HPI: Symposium und Studienanfänge

Symposium zu neuen Informatiktrends

FotoRund 120 Forscherinnen und Forscher aus aller Welt kommen vom 25. bis 28. Jun. 2014 zu am Hasso-Plattner-Institut (HPI) zusammen. Es ist das neunte Symposium der HPI Research School, der Graduiertenschule des Instituts. Forscher aus den vier HPI-Standorten Potsdam, Kapstadt, Haifa und Nanjing tauschen Erfahrungen und Erkenntnisse aus und diskutieren mit Expertinnen und Experten aus der IT-Industrie über neue Trends aus Theorie und Praxis. Im Vordergrund stehen Programmiersprachen und Architekturmodelle für das Cloud Computing.

Zum Auftakt wollen 15 Promovierende aus der Potsdamer Zentrale des HPI-Forschungskollegs in jeweils nur eine Minute dauernden Kurzpräsentationen (d. h. in Form eines Elevator Pitch) ihre wissenschaftliche Arbeit skizzieren.

Auf der Agenda des Symposiums stehen unter anderem eine neue Programmiersprache für breit gestreute Webanwendungen, die Vorhersagbarkeit menschlichen Verhaltens im Netz und Innovationen im Cloud Computing. Die Referierenden kommen zum Beispiel neben dem Hasso-Plattner-Institut auch von der BTU Cottbus, der TU Darmstadt, dem INRIA aus Frankreich sowie vom King’s und Imperial College in London. Die Wirtschaft wird repräsentiert durch Profis von Hewlett Packard, Microsoft Research, NetApp und SAP.

„Bereits 13 deutsche, 4 afrikanische, 9 israelische und ein chinesischer Nachwuchsforscher der HPI Research School haben erfolgreich promoviert“, sagt HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Der intensive Austausch in der internationalen Graduiertenschule führe zu hohem Verständnis füreinander und zu fruchtbarer Zusammenarbeit.

Große Bedeutung für eine erfolgreiche Promotion sind Interdisziplinarität und Vernetzung, jedenfalls aus Sicht des HPI. Eine andere Plattform dafür bietet zum Beispiel das jährliche Treffen der deutschen Graduiertenkollegs in der Informatik, dieses Jahr fand es vom 15. bis 18. Jun. 2014 auf Schloss Dagstuhl im Saarland statt und wurde von HPI-Promovierenden mit organisiert.

Bachelor oder Master IT-Systems Engineering studieren

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Für begabte Nachwuchsinformatikerinnen und Nachwuchsinformatiker läuft der Countdown: Wer als Studentin oder Student im Wintersemester 2014/2015 die Vorzüge einer Topausbildungsstätte genießen will, kann sich bis zum 15. Jul. 2014 am HPI für den besonders praxisnahen Uni-Studiengang IT-Systems Engineering bewerben. Er ist deutschlandweit einzigartig und landet bei CHE-Hochschulrankings im Bereich Informatik im deutschsprachigen Raum stets unter den Spitzenplätzen. Absolvierende haben weltweit hervorragende Berufsaussichten.

Das von Stifter Hasso Plattner privat finanzierte Institut erhebt keine Studiengebühren. Es bietet neben den international anerkannten Abschlüssen Bachelor und Master of Science in jedem seiner neun Fachgebiete Promotionsmöglichkeiten an. Außerdem bietet es das Zusatzstudium „Design Thinking“ an.

Nur rund 80 Bachelor- und rund 60 Master-Plätze werden pro Jahr für IT-Systems Engineering vergeben, um das Studieren in kleinen Gruppen und gute Betreuung durch die Professoren zu garantieren. Derzeit bilden zehn Professoren und über 50 weitere Dozenten, Gastprofessoren und Lehrbeauftragte rund 470 Bachelor- und Master-Studierende praxisnah zu IT-Ingenieuren aus. Weitere Informationen und das Bewerbungsformular unter www.hpi.de/studium.

Mehr Infos:
www.hpi.uni-potsdam.de/research_school
www.dagstuhl.de/de/programm/kalender/evhp/?semnr=14252
http://hpi.de/de/studium/it-systems-engineering/phd_track

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Deutschlandfinale World Robot Olympiad

Weitersagen…

Hallo in die Runde… die Mädchen (die KLEINEN) haben es tatsächlich geschafft. Von 60 Teams, die am Deutschlandfinale in Dortmund teilgenommen haben, haben sich drei Teams aus dem Roberta RegioZentrum für die Weltmeisterschaft in Sotschi qualifiziert.

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1. Platz in der Regular Kategorie: i-bot’s
3. und 4. Platz in der Open Kategorie: i-bot’s, JKG2-D2

Danke an die Eltern für ihr Vertrauen und ihre Nerven, an die Kiddies für ihren unglaublichen Einsatz und ihr Durchhaltevermögen. Herzlichen Dank auch an Ina für die Info. Und natürlich:

Herzlichen Glückwunsch!

Links
http://worldrobotolympiad.de
www.may-talentfoerderung.de
www.roberta-hannover.de
www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/nachrichtenportal/nachricht.jsp?nid=296385

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Alice und Bob – wieder da

… und zwar in einem Gewinnspiel vom Hanser-Verlag:

http://hackers-playground.de/gewinnspiel

Mitspielen kann man bis zum 11. Juli 2014. Ich hab das mal ausprobiert und ein bisschen Spaß dabei gehabt. Profi muss man ganz und gar nicht sein. Ein bisschen Rumprobieren und Nachdenken, Erinnern an Unizeiten und etwas Zeit reicht da schon aus.

Zwei alte Bekannte und ihre Bekannten

Bob und Alice sind zwei Personen, die in der Kryptografie häufig auftreten, wenn ein Szenario beschrieben werden soll, bei dem zwei Personen geheime Nachrichten austauschen. In diesem Zusammenhang kommt  auch Mallory vor, der die geheime Botschaften abfangen möchte. Erstmals traten Bob und Alice 1978 in der Publikation „A Method for Obtaining Signatures and Public-Key Cryptosystems“ von den Erfindern des RSA-Algorithmus, Rivest, Shamir und Adleman, auf.

Carol kenne ich auch noch aus meinen Kryptografiekursen an der Uni. Achja, die alten Zeiten ;-)

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ditact: Sichere Dir Deinen Platz im Kurs

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LogoNoch bis Ende Juli ist die Anmeldung zur ditact_women’s IT summerstudies möglich, die im Unipark Nonntal und an der Fachhochschule Salzburg stattfindet. Knapp 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik und berücksichtigen die aktuellen Trends und die wichtigsten Fachgebiete aus dem IT-Bereich.

summerstudies: 25. Aug. 2014 – 6. Sep. 2014
Anmeldefrist: 31. Juli 2014

Das Programm enthält neben interessanten Lehrveranstaltungen und Modulen (u. a. Web Modul, HCI Modul, Modul Spieleprogrammierung, GIS Modul) auch die Möglichkeit, verschiedene international anerkannte Zertifizierungen zu erhalten. Die Kurskosten betragen zwischen 25,- EUR bis 60,- EUR, einwöchige Module 140,- EUR (Spezialpreise für Zertifizierungskurse siehe Webpage). Eine kostenlose Kinderbetreuung rundet das Programm ab.

Die ditact_women’s IT summerstudies bieten zusätzlich ein interessantes Rahmenprogramm, z. B. die kostenlose Vortragsreihe lunch_lectures zu Themen wie „Neue Räume für Neues Arbeiten“ oder „Paradigmenwechsel in der IT“, welche zu Mittag am Unipark stattfindet und für alle (Frauen UND Männer) zugänglich ist.

Das ditact_team freut sich auf Anmeldungen.

Mehr Infos: www.ditact.ac.at

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Abenteuer Informatik – Informatik begreifen

TU Darmstadt Abenteuer Informatik

Wo und wann

Abenteuer Informatik ist Teil des Lernlabors Abenteuer Technik in Darmstadt, Goethestraße 48/50. Für alle Interessierten ist es samstags von 13 bis 16 h geöffnet. Schulklassen und Gruppen können sich gezielt für eigene Termine anmelden.

Abenteuer Informatik ist neben Mitmach-Exponaten der Mathematik, Naturwissenschaften und Technik auch in der ExperiMINTa Frankfurt als Dauerausstellung beheimatet.

Ausstellung

An verschiedenen Experimenten Erfahrungen sammeln mit Informatik und sich danach selbst viele Fragen der Informatik im Alltag und der Wissenschaft Informatik beantworten – das ist die Idee hinter der Ausstellung. Beispielsweise…

  • Warum kann man eine DVD noch abspielen, selbst wenn ein Kratzer drauf ist?
  • Wie passen so viele Digitalbilder auf eine Speicherkarte?
  • Kann man jede Aufgabe per Computer lösen, wenn dieser entsprechend leistungsfähig ist?
  • Was hat es mit 0 und 1 auf sich?
  • Wem bringt es einen Vorteil, wenn ich auf der Autobahn mit einem Verkehrsleitsystem gebremst werde?

Es gibt Puzzles, magische Tricks, Knobeleien und vor allem AHA-Effekte, die Spaß machen. Abenteuer Informatik ist geeignet für Junge und Ältere, für Menschen, die sich bisher noch gar nicht mit Informatik beschäftigt haben und solche, die schon Erfahrung haben.

In Darmstadt im Lernlabor ist die große Ausstellung zu sehen. Außerdem gibt es eine kleinere, transportable Ausstellung. Diese kleinere kann – komplett oder Exponate einzeln – zum Selbstkostenpreis erworben werden.

Buch

Zum Mitmachbuch zur Informatik gibt es bereits eine Zeitungsrezension: „Im Abenteuerland

Forum

Im Forum kann man Vorschläge für neue Experimente machen, alles rund um das Abenteuer Informatik kommentieren und Vorschläge machen, wie man die vorhandenen Exponate verbessern könnte. Hier gibt es auch immer die Korrekturen zum Buch sowie Unterrichtsentwürfe für die Schule.

Links

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Call: „Gender | Vorgehen in IT-Projekten“

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Die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin veröffentlicht für das Symposium „Gender | Vorgehen in IT-Projekten“ ein Call for Papers and Posters. Das Symposium findet am 14. Okt. 2014 in Berlin statt.

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Softwareentwicklung in IT-Projekten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Der Trend geht von klassisch hierarchischen Vorgehensweisen hin zu agilen, team-orientierten Methoden. Auf dem wissenschaftlichen Symposium soll diskutiert werden, was sich dadurch ändert.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Leute aus der Praxis sind eingeladen, Beiträge einzureichen. Auf dem wissenschaftlichen Symposium soll ein Dialog zwischen Forschung und Praxis hergestellt werden. In Vorträgen, Podiumsdiskussionen und einem Marktplatz werden dabei folgende Fragen diskutiert:

  • Wie wurden IT-Projekte bisher gestaltet?
  • Welche Chancen und Risiken ergeben sich für die eingebundenen Frauen in IT-Projekten durch den aktuellen Trend zu agilen Methoden?
  • Wie sollte gendergerechte Projektarbeit gestaltet sein und wie verändern sich dadurch mögliche Produkte und Anwendungen?

Abstracts für Beiträge und für Poster für den Marktplatz sollen nicht mehr als 250 Wörter umfassen und sind bis zum 1. Juli 2014 einzureichen. Die Beiträge sollen in einer wissenschaftlichen Publikation anlässlich des 5-jährigen Bestehens des Frauenstudiengangs Informatik und Wirtschaft veröffentlicht werden.

Mehr Infos:
http://fiw.htw-berlin.de/symposium-gender-vip

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get in IT und IT-Karrieremacher zusammengelegt

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Der vielzitierte IT-Fachkräftemangel macht die Nachwuchssuche zu einer Herausforderung. Dem steigenden Bedarf an Informatikfachleuten steht nach wie vor eine zu geringe Anzahl an qualifizierten Absolventinnen und Absolventen gegenüber. Wie können Arbeitgeber diese gefragte Zielgruppe für sich gewinnen? Mit get in IT und IT-Karrieremacher.de haben sich zwei Plattformen unabhängig voneinander auf den Weg gemacht, die IT-Nachwuchsfrage zu beantworten.

Mehr als 39.000 offene Positionen im IT-Umfeld machen ein Umdenken im Recruiting notwendig. Da hilft nur, frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen, angehende IT-Experten für sich zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden.

get in IT und IT-Karrieremacher.de entwickelten die ersten Plattformen, auf denen sich die Unternehmen als IT-Arbeitgeber positionieren konnten. Beide Portale schufen ein Umfeld, das Employer Branding und Rekrutierung von IT-Nachwuchskräften ohne Streuverluste möglich machte. Die Anbieter sind mit ihren Dienstleistungen erfolgreich in den Markt gestartet und konnten u. a. Unternehmen wie Accenture, Allianz, Deloitte und die Deutsche Bank für sich gewinnen.

Anlaufstelle für IT-Berufseinsteiger und -Arbeitgeber

Beide Plattformen werden unter der Marke get in IT zusammengeführt. „Durch die Bündelung unserer Aktivitäten erhalten unsere Kunden das Beste aus zwei starken Unternehmen und profitieren bei der IT-Nachwuchssuche von einem verlässlichen und breit aufgestelltem Fundament“, so Lars Tams, Geschäftsführer von IT-Karrieremacher.de. Mit 20.000 Besuchern im Monat hat sich get in IT etabliert. Die Bewerberdatenbank umfasst aktuell 1.400 Profile. Wöchentlich kommen über 80 neue IT-Berufsneulinge hinzu.

Web: www.get-in-it.de

Historie: get in IT

get in IT wurde im September 2012 gelauncht und richtet sich speziell an Absolventinnen und Absolventen IT-naher Studiengänge, die sich im Berufswahl- bzw. Arbeitgeberwahlprozess befinden. Auf der Plattform werden alle Einstiegsprogramme konzentriert, die sich an IT-Absolventen richten. Sie reichen von Traineeprogrammen bis zu Positionen, die eine strukturierte Einarbeitungsphase gewährleisten. Über die Bewerberdatenbank wird ein direkter Kontakt zwischen Arbeitgebern und Interessierten hergestellt. Bewerberinnen und Bewerber können ein Profil mit ihrem Lebenslauf erstellen und sich daraufhin von Unternehmen ansprechen zu lassen. Die redaktionellen Inhalte in Blog und JobGuide umfassen Themen von der IT-Berufswahl bis hin zur IT-Bewerbung und auch zu Gehältern.

Historie: IT-Karrieremacher.de

IT-Karrieremacher.de ist nach einjähriger Planungs- und Entwicklungsphase im März 2013 online gegangen. Der Fokus liegt auf der Vernetzung von IT- und IT-nahen Studis und Absolventen mit den Unternehmen. Idealerweise begleiten Unternehmen Studis durch ihre Ausbildung und schaffen durch Praktika, Werkstudentenprogramme, Abschlussarbeiten bis hin zu Einstiegspositionen eine Win-Win-Situation.

IT-Karrieremacher.de bietet neben einem umfangreichen Informationsangebot über den Berufseinstieg in die IT und Unternehmensdarstellungen hinaus im Career Center Angebote zu Praktika, Abschlussarbeiten und Einstiegspositionen. Über persönliche Skillprofile können die Studenten sich aktiv durch die Unternehmen finden lassen.

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Pssst… nächste Chance im Sommer: Kurse

Das Programm ist online. Ich kenne es schon… und verrate es Euch hier auch mal.

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Die informatica feminale Baden-Württemberg findet vom 5. – 9. Aug. 2014 an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg statt. Das Programm wird interessant, Ihr könnt Euch den Termin schon mal vormerken. Denn: Es lohnt sich!

Nicht nur wegen der beiden Kurse, die Birgit und ich geben werden:

  • „So bewegt sich wirklich was – Selbstmanagement und konstruktive Zusammenarbeit“
  • „Gut und robust entscheiden mit etwas Theorie und viel Praxis“

Auch Diana Ochs wird wieder einen Kurs anbieten, ich kann die Teilnahme aus eigener Erfahrung nur empfehlen.

Beim letzten Mal hatten wir nur einen Gesamtkurs zu Arbeitsmethoden. Wegen großem Interesse haben wir das gesplittet, so dass beide Themen jetzt getrennt gebucht werden können: Zusammenarbeit und Entscheiden. Referenzen für uns als Dozentinnen gibt’s bei unsern Teilnehmerinnen aus den letzten Jahren ; -)

Buchen unter:
www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/kursregister-anmeldung.html

Mehr Infos:
www.informatica-feminale-bw.de

Ach ja: Nur für Frauen, interessierte Männer müssten uns separat einkaufen.

 

(Ende des Werbeblocks)

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Speeddating „Ingenieurin auf Probe“

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Im letzten Jahr ist das Projekt „Ingenieurin auf Probe“ gestartet. Auch in diesem Jahr möchte die Hochschule Bochum Schülerinnen ab Jahrgangsstufe 10 für die Ingenieurwissenschaften begeistern.

Bei diesem Projekt sollen Schülerinnen zum Einen den Studienalltag und zum Anderen den Berufsalltag von Ingenieurinnen und Ingenieuren kennenlernen.

Aktuell organisiert das Orgateam ein Speeddating, das Montag 2. Juni 2014 von 15:30 – 18:00 h an der Hochschule Bochum stattfindet.

Hier möchten sie den Schülerinnen die Möglichkeit geben, sich in kurzer Zeit mit Ingenieurinnen aus verschiedenen Bereichen zu unterhalten und mehr über deren Werdegang, beruflichen Alltag etc. zu erfahren. Die Schülerinnen haben jeweils 10 Minuten Zeit zum Gespräch, bevor sie zur nächsten Ingenieurin bzw. zum nächsten Ingenieur weiterziehen.

Das Orgateam würde sich sehr freuen, wenn zu diesem Tag möglichst viele unterschiedliche Ingenieurinnen aus der Praxis berichten könnten, daher hier der Aufruf, ob jemand Zeit und Lust hat, am Speeddating teilzunehmen.

Kontakt: Denise Didion, Email denise.didion(bei)hs-bochum(dot)de
Hochschulmarketing/Kontaktstelle Schule-Hochschule
Hochschule Bochum
Dezernat 3 KIT
Kommunikation, Innovation und Transfer

Mehr Infos:
www.hochschule-bochum.de/ingenieurin-auf-probe

Angebote für Schülerinnen und Schüler:
www.hochschule-bochum.de/jungeBO

Mentorin werden:
www.hochschule-bochum.de/schuelerinnen-und-schulen/unsere-angebote-junge-bo/open-bo/ingenieurin-auf-probe/ingenieurin-auf-probe-fuer-mentorinnen-und-mentoren.html

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Kurse für die meccanica feminale 2015 gesucht

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Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet 2015 an der Universität Stuttgart statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Vorlesungen, Vorträge oder Workshops abzugeben. Wie bei der vergangenen meccanica feminale, werden auch 2015 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten werden. Hierfür erbitten wir fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 – 90 Minuten.

Zeitplan
Beitragsschluss für den Call for Lectures: 16. Juni 2014
Entscheidung durch das Programmkomitee: Sommer 2014
Termin für die Frühjahrshochschule: 24. bis 28. Feb. 2015

Themenwünsche

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbitten wir für folgende Themen Kursangebote:

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z.B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z.B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z.B. Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Social Skills, z.B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gerne entgegen genommen.

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

Call:
www.meccanica-feminale.de/call-for-lectures.html

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Jetzt anmelden: ditact_women’s IT summerstudies

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Jetzt anmelden zur Sommeruni

zur WebsiteAb sofort ist die Anmeldung zur ditact_women’s IT Sommeruni, die im Unipark Nonntal und an der FH Salzburg stattfindet, möglich.

Knapp 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik. Die Angebote beinhalten die aktuellen Trends und die wichtigsten Fachgebiete aus dem IT-Bereich. Das Programm enthält neben Lehrveranstaltungen und Modulen (u. a. Web Modul, HCI Modul, Modul Spieleprogrammierung, GIS Modul) auch die Möglichkeit, verschiedene international anerkannte Zertifizierungen zu erhalten.

Die Kurskosten betragen zwischen 25,- EUR und 60,- EUR, je nach Länge der Kurse; einwöchige Module 140,- EUR. Spezialpreise für Zertifizierungskurse siehe Webpage.

Termin: 25. Aug. 2014 bis 6. Sep. 2014
Kursprogramm: ditact 2014 (PDF)

Außerdem gibt es eine spannende (kostenfreie) Vortragsreihe zu Themen wie „Neue Räume für Neues Arbeiten“ oder „Paradigmenwechsel in der IT“, die zu Mittag am Unipark stattfindet und die für alle – d. h. Frauen und Männer – zugänglich ist. Auch die kostenlose Kinderbetreuung wird wieder angeboten.

Die ditact_women’s IT summerstudies bieten zusätzlich ein interessantes Rahmenprogramm, zu dem herzlich eingeladen wird.

Das ditact_Team freut sich auf ein Wiedersehen bei der ditact_Sommeruni 2014 und steht bei Fragen gern zur Verfügung!

Mehr Infos
www.ditact.ac.at
www.facebook.com/ditact
Uni Salzburg http://icts.sbg.ac.at

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Bremer Sommerunis

Die Uni Bremen lädt wieder ein zu zwei Sommeruniversitäten für Frauen in den Ingenieurwissenschaften und in der Informatik.

6. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni:
11. bis 22. Aug. 2014
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

17. internationale Sommerstudium Informatica Feminale:
18. bis 29. Aug. 2014
www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Fachfrauen, die sich weiterbilden möchten. Die Sommeruniversitäten umfassen rund 60 Kurse mit Inhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Anmeldeschluss: 25. Juli 2014

Einige der Themen: Stoff- und Energieströme, Datenschutz, Robotik und technische Netze, Werkstoffe und Qualitätsmanagement, agile Softwareentwicklung, Betriebssysteme, Elektronik in Lebenswelten, Projektmanagement, akademisches Englisch, Stimmbildung und Interkulturelle Kompetenzen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.

Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland sowie Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen. Viele Angebote sind als Bildungsurlaub anerkannt.

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten der Uni Bremen und zu regionalen Unternehmen statt. Auch Netzwerkveranstaltungen stehen auf dem Programm.

Ein JobForum mit verschiedenen Firmen und Institutionen und Vorträgen findet am 20. Aug. 2014 statt.

Anmeldegebühr
35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige/2 Teilnahmewochen
50,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige/3 Teilnahmewochen
35,- EUR für erwerbstätige Frauen/pro Tag

Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.

Bitte weitersagen an alle Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen!

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FiNuT an Himmelfahrt

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Liebe Frauen,

die 40. FiNuT-Tagung steht vor der Tür. Vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 treffen sich Frauen aus Naturwissenschaft und Technik in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen im Westerwald.
Altenkirchen liegt von Köln, Bonn, Koblenz, Limburg, Gießen und Siegen jeweils nur zwischen 50 km und 60 km entfernt.

Alle organisatorischen Informationen und das bisher angemeldete, sehr interessante Programm findet Ihr unter http://finut.net/finut2014.html bzw. das Programm auch als Direktlink unter http://www.finut.net/doku/FiNuT_Programm_2014.pdf.

Wir freuen uns über weitere Teilnehmerinnen. Die Frühbucherinnenpreise gelten bei Anmeldung und Überweisung bis zum 9. Mai! Nachmeldungen zum Programm sind ebenfalls noch möglich. Gerne könnt Ihr diese Einladung an interessierte Frauen weiterleiten.

Viele Grüße
das Orga-Team
http://finut.net

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Babyboomer: BASIC

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Nicht nur viele Deutsche werden in diesem Jahr 50, als Mitglied der Babyboomer, sondern auch die „grundlegendste“ Programmiersprache von allen (ja, sorry, billiger Sprachwitz). Wer angeben will, bittesehr, hier ist die Herleitung der Abkürzung: BASIC = Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code

Der Geburtstag

Am 1. Mai 1964 um vier Uhr morgens war es soweit. John G. Kemeny und Thomas E. Kurtz starteten auf einem GE-225-Computer von General Electric das erste BASIC-Programm:

10 Let X = (7+8)/3
20 PRINT X
30 END

Seeeehr übersichtlich. Und so hübsch verständlich… – jetzt nur nicht nostalgisch werden – sniff. Schön wars aber schon – seufz.

Von mir aus ganzem Herzen: Alles Gute zum Geburtstag! Congratulation!

Mehr zum Geburtstag und zur Historie nachzulesen gibt es in vielen Artikeln, z. B. hier:

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LinuxTag 2014

zur WebsiteDer 20. LinuxTag ist vom 8. bis 10. Mai 2014 im STATION Berlin geplant. In räumlicher und zeitlicher Nähe finden statt:

Alle Events streben eine enge Verknüpfung an, um über thematische Brücken eine hohe Aufwertung für Besucher und Programm zu erzielen.

In den letzten Jahren kommen immer weniger Leute zum LinuxTag. Und das trotz des Siegeszugs von Open-Source-Programmen. Ein Grund mehr, sich mal wieder dort sehen zu lassen. Und Berlin ist ja bekanntlich auch immer eine Reise wert, gerade im Frühling.

Um sich auf die Veränderungen anzupassen, thematisiert der LinuxTag im Jahr 2014 durch Fokussierung und Diversifizierung auf die professionelle Nutzung von Open-Source-Software. Dazu ist der LinuxTag eine strategische Partnerschaft mit der droidcon eingegangen. Verstärkt werden dann konkrete Techniken und Produkte vorgestellt, die im Umfeld von Open Source entstehen. Dazu gehören unter anderem Cloudtechnik wie Infrastructure as a Service, IT-Service-Management, skalierbare Storage-Systeme, Enterprise-Web-Frameworks sowie Content-Management-Systeme und Embedded Linux. Neben den Fachthemen gibt es Hands-on Workshops und Tipps für die Praxis.

Ausschnitte aus dem Programm

  • Booten
  • Games
  • Kernel
  • Security
  • Mobilgeräte
  • Fallbeispiele
  • Agile Methoden
  • Bring Back your Servers
  • Konfigurationsmanagment
  • Linux-Oberflächen
  • Tracing and Logging
  • System Engineering
  • Storage und Big Data

Mehr Infos:
http://www.linuxtag.org
http://www.linux-magazin.de/NEWS/Linuxtag-2014-kostenlose-LPI-Kurse-Raspberry-und-mehr

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Call: GI-Workshop Informatik 2014

zum Call

Der Call for Poster für SAG WAS – Studentische AusbildunG und berufliche Weiterbildung in Angewandter Softwarequalitätssicherung läuft noch bis Mitte Mai.
Der Workshop findet während der GI-Jahrestagung  statt.

Worum geht’s?

Durch die Diskussion über agile Praktiken wie Test Driven Development (TDD) ist das Thema Softwarequalitätssicherung stärker in den Fokus der Softwareentwicklung gelangt. Doch wie bereiten wir Personen darauf vor, damit sie solche Praktiken gewinnbringend für die Qualität der Software einsetzen können? Mit Büchern? In Kursen? Learning by doing? Wie wird in der Hochschullehre darauf reagiert? Wie werden dort die Konzepte einer systematischen Softwarequalitätssicherung vermittelt? In Vorlesungen? Vertieft durch studentische Ausbildungsprojekte?

Ziel

Ziel des Workshops ist die Zusammenführung und der Austausch zwischen den beiden „Welten“ der studentischen Ausbildung und beruflichen Vermittlung.

Termine

Einreichungsfrist: 15. Mai 2014
Benachrichtigung der Autoren: 31. Mai 2014
Abgabe druckfähige Version: 23. Jun. 2014
Workshop: 25. Sep. 2014

Mehr Infos:
http://vosseberg.net/sagwas2014/call-for-poster.html

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