Wolfram Science Summer School 2013

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We are pleased to announce the 11th annual Wolfram Science Summer School (formerly the NKS Summer School) and would like to invite you to apply to the three-week, tuition-free summer program, to be held in Boston, Massachusetts. The Wolfram Science Summer School is hosted by Wolfram Research, makers of Mathematica and the computational knowledge engine Wolfram|Alpha, and Stephen Wolfram, world-renowned author of A New Kind of Science (NKS): www.wolframscience.com/summerschool

We are looking for highly motivated individuals who want to get involved with original research at the frontiers of science. Our participants come from many diverse backgrounds, but share a common passion to discover and explore cutting-edge ideas. Over the past 10 years, they have included graduate students, undergraduates, professors, industry professionals, artists, and even a few exceptional high school students.

If accepted to the Summer School, you will work directly with others in the Wolfram Science community, including Stephen Wolfram and a staff of instructors who have made significant contributions to NKS and Wolfram|Alpha. You will develop your own original project that could become the foundation of published papers or your thesis.

Take a look at the lecture notes from previous years to get a sense of what topics will be covered: www.wolframscience.com/summerschool/resources

If you’re serious about getting involved with innovative ideas at the core of Wolfram Science and NKS, you should consider applying as soon as possible.

Apply online at:
www.wolframscience.com/summerschool/application.cgi

Todd Rowland, PhD
Wolfram Science Summer School Academic Director

Catherine Boucher, PhD
Wolfram Science Summer School Program Director

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„Mother of All Demos“

„Mother of All Demos“ – das ist der Name, den eine Demonstratoin von Douglas Engelbart nachträglich verpasst bekommen hat. Engelbart demonstrierte am 9. Dezember 1968 experimentelle Computertechnik, die heute alltäglich sind. Die Live-Demo diente als Einführung von Computermaus, Videokonferenz, Hypertext, Textverarbeitung, von Hypermedia, Objektadressierung, von Bootstrapping und kollaborativem Echtzeiteditor.

Engelbart präsentierte mit seinem geografisch verteilten Team den 1.000 teilnehmenden Computerprofis die Arbeitsweise des NLS („oN Line System“). Das Projekt war das Ergebnis der Arbeiten am Augmentation Research Center des Stanford Research Instituts. Der Titel der Präsentation damals lautete „A research center for augmenting human intellect“ und war Teil der Fall Joint Computer Conference am Convention Center in San Francisco.

Mehr dazu: www.dougengelbart.org/firsts/dougs-1968-demo.html

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ditact Call for Lectures für 2013

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Kurz vor Weihnachten ist es wieder soweit: der ditact call for lectures ist geöffnet! Mit diesem Call for Lectures laden wir Sie ein, sich als Dozentin bei der ditact 2013 zu bewerben. Diese findet von 26.08.-06.09.2013 an der Universität und Fachhochschule Salzburg statt.

Die ditact bietet einerseits Frauen die Möglichkeit, (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln und andererseits eine spezialisierte akademische Weiterbildung im Informatik-/IT-Sektor zu erhalten. Die Entscheidung über das Programm wird gemeinsam mit den ProjektbeirätInnen Mitte März getroffen. Im Anschluss werden Sie umgehend darüber informiert, ob wir Ihre Veranstaltung ins Programm aufnehmen.

Bewerbungsfrist: 28. Feb 2013

Werfen Sie doch einen Blick auf die heurige Ausschreibung und bewerben Sie sich unter: www.ditact.ac.at/event/ditact-2013/call

Fragen? ditact_team: office(at)ditact.ac.at

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Schlüsselkompetenzen testen lassen

An der Uni Duisburg-Essen gibt es das Onlinetool „Kompetenznetz“ des „Instituts für optionale Studien„. Testen lassen sich die eigenen Schlüsselkompetenzen. Dafür stehen 150 Statements zur Verfügung, die aus der eigenen Perspektive und Erfahrung beurteilt werden sollen. Die Bewertung gibt es am Ende des Fragebogens. Leider ist das komplette Ergebnis erst ca. 3 Wochen später abrufbar.

thumbnailIch hab das mal ausprobiert und muss sagen, das „Soforttestergebnis“ fand ich durchaus aufschlussreich. Für den Hinguckereffekt gibt es Spinnennetzgrafiken, das spricht mein visuelles Ich doch gleich an. Jetzt fehlt mir nur noch die Geduld, drei Wochen zu warten, bevor ich wieder nachsehen kann…

Hier ist der Test: www.uni-due.de/ios/online-testverfahren.sthml

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Mathe studieren, und dann aufgeben? Oder doch dranbleiben?

Das ist mal interessant… wie sieht das Mathestudium aus, wenn zwei Leute mal einen tieferen Blick auf die Zahlen werfen? In diesem Artikel steht’s. Hier ein paar Auszüge:

„Vier von fünf Diplomstudierenden der Mathematik geben dieses Studium auf und studieren stattdessen ein anderes Fach oder verlassen die Universität! Ebenso lässt die Differenz von vier Prozentpunkten zu Ungunsten der weiblichen Studierenden eine Genderproblematik erahnen […].“

„Ebenso bestätigt sich die weitverbreitete These, dass während des ersten Studienjahres der größte Schwund zu vezeichnen ist; dies betrifft ca. 34 Prozent der männlchen und 45 Prozent der weiblichen Studierenden. […]“

„Der anfängliche ‚Abstraktionsschock‘ […] Dies lässt sich wie folgt erklären: Studienanfänger haben oftmals eine vollkommen falsche Vorstellung von dem, was ein Mathematikstudium ausmacht. In der Schule wurde von ihnen eine eher informelle Sprache und informelles Begründen erwartet, während an der Hochschule der Gebrauch formeller Sprache und formellen Begründens gefordert wird. Studienanfänger müssen von Beginn an mit Sätzen und Definitionen arbeiten und erste Beweise erbringen. Das Erlernen dieser neuen Denkprozesesse ist entscheidend für einen erfolgreichen Einstieg in das Studium. […]“

„Welche nachhaltigen Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die hohe Anzahl der Fachwechsel und Exmatrikulationen in der Mathematik langfristig zu reduzieren? Mit dieser anspruchsvollen Herausforderung werden sich die mathematischen Fakultäten auseinandersetzen müssen, und die Zukunft wird zeigen, ob sie dabei erfolgreich sein werden.“

Die Studie an der Uni Duisburg-Essen zeigt, wieviel Biss ein Mathestudium heute so verlangt. Miriam Dieter und Günter Törner haben es untersucht. In der Ausgabe 10/2012 der Zeitschrift „Forschung und Lehre“ sind die Ergebnisse veröffentlicht. Den Artikel gibt es online:
www.forschung-und-lehre.de/wordpress/Archiv/2012/ful_10-2012.pdf (S. 826f)

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Umfrage für ein Forschungsprojekt zur Fachhochschulprofessur

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Mit dem Online-Fragebogen möchten wir berufliche Einstellungen und Ziele von Akademikerinnen erforschen. Inwieweit sind Berufe wie die Fachhochschulprofessorin von Interesse? Der Online-Fragebogen kann in ca. 5-8 Minuten beantwortet werden. Hier geht es zum Fragebogen:

www.q-set.de/q-set.php?sCode=BJKACHFTJFWE

Die Beantwortung des Fragebogens ist bis zum 30. Nov. 2012 möglich.

Das Projekt „Professorinnen – wo seid Ihr?“ ist am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Bochum angesiedelt und wird von Prof. Dr. Susanne Stark und mir (Andrea Kiendl, wissenschaftliche Mitarbeiterin) gemeinsam durchgeführt. Die erhobenen Daten werden nur für Forschungszwecke eingesetzt und nicht an Dritte weitergegeben. Selbstverständlich werden die Daten anonymisiert und streng vertraulich behandelt. Die Ergebnisse werden ausschließlich in verallgemeinerter Form veröffentlicht.

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VDI-Filmpreis Wissenschaft und Technik: „Zukunft Erde – Nachhaltigkeitsforschung“

Filmemacherinnen, Drehbuchschreiberinnen, Fernsehkreative – aufgepasst!

Der VDI NRW schreibt einen Filmpreis aus. Mitmachen können Profis und Laien. Das Ziel ist, Ingenieur/innen, Techniker/innen und unseren Arbeitsbereich im Bewusstsein der Gesellschaft zu verankern. Oder zumindest mal sichtbar zu machen. Schickt Euren Film an den VDI, ich bin gespannt, was wir dann zu sehen bekommen.

Einsendeschluss: 30. Nov. 2012

Mehr Infos:

www.wissenschaftsfilmpreis.de
www.wissenschafts-pressekonferenz.de/service/journalistenpreise/vdi-filmpreis-wissenschaft-und-technik.html

Ausführlicher ist ein Bericht aus dem Jahr 2010:
www.vdi.de/39885.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=50275&cHash=23b6c94d4d41b98beae0e96dbaa8184e

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Science Slam beim dib

Der deutsche ingenieurinnenbund veranstaltet  im MINT-Bereich einen Science-Slam zum Thema „Zukunftsvisionen und Realität“ von und für Frauen. Der Slam startet Freitag, 16 Nov. 2012, um 20.00 im Amerika-Haus am Bahnhof Zoo.

Verlosung

Einladungen dazu werden bis zum 14. Nov. 2012 verlost. Wie das geht. steht auf der Website: http://dibev.de/366.html.

Hinweis: Geschlossene Veranstaltung

Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung im Rahmen der Tagung „Technik schafft Zukunft“, www.dibev.de. Zutritt haben nur Geladene (also auch diejenigen, die gewonnen haben) und Teilnehmerinnen.

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Einladung zum Fachkolloquium „Frauen an die Spitze – Plugging the Leaky Pipeline!“

Mal wieder interessante Post…

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Institutscluster IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen University, Prof. Dr. Sabina Jeschke und das Fachgebiet Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften der TU München, Prof. Dr. Susanne Ihsen, laden Sie am 21. November zwischen 12.30 und 19.00 h herzlich zum Fachkolloquium „Frauen an die Spitze – Plugging the Leaky Pipeline!“ des ESF und BMBF geförderten Verbundprojektes „Genderation BeSt“ in den Aachener TIVOLI ein!

Im eher ungewöhnlichem, aber außerordentlich attraktivem Ambiente des Aachener Fußballstadions beleuchten wir das („Spiel“-)Feld der Wissenschaft und die Frage, welche impliziten und expliziten „Wissenschaftsregeln“ die Unterrepräsentanz weiblicher Wissenschaftler gerade in den höheren Positionen des Wissenschaftsfeldes beeinflussen. Das Kolloquium richtet sich an alle interessierten Personen aber insbesondere an Akteurinnen und Akteure sowie Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Wissenschaft und Forschung, die sich mit dem Phänomen der Leaky Pipeline befassen und nach Möglichkeiten zur Abdichtung der undichten Karriereleitung suchen.

Neben Grußworten von Ministerialrätin Christina Hadulla-Kuhlmann, Leiterin des Referats Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung, BMBF sowie Prof. Dr. Doris Klee, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs, RWTH Aachen University, erwarten die rund 100 Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Key Note Vorträge von Jutta Dalhoff, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS und Dr. Dagmar Simon, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB. Ein Vortrag der gastgebenden Professorinnen Prof. Dr. Sabina Jeschke, RWTH Aachen und Prof. Dr. Susanne Ihsen, TU München gibt Einblick in die laufenden Forschungsarbeiten sowie erste (Teil-)Ergebnisse des Verbundvorhabens, die am Nachmittag in Workshop-Sessions diskutiert werden. Ein abschließendes „Get together-Buffet“ rundet die Veranstaltung ab.

Weitere Informationen zu Veranstaltungsablauf, Veranstaltungsort etc. entnehmen Sie bitte dem Programm: Einladungsflyer Frauen an die Spitze (PDF)

Melden sich unter www.genderation-best.de/index.php?id=25 kostenlos zum Fachkolloquium an!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den regen Austausch mit Ihnen,
Prof. Dr. Sabina Jeschke und Prof. Dr. Susanne Ihsen

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Forschung zur Führung und Vertrauen

Die Doktorarbeit von Dr. phil. Dietrich Bartelt beschäftigt sich mit einem spannenden Thema: „Wertschätzende, kompetente und ethische Führung: Das „Vertrauen“ der Mitarbeiter in ihre Führungskräfte“. Lesen müsst Ihr selbst…

Links zur Diss:

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Wissenschaftskommunikation bekommt eigenes Institut – und bietet Stellen im Lehrbetrieb

Das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gGmbH (NaWik) sucht Dozenten. Gegründet wurde das NaWik von der Klaus Tschira Stiftung und dem KIT, um Studierenden und Wissenschaftlern kommunikative Kompetenzen zu vermitteln. Standort des NaWik ist Karlsruhe. Das Institut soll im Oktober 2012 den Lehrbetrieb aufnehmen.

Mehr Infos

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Umfangreich und interessant: Paderborner Wissenschaftstage 2012

27. bis 31. Okt. 2012

Veranstaltet von der Stadt Paderborn, der Universität und dem Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF), gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal die Paderborner Wissenschaftstage.

Unter dem Motto „Forschen macht Spaß!“ richtet sich die Veranstaltung in diesem Jahr vor allem an Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 13 und aus Berufskollegs. Familien und einzelne Jugendliche sind aber auch eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos, es gibt jede Menge Infos und Spaß.

Rathaus Paderborn

Zum Auftakt hat sich die Stadt „Alles ist Zahl!“ mit der Zahl als Wesen aller Dinge an Land gezogen. Eine Schülerin und zwei Schüler bringen nach ihrem Regionalsieg bei Jugend forscht ihre Idee eines Handgeräts mit, das vorschlägt, welche Kleidungsstücke aus dem Schrank zusammenpassen. Der „DressCoder“ ist für Blinde und Sehbehinderte gedacht. Prof. Dr. Beutelspacher, der sehr nette Mathebücher schreibt und das Mathematikum in Gießen leitet, ist da und erzählt etwas über sein Lieblingsfach.

Innenstadt

Experimentieren erwünscht: „Alles ist Zahl“ als Experimentarium, eine Dauerausstellung physikalischer Experimente in der (Kinder-)Bibliothek, ist ein weiterer Punkt der Wissenschaftstage. Nebenan ist das Schulmuseum, das sich Einblicken in den Mathematikunterricht von vor 100 Jahren widmet.

Uni Paderborn

Auch an der Uni wird es interessant. Es geht um verschlüsselte Sprache, das Labor für Entscheidungsunterstützung und mathematische Optimierung (DS&OR Lab) stellt sich vor, in der Physik-Lounge gibt es Entspannung und Infos, es wird spielerisch mit Scratch programmiert, dazu ergänzen allgemeine Infos über Informatik („… da steckt noch mehr dring“) das Angebot.

Was noch? Mathematik zum Anfassen, GamesLab mit PC- und Konsolenspielen (u. a. Urbanlife 2060, zu dem es auch ein Video gibt) und MINTeinander-Workshops für Schülerinnen. Und noch ganz viel mehr.

Heinz Nixdorf MuseumsForum

Viele Angebote am und im HNF bilden von Montag bis Mittwoch den Abschluss der Wissenschaftstage. Ein Höhepunkt der Wissenschaftstage im HNF ist die Experimenteshow „Kopfball auf Tour“ des WDR-Fernsehens. Vor dem HNF werden in Trucks und Bussen mobile Erlebniswelten geboten, u. a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, von der EnergieAgentur NRW und von E.ON.

Dutzende von Workshops, Vorführungen und spektakuläre Shows führen die Teilnehmer/innen im HNF spielerisch an Physik, Biologie & Co. heran. Neben „Genial & Geheim“, einer Ausstellung zu Leben und Werk von Alan Turing, wird die Sonderausstellung „Science Tunnel“, eine interaktive Zukunftsausstellung der Max-Planck-Gesellschaft, im HNF zu sehen sein.

Was noch? Es wird ein Würfelspiel „Lauf Dich schlau“ angeboten, im BIOTechnikum lassen sich das Leben erforschen und die Zukunft gestalten, der Smarterleben Truck beschäftigt sich mit der Weltveränderung durch intelligente Netze. Besucherinnen und Besucher bekommen einen Multitouch-Tisch in bzw. an die Hand, bei den geheimen Gesichtern wird das eigene Foto verschlüsselt, man kann Polyeder flechten, löten und sehen, wie sich die Faszination für Informatik wecken und fördern lässt.

War das alles? Nein, es gibt noch mehr: DNA-Isolation aus Tomaten und anderen Früchten, Einführung in C#, Social Web, Action mit einem „Tower of Power“, Brücken bauen, Studis begleiten Schüler/innen beim MINToring, Kinder entdecken Technik. Und noch ganz viel mehr.

Schulklassen und Gruppen sollten ihren Besuch anmelden (05251-306-664). Öffnungszeiten an den Wissenschaftstagen 8.00 bis 14.00 Uhr.

Programm:
www.hnf.de/fileadmin/content/pictures/HNF/Termine/Events/2012/Witage-2012-web-zwei.pdf

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Berliner Tag des Wissenschaftsjournalismus 2012

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„Lebensläufe im Wissenschaftsjournalismus“

26. Okt. 2012, 10 – 19 h

Hörsaal des Botanischen Museums der Freien Universität Berlin
Königin-Luise-Str. 6-8, 14195 Berlin

Mit Nobelpreisträgern plauschen, Higgs-Bosons bestaunen, Gentests testen –  Wissenschaftsjournalismus klingt spannend. Aber wie sieht der Alltag im Leben eines Wissenschaftsjournalisten aus? Gibt es typische Karrieren? Lässt es sich im Traumjob alt werden, oder ist man besser nur auf der Durchreise? Wieviel investigative Ideale hat die Medienkrise übrig gelassen? Welche neuen Berufswege ergeben sich aus Neuen Medien?

Drei Generationen von Wissenschaftsjournalisten diskutieren über wissenschaftsjournalistische Karrierewege und Zukunftsperspektiven  – eingeladen von den Absolventen des Wissenschaftsjournalismusstudiengangs an der FU Berlin und unterstützt von den Wissjour-Studiengängen der TU Dortmund, der Hochschule Darmstadt, der Dekra-Hochschule Berlin, der WPK, der TELI und dem Wissjour e.V.

Gäste sind unter anderem Kisch-Preisträger Jürgen Neffe, der Chefredakteur des Deutschen New Scientist Lothar Kuhn, Ex-FTD-Redakteur Peter Kuchenbuch und Datenjournalistin Christina Elmer (Stern-Investigativ-Ressort).

Mehr Informationen unter www.tdw12.de.

Rückfragen: organisation(at)tdw12(puenktchen)de

Wettbewerb für den wissenschaftsjournalistischen Nachwuchs

Für Leute, die gern schreiben, gibt es hier auch die Gelegenheit, die eigene Kompetenz unter Beweis zu stellen: „Elevator-Pitch“-Stipendien für Studierende (wissenschafts-)journalistischer und anderer Studiengänge sowie für Wissenschaftsjournalist/innen bis 33 Jahren. Diese Frage müsst Ihr dafür beantworten:

Wie soll der Wissenschaftsjournalismus der Zukunft aussehen?

  • Wie könnten Websites, Apps, Twitter oder Facebook künftig wissenschaftsjournalistische Inhalte transportieren?
  • Wie könnte Wissenschaftsjournalismus funktionieren in einer Welt, in der Fernsehen und Internet nicht mehr getrennt sind?
  • Wie sieht die wissenschaftsjournalistische Berichterstattung in einer „Tageszeitung“, in einer Radio- oder Fernsehshow von 2060 aus?

Ideenskizzen dürfen nicht länger als eine DINA4-Seite sein – eben ein „Elevator Pitch“.  Teilnahmebedingungen unter www.tdw12.de.

Zu gewinnen sind (Reise-) Stipendien zum Tag des Wissenschaftsjournalismus im Wert von 200,- EUR bzw. Preise von 500,- EUR für den 1. Platz bzw. 400,- € für den 2. Platz und 300,- EUR für den
3. Platz (vom Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft gestiftet).

Einsendeschluss: 19. Okt. 2012

Infos gibt es und Rückfragen stellt Ihr hier: www.tdw12.de, organisation(bei)tdw12.de oder elevatorpitch(bei)tdw12.de

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Curiosity und die Animation

Dass der Forschungsroboter Curiosity auf dem Mars gelandet ist, habt Ihr sicher alle mitbekommen. Schon nicht schlecht, was der Kleine da so an Bildern liefert. Was er wirklich dort gefunden hat, dass ist auf Youbute zu sehen: www.youtube.com/watch?v=80BWEo2dvTE. Und hier seht Ihr schon mal die ersten Bilder aus der Reportage der einheimischen Crew…

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GeniaL: Fachtagung zur Genderthematik in der Lehre

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Innovativ lehren – Gender in der akademischen Lehre

Wann: 8. – 9. Okt. 2012 in Erfurt

Mit dem Ziel, Genderaspekte stärker in Lehre und Forschung zu implementieren, werden seit 2009 im Thüringer Verbundprojekt „Gender in der akademischen Lehre“ (GeniaL) an den Thüringer Hochschulen Genderingprozesse erforscht. Das vom Thüringer Ministe­rium für Bildung, Wissenschaft und Kultur geförderte Projekt setzt dabei neben einer inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit der einzelnen Hochschulstandorte und der Einbindung verschiedener Forschungsansätze auf eine enge Verflechtung von Theorie und Praxis.

Anliegen der Jahrestagung ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die abschließenden Ergebnisse zu präsentieren und in den jeweiligen Workshops zu erarbeiten, wie diese Erkenntnis­se für andere Hochschulen im deutschsprachigen Raum weiterentwickelt und genutzt werden können.

Teilnahmebeitrag

  • 50,- EUR („normal“)
  • kostenlos (Studierende und Geringverdienende)

Anmeldung

Mehr Infos: www.genial-in-thueringen.de

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Starte als ING

Beim Stöbern sind mir zwei „startING“-Projekte vor die Füße gefallen.

Zunächst mal die Hochschule Offenburg, die ein ganzes Semester lang Einblicke in unterschiedliche Ingenieurdisziplinen bietet. Die Interessenten haben Gelegenheit zu Laborübungen, Firmenexkursionen und Diskussionen mit Ingenieurinnen und Ingenieuren. Eigene Übungsstunden für die Fächer Mathematik, Physik und Elektrotechnik helfen, sich auf das „richtige“ Studium vorzubereiten.

Mehr dazu erfahrt Ihr unter starting.hs-offenburg.de.

Dann ist da noch die FH Köln, die für Erstsemester im Bachelorstudiengang Fahrzeugtechnik das Projekt startING konzipiert haben, in dem ein Fahrzeug entwickeln mussten und im Wettbewerb dessen Schnelligkeit und Sicherheit unter Beweis stellen. Als Fahrgast fungiert ein rohes Ei, das heil bleiben will, wenn es bei voller Fahrt gegen eine Wand geht. Außerdem gibt es weitere Kriterien, die sich teilweise widersprechen und so die Praxistauglichkeit der Studierenden adressieren: Spurstabilität, geringes Gewicht, begrenztes Budget.

Mehr Infos unter www.verwaltung.fh-koeln.de/aktuelles/2011/11/verw_msg_04413.html.

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Lizzynets Schreib- und Bilderwettbewerb 2012

Für das „Zukunftsprojekt Erde“ ruft Lizzynet zum Wettbewerb auf: Text, Bild, Kunstwerk, Film oder Präsentation – was immer Euch zum Thema einfällt. Mitmachen können junge Leute von 11 bis 20 Jahren, einzeln oder als Gruppe.

Euer Werk schickt Ihr an die Lizzynet-Redaktion: redaktion(bei)lizzynet.de bzw. LizzyNet GmbH, Stichwort: un-endlich wertvoll, Amsterdamer Str. 192 in 50735 Köln. Dazu schreibt Ihr noch Euren Namen, Wohnort, eine aktuelle E-Mailadresse und Euer Alter.

Einsendeschluss: 3. Okt. 2012

Mehr Infos und Teilnahmebedingungen unter
www.lizzynet.de/wws/unendlich-wertvoll.php?sid=74281309971931080734555805580710

Mehr Infos zu Lizzynet unter www.lizzynet.de

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Usability-Veranstaltungen in Siegen und Köln

Von der Uni Siegen hab ich für Euch zwei Hinweise…

Nächster Usability-Stammtisch im September

Ein zwangloses Treffen für Usability-/Mediendesigninteressierte im Raum Siegen, das nächste Treffen ist am 4. Sep. 2012 ab 18 Uhr im Restaurant Gartenhaus in Siegen-Weidenau.

World Usability Day 2012 im November

Der World Usability Day findet am 8. Nov. 2012 statt. Die Universität Siegen hat bereits in den vergangenen zwei Jahren Veranstaltungen zu diesem Anlass durchgeführt. Im Fokus steht, Themen der angewandten Informatik und der Gebrauchstauglichkeit stärker in die Öffentlichkeit zu bringen. Mehr Infos unter http://wineme.fb5.uni-siegen.de/wud2010.

World Usability Day in Köln: Immer mehr IT-Hersteller und IT-Betreiber investieren in die Usability ihrer Systeme. Doch worauf muss man methodisch achten? Dieser Fragestellung gehen Experten am 8. Nov. 2012 gemeinsam mit dem Publikum nach. Profitieren kann man dort natürlich auch vom Wissensaustausch mit anderen Interessierten. Also einfach mal mit diskutieren. Fünf Fachvorträge und ein kaltes Buffet warten auf Euch. Veranstaltungsort: Fachhochschule Köln, Claudiusstr. 1. Die Anmeldung ist ab 15.10.2012 über Xing möglich. Mehr Infos unter http://worldusabilityday.de/groups/koeln.

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