Wer hat’s erfunden?

Oracle – ThinkQuest ist eine Lernplattform, über die sich Schüler/innen online Qualifikationen erarbeiten können wie Kommunikationsfähigkeit, kritisches Denken und technisches Wissen.
Die Plattform bietet verschiedene Bereiche. ThinkQuest Projects ist eine Projektumgebung, die gemeinsames Lernen fördert. ThinkQuest Competition umfasst einige Wettbewerbe zu technischen Themen, bei denen Schüler/innen Probleme des täglichen Lebens lösen sollen. ThinkQuest Library ist ein umfassendes Repository von Lernprojekten, die Schüler/innen entwicklet haben. ThinkQuest Professional Development bietet Schulungsmöglichkeiten für Lehrkräfte.
Die Oracle Education Foundation (OEF) stellt ThinkQuest global als kostenlosen Service für K-12-Schulen zur Verfügung.
Die Wettbewerbe: Competition
Die Teams definieren selbst ein Problem, das sie lösen wollen und erstellen ein ThinkQuest Project, dass sowohl ihre Lösung als auch den Lösungsprozess, nach dem sie vorgegangen sind, darstellt. Vorhergehende Erfahrungen ist keine Voraussetzung für die Teilnahme, beim Application Development aber hilfreich.
ThinkQuest Projects
Hierbei nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die zur Verfügung gestellt Umgebung, um webbasierte Lernprojekte umzusetzen.
Altersklassen: 19 Jahre und jünger, 16 Jahre und jünger, und 12 Jahre und jünger
Digital Media
Hierbei nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer digitale Tools, um ein Blog/ein Journal, eine Website, Animation, Video etc. oder eine Kombination mehrere digitaler Medien zu erstellen.
Altersklassen: 19 Jahre und jünger, 16 Jahre und jünger, und 12 Jahre und jünger
Application Development
Hierbei entwicklen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine webbasierte Applikation oder ein Spiel. Sie können sich die Programmiersprache aus einer vorgegebenen Liste aussuchen. Die Teams produzieren eine Applikation, die ein Problem der User auf elegante Weise löst. Auch hier muss der Lösungsprozess dargestellt werden.
Altersklassen: 22 Jahre und jünger, 19 Jahre und jünger, und 16 Jahre und jünger
Infos: www.thinkquest.org/competition
Termine für den Wettbewerb, der in englischer Sprache abgehalten wird:
- Entry Submission Deadline: April 27, 2011
- Winners Announcement: Scheduled for June 22, 2011
Maria






David Anderson hat das Standardwerk zum Thema Kanban geschrieben. Seine Erfahrungen werden in diesem Buch lebendig… yes, he Kanban. Anhand vieler Praxisbeispiele führt Mr. Anderson in das für Softwareentwicklung neue Vorgehensmodell ein. Ursprünglich stammt Kanban aus der japanischen Automobilbranche und wird seit vielen Jahren erfolgreich in der Produktion eingesetzt.
Die deutsche Ausgabe ist eine fachkundige Übersetzung von Kanban-erfahrenen Profis (Arne Roock und Henning Wolf von 

Brrrrrrrrrr… puuuuhh… der Anfang ist ganz schön starker Tobak. Mich interessiert das Thema sehr. Umso schlimmer finde ich den Stil um die durchaus von Erfahrung zeugenden Hinweise herum. Zumindest den ersten (großen) Teil des Buches empfehle ich in der nächsten Auflage stark zu straffen. Die Studierenden, die ich kenne, würden dem Buch jedenfalls kaum eine Chance geben. Sondern es nach den ersten paar Sätzen (bei wohlmeinenden Absolvent/innen vielleicht nach den ersten paar Seiten) für immer aus der Hand legen.






Wer bei uns im MiaDeRoca Shop bestellt und im Bestellformular informatica feminale angibt, bekommt eine gehäkelte USB-Stick-Hülle kostenlos dazu – im Bild sieht man ein paar mögliche Kombis, individuelle Farbwünsche sind möglich, gehäkelt wird von mir in 100% Schurwolle. Der kleine Schuh misst ca. 7,5 x 4 cm, der größere Schuh misst ca. 9 x 4,5 cm.
MiaDeRoca betreiben wir seit 2007 – hier bieten wir Produkte an, die es nicht überall gibt. Ein Großteil davon wurde regional handgefertigt im Alpenraum (zwischen Monaco und Wien bzw. München und Ljubljana), überall wo wir vor Ort die DesignerInnen und ProduzentInnen besucht haben und die Fertigung auch begutachtet haben, haben wir das auch im Shop angegeben (weil „Made in Germany“ kann ja gleich mal wer sagen…).
PS: Ich hab das Ganze natürlich auch getestet – und muss sagen: Mit diesen bunten Wollsocken ist es viel schwieriger, sein Technikzubehör zu vergessen. Und wieso sollte ich meine Akkus im Winter frieren lassen, ist ja auch nicht nett ;-) Maria





