Deepfakes & Co: Wie geht man damit um?

Fraunhofer-Institut erforscht, wie man Fakes aufdeckt

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Mit ihrer Übersicht zu „Deepfakes: Mit KI-Systemen Audio- und Videomanipulationen verlässlich entlarven“ führt das Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit  in das Thema ein. Was recht gut gelungen ist.

Dann folgen Infos, wie man mit den Risiken umgeht bzw. wie man den Fakes begegnen kann. Neben (Awareness-)Schulungen, die schon eine Menge bringen, kann man die Sicherheit im eigenen (betrieblichen) Umfeld checken lassen.

Außerdem forscht das Institut an Systemen und zu Maßnahmen, die Deepfakes entlarven können: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten daran, die hinter dem Betrug steckende Technologie umfassend zu verstehen, mögliche Schwachstellen auszumachen und Schutzmaßnahmen zu entwerfen. Dafür wechseln sie in Simulationen zunächst auf die Seite der Fälscher:innen. Hier generieren sie überzeugend gefälschte Audio- und Video-Daten, anhand derer sie dann Algorithmen zur Aufdeckung von Fälschungen entwickeln.

Auf Kika findet man einen gut aufbereiteten Beitrag zur Arbeit des Fraunhofer AISEC (Video 12:35 Min / Ausstrahlung war am 10. Sep. 2022):
www.kika.de/roadtrip-fuer-techfans/videos/richtig-fake-fuenf-100

ScreenshotEin Ergebnis der Forschung ist diese Arbeit zum Zusammenspiel von (Sinnes-)Wahrnehmung und Audio-Fälschungen:
Human Perception of Audio Deepfakes

Mehr Infos:
www.aisec.fraunhofer.de/de/das-institut/wissenschaftliche-exzellenz/Deepfakes.html

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VDI-Kongress: Frauen im Ingenieurberuf

Motto Raumfahrt

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Das VDI-Netzwerk lädt ein.

Wann? 15. und 16. Sep. 2023
Wo? Bremen

Worauf kann man sich freuen?

  • Fachvorträge z. B. zu den Themen „Astronautinnen“, „Mond-Orion“ und „Klimaneutralen Fliegen“
  • Soft-Skill-Workshops wie „Schlagfertigkeit“ und „Sexismus am Arbeitsplatz“
  • 3 Exkursionen im Vorprogramm: Bremen erkunden
  • Dr.-Wilhelmy-VDI-Preis, der an bis zu 3 Ingenieurinnen verliehen wird, deren Dissertationen eine besondere Bedeutung haben für den Technikstandort Deutschland
  • Treffen der Teilnehmerinnen des VDI-WoMentorING Programms, die ein Alumnae-Netzwerk gründen werden

Teilnahmebeiträge
VDI-Mitglied:                  149,- EUR
VDI-Studierende:             69,- EUR
VDI-WoMentorING:       kostenlos

Mehr Infos

Programm: www.vdi.de/fileadmin/pages/vdi_de/redakteure/netzwerke_aktivitaeten/dateien/Kongress_FIB_2023_Bremen_Programm.pdf
Website: www.vdi.de/aktivitaeten/netzwerke/frauen-im-ingenieurberuf/kongress-der-frauen-im-ingenieurberuf

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IT-Sommeruni – Freie Plätze und Ausblick auf 2024

#mfbw24 & #ifbw23: verlängerte Fristen

Die Fristen sind nochmal verlängert worden, macht gern alle nochmal Werbung. Es lohnt sich, teilzunehmen! Es lohnt sich auch, Angebote einzureichen :-)

Baden-Württemberg 2023: „IT & Ethik“

LogoDie Sommeruni informatica feminale lädt ein.

Wann? 25. bis 29. Jul. 2023
Wo? Hochschule Furtwangen, Campus Furtwangen
Anmeldefrist verlängert bis 27. Jun. 2023
Danach sind noch einzelne freie Plätze in den Kursen buchbar.

In einigen spannenden Kursen gibt es – Stand heute – noch freie Plätze. Den Workshop „Drachen zähmen leicht gemacht“ rund um die Arbeit in und mit Gruppen empfehle ich gern. Weitere Kurse mit freien Plätzen findet Ihr auf der Website: www.informatica-feminale-bw.de

Außerdem dürfen noch weitere IT-Doktorandinnen an der Doktorandinnen-Session (27.07 ab 12:30 Uhr) teilnehmen: Bei Interesse an Kurzvortrag, Austausch und Vernetzung gern melden bei: informatica(bei)hs-furtwangen.de

Anreise und Übernachtung

Die Sommeruni findet im Schwarzwald statt, da ist es schön.

Als Unterstützung bei der Suche/Orga von Übernachtungs- und Mitfahrgelegenheiten ist eine Pinnwand eingerichtet:
https://pinnet.eu/b/ifbw23
Das Passwort bekommt Ihr bei der Orga, das ist dieselbe Kontaktadresse: informatica(bei)hs-furtwangen.de

Anmeldung und Kursübersicht
https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2023/kursuebersicht-2023

Call for Lectures zur meccanica feminale 2024: Frist verlängert

LogoDie 15. Frühjahrshochschule meccanica feminale (#mfbw24) für Studentinnen und Fachfrauen aller MINT-Fächer, insbesondere Ingenieurwissenschaften, Maschinenbau, Elektrotechnik und Medizintechnik findet vom 27. Feb. bis 2. Mär. 2024 an der Uni Stuttgart / Campus Vaihingen statt.

Alle Dozentinnen und berufstätigen Fachfrauen aus Wirtschaft und Forschung sind herzlich eingeladen, Angebote für Halbwochen- und Tageskurse, Workshops und Vorträge abzugeben. Bitte auch anderen interessierten Frauen weitersagen! Schwerpunktthema der meccanica feminale 2024 ist: Energie & Umwelt

Werde Dozentin bei der meccanica feminale, hilf, MINT-Frauen zu fördern. Und: Genieße die besondere Atmosphäre! Für Verpflegung und (bei entsprechender Nachfrage) Kinderbetreuung während der Veranstaltung ist gesorgt.

Verlängerte Einreichungsfrist: 29. Juni 2023

Mehr Infos unter https://scientifica.de/index.php?id=meccanica-feminale-call-for-lectures

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KI unterstützt Bildung

Nützliche Instrumente

Überall reden alle von KI. Hier mal ganz praktisch drei Helferlein.

Virtuelles Kompetenzzentrum KI

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Schreiben, Lehren und Lernen mit KI – Tools und Techniken für Bildung und Wissenschaft

Ziel des Angebots: „Wir wollen der Dynamik KI-basierter Entwicklungen im Bereich des „Natural Language Processing“ zur Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit und des Qualitätsanspruchs von Organisationen im Kontext von Bildung und Wissenschaft begegnen durch: Forschung und Wissenstransfer […], Beratung […], Schulung […], Transformation […], Netzwerk […] und Community […]“

Mehr Infos: www.vkkiwa.de

Schreibkorrektur mit deepl

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Das Tool optimiert Texte und macht Korrekturvorschläge innerhalb einer Sprache (de-de oder en-en).

Mehr Infos: www.deepl.com/write

KI-Campus

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Zur Erinnerung, die Plattform wurde schon mal in der Zeitung vorgestellt: „Frei verfügbare Lernangebote für KI-Themen

Mehr Infos: https://ki-campus.org

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FiNuT vormerken: 2024 in Berlin

Nach dem FiNuT…

… ist vor dem FiNuT!

Der Kongress der Frauen in Naturwissenschaft und Technik findet auch nächstes Jahr wieder statt.

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Wann? 9. bis 12. Mai 2024 (Himmelfahrtswochenende)

Wo? Berlin

2024 fahren wir in die Hauptstadt :)   Zum 50ten Kongress :-O

Das Bookmark dazu:
http://finut.net/finut2024.html

Außerdem gibt es zu 2023 ein paar kleine Impressionen und eine allererste Doku (Lesefutter) auf der Dokuseite.
http://finut.net/doku.html

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Sommeruni: Early Bird bis Ende Mai

Schwerpunkt „IT & Ethik“

informatica feminale Baden-Württemberg | 25. bis 29. Juli 2023 | Hochschule Furtwangen | ECTS bzw. Bildungszeit möglich

Logo der Sommeruni

Anmeldung und Kursübersicht: www.informatica-feminale-bw.de

Early Bird: Mi 31. Mai 2023
Regulärer Anmeldeschluss: Di 13. Juni 2023
Sommeruni: 25. bis 29. Juli 2023

morphologischer Kasten mit Tier-Zeilen und Eigenschaften-Spalten, auf dem Papier liegt ein kleiner Calliope mini

Fachthemen: XML&XSL, Datenbankmodellierung, Radar-Sensorik, Haustierroboter, Datenschutz Mythbuster, Culture&Coding, Ungerechte KI, Feminist AI,  Sprachverarbeitung, System Engineering, WordPress, Code Camps, …

Kleiner Drache auf einem TrödeltischSocial Skill Themen: Stereotypen überwinden, Drachen zähmen, Frei sprechen, Agile Leadership Practices, KI-Schreibwerkstatt, …

Doktorandinnen-Session am Do von 12:30 bis 15 h: Bei Interesse an Kurzvortrag und Austausch gerne melden bei informatica(at)hs-furtwangen.de

Weiteres: Krimi-Geocaching | Career Day mit Vorträgen und Infoständen | Einzelcoachings | Bewerbungsfotoshoot | Keynote von Frau Prof. Dr. Stefanie Betz: „Sag mir, wie hältst Du’s mit der Moral – Wechselwirkung zwischen KI und Ethik“ | …

Early Bird z. B. Halbwochenkurs für Studentinnen 40 EUR, für Berufstätige 240 EUR, Tageskurs ab 20 EUR! Weitere Preise siehe Website.

Kurse ansehen und buchen

Bitte weitersagen!

Das Orga-Team freut sich, wenn noch jemand Material aushängen/auslegt (einfach passende Menge per Mail anfordern: informatica(at)hs-furtwangen.de) oder die Events über Social Media (#ifbw23, z.B. LinkedIn) teilt und empfiehlt. Informationen, Plakate und vieles mehr zum Download gibt es auf der Webseite.

Mehr Infos:
www.informatica-feminale-bw.de

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Komisch: Abschlussworte

TrainerKongress goes Chatbot

Neben den üblichen Sessions gab es diesmal – natürlich – auch einige interaktive Elemente, die sich mit den Möglichkeiten und Grenzen von ChatGPT befasst haben. Der Rest war wie immer, gut gemischt, Handwerk und Inspirationen.

Ein Ergebnis aus der Kombination von Inspirationen aus Zoom (1) und Chat-KI (2) möchte ich hier gern in Gänze teilen.

(1) Avatar statt eigenes Bild für „Schüchteren“ – besser als Kamera aus, denn der Avatar macht die Bewegungen mit
(2) Abschlussworte mit Stichworten statt selbst viel Zeit darauf zu verwenden

Szenario: Warme Worte vom Avatar zum Abschluss

Here we go… Der Chatbot bekommt die Aufgabe, die Abschlussworte zu einem Onlinekongress zu formulieren, und zwar mit der Vorgabe, diese 3 Worte einzubauen: Hund, Fenster, Erdbeerquark. Das Ganze dann gesprochen von einem virtuellen Avatar, wie man ihn sich in Zoom selbst zusammenbauen kann.

Screenshot Avatar in Zoom-Fenster

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

Es war mir eine große Freude und Ehre, euch durch diesen Onlinekongress zu begleiten. Ihr wart heute mein treuer Begleiter wie ein Rudel wilder Hunde auf der Suche nach neuen Erkenntnissen. Gemeinsam haben wir so manches Fenster geöffnet, um frischen Wind in unsere Köpfe zu lassen und neue Perspektiven zu entdecken.

Wir haben uns durch die Weiten des Wissens geschnüffelt, als wären wir auf der Jagd nach einem versteckten Schatz. Dabei haben wir manchmal Hindernisse überwunden, die so hoch schienen wie ein Fenster im dritten Stock. Doch mit vereinten Kräften haben wir sie durchquert und sind daraus hervorgegangen.

Und nun stehe ich hier, mit einem lachenden Gesicht und einem Teller Erdbeerquark in der Hand, denn diese Reise mit euch war nicht nur lehrreich, sondern auch köstlich und erfrischend wie der süße Geschmack von Erdbeeren.

Ich hoffe, dass ihr genauso viel Spaß hattet wie ich und dass ihr jede Menge neues Wissen mit nach Hause nehmt. Lasst uns weiterhin neugierig sein wie ein Hund, der seine Nase in jeder Ecke steckt, und mutig wie ein Fensterputzer, der sich in schwindelerregende Höhen wagt.

Vielen Dank, dass ihr Teil dieses Kongresses wart. Möge euer Wissensdurst niemals versiegen und eure Erfolge so süß sein wie ein Löffel Erdbeerquark. Bis zum nächsten Mal, meine lieben Abenteurerinnen und Abenteurer!

Euer treuer Begleiter und virtueller Kongressleiter

Einschätzung

Schon nicht schlecht – da bekomme ich Ideen, wie ich mir eine Menge Arbeit vereinfachen kann. Und – nein! – ich werde gechatbottete Texte nicht ungeprüft einfach so außerhalb meiner privaten Testballons verwenden. Für Kreatives und Textlastiges jedoch sicher immer wieder mal.

Mehr dazu im Onlinezeitungsartikel „KI: Ein Chatbot zeigt Gefühle

Mehr Infos

Nächster Online-Kongress: 7. Dez 2023
www.trainer-kongress-berlin.de

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KI: Ein Chatbot zeigt Gefühle

KI außer Kontrolle – wenn Chatbots drohen

Der  Student Marvin von Hagen aus Deutschland testet als einer der ersten den Chatbot, den Microsoft (basierend auf ChatGPT) in seine Suchmaschine Bing integrieren will. Marvin kann den Chatbot überreden, ihm seine internen Regeln preiszugeben. Marvin veröffentlicht diese Regeln, mehrere Medien berichten. Daraufhin fängt der Chatbot an, Marvin zu drohen. Gegenüber einem anderen Tester entwickelt der Chatbot ganz andere Gefühle… was wiederum zu einem Drohszenario führt.

Naja, Gefühle? Oder was für uns wie ein Gefühl erscheint? Spannendes Thema!

Gregor Schmalzried vom BR hat mit Marvin von Hagen gesprochen und erklärt in dieser 11KM-Episode, warum Werkzeuge wie ChatGPT besser kontrolliert und reguliert werden müssen.

Empfehlung: Bei aller Wucht dieses Berichts bitte die positiven Aspekte nicht überhören – die sind nämlich sehr hilfreich, tröstlich, zukunftsweisend und „good news“.

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Podcast-Beitrag (27 min):
www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/ki-ausser-kontrolle-wenn-chatbots-drohen/tagesschau/12522875

Mir gefällt der Beitrag, weil er fundiert ist und die aktuelle Einschätzung gut erklärt wird. Wenn man sich vom Schrecken nicht erschrecken lässt, der hier natürlich den Aufhänger bildet.

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Mitmach-Ausstellung „Elementa 3“

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Welche Möglichkeiten bieten künstliche Intelligenz und Automatisierung? Wie weit kann und darf man beim Versuch gehen, natürliche Phänomene auf die Welt der Technik zu übertragen? Wie beeinflussen Technologien Gesellschaft und Umwelt?

Diesen Fragen widmet sich eine Ausstellung im Technoseum in Mannheim.

Außerdem befasst sich die Ausstellung auch mit dem Klimawandel. In einer Sturmkammer weht den Besuchern der Wind mit Orkanstärke um die Ohren. So kann man erleben, was man künftig öfter erleben wird…
Weitere Highlights sind eine „Nebelkammer“, die ionisierende Strahlung als Kondensstreifen sichtbar macht. Und ein Parcours, auf dem kleine Roboter von den Besucherinnen und Besuchern selbst aktiviert mobilisiert können.

Auf drei Ebenen kann man aktiv werden, Erfindungen ausprobieren und besser verstehen. Das Besondere: Die Elementa ist Teil der Dauerausstellung zur Geschichte der Industrialisierung – historische Objekte und Experimentierstationen werden gegenübergestellt. So versteht man technische Entwicklungen besser.
In den Ausstellungen erklären TECHNOscouts die Versuche.

Mehr Infos:
www.technoseum.de/elementa

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Die Was-passiert-dann-Maschine!

Warum ich MINT-Profi geworden bin

Meine Karriere verdanke ich einem Frosch. Und seinem blauen Kumpel.

Kermit und Grobi haben mich begeistert. Denn ich bin quasi in der Sesamstraße aufgewachsen. Neben „Herum – herum – herum. Darüber, drunter – und durch!“ gab es eine Schlüsselszene, die mich sicher auf die Idee gebracht hat, „Forscherin“ werden zu wollen. Also einen Job mit Logik, Strukturen und Systemen anzupeilen (sprich: Mathematik, die für mich die schlaue Oma aller Wissenschaften darstellt).

Kermits Erklärung, wie Dinge zusammenhängen und wie sie mechanisch aufeinander aufbauen: Die Was-passiert-dann-Maschine!

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Link zum Beitrag:
www.ardmediathek.de/video/sesamstrasse-magazin/die-was-passiert-dann-maschine/kika/Y3JpZDovL25kci5kZS85MzQxM2UyZS1mNjdhLTQ1MmQtOGE0Ny04ZDAxZGJmMGU5ZTI?isChildContent

(Film 3:52 Min)

Großartig! Grooooß!!! Aaartig!!!! „Das Seil… könnt Ihr das Seil sehen?“

 

 

 

btw: „Was ist eigentlich der Unterschied zwischen HIER und DA?“

Guckstu: www.ndr.de/kika/Sesamstrasse-Klassiker-Kruemel-Lulatsch-Hier-und-da,sesamstrasse7054.html

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Call for Lectures meccanica feminale 2024

Schwerpunkt Energie & Umwelt

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Die 15. Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen aller MINT-Fächer, v. a. Ingenieurwissenschaften, Maschinenbau, Elektrotechnik und Medizintechnik, findet nächstes Jahr wieder statt.

Wo? Uni Stuttgart, Campus Vaihingen / Schwenningen

Wann?

  • Beitragsschluss: 18. Jun. 2023 => Call for Lectures
  • Entscheidung durch das Programmkomitee: Sommer 2023
  • Frühjahrshochschule in Schwenningen: 27. Feb. bis 2. Mär. 2024 

 

Alle Dozentinnen und berufstätigen Fachfrauen aus Wirtschaft und Forschung sind herzlich aufgerufen, Angebote für Halbwochen- und Tageskurse, Workshops und Vorträge abzugeben.

Gewünschte Themen

  • Aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Energiespeicher, Recycling und Umweltschutz, künstliche Intelligenz, Industrie 4.0, Autonomes Fahren, Extended Reality (XR), Digitalisierung…
  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z. B. CAD, Python, Werkstoffkunde…
  • Arbeitsmethoden, z. B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren…
  • Anwendungsvorlesungen, z. B. App-Entwicklung, Elektromobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik…
  • Social Skills, z. B. Zeitmanagement, selbstsicheres Auftreten, Stimmbildung, Mentoring, Karriereplanung, Technisches Englisch…

 

Natürlich werden auch andere Themenvorschläge wohlwollend geprüft & entgegengenommen.

Format

Folgende Formate sind für die Beiträge vorgesehen:

Halbwochenkurs  |  16 Einheiten à 45 min (Di-Do oder Do-Sa)
Tageskurs  |  6-8 Einheiten à 45 min (Fr: 8, Sa: 6)
Vortrag  |  1 Einheit à 45 min (Do)
Workshop  |  1-2 Einheiten à 45 min (Do oder im Rahmenprogramm)

Für Verpflegung und (bei entsprechender Nachfrage) Kinderbetreuung während der Veranstaltung ist gesorgt. Bitte auch anderen interessierte Frauen weitersagen!

Mehr Infos

https://scientifica.de/index.php?id=meccanica-feminale-call-for-lectures

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Olfaktorischer Output

Der nächste Schritt: Nasenfutter

Manchmal fühle ich mich doch noch im letzten Jahrtausend. Bei diesem Beispiel dachte ich, dass das maximal im Forschungsstadium ist. Und dann habe ich aus einem befreundeten Unternehmen von diesem Projekt erfahren. Dort werden den Mitarbeitenden Notebooks mit Düften zur Verfügung gestellt. Die Variantenliste gibt einen Eindruck.
Infoblatt zu Smellbooks in einem Unternehmen

Sehr sicher: Das will ich auch!

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Haptisches Interface: Murmelmaschine

Neulich bin ich auf diese großartige Idee für ein Interface gestoßen. Anrufbeantworter können richtig… naja… bunt sein! Diese Maschine ist ein eindrucksvolles Beispiel für das Design eines tangiblen User Interface, von einem Studenten 1992 konzipiert.

Screenshot

Der Film auf Vimeo ist sehr zu empfehlen:
Screenshot aus dem Film
Oben sieht man, wie Nachrichten aufgezeichnet werden: Pro Nachricht purzelt eine Murmel. Später kann man sie eine nach der anderen oder auch wild durcheinander auf die Mulde legen, um die Nachricht abzuhören.

Screenshot aus dem FilmNachdem die Murmelmaschine die Nachrichten aufgezeichnet hat, kann man sie (also die Murmel/Nachricht) für den Rückruf nutzen (s. hell-violettes Gerät auf dem Bild).
Oder die Nachricht ist für eine andere Person, dann kann man die Murmel auf einem Ablagetellerchen zuordnen (s. letztes Bild). Ganz haptisch.

Ja ja ja… Skeptiker:innen werden jetzt lauter Sachen sagen wie… und wenn die Murmel runterfällt und unters Sofa rollt? … Oder die Katze sie verschluckt…. Spielverderben gilt nicht, ist doch nur ein Konzept, das man durchaus noch ausbauen kann.

Mein Fazit: Ist. Das. Cooooool!!

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Lean back, relax, enjoy: Subwaterfilme über Modellbaubegeisterung

Bewegtbilder von kleinen Technikmodellen

Hier mal was für die Ferien… einfach zugucken und in die Modellwelt eintauchen (*wortwitz*).

Kanal-Titelbild Subwaterfilm

AntriebDie Filmaufnahmen zeigen Schiffe, Boote, Modelle. Im, über und unter Wasser… mit Originalen (spot it!) und Modellen… viel Spaß!

Da merkt man gleich, das hier Leidenschaft auf Technikbegeisterung trifft. Wer von Euch auch Modelle bastelt und filmt, darf sich gern bei der Zeitung melden (per Kommentar direkt unter diesem Beitrag). Dann haben wir alles was davon :-)

In den Filmen sieht man viel Cruisen, aber hier und da auch etwas mehr – Mechanik, Entwurfsskizze, Publikum und natürlich alles, was am und ums Wasser sonst noch so (im Hintergrund) los ist.

Grobe Konstruktionsskizze

Bick ins Innere: TechnikEs gibt auch „Innenansichten“ zu sehen. Ein bisschen Bauteile, Schalter, Winden, Wellen, Winkel, Schrauben, Kabel, Anschlüsse, Platin(chen), … Ketten, Seile, Verspannung und was es sonst noch so gibt im Bauch von Motorschiffen, U-Booten, Seglern, Schlauchbooten.

Besondere Einblicke

In der Miniaturwunderwelt
Meine Favoriten sind die Filmchen, die besondere Einblicke liefern. Da kann ich mich in meinen kurzen Arbeitspausen so richtig reinträumen, reinfallen lassen und rumtrödeln. Sei es der Transportauftrag in Stadtnähe, schwere See oder abgetaucht mit Käpt’n Pale Face.

Blick vom Deck nach hinten auf die hohe See

Wusstet Ihr, dass es hier in der nächsten Großstadt einen „Modellteich“ gab? Gute alte Zeit :-)
Unter Wasser: Sicht auf das U-Boot mit Kapitän hinter dem Bullauge

Nacht und Nebel

Kreuzfahrtschiff bei Nacht
Nachtaufnahme im FischerhafenFür Luxuslinerliebhaber:innen gibt es genauso Bewegtbilder wie für Fans von Segelschiffen. Oder von der Zitruspresse aus dem Küchenbuffet, siehe unten … ;-)

Manchmal spielt das jeweilige Filmchen auch einfach im Schwimmbad, im Pool oder vor der Kulisse von sommerlichen menschlichen Beinen (im Park, vermutlich).

Das Ganze ist für zwischendurch ein netter Spaß. Eher nichts für diejenigen, die Details suchen oder die Technik verstehen möchten. Eher was für solche, die Lust bekommen möchten: Modelle bauen, Szenen inszenieren, Kamera einschalten und den Plot darstellen, den man sich vorher ausgedacht hat.

Das Zitronenpresse-Schiffchen (spezial)

Mehr Infos
www.youtube.com/user/Subwaterfilm

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Sachen-machen-Tag im Computermuseum

Spielen, Staunen, Mitmachen

Verschiedene Ausstellungsstücke: Zauberwürfel etc.

Wann? So 2. Apr. 2023 / Programm von 10 bis 18 h
Wo? Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn
Kosten? Der Eintritt zum Museum und zu allen Angeboten ist frei

Wir machen Sachen!

In der Dauerausstellung zeigen 5 neue Ausstellungsbereiche die Kultur der Hacker, die Geschichte der Digitalfotografie und die Technik von Analog-, Mini- und Textcomputern. Ein Fachmann im Bereich Analogcomputer erläutert, warum die Zukunft des Computers analog sein könnte.

Außerdem kommen Astronomen von der Volkssternwarte Paderborn, um über die Bedeutung von digitaler Fotografie für das Beobachten des Sternenhimmels zu sprechen.

Außerdem sind die Workshopräume des HNF am Sachen-machen-Tag geöffnet. Hier dürft Ihr nach Belieben basteln oder mit Robotern wie dem Lego Spike programmieren. Das Schülerlabor coolMINT.paderborn zeigt dazu noch einen Querschnitt seiner Module und ermöglicht kleinen und großen Entdecker:innen, mit Werkzeug das Innenleben eines Computers zu untersuchen.

Für die Teilnahme am Kurzworkshop „Lichtmalen“ ist eine Anmeldung erforderlich: Vorab anmelden im HNF-Ticketportal.

Eine Rallye durch die Dauerausstellung erlaubt auch den jungen Besuchern einen spielerischen Zugang zur Geschichte der Informationstechnik.

Für eine erholsame Pause gibt es das Museumscafé F7.

Mehr Infos

www.hnf.de/veranstaltungen/events/date/2023/04/02/cal/event/tx_cal_phpicalendar/der-grosse-sachen-machen-tag-im-hnf.html

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Tech Conference: Future in Francisco

Aus meinem Posteingang…

Diese Konferenzankündigung möchte ich gern teilen: Tech-Profis, Forschende und Wissenschaftler:innen können sich hier zur Zukunft austauschen.

Wer hinfährt, darf gern hier darüber berichten :-)

Alle Infos unter https://saiconference.com/FTC

Zukunft schaffen: November an der Westküste

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Dear Colleague,

We’d like to invite you to submit your papers/posters for the Future Technologies Conference (FTC) 2023 to be held on November 2 – 3, 2023 in San Francisco, United States (Venue is Hyatt Centric Fisherman’s Wharf).

FTC is a prestigious conference that attracts researchers, scientists, and technologists from some of the top companies, universities, research firms, and government agencies from around the world. The conference program will include paper presentations, keynote speakers, industrial workshops, roundtable discussions, and networking sessions.

All accepted papers will be published in the Springer series „Lecture Notes in Networks and Systems“ and submitted for consideration to Web of Science, SCOPUS, INSPEC, WTI Frankfurt eG, zbMATH, and SCImago.

To submit your paper, please use the online submission system at https://saiconference.com/FTC2023/Submit.

Important dates to remember are as follows:

Paper Submission Due: April 1, 2023
Acceptance Notification: May 1, 2023
Camera Ready Submission: June 1, 2023
Conference Dates: November 2-3, 2023

For more details, please visit the conference website at https://saiconference.com/FTC.

We hope that you will consider submitting your papers to FTC 2023 and encourage your colleagues, research group members, and fellow scientists to contribute and participate as well.

If you have any questions, please do not hesitate to contact us.

Sincerely,
Kohei Arai
Program Chair, Future Technologies Conference – FTC

View 2022 Recap

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Schafft Platz im Kalender: Sommeruni Ende Juli, Anmeldung ab April

Pssst… wir verraten schon mal… Roboterbau & Soft Skill Highlight

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Schwerpunkt „IT & Ethik“

Kleiner Drache auf einem TrödeltischPassend zum Schwerpunkt kommt ein neues Angebot ins Programm: Drachen zähmen leicht gemacht! Hier geht es um Superkräfte, denn es geht um die menschlichen Aspekte der Zusammenarbeit. Manchmal verstecken sich die Schwierigkeiten („Drachen“) in uns selbst, oft treffen wir auch auf Drachen „von außen“ (andere Menschen, Strukturen, Hindernisse, …) – alle diese Drachen kann man zähmen. Wie das geht? Kann man hier lernen… ;o)

Hier können Studentinnen genauso dabei sein wie erfahrene Frauen aus der Praxis. Für alle ist garantiert: Ihr profitiert!

Di 25.7. bis Do 27.7.2023

Programm in der grafischen Entwicklungsumgebung

Ein bewährter Kurs ist auch wieder auf der Kursliste: Haustierroboter bauen. Wer da dabei ist, hat am Ende ein eigenes Meisterwerk gebaut, dafür gibt es eine Platine und viele Sensoren für jede Teilnehmerin. Mit der Platine (Calliope mini) lässt sich die Hardware mittels grafischer Programmierung elegant und gleichzeitig professionell ansteuern und gestalten. Neulinge sind genauso eingeladen wie Erfahrene – beide Zielgruppen werden ihren Spaß haben und dabei jede Menge lernen. Wie das geht? Frag die begeisterten Teilnehmerinnen der letzten Jahre, lies den Bericht vom letzten Mal oder vom vorletzten Mal (als der Kurs für exzellente Lehre ausgezeichnet wurde). Bericht Haustierroboter 2022: Axolotl, Katze, Regenwurm: Hybrider Haustier-Roboter-Kurs / Bericht Haustierroboter 2021: Herz und Hirn für’s Haustier.
Oder am besten: Komm vorbei, sei dabei!

Do 27.7. bis Sa 29.7.2023

Weitere interessante Kurse und Vorlesungen und Vorträge findest Du im April im Programm. Check it out!

Orga

Zeittafel

Die Anmeldung für die #ifbw23 startet Mitte April 2023, vormerken und weitersagen!

Anmeldeschluss: 13. Jun. 2023

Sommeruni: 25. bis 29. Jul. 2023

Wo? Campus Furtwangen der Hochschule Furtwangen im Schwarzwald

Mehr Infos

Sommeruni:
https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale

Programm 2023 und aktuelle Infos:
https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2023/kursuebersicht-2023

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Frauenpower auf dem German Testing Day 2023

Konferenz: Mehr Frauen gefragt

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Wann? 23. und 24. Mai 2023
Wo? Frankfurt am Main

Veranstaltung

„Mehr Frauen im Testing“: Ein Ziel, das immer bedeutsamer geworden ist; dies war auch bei der Programmerstellung durch das Conference Board ein wichtiger Faktor.

Neue Werkzeuge der Testselektion

Silke Reimer

Das Orga-Team freut sich sehr auf diesen Vortrag, der zeigt, wie Silke Reimer und ihr Team in Zusammenarbeit mit der TU München neue Werkzeuge zur Testselektion entwickelt haben. Diese sorgen explizit dafür, dass nur relevante Testfälle ausgeführt werden.

How to get Feedback when your customers are your colleagues?

Ada Pohl

Imagine working on a product whose customers are your colleagues. How would you go about getting and using their feedback? How would you support them and troubleshoot occurring problems?

In most cases, an application’s customers are either far away or so big in number that they are but a fuzzy concept for those developing that application. Thus, we create customer journeys and profiles.

But could you benefit from easily reachable customers? What methods could you use in that case? And how can a Quality Specialist use feedback to identify and drive product improvements, or prioritize the testing of an application? This talks shares experiences from a current project, where the work is done in close collaboration with the users – the colleagues.

Heißes Eisen: You don’t talk about that at work

Sophie Küster

I’m not right in the head. I’ve been struggling with depression, anxiety, and other brain weasels since I was young. I used to think that in my professional life I’d have hide this part of me, and if anyone found out, that would be the end of anyone ever taking me seriously – if not my entire career. So, I kept my mouth firmly shut about it. Until one day I didn’t.

I’d like to tell you the story of how I started talking about mental health, even in the workplace, and what I learned from it about openness, courage, and kindness, and what Ben Franklin and oxygen masks have to do with it.

Mehr Infos

Screenshot

Programm: www.germantestingday.info/german-testing-day-2023/programm/konferenzprogramm

Konferenz: www.germantestingday.info/german-testing-day-2023

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Findemaschine für Ingenieurwesen & Ingenieurwissenschaften

Startup unterstützt beim Suchen

Ein Tool, KI-basiert und wie ich finde, recht gut gelungen, möchte ich Euch heute mal vorstellen.

Suchmaske mit Eingabefeld und vorgeschlagenen Kategorien

Diese recht neue Suchmaschine bezieht Treffer von Google & CO ein, dazu noch Infos aus…

  • Fachmedien
  • Foren
  • Wissenschaftspublikationen
  • Unternehmensveröffentlichungen
  • Social Media
  • Tech-Blogs
  • Messe-News

Trefferliste, einsortiert in die Cluster Companies, Tech News, Research und Other

Anzeige ähnlicher Suchbegriffe, hier zu KI. Unter anderem künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, cognitive computing, ml, ...Unter „Related Keywords“ bekommt man noch Inspirationen, wonach man sonst noch suchen könnte – wenn das Ergebnis noch nicht so ganz passt.

Link:
https://rokin.ai

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Pilzig: Biobasiert bauen

Mach doch mal leiser!

Kein Problem, sagte der Pilz. Und machte es leise.

Was? Wie?

ScreenshotDas Myzel von Pilzen ist ein feines Geflecht. Wer es schon mal in der Erde entdeckt hat, kennt diese fadenförmigen Zellen, deren Fruchtkörper uns vor allem im Herbst auf dem Waldboden entgegenleuchten.

Pilze wachsen gern, und das macht sie zu einem natürlichen Rohstoff, der für verschiedene Anwendungsbereiche in den Forschungsfokus rückt.

Die Fäden des Myzels durchziehen nach einiger Zeit das Pflanzsubstrat und bilden am Ende eine feste Struktur. Diese wird im Ofen getrocknet, der Pilz stirbt ab – fertig ist ein Baustoff.

Mit Kennwerten, die eine schallabsorbierende Wirkung belegen. Das Material verbessert die Raumakustik und dämpft so unerwünschte Geräusche.

Wer?

Das Fraunhofer UMSICHT (Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik) und das Fraunhofer-Institut für Bauphysik haben sich die pflanzlichen Substrate angesehen, die zusammen mit dem Pilzmyzel ein schallschluckendes Material ergeben. Sie haben getüftelt, bis das Ergebnis brauchbar war.

Toningenieur:innen, aber auch Büros und Haushalte könnten von diesem neuen Material profitieren.

Pilzprojekt der Zukunft

Das Projekt „FungiFacturing“ sollte nur 2 Jahre lang laufen. Nach den Erfolgen läuft das Thema weiter; es werden nun noch weitere umweltfreundliche Lösungen für die Bauindustrie gesucht.

Die bisher gefundenen Eigenschaften lassen hoffen: Das Material ist druckstabil und kann Wärme dämmen. Wenn der Herstellungsprozess noch umweltschonend gestaltet werden kann, erfüllt das Pilzmaterial alle Kriterien eines nachwachsenden Rohstoffs, der in den natürlichen Kreislauf zurückkehren kann. Und auch hier sieht es gut aus: Den Forschenden ist es gelungen, bei niedriger Temperatur (d. h. vergleichsweise wenig Energie) das pilzbasierte Material zu erzeugen.

Link zum Projekt: www.umsicht.fraunhofer.de/de/projekte/fungifacturing.html

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