Yes he Kanban

Originalausgabe   Deutsche Ausgabe

Kanban

CoverDavid Anderson hat das Standardwerk zum Thema Kanban geschrieben. Seine Erfahrungen werden in diesem Buch lebendig… yes, he Kanban. Anhand vieler Praxisbeispiele führt Mr. Anderson in das für Softwareentwicklung neue Vorgehensmodell ein. Ursprünglich stammt Kanban aus der japanischen Automobilbranche und wird seit vielen Jahren erfolgreich in der Produktion eingesetzt.

Wie in jedem guten Fachbuch werden nicht nur die Prinzipien erklärt für den „Gutfall“, sondern es kommen auch typische Arbeitshindernisse zur Sprache. Dazu noch der durchgängige Blick auf die psychologischen Aspekte. Denn Kanban ist im Grunde nichts anderes als eine Spielart von Veränderungsmanagement. Neben dem klassischen papierbestückten Kanbanboard gibt es auch eine Reihe von virtuellen Varianten, die im Buch erwähnt werden. Leider sind die Bilder im Buch schwarzweiß gehalten, so dass die Erklärung der verschiedenen Farben für verschiedene Zwecke keine optische Unterstützung erfährt.

Nebenbei, das Buch ist in einem etwas sperrigen US-Englisch geschrieben, das mir das flüssige Lesen erschwerte. Nach jedem Kapitel gibt es eine kurze Stichpunktliste, die den Inhalt zusammenfasst. Leider tut sie das nicht immer sehr gut. Und noch eine Schwäche hat das sonst wirklich sehr gute Standardwerk: Die Hintergrundinfos zu „Theory of constraints“, „Lean, TPS, and Waste Reduction“ und „Deming and Six Sigma“ sind nur für Leute verständlich, die die Inhalte der Prinzipien schon kennen. Aus der Beschreibung im Buch wird frau nicht so ganz schlau.

Nichtsdestotrotz möchte ich Euch das Buch zum Selbststudium oder als Ergänzung von Learning-by-doing inniglich ans Herz legen.

Fazit: Standardwerk, durchaus erhellend

Themen

  • Change-Management
  • Die Kanban-Methode
  • Kanban in der Softwareentwicklung
  • Qualität im Fokus
  • Work-In-Progress reduzieren – wenig Parallelarbeit
  • Vertrauen schaffen
  • Priorisieren und Einfluss nehmen
  • Implizites Wissen
  • Workflow visualisieren
  • Überflüssiges eliminieren
  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess – Kaizen
  • Work-Item-Typen
  • Ein Kanban-Board malen
  • Kapazität festlegen gemäß Bedarf
  • Das Pull-Prinzip
  • Tägliche Standup-Meetings
  • Releaseplanungsrunden
  • Eskalation
  • Koordinationskosten und Transaktionskosten
  • Priorisierung effizient gestalten
  • Work-In-Progress-Grenzen setzen
  • Typische Class-Of-Service-Definitionen
  • Messen und Managementberichte
  • Zweistufige Systeme mit Kanban steuern
  • Veränderungsmanagement mit Kanban
  • Möglichkeiten der Verbesserung
  • Flaschenhälse identifizieren und entschärfen
  • Ressourceneinsatz
  • Aktivitäten in Kostenbereiche einordnen
  • Schwankungen einbeziehen

David J. Anderson: „Kanban. Successful Evolutionary Change for Your Technology Business“.
Blue Hole Press 2010. 36,59 EUR/32,36 US $. ISBN 978-0-9845214-0-1.

Kanban mal machen…

BuchDie deutsche Ausgabe ist eine fachkundige Übersetzung von Kanban-erfahrenen Profis (Arne Roock und Henning Wolf von it-agile). Mir gefällt das Handling des deutschen Buches etwas besser, was Layout und Textgestaltung angeht. Der Stil ist wie das Original amerikanisch. Daher empfehle ich, bei der Begeisterung im Ausdruck kulturell bedingt etwas verhaltener zu lesen, dann ist es ein prima Buch.

Leider gibt es auch hier keine Farbe, was blöd ist, wenn explizit auf Farbe als Unterscheidungskriterium hingewiesen wird. Und das Titelbild ist leider nicht so aussagekräftig wie bei der Originalausgabe. Mehr gibt’s aber auch schon nicht mehr zu meckern.

Vorbildlich finde ich, dass bei Kernbegriffen nicht nur der deutsche, sondern auch der englische Ausdruck steht, das erleichtert die Kommunikation untereinander.

Lesenswert ist die Ergänzung um Erfahrungswerte hierzulande. Bei dem Unternehmen hinter mobile.de wird Kanban seit einiger Zeit eingesetzt. Im Buch bereichert der Bericht darüber die ansonsten amerikanische Sicht. Außerdem gibt es darin eine Variante, die im restlichen Buch im Detail so noch nicht vorkam.

Fazit: Unbedingt besorgen, lesen und zum Rumzeigen und Weiterempfehlen ins Regal stellen.

PS: Nein, niemand hat mich bestochen, ich bin ehrlich begeistert.

David J. Anderson: „Kanban. Evolutionäres Change Management für IT-Organisationen“. dpunkt 2011. 34,90 EUR (D)/35,90 EUR (A). ISBN 978-3-89864-730-4.

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barcamp The Next Web

In der Stadt der ditact gibt’s noch mehr. Und warum nicht mal Salzburg im Frühling? Am 11. und 12. März gibt es ein barcamp: www.barcamp.at/BarCamp_Salzburg_2011

What is it all about?

WebsiteThis barcamp is a place for the regional open source and web community to meet and catch up. We invite talks about recent and future developments in web technologies: HTML5, new Javascript APIs, frameworks, development methods, CSS3, no-sql databases, realtime on the web, 2d + 3d graphics in the browser, ….

Come here if you have a project to present, if you have a story to tell about using web technologies, if you want to learn something new, if you want to meet other people interested in building the next web.

Wir würden uns natürlich freuen, viele kompetente Frauen als Vortragende und Teilnehmerinnen beim barcamp zu sehen.

Das ist keine akademische, sondern eine praxisorientierte Veranstaltung. Es gibt keinen vorher vorgegebenen Plan, sondern die Anwesenden stellen sich den Vortragsplan selbst zusammen. Insgesamt ist eine anregende, gemütliche, informelle Veranstaltung vorgesehen – egal ob Ihr selbst vortragt oder nur zuhört.

ditact 2011

Website

PS: Der Call für die ditact in Salzburg ist nur noch kurz offen, bis zum 31.01.2011 – jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um ein Angebot einzureichen!

Schwache Einstiegshilfe …

… für Scheuklappeninformatiker

Jenseits der Programmierung

CoverBrrrrrrrrrr… puuuuhh… der Anfang ist ganz schön starker Tobak. Mich interessiert das Thema sehr. Umso schlimmer finde ich den Stil um die durchaus von Erfahrung zeugenden Hinweise herum. Zumindest den ersten (großen) Teil des Buches empfehle ich in der nächsten Auflage stark zu straffen. Die Studierenden, die ich kenne, würden dem Buch jedenfalls kaum eine Chance geben. Sondern es nach den ersten paar Sätzen (bei wohlmeinenden Absolvent/innen vielleicht nach den ersten paar Seiten) für immer aus der Hand legen.

Im hinteren Teil wird das Buch besser. Die Idee, das Thema Kundenservice anzusprechen, ist gut. Die Themen Teampsychologie und Konflikten sind beim Berufseinstieg auf jeden Fall interessant. Schade, nach dem schwachen Einstieg traue ich am Ende der Kompetenz der Autorin nicht mehr so ganz. Kann sein, sie hat recht mit ihren dort geschilderten Eindrücken. Kann sein, dass nicht.

Tipp: Wenn, dann von hinten her lesen

Themen

  • Lösungen anbieten statt Programme
  • Unternehmerisch denken
  • Selbstreflexion
  • Selbstpräsentation
  • Interaktion mit Anderen
  • Teamarbeit
  • Kunden-/Serviceorientierung
  • Vernetzen mit Anderen

Elisabeth Heinemann: „Jenseits der Programmierung. Mit T-Shaping erfolgreich in die IT-Karriere starten“. Hanser 2010. 24,90 EUR. ISBN 978-3-446-42260-5.

Augen-Logo Maria

SEACON geht auf Kurs

Der Call für 2011 ist da: http://www2.sigs-datacom.de/confcall/submit/submit.php?&ID=9

Einreichungsende: 14. Januar 2011

Logo

Die SEACON ist eine empfehlenswerte Konferenz rund um die Softwareentwicklung – auf der Höhe der Zeit und in angenehmer Atmosphäre. Sie beinhaltet sowohl klassische Fachvorträge als auch Erfahrungsberichte gestandener Expertinnen und Experten. Außerdem bietet sie mit Veranstaltungsformen wie Open Space, Fishbowl und Expertenbefragung die Möglichkeit, direkt und persönlich mit Experten und anderen Teilnehmern ins Fachgespräch zu kommen sowie individuelle Fragen zu diskutieren oder diskutieren zu lassen. Aus eigener Erfahrung kann ich besonders das empfehlen. Soweit ich weiß, ist das zumindest in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal der Konferenz. Mit Pecha Kucha gibt es dann noch die Möglichkeit, Themen kurz und knackig auf den Punkt zu bringen.

Die SEACON findet am 27. und 28. Juni 2011 in Hamburg statt. Diesmal ist das Motto: „Softwareengineering als Handwerk. Meisterhaft!“

Die Themen aus dieser Liste werden später auf maximal vier Themenpfade konzentriert:

  • Kommunikation
  • Interaktionsdesign und mobile Anwendungen
  • Domänenorientierte Softwareentwicklung
  • Lean Startups
  • Integration komplexer Anwendungen
  • Kollaboration
  • Veränderungsprozesse
  • Automatisiertes Testen
  • Migration von IT-Landschaften

Dann lasst mal Euer Expertenwissen raus … und dann sehen wir uns im Sommer an der Alster!

Mehr Infos zu Formaten etc. für Einreichungen gibt’s im PDF zum Call.

Informatica Feminale 2011 – Call für BaWü

Juli im Süden
Ab in den Süden! Es gibt garantiert wieder gute Betreuung, eine familiäre Atmosphäre, erstklassige Veranstaltungen – von Dir? Hier kommt der Call.

Logo Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen gibt es auch wieder 2011. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben für die informatica feminale Baden-Württemberg an der Hochschule Furtwangen.

  • Beitragsschluss für den Call for Lectures: 31.01.2011
  • Entscheidung durch das Programmkomitee: 03.02.2011
  • Termin für die Sommerhochschule: 26.07. – 30.07.2011

Themenwünsche: Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, werden Kursangebote insbesondere zu folgenden Themen gesucht:

  • Programmierung in Java, #, Web-Programmierung
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Test-Driven-Development
  • 3D-Visualisierung mit Open GL
  • Computergrafik/Digitale Bildbearbeitung
  • Arbeitsmethoden
  • Semantic Web, Web Services, Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Schreiben von Abschlussarbeiten
  • Grundlagen aus Mathematik, Physik und Informatik

Andere Themen werden selbstverständlich auch gern genommen.

Mehr Infos: www.informatica-feminale-bw.de
Call: www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/call-for-lectures.html

Übrigens: Die Sommerhochschule ist ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Informatica Feminale 2011 – Call für Bremen

September im Norden

Die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik ein, Lehrangebote für die 14. Informatica Feminale einzureichen. Die bundesweite Sommeruniversität wird vom 05. – 16. September 2011 im Fachbereich Mathematik und Informatik veranstaltet.

Angebot einreichen

Bis zum 31. Januar 2011 können Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen. Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden können. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein bundesweit zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen.

Jobforum

Interessierte Personalverantwortliche weisen wir besonders auf das gemeinsame Jobforum der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni am 07. September 2011 hin. Daneben bestehen während der Sommeruniversität vielfältige Gelegenheiten zum Austausch mit Informatikabsolventinnen aus dem ganzen Bundesgebiet.

Die Informatica Feminale ist ein Ort des Experimentierens, um neue Konzepte im Informatikstudium zu entwickeln. Zugleich zielt sie auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und auf die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.

Weitersagen

Bitte machen Sie auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf den Call for Lectures aufmerksam.

Erläuterungen und das Anmeldeformular finden Sie unter www.informatica-feminale.de/Sommerstudium/Call/

Weitere Infos: Maya Schulte
Kompetenzzentrum Frauen in Naturwissenschaft und Technik der Universität Bremen, FB 03, Postfach 330440, D-28334 Bremen, Germany
Tel: +49-421-218-64471
email: m.schulte(bei)uni-bremen(punkt)de
http://www.meta.uni-bremen.de

Sommeruni für Ingenieurinnen

Studienangebote aus Elektrotechnik und Produktionstechnik/ Maschinenbau & Verfahrenstechnik
29.08.-09.09.2011
3. bundesweites Sommerstudium in der Universität Bremen
http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de

 

DITA 2011 – 1. Deutsche Informatikerinnentagung

DITA 2011

Am 07. und 08. März 2011 veranstalten die Universität Stuttgart und die RWTH Aachen, unterstützt durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg (MWK), die 1. Deutsche Informatikerinnentagung. Zielgruppe der Tagung in Stuttgart sind Professorinnen sowie Bereichs- bzw. Abteilungsleiterinnen der Informatik sowie angrenzender Disziplinen aus dem deutschsprachigen Raum.

Das Ziel ist, viele Wissenschaftlerinnen der Informatik und verwandter Gebiete zusammenzubringen, um neue Kooperationen und Netzwerke anzustoßen.

Unter den Dachthemen „Green IT“ und „Cloud Computing“ rufen die Veranstalterinnen zur Einreichung von Beiträgen (Full Paper mit max. 12 Seiten und Abstract mit 300 Wörtern für Poster) auf. Um ein möglichst breites Spektrum an Themen abzudecken und die wissenschaftliche Bandbreite der Informatikerinnen in Deutschland in ihrer Heterogenität abzubilden, sind Einreichungen aus allen Bereichen der Informatik willkommen, die in Bezug zu einem der beiden Themen stehen und deren Einfluss auf die verschiedenen theoretischen und angewandten Themengebiete der Informatik behandeln.

Einreichungsschluss für Papers und Abstracts: 15. Dez. 2010

Mehr Infos zur DITA 2011: www.deutsche-informatikerinnentagung.de

St(r)ick-Schuhe

USB-HülleWer bei uns im MiaDeRoca Shop bestellt und im Bestellformular informatica feminale angibt, bekommt eine gehäkelte USB-Stick-Hülle kostenlos dazu – im Bild sieht man ein paar mögliche Kombis, individuelle Farbwünsche sind möglich, gehäkelt wird von mir in 100% Schurwolle. Der kleine Schuh misst ca. 7,5 x 4 cm, der größere Schuh misst ca. 9 x 4,5 cm.

Das Angebot ist gültig bis zum 15. November 2010.

Die Schuhe habe ich als Teil des eBooks-Adventskalender entwickelt  – www.miaderoca.com/de/handarbeiten-diy-20/anleitungen-sets-22/ebook-anleitung-gehaekelter-adventskalender-christl-272.html.

Sie waren letztes Jahr bereits beliebtes Geschenk bei diversen Weihnachtsfeiern. Während sich die Einen den Häkelschuh an den Christbaum hängten, haben Andere wie ich den Schuh als Hülle für den USB-Stick verwendet. Seither verlier ich keinen Stick mehr, auch wenn er hinten am Gerät hängt, vorne neben der Tastatur wartet die quietschbunte Hülle und lässt mich nicht vergessen, die wertvollen Daten wieder einzupacken.

USB-SchuhMiaDeRoca betreiben wir seit 2007 – hier bieten wir Produkte an, die es nicht überall gibt. Ein Großteil davon wurde regional handgefertigt im Alpenraum (zwischen Monaco und Wien bzw. München und Ljubljana), überall wo wir vor Ort die DesignerInnen und ProduzentInnen besucht haben und die Fertigung auch begutachtet haben, haben wir das auch im Shop angegeben (weil „Made in Germany“ kann ja gleich mal wer sagen…).

Der Shop: www.miaderoca.com/de

SockeAugen-Logo Regina

Salzburger IdeenPS: Ich hab das Ganze natürlich auch getestet – und muss sagen: Mit diesen bunten Wollsocken ist es viel schwieriger, sein Technikzubehör zu vergessen. Und wieso sollte ich meine Akkus im Winter frieren lassen, ist ja auch nicht nett ;-) Maria

German UPA

Website
Zufällig bin ich auf den deutschen Berufsverband für Usability- und User-Experience-Experten gestoßen. Er veranstaltet auch dieses Jahr wieder den World Usability Day 2010 (am 11. November in verschiedenen Regionen Deutschlands). Mehr Infos dazu gibt es unter http://worldusabilityday.de.

WebsiteUnd was war der Zufall? Der UPA gibt ein Usability-Quartett mit Fachbegriffen heraus (Fokusgruppe, Sequenzmodell, Web-Analytics, Szenarien…). Dort steht für jeden Begriff eine kurze Definition, welche Erfahrung man für den Einsatz der Methode benötigt, wie viele Teilnehmer/innen angeraten sind, wie viele Ressourcen notwendig sind und der „Spaßfaktor“. Als Mathematikerin und Informatikerin hab ich natürlich eine Schwäche für Spiele – und wenn ich dabei noch was Fachliches vertiefen kann, umso besser.

Alles zum Verband unter www.germanupa.de.

Neue IT-Studiengänge

WebsiteBachelor „Technische Informatik“

Die TU in Clausthal-Zellerfeld bietet ihren neuen Studiengang mit Studienobjekten wie Smartphones und Navis an. Das Ganze dauert acht Semester – im Vergleich zu den üblichen Bachelorstudien zwei Semester mehr Zeit für Tiefgang.

Bewerbungsfrist: 15. Oktober 2010

Mehr Infos: www.studium.tu-clausthal.de/studienangebot/mathematik-und-informatik/technische-informatik-bachelor

WebsiteMaster „IT-Management“

Die FH Mainz bietet für Absolventen passender Bachlorstudiengänge technische und betriebswirtschaftliche Studieninhalte. Start ist am 1. Februar 2011.

Bewerbungsfrist: 15. Dezember 2010

Mehr Infos: http://mit.fh-mainz.de

Ich sehe nix, wo du was siehst

Hilfe ist da nah: Ein UI-Designwerkzeug macht sichtbar, was Manche nicht sehen.

Wahrnehmungseinschränkungen suchen öfter Menschen heim, als frau sich im Softwaredesign bewusst macht. Microsoft hat sich des Themas angenommen und bietet mit Digital Lens ein Werkzeug, das die verschiedenen Effekte sichtbar macht. Damit wird es möglich, potentielle Stolperfallen zu entdecken. Damit niemand beim Benutzen von Software blind gegen unsichtbare Wände tappt.

System Requirements: Windows 7, 32-Bit-Version, Aero Theme enabled.

Digital Lens: http://ilabs.microsoft.com/Project/Pages/Project.aspx?ProjectId=5

Augen-Logo Maria

2010 GHC zum ersten Mal in Indien

7. bis 9. Dezember 2010

GHC 2010 IndiaJe eine Grace Hopper Celebration of Women in Computing findet sowohl 2010 in den USA als auch in Bangalore in Indien statt. Die Programmausweitung nach Asien ist ein erster Schritt zur Vision einer weltweiten Community von Frauen in der Informationstechnologie. Deanna Kosaraju (Vice President of Programs) hat ein Team von Technikfrauen in Bangalore aufgebaut, die sich ums Programm kümmern.

Was ist die GHC?

GHC 2010 IndiaDie GHC ist eine Konferenzreihe, die es seit einigen Jahren in Amerika gibt. Sie stellt Karriere- und Forschungsinteressen von Frauen in der Informatik in den Fokus. Hochrangige Profis aus Industrie, Wissenschaft und öffentlichen Einrichtungen präsentieren ihre Arbeit. Außerdem gibt es Sessions, die sich mit der Rolle der Frau in technischen Arbeitsgebieten beschäftigen. Diese Arbeitsgebiete liegen in der Informatik, der Informationstechnologie, in der Forschung und im Ingenieurwesen. Karriere- und Führungsthemen werden ebenfalls angeboten.

Bisher hat sich bereits Vieles auf den Konferenzen ergeben: Gemeinsame Projektvorhaben, Netzwerke, Mentoring und eine deutlichere Sichtbarkeit der Errungenschaften von Frauen in der Informatik. Die GHC ist ein Programm des Anita Borg Institute for Women in Technology.

Und in diesem Jahr ist es soweit: 2010 ist das erste Jahr, in dem die Konferenz nach Indien exportiert wird. Besonders angesprochen sind natürlich die indischen Fachfrauen.

Postersession:  Call-For-Participation

Die Postersession ist eine Plattform, um das eigene Forschungsvorhaben öffentlich darzustellen. Konferenzteilnehmer und -teilnehmerinnen können mit den Ausstellern und Ausstellerinnen diskutieren. Darüberhinaus ist das eine hervorragende Möglichkeit, Ideen und Ergebnisse, die für ein Arbeitspapier nicht ausreichen, schon einmal bekannt zu machen. Alle Themen, die sich im Bereich der Informatik bewegen, sind willkommen. Auf der ACM-Website gibt es Vorschläge, wie ein Poster aussehen kann:  http://www.acm.org/uist/posterexamplegallery/

Um ein Poster einzureichen, muss frau einen Abstract von bis zu zwei Seiten Länge einreichen. Folgende Gruppen können teilnehmen: Student/innen, Akademiker/innen, Forscher/innen und Profis aus der Industrie. Es müssen keine Frauen sein!

Wie erfolgt die Auswahl der Poster? Das Thema muss eigenständig sein (also nix Abgekupfertes) und einen relevanten Beitrag für die Forschung oder das Arbeitsgebiet darstellen. Am 8. Dezember werden die ausgewählten Poster präsentiert. Die beste Präsentation gewinnt den Preis „Best Poster Award“. Mehr Infos zum Einreichen von Postern gibt’s auf dieser Website: http://gracehopper.org.in/2010/participate/call-for-participation-poster-session/

Unterstützung für Reisekosten und Übernachtung kann beantragt werden.

Termine

Einreichungsschluss für Poster: 15. Sep. 2010
Benachrichtung, ob es geklappt hat: 15. Okt. 2010

Und in den USA: GHC 2010 in Atlanta

GHC 2010 AtlantaDie 10. amerikanische Grace Hopper Celebration lädt dieses Jahr nach Atlanta (Georgia) ein. Wie immer startet die GHC im Herbst: 28. Sep. bis 2. Okt. 2010. Frühbucherpreise gibt es noch bis zum 9. September. Unter anderem gibt es wieder einen Teacher’s Workshop. Den hab ich von der GHC 2004 noch sehr informativ in Erinnerung – wie lebendig Informatik vermittelt werden kann.

Mehr Infos: http://gracehopper.org/2010/

Bremer Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni 2010

Die Universität Bremen veranstaltet in diesem Jahr wieder zwei Sommeruniversitäten für Frauen.
IF 2010

IS 2010Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind, und umfasst Fachinhalte vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. IF 2010Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können ein- bis mehrtägige Vorlesungen, Workshops oder Seminare besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.

Zusätzlich finden öffentliche Vorträge und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen statt. Ein Rahmenprogramm lädt zum Entspannen und zum Netzwerken ein. Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland sind eingeladen. Auch Schülerinnen und Fachfrauen sind willkommen.

Das gemeinsame JobForum am 8. September 2010 bietet Firmen Kontakte zu engagierten Studentinnen und motivierten Frauen. In diesem Jahr unterstützt Google als Hauptsponsor die Informatica Feminale.

Die Anmeldegebühr beträgt jeweils 35 Euro für Studentinnen für zwei Wochen. Für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50 Euro insgesamt. Plätze werden bis zum Beginn der Sommeruniversität vergeben. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Eine Nacht mit Konrad Zuse

Buchrezension und Informatikgeschichte

Die Frau, für die ich den Computer erfand

CoverSo könnte es gewesen sein. Der Autor versetzt sich in eine fiktive Interviewsituation: Er hat eine Vollmondnacht lang Zeit, sich die Lebensgeschichte, die Gedanken und Phantasien des Computererfinders anzuhören. Das Ganze nimmt er auf Band auf, was der Leserin in Form eines Transkripts Einblicke in das Leben von Konrad Zuse erlaubt.

Fazit: Tiefe Blicke in die Informatikerseele

Friedrich Christian Delius: „die frau, für die ich den computer erfand. Die unglaubliche Geschichte des Konrad Zuse, der den ersten Computer der Welt baute – und die Erfindung einer unmöglichen Liebe“. rowohlt 2009. 19,90 EUR. ISBN 978-3-87134-642-2.

Zuse-Jahr 2010

Schade, dass das Jahr 2010 nicht zum Konrad-Zuse-Jahr erklärt wurde. Der Erfinder des Computers wurde 1910 in Berlin geboren. Mit seiner Z3 hat er den ersten Computer zusammengebastelt. Sie folgte nach der Z1 mit Blechen als Rechenwerk und der Z2 als Prototyp mit elektrischer Schaltung statt der hakeligen ersten rein mechanischen Version. Die Z3 konnte nicht nur die Grundrechenarten durchführen, sondern auch Wurzeln ziehen.

Mit Hilfe des Dualsystems, die er aus den Arbeiten von Leibniz kannte, entwickelte Zuse die für das Rechnen notwendige Logik selbst. Damals wusste er nicht, dass George Boole (ein britischer Mathematiker) bereits seine boolesche Algebra erarbeitet hatte.

Konrad Zuse schrieb auch Programme, die er dann per Lochkarte oder vielmehr Lochstreifen – quasi als Pappware, nicht als Software – in seine Rechenmaschine schob. Zuses erster Programmierer war ein blinder Mathematiker namens Faust, der in der Programmiersprache „Plankalkül“ herumwerkelte.

Einen Nachbau der Z3 kann frau z. B. im Deutschen Museum in München bestaunen.

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Science Slam

zur Website

Wissenschaft in zehn Minuten erklären – und dabei das Auditorium in seinen Bann ziehen. Das sind die Ziele einer neuen Präsentationsform.

Entstehung

Die Idee hatte der Diplom-Verwaltungswissenschaftler Markus Weißkopf (M. S. in Public Policy und Management) vom Haus der Wissenschaft in Braunschweig vor ca. drei Jahren, damals noch in Konstanz. Er ließ sich von alpha-Centauri auf BR alpha inspirieren. Dort erklärte Prof. Dr. Harald Lesch innerhalb von 15 Minuten Themen aus der Astrophysik. Darauf hat er das Prinzip des Poetry Slam auf die Welt der gesamten Wissenschaft übertragen, und es entstand der Science Slam.
Science Slam ist also eine deutsche Erfindung, eine neue Form der Wissenschaftskommunikation.

Vortragsthemen

Auf der Website sind auch einige gefilmte Vorträge zu sehen. Da geht es u. a. um Themen wie „Uni auf Droge?“ oder „Energie – Wie man etwas verschwendet, das nicht weniger werden kann“. Bei der Erklärung „Wie funktioniert eigentlich W-LAN?“ hab ich das Wort Paraskavedekatriaphobie gelernt.  Am schönsten aber fand ich den äußerst unterhaltsamen und dazu lehrreichen Vortrag „Ein inverses Verfahren zur Bestimmung lokaler Wärmeübergangskoeffizienten an einem Lamellen-Rohrbündel-Wärmeübertrager mittels Infrarot-Thermographie“.

Wie funktioniert es?

Maximal zehn Minuten Zeit hat Jeder (meist Nachwuchswissenschaftler, leider nur wenige Frauen bisher), um das eigene Forschungsthema in einem populärwissenschaftlichen Vortrag vorzustellen und das Herz des Publikums zu gewinnen. Die Anwesenden bewerten dann die unterschiedlichen Vorträge, am Ende gibt es einen Sieger.

Ausschlaggebend für die Bewertung:

  •  Verständlichkeit des Vortrags – wie komplex war die zu erklärende Materie und wie gut wurde sie erklärt?
  •  Vortragsstil – wie unterhaltsam, mitreißend, lustig, … war die Darbietung?

Es gibt regionale Unterschiede: Die Bewertung wird entweder über die Applauslautstärke oder durch Punktetafeln vorgenommen. In Braunschweig sind fast alle Hilfsmittel (außer lang andauernden Videos und Musik) erlaubt, wohingegen die Slammer in Bayreuth nicht einmal PowerPoint benutzen dürfen.

Selbst slammen (lassen)

Wer die Idee klasse findet und einen eigenen Slam machen möchte, kann das tun, es braucht nicht mehr als

  • einen geeigneten Veranstaltungsort (Hörsaal o. ä.)
  • eine gute Moderation
  • Teilnehmer/innen
  • Preise, Sponsoren etc.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ihren Vortrag so interaktiv und anschaulich wie möglich gestalten. Dafür sollte das technische Equipment bereit stehen. In erster Linie sind das ein Laptop und ein Beamer. Je nach Größe des Veranstaltungsortes sind Mikrofon und Lautsprecher ratsam; letzteres auch für Video oder Ton in Vorträgen. Tipps und Tricks gibt es über den Kontakt auf www.scienceslam.org oder bei einem der angegebenen Kontakte der jeweiligen Science Slams in den verschiedenen Städten.

Mehr Infos auf www.scienceslam.org.

Der Blick hinter die Schlagwörter – SEACON 2010

Tagungsort
Ende Juni 2010 ging’s in Hamburg heiß her. Und das lag nicht nur am Sommerwetter. Das zweite nordische Treffen der IT- und Software-Profis war noch besser als gedacht. Die innovative Konferenz vereinte Hard und Soft Skills, bot eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und zog viele interessante Vortragende wie Teilnehmer/innen an.  An die 150 Anforderungsingenieure, Softwarearchitekten, leitende
Softwareentwickler und Projektleiter aus allen Branchen waren vertreten.

Das Gesamtkonzept

Die unterschiedlichen Veranstaltungsformen waren nicht nur abwechslungsreich, sondern haben zur ohnehin hohen Qualität der Konferenz beigetragen. Besonders gut fand ich die Pecha-Kucha-Session. Da gab es in kurzer Zeit einen breiten Themenüberblick; die meisten Vortragenden haben ihre Inhalte lobenswerterweise auch noch unterhaltsam oder außergewöhnlich einprägsam rübergebracht.

Die obligatorische Ausstellung gefiel mir insofern, als ich auch unter den Ausstellern die jeweilige Expertise merken konnte. Das ist nicht selbstverständlich und von daher anerkennenswert. Die Ergebnisse der Open-Space-Sessions ergänzten die Ausstellung nach und nach.

Die Vorträge

Die eröffnende Keynote „Talk to me“ von Gary Schaal (Prof. für Politikwissenschaft) hat mich weniger überzeugt; bis auf die Punkte „Wisdom of the crowds“ und Citizens‘ Assembly fand ich es schwierig, den politikwissenschaftlichen Gedankengängen interessiert zu folgen.

Sehr viel wacher wurde ich dann beim kleinen, aber feinen „Du bist Designer!“ Ein kurzweiliger und anschaulicher, einprägsamer und nachvollziehbarer Vortrag. Teilweise interaktiv gestaltet, hat mir das einige Argumente für meine Arbeit geliefert, warum Design nicht nur „bunt und zusätzlich“ ist. Gemäß dem Motto: „Wie gutes Design die Aussagekraft von Informationen erhöht.“ Es wurde deutlich, dass Design für den Erfolg von vielen Dingen eine Rolle spielt: Produkte sowieso, Präsentationen und sogar (Word-) Berichte.

Beeindruckend war, wie Bernd Oestereich (oose) spontan Vorträge bzw. Aufgaben seiner Kollegen übernahm und diese ad hoc mit Leben, Erfahrung und Fachwissen füllte.

Der Pecha-Kucha-Vortrag „Sprache trifft Entwicklung“ startete mit typischen kryptischen (Fehler-)Meldungen und machte so die Notwendigkeit deutlich, eine verständliche Sprache zu finden. Bei der Softwareentwicklung kommt zwischendrin noch der indische Programmierer ins Spiel, der die deutschen Begriffe kreativ ins Englische übersetzt bekommt, und lustig wachsen die Missverständnisse. Auf eine kurze Formel gebracht könnte man den Appell aus 6 Minuten 40 so beschreiben: Retrospektive und Reflecting Team „Anwenderwort“ vor „Technikwort“. Meine Rede. Und: Was Anwender verstehen, ist oft auch für Techniker verständlicher.

Praxis zum Zugucken gab’s bei der Life Retrospektive eines Kanban-Teams bei XING. Drei Administratoren haben vor Publikum ihre Arbeit (was läuft gut/schlecht, wo müssen wir drauf achten etc.) mit ihrer Kanban-Coach diskutiert. Das zeugt nicht nur von einer gewissen Portion Mut, sondern auch von einer professionellen Arbeitsweise. Die Retrospektive wurde mit einem „Reflecting Team“ angereichert: Zwei Externe haben die Diskussion beobachtet und im Anschluss in einem Dialog ihre Eindrücke und Gedanken dazu als Feedback an das Team (und ans Publikum) weitergegeben.

(Absolute) Best of

Push vs. PullDas herausragende Highlight war für mich der Vortrag, nein … die Vorstellung zum Thema „Was ist dran an Kanban“. Ein roter, schwerer Samtvorhang schwang ins Bild, und die Protagonisten, Henning IT-Leiter und Bernd Kanban-Coach, traten auf. Sie haben in einem Zwei-Mann-Stück in drei Akten den Kerngedanken von Kanban lebendig werden lassen. Wie es sich für eine Dramaturgie gehört, haben sie auch Herausforderungen (Probleme) bestehen müssen und am Ende eine glückliche Lösung gefunden. Meine große Anerkennung geht an diese beiden Herren (it-agile) für die gelungene Symbiose aus Fachinput und Didaktik!

Networking

Durch die vielen offenen Diskussionsangebote kamen die Teilnehmer chnell und intensiv untereinander ins fachliche Gespräch, so dass as Kontakteknüpfen untereinander sehr einfach war. Networking at its best also auf der SEACON, unter Teilnehmern, Referenten, Experten, aus der Praxis wie aus der Industrie, mit und unter Ausstellern und Sponsoren.

Rahmenprogramm

WM-Feeling

Passend zum WM-Jahr gab’s ein Kickerturnier. Wer Lust hatte, konnte sich für ein Land eintragen. Zweierteams spielten dann solange gegeneinander, bis es nur noch ein Team gab. Das wurde am Ende – „aus Freunden werden Feinde“ – auseinandergenommen, und im Finale ging es dann Mann gegen Mann. Als Preis winkte ein iPad. Die Leute hatten viel Spaß dran! Und ich hatte viel Spaß an jeder Menge Büchern zum Stöbern, Spielzeug (Kreisel & Co.) und …. das Essen war her-vor-ra-gend :-)

Fazit

Den 27. und 28. Juni 2011 muss ich mir schon mal im Kalender blocken!

Infos zur SEACON: http://www.sigs-datacom.de/seacon/seacon.html
Zu Ergebnissen und Atmosphäre gibt es ein Protokoll-Blog: http://seacon.posterous.com

Nachtrag

Auch diese Berichte von der SEACON 2010 kann ich empfehlen:

Augen-Logo Maria

Neues in Sachen Eingabetechnik

Linktipps nach einem Artikel in der c’t 13/2010:

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