Aus aktuellem Anlass (gerade ging die Sommeruni an der Uni Bremen zu Ende) hier ein paar nützliche Tools:
www.martinwpunkt.de/7-online-mindmapping-tools-im-vergleich
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Aus aktuellem Anlass (gerade ging die Sommeruni an der Uni Bremen zu Ende) hier ein paar nützliche Tools:
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Maria
„Am Anfang war Ada“
Mi 30. Sep. 2015 um 19 h
Eintritt frei
Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn
Prof. Dr. Sybille Krämer, Institut für Philosophie, Freie Universität Berlin
Ada Lovelace gilt als erste Programmiererin: Sie gibt eine Beschreibung der von Charles Babbage entworfenen Maschine und schreibt deren erstes Programm. Zugleich kreuzen sich in ihr die Bahnen weiblicher Existenz ihrer Zeit: kein Zugang zu Bibliotheken, das Interesse für Maschinen und Mathematik gilt als unweiblich, die eigene Kreativität versteckt sich hinter der Übersetzung von Werken anderer. Doch was Lovelace hinterlassen hat, ist die Geburtsstunde zweier für das Zeitalter der Digitalität grundlegender Unterscheidungen: Die Trennung zwischen Hard- und Software sowie die Einsicht, dass universelle Maschinen nicht mit Zahlen, sondern mit Symbolen operieren.
Mehr Infos
www.hnf.de
Maria
Aus meinem Posteingang…
Der Spiegel hat einen Artikel zum Thema „Pionierinnen der digitalen Welt: Diese Frauen schrieben Computergeschichte“ veröffentlicht:
www.spiegel.de/netzwelt/web/walter-isaacson-steve-jobs-biograph-veroeffentlicht-the-innovators-a-1002911.html
(Dank an Astrid für den Tipp)
Maria
Hey, das wollte ich Euch nicht vorenthalten: Sehr unterhaltsam, lehrreich und weitgehend auch für Nichtprogrammierprofis geeignet.
Mark Rendle kombiniert aus allen möglichen Sprachen die schlechtesten Bestandteile und erfindet so die übelste Programmiersprache aller Zeiten, inklusive Syntax, Semantik und Editor.
… und wie immer: Don’t miss the end!
Video
www.infoq.com/presentations/worst-programming-language
Maria
Aus meinem Posteingang…
Nachts ist es ganz still im Museum. Normalerweise… Nicht so am Samstag, 22. August 2015, denn dann ist Paderborner Museumsnacht. Von 18 bis 24 h kann man das Heinz-Nixdorf-Forum bei Nacht erleben. In diesem Jahr dreht sich alles ums Selbermachen, Ausprobieren und Funktionieren.
Übrigens, der Eintritt ist frei.
Zu entdecken sind verblüffende Antworten auf einige Fragen: Wie funktioniert…
Mehr Infos
www.hnf.de
Maria
Schon 100 Jahre vor Erfindung des Computers verfasste die Tochter eines Dichters eine Schrift, die heute als das erste Programm der Computergeschichte bezeichnet wird. Ada Lovelace wurde vor 200 Jahren am 10. Dezember 1815 in London als Tochter von Lord Byron und der britischen Aristokratin Anne Isabella Milbanke geboren. Ihr Leben und Werk bilden den Mittelpunkt der Ausstellung, die vom 2. Sep. 2015 bis 10. Jul. 2016 Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn zu sehen ist. Die Ausstellung beschränkt sich nicht auf die Person Ada Lovelace, sondern präsentiert weitere Pionierinnen, die seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts bis heute die Entwicklung der Informationstechnik wesentlich vorangebracht haben.
Ausstellungseröffnung: 1. Sep. 2015
Mehr Infos:
www.hnf.de/am-anfang-war-ada
www.hnf.de/ausstellungen/ausblick-ada-lovelace.html
www.hnf.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/ansicht/artikel//am-anfang-war-ada-frauen-in-der-computergeschichte.html
Maria
Aus meinem Posteingang…
Jeden Monat stellt „Komm, mach MINT.“ ein ausgewähltes MINT-Projekt vor. Ziel des Projektes „Frauenkarrieren in MINT“ (KIM) ist, Erkenntnisse über die Karriereverläufe von leistungsstarken MINT-Frauen zu gewinnen. Davon ausgehend werden Handlungsempfehlungen für Entscheidende in Unternehmen und in Universitäten formuliert. Als herausragende Vertreterinnen ihrer Generation verfügen Femtec-Alumnae über einen wertvollen Erfahrungsschatz hinsichtlich der Karriere von Frauen im MINT-Bereich, den die Femtec.GmbH mit dem Projekt „KIM“ erschließen möchte.
Wie blicken junge, hochmotivierte Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen auf ihren Berufseinstieg und ihren Karriereweg? Was müssen Unternehmen und Organisationen tun, wenn sie erfolgreich weibliche MINT-Talente gewinnen, entwickeln und an sich binden wollen? Die Femtec lädt alle Interessierten zur Fachtagung des BMBF-geförderten Projekts „Frauenkarrieren in MINT (KIM)“ am 10. Sep. 2015 an die TU Berlin ein.
Anmeldeschluss: 3. Sep. 2015
Die Femtec hat Karriereverläufe hochqualifizierter weiblicher (Young) Professionals aus dem MINT-Bereich untersucht und stellt die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen im Rahmen der Fachtagung und als Publikation vor. Raum für Dialog mit allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Tagung bietet ein interaktives Weltcafé. Darüber hinaus diskutieren auf dem Podium Femtec-Partnerunternehmen, Partnerhochschulen und der Femtec-Alumnae e.V. über Herausforderungen, Perspektiven und die präsentierten Handlungsempfehlungen.
Das Team freut sich auf spannende Gespräche und darauf, Euch in Berlin zu begrüßen!
Mehr Infos:
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/Fachtagung-Frauenkarrieren-in-MINT
Quelle: www.komm-mach-mint.de/MINT-News
Maria
Im August gibt es Gelegenheit, sich auszutauschen, diesmal über Open Tech.
Mehr Infos: https://otsconf.com
Maria
Aus meinem Posteingang…
Termin: 24. Aug. 2015 bis 5. Sep. 2015
Die Eröffnung zur diesjährigen ditact_women’s IT summerstudies findet am Montag, 24. Aug. 2015 um 12:30 h im Unipark Nonntal statt. Das Team freut sich auf eine spannende Podiumsdiskussion mit Gästen.
Zum Ausklang der Eröffnung laden wir zu Buffet mit Musik! Mitgebrachte Gäste sind natürlich herzlich willkommen!
In einigen Kursen sind noch Plätze frei, das Kursprogramm findet Ihr auf der Webseite http://ditact.ac.at/event/ditact-2015/course. Hier könnt Ihr Euch auch weiterhin noch zu Kursen anmelden. Das Programm enthält neben interessanten Lehrveranstaltungen auch wieder ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Es grüßt
das ditact_Team
Maria
In der rheinischen Post habe ich über ein nettes Projekt gelesen: „Bei Fragen im Krankenhaus“ können Kinder sich an Alfred Jodokus Kwak wenden, der die Fragen kindgerecht beantwortet. Zum Beispiel geht es um Fragen wie: „Was macht ein Anästhesist?“
Momentan ist alles noch in der Projektphase. Die virtuelle kleine Ente Alfred J. Kwak wird den Kindern helfen und sie mit Fragen nicht allein lassen, wenn gerade niemand vom Pflegepersonal da sein kann.
Die A.J. Kwak-Stiftung wird die Software in einem Erholungsheim für kranke und behinderte Kinder einsetzen, das in den nächsten Jahren in Goch entsteht. Die Software soll auf dem iPad laufen. Das Erholungsheim wird als Ferienpark konzipiert, in dem die Kids sich erholen und möglichst natürlich gesund werden oder sich einfach erholen können.
Mehr Infos
www.mindaffect.nl/?portfolio=ask-alfred-digital-buddy-for-ill-children&lang=en
Maria
Noch bis zum 25. Juli anmelden für Kursplätze bei den Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni in der Universität Bremen. Günstig sind die Kurse in zweierlei Hinsicht: Es bringt ’ne Menge und kostet für die Qualität, die geboten wird, eigentlich noch viel zu wenig… Günstig ist die Teilnahme übrigens auch, wenn man (fachlich, persönlich) weiter kommen möchte.
Offen für Studentinnen ALLER Fächer, Credits zu erwerben!
Die 7. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
10. bis 21. Aug. 2015: www.ingenieurinnen-sommeruni.de
Das 18. internationale Sommerstudium Informatica Feminale
17. bis 28. Aug. 2015: www.informatica-feminale.de
Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind. Die Sommeruniversitäten umfassen 75 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen.
Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.
Anmeldeschluss: 25. Juli 2015
Meldet Euch und / oder Eure Studentinnen und / oder Eure Kolleginne, Freundinnen … an, und zwar am liebsten hier:
IF-IS PRE 02 Moderieren und präsentieren – ohne Frosch im Hals (26.-28.8.)
(ja, genau, bei dem Kurs bin ich befangen und voreingenommen ;-)
Viele andere Lehrangebote sind bereits ausgebucht, aber Last-Minute-Plätze sind UNTER ANDEREM auch noch in folgenden Kursen zu haben:
Weitere freie Plätze findet Ihr auf den Sommeruni-Websites:
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2015 und
www.informatica-feminale.de/Sommer2015
Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den beiden Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik der Universität Bremen und zu regionalen Unternehmen statt. Nicht zu vergessen die bewährten und empfehlenswerten Netzwerkveranstaltungen!
Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für bis zu zwei Wochen Aufenthalt – egal, bei welcher der beiden Sommerstudien. Für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- EUR insgesamt.
Für erwerbstätige Frauen zahlen 35,- EUR pro Tag.
Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung. Auch die ist getestet, bewährt und empfehlenswert.
Maria
Farbpipette direkt im Firefox oder Chrome:
www.colorzilla.com
Farbwerte umrechnen:
www.farbtabelle.at/farben-umrechnen
Maria
So was Nettes… eine lernende Roboterin, die in Duisburg an der Uni wohnt und dort von Laien fürs Leben lernt. Ihr Bruder wohnt da auch, deswegen fühlt sie sich nicht allein. Ziel des wissenschaftlichen Projekts ist, Normalmenschen die individuelle Programmierung ihrer Roboter für zu Hause zu erleichtern. Gedacht ist an Roboter, die pflegen (dann natürlich größere Exemplare) oder als Begleiter („robot companions“) dienen.
Natürlich ist das noch nicht ganz perfekt und hier und da gibt es noch Verbesserungsbedarf. Sitzt Maria auf dem Fußboden und versucht, ohne Hilfe aufzustehen, plumpst sie schließlich jedes Mal auf ihren Rücken. Kann sie sich z. B. an eine Hand lehnen, die sie leicht nach hinten abstützt, klappt es aber schon.
Und auch Spielregeln kann sie anhand von sehr einfachen Rückmeldungen lernen, z. B. die von „17 und 4“. Als Rückmeldung kann man sie an den Händen und Füßen (rechte/linke Hand für gut/sehr gut; rechter/linker Fuß für schlecht/ganz schlecht) berühren. Beim nächsten Mal hat sie dann dann diesen Punkt gelernt. Mit andern Worten: Sie braucht nur das Feedback, ob sie gerade die richtige Karte gewählt hat, und kann daraus selbst die Spielregeln herleiten, wenn sie genug übt. Kluges Mädchen!
Filmbeitrag:
www.nrwision.de/programm/sendungen/ansehen/compott-thema-humanoide-roboter-im-alltag.html
Institutsseite:
www.is.uni-due.de/forschung/projekte/you_and_your_robot_companion
Tipp: Hört mal nur das Audio vom Film. Da fühl ich mich ganz gut getroffen ;-)
Maria
Wie treue Leserinnen wissen, zieht es mich immer mal wieder nach Hamburg auf die Konferenz, die sich um Agilität, Requirements Engineering und noch dies und das dreht. Der Konferenzbericht zur SEACON 2015 ist jetzt erschienen, hier für Euch zum Nachlesen (PDF):
www.infotechnica.de/wp-content/uploads/2015/07/Konferenzbericht_Seacon_OS_05_15.pdf
Er steht in der OBJEKTspektrum Ausgabe 04/2015, die Ihr natürlich auch als Papierausgabe kaufen könnt. Macht das ruhig, dann kann ich diese nette Nebenbeschäftigung als Berichterstatterin weiter treiben…
Ach ja, was den Titel angeht: Gut gewählt war er, und das Phänomen ist mir in der Praxis auch schon öfter begegnet. Qualitätsmessung und Verbesserungen sind eben oft nicht mit naheliegenden und einfachen Traditionsmethoden allein zu haben.
Maria
Die Vorstellung dieser drei Spiele hab ich im Fernsehen entdeckt. Und da sie mir gefallen haben, gebe ich den Hinweis hier weiter…
Ha! – He! – Uuuuuuuuuuuuuuuuuuu-ah!
Fruit Ninja ist eine Punktesammel-App und vor allem für Obstsalatfans ideal… Durch schnelle Gesten wie beim Karate zerschneidet der Spielermit seinem virtuellen Fingermesser Obst, das über den Bildschirm fliegt. Macht Spaß und ist hübsch bunt. Komplett kostenlos, für Android, iOS und andere Mobilgeräte.
http://fruitninja.com
Limbo ist ganz anders und kann auf allen Plattformen gespielt werden (für zwei Euro auf Android). Das Besondere an diesem ein Rätsel-Jump’n‘Run ist die Atmosphäre. Ganz in Schwarz-Weiß wirkt es sehr reduziert. So kann man sich gut auf das Wesentliche konzentrieren.
Die Spielerin (oder der Spieler) macht sich als kleiner Junge auf die Suche nach seiner Schwester. Kleine Schubse bringen den Jungen vorwärts, z. B. auf ein Boot. Man muss im monochromen Limbo verschiedene Abenteuer bestehen und Rätsel lösen.
http://playdead.com/limbo
Hitman GO ist ein abgespeckter Hitman fürs Mobilgerät, zum Preis von knapp fünf Euro. Aufgemacht ist diese Welt wie ein Spielfeld, das man von halb schräg oben betrachtet. Auf diesem Spielfeld schubst man seinen Helden Agent 47 herum. Man spielt diesen Profi, der üble Personen aufspüren muss. Die virtuelle Welt hier verändert sich auch dann, wenn man gerade nicht spielt. Also Obacht! Wie überall, muss man Herausforderungen meistern.
Hitman GO ist ein rundenbasiertes Strategiespiel mit interessanten Dioramen. Feinden ausweichen, ein „Ziel ausschalten“ oder gut bewachte Orte infiltrieren – darum geht es hier. Jeder Zug muss gut überlegt sein und alle bekannten Hitman-Elemente sind enthalten: Verkleidungen, Ablenkungen, Scharfschützengewehre und Agent 47s Silverballers. Also nichts für Friedensstifter oder Pazifisten.
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.squareenixmontreal.hitmango&hl=de
Wo ich drauf kam: http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/rubriken/angeklickt/freeware-pc-smartphone-100.html
Maria
Wie cool ist das denn?!
Myrijam Stoetzer programmiert mit einem Kumpel ein eigenes Eyetrackingsystem zur Steuerung von Rollstühlen. Dafür benutzte das Team eine Webcam, die es umfunktionierte. Die Person im Rolli kann so durch Augenbewegung Befehle an den Rollstuhl schicken und sich selbstständig bewegen.
Myrijam und Paul griffen dafür auf ein Open-Source- Programm zurück. Die Software lieferte auch den Zugriff auf die Algorithmen, die dahinter stecken. Mehr dazu findet Ihr auf Myrijams Blog:
Blog:
https://zerozeroonezeroonezeroonezero.wordpress.com
Maria
Aus meinem Posteingang…
Hier findet Ihr eine Auswahl an Veranstaltungen für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen aus den MINT-Wissenschaften, die diesen Sommer und Herbst stattfinden. (Ein paar davon gibt’s auch noch ausführlicher als Ankündigung in der Zeitung.)
Symposium am Fachbereich Mathematik und Informatik der Freien Universität Berlin
2. bis 4. Jul. 2015 in Berlin:
www.mi.fu-berlin.de/fb/gender-symposium
Tipps & Tricks auf dem Weg zur Professorin
17. Jul. 2015 in Heidelberg
www.lakog.uni-stuttgart.de/menue_oben/veranstaltungen_termine/mut/2015_07_17_bbb/2015_07_17_bbb.pdf
Sommerhochschule für Studentinnen und Fachfrauen der Informatik (siehe auch unten)
28. Jul. bis 1. Aug. 2015 in Furtwangen
http://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2015/if-kurse-2015
Internationales Sommerstudium für Frauen in den Ingenieurwissenschaften
10. bis 21. Aug. 2015 in Bremen
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/index.html
Internationales Sommerstudium für Frauen in der Informatik
17. bis 28. August 2015 in Bremen
www.informatica-feminale.de
Sommerhochschule für Informatikerinnen
24. Aug. bis 5. Sep. 2015 in Salzburg
http://ditact.ac.at/ev/ditact_summerstudies-2015/
Arbeitskreis Chancengleichheit (AKC) in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft
15. bis 18. Okt. 2015 in Göttingen
www.physikerinnentagung.de/index.html
Connecting Women in Computing & Technology
27. bis 28. Okt. 2015 in Berlin
http://wiwo.konferenz.de/ada/festival
Maria
Das Ada-Lovelace-Festival ist eine Crossover-Plattform für alle Frauen im IT-Business. Frauen haben Computer von Anfang an auf ihrem digitalen Siegeszug begleitet – auch die Namenspatronin des Festivals, Ada Byron Countess of Lovelace (1815 – 1852). Ada war Mathematikerin und wird mittlerweile als Software-Pionierin geehrt. Sie entwickelte Mitte des 19. Jahrhunderts ein Programm für eine leider nie fertiggestellte „Analytical Engine„, eine Rechenmaschine von Charles Babbage, die als Vorläufer der modernen Computer gilt.
Termin: 27.-28. Okt. 2015
Das Ada Lovelace Festival bringt sie zusammen, IT-Profis und Tech-Expertinnen von heute und morgen. Studentinnen sind eingeladen, sich für eine kostenlose Teilnahme zu bewerben. Zwei Tage lang geht es in Berlin um Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Inspiration und Mentoring. Erlebt, netzwerkt und fachsimpelt gemeinsam: Keynotes, interaktive Panels, moderne Power-Workshops und vieles mehr zum Thema IT. Erfahrt die neusten Branchentrends, beeindruckende Forschungsergebnisse, überraschende Geschäftsideen, kleine und große Erfolgsgeschichten. Nicht zu vergessen: Die Energie, die entsteht, wenn über 350 Frauen zusammenkommen, für die IT nicht nur Beruf, sondern eine Einstellung ist!
Unterstützt werden soll die Verbindung von Wissenstransfer & Erlebnis-Charakter durch den Festival-Gedanken.
Speaker
Spannend wird es u. a. mit Jane Gilmour, CTO bei Coca Cola International, natürlich mit Prof. Dr. Karin Vosseberg, Professorin an der Hochschule Bremerhaven für IT-Systemintegration und Software Engineering, und wohl auch bei Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21 e.V.
Mehr Infos
wiwo.konferenz.de/ada
wiwo.konferenz.de/ada/unser-angebot-fuer-studenten/
Maria
Ach ja, und was…?
Zum Beispiel: Erkenntnisse
Klar, deswegen bucht Ihr ja die Teilnahme. Ob Programmieren, Softskillen oder Projektmachen – hier kann man so ziemlich alles lernen, was man im (beruflichen) Leben so braucht.
Zum Beispiel: Souveränität
Mut und Selbstsicherheit lassen sich sehr schnell stärken auf so einer Sommeruni. Nicht nur, wenn man gemeinsam gängige Hindernisse überwinden lernt…
Keine Frage, das ist das Schönste, das nahezu alle neuen Teilnehmerinnen nach dem ersten Besuch mitnehmen.
Zum Beispiel: Spaß
Ja, tatsächlich, denn nach 15 Jahren als Teilnehmerin und Dozentinnen an Sommerunis an 7 oder 8 verschiedenen Standorten im In- und Ausland habe ich keinen Kurs erlebt, in dem es nicht Spaß gemacht hätte, dabei zu sein. Was mir die Anderen, die ich getroffen und kennen gelernt habe, sicher gern bestätigen.
Disclaimer
Keine Garantie für körperliche Unversehrtheit: Es könnte sein, dass Ihr in einem Kurs mal Bauchschmerzen bekommt – vom Lachen! Auch das hab ich schon erlebt…
Zum Beispiel: Ein weit verzweigtes Netzwerk
Ja, auch das ist Ziel der Sommerunis. Und es klappt. Freundschaften hab ich auch schon ein paar geschlossen. Auch das klappt ziemlich gut.
Marias kleiner Werbeblock
Selbstmanagement
Vorn stehen
Moderieren und präsentieren — ohne Frosch im Hals
Hier bitte gern zuerst anmelden ;-)
Maria
Aus meinem Posteingang… es gibt wohl noch Plätze…
Die informatica feminale Baden-Württemberg wird von Di 28. Jul. bis Sa 1. Aug. 2015 an der Hochschule Furtwangen stattfinden.
Über 40 spannende Kurse, Seminare und Vorträge werden angeboten, zum Beispiel zu den Themen Java-Programmierung, TYPO3 CMS, agile Softwareentwicklung, Datenbanksysteme – Datenmodellierung, C#, Informationsmodellierung und – aufbereitung mit XML und XSL, MATLAB oder Social Skills Kurse zu Rhetorik, Qualitäts- und Selbstmanagement. Für die Fachkurse können Studentinnen Credit Points nach ECTS erhalten.
Anmeldungen zu allen Kursen sind über die Webseite www.informatica-feminale-bw.de möglich. Die Teilnahmegebühr für Berufstätige beträgt 200,- EUR pro Halbwochenkurs, für Studentinnen 35,- EUR pro Halbwochenkurs, weitere Ermäßigungen stehen im Programmheft. Anmeldeschluss ist So 28. Juni 2015.
Am Do 30. Juli findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt. Dazu ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Eine Anmeldung zu den Vorträgen ist nicht notwendig. Des Weiteren finden – nach vorheriger Anmeldung – Laborführungen und Bewerbungsworkshops (letztere nur für Teilnehmerinnen der informatica feminale) statt.
Mehr Infos:
www.informatica-feminale-bw.de
Und nochmal der Hinweis:
Kursempfehlung
Zwei Kurse möchte ich besonders empfehlen…
Selbstmanagement: Unter dem Titel „Selbstmanagement und konstruktive Zusammenarbeit“ lernen Teilnehmerinnen, wie sie allein und gemeinsam Erfolge erarbeiten können – damit der Job Spaß macht. Angefangen von Argumentationshilfen bis hin zum Aufbau von Hochleistungsteams gibt es jede Menge Lösungen für immer wiederkehrende Fragen. Im Kurs werden Theorie, etwas Neurowissenschaft und jeder Menge praktikable Methoden vorgestellt. Ausführliche Übungen stärken die Teilnehmerinnen für tägliche und sporadische Herausforderungen. Es geht u. a. um den Umgang mit Killerphrasen, um Zeitmanagment und Störfaktoren, um Selbst-, Fremd- und Teammotivation. Und noch mehr, das steht alles im Programmheft…
Vorn stehen: Unter dem Titel „Vorne stehen: Moderation, Sitzungsleitung, Präsentation“ lernen Teilnehmerinnen für alle Situationen, in denen sie vorne stehen und reden, wie sie das erfolgreich tun können. An der Uni und in der Praxis müssen Präsentationen gehalten, Sitzungen geleitet und Diskussionen moderiert werden: Referat, Projekt-KickOff und -Treffen, Ergebnispräsentation, … Die Teilnehmerinnen bekommen im Workshop grundlegende Techniken für alle drei Varianten vorgestellt. Die Teilnehmerinnen haben ausgiebig Gelegenheit, Methoden zu erproben und zu proben, wie sich Moderieren, Leiten und Vortragen anfühlen. Handwerkszeug gibt es zu diesen Themen: Planung (Vorbereitung, Ablauf und Nachbereitung), Aufbau und Formulierung, Umgang mit Schwierigkeiten, typische Fallen vermeiden.
Maria