Berufswahl bei Jugendlichen: Traditionelle Rollenbilder bleiben entscheidend

Aufgelesen…

Nur knapp ein Fünftel der Beschäftigten im MINT-Bereich ist weiblich. Das ergab eine aktuelle Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Barbara Schwarze ist Professorin für Gender und Diversity Studies sowie Vorstandsvorsitzende im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.

Sie erklärt in einem Interview mit „Charta der Vielfalt“, warum so viele Jugendliche einen Beruf wählen, der als typisch für ihr Geschlecht gilt – und was Unternehmen dagegen tun können.

Mehr Infos unter
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Berufswahl-bei-Jugendlichen
www.charta-der-vielfalt.de

Und hier nochmal der Newsletter mit dem Interview als PDF:
Newsletter-Interview mit Barbara Schwarze zu Rollenbildern / Unternehmensinitiative Charta der Vielfalt

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VDI: Weibliche Führungskräfte fördern

Aus meinem Posteingang…

zur Nachricht

Am 1. Oktober 2013 fiel in Braunschweig der Startschuss für den ersten Themenabend: Förderung weiblicher Talente erweitert nun das Angebot in den lokalen Arbeitskreisen. Hinter den Themenabenden steht das Projekt EXIST-ING, eine Exzellenz-Initiative für Unternehmen und Führungskräfte. Die Initiative möchte insbesondere Ingenieurinnen motivieren, höhere Positionen und Führungsaufgaben wahrzunehmen und bietet hierzu in den Bezirksvereinen Workshops und Vorträge an. In enger Kooperation mit den Arbeitskreisen der Frauen im Ingenieurberuf wählt der lokale Veranstalter das Thema des Abends.

Mehr dazu unter

www.vdi.de/45031.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=62516&cHash=3e1dadce0e349d78d8a73c6c16d4e883
www.vdi.de/netzwerk/frauen-im-ingenieurberuf

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Lange Industrienacht

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Am 21. Nov. 2013 ist es soweit. Die lange Nacht der Industrie kommt nach Bremen und umzu. Die Nacht dauert hier von 17 bis gegen 22:30 h. Zentral starten Busse und holen Interessierte ab, um sie zu den teilnehmenden Unternehmen zu bringen. Pro Tour gibt es in kleinen Gruppen je zwei Industrieunternehmen zu entdecken. Personalverantwortliche sollen übrigens auch da sein. Wer was sucht: Es schadet ja nix, eine Kurzbewerbung dabei zu haben.

Projekt

Gerade mittlere und kleinere Unternehmen, darunter Weltmarktführer, sind selbst Ortsansässigen unbekannt. Geschweige denn, den gesuchten Fachkräften. So legt sich hier die Industrie mal ins Zeug.

Die Lange Nacht der Industrie stellt die Industrie als bedeutenden Wirtschaftsfaktor den Leuten in der Region vor. Interessierte erleben Industrieunternehmen, Arbeitgeber und Ausbilder. Unternehmen jeder Größe und Industriebranche treffen vor Ort ihre Zielgruppe.

Die Idee gibt es seit 2008, bisher haben mehr als 300 Unternehmen und rund 20.000 Teilnehmer in bundesweit 13 Regionen an dem Projekt teilgenommen. Ausgezeichnet ist das Projekt auch schon, und zwar als  „Ausgewählter Ort 2012“ (d. i. ein Preis für Innovation).

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VdU-Umfrage 2013: Unterschiede in der Führung…

… und in der Prioritätensetzung

zur Umfrage (PDF)

Unternehmerinnen führen anders. Sie wollen vom Staat stärkere Investitionen in die Bildung und den Ausbau der Kinderbetreuung. Das sagt die VdU-Unternehmerinnenumfrage (Verband deutscher Unternehmerinnen) 2013.

Arbeitgeberinnen setzen nicht die gleichen Prioritäten wie Arbeitgeber. 440 Mitglieder des VDU wurden befragt und 200 Führungsspitzen aus dem Mittelstand.

Oben steht für die Frauen die Kundenbindung: 98 % halten sie für besonders wichtig. Dagegen halten das in der Vergleichsgruppe 88 % für besonders wichtig. Hier kommt die Mitarbeiterbindung vorher mit 98 %. Die Mitarbeiterbindung wiederum kommt bei den Unternehmerinnen erst hinter der strategischen Planung mit 93 %.

Frauen an der Spitze von Unternehmen setzen andere, feiner justierte Prioritäten. Sie achten auf Bildungs- und Chancengleichheit und wissen aus eigener Erfahrung, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Mitarbeiter eher an ein Unternehmen bindet als Boni oder Dienstwagen.

Der Führungsstil von Unternehmerinnen unterscheidet sich in den Nuancen, die einen kleinen, aber wesentlichen Unterschied machen. Davon sollte sich die Wirtschaft lernen.

Mehr Infos unter
www.vdu.de/presse/presseinformationen/2773

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Studie: Gesunde Führung überträgt sich auf Geführte

zur Studie

Ergebnis der Studie: Gesunde Chefs sind gut für Mitarbeitende

Viele Unternehmen und Mitarbeitende widmen sich mit großem Engagement ihrer körperlichen Fitness. Und wie steht es um ihre psychische Fitness? Womit lässt sich das mentale Wohlbefinden am Arbeitsplatz überhaupt herstellen? Wo stecken mögliche Gefahren? Darauf antwortet die Studie.

Die wichtigste Erkenntnis: Es kommt auf eine gesunde Führung an. Und zwar gleich doppelt: Zum einen nehmen die Führungskräfte eine zentrale Rolle bei der Förderung der psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter ein. Zum anderen müssen sie das Vorbild leben. Nur dann sind auch die Beschäftigen mit großer Wahrscheinlichkeit gesund.

Die Studie für 2013 könnt Ihr anfordern unter
www.topjob.de/projekt/trendstudien/index.html

… und jemand, der es selbst schon ausprobiert hat, lässt uns das wissen:
https://www.facebook.com/hommequadrat/posts/583861464969374

Eine Studie zum Thema Burnout haben sie übrigens auch da (aus 2012).

Hinweis

Bei der Anforderung muss man ein bisschen von seiner Seele verkaufen, sprich: Adressdaten eingeben.

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Crowdfunding – Erfahrungen gesucht

Aus meinem Posteingang…

zur WebsiteCrowdfunding – in der Finanzierung neuer Geschäftsideen ein vielversprechender Weg? Oder reine Schwärmerei? In der Gründungswoche nehmen sich die Münsteraner Frauen gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf und der Wirtschaftsförderung Münster das Thema Crowdfunding vor. Für die geplante Veranstaltung am 20. Nov. 2013 suchen sie Menschen, die berichten wollen, wie sie im Internet an Kapital gekommen sind – oder sich als Supporter an der Finanzierung einer Idee beteiligt haben.

Wer Erfahrungen hat und davon berichten möchte, kann sich direkt bei Gerlinde Amsbeck melden: g.amsbeck(bei)frauenforum-muenster.de

Mehr Infos

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Einfache Buchführung für Selbständige

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Ein Grundlagenbuch, das Spaß machtGründerinnen und Freiberuflerinnen lieben sie oft nicht – die Zahlen. Dass das Rechnen in eigener Sache durchaus Spaß machen kann, beweist das Buch von Steuerberaterin Franziska Bessau. Sie erklärt Schritt für Schritt die Buchführung im Kleinunternehmen und wirbt sehr überzeugend dafür, die Zahlen selbstbewusst in die Hand zu nehmen.

Ich selbst hab das Buch zwar nicht gelesen, denke aber, dass der Tipp durchaus einen Blick wert ist.

Mehr Infos:
www.steuerberaterinnenbuero.de/publikationen.html

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe:
www.steuerberaterinnenbuero.de/img/buch_leseprobe.pdf

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Karrieretool Elevator Pitch

Als Elevator Pitch bezeichnet man eine bestimmte, sehr prägnante Form der Selbstvorstellung (auch zu gebrauchen für Vorstellungsrunden in KickOffs) oder einer „Blitzpräsentation“.

Bei einer Dauer von 30 bis max. 60 Sekunden sollen folgende Inhalte auf den Punkt gebracht werden:

  • Einstieg: Aufhänger, Grußformel, Frage, Vorstellung
  • Nutzen für das Gegenüber, wenn es zuhört, möglichst konkret
  • Kernaussage: ich kann ich biete
  • Bitte: und darum
  • Abschluss: Abschied, Verstärkung

Für die Königsklasse eines Elevator Pitch gibt es noch ein paar Kriterien, die er erfüllen muss:

  • anschaulich
  • lebendig
  • macht neugierig
  • Gegenüber erinnert sich
  • Gesprächsfortsetzung ermöglicht (nicht sichergestellt)

zum Builder

Die Harvard Business School bietet online einen Assistenten zum Erstellen an (in English): www.alumni.hbs.edu/careers/pitch

zur Beispielauswertung

Ich hab das mal ausprobiert (s.o./Klick für Zoom) … mit einer geschätzten Länge von 56 sec schon recht ausgereizt.

Einen ausführlichen Artikel dazu gibt es hier:
www.business-wissen.de/arbeitstechniken/elevator-pitch-sekundenschnell-praesentieren-waehrend-einer-fahrstuhlfahrt

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Chefs Feedbackskills… und Fallstricke der Selbstwahrnehmung

Jeder dritte Chef fällt durch, wenn es um die Feedback-Kompetenzen geht. Das zeigt eine Studie, über die die Zeitschrift managerSeminare berichtet:
www.managerseminare.de/ms_News/Feedback-Kompetenzen-Jeder-dritte-Chef-faellt-durch,227713

Dazu hat das Institut für Konfliktmanagement noch mehr zu sagen, nämlich im Zusammenhang mit den Fallstricken in der Selbstwahrnehmung von Führungskräften:
www.ikuf.de/interviews-fuehrungskraefte-ikuf/fuehrungskraefte_im_fokus_ikuf1-1.html

So, Ihr Chefinnen da draußen, ich hoffe doch sehr, dass Ihr zu den besseren Zweidritteln gehört :-)

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Neuauflage Broschüre „Ingenieurinnen haben viele Gesichter“

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Die Neufassung der dib-Broschüre „Ingenieurinnen haben viele Gesichter“ macht Fortschritte. Vom 10. bis 24. Aug. 2013 findet eine Online-Feedbackrunde mit fünf bis sechs Fragen zum Entwurf statt. Dafür möchte man Mädchen (11. oder 12. Jahrgangsstufe) ansprechen. Interessierte können sich direkt an Inge Hack wenden:  inge.hack(beim)dibev.de

… meldet die Regionalgruppe Rhein-Ruhr des dib.

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Karriereportal Jobguide

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Über die women&work bin ich auf den Jobguide aufmerksam geworden. Das Karriereportal ist seit 2003 darauf spezialisiert, Studis, Young Professionals und Professionals über Arbeitgeber, Märkte, Karrierechancen und Weiterbildungswege zu informieren. Es gibt dazu noch die Publikationen „Jobguide“ und „JobguideXpress“. Diese wollen Nachwuchsfach- und Führungskräfte bei der Orientierung zum Berufseinstieg und Arbeitgeberwechsel unterstützen. Es gibt auch einen journalistischen Codex: strikte Trennung von Werbung und Redaktion garantiert „High quality Information for High Potentials“.

Auf der Website www.jobguide.de gibt es eine Arbeitgeberdatenbank mit unabhängigen Unternehmensporträts und diverse Karrierechannels wie den Channel „Arbeitgebervideos“, in dem Interessierte einen Einblick in Unternehmenskultur und das Selbstbild von Arbeitgebern finden. Dahinter steht matchboxmedia. matchboxmedia berät außerdem Arbeitgeber bei der Gestaltung ihrer Personalkommunikation und konzipiert und moderiert Veranstaltungen.

Geleitet wird matchboxmedia von der Volkswirtin Annette Eicker, die vor der Gründung ihres Verlags 14 Jahre bei der Verlagsgruppe Handelsblatt arbeitete. Als Chefredakteurin baute sie dort das Monatsmagazin Junge Karriere auf und leitete parallel das Handelsblatt-Ressort „Karriere und Management“. Heute verfasst sie noch Arbeitsmarkt- und Managementanalysen, vorwiegend für überregionale Wirtschaftstitel.

Mehr Infos:
www.jobguide.de

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Für englischsprachige Umrechnungsmuffel und Formelvergesserinnen

Im Netz gefunden…

Umrechnungen aller Art

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„Convert feet to meters, determine room area and air conditioner needed, find equivelent US, Europen and Asian clothing sizes, determine your daily calorie needs, or weight on every planet in the solar system, and so much more.“

Praktisch auch, wenn man mal wieder nach Kopenhagen kommt, wo die dänische Krone und der Euro nicht so sehr kopfrechenfreundlich sind (Umrechnungsfaktor ca. 1:7).

Tool unter www.converteverything.com

Formeln aller Art

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Formelsammlungen zu Statistik, Mathe und auch zu betriebswirtschaftlichen Formeln. Falls doch mal wieder eine fundierte Grundlage für die Abschlusspräsentation Not tut ;-)

Formeln von Wiwi Online unter

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Die menschliche Seite der Leistung

zur NewsletterlisteDurch die VDI-Nachrichten bin ich drauf gekommen. Genauer, einen Artikel „Die Arbeit muss zum Menschen passen“ – jedenfalls dann, wenn es um Höchstleistungen geht, die dieser Mensch bringen soll.

Auf der Website der Beratungsfirma gibt es auch Newsletter zu verschiedenen Themen, z. B. zur „Rückmeldung und Anerkennung“: www.humanprotect.de/media.php?mv_id=393892515. Oder – auch sehr interessant – zum „Können, Wollen und Dürfen“: www.humanprotect.de/media.php?mv_id=385026138.

Fazit: Gute Impulse für alle, die sich auch für die psychologische Seite der Arbeit interessieren.

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Beste Arbeitgeber in der IT 2013 ausgezeichnet

zur WebsiteForschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work®,  Branchenverband Bitkom und die Computerwoche haben sie veröffentlicht: Die Liste der 40 besten Unternehmen aus dem bundesweiten Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in der IT 2013“. Die Übersicht zeigt jeweils die drei Sieger der verschiedenen Größenklassen und anschließend die Liste mit allen Unternehmen, die sich im Rahmen des Wettbewerbs erfolgreich platzieren konnten.

Mehr Infos unter

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Start ins nächste Mal mentoring³ im Ruhrgebiet

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Im Herbst 2013 startet die neue mentoring³ Gruppe für Postdoktorandinnen/Habilitandinnen der UAMR. Die Bewerbung ist auch nach einer Teilnahme an der Doktorandinnengruppe und bei einer Tätigkeit außerhalb der Universität möglich.

Bewerbungsschluss: 15. Aug. 2013
verlängert bis zum 22. Sep. 2013

zu den Anmeldungsinfos

Haben Sie Interesse mit einem erfahrenen Wissenschaftler/einer erfahrenen Wissenschaftlerin über Ihre berufliche Entwicklung jenseits von Belastungen des Arbeitsalltags sich auszutauschen und zusätzlich informelles Wissen über Strukturen und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb zu bekommen? Möchten Sie Ihre Perspektive erweitern? Dann schauen Sie sich das mentoring³ Programm näher an.

Neben der Vermittlung eines Mentors/einer Mentorin zum individuellen Erfahrungsaustausch, zur Reflexion und Planung der nächsten Karriereschritte, bietet das Programm Workshops zur Erweiterung Ihrer überfachlichen, wissenschaftsrelevanten Kompetenzen und Kaminabende zu von Ihnen gewählten Themen. Durch die Teilnahme am mentoring³ können Sie Ihr eigenes Netzwerk ausbauen und Erfahrungen mit Kolleginnen, die in ähnlichen beruflichen Situationen wie sind, teilen.

Es gibt Mentoringgruppen für „Naturwissenschaften“ und „Ingenieurwissenschaften“. Der Schwerpunkt Naturwissenschaften wird in Bochum und Ingenieurwissenschaften in Dortmund koordiniert.

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Sommerhochschule informatica feminale Baden-Württemberg 2013

Die informatica feminale Baden-Württemberg wird vom 30. Jul. bis zum 3. Aug. 2013 am Campus Furtwangen der Hochschule Furtwangen stattfinden.

An fünf Tagen werden über 30 Kurse, Seminare und Workshops angeboten. Zum Beispiel Java-Programmierung, Typo 3 CMS, Webprogrammierung, MATLAB , LaTeX oder Soft Skills.

Anmeldungen über www.informatica-feminale-bw.de. Für die Fachkurse können Teilnehmerinnen ECTS-Punkte erhalten.

Anmeldeschluss: So, 7. Juli 2013.

Am Do, 1. August findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt.

Über das detaillierte Programm informiert das Programmheft, das auf der Website www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/programmheft.html steht.

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Als Ingenieurin wieder (mit-)arbeiten

zur WebsiteWer einmal längere Zeit aus dem Beruf ausgestiegen ist, kennt das Problem: Wieder einzusteigen ist viel schwieriger, als nach dem Studium loszulegen.

Da wir andererseits wissen, dass Frauen und insbesondere Fachfrauen für die Wirtschaft unverzichtbar sind, muss sich da was tun. Ein Weg ist das Projekt WING.

In Baden-Württemberg gibt es für Frauen aus Naturwissenschaft und Technik diese Weiterbildung. Die ASA bot das Pilotprojekt 2012 an, für 2013 werden jetzt wieder Teilnehmerinnen gesucht.

Die Schulung besteht aus 10 Präsenztagen und beinhaltet eine 6-monatige Praxisphase in einem Unternehmen. Im Gegensatz zu Absolventen und Absolventinnen haben Wiedereinsteigerinnen einen entscheidenden Vorteil: Sie müssen zwar alle erst einmal (wieder) lernen, um produktiv arbeiten zu können und für das Unternehmen lukrativ zu sein. Doch die Frauen sind sich dessen bewusst, diejenigen frisch von der Hochschule denken oft, dass für sie das Lernen jetzt vorbei ist.

Bewerbungsfrist: 30. Aug. 2013

Der Zertifikatslehrgang kostet 750,- EUR Teilnahmegebühr. Es gibt auch Workshops zum Präsentieren und Bewerben. Nach den Workshops steht das Praktikum an.

Mehr Infos: www.german-asa.de/projekte/wing

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James Dyson Award 2013: Ingenieurige Lösungen gesucht

zur Website

Einreichungsschluss: 1. Aug. 2013

Junge Fachleute aus den Ingenieurwissenschaften, dem Produktdesign und dem Industriedesign können sich um den Award bewerben. Sie müssen nur studieren oder vor aximal 4 Jahren ihr Studium abgeschlossen haben, und zwar in: Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Japan, Malaysia, Niederlande, Neuseeland, Russland, Singapur, Schweiz, UK oder USA.

Aufgabe: „Design something that solves a problem.“

Das solltet Ihr doch schaffen!

Mehr Infos unter www.jamesdysonaward.org.
Oder direkt in den „Terms and conditions“ nachlesen, wie’s geht:
www.jamesdysonaward.org/TermsAndConditions.aspx

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mentoring³- Bewerbung jetzt

Mentoring im Ruhrgebiet

zur WebsiteIm Oktober 2013 startet die neue Linie des mentoring³-Programms.In diesem Jahr können sich Frauen als (promovierte) Wissenschaftlerin bis zum 15. Aug. 2013 um die Teilnahme am Programm bewerben. Das richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen, die eine Karriere in außeruniversitären oder universitären Forschungseinrichtungen anstreben. Sie profitieren in den fächerspezifischen Gruppen durch:

  • Mentoring
    individuelle Mentoring-Beziehung mit einer erfahrenen Spitzenführungskraft aus Wissenschaft und Forschung
  • Seminarprogramm
    Seminare zu Schlüsselkompetenzen und karrierespezifischen Inhalten
  • Networking
    aktive Vernetzung und Austausch mit weiteren Wissenschaftlerinnen aus der Ruhrregion

mentoring³ läuft unter dem Dach des ScienceCareerNet Ruhr. Ziel ist, die Kooperation der Universitätsallianz Metropole Ruhr der Unis Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen auszubauen und einen Beitrag zur Stärkung der Wissenschaftsregion Ruhr zu leisten. Es will den High-Potential-Nachwuchs im Ruhrgebiet unterstützen, um einen Beitrag zur Profilierung vorhandener fachlicher Exzellenz zu leisten und bietet individuelle Bestenförderung [Ha! Hab ich erwähnt, dass ich da auch mal mitgemacht hab?].

Neben dem mentoring³ bietet das SCNR zusätzlich ein Angebot für Promotionsinteressierte, Promovierende (Frühjahrs-/Herbstakademie) und PostdoktorandInnen (Karriereforum & CoachingPlus) an.

mentoring³ ist bereits seit 2005 erfolgreich und startet im jährlichen Wechsel im Oktober jeweils eine Programmlinie für Postdoktorandinnen, Habilitandinnen und Doktorandinnen. Die Ingenieurwissenschaften sind am Standort Dortmund verortet.

Mehr unter
www.scn-ruhr.de/mentoring

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