Sheryl Sandberg sprach über eine neue Diversity-Initiative für Frauen, die Informatik und Ingenieurwissenschaften studieren.
Artikel unter
http://on.mash.to/1EPUIgB
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Sheryl Sandberg sprach über eine neue Diversity-Initiative für Frauen, die Informatik und Ingenieurwissenschaften studieren.
Artikel unter
http://on.mash.to/1EPUIgB
Maria
Ein paar von Euch kennen Pong aus eigener Erfahrung. Vielleicht erinnert sich die Eine oder Andere auch noch an den Zeitungsartikel „pong.mythos“ über eine Ausstellung nur über Pong und dessen Varianten. Für alle andern: Man muss den Ball am Schläger der Gegners oder der Gegnerin vorbeischlagen, um einen Punkt zu machen. Wer am Ende einer Runde die meisten Punkte hat, hat die Runde gewonnen. Wie viele Runden es gibt, dafür gibt es – glaub ich – keine festen Regeln. Also so viele, wie man Lust und/oder Zeit hat.
Jetzt taucht der Klassiker wieder auf, und zwar in Hildesheim. An einer Ampel.
Diese Variante nimmt die Straße als Spielfeld – nicht nur real, sondern auch auf dem Display. Als Pongball dient ein Fußball, die Schläger sind Finger-Skateboards. Dann wird gespielt, während rote Farbe gleichzeitig mit der Zeit der Rotphase von unten nach oben das Spielfeld flutet.
Schließlich wird bei Umspringen auf grün die Runde beendet. Der Spielstand ist zu sehen, und im Video hat der Spieler verloren, seine Gegnerin auf der anderen Straßenseite an der gegenüber stehenden Ampel hat gewonnen.
Mehr dazu im Artikel auf Heise.de:
www.heise.de/newsticker/meldung/Hildesheim-Street-Pong-an-der-Ampel-spielen-2459849.html
Wer hat’s gemacht? Studis:
www.hawk-hhg.de/hochschule/204739.php
Das Video mit Streetpong auf Vimeo:
http://vimeo.com/48514003
Maria
Die Uni und die Fachhochschule in Salzburg laden Fachfrauen ein, Lehrangebote für die 13. ditact_women´s IT summer studies einzureichen.
Bewerbungsfrist: 28. Feb. 2015
Entscheidung über Beiträge: Ende März
ditact-Termin: 24. Aug. – 5. Sep. 2015
Die ditact bietet Frauen die Möglichkeit, (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln. Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis sind eingeladen, ihre Lehrvorschläge einzureichen. Teilnehmerinnen bietet sie eine spezialisierte akademische Weiterbildung. 2015 gibt es wieder eine Vortragsreihe (lunch lectures), wozu Fachfrauen eingeladen sind, Beiträge ihres Fachgebietes vorzustellen.
Folgende aktuelle und grundlegende Themen der Informatik sind gesucht:
Beim Thema Didaktik freuen sich die Veranstalterinnen über Angebote für Lehrer und Lehrerinnen, die diese dabei unterstützen, durch „IT-freundlichen Unterricht“ auch vermehrt Schülerinnen in diesem Bereich zu motivieren.
Mehr Infos:
http://ditact.ac.at/event/ditact-2015
ditact Call bitte auch an Kolleginnen, Netzwerke, interessierte Frauen weiterleiten. Vielen Dank!
Fragen? Einfach an office(bei)ditact.ac.at schicken, da gibt’s Antworten.
Maria
Im Radisson Blu Hotel am Bahnhof Dammtor in Hamburg wird es wieder hochkarätige Vorträge von Fachleuten zu hören und interaktive Formate zu erleben geben, diesmal unter dem Motto: „Wege und Muster erfahren“.
Konferenztermin: 7. bis 8. Mai 2015
Ort: Hamburg
In diesem Jahr gibt es für die Vorträge folgende Tracks:
A. Prozesse & Anforderungen
B. Software-Architektur & Technologie
C. Management & Führung
Zu diesem Thema hat der Fachbeirat schon einige der Vorträge ausgewählt:
Es spricht einiges dafür, Vorteile zu nutzen: Als First Bird erhalten alle, die sich anmelden, neben den Vorzugspreisen als Early Bird und dem Powerbank „Energy2Go“ zusätzlich noch das Buch „Pomodoro-Technik in der Praxis“ aus dem dpunkt.verlag. Der frühe Vogel fängt den Wurm – und das soll sich auch lohnen ;-)
Termine
First Bird-Vorteil: bis 6. Mär. 2015
Anmeldung: ab 24. Feb. 2015 (oder schon jetzt einfach per Mail)
Programm online: ab 24. Feb. 2015
Infos
Pecha Kucha auf der SEACON: „Der Product Owner – Das unbekannte Wesen“
http://news.sigs-datacom.de/ff/ch.php?cmd=go644520343&vas=111622579
Konferenzprogramm
http://news.sigs-datacom.de/ff/ch.php?cmd=go644520343&vas=111622572
Website
www.sea-con.de
Maria
Die Uni Bremen lädt engagierte Fachfrauen der Ingenieurwissenschaften, Fachdozentinnen der Informatik sowie interdisziplinär im Fach arbeitende Frauen ein, Lehrangebote für die 7. Ingenieurinnen-Sommeruni (IS) bzw. für die 18. Informatica Feminale (IF) einzureichen. Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis sind gefragt.
Termine
Call-Deadline: 7. Feb. 2015
Ingenieurinnen-Sommeruni: 10. – 21. Aug. 2015
Informatica Feminale: 17. – 28. Aug. 2015
Referentinnen sind eingeladen, in Vorträgen ihr Fachgebiet vorzustellen: 30 bis 60 Min, auf deutsch oder englisch.
Gesuchte Fachthemen
Veranstaltungen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen von Studentinnen sind ebenfalls gefragt. Die Sommeruniversität zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Ingenieurinnen und Informatikerinnen auf universitärem Niveau. Es können Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.
Die Ingenieurinnen-Sommeruni ist eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung. Für ein vielfältiges Programm werden Vorlesungen, Seminare und Workshops aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht. Zugleich sind Lehrangebote zu exemplarischen Anwendungsbereichen (z. B. aus Medizin oder Umweltschutz), zur beruflichen Praxis (wie Projektmanagement, Qualitätssicherung, Prozesssteuerung) sowie zu Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft (z. B. arbeitsmarktpolitische Aspekte) gewünscht.
Im Studiengang Informatik der Uni Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots. Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau stehen dabei gleichermaßen im Blickfeld.
Für Firmen: Sponsoring und JobForum
Interessierte Firmen können während der Sommeruniversität durch Sponsoring mitmachen.
Beim gemeinsamen JobForum der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni am 19. Aug. 2015 haben sie Gelegenheit zum Austausch mit Absolventinnen.
Weitersagen!
Bitte weitersagen und interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf den Call aufmerksam machen!
Mehr Infos unter
www.ingenieurinnen-sommeruni.de
www.informatica-feminale.de
Maria
Die Zeit kann so anders für Jede und so verschieden für Jeden sein… zum Beispiel ihre Farbe.
Und drunter steht immer schön der Hexadezimalwert. Damit könnte man… ich hab da so eine Idee.. aber denkt Euch selbst doch auch was aus!
Here it is…
http://whatcolourisit.scn9a.org/
Maria
Die Universität Salzburg als Hauptträgerin und die Fachhochschule Salzburg laden Fachfrauen ein, ihre Lehrangebote für die 13. ditact_women´s IT summer studies einzureichen.
Termine
Die ditact bietet einerseits Frauen die Möglichkeit (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln und andererseits eine spezialisierte akademische Weiterbildung im Informatik-/IT-Sektor zu erhalten. Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis sind eingeladen, Vorschläge zu folgenden aktuellen und grundlegenden Themen der Informatik einzureichen:
Der Themenbereich IT & Didaktik kommt 2015 neu dazu. Hier freuen wir uns über Angebote für Lehrkräfte, in denen diese dabei unterstützt werden, durch „IT-freundlichen Unterricht“ vermehrt Schülerinnen zu motivieren. Des Weiteren bieten wir auch wieder eine Vortragsreihe (lunch lectures) an. Auch dafür suchen wir Beiträge und Präsentationen zu einem Fachgebiet aus der IT. Bei Fragen bitte unter office@ditact.ac.at melden.
Mehr Infos unter
http://ditact.ac.at/event/ditact-2015
Maria
Lustig und sogar ein bißchen lehrreich:
www.youtube.com/watch?v=kPRA0W1kECg
Danke für den Tipp, Astrid!
Maria
Ich bin mal wieder beim Zeitunglesen über eine Erfindung gestolpert, die es schon viel früher hätte geben sollen. Eine neue Idee, eine junge Truppe und die Hoffnung auf einen Investor – oder eine Investorin?
Nagual Sounds
Einen Zustand des direkten Erlebens und der gelebten Kreativität will das kreative Team durch seine Technologie und die Entertainment Software „Nagual Dance“ fördern und vermitteln. Das erscheint den Jungs wichtig in einer Zeit, in der immer mehr Lebensbereiche normiert und rationalisiert werden. Jeder Mensch bewegt sich anders und trägt somit auch eine eigene, unverwechselbare Musik in sich. Die Jungs von Nagual Sounds haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Musik hörbar zu machen.
Soundscapes
Soundscapes sind das Ergebnis dieses Ansatzes. Es handelt sich um die interaktiven Musikstücke, die eine eigene Stimmung, ein bestimmtes Tempo und eine Auswahl an Klängen, Rhythmen und Effekten mitbringen. Durch individuelle Bewegungen kombiniert man sie zu immer neuen, individuellen Tracks. Die Soundscapes kann man aus verschiedenen Genres wählen.
Technik
Wie die Technik funktioniert, davon kann man sich hier ein Bild machen (oder vielleicht eher ein Geräusch… ;-)
www.nagualsounds.de/ueber-uns/technologie
Nagual
Das Wort „Nagual“ stammt von den Tolteken, einem Volk des antiken Mexiko. Es bedeutet so viel wie das Unerklärbare, Unbeschreibliche, Magische. Auch wenn man es nicht erklären kann, erleben kann man es! Bei jedem Menschen äußert sich Nagual verschieden. Deshalb wird es gelegentlich auch als „Krafttier“ oder „anderes Selbst in Tiergestalt“ beschrieben. Es handelt sich also um einen Zustand jenseits der Rationalität.
Mehr Infos:
www.nagualsounds.de/produkte/nagual-dance
Maria
Wer Autos montiert, braucht kein Fitnessstudio: Hocker ins Auto heben, montieren, Hocker herausheben, im nächsten Auto weitermontieren. Diesen Vorgang wiederholen Monteure mehrere hundert Mal am Tag, gesundheitliche Risiken inklusive. Um seine Angestellten zu entlasten, hat VW ein Fraunhofer-Institut beauftragt, um extraleichte ergonomische Montagehocker zu entwickeln. Mithilfe generativer Fertigungsverfahren und hybridem Leichtbau ist es gelungen, das Gewicht der Sitzgelegenheiten um die Hälfte zu reduzieren.
Bei den Montagehockern setzt Fraunhofer „generativen hybriden Leichtbau“ ein, eine Kombination generativer Fertigungsverfahren mit ultrafesten kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff-Halbzeugen. Der Vorteil: minimales Gewicht bei maximaler Belastbarkeit.
Generative Fertigungsverfahren ermöglichen ein Höchstmaß an Gestaltungsfreiheit. So kann man komplexe und lastoptimierte Strukturen anfertigen. Da sich 3D-gedruckte Bauteile passgenau an weitere Werkstücke anpassen lassen, sind die Endprodukte zudem besonders stabil. Das Ausgangsmaterial ist ein Kunststoffpulver, das mithilfe von „Selektivem Lasersintern (SLS)“ in Form gebracht wird.
Den hybriden Ansatz verwirklichen die Wissenschaflter, indem sie ultraleichte Trägerelemente aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff integrieren. Ein solcher neuer Montagehocker wiegt mit unter 2,3 Kilogramm weniger als halb so viel wie das Vorgängermodell.
Generativ hybride Produktionstechnologien bieten natürlich auch Potenzial für weitere Branchen. Eine Ersparnis von einem Kilogramm Gewicht besitzt z. B. in der Luftfahrt einen Gegenwert von 500,- EUR. Ein durchschnittliches Passagierflugzeug umfasst 200 Plätze. Das rechnet sich!
Mehr Infos unter
www.ipa.fraunhofer.de/2941.98.html
Maria
Kinder konstruieren ihr Spielzeug selbst, unterstützt durch ein Start-Up.
Das liest sich spannend und macht Lust auf mehr. Und für die Kids ist es sicher auch eine interessante Möglichkeit, sich mit MINT-Themen auseinanderzusetzen.
Der ganze Artikel ist bei den VDI-Nachrichten zu finden:
www.vdi-nachrichten.com/Technik-Finanzen/Kinder-konstruieren-Spielzeuge-selbst
Wer mehr zum 3D-Druck wissen will, empfehle ich diese Buchrezension in der Zeitung: „Raumkunst aus dem Rechner„.
Maria
Aus meinem Netzwerk…
„Obwohl Deutschland ein hochtechnisiertes Land ist, genießt die digitale Bildung bei uns keine Priorität. […] Die meisten Eltern wünschen sich durchaus den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Gerade weil digitale Medien Arbeit wie Freizeit so nachhaltig prägen, muss die Schule die Kinder und Jugendlichen auf diese Welt vorbereiten.“ Soweit das Ziel. Und was sagt der Benchmark? Zur Computernutzung dies…
Und wie sieht es denn jetzt in Deutschland insgesamt damit genau aus? Das beantwortet das Interview…
www.zeit.de/gesellschaft/schule/2014-11/digitale-medien-unterricht-schule
… ein Artikel…
www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/gespraech-mit-der-studienleiterin-birgit-eickelmann-13278739.html
… und die Studie:
Maria
Sehr schöne Seite, hier findet die Webentwicklerin alles, was den Einsatz in verschiedenen Browsern betrifft. Sehr nettes Tool.
Maria
Vielleicht kennt Ihr Gource schon. Es visualisiert, wie sich Versionen von Software entwickeln.
Falls Ihr Gource nicht kennt (oder falls Ihr Spaß daran gefunden habt), könnt Ihr bei YouTube zusehen, wie sich Versionsverläufe wie Feuerwerkskörper explodieren und sich entwickeln. Sehr schön anzusehen. Wäre das nicht was für Silvester, nach Dinner4One und vor dem Selbstraketenzünden?
Maria
Sandra Hassan, die in Beirut aufgewachsen ist, hat ihre technischen Fähigkeiten für eine App genutzt, die in Notsituationen schnell für Gewissheit sorgt: „I am alive“ – 3 Wörter versendet die App an Angehörige und Freunde, an Twitter und Facebook. So können Überlebende in Krisenregionen ihre Angehörigen weltweit beruhigen. Das Design ist einfach gehalten, dargestellt ist eine Herzkurve. Die App kann in kriegerischen Regionen, bei Erdbeben oder anderen Naturkatastrophen eingesetzt werden. Die Zeit der Ungewissheit verkürzt sich damit, denn nach einem lebensbedrohlichen Ereignis sind die Telefonnetze in der Regel überlastet, so dass man stunden- oder sogar tagelang nicht durchkommt.
Mehr im Artikel einer australischen Newssite:
www.news.com.au/technology/gaming/sandra-hassans-app-tells-family-im-alive-as-bombs-drop-in-lebanon/story-fn81y8rt-1226809126629
Nachrichten:
www.youtube.com/watch?v=bSK9Ogm2gLE
Apps:
https://play.google.com/store/apps/developer?id=Sandra+Hassan&hl=en
Schön, endlich mal eine richtig sinnvolle App, einfache Idee, schnell gemachte Software, aber mit einem immensen Effekt.
Maria
Im Februar 2015 findet die Social Media Week zum vierten Mal in Hamburg statt. D. h. die Social Media Week kommt zurück nach Hamburg, wo die Leute vor Ort mit Euch neue Ideen entdecken wollen und Euch spannende Entwicklungen, Start-Ups und Beispiele für smarte Anwendungen von Social Media vorstellen werden.
Globales Motto: „Upwardly Mobile – The rise of the connected class“. Das globale Motto bildet den thematischen Bogen. Die Woche bietet Platz für verschiedene Themen und Formate wie Vorträge, Panels und Workshops, Fotowalks und Tweetups, Hackups und Social-Media-Sprechstunden. Im Programm finden sich etablierte #SMWHH-Formate wie Medien-&-Kompetenz-Tag , Themenfokus Start-Up und Social-Travel-&-Tourismus oder den #SMWHH-Karriere-Hafen.
Die Leute von der Social Media Week nutzen die besinnliche Weihnachtszeit, stellen solange das #SMWHH-Programm zusammen und veröffentlichen es danach auf der Website.
Themen und Events
In folgende Themen sind alle Events eingeordnet:
Termine
Die Week (#SMWHH) ist Plattform für alles Mögliche rund um Social Media, Digital & Tech. Die #SMWHH bleibt auch 2015 kostenfrei für alle Teilnehmer. Wer teilnehmen möchte, meldet sich für einzelne Events an und stellt sich ein individuelles Konferenzprogramm zusammen. Die Veranstaltung wird dezentral in der ganzen Stadt stattfinden. Die SMWHH-Leute kommen zu Euch und verbinden Netzwerke, Unternehmen und Menschen.
Verteilte Standorte: Main Hubs
Es wird 3 Main Hubs (also SMWHH-Locations) geben, die die gesamte Woche täglich mit Programm bespielt wird. Diese Locations sind: Macromedia University of Applied Science, Schanzenhöfe und Maker Hub.
Events und Talks könnt Ihr einreichen unter
http://socialmediaweek.org/submit-speaker.
Danke für den Tipp, Diana.
Maria
Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen findet 2015 wieder an der Hochschule Furtwangen statt. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben für die informatica feminale Baden-Württemberg 2015.
Termine
Call for Lectures: 13. Nov. 2014 verlängert: 20. Nov. 2014
Sommerhochschule: 28. Jul. – 1. Aug. 2015 (Di bis Sa)
Themenwünsche
Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbittet das Orgateam für folgende Themen Kurs- und Vortragsangebote:
Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gerne entgegengenommen.
Mehr Infos:
www.informatica-feminale-bw.de
Call:
www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/call-for-lectures.html
Maria
WIP-Limits und was sie bewirken (können, sollen, werden…) gibt es hier auf YouTube in 2 Minuten zu sehen. Mit Vogelgezwitscher, wenig und gut verständlichem Englisch und einer umwerfend einfachen Logik.
The Value of Multitasking:
www.youtube.com/watch?v=AqkeZBevDiE
Wer mehr über Multitasking vs. Singletasking lernen will, sollte sich den Bericht „How to Plan a Project without Task Switching or Multi-Tasking“ durchlesen:
spin.atomicobject.com/2012/10/24/getting-reschooled-in-project-management-how-to-plan-a-project-with-no-multi-tasking
Darin beschrieben sind die Erfahrungen u. a. mit dem Glaskugelplanspiel von Tony Rizzo: Tony Rizzo bead game
Dazu kann ich auch noch das Buch „Besser fix als fertig“ empfehlen.
So, ich denke, das reicht fürs Erste zum Nachlesen und Angucken ;-)
Maria
Herbstzeit ist Pilzzeit. Und der Verkehr nimmt nach der Urlaubszeit auf den Straßen auch wieder zu. Und bei der Bahn – auch wenn die gerade nicht streikt…. Ein Fernsehbericht hat mich jetzt drauf gebracht, dass Pilze auch etwas mit Verkehr zu tun haben. Es gibt ein relativ neues Forschungsfeld dazu, hier erzählt aus England:
Forscherinnen und Forscher haben Pilze auf eine Karte von England platziert, um das Myzel dann wachsen zu lassen. Das Netzwerk, das als Ergebnis zu sehen ist, gleicht fast genau dem Bahnnetzplan der Insel Großbritannien. Nur mit einigen Nebenstrecken mehr, die die Robustheit bei Ausfällen erhöhen. Robustheit, Anpassungsfähigkeit, Selbstorganisation der Pilzmyzelnetzwerke wünscht man sich auch für zivilisatorische Netzwerke wie das Internet oder Verkehrsnetze.
Klar, denn der Pilz hat ja dasselbe Ziel wie die Bahn: Etwas transportieren (er transportiert Mineralstoffe, Wasser etc., die Bahn doch eher Güter und Menschen). Nur ist er schlauer, weil er viele Millionen…. Tausdenmillionen… äh… gaaaaaanz viele Jahre Zeit hatte, sich per Evolution eine sehr gute Netzplantechnik anzueignen.
Netzwerktechnik a la Funghi!
Bericht:
www1.wdr.de/fernsehen/wissen/quarks/sendungen/perfektorganisiert100.html
Es gibt das Forschungsfeld übrigens nicht nur in England, auch weltweit ist das ein Thema, z. B. in Tokio, wie Ihr hier sehen könnt:
www.livescience.com/8035-slime-mold-beats-humans-perfecting-traffic-networks.html
www.youtube.com/watch?v=GwKuFREOgmo
Maria
Das ist doch mal schön: Neben Geocaching hab ich jetzt eine weitere IT-unterstützte Freizeitbeschäftigung kennen gelernt, die nur draußen funktioniert. Mit viel Bewegung. Ja, auch im Herbst und Winter! Um mitspielen zu können, muss man hier in die Nähe von Bauwerken oder andern Punkten in der Stadt oder sonstwo draußen gelangen. Nur so kann man diese Stellen für sich einnehmen. Und drei davon bilden ein Dreieck. Viele Dreicke bedeuten viel Erfolg. Wer’s genauer wissen will, kann selbst weiterlesen.
In einem Bericht im Fernsehen (WDR) habe ich gelernt, dass es durchaus Spielerinnen gibt (und Spieler), die täglich 3 Stunden draußen unterwegs sind, um zu spielen. Das ist doch mal was gegen das Einsam-im-Kämmerlein-Spiel-Koma!
Mehr Infos:
http://en.wikipedia.org/wiki/Ingress_%28game%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Ingress_%28Spiel%29
www.ingress.com
Maria