Gespräche und Ideen, der von den Teilnehmern und den Referenten intensiv genutzt wird.

Das Vortragsprogramm wird umrahmt von diesen Keynotes:

  • „Containerumschlag: Großgeräte, IT, Automatisierung und soziotechnische Systeme“, Frank Winkenwerder
  • „Smart Market, die vernetzte Zukunft der Energiewirtschaft“, Claus Sprave
  • „Fast FeedbackQueue, Management & Lean als Geschäftsvorteil“, Markus Andrezak
  • „Sieben Geheimnisse erfolgreicher Software-Architekten“, Frank Buschmann

Veranstalter SIGS DATACOM ist ein führender Anbieter von IT- Weiterbildungsseminaren und IT-Fachkongressen wie der OOP in München, der SET@Jazoon in Zürich, den OBJEKTspektrum Informations Days, der SEACON in Hamburg sowie den TDWI-Konferenzen und ist Herausgeber der IT- Fachzeitschriften OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM und BI-SPEKTRUM.

Mehr Infos unter www.sea-con.de.

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inHouse-Führung in Duisburg

Aus meinem Posteingang…

Die RG Rhein-Ruhr des deutschen ingenieurinnenbund lädt ein zur einer Führung durch das Fraunhofer-inHaus-Zentrum (www.inhaus.fraunhofer.de) in Duisburg.
„Das Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg ist eine europaweit einzigartige Innovationswerkstatt anwendungsorientierter und marktnaher Forschung für intelligente Raum- und Gebäudesysteme.“

Themen sind u.a. Energieeffizienz, Assisted Living und Gebäudebetrieb. Geführt werden wir von dem technischen Leiter, Prof. Dr. Viktor Grinewitschus – es wird sicher ein spannender Abend!

  • Wann? Mo, 18. Juni 2012, 18 Uhr
  • Wo? Eingang inHaus, Forsthausweg 1, 47057 Duisburg
  • Dauer: 60 – 90 Minuten (je nach Interesse)

Die Führung ist kostenlos.

Im Anschluss findet das monatliche Regionalgruppentreffen in Duisburg statt – der genaue Ort wird noch bekannt gegeben. Wir freuen uns über reges Interesse.

Rückfragen und Anmeldung

Bei Susanne Staude, susanne.staude(at)hs-ruhrwest(punkt)de von der Hochschule Ruhr West.

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SEACON 2012: Zeitung lesen, Website studieren und 1 von 3 Konferenztickets gewinnen

Denkzelle oder Lernfabrik: Innovation in kleinen und großen Unternehmen
am 4. und 5. Juni 2012 im Hotel Grand Elysée Hamburg (www.SEA-CON.de).

2 Konferenztage, 3 parallele Tracks, 52 Veranstaltungen und 62 qualifizierte Sprecher garantieren Wissensvermittlung und -transfer auf höchstem Niveau. Anschließend noch der Architekturtag unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Michael Stal, JavaSPEKTRUM-Chefredakteur.

Wie schon in der Zeitung zu lesen war, ist die SEACON eine Konferenz rund um aktuelle Themen der Softwareentwicklung und des Software Engineering. Sie beinhaltet einerseits klassische Fachvorträge und Erfahrungsberichte namhafter und gestandener Experten. Andererseits bietet die Konferenz mit Formaten wie Open Space, Fishbowl oder Expertenbefragungen die Möglichkeit, sich mit Expertinnen und Experten auszutauschen.

Gewinnspiel

Die Onlinezeitung verlost 3 Konferenztickets für die SEACON 2012 inkl. Architekturtag im Wert von je 1.730,- EUR.

Preisfrage

Wie heißt der Keynotessprecher am Dienstag auf der SEACON (gesucht ist sein Name)?

Sende die Antwort per E-Mail direkt ans SEACON-Organisationsteam: seacon_gewinnspiel(at)sigs-datacom.de. Die Gewinner/innen werden per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ausgeschlossen. Und ich habe auch keinerlei Einfluss darauf, wie es sich gehört!

Gewinnspielschluss: Di, 29. Mai 2012 um 12 Uhr

Ich freu mich schon darauf, drei Zeitungsleser/innen in Hamburg zu treffen. Das Programm findet Ihr unter www.sigs-datacom.de/seacon2012/konferenz/konferenzprogramm.html.

Nachtrag – die Gewinnerinnen

Von den Veranstaltern habe ich eine Ministatistik über die Teilnehmenden bekommen: Mitgemacht haben 7 Leute, 6 Ladies und ein Mann. Schlußendlich gab es drei Gewinnerinnen. Moral von der Geschichte: Mitmachen bei der Zeitung lohnt sich immer!

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ditact_shortcuts

Aus meinem Posteingang…

Die Anmeldung zu den ditact_shortcuts und der ditact_summer studies ist nun auf ditact.ac.at möglich!

Zusätzlich zur Sommuniversität laden wir herzlich zu den 1. ditact_shortcuts vom 24.5. bis zum 26.5.2012 am ICT&S Center (Sigmund-Haffner-Gasse 18, Salzburg) ein:

24.5. (18 h): Impulsvortrag „Wenn Software in die Jahre kommt“ (http://ditact.ac.at/course/1130)
25.5. Workshop HCI Grundlagen (http://ditact.ac.at/course/1129–workshop-hci-grundlagen)
26.5. Workshop Google Maps & Co (http://ditact.ac.at/course/1128–workshop-google-maps-co)

Wir freuen uns schon auf die Anmeldungen – be part of IT!

Liebe Grüße
das ditact_team

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