Call for Lectures meccanica feminale 2022

Kursangebote gesucht für #mfbw22

Bitte gebt den Aufruf gern überall weiter :-) und natürlich: Bietet was an, es macht unfassbar viel Spaß!

Zeitplan

Logo meccanicaEinreichungsfrist: 20. Jun. 2021
Entscheidung Programmkomitee: Anfang August 2021 (vermutlich)
meccanica-Termin: 22. bis 26. Feb. 2022 (Planungsstand)
Wo? Universität Stuttgart / Campus Vaihingen

Netzwerkerinnen und Expertinnen aus Forschung, Lehre und Berufspraxis sind gefragt

Die 13. Frühjahrshochschule meccanica feminale Baden-Württemberg für Studentinnen und Fachfrauen aller Ingenieurwissenschaften, insbesondere der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik, Medizintechnik und Wirtschaftsingenieurwesen hat 2022 das Schwerpunktthema „Mobilität von morgen“.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Seminare, Workshops und Vorträge abzugeben. Ebenso werden wieder Vorträge für den Conference Day am 24. Feb. 2022 (Vortragsdauer: 45 oder 90 Minuten) gern genommen.

Gefragte Themen

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbittet das Orgateam für folgende Themen Kursangebote:

  • Aktuelle Themen: künstliche Intelligenz, Industrie 4.0, Autonomes Fahren, Extended Reality (XR), …
  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen: CAD, MATLAB, Werkstoffkunde, …
  • Arbeitsmethoden: Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren, …
  • Anwendung: Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik, …
  • Social Skills: Design Thinking, Verhandlungsführung, Genderkompetenz, Konfliktfähigkeit
  • Andere eigene Themenvorschläge: Gern!

Raster für die Unterrichtsstunden

Halbwochenkurse: 16 Einheiten à 45 Min (Di-Do oder Do-Sa)
Tageskurse: 6 bis 8 Einheiten à 45 Min (Fr 8, Sa 6)
Vorträge: 1 bis 2 Einheiten à 45 Min (Do)
Rahmenprogramm: 1 bis 2 Einheiten à 45 Min (Workshop abends oder Mittagspause)

Mehr Infos

meccanice: https://scientifica.de/bildungsangebote/meccanica-feminale/ueber-diemeccanica-feminale
Call: https://scientifica.de/index.php?id=234

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Bastelidee und ein paar Impulse

TrainerKongress im März

4 Jahreszeiten - 4 TeamsAls Dozentin für die Sommerunis bin ich ja immer mal auf Jagd nach neuen Ideen, wie man Workshops, Kurse, Seminare etc. besser gestalten kann. Also war ich mal wieder beim TrainerKongress unterwegs.

Für die Gruppeneinteilung hab ich eine neue Idee aufgeschnappt (s. kleines Foto). Da es bei der Übung nicht auf die Anzahl der Leute ankam, haben sich einfach alle nach ihrem Geburtstag in die Jahreszeitenteams einsortiert. Das hat mir gut gefallen, da war ich gleich an meinen Frühlings-, Sommer- und Herbsturlaub erinnert :-)

Session I: Fette Fehler online

Katze im geöffneten Klavier vor einer Reihe Klavierhammer, Hände spielen Klavier und massieren die Katze
Dieses Katzenvideo hat uns die Wartezeit bis zum Start der Session überbrückt. Da spielt jemand Klavier – und die Katze lässt sich genüsslich von einer Hammersalve massieren. Leider süß ;o)
(Ohne Quellenangabe, die kann ich also leider nicht weitergeben…)
Folie 'Video wichtiger als Audio' und 'Sie hören dich so wie du denkst' und 'Kein Ersatzheadset vorhanden'Danach ging es um die Erfahrungen des Onlinetrainers, der über die Tücken von Online-Tools (vor allem Microsoft Teams) aufklärte. Gottseidank hab ich mit allen anderen Videokonferenzwerkzeugen bisher bessere Erfahrungen gemacht. Alles richtig gemacht!

Neben allgemeingültigen Tipps (Auftragsklärung) gab es auch onlinespezifische Tipps, wie den auf der Folie „Audio“ (s. Bild). Insgesamt war hier noch Luft nach oben, nichtsdestotrotz war es sicher vor allem für Neulinge interessant.

Ein bisschen mehr Austausch über Fehlererfahrungen aus der Runde hätte ich mir am Ende noch gewünscht.

Session II: Spannende Präsentationen

Screenshot Folie Glücksrad und VortragenderEin guter Überblick, wie man langweilige Präsentation vermeiden kann. Dazu viel PowerPoint-Wissen und ein Angebot für ein Feedback zu eigenen Folien. Handwerklich gut. Allgemeine Grundlagen und Besonderheiten im virtuellen Einsatz. Vor allem die Schriftgrößenübersicht hat mich überzeugt: Online dürfen Texte in Folien deutlich kleiner sein als im Besprechungsraum und mit Beamer. Logisch, trotzdem gut, es mal anschaulich vor Augen zu haben. So kann ich das direkt verinnerlichen.

Session III: 6 Inputs aus 30 Jahren Training

Screenshot Papierliste mit eingeschnitten Schnippseln zum AbflückenKameras mit Haftzetteln zugehalten ergibt ein buntes Zoom-MosaikHier gab es eine Pflückliste zum Ausdrucken (eine Motivationsliste, warum ich – gerade online – gern Leute unterrichte oder beim Lernen unterstütze und mich Hürden nicht schrecken – s. Foto), eine Umfrage (Interaktion, immer gut) und eine Übung mit Fragen zur Selbstauskunft („Alle, die heute schon…, machen jetzt die Kamera wieder auf“ – s.  Bild). Die Kamera-Mosaik-Übung kannte ich zwar schon, ich finde sie aber immer wieder sehr nett. Weil es bunt und interaktiv ist. Und weil viele erst mal aufstehen und in der Wohnung nach Klebezetteln jagen gehen müssen.

Leider reichte am Ende die Zeit nicht aus, um alle 6 Impulse komplett mitzumachen. Schade.

Souveräne Geste: Fehlerkorrektur

Da diesmal beim Einlass ein technischer (Zoom-)Fehler Viele erst verspätet hatte eintreten lassen, gab es zum Abschluss nochmal den Impuls vom Beginn. Plus – quasi als Entschuldigung – eine weitere Idee obendrauf. Danke, Orga! So ist es richtig. Das gefällt mir, sowas kommt viel zu selten vor.

Diesmal gab es zum Abschluss auch wieder eine Auflockerung: Wir haben aus Papier (vorher wurde die Vorlage verteilt) eine Klappkarte gebaut, in der wir unsere Ideen vom Kongresstag eintragen und von einer großen Menge Papierpeople feiern lassen konnten. Das war richtig nett, mal wieder was haptisches zu machen.

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Bildungspoesie: Zeitreise mit Bäumen

Das Geheimnis der Bäume

Screenshot Mediathek 3sat

In dieser Dokumentation kommen Wissen (Botanik) und eine poetische, märchenhafte Form aufeinander. Animierte Zeichnungen ergänzen die Filmsequenzen aus dem Wald.

Screenshot
Der Protagonist bringt die Liebe zur Natur greifbar auf die Leinwand: Ein alter Märchenerzähler (aus dem Off), ein alter Herr ist zu sehen, er zeichnet.

Wissen

Screenshot
Wir reisen durch die Zeit, von Primärwald zu Sekundärwald, irgendwann erreicht der Wald seine Reife.

Wir lernen, wie die „bäumische“ Kommunikation untereinander funktioniert, die Kommunikation mit mehr oder weniger nahe verwandten Pflanzen, mit Tieren. Wir werden weitergeleitet von der Vernetzung der Bäume mit den Tieren zum Wetter, zur Umwelt.

Die Zeitdimesion reicht von einem Baumleben bis hin zur Evolution des Waldes.

Poesie

Screenshot„Tiere herrschen über den Raum, Bäume über die Zeit.“ Das gilt für Bestäuber genauso wie für Fressfeinde. Oder andere baumschädigende Verhaltensweise (Stichwort Schubbern).

Die Zeitreise über Jahrhunderte hinweg, vom Samen zum 1000-jährigen Veteran, nimmt dann wieder die Perspektive der Bäume selbst ein.

Ein Tag, ein Jahr, ein Jahrhundert, ein Jahrtausend. Alles ist hier dargestellt.

Ansehen

Fazit: Magisch. Lehrreich. Poetisch.

Mehr

3sat-Mediathek noch bis 10. März 2021:
www.3sat.de/film/dokumentarfilm/das-geheimnis-der-baeume-100.html

Film im Stream:
www.kino.de/film/das-geheimnis-der-baeume-2013

… oder als DVD für 7,40 EUR

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meccanica feminale 2021: Kurzbericht

Schlauer Februar

Foto PaketaufkleberFoto Inhalt PaketDas erste, was ich als Teilnehmerin der meccanica feminale lerne ist, dass es ein Care-Paket gibt. Ui toll.

Was ist drin im Paket?
Alles, was man zum Lernen so braucht: Stifte, Becher (mit Heißgetränkfüllung: Kaffee, Tee, Schokodrink), Kekse, Energieriegel, Saft, Zettel, Gehirnnahrung (Traubenzucker), Lesefutter… und nicht zuletzt diese schönen blauen Füllpapierstreifen. Das Auge packt ja schließlich mit aus. [Tipp out of context: Damit lassen sich tolle Meereswellendekos basteln ;-) aus Marias Bastelkiste… ]

Für das Quiz ist dann noch ein Papierfliegerbausatz dabei.

Screenshot
Beruhigend finde ich, dass das Orga-Team online eine Homebase (Unterseite der scientifica) eingerichtet hat, wo man alle Infos findet, wann es los geht, wo die Räume zu finden sind oder Kontaktinfos, falls etwas nicht funktioniert. Schön!

Kurse und Vorträge

Begrüßungsfolie Eröffnungsveranstaltung

Keynote:
Kleinsatellitenentwicklung & Astro-Herausforderungen für studentische Teams

Foto Prof. KlinknerWas für eine spannende Frau! Bei dieser Professorin würde ich gern nochmal anfangen mit dem Studieren. Sie kann sehr anschaulich erklären, ist aufmerksam für die studentische Perspektive und hat jede Menge Wissen parat. In der Keynote zur Eröffnungsveranstaltung stellte sie das Projekt „Flying Laptop“ vor.

Folie Keynote

Der Flying Laptop hat verschiedene Kamerasysteme und Schiffssignalempfänge an Bord. Der Kleine ist schon im All und läuft immer noch – rund 3 Jahre, nachdem die Technik sich schon gerechnet hätte – die Lebensdauer war bis Mitte 2017 angedacht. Als digitaler Zwilling ist er wie die Geräte der Uni Stuttgart auch in Simulationen verfügbar. Anders als bei anderen Projekten auf der Erde muss für den Einsatz im Orbit mehr vorgeplant und vorgedacht werden. Schließlich kann man nicht einfach hingehen und eine lockere Schraube schnell mal wieder festziehen.

Spannend finde ich auch die Vernetzung zu anderen Forschungsprojekten, z. B. die MOSAiC-Expedition mit der Polarstern, die sich im arktischen Eis hat einfrieren lassen:

Folie Keynote

Mit ihrer Unterstützung von oben war die Forschungsgruppen aus Stuttgart ein Teil der großen Forschungsgemeinschaft aus 20 Ländern, die den Eisbrecher wissenschaftlich unterstützt haben. Und Daten für die wissenschaftliche Nutzung gesammelt haben.

Dann ging es in die südliche Hemisphäre. Und wieder was gelernt: Südatlantische Anomalie. Das ist da, wo es sich rot ballt. Das sieht man auf der nächsten Folie.
Folie KeynoteHier sind besonders viele Signale im Süden von Südamerika zu sehen. Und zwar hängt dies mit dem Magnetfeld der Erde zusammen, das versetzt zur Nord-Süd-Achse der Erde ist. Und diese Verschiebung kann man dann eben auch sehen, anhand der gemessenen Signale.

An diesen Punkten im Orbit muss der Satellit dann besonders aufpassen. Denn in bestimmten Regionen schirmt das Feld dann eben nicht so gut die Strahlung ab wie in den meisten anderen Regionen.

Das fliegende Notebook mit seinen vielen Sinnen .. äh… Sensoren konnte vieleThemen,  Perspektiven und Ziele adressieren:

  • Weltraumschrott vermeiden
  • Schiffssignale empfangen und Daten transferieren
  • Strahlungsverhalten verschiedener elektronischer Komponenten beobachten
  • Datentransfer mittels neuer Technologie
  • Exakte Ausrichtung von Satelliten (Ausrichtungsreferenzobjekt war die „Dubai-Palme„)

Ausblick

Was die Zukunft bringt? Weitere Forschungsthemen, weitere studentische Teams, weitere Missionen.
Folie KeynoteProf. Klinkner stellte die nächsten Vorhaben an der Uni Stuttgart vor, … weitere Projekte, mehr Lehre, tiefere Einblicke für Studis.

Übrigens kam natürlich die Frage: Der Frauenanteil liegt aktuell bei 18 % – schon nicht schlecht, aber das geht besser! Also – alle, die noch überlegen, wo und was sie studieren oder dissertieren möchten – hier wäre eine ganze Bandbreite an Themen zu holen. Auch in der Softwareentwicklung ist da einiges Spannendes zu erwarten. Übrigens probiert die Uni hier auch mittlerweile agile Methoden aus.

Wie gesagt: Spannend!

Fußnote: Wer gern mit Daten manscht, findet hier die Telemetriedaten, diese sind öffentlich zugänglich https://doi.org/10.184419/darus-451
und beschrieben unter: https://doi.org/10.18419/darus-456:

Rahmenprogramm

Orga und Tools

Leider hakte bei mir Alfaview deutlich und unangenehm. Der Vortermin am 17. Februar war eine einzige Dauer-Neuladen-Schleife. Puh.

Ich sehe auf die Homebase und bin erleichtert, dass die meisten Dinge in der meccanica-Woche per BigBlueButton stattfinden. Das Tool kenne ich mittlerweile und es hat bisher immer ganz gut funktioniert. So auch diesmal.

Mehr Infos

Spannend? Dann findest Du die aktuellen News wie immer unter
https://scientifica.de/bildungsangebote/meccanica-feminale/ueber-diemeccanica-feminale

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Konflikte in der Raumkapsel: Wie NASA-Astronaut:innen auf das Zusammenleben im All vorbereitet werden

Kommunikation auf hohem Niveau

Social Skills Kurs auf der meccanica feminale

Astronaut:innen sind während der Zeit im All enormen Belastungen ausgesetzt. Körperliche Höchstanforderungen, die Dauerbelastung durch wissenschaftliche Arbeiten und die grundsätzliche Anspannung durch das Arbeiten unter einem großen persönlichen Risiko sind die offensichtlichen Belastungen. Dazu kommt, dass in der Kapsel Menschen auf engstem Raum leben und sich nicht ausweichen können.

Screenshot vom FlipchartWelche Stressmuster zeigen sie, wie können sie damit konstruktiv umgehen und vor allem: Wie verhindern wir die komplette Eskalation?

Am Kurstag stellte uns unsere Dozentin Barbara Nilkens das Konzept des Process Communication Model vor, ein Persönlichkeits- und Kommunikationsmodell. Und mit dem werden NASA-Astronaut:innen seit den 1970er Jahren auf die zwischenmenschlichen Herausforderungen vorbereitet. Und nun also wir…

Wir haben unbewusst wirkende Konfliktfaktoren kennengelernt, die nicht nur in einer Raumkapsel zu erheblichen Schwierigkeiten führen können. Und wir haben ein paar Grundlagen und Hilfestellungen bekommen, was man tun kann, damit es idealerweise gar nicht erst zum Konflikt kommt.

Foto von Dozentin am FlipchartDie Dozentin ist studierte Bauingenieurin und hat 20 Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Während dieser Zeit hat sie immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Projekte nicht an fachliche-technischen Problemen scheitern, sondern an den Menschen. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt heute genau hier: Wie ticken Menschen und was können die Projektbeteiligten tun, damit das Team funktioniert?

Leider war der Kurs viel zu schnell vorbei. Gerade als wir die Typisierung einigermaßen kapiert hatten und in die praktischen und hilfreiche Kommunikationsstrategien eintauchen wollten, war die Zeit rum. Deswegen wurde im Feedbackformular auch gewünscht, dass der Folgekurs auch mal im Programm der meccanica auftauchen soll. Bitte!

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Soft Skills lernen und trainieren im März

Magie von Fragen, Fette Fehler, Spannung in Präsentationen…

Der nächste OnlineTrainerKongress bringt wieder viele Themen auf den virtuellen Tisch. Ob Tools (Miro), Fertigkeiten (Rhetorik) oder Tipps für die eigene Lehre (Munterrichtsmethoden), das Programm ist bunt und interessant.

Orga

Wer teilnehmen möchte, kann sich folgende Eckdaten schon mal merken.

Wann? 22. Mär. 2021
Wo? Online
Kosten: 99,- EUR
Anmeldung:
www.trainer-kongress-berlin.de/anmeldung-online-trainerkongress

Zeittafel:

  • 9:10 – 9:30 Eröffnung
  • 9:40 – 10:30 WS Runde I 50 Minuten
  • 10:50 – 11:40 WS Runde II 50 Minuten
  • 12:00 – 12:50 WS Runde III 50 Minuten
  • 13:00 – 13:10 Abschluss

 

Screenshot

Mehr Infos und Programm:
www.trainer-kongress-berlin.de/digital011
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OOP 2021: Objektorientierung, Architektur, System-Gedankenlesen und Elefanten

30 Jahre Wissen…

Unter der Überschrift „Objektorientierung“ startete vor 30 Jahren die erste OOP in München. Objektorientierte Porgrammierung war damals gerade DER Hype. Der Begriff ist geblieben, der Fokus hat sich geweitet – zur „reinen OO-Technik“ kamen viele weitere Themen hinzu: Code Monkeys, KI, Kommunikation und andere Soft Skills, Agilität, Vorgehen, der Mensch und mit ihm auch Ethik und die Frage nach Lösungen zum Klimawandel.

Screenshot
Auf dieser Konferenz war ich zum ersten Mal. Entsprechend gespannt war ich. Pro Tag konnte man die Sessions in einem Kalenderformat finden, darunter gab es Details wie Beschreibung, Zielgruppe etc. Die eigenen Favoriten hatte ich zu Beginn für mich markiert (gelb). Würde ich nochmal teilnehmen? Jawohl.

Würde ich auf jeden Fall alles tun, um unbedingt teilnehmen zu können? Naja, soweit würde ich dann noch nicht gehen ;-)

Ein paar der Talks stelle ich hier kurz vor.

Keynote: How to Talk to an Elephant

Linda Rising. Zugegeben, ich hatte diesen Namen noch gar nicht richtig auf dem Schirm. Und dann kam diese ruhige, stille Frau über den großen Ozean in mein Homeofficebüro.

A smart, intelligent, warm hearted person… talked about free will, inconcious biases and communicating with Alphas (CEOs etc.). This talk alone was worth going OOP 2021 :-)

Unter anderem habe ich mitgenommen: Baby steps erreichen die wirklichen Veränderungen (25 min? Rather 10 min! … not creating steps, but practising baby steps). Große Schritte bleiben oft im Ansatz stecken. Thus: Baby steps could do the trick… change things.

Und noch was ganz konkretes nehme ich mir zu Herzen. Zitat:

Zitat: To a team learning a new software tool: The interface for the _new_tool_ is a lot like the _old_tool_ so you won't have any trouble pcking up the new features
Warum? Anwender:innen (Kund:innen) sind nicht stur, sie sind – oft – einfach überfordert oder aus gutem Grund ängstlich. Greift man das auf, ist man oft schon einen großen Schritt weiter.

Diese und ähnliche (mit-)geteilte Erfahrungen zogen sich durch den gesamten Talk, den Linda Rising selbst wie folgt auf ihrer Folie zusammenfasst:

Zusammengefasst in 1 Visualiserung wichtigste Themen des Vortrags: Try to understand, Listening, Thinking fast and slow, concious-inconcious, set the past, not too much talking by you

Viel Erfahrung, viel Praxis, viel Expertise.

If you could read my mind

Handschriftliche Skizze am Beispiel LinuxSoftware- und Systemdokumentation, das ist manchmal das einzige, was man hat, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Thomas Ronzon hielt seinen Talk über Dokumentation, insbesondere das LESEN von Dokumentation. Dokumentation über Software und Systeme, die man nicht selbst (mit) aufgebaut hat und auch nicht aus der Anwendungsperspektive kennt. Klingt aussichtslos? Undankbar? Ja, sicher. Auf den ersten Blick.

Dabei kann man oft ganz einfach starten: Dokumentation sichten, eigenes Verständnis skizzieren (s. handgemalte Skizze).

Screenshot

Tipp Mindmap

Bestes Learning für mich: Nutze MindMap als Visualisierung und Strukturierungsmittel für eine „Wissensmap“. D. h. baue sie als Überblick auf, welches Wissen Du aus der Dokumentation schon bekommen hast und auch, wo noch Themen unklar sind. Als Tool eignet sich FreeMind.

Beispiel Mindmap Visualisierung

Daumenregel zum Einstieg:

  • Bis zu 5 Äste pro Knoten
  • Details tiefer einhängen
  • Achte darauf: Wo sieht man Ungleichgewicht in der Map? Wo sind Fragen unbeantwortet?

 

Nächste wertvolle Empfehlung: Sprich mit den Menschen, die die Software und Systeme nutzen (oft genug auch anders als erwartet und da auch schon mal durch kreatives Nutzen von Schwachstellen oder Fehlern). Ach ja, wenn Du losgehst, um die Fachabteilung zu fragen… folge Thomas‘ Tipp: Bring Kekse mit!

Pongspiel und RasenmäherSehr unterhaltsam und dabei voller Praxiserfahrungen ging es weiter. So konnten wir mit der Eselsbrücke „Pong und Rasenmäher“ lernen, dass man iterativ tiefer geht (Pong) bzw. hin- und herstöbert, bis man alles abgegrast hat, was man braucht.

Noch einen Tipp packe ich mir in meinen Konferenz-Beutesack: Lucene als Suchhilfe, dazu gibt es gute Erfahrungen nicht nur zum Textdurchsuchen, sondern auch zum Indizieren von Logfiles.

Systemisches Grundwissen

Titelfolie VortragSusanne Mühlbauer und Silke Foth haben zum Talk „Change the system, not the people: Systemisches Grundwissen für mehr Diversity & Inclusion“ eingeladen. Die Referentinnen haben Studienergebnisse, Erfahrungen und Praxiswissen mitgebracht und mit uns geteilt.

Unter anderem habe ich so Input bekommen zu folgenden Punkten:

  • Systemische Gesetze in Organisationen und deren Bedeutung im Kontext von Veränderung
  • 4 Grunddimensionen gesunder Organisationen und leistungsstarker Teams
  • Auswirkungen von Systemverletzungen
  • Die Frage: Wo sind die individuellen Hebel zur Veränderung, und wo findet man gravierende Systemverletzungen?

 

Ein besonders anschauliches Vorbild kommt aus Kanada. Beim Pressetermin zur Regierungsbildung 2015 fragte jemand:

„Warum haben Sie Ihr Kabinett mit 50 % Frauen besetzt?“

Regierungschef Trudeau antwortete: „Weil wir uns im Jahr 2015 befinden.“

Dieses fortschrittliche Beispiel für Diversity (im Arbeitsalltag, hier: Politik) ist auf dem offiziellen Gruppenbild sehr gut und anschaulich zu sehen:

Foto Regierung Trudeaut Kanada 2015 mit diverser Besetzung

In der Session habe ich noch zwei Punkte für mich notiert: (1) Man macht sich am besten vorher bewusst, ob man „Kompetenzverdacht erregen“ möchte. (2) Leute, die eine (moderne | innovative | diverse | zukunftssichere | erfolgreichere | zeitgemäße | you-name-it) Vorstellungskraft einbringen könnten, machen den etablierten Entscheider:innnen ja auch gern mal etwas Angst oder stören mindestens den liebgewordenen Ablauf. Will man da weiter kommen, empfiehlt es sich (für eine Organisation oder ein Unternehmen), kein Status-basiertes System zu sein.

Und so schätze ich diesen Talk für mich ein: Hilfreich, interessant und gut als Update für die Frage „Wo stehen wir heute?“

Zeitreise: 30 Jahre OOP

Frank Buschmann und Gäste warfen in der Nightschool am Mittwoch einen Blick auf die Vergangenheit der OOP.

Screenshot Startfolie: OOP-Poster aus vielen Jahren...

Tag cloud Ethik, Mensch, Diversity, C++, Code monkeys, Mindfulness/Achtsamkeit, Save the planet, AI/KI... relativ wenig TechnikbegriffeTenor: „Objektorientierung revolutioniert die Software-Welt. Mit dieser Botschaft eröffnete Brad Cox 1992 die erste OOP. Heute stehen wir mitten in der Digitalen Transformation – auch eine Revolution. Es ist viel passiert in 30 Jahren OOP. Mehr als alle Technologien sind es aber die Menschen, die die OOP geprägt haben: Teilnehmende, Aussteller, Sprecher:innen, Organisatoren. Ein Abend mit Anekdoten rund um 30 Jahre OOP – auf ihrer Reise zurück in die Zukunft.“

Zukunft? Ja, die kam auch noch dran. Am Ende stand die Frage: Was kommt in den nächsten (30) Jahren OOP? Hier in der Tag-Wolke sind die spontane Antworten aus dem Plenum zu finden.

Feedback zur Konferenz

Der Chat mit dem direkten Draht zur Orga war gut genutzt – und gut beantwortet. Bzw. wurden die Probleme schnellstmöglich gelöst, Fragen beantwortet etc. Gut organisiert :-)

Außerdem gab es das virtuelle Feedbackboard (die gelben Zettel sind Antworten vom Orgateam):

Feedback im virutellen Board: Was man mag, was nicht, wo verbessern, was fehlt

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Barrierefrei schreiben für Screenreader & Co.

Gendersensibel und für Systeme: Doppelpunkt statt Stern und Strich

Wortbilder der verschiedenen Versionen mit * : _ I

Wer jemals Texte verfasst, steht immer wieder vor der Frage, wie man am besten „gleichberechtigt“ formuliert.

Dabei kann man 2 Punkte genauer betrachten:

  • Ausbalancierte Formulierung
  • Flüssige Formulierung und Barrierefreiheit

 

 

Für alle, die das auch umtreibt, hier als Inspiration ein paar Best Practices und Gedanken, Hintergründe und – natürlich – Fakten.

Kurz definiert

Balance: Alle Geschlechter finden sich wieder, keins davon in wahrnehmbarer Überzahl.

Flüssig: Der Lesefluss wird nicht zu sehr gebremst. Außerdem würde es doch eher nerven, wenn man Sätze wie „Schülerinnen und Schüler, Lehrer und Lehrerinnen, Profesorinnen und Professoren, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Forscher und Forscherinnen sowie Eltern begabter Kinder nahmen an der Veranstaltung teil…“ vor sich hätte. Puh.

Barrierefrei: Wer auf Screenreader o.ä. angewiesen ist, sollte natürlich auch in den Genuss eines flüssigen Leseflusses kommen. Und außerdem die Chance haben zu unterscheiden, ob es sich bei „ForscherInnen“ nur um Frauen handelt oder um ein gemischtes Forschungsteam.

Auslöser

Diese Frage beschäftigt mich nicht nur, weil ich hier in der Zeitung immer wieder vor der Formulierungsfrage sitze. Und nicht erst, seitdem ich bei der informatica feminale (ich glaube 2019) in Bremen beim Vortrag zu gendersensibler Sprache war.

In Bremen habe ich gelernt, dass ein Screenreader mit dem Gendersternchen (z. B. Student*innen) nicht sonderlich gut umgehen kann. Die Maschine liest dann – soweit ich das verstanden habe – folgendes vor: „Student-Stern-Innen“. Ein Bindestrich oder Unterstrich wird wahrscheinlich komplett ignoriert, genau wie das große Binnen-I. Und jetzt?

Lösungsvorschlag I: Barrierefrei

In einem Beitrag (Quelle: ANDERE ZEITEN 1/2021) habe ich erfahren, dass sprachgestützte Ausgabegeräte mit dem Doppelpunkt genau den Effekt erzielen, den wir seit einiger Zeit auch in einschlägigen Radio- und Fernsehnachrichtensendungen geliefert bekommen: Den Wortstamm… kurze Pause… dann „innen“. Also z. B. „Wissenschaftler“ <pause> „innen“.

Lösungsvorschlag II: Balance

In der neuen Auflage von „Texten fürs Web“ (Rezension folgt) habe ich eine Idee aktuell umgesetzt gesehen, die ich schon aus meiner Zeit am Lehrstuhl für lernunterstützende Kooperationssysteme aus englischsprachigen Publikationen kannte: In diesen Papers wurde bei den Szenarien (Beispielen) immer mal wieder „das Geschlecht gewechselt“. D. h. die Personas (oder Rollenbeispiele) waren mal weiblich, mal männlich konnotiert oder besetzt.

Stefan Heijnk, der Autor, erläutert das im Vorwort wie folgt:

„Wenn Sie das Buch lesen, wird Ihnen auffallen, dass ich manchmal ausschließlich ein generisches Maskulinum (‚die Nutzer‘), manchmal ausschließlich ein generisches Femininum (‚die Nutzerinnen‘) und manchmal beides verwende. Das ist beabsichtigt, um im Schriftbild ein unschönes Nutzer*innen zu vermeiden. Für Menschen diversen Geschlechts gibt es leider (noch) kein generisches Diversinum, sonst hätte ich es gern eingesetzt. Entsprechend bitte ich um Nachsicht und möchte versichern: Menschen jeglichen Geschlechts sind mir als Leser*innen herzlich willkommen.“

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VDI-Preis für Dissertationen von Nachwuchsingenieurinnen

Gute Doktorarbeit in der Schublade? Her damit!

Der VDI und die Dr. Wilhelmy-Stiftung fördern junge Nachwuchswissenschaftlerinnen in den Ingenieurwissenschaften. Der Preis zeichnet herausragende Dissertationen aus, die eine hohe Bedeutung für die Wissenschaft und den Technikstandort Deutschland haben.

Der Preis wird an bis zu drei Ingenieurinnen verliehen.

Screenshot

Eckdaten

Preisgeld: 3.000,- EUR

Wann?
Deadline: 31. Mai 2021
Die Verleihung erfolgt im festlichen Rahmen des digitalen VDI-Doktorandentags. Der nächste VDI-Doktorandentag findet im Nov. 2021 statt.

Voraussetzungen

  • Dissertation mindestens mit „cum laude“
  • Zeitraum des Abschlusses 1. Jan. bis 31. Dez. 2020
  • Dissertation im deutschsprachigen Raum verfasst

Wer kann teilnehmen?

Angesprochen ist der Nachwuchs: Bewerberinnen bis 35 Jahre (Alter bei Abgabe ihrer Dissertation). Ingenieurinnen aller Fachrichtungen können ihre Promotion einsenden.

Bwerbung

Die Bewerbungsunterlagen werden per E-Mail an wilhelmy-preis(bei)vdi.de eingereicht. Zu den Bewerbungsunterlagen gehören:

  • Motivationsschreiben
  • Lebenslauf
  • Promotion

Mehr Infos
www.vdi.de/veranstaltungen
www.vdi.de/news/detail/herausragende-ingenieurinnen-gesucht

Über die Stiftung

Die Dr. Wilhelmy-Stiftung verfolgt als Stiftungszweck die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, sowie Kunst und Kultur, Denkmalschutz und Denkmalpflege. Der Stiftungszweck schließt die Gewährung von Stipendien an hochbegabte Nachwuchs-Wissenschaftler:innen ein.

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Politik-Mentoring in Niedersachsen – ein Erfahrungsbericht

Am Anfang war der Bericht über ein Programm…

LogoVor gut zwei Jahren haben wir über ein Programm informiert, das mehr Frauen in die Politik bringen soll (s. Mehr Frauen für die Politik: Mentoring in Niedersachsen startet). Als politisch interessierter Mensch habe ich kurzerhand beschlossen, mich zu bewerben. Mit Erfolg! Ich hatte dann ein Jahr Gelegenheit, meinen Mentor und seine Fraktion zu begleiten, andere Mentor:innen und Mentees kennenzulernen und ein Rahmenprogramm mit Kickoff/Abschlussveranstaltungen sowie Schulungen zu besuchen. Die Schulungen haben dabei sehr unterschiedliche Themen adressiert wie z. B. den kommunalen Haushalt, Rhetorik und Wahlkampf.

Mein persönliches Fazit
Ich bin durch das Mentoringprogramm für mich klarer geworden, was ich will und was nicht. Ich weiß jetzt, dass die von mir gewählte Partei und auch die Kommunalpolitik als solches nicht das richtige für mich sind. Auf der anderen Seite habe ich wichtige Innenperspektiven bekommen. Ich habe seitdem einen großen Respekt vor allen Menschen, die sich kommunalpolitisch engagieren: Viel ehrenamtliche Arbeit, lange Abendtermine in Ausschüssen, Ratssitzungen und anderen Terminen und (gefühlt) wenig Dankbarkeit. Dafür aber die Möglichkeit, Themen adressieren und stellenweise auch mit entscheiden zu können.

Meine Empfehlung
Wer politisch interessiert ist und einen ersten Andockpunkt sucht, sollte unbedingt nach dem Programm „Frau macht Demokratie“ (oder ähnlichem) Ausschau halten. Man kann unverbindlich reinschnuppern und auch schon erste, wertvolle Kontakte knüpfen. Zudem bekommt man schon mal einen ersten Einblick, wie der Politikbetrieb läuft.

Für Niedersachsen wird es vermutlich vor der nächsten Kommunalwahl (2025/2026) eine weitere Mentoringrunde geben. Also Augen offen halten und traut euch!

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Live online: Die Rechenmaschine von Leibniz

Screenshot
Museumstipp der Woche

Das letzte Original – Auf den Spuren der Rechenmaschine von Leibniz

In diesem Vortrag berichtet Dr. Ariane Walsdorf von der Leibniz Universität Hannover über die Rechenmaschine. Sie beleuchtet, vor welche Schwierigkeiten es Gottfried Wilhelm Leibniz im 17. Jahrhundert stellte, die erste Vier-Spezies-Rechenmaschine zu bauen.

Wann? Di 23. Feb. 2021 um 19 h
Wo? Digital beim Heinz Nixdorf Forum

Die Idee des jungen Leibniz war, eine Maschine zu entwickeln, die kinderleicht und vollautomatisch jegliche Rechnung ausführen kann. Keine der bekannten Maschinen war damals in der Lage, alle vier Grundrechenarten mechanisch zu rechnen. Seine Erfindung präsentierte er 1673: Die „machina arithmetica“!

In ihrem Vortrag wird Dr. Ariane Walsdorf live aus dem Heinz Nixdorf MuseumsForum berichten, warum die Maschine zwar in der Theorie schnell entworfen, aber die Herstellung ein wahrer Kraftakt war.

Interaktiv

Im Anschluss kann man der Referentin gern Fragen stellen.

Mehr Infos

Der Vortrag findet online statt. Unter www.hnf.de/online-vortraege kann man ihn live verfolgen.

Infos und Livestream:
www.hnf.de/veranstaltungen/vortraege/date/2021/02/23/cal/event/tx_cal_phpicalendar/das_letzte_original_auf_den_spuren_der_rechenmaschine_von_leibniz.html

 

Das HNF ist aufgrund der Corona-Beschränkungen bis zum 7. Mär. 2021 geschlossen!
Danach: Bitte mal hingehen! Es ist sehr, sehr interessant dort.

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Neue Impulse für Workshops & Arbeit mit Teams

Technik-Tipps und mehr

Beim Januartreffen von Trainer:innen, Seminarleiter:innen, Coaches, Schulenden, Lehrenden & Co. habe ich wieder viel Neues aufgesaugt. Und altes bestätigt bekommen.

Screenshot Intro-Setting

Drei Sessions habe ich besucht:

  • Die Magie von Fragen
  • Geht das auch Online? Lebensbericht zu Tops und Flops der ersten ernsten Onlineerfahrungen
  • Dokumentenkamera und Flipchart: Interaktiv auch online

.
ScreenshotZum Einstieg haben wir erst mal ein paar Arbeitsplatzsettings ausgetauscht. D. h. alle, die wollten, konnten ein Foto mit ihrem Arbeitsplatz hochladen und mit den anderen teilen. Links das Arbeitsplatzsetting vom Profi und Konferenzorganisator (schon fast ein echtes Studio).

Mein Arbeitsplatz war im Vergleich so am unteren Ende, die meisten hatten bessere Mikros als ich und größere Bildschirme als nur den vom Notebook. Inspiration gab es also da schon mal genug.

Ein paar Beutestücke habe ich mitgenommen:

Magie von Fragen: Die Arbeit mit Fragen ist effektiv (hatte ich vorher schon gelernt; gilt insbesondere für Gelegenheiten, wo gelernt werden will), und es gibt immer noch neue Impulse, auch wenn man schon lang dabei ist. Idee diesmal: Pausen machen, und diese auch vor oder nach Fragen bewusst einsetzen.

Was online geht und was nicht? Naja, da haben wir alle so unsere Erfahrungen.
ScreenshotMeine mitgekritzelten Stichworte dazu: Kommunikation ist wichtig (wie immer, nix Neues, aber immer wieder wichtig), online Leute schulen erfordert direktiveres Arbeiten (mach ich auch mal gern… ’ne ganz klare Ansage zwischendurch) und schlau eingesetzte kann Technik sehr unterstützen – wobei man immer Plan B haben sollte, auch technisch, d. h. niedrigschwellige Tools vorhalten, die alle schnell nutzen und verstehen können. Als da wären: Chat. Officedateien zum Teilen oder Verteilen (Word, PPT). Und irgendeine Technik für Bild+Ton (sprich: Videoconferencing, wenn Webinartechnik nicht so recht funktionieren will).

Dann in der dritten Session noch ein tiefes Eintauchen in das Thema Dokumentenkamera. Auch hier kann man sehr gut Offline-Erfahrungen in Online-Formate transferieren. Und es macht der Dozentin / Workshopleiterin das Leben oft deutlich leichter. So dass man nach einem Workshoptag nicht schon um sieben ins Bett fällt, um mindestens 10 Stunden durchzuschlafen ;-)

Nebenbei und mittendrin habe ich noch ein paar Zoom-Tricks aufgeschnappt. Das Tool ist zwar gedanklich immer noch auf meiner Blacklist (wie ist der Umgang mit Sicherheit und Daten denn wirklich), aber es ist nun mal der Pseudo-Standard, da führt kein Weg mehr dran vorbei dieses Jahr. Und es hat tatsächlich einige Features, die andere Tools nicht bieten: Dass Teilnehmer:innen auf den Folien auf vielfältige Weise kommentieren können habe ich so noch nicht woanders gefunden.

Wie immer, es gab auch Literaturhinweise. Da bin ich auch immer eine interessierte Zielgruppe. Ihr verdankt die eine oder andere Rezension in der Zeitung auch dem TrainerKongres..

Ich kann die (online) TrainerKongresse empfehlen. Wer mag, ich freu mich, wenn wir uns da auch mal treffen.

Nächster Termin:
Wann? 22. Mär. 2021
Wo? online

Screenshot Abschluss Mal-Methode

Nachmittags folgte dann (offen für alle Teilnehmer:innen und im Preis mit drin) das Mini BarCamp (eine Variante zu Open Spaces), um nochmal gemeinsam ein Format kennenzulernen, auszuprobieren und einzuschätzen.

Screenshot

Link: www.trainer-kongress-berlin.de/digital

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Call: Informatica Feminale 2021 Bremen

Call for Lectures: Sommeruni in Bremen

Screenshot LogoWo? Uni Bremen
Wann? Juli – September 2021 (digital)
Wann? 13. bis 25. Sep. 2021 (falls möglich: Unigelände in Bremen)
Deadline Call: 28. Feb. 2021

Die Uni Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik ein, Lehrangebote für die 24. Informatica Feminale einzureichen. Die internationale Sommeruniversität wird im Fachbereich Mathematik und Informatik veranstaltet.

Bis Ende Februar können Frauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik anmelden. Kurs- und Vortragsangebote aus dem gesamten Spektrum sind willkommen:

  • Theoretischen Informatik
  • Praktische Informatik
  • Technische Informatik
  • Angewandte Informatik
  • Plus: Informatik und alle ihre interdisziplinären Bezüge
  • Alles rund um Studium, Beruf und Karriere

Dozentinnen und Fachexpertinnen sind eingeladen

Eingeladen sind Dozentinnen, die die Sommeruniversität als Experimentierfeld für innovative Lehre nutzen können und die diese mit hoch motivierten Teilnehmerinnen erproben möchten.

Aktuell (Januar 2021) gesucht sind ausschließlich die Online-Lehrangebote für den Sommer. Die jeweiligen Unterrichtszeiträume können sich über wenige Tage oder mehrere Wochen verteilen. Falls Veranstaltungen vor Ort in Bremen im Sommer wieder möglich sein sollten, wird im September 2021 ein Präsenzformat geplant. Dazu gibt es dann noch gesondert Infos.

Gesellschaftliche Aspekte und fachlich-technischer Austausch

Die Informatica Feminale und die gleichzeitig stattfindende Ingenieurinnen-Sommeruni verstehen sich als ein Netzwerk von und für Frauen. Wir tauschen uns über technische und soziale Veränderungen aus, die uns täglich begegnen und die wir als Technikerinnen mit gestalten.

Die Sommeruni bietet Raum und Zeit für eine kritische Reflexion und für eine (gern auch experimentelle) Auseinandersetzung. Das gilt insbesondere für den Zusammenhang von Technikverständnis und gesellschaftlichen Entwicklungen. Die Organisatorinnen wünschen sich dazu Lehrangebote, die sich aus feministischen Perspektiven mit der Anwendung von Technikwissen aus Informatik und Ingenieurwesen in verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen, z. B. Pflege, Bildung, Gesundheit, Ernährung, Haushalt, Mobilität, Alltagsvernetzung, Werbung, Sport, Militarisierung etc.

Vorschläge für Lehrveranstaltungen, Diskussionsrunden, Workshops und Vorträge, welche die Themen Gender, Geschlechtergerechtigkeit, Feminismus, Technik und Ethik behandeln, sind ebenso ausdrücklich erwünscht.

Firmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten und Personalmanagement-Strategien, die Informatikerinnen und Ingenieurinnen erfolgreich auf ein breites Spektrum an Führungspositionen bringen, sind herzlich eingeladen, ihre Best Practices den Teilnehmerinnen zu präsentieren. Mit den beiden parallel stattfindenden Sommerunis ist ein Austausch mit Absolventinnen aus Informatik und Ingenieurwissenschaften gegeben.

Das Sommerstudium zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.

Orga und Format

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge vergeben werden. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein Programmkomitee erfolgen. Internationale Dozentinnen sind sehr willkommen. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik für Studentinnen aller Hochschularten und für an Weiterbildung interessierte Frauen. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau sind hier zu finden.

Bitte weitersgaen an Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen, die der Call for Lectures interessieren könnte.

Mehr Infos

www.informatica-feminale.de/2021/call
Organisatorinnen:
Henrike Illig und Veronika Oechtering

Kontakt

Kompetenzzentrum Frauen in Naturwissenschaft und Technik
der Universität Bremen
FB 03, Postfach 330440, 28334 Bremen, Germany
ifis-summerschools(bei)uni-bremen.de

Informatica Feminale

Screenshot Logo
24. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik
Universität Bremen
www.informatica-feminale.de
www.informatica-feminale.de/eng

Ingenieurinnen-Sommeruni

Screenshot Logo
13. internationales Sommerstudium für Frauen in den Ingenieurwissenschaften
Universität Bremen
www.ingenieurinnen-sommeruni.de
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/eng

Call for Lectures – Informatica Feminale 2021, Bremen University, Germany

The University of Bremen, Germany, invites women experts in computer science / informatics to contribute to the 24th Informatica Feminale. The international summer university for women in computing will take place at Bremen University in the Department of Mathematics and Computer Science from July to September 2021.
The Call for Contributions 2021 is open: course offers can be submitted until Feb. 28, 2021.

Every year, Informatica Feminale offers compact teaching in informatics / computer science for women students of all types of universities and colleges as well as for women professionals interested in further training. Computer scientists and women working interdisciplinarily are cordially invited to develop and submit course offerings. Topics from the broad field of ICT are welcome: theoretical, practical, technical or applied computing. We invite scientists, to take the summer university as a test field for new teaching formats and to get experience with highly engaged and interested participants. We also invite lecturers with course offers on career topics. Additionally, a special focus program will be arranged.

At the moment we are inviting offers for online courses to be taught from July to September 2021. If teaching or social events will be possible physically on place at Bremen this summer, we will plan courses at Bremen University from 13th – 25th Sep. 2021.

The women’s network Informatica Feminale and its sister Ingenieurinnen-Sommeruni are a place to exchange about technical and social developments, which we meet in our every-day life and which are designed by ourselves as technical experts.

The Summer University 2021 wants to give space and time for critical reflections and highly welcomes experimental debates on the relations of technological knowledge and developments in societies. We especially invite teaching offers, which deal with applications of technical know-how in spaces for work and life (for example within care, education, health, food, household, mobility, social networking, publicity, sports, militarization, etc.) from feminist perspectives.
Submissions for courses, panels, workshops, and talks on topics such as gender, equality, technology and ethics are highly welcome.

Companies with gender sensible organizational concepts and successful personal management strategies to promote women engineers to a broad spectrum of leading positions are invited to present their best practices to the participants of the Informatica Feminale. There will be various chances to meet graduates of computer science and engineering at both the parallel summer universities Informatica Feminale and Ingenieurinnen-Sommeruni.

A program committee will decide on the contributions. Informatica Feminale is part of the regular course program at the University of Bremen. Teaching assignments can be allocated to lecturers. We are especially looking for international lecturers. Course languages are German and English.

Proposals from the field of computer science and its interdisciplinary subjects are welcome. Topics such as entering higher education, developing a student career, transition into labor market and lifelong academic learning can be addressed. Inter/national lecturers and students meet at the summer university in Bremen to exchange and to use the summer universities as a place for experimentation, with the intention to develop and imply new impulses in informatics. The summer university is aiming at the professional networking of students and the advanced training for computer scientists on an academic level.

Please forward this Call for Contributions to interested colleagues, co-workers and students.

Further information and the application form can be found here
www.informatica-feminale.de/eng/2021/call-en/

If you have any further questions, please do not hesitate to contact us.

Yours sincerely
Henrike Illig und Veronika Oechtering

Center of Excellence – Women in Science and Technology
University of Bremen
FB 03, P.O. Box 330440, D-28334 Bremen, Germany
phone: +49-421-218-64469, fax: +49-421-218-98-64469
email: ifis-summerschools(nearby)uni-bremen.de

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Dabei oder mittendrin: SEACON bittet um Beiträge

Dabeisein: Save the Date

Screenshot PDF-Call-InfosNach einer erfolgreichen digitalen Konferenz im vergangenen Jahr findet die SEACON digital auch in diesem Jahr statt.

Versprochen sind „hochinformative Sessions, spannende Diskussionen und Austausch rund um das Thema Software Engineering + Architecture“.

Und genau das bekommt man auch, wie ich schon festgestellt habe. Außerdem kann man mal wieder das eigene Netzwerk und den Horizont erweitern. Und das ohne Reisestress direkt von Zu Hause oder vom (Home) Office aus.

Am besten wird’s natürlich, wenn Ihr selbst was einreicht :-)

Mitmachen: Vortrag einreichen

Du willst als Sprecherin auf der SEACON digital 2021 dabei sein? Dann nutze jetzt die Gelegenheit und reiche einen Beitrag ein.

Call for Papers: www.sea-con.de/seacon2021/programm/call-for-papers.html
Deadline: 8. Feb. 2021
Konferenz: 21. und 22. Apr. 2021

Screenshot

Danach wird der sechsköpfige Fachbeirat die eingereichten Vorträge bewerten und das Programm für die SEACON digital 2021 zusammenstellen.

▶ Call for Papers (PDF): SEACON 2021 Call for Papers
▶ Vortrag einreichen per Formular: confcall.sigsdatacom.de

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Restplätze sichern: meccanica feminale 2021 „Luft- und Raumfahrttechnik“

Online lernen und austauschen

Cover vom ProgrammSchwerpunktthema der meccanica feminale 2021 ist „Luft- und Raumfahrttechnik“. Bei der #mfbw21 lässt sich hierzu neues Fachwissen erwerben. Außerdem kann man sich mit Studentinnen, Wissenschaftlerinnen und Berufstätigen aus dem Ingenieurwesen und verwandten Fachbereichen austauschen.

Es werden Kurse zu Themen wie „Qualitätsmanagement in Entwicklung, Produktion und Beschaffung“, „Künstliche Intelligenz für Industrielle Anwendungen“ oder „Introduction to Macine Learning“ angeboten. Donnerstag ist der Career Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft. Besonders freut sich das Team auf die digitale Kraftwerksführung bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.

Termine

Frühjahrshochschule: 23. bis 27. Feb. 2021
Anmeldeschluss verlängert: 25. Jan. 2021, danach werden Restplätze vergeben.

Anmeldung: www.meccanica-feminale.de
Nutzt die Chance und meldet Euch an für die meccanica feminale, die Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Fachfrauen aus dem Bereich Maschinenbau, Elektrotechnik und verwandten Fachrichtungen.

Mehr Infos

Rückseite ProgrammFür alle Teilnehmerinnen gibt es noch eine Herausforderung. Zu finden auf der Programmheftrückseite.
Programmheft-PDF, Anmeldung und mehr:
www.meccanica-feminale.de

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OOP: Konferenz für SW-Architektur… und noch viel weiter

Software meets business

Die Konferenz für Software-Architektur wird 30 Jahre alt. Wow. Grund genug, mir das im Kalender anzustreichen. Ich erwarte eine hohe Qualität, da ich manche Leute schon auf der SEACON erlebt habe. Und hier sind die Profis international. Bin gespannt, bin gespannt… 5 Tage Impulse, rechtzeitig zum Beginn des jungen Jahres.

Wann? 8. bis 12. Feb. 2021
Wie? Online-Konferenz
Kostet? 595,- bis 1390,- EUR. Early-Bird-Preis noch bis Freitag 15. Jan. 2021.

Screenshot

Meine Favorits

Beim ersten Durcharbeiten des Programms habe ich ein paar Kreuzchen gemacht, da gibt es u. a.

  • Key Note: How to talk to an Elephant: Better ways of thinking and problem-solving, emotional brain, Fearless Change,…
  • If you can read my mind: Dokumentation und Code lesen und verstehen
  • Change the system, not the people: Systemisches Grundwissen
  • … und Nightschool: 30 Jahre OOP, eine Zeitreise – das klingt doch interessant

So, und jetzt könnt Ihr ja mal stöbern und überlegen, ob Ihr dabei seid.

Mehr Infos

Konferenz: www.oop-konferenz.de/oop2021.html
Programm: www.oop-konferenz.de/oop2021/programm/konferenzprogramm.html

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Call informatica feminale Ba-Wü: Neue Deadline

Vorschläge einreichen

Der Call for Lectures für die informatica feminale Baden-Württemberg 2021 wird verlängert.

Zeitplan

Einreichungsschluss für Vorschläge: 20. Jan. 2021
Entscheidung: Feb. 2021
Termin für die Sommerhochschule: 27. bis 31. Jul. 2021

Schwerpunkt und Themenwünsche

Der Schwerpunkt für die #ifbw21: „Data Science

Folgende Themen sind als Beitragseinreichungen gefragt:

  • Robotik, Cobotik: Autonome Systeme, Mensch-Maschine-Interaktion, Sensorik & Aktorik
  • Virtual, Augmented und Mixed Reality
  • Smart Home, E-Health, Smart City
  • Autonomes Fahren
  • Internet of Things, Konnektivität, 5G
  • Web- und Spieleprogrammierung
  • Programmiersprachen: C#, Python, …
  • App-Entwicklung
  • Raspberry Pi, Arduino
  • Blockchain, Kryptografie
  • E-Commerce, Online-Shops
  • Digitalisierung, Cloud-Services, High Performance Computing
  • Datenverarbeitung (z. B. SAP)
  • Big Data, Datenanalyse, Data Mining
  • UI / UX
  • Frameworks (z. B. Symfony, Bootstrap,…)
  • 3D-Modellierung und -Visualisierung (z. B. 3D Max, Blender, Unity, Unreal, …)
  • Digitale Bildbearbeitung
  • Matlab
  • Responsive Websites & Contentmanagement
  • Industrie 4.0, Arbeiten 4.0
  • IT-Sicherheit, Datenschutz, Cyberkriminalität
  • Computer- / Roboterethik
  • Social Skills: Agiles Projektmanagement, Promotion, Unternehmensgründung, Führungskompetenzen…

Auch andere passende Themenvorschläge werden gern genommen.

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Beiträge einreichen: Sommeruni 2021 in Freiburg

Dozentinnen, Lehrende, Professorinnen… gesucht

Für die 21. informatica feminale Baden-Württembergwerden jetzt Veranstaltungsangebote gesucht. Der Call for Lectures für Kurs-/ Themenvorschäge ist geöffnet. Macht mit, es ist schön in Freiburg!

Orga

Wo? Freiburg
Wie? Präsenz (voraussichtlich)
Wann? 27. bis 31. Jul. 2021
Deadline: 11. Jan. 2021

Formular:
https://scientifica.de/index.php?id=173

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Die Wahrheit vom Nein-Sagen

Zitat

Immer wieder bin ich über die schlichte Weisheit von agilen Pionierinnen und Pioniere erfreut. Neulich hat mich ein Zitat von Diana Larsen aufmerken lassen:

„This is true: If you can’t say ‚No‘
your ‚Yes‘ doesn’t mean much.“

(Quelle: www.it-agile.de/fileadmin/nl-archiv/nl202011.html)

Wer ist Diana Larsen?

Screenshot

Interview mit Diana Larsen:
www.scrum-projekt.de/tag/diana-larsen

Diana Larsen auf YouTube über Agile Teams:
www.youtube.com/watch?v=Gl_QxSCeIuU

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