Am 23. März ist der Tag der Meteorologie.
Mehr dazu bei der World Meteorologica Organization:
www.wmo.int/worldmetday
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Am 23. März ist der Tag der Meteorologie.
Mehr dazu bei der World Meteorologica Organization:
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Maria
Aus meinem Posteingang…
Das Organisationsteam vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. lädt ein zur internationalen wissenschaftlichen Konferenz „Gender & IT“ am 14. – 15. Mai 2018 in Heilbronn.
Die Genderperspektive im digitalen Wandel zu fördern, ist nach wie vor eine große Herausforderung. Die Teilnehmenden diskutieren im Rahmen der Konferenz Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, erfolgversprechende Interventionen und Gestaltungsweisen für den gegenseitigen Austausch zwischen Geschlechterforschung und IT-Praxis
Es wird Beiträge von Wissenschaftler*innen aus der HCI- und Designforschung, den Science und Technology Studies sowie Gender Studies, der Informatik und verwandter Bereiche aus Universitäten, Forschungseinrichtungen und aus Forschungsabteilungen von Unternehmen geben, in Form von Vorträgen, Workshops und Postern.
Die Konferenz wird u. a. eröffnet von Christine Regitz, SAP SE, Prof. Dr.-Ing. Oliver Lenzen, Rektor der Hochschule Heilbronn sowie einer Vetretung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (angefragt).
Keynote-Speaker: Karen Holtzblatt, InContext Inc. und Prof. Dr. Volker Wulf, Universität Siegen
Die Konferenz beginnt am 14. Mai um 9 h und endet am 15. Mai 2018 um 13:30 h mit einem Mittagsimbiss.
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei. Sollte die Zahl der Anmeldungen die verfügbaren Plätze übersteigen, werden die Interessenten rechtzeitig informiert.
Verbindliche Anmeldung: www.conftool.net/gewinn-konferenz2018
Konferenz: www.gender-wissen-informatik.de/Konferenz
Am 16. Mai 2018 findet der Fachtag „Organisationskulturen in der IT“ statt. Informationen dazu:
Fachtag Heilbronn: www.gender-wissen-informatik.de/Fachtage/Heilbronn
Anmeldung zum Fachtag: https://civi.kompetenzz.net/public/events/39
Maria
Für 2018 schreibt die Stiftung pearls-Potsdam Research Network ein Recherchestipendium für eine Journalistin oder einen Journalisten aus. Inhalt ist ein selbst gewähltes wissenschaftliches Thema. Die Liste der Forschungsinstitute, die für die Recherchezwecke bereit stehen, gibt es auf der Website.
Der Wissenschaftsstandort Potsdam und Potsdamer Wissenschaftsthemen sollen in der öffentlichen Wahrnehmung bekannter gemacht werden. Das Ganze soll ein Beitrag zur Stärkung des unabhängigen Wissenschaftsjournalismus sein.
Das Stipendium in Höhe von 1.000,- EUR wird pauschal als Zuschuss zu Reisekosten und Lebenshaltung gewährt. Der Aufenthalt sollte ungefähr eine Woche dauern und möglichst im 4. Quartal 2018 stattfinden.
Die Stiftung pearls organisiert für erfolgreiche BewerberInnen eine Willkommenstour durch mindestens drei Partner-Institute nach eigener Wahl und unterstützt die BewerberInnen bei der Suche nach konkreten thematischen AnsprechpartnerInnen im Besuchszeitraum.
Die BewerberInnen erklären sich außerdem bereit, an einem Austauschformat mit jungen WissenschaftlerInnen aus dem Netzwerk teilzunehmen.
Bewerbungsfrist: 30. Apr. 2018
Bewerben können sich JournalistInnen (freiberuflich oder festangestellt), die zu ihrem gewählten Thema recherchieren und veröffentlichen wollen. Gewünscht ist eine mehrjährige Berufserfahrung.
Der genaue Besuchstermin wird mit der Gewinnerin bzw. dem Gewinner nach der Jurysitzung im Mai/Juni 2018 abgestimmt.
Mehr Infos:
www.pearlsofscience.de/home/pearls-recherchestipendium-fuer-wissenschaftsjournalistinnen.html
Maria
Aus meinem Posteingang…
Die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik ein, Lehrangebote für die 21. Informatica Feminale einzureichen. Die internationale Sommeruniversität wird vom 6. – 24. Aug. 2018 im Fachbereich Mathematik und Informatik veranstaltet.
Bis zum 10. Feb. 2018 können Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik anmelden. Kurs- und Vortragsangebote aus dem gesamten Spektrum der Informatik und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen.
Vorschläge für Lehrveranstaltungen und Vorträge, welche das Thema Gender, Geschlechtergerechtigkeit, Informatik und Ethik behandeln, sind ausdrücklich erwünscht. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen.
Firmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten und Personalmanagement-Strategien, die Ingenieurinnen erfolgreich auf ein breites Spektrum an Führungspositionen bringen, sind herzlich eingeladen, ihre „best practices“ den Teilnehmerinnen der Informatica Feminale zu präsentieren.
Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein Programmkomitee erfolgen. Internationale Dozentinnen sind sehr willkommen. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.
Für interessierte Firmen bieten wir während der Sommeruniversität vielfältige Sponsoringmöglichkeiten. Mit der zeitgleichen Durchführung der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni besteht Gelegenheit zum Austausch mit Absolventinnen aus Informatik und Ingenieurwissenschaften.
Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik für Studentinnen aller Hochschularten und für an Weiterbildung interessierte Frauen. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau stehen dabei gleichermaßen im Blickfeld. Das Sommerstudium zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.
Bitte machen Sie auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf diesen Call for Lectures aufmerksam. Ausführliche Erläuterungen und das Anmeldeformular finden Sie unter www.informatica-feminale.de/2018/call
Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Henrike Illig und Veronika Oechtering
21. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik
6. – 24. Aug. 2018
Universität Bremen
www.informatica-feminale.de
The University of Bremen, Germany, invites women experts in computer science / informatics to contribute to the 21st Informatica Feminale. The international summer university for women in computing will take place from August 6 to August 24, 2018 in the Department of Mathematics and Computer Science at Bremen University. The Call for Contributions 2018 is open: course offers can be submitted until February 10, 2018.
Every year, Informatica Feminale offers compact teaching in informatics / computer science for women students of all types of universities and colleges as well as for women professionals interested in further training. Computer scientists and women working interdisciplinarily are cordially invited to develop and submit course offerings. Topics from the broad field of ICT are welcome: theoretical, practical, technical or applied computing. We invite scientists, to take the summer university as test field for changed teaching formats and to get experience with highly engaged and interested participants.
Submissions for courses and talks on topics like gender, equality, technology and ethics are much invited. Also lecturers with course offers on career topics.
Companies with gender sensible organizational concepts and successful personal management strategies to promote women engineers to a broad spectrum of leading positions are invited to present their best practices to the participants of Informatica Feminale.
A program committee will decide on the contributions. Informatica Feminale is part of the regular course program at University of Bremen. Teaching assignments can be allocated to lecturers. We are especially looking for international lecturers. Course offerings in German and in English are welcome!
Proposals from computer science and its interdisciplinary subjects are welcome. In this regard, entering higher education, developing a student career, transition into labor market and lifelong academic learning are equally applied. Inter/national lecturers and students meet at the summer university in Bremen to exchange and to use the place for experimentation, with the intention to develop and imply new impulses in informatics. The summer university is aiming at the professional networking of students and the advanced training for computer scientists on an academic level.
Furthermore we invite companies to sponsor the summer university. There will be various chances to meet graduates of computer science and engineering at both the parallel summer universities Informatica Feminale and Ingenieurinnen-Sommeruni.
Please forward this Call for Contributions to interested colleagues, co-workers and students.
Further information and the application form can be found here: www.informatica-feminale.de/eng/2018/call-en
If you have any further questions, please do not hesitate to contact us.
Yours sincerely
Henrike Illig und Veronika Oechtering
www.informatica-feminale.de/eng
10. internationales Sommerstudium für Frauen in den Ingenieurwissenschaften
6. – 24. Aug. 2018
Universität Bremen
www.ingenieurinnen-sommeruni.de
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/eng
Maria
Bremen, die Stadt des Universums. Also Weltall. Und Ausstellungsort. Und Mitmachmuseum. Und Astroausbildungsort.
Das ist doch mal ein guter Grund, dieses Jahr ein oder mehrere Besuche in Bremen einzuplanen: Zahlreiche Veranstaltungen und Angebote zum Thema Raumfahrt: Führungen, Vorträge, Diskussionsrunden, Gewinnspiele, Mitmachangebote… Vielleicht in Verbindung mit dem Besuch der Sommeruni? Na? Wie wär’s? Als Dozentin (Call: www.informatica-feminale.de/2018/call) oder Teilnehmerin – Sommeruni vom 6. bis 24. Aug. 2018.
Hier ein Ausschnitt aus dem Programm im August – was so während und rund um die IF und IS läuft:
Und mit der Eröffnung der „Space Girls Space Women“ beginnt das Raumfahrtjahr Bremen STERNSTUNDEN 2018:
Raumfahrt ist Männersache? Von wegen! In der Fotoausstellung werden 24 Frauen aus der Luft- und Raumfahrtbranche vorgestellt: Mädchen, die mit ihren Gedanken im All sind, Studentinnen, die sich für unbekannte Welten begeistern, Expertinnen, die im Zentrum des Abenteuers Weltraum stehen.
Wann? 11. Jan. 2018
Wo? Universum® Bremen
Das Universum® zeigt zusätzlich zur Wanderausstellung sieben weitere Porträts von Bremer Frauen, die ebenfalls ihrem Traumberuf in der Raumfahrt nachgehen. Sie stehen stellvertretend für etwa 2.400 weitere Frauen, das sind rund 20 % der 12.000 Beschäftigten in der Bremer Luft- und Raumfahrtbranche. Sie erkunden die Ferne („Erdfernerkundung“) mittels Satelliten, entwickeln Prototypen einer Mondbasis oder arbeiten darauf hin, deutsche Astronautin zu werden.
Eintritt mit Universum®-Ticket: Erwachsene 16,- EUR / Familien 40,- EUR / Ermäßigt 11,- EUR
Den Kongress gibt es im Oktober 2018: www.iac2018.org
Maria
Aus meinem Posteingang…
„No computer is ever going to ask a new, reasonable question. It takes trained people to do that.“ – Grace Hopper
What do you value most as a woman in tech? What resources or tools could help you to advance your career and connect with others to build your technical skills? We’d like you to tell us more about your experience and needs as a woman in tech by completing a short survey. And male allies, we didn’t forget about you — we want to hear your thoughts, too.
Take the survey now:
Your responses will be confidential – and not made public or shared outside of this research study with AnitaB.org.
Thank you for your time and participation. Stay connected with us on Facebook and Twitter to catch the latest news and updates from AnitaB.org and the Grace Hopper Celebration!
Sincerely,
The AnitaB.org Team
Links:
Women in Tech: https://t.e2ma.net/click/asrknb/mpx8zi/ac7t8m
Male Allies: https://t.e2ma.net/click/asrknb/mpx8zi/q47t8m
Maria
Hab gerade was Neues entdeckt: The Blog of Scott Aaronson, „Shtetl-Optimized“
www.scottaaronson.com/blog
Und eins der ersten tollen Dinge, über die ich da gelesen habe, ist das Quantumspiel:
Have fun!
http://play.quantumgame.io
PS: Heißt es nun „der Blog“ oder „das Blog“?
Maria
Für die Freundinnen (und Freunde) von Genderforschung gibt es hier eine Publikation, die die eine oder den anderen Leser*in interessieren könnte:
Political objects: Prescriptions, injustices and promises of material agents
Guest editors: Waltraud Ernst, Corinna Bath and Marja Vehviläinen
This special issue contains studies of political objects in, and of, science and technology from the perspective of feminist new materialism. The investigations show how gender relations are shaped through material-discursive practices in which humans relate to non-human species as well as inorganic matter. Diverse phenomena are discussed: anabolic steroid risks; drone mediated activism; musical objects; algorithms; food; and user-machine-designer interactions.
Zur Publikation:
http://genderandset.open.ac.uk/index.php/genderandset/issue/view/27
Waltraud / Maria
Physik für Ästhetikerinnen :-)
Und hier ein kurzes Video aus Schweden dazu: http://patriknygren.se/category/foto/
… und eins beim Mother Nature Network mit Erklärung: www.mnn.com/earth-matters/wilderness-resources/videos/why-does-hot-water-freeze-faster-cold
Maria
Schneeflocken fallen mit ungfähr 4 km/h vom Himmel. So schnell, wie ein Mensch spazieren geht.
Die meisten unserer Weihnachtsbäume sind Nordmanntannen. Sie sind nach Alexander von Nordmann benannt, einem finnischen Biologen, der von 1803 bis 1866 lebte.
Wer Sektkorken knallen lässt, sieht ihre Beschleunigung von 40 km/h, mit der sie in die Luft fliegen. Ist der Sekt warm und wurde die Flasche geschüttelt, können es auch 100 km/h werden.
Maria
Heute mal für alle Fans von Fake-News-Selbermachen: Studienergebnisse, die Daten mit Daten in Verbindung bringen. Wusstet Ihr beispielsweise, dass der Pro-Kopf-Käse-Konsum direkt mit der Anzahl der Menschen, die sich mit Ihrem Bettzeug stranguliert haben, korreliert? Krass! Also, weniger Käse essen rettet Leben!
Neben der aktuellen Übersicht gibt es ein Archiv älterer „Faktenchecks“. Und dann kann man selbst noch mit Korrelationen rumspielen: Discover a correlation
Mehr davon:
http://tylervigen.com/spurious-correlations
Maria
Fernsehen bildet. In diesem Fall WDR und planet wissen zum Thema Altern. Und da gibt es eine Studie (genau diese Studie hab ich leider nicht im Netz gefunden, wer erfolgreicher ist, kann den Link gern schicken, damit ich ihn hier einfüge: zeitung.informtica-feminale(bei)web.de).
Eine Studie, die – wie ich finde – eine höchst interessante Hypothese nahelegt. Im Leben sollte man bekanntlich nicht zuviel Zucker essen. Und jetzt kommt’s! Im Alter dreht sich das um. Da lebt man statistisch LÄNGER, wenn man ein bisschen was auf den Rippen hat. Yeah! Jetzt freu ich mich nochmal ganz anders auf den Ruhestand in 23 Jahren.
Leider muss man zwischen 40 und 60 Jahren besonders gesund leben, also vernünftig essen und sich bewegen. Nun ja, jetzt weiß ich, was ich noch ’ne Weile zu tun hab… … Gottseidank gibt’s genug Treppen, die ich zwischendurch mal steigen kann. Und das mit dem Gemüse… versuche ich auch sehr. Echt! Ich schwör!
Studien
Maria
Das Projekt CHEFIN (mit „Entwicklung des technischen Empfehlungssystems“ der RWTH Aachen und „Quantitativer und qualitativer Begleitforschung für Karrierefaktoren“ der TU Dortmund) verfolgt das Ziel, MINT-Studentinnen, Berufsanfängerinnen im MINT-Bereich sowie weiblichen Young Professionals, die bereits den Einstieg in einen Beruf des MINT-Bereichs vollzogen haben, Sicherheit bzgl. der eigenen beruflichen Identität zu vermitteln und so hochqualifizierte Frauen auf ihrem Karriereweg an die Spitze von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zu unterstützen.
Dazu werden in einem Mixed Method-Ansatz qualitative und quantitative Methoden miteinander vereint, mittels derer aktuelle Erfolgs- und Hemmfaktoren für die Karrierewege von Frauen im MINT-Bereich erforscht und analysiert werden.
Den Kern des Projektes stellt der „Competence Development Recommender“ dar, ein Tool, das Nutzerinnen automatisiert gezielte Empfehlungen zur Karriereentwicklung ausgibt. Auf Basis einer im Projekt durchgeführten Big-Data-Analyse von XING-Lebensläufen des MINT-Bereiches wird ein technisches System entwickelt, in dem Frauen ihren elektronischen XING-Lebenslauf verlinken und als Ergebnis Vergleichswerte, Verbesserungsempfehlungen sowie positive Bestärkungen bzgl. ihrer bisher erbrachten Leistungen und Qualifikationen erhalten. Das Tool wird allen Interessierten kostenlos zur Verfügung stehen. Die Ergebnisse sollen eine realistische Einschätzung des eigenen Lebenslaufes ermöglichen und bestärken damit die genannte Sicherheit bzgl. der eigenen beruflichen Identität. Außerdem sind die Ergebnisse der Karriereplanung dienlich, da sie der Nutzerin individuell Empfehlungen auf Basis der im Projekt ermittelten Erfolgs- und Hemmfaktoren für Karrierewege von Frauen im MINT-Bereich ausgibt und übersichtlich in einer „Competence Roadmap“ darstellt.
Zum Einstieg in das Projekt werden Workshops mit VertreterInnen des MINT-Bereichs, der Sozialpartner, der Fachverbände, der Gleichstellung und des Personalbereichs veranstaltet, um die Karrierebedingungen von Frauen gemeinsam zu diskutieren sowie Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen. Im Fokus steht hierbei die Frage, wie Frauen es schaffen können, in MINT-Berufen erfolgreich Karriere zu machen. Mithilfe kreativer Arbeitsmethoden werden gemeinsam sowohl förderliche als auch hinderliche Faktoren für die Karriereentwicklung von Frauen ermittelt. Ziel ist die Erfassung der Expertise der Teilnehmenden zu diesem Thema, die letztlich in die Entwicklung des Online-Empfehlungssystem einfließen wird. Die Teilnehmenden erhalten über den Workshop hinaus Einblick in den Forschungsprozess.
Für die Workshops gibt es jeweils einen Termin in Dortmund und Aachen zur Auswahl:
Gestartet wird um 10:30 h mit einer Kennlernrunde und der Projektvorstellung. Anschließend geht es in den gemeinsamen Austausch. Während des gesamten Workshops gibt es kostenfreie Verpflegung, ein Mittagessen ist ebenfalls inbegriffen. Anfallende Fahrtkosten sowie Übernachtungskosten werden erstattet.
Miriam Schmitt: miriam.schmitt(bei)tu-dortmund.de und Tel. 0231 / 755-6624
www.zhb.tu-dortmund.de/zhb/Wil/de/Forschung/CHEFIN/index.html
Maria
Aus meinem Posteingang…
Wie viele andere abonniere ich auch ein paar interessante Newsletter. Unter anderem einen, bei dem (auch) Jobs gepostet werden.Das folgende anonymisierte Beispiel möchte ich Euch nicht vorenthalten. Autor ist ein Mann, wohlgemerkt. Und dazu noch Vorstandsmitglied! So geht’s also auch :-)
J. Z. hat am 22. November 2017 um 13:35 h geschrieben:
Liebe Listlinge,
.
der XXX sucht für den Standort Bochum (bevorzugt) oder Bayreuth eine Geschäftsführerin, die auch ein Mann sein darf. Es geht um die Leitung der Geschäftsstelle mit einem Team von acht Personen und um die Weiterentwicklung des XXX.
.
Hoch spannend, wie ich finde. Ist eher etwas für die Erfahreneren unter Ihnen (euch).
.
Als Vorstandsmitglied des idw bin ich jederzeit ansprechbar für Nachfragen. Hier geht es zur Ausschreibung:
http….
.
Viele Grüße
J. Z.
Maria
Tool: http://zettelkasten.danielluedecke.de
Tool: http://de.pdfforge.org/pdfcreator
Es gibt in verschiedenen detuschen Biblikotheken verschiedenen sogenannte Sammelschwerpunkte. Hier lohnt ein Blick, was man wo am besten finden kann.
Übersicht: http://webis.sub.uni-hamburg.de
Anregungen und Tipps aus…
Prof. Dr. Werner Heister und Dr. Dagmar Weßler-Poßberg: „Studien-basics. Recherchieren. Zitieren. Korrigieren“. Schäffer-Poeschel Verlag 2016. Bestell-Nr. 21251-0024 (Haufe Gruppe)
Maria
Gesucht werden Kita-Projekte rund um MINT – Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Sie sollen beispielhaft zeigen, wie man Kinder zum Forschen und Entdecken anregen kann. Es gibt Geldpreise zu gewinnen: 2.000,- bis 3.000,- EUR sind zu erhaschen.
Bewerben können sich Kitas (also keine einzelnen Kinder oder Eltern oder so).
Ausrichter des Wettbewerbs sind die Deutsche Telekom Stiftung und die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.
Bewerbungsfrist: 31. Jan. 2018
Mehr Infos:
www.forschergeist-wettbewerb.de
Maria
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Zielgruppe: Promovierende
Wann? 24. bis 27. Sep. 2017
Wo? Heidelberg
Die Sommerschule stärkt den Dialog zwischen Geisteswissenschaftlern und Computerspezialisten. 2017 wird der Fokus auf die Arbeit an Texten gerichtet.
Die Teilnehmer*innen erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten von Distant Reading und aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet. Sie sind auch eingeladen, eigene textbasierte Projekte mit digitaler Komponente vorzustellen, an der methodischen Diskussion über Chancen und Grenzen von Distant Reading teilzunehmen und an der Bedarfsanalyse und Konzeption zukünftiger Nutzungskonzepte mitzuwirken. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Auf dem Programm steht auch eine Podiumsdiskussion am 25. Sep. 2017; hier ist die Teilnahme ohne Anmeldung möglich.
Mehr Infos:
www.uni-heidelberg.de/fakultaeten/theologie/forschung/distant-reading
Maria
Wer gern rausgeht und Fotos macht, weiß auch durchwachsenes Wetter zu schätzen. Zumindest für mich gilt das. Ein einheitlich blauer Himmel ist nett. Auf Fotos aber oft langweiliger als spannende Wolkenvorder- oder -hintergründe. Diese Ansicht kann man teilen, und zwar bei der Cloud Appreciation Society. Da gibt es eine ganze Wolken-Gallery: Fotos, Gemaltes, Videos. Wow!
Und im Cloudatlas kann man alles Wissenswerte über Wolken nachschlagen, zuallererst dann mal die Definitionen der verschiedenen Wolkenformationen. Neues zu lernen gibt es dort auch eine Menge. Z. B. unterscheidet man „Meteors other than clouds“, z. B. Hydrometeore wie den gemeinen Nebel, Eisnebel oder Dunst.
Mehr:
https://cloudappreciationsociety.org
http://wmocloudatlas.org
Maria
Wann? 8. bis 11. Nov. 2017
Wo? München
Bewerben bis: 18. Sep. 2017
Kosten: Die Teilnahme an der Lernwerkstatt ist kostenfrei.
Wissenschaft im Dialog veranstaltet die Lernwerkstatt Technikkommunikation jährlich gemeinsam mit acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Mit der Lernwerkstatt möchte das Projektteam die Technikkommunikation, deren Bedeutung und Stellung innerhalb der Wissenschaftskommunikation bisher kaum gesondert betrachtet wurde, in den Fokus rücken. Dabei soll besonders das Spannungsfeld von Theorie und Praxis in den Blick genommen werden.
Ziel ist es, einerseits Kommunikationsmaßnahmen – etwa in Schule oder Museum, in Massenmedien, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing oder Politikberatung – auf wissenschaftlich fundierte Weise zu betreiben. Andererseits sollen aktuelle Herausforderungen in der Kommunikation als Impulse in die Forschung (Kommunikationswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Linguistik etc.) getragen werden.
Zielgruppe: Nachwuchskräfte aus Wissenschaft, Technik und Kommunikation.
Mehr Infos:
www.wissenschaft-im-dialog.de
Flyer: Ausschreibung_LernwerkstattTechnikkommunikation_2017
Maria
Save the date!
Termin zum Vormerken!
Maria