Schon mal die Uni kennenlernen …

mintroduce – Vorkurse an der Uni

Ein MINT-Studium ist interessant und bereitet auf attraktive Jobs vor. Es bringt zugleich einige Herausforderungen mit sich. Die fachwissenschaftlichen Denkweisen und Methoden unterscheiden sich deutlich von denen, die man aus der Schule kennt. Oder sie sind – wie etwa in den Ingenieurwissenschaften – völlig neu.

Auch der Umfang der Lehrinhalte, die in den Vorlesungen behandelt werden, übersteigt den aus der Schule gewohnten Umfang deutlich und erfordert daher ein anderes Zeit- und Lernmanagement. Auch das kann man lernen.

Wer ein MINT-Studium erfolgreich bewältigen möchte, sollte sich frühzeitig orientieren. Dazu gibt es an der Uni Duisburg-Essen mit mintroduce ein Angebot an Vorkursen, in denen gute Voraussetzungen dafür geschaffen werden sollen, damit das Studium von Beginn an Spaß macht und erfolgreich ist.

Welche Kurse optimal auf ein Studienfach vorbereiten, kann man über einen Selbsteinschätzungstest der Uni erfahren. Außerdem sind auf der Website auch einige organisatorische Hinweise und Tipps zusammengestellt (etwa zu Vorkurstickets für den ÖPNV, zur Mensa und zu Lernzentren).

Angebotene Fächer

  • Mathematik
  • Physik und Energy-Science
  • Chemie
  • Biologie und Medizin
  • Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Maschinenbau/Wirtschaft
  • Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Energie/Wirtschaft und Informationstechnik/Wirtschaft
  • Elektro- und Informationstechnik
  • Energietechnik, Medizintechnik und NanoEngineering
  • Bauingenieurwesen
  • Angewandte Informatik und Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaften (Komedia)
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Wirtschaftsinformationstechnik- und Angewandte Informatik-Systems Engineering-Studierende
  • Lehramt Mathematik
  • Lehramt Physik
  • Lehramt Chemie
  • Lehramt Biologie

Thementag „Selbstmanagement fürs Studium“

Thementag: www.uni-due.de/mint/selbstmanagement.php

Lernen an der Uni ist in vielerlei Hinsicht anders als in der Schule. Selbstständigkeit, Planen und Organisieren ist ebenso gefragt wie die Fähigkeit, sich selbst immer wieder neu zu motivieren – und das ist manchmal gar nicht so leicht…

Am Mi 26. Sep. 2018 findet daher ab 9 h für Teilnehmende aller Kurse der Thementag „Selbstmanagement fürs Studium“ am Campus Duisburg statt.

In vier kurzen Vorträgen zu den Themen Zeitmanagement, Prüfungen & Stressbewältigung, Motivation und Lerntechniken lernst du Tipps und Tricks für den Studienalltag kennen.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Dozent/innen der parallel laufenden Kurse berücksichtigen den Thementag bei ihrer inhaltlichen Planung, so dass Du problemlos an der Veranstaltung teilnehmen kannst.

Die genauen Uhrzeiten findest du ab Mitte 2018 unter http://udue.de/myself.

Mehr Infos:
www.uni-due.de/mint
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Lernen in Bremen = IF und IS: Jetzt anmelden!

Kursangebot

Beide Sommerunis richten sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Frauen, die sich weiterbilden möchten. Es gibt rund 50 Kurse mit Inhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Im Programm sind Lehrveranstaltungen u. a. zu Modellierung und Datenanalyse, Mobilitätskonzepte, Programmierung (für Profis und für Einsteigerinnen), Werkstoffen, Stoff- und Energieströmen, Patentmanagement, Nachhaltigkeit, Web-Technologien, Visualisierung, Datenschutz und Sicherheit, Robotik und technischen Netzen, Datenbanksystemen, Höchstleistungsrechnen, Betriebssystemen, Projekt- und Qualitätsmanagement, Schreib- und Präsentationstechniken, Führungsstrategien, Kommunikation sowie Interkulturellen Kompetenzen.

Lernen intensiv und in kleine Gruppen

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

Das Orgateam in Bremen erwartet Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland, außerdem Abiturientinnen und Fachfrauen.

Fokus 2018: „Geschlechterpolitik und Ingenieurinnen-Arbeit“

Der Fokus bezieht sich auf die Aspekte Gender, Geschlechtergerechtigkeit, Informatik und Ethik. Zugleich finden Vorträge rund um Studium, Beruf und Karriere statt. Firmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten und Personalmanagementstrategien, die Ingenieurinnen erfolgreich auf ein breites Spektrum an Führungspositionen bringen, präsentieren ihre Best Practices.

Teilnahme

Wann? 6. bis 24. Aug. 2018
Anmeldeschluss: 24. Jul. 2018

Beide Sommerunis können kombiniert werden. Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 40,- EUR für zwei Wochen für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige; die Gebühr beträgt 60,- EUR für alle drei Wochen.

Der Teilnahmebeitrag beträgt für erwerbstätige Frauen 40,- EUR pro Tag.

Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

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21. internationales Sommerstudium Informatica Feminale
Kursangebote aus der Informatik
Anmeldung: www.informatica-feminale.de

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10. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
Kursangebote aus Elektrotechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik
Anmeldung: www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Außerdem

Zusätzlich bieten Exkursionen zu Forschungsinstituten, technischen Unternehmen sowie zu Kulturinstitutionen Eindrücke vom Land Bremen und dem Nordwesten Deutschlands.

Verschiedene Firmen und Institutionen werden sich zudem im Laufe der drei Wochen bei den Sommerunis vorstellen und Kontakte zu engagierten Studentinnen oder neuen Mitarbeiterinnen suchen.

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.
Bitte weitersagen!

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Workshop: Genderforschung in MINT

Aus meinem Posteingang…

Der Workshop „Genderforschung in MINT“ findet am 19. Juli 2018 in Freiburg statt.

Dieser ist der zweite von drei Workshops, die im Rahmen des BMBF geförderten Projekts „Gendering MINT digital – Opens Science aktiv gestalten“ im Verbund der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Hochschule Offenburg und der Humboldt-Universität zu Berlin, durchgeführt werden.

Der erste Workshop fand am 15.03.2018 unter dem Titel „Gendersensitive Didaktik und Digitalisierung“ statt.
Die Workshopreihe wird durch ein abschließendes Symposium in Berlin abgerundet.

Infos zum Workshop:
www.genderingmint.uni-freiburg.de/index.php/workshops/workshop-2

Quelle:
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Veranstaltungen/2018/Juli/Workshop-Genderforschung-in-MINT

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Was will ich…? Magazine für Schülerinnen und Schüler

Aus meinem Posteingang…

„Was will ich…?“

Die automatische Vervollständigung der Google-Suche schlägt vor:

  • Was will ich werden
  • Was will ich studieren
  • Was will ich wirklich

Um Schülerinnen und Schülern bei der Suche nach einer Antwort zu unterstützen, hat „Komm, mach MINT.“ fünf Broschüren zur Berufsorientierung herausgegeben, die kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden können.

Lehrkräfte können außerdem auf (erst mal) zwei Handreichungen zum Einsatz der Broschüren im Unterricht zurückgreifen. Weitere Handreichungen sind in Planung.

1. Mathematik-Broschüre | Die Summe deiner Berufsmöglichkeiten

BroschürentitelAuszubildende, Studentinnen und Mathematikerinnen berichten von ihrer Leidenschaft für Mathematik und zeigen, warum sich eine Ausbildung oder ein Studium in jeder Hinsicht lohnt.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/schuelerinnen/mathematik-broschuere.html

2. Informatikbroschüre | Facettenreiche Berufe in der Informatik

Informatik ist spannend und abwechslungsreich! Auszubildende, Studentinnen und Berufstätige stellen ihre Informatikkarrieren vor. Diese Broschüre zeigt, wie viele interessante Bereiche es in der Informatik gibt.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/informatikerinnenbroschuere.html

3. Naturwissenschaften-Broschüre | Berufsperspektiven in den Naturwissenschaften

Zwanzig Naturwissenschaftlerinnen verschiedenster Disziplinen berichten von ihrem Alltag in Ausbildung, Studium und Beruf, von spannenden Projekten, neuen Forschungsansätzen, ihrem beruflichen Werdegang und ihren Zielen.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/schuelerinnen/naturwissenschaften-broschuere.html

4. Technikbroschüre | Vielseitig – Praktisch – Cool

Die Broschüre gibt Einblick in den spannenden Ausbildungs-, Studien- und Berufsalltag von Ingenieurinnen. Die facettenreichen Portraits werden durch jede Menge Hintergrundinformationen zu den einzelnen Fachgebieten, Hinweisen zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sowie Tipps und Links zur vertiefenden Lektüre ergänzt.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/technikbroschuere.html

5. Energiebroschüre | Energiegeladen in die Zukunft

In der Broschüre werden spannende berufliche Perspektiven im Berufsfeld Energie vorgestellt. Auszubildende, Studentinnen, Ingenieurinnen und Forscherinnen geben Einblick in ihre Energieberufe und die damit verbundenen Möglichkeiten.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/schuelerinnen/energiebroschuere.html

Für Lehrkräfte

Einsatz der Technik-Broschüre im Unterricht | Handreichung für Lehrkräfte

Titelbild Lehrkraft-Handreichung InformatikDie Handreichung bietet Lehrerinnen und Lehrern Unterstützung, um die Berufsmöglichkeiten in der Technik an Schülerinnen und Schüler zu vermitteln.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/einsatz-der-technik-broschuere-im-unterricht-eine-handreichung-fuer-lehrkraefte.html

Einsatz der Informatik-Broschüre im Unterricht | Handreichung für Lehrkräfte

Die Handreichung bietet Lehrerinnen und Lehrern Unterstützung, um die Berufsmöglichkeiten in der Informatik an Schülerinnen und Schüler zu vermitteln.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/handreichung-informatik-lehrkraefte.html

 

Links

Quelle: www.komm-mach-mint.de/MINT-News/Was-will-ich-Magazine-zur-Berufswahl
Material: http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint

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Studie: Was die Deutschen über Technik denken

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Das TechnikRadar von acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und Körber-Stiftung) zeigt aktuelle Daten. Die repräsentative Studie, die am 25. Mai 2018 in Berlin vorgestellt wurde, soll jetzt regelmäßig durchgeführt werden und mögliche Fehlentwicklungen des technologischen Wandels sichtbar machen.

Einige Ergebnisse sind unten aufgelistet. Wenn es um den Nutzen von Technik geht, denken die Befragten zuerst an die Gesellschaft:

  • 73,7 % meinen, dass Technik mit gesellschaftlichen Werten wie Umweltschutz und Gerechtigkeit im Einklang stehen soll.
  • 24,9 % finden technische Neuerungen nur dann gut, wenn sich daraus persönliche Vorteile ergeben.
  • 24,6 % gehen davon aus, dass sie mehr Probleme löst als sie schafft.
  • 32,9 % der Deutschen erwarten, dass Herausforderungen wie Hunger, Armut und Klimawandel mit technischer Hilfe gelöst werden können.

Mehr Infos:
www.acatech.de/de/aktuelles-presse/presseinformationen-news/news-detail/artikel/neue-studie-zeigt-was-die-deutschen-ueber-technik-denken.html

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Ran an die Sommerunis! Informatica Feminale

Es ist eröffnet! Die Anmeldungen können starten.

Klickt Euch durch, sucht Euch aus den spannenden Sachen was aus – ich hab auch schon was!

Das ganze Programm

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Bremen

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Anmeldungen für Bremen:
www.informatica-feminale.de/re/de/Anmeldung.php

Freiburg

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Anmeldungen für Freiburg:
scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2018/if-kurse-2018

Besondere Empfehlungen

Bremen:

Freiburg:

 

Warum diese Kurse? Naja, wenn alles klappt, sehen wir uns da ;-)

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Beuth Hochschule für Technik Berlin: Promotionsstipendien

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„Zur Förderung von kooperativen Promotionen vergibt die Beuth Hochschule zweimal jährlich Promotionsstipendien an hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen für die Vorbereitung sowie die Zwischen- und Abschlussfinanzierung von Promotionsvorhaben. Die Auserwählten erhalten für 12 Monate ein Stipendium in Höhe von 1.250,- EUR im Monat. Eine einmalige Verlängerung des Stipendiums um ein weiteres halbes Jahr ist auf Antrag möglich.

[…] Bewerbungen können zweimal jährlich zum 15. Januar und 30. Juni […] eingereicht werden. […] Gewünscht – aber keine Bedingung – ist ein Forschungsthema, das in Zusammenhang mit der Hochschulstrategie Stadt der Zukunft steht.“

Mehr Infos:
www.beuth-hochschule.de/promotionsstipendium

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Call for Lectures meccanica feminale 2019

Kursangebote für die 10. meccanica feminale gesucht

LogoEinreichungsfrist: 28.06.2018
Kurse: 19. bis 23. Feb. 2019

Aufruf aus meinem Posteingang…

Sehr geehrte Damen,

die 10. Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen aller Ingenieurwissenschaften, insbesondere der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik, Medizintechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, findet vom 19. bis 23. Feb. 2019 an der Hochschule Stuttgart / Campus Vaihingen statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Seminare, Workshops und Vorträge abzugeben.

Geplante Schwerpunktthemen: „Industrie 4.0: Gegenwart oder Zukunft?“ und „Mobilität der Zukunft“

Passend dazu freuen wir uns sehr auf Ihre Kurs- und Beitragsvorschläge, gerne auch aus den folgenden Bereichen:

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z. B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z. B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z. B. Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Social Skills/Schlüsselkompetenzen, z. B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

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Summer School „Wissenschaft kommunizieren!“

Aus meinem Posteingang…

An Wissenschaftsinteressierte und Kommunikator*innen!

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Es gibt ein interessantes Weiterbildungsangebot für Nachwuchswissenschaftler*innen:

Wissenschaft kommunizieren! – Summer Schools für Nachwuchswissenschaftler*innen

Wie kann ich als Wissenschaftler*in meine Themen und Ergebnisse in die Medien bringen? Welche Themen sind für Journalisten überhaupt interessant und was habe ich davon, wenn ich mein Wissen vermittle? Welche Möglichkeiten bieten Blogs, Facebook & Co. für die Kommunikation mit der Öffentlichkeit? Nachwuchskräfte aus Wissenschaft, Technik und Kommunikation können in den Summer Schools diese und weitere Fragen mit Expert*innen aus Forschung und Praxis der Wissenschaftskommunikation angehen.

Vom 28. bis 30. Mai 2018 laden Wissenschaft im Dialog und con gressa zur ersten Summer School an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden ein. Als Referent*innen sind unter anderem Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, und Dr. Alexander Mäder, freier Wissenschaftsjournalist, geladen.

Anmeldung zur Summer School in Dresden:
www.wissenschaftkommunizieren.de/summer-school-in-dresden/

Zur Deckung der Kosten wird ein Teilnahmebeitrag in Höhe von 350,- EUR erhoben.

Für 2018 stehen weitere Termine fest:

  • Bonn: 13. bis 15. Jun. 2018
  • Mannheim: 27. bis 29. Aug. 2018
  • Braunschweig: 12. bis 14. Nov. 2018

Rückfragen? summerschools(bei)con-gressa.de

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Heute „March for Science“

… in Deutschland.

Logo

Science March Germany

„Der March for Science ist eine internationale Bewegung mit dem Ziel, die Freiheit der Wissenschaft zu verteidigen. Am 14. April 2018 werden – wie bereits 2017 – weltweit Demonstrationen und andere Events stattfinden, um gegen jede Einschränkung der Freiheit von Forschung und Lehre zu protestieren.

Wir in Deutschland sind in der glücklichen Situation, dass unsere Freiheit nicht so direkt bedroht ist wie in vielen anderen Ländern. Aber auch wir haben allen Grund, wachsam zu sein und Fehlentwicklungen rechtzeitig entgegenzutreten: Das Beispiel USA zeigt, wie schnell sich Dinge radikal ändern können.“

Mehr Infos:
https://marchforscience.de

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Seltene Spezies Professorin: „Pinguine stellen Pinguine ein“

RP online

Tja. So schön ist die Welt (noch) nicht. Zumindest in NRW.

In Mathe sind es 16,4 %, an der Uni Paderborn – auf Genderfragen spezialisiert! – ist es ein Anteil von 36,3 % an den Professuren.

Unter den üblichen Verdächtigen gibt es immer wieder diesen Klassiker als Grund: Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Glaubt das noch wer? Immerhin könnten auch die Väter mal Familienpause machen. Der Artikel nennt noch einen weiteren gewichtigen Grund: „Pinguine stellen Pinguine ein.“ So ist das. Und sie meinen es noch nicht mal bös, es passiert ihnen einfach…

Der ganze Artikel:
www.rp-online.de/panorama/wissen/bildung/professuren-bleiben-eine-maennerdomaene-aid-1.7494818

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HPI: Stipendium für IT-Konferenz in Houston, USA

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Das Hasso-Plattner Institut vergibt für die Grace-Hopper-Celebration für Informatikerinnen („Women in Computing“) Reisestipendien.

Teilnahme

Für ein Reisestipendium zum Besuch der Konferenz in den USA können sich Bachelor- und Masterstudentinnen des Fachs Informatik bewerben, die an einer deutschsprachigen Hochschule studieren.

Benötigte Unterlagen: Abiturzeugnis, Notennachweise, Lebenslauf, Motivationsschreiben (max. eine DIN-A4-Seite). Studienbeleg (eingeschrieben an einer dt. Hochschule), für die Einreise in die USA ein Visum.

Bewerbungsformular: https://hpi.de/das-hpi/bewerbung/2018/usa-reisestipendien-grace-hopper

Termine

Bewerbungsschluss HPI: 17. Jun. 2018

Kennenlern- und Netzwerktagam HPI: 29. Jun. 2018

Vergabe der Stipendien: Die Entscheidung und Vergabe erfolgt Mitte Juli 2018.

Konferenz: Auf der HPI-Website steht als Termin 26. bis 28. September 2047. Kann sein, dass das stimmt.
2018 findet die Konferenz vom 26. bis 28. Sep. 2018 statt ;-)

Motivation

Macht mit! Es lohnt sich! Für die Karriere, für die Persönlichkeitsbildung, für den Spaß!

Woher weiß ich das? Ich war selbst mal dabei, in Chicago.

Mehr Infos

Stipendium: https://hpi.de/veranstaltungen/messen/2018/grace-hopper-celebration-2018.html
Konferenz: https://ghc.anitab.org

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UX-Wissen zu Ostern

NN group: Jakob Nielsen & Co.

  • Newsletter der Nielsen Norman Group:
    www.nngroup.com/articles/subscribe
  • ScreenshotNeuer Artikel zu einem innovativen Geschäftsfeld:
    Summary: When creating interfaces for canines, keep in mind their mobile, social, and visual traits, and modify your usability-testing methods to suit this audience.
    Gesamter Artikel: www.nngroup.com/articles/dog-ux
  • Neues Video zur Nutzerzentrierung (Basics):
    Summary: Service design is the activity of planning and organizing a business’s resources in order to (1) directly improve the employee’s experience, and (2) indirectly, the customer’s experience.
    www.nngroup.com/videos/service-design-101

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Fundierte Aussagen: In Wissenschaft und Journalismus

Heute mal etwas zum Schlagwort…

Konstruktiver Journalismus

Hier folgt den klassischen Fragen „Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Warum? Woher?“ noch eine weitere Frage: „Was nun?“

Mehr dazu könnt Ihr Euch anlesen auf der Website Perspective Daily der Neurowissenschaftlerin Maren Urner:
perspective-daily.de

Ein Beispiel

Linda Rachel Sabiers aus Berlin postet am 2. Nov. 2017:

„Während die S-Bahn einen halben Meter neben mir vollen Tempos in den Bahnhof einfährt und ich mich an der wartenden Masse vorbeischiebe, schaue ich mich um und denke mir:

In einer Welt voller Verrückter, Besessener, Soziopathen, Egoisten, Terroristen, Autokraten, Demagogen, Despoten und Schizophrenen besitzt jeder der von uns hier stehenden so viel Vertrauen in seine Mitmenschen, dass wir davon ausgehen, nicht vor einen Zug geschubst zu werden.

Das muss man sich ob der täglich auf uns niederprasselnden Nachrichten immer wieder vor Augen halten. Denn das, dieses existente Grundvertrauen, ist ein gutes Zeichen.“

Quelle: Rheinische Post 10./11. März 2018

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Biologie: Ich sehe was, was Du nicht siehst

Bild vom ArtikelWir wissen’s ja. Trotzdem ist es immer wieder überraschend: Was wir wahrnehmen ist nicht das, wie die Welt „wirklich“ ist. Und Andere nehmen die Welt ganz anders wahr. Wie das Chamäleon. Oder seine Nachbarn.

Ob das blaue Muster der Knochen, das bei UV-Licht durch die Echsenhaut scheint, etwas bewirkt oder nicht, muss noch erforscht werden. Sicher ist, dass manche Tiere ein anderes Farbspektrum wahrnehmen können als Menschen.

Neu und überraschend war die blaue Knochenleuchtfarbe jetzt jedenfalls für die Leute in München, die das Phänomen entdeckt haben. Auf geht’s also zum nächsten Forschungsprojekt.

Der Artikel:
www.spektrum.de/alias/bilder-der-woche/wenn-das-chamaeleon-blau-leuchtet/1532771

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Wissenschaftsjahr 2018: Arbeitswelten der Zukunft

Die Arbeit von morgen: Entdecken, was in Zukunft möglich wird!

Schon jetzt kann der Mensch die Arbeitswelten der Zukunft gestalten. Denn jeder Computer und jede Maschine ist so schlau wie der Mensch, der sie entwirft, gestaltet und schließlich bedient. Im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft wird erkundet, welche Chancen sich eröffnen und vor welchen Herausforderungen wir stehen. Mach mit! Suche gemeinsam mit Forschung, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur nach Antworten auf Fragen zu den Arbeitsplätzen von übermorgen: im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft.

„Wir werden Maschinen das Denken und Lachen beibringen!“
„Wir werden einen Job machen, den die Welt noch nicht gesehen hat!“
„Wir werden erleben, dass weltweit ganz nah sein kann!“

Mehr Infos:
www.wissenschaftsjahr.de/2018

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Multicopter-Cup 2018: Ausschreibungsunterlagen verfügbar

Aus meinem Posteingang…

BildDie Leistungsschau „Multicopter-Cup 2018“ wird in Form eines Wettbewerbs ausgetragen. Neben praktischer Flugvorführungen fließen Konzeptideen und Anwendungsfelder, die in einem Essay dargestellt und vor Ort präsentiert werden, in die Bewertung ein.

Teilnahmeberechtigt: Studierende und Nachwuchswissenschaftler aller Fachbereiche mit Bezug zu Multicoptern

Das Regelwerk zum Wettbewerb ist nun zum Download verfügbar: www.vdi.de/index.php?id=56186

Einsendeschluss: 18. Juni 2018
Wettbewerb: 10. Juli 2018
Woe? Hochschule Hannover

Ziel des „Multicopter-Cups 2018“: Professionalisierung insbesondere von Studierenden und eine positive Darstellung der Technologie in der Öffentlichkeit.

Bedarfe der Flugsicherheit, insbesondere die Einhaltung von luftrechtlichen Vorgaben, sollen hier einen Schwerpunkt bilden. Gleichzeitig sollen Multicopter in Forschung und Lehre etabliert werden. Studierende aller Studiengänge und Fakultäten mit Bezug zu Multicoptern sollen ihre Projekte in einer Leistungsschau präsentieren. Der Informationsaustausch der Teilnehmer, Unterstützer und Schirmherren bildet dabei einen Schwerpunkt.

Ansprechpartner im VDI:

Dipl.-Ing. Christof Kerkhoff
VDI-Fahrzeug- und Verkehrstechnik
E-Mail: fvt(bei)vdi.de

Mehr Infos:
www.vdi.de/multicopter.

Quelle:
www.vdi.de/index.php?id=45031&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=77109&cHash=bd2b75f94e2298808dc1b0016ec2fe70

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Konferenz Gender&IT mit Fachtag „Organisationskulturen in der IT“

Aus meinem Posteingang…

Konferenz „Gender & IT“

Das Organisationsteam vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. lädt ein zur internationalen wissenschaftlichen Konferenz „Gender & IT“ am 14. – 15. Mai 2018 in Heilbronn.

Die Genderperspektive im digitalen Wandel zu fördern, ist nach wie vor eine große Herausforderung. Die Teilnehmenden diskutieren im Rahmen der Konferenz Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, erfolgversprechende Interventionen und Gestaltungsweisen für den gegenseitigen Austausch zwischen Geschlechterforschung und IT-Praxis

Es wird Beiträge von Wissenschaftler*innen aus der HCI- und Designforschung, den Science und Technology Studies sowie Gender Studies, der Informatik und verwandter Bereiche aus Universitäten, Forschungseinrichtungen und aus Forschungsabteilungen von Unternehmen geben, in Form von Vorträgen, Workshops und Postern.

Die Konferenz wird u. a. eröffnet von Christine Regitz, SAP SE, Prof. Dr.-Ing. Oliver Lenzen, Rektor der Hochschule Heilbronn sowie einer Vetretung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (angefragt).

Keynote-Speaker: Karen Holtzblatt, InContext Inc. und Prof. Dr. Volker Wulf, Universität Siegen

Die Konferenz beginnt am 14. Mai um 9 h und endet am 15. Mai 2018 um 13:30 h mit einem Mittagsimbiss.

Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei. Sollte die Zahl der Anmeldungen die verfügbaren Plätze übersteigen, werden die Interessenten rechtzeitig informiert.

Verbindliche Anmeldung: www.conftool.net/gewinn-konferenz2018
Konferenz: www.gender-wissen-informatik.de/Konferenz

Fachtag „Organisationskulturen in der IT“

Am 16. Mai 2018 findet der Fachtag „Organisationskulturen in der IT“ statt. Informationen dazu:
Fachtag Heilbronn: www.gender-wissen-informatik.de/Fachtage/Heilbronn
Anmeldung zum Fachtag: https://civi.kompetenzz.net/public/events/39

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Stipendium: Wissenschaftjournalistische Recherche

Für 2018 schreibt die Stiftung pearls-Potsdam Research Network ein Recherchestipendium für eine Journalistin oder einen Journalisten aus. Inhalt ist ein selbst gewähltes wissenschaftliches Thema. Die Liste der Forschungsinstitute, die für die Recherchezwecke bereit stehen, gibt es auf der Website.

Ziel des Stipendiums

Der Wissenschaftsstandort Potsdam und Potsdamer Wissenschaftsthemen sollen in der öffentlichen Wahrnehmung bekannter gemacht werden. Das Ganze soll ein Beitrag zur Stärkung des unabhängigen Wissenschaftsjournalismus sein.

Umfang des Stipendiums und Unterstützung

Das Stipendium in Höhe von 1.000,- EUR wird pauschal als Zuschuss zu Reisekosten und Lebenshaltung gewährt. Der Aufenthalt sollte ungefähr eine Woche dauern und möglichst im 4. Quartal 2018 stattfinden.

Die Stiftung pearls organisiert für erfolgreiche BewerberInnen eine Willkommenstour durch mindestens drei Partner-Institute nach eigener Wahl und unterstützt die BewerberInnen bei der Suche nach konkreten thematischen AnsprechpartnerInnen im Besuchszeitraum.

Die BewerberInnen erklären sich außerdem bereit, an einem Austauschformat mit jungen WissenschaftlerInnen aus dem Netzwerk teilzunehmen.

Bewerbungsfrist: 30. Apr. 2018

Wer kann sich bewerben?

Bewerben können sich JournalistInnen (freiberuflich oder festangestellt), die zu ihrem gewählten Thema recherchieren und veröffentlichen wollen. Gewünscht ist eine mehrjährige Berufserfahrung.

Der genaue Besuchstermin wird mit der Gewinnerin bzw. dem Gewinner nach der Jurysitzung im Mai/Juni 2018 abgestimmt.

Bewerbungsmodalitäten

  • Anschreiben mit Themenvorstellung und Rechercheplan
  • Kurzer CV
  • Max. 3 Arbeitsproben (Print, Online, TV, AV, Radio) aus dem Bereich Wissenschaft Technologie (PDF in dt. oder engl.)
  • Online-Bewerbungsformular ausfüllen (fachlicher Hintergrund und Interessen)

Mehr Infos:
www.pearlsofscience.de/home/pearls-recherchestipendium-fuer-wissenschaftsjournalistinnen.html

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