Bin ich eine Feministin… teste Dich selbst!
Verbesserte Online-Version V1.1
In der Tradition des Brigitte-Persönlichkeitstests.
Du kannst jeweils nur eine der vorgegebenen Antwort ankreuzen, oder gar nix ankreuzen.
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
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von Zina und Maria
Seit Sonntag läuft der Kurs IF SOF 13 zum Wissensmanagement. In diesem Kurs befinden sich drei Männer. Die Kursleiterin und die Teilnehmerinnen waren anfangs zwar etwas irritiert, stellten aber keine Fragen. Als Karin Vosseberg vorbeikam, fragte dann doch eine Mutige, warum Männer da sind.
Als den Männern klar wurde, dass es sich um eine reine Frauenveranstaltung handelt, meinte der jüngere (den wir hier ‚Benjamin‘ nennen wollen [Name der Redaktion bekannt und verworfen] und der ziemlich gut aussah…): »Es gab eine Ankündigung in der Zeitung, die missverständlich formuliert war.«
Eine Abstimmung ergab, dass ein Drittel für, ein Drittel gegen die Männer war und es einem Drittel egal war. Daraufhin sollten die Männer eigentlich gehen. Damit war Benjamin aber nicht einverstanden. Eine der Teilnehmerinnen hatte schon schlechte Erfahrungen mit der Teilnahme von Männern bei ähnlichen Veranstaltungen gemacht und sagte, er solle es nicht persönlich nehmen.
Die Situation gerettet hat schließlich die Dozentin: Salomonisch entschied sie, dass die Männer bleiben dürfen, wenn sie nichts sagen. (Also chmod grp-men -wx
…)
Und Benjamin ging. Die beiden andern Männer blieben. Was zeigt:
erstens, mit welcher Einstellung der Benjamin kam und was er im Kurs wollte
und
zweitens, dass das Verständnis für Gleichberechtigungsfragen erst mit dem Alter kommt.
von Zina und Maria
Das Ergebnis der Umfrage von Samstag: gute Bücher, die Ihr
vor kurzem gelesen habt:
Mehrfach genannt wurden Hofstadters »Gödel, Escher,
Bach«, Douglas Adams‘ »Per Anhalter durch die Galaxis«,
Christa Wolfs »Kassandra«, Terry Pratchetts
»Scheibenwelt«, Donna Cross‘ »Die Päpstin«
(drei Nennungen).
Unser absoluter Buchhit heißt Harry Potter (fünf
Nennungen), dabei bevorzugt Band 4.
Hier nochmal alle Titel, mit Link zu Amazon.
Walter Moers: Die
13 1/2 Leben des Käptn Blaubär.
Marcel Reich-Ranicki: Mein
Leben
Candance Robb: The
Owen Archer Mysteries, z.B. The Lady Chapel
Erwin Strittmacher: Der
Laden
Bernd Guggenberger: Das
digitale Nirvana
J. K. Rowling, Mary Grandpre:
Harry
Potter and the Sorcerer’s Stone (= Band 1)
Douglas R. Hofstadter: Gödel,
Escher, Bach
Doris Lessing: Tagebuch
der Jane Somers
Magret Atwood: Katzenauge
Rebecca Wells: Divine
Secrets of the Ya-Ya Sisterhood
Maureen F. McHugh: ABC
Zhang
Günther Hack: freistaat.
Ein utopischer Heimatroman.
Douglas Coupland: Microserfs
Clifford Stoll: Kuckucksei.
Wenn nachts die Falter fliegen
(argument-Verlag, ariadne Faden):
Michael Braun: Jericho
oder Das feine Gesicht des Himmels.
Thomas Leer: Nabokovs
Katze.
John Irving: Das
Hotel New Hampshire
Salman Rushdie: Harun
und das Meer der Geschichten.
Roberto Calasso: Die
Hochzeit von Kadmos und Harmonia.
Klaus Mann: Der
Vulkan. Roman unter Emigranten.
Süddeutsche Zeitung Magazin
(jeden Freitag):
Anne Tyler, A Patchwork Planet:
Peter William Atkins:
Physikalische
Chemie
Vigdis Grimsdottir:
Z-enkärleskshistoria
(?)
??: Frau
und Geld
Naomi Wolf: Der
Mythos Schönheit.
Marge Piercy: Frau
am Abgrund der Zeit.
Lewis Trondheim: Approximate
Continuum Comic.
Christian Graf von Krockow: Die
Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944
Bernhard Kegel: Das
Ölschieferskelett. Eine Zeitreise.
Christa Wolf: Kassandra
Sten Nadolny: Die
Entdeckung der Langsamkeit.
Ann-Marie MacDonald: Vernimm
mein Flehen.
Henning Mankell: Mittsommermord.
Gioconda Belli: Bewohnte
Frau. Roman.
Douglas Adams: The
Hitchhiker’s Guide to the Galaxy (alle Bände)
John Gray: Männer
sind anders. Frauen auch.
Roald Dahl: The
BFG (The Big Friendly Giant)
Jörn Pfennig: Keine
Angst dich zu verlieren. Gedichte.
Jean M. Auel: The
Valley of Horses
Alfred Andersch: Efraim
Nick Hornby: High
Fidelity
Douglas Adams: Per
Anhalter durch die Galaxis
Joanne K. Rowling: Harry
Potter and the Goblet of Fire
Donna Woolfolk Cross: Die
Päpstin
Stanislaw Lem: alle
Bücher, z.B. Der futurologische Kongreß.
Tom DeMarco: Warum
ist Software so teuer?
Gaby Hauptmann: Suche
impotenten Mann fürs Leben
Donna Woolfolk Cross: Die
Päpstin
Joanne K. Rowling: Harry
Potter and the Philosopher’s Stone
Joanne K. Rowling: Harry
Potter and the Goblet of Fire
Heide Balzert: Lehrbuch
der Objektmodellierung
Amy Tan: Töchter
des Himmels
Arundhati Roy: Der
Gott der kleinen Dinge
John Irving: Zirkuskind
Ingo Wegener Grundbegriffe der
theoretischen Informatik. bei amazon gibts nur: Theoretische
Informatik. Eine algorithmenorientierte Einführung.
Harold Nebenzal: Cafe
Berlin
Marlo Morgan: Traumfänger
Irmgard Keun: Das
kunstseidene Mädchen
Sylvia Plath: Lady
Lazarus (im Band "Ariel")
Christa Wolf: Kassandra
Terry Pratchett u.a.: Die
Gelehrten der Scheibenwelt
Terry Pratchett: Der
fünfte Elefant
Terry Pratchett: Fliegende
Fetzen (Originaltitel: Jingo)
Douglas Adams, Mark Carwardine:
Die
Letzten ihrer Art
Bharati Mukherjee: Die
Träne des Großmoguls
Toni Morrison: Paradies
Neal Stephenson: Cryptonomicon
Nicola Griffith: Slow
River
Joanna Russ: The
Female Man
Vernor Vinge: A
Fire upon the Deep
Kurt Tucholsky: Schloß
Gripsholm. Eine Sommergeschichte.
Connie Palmen: De
Erfenis
Wenn ihr die Bücher gleich bei Amazon kauft bekommt Brigitte
Prozente und freut sich. Dafür stellt sie diesen Webspace auf
Dauer für die Zeitung zur Verfügung.
Mein persönlicher Erfahrungsschatz…
von Rike
Ich studiere seit zwei Semestern Medieninformatik an der Uni Bremen. Die MEDIENinformatik habe ich hauptsächlich wegen der kürzeren Studiendauer gewählt (nur 6 Semester bis zum Bachelor), weil ich eigentlich nicht mehr als vier Jahre an der Uni verbringen möchte. Schliesslich bin ich auch schon ’nen Tacken älter… Ob das auch so klappt, ist natürlich eine ganz andere Frage.
Medieninformatik heisst hier in Bremen: 70% Informatik, 30% Gestaltung. Vielleicht ein Drittel der ursprünglich 42 Leute, die vor einem Jahr mit mir zusammen angefangen haben, sind ziemlich bald wieder von der Bildfläche verschwunden, zum Teil, weil sie sich einen höheren Anteil an Gestaltung/Design vorgestellt hatten (ich erinnere mich auch an zwei oder drei, die von Kunsthochschulen abgelehnt worden waren…), zum Teil, weil die Anforderungen in der Informatik doch ziemlich hoch waren.
Viele auch "normale" InformatikerInnen haben regelmässig 10-15 Stunden pro Woche an den Übungsaufgaben gesessen, und das hat vor allem bei den "nebenbei" Berufstätigen die Belastbarkeitsgrenze deutlich überschritten. Dazu muss eine wissen, dass gerade die Medieninformatik explizit auch als Teilzeitstudium konzipiert sein sollte… Mittlerweile sind wir allerdings trotzdem wieder etwa 40 Leute, da es einige QuereinsteigerInnen und Nachrückende gab.
Da wir den ersten Jahrgang in diesem neuen Studiengang stellen, herrscht natürlich noch ziemlich viel Chaos. Es gibt erst eine handfeste Kooperationsvereinbarung mit einer ausländischen Hochschule (wir MÜSSEN ein Auslandssemester absolvieren), es gibt noch keine "offiziellen" Richtlinien für das obligatorische dreimonatige Betriebspraktikum, der Medieninformatik-Lehrstuhl ist noch nicht besetzt, und die englischsprachigen Lehrveranstaltungen (die immerhin etwa die Hälfte aller LVs ausmachen und unserem Studiengang den internationalen Anstrich verleihen sollen) sind leider auch immer noch Zukunftsmusik.
Im ersten Semester waren so ziemlich alle Dozenten von unserer Existenz überrascht (bis auf die zwei, die unseren Studiengang wesentlich mitgeplant haben), und dass wir ganz andere Bedingungen als die "normalen" InformatikerInnen haben (z.B. geht bei uns von Anfang an jeder einzelne Schein in die Abschlussnote ein), wissen bis heute noch die wenigsten. Naja, das ist wohl das Schicksal der PionierInnen…
Dass wir so wenige sind, ist in der Informatik erstmal kein Vorteil, denn die grundständigen Vorlesungen in Mathematik und Praktischer Informatik haben wir zusammen mit den InformatikerInnen, d.h. im ersten Semester saßen an die dreihundert Studierende im größten Hörsaal der Uni. (Es gibt hier für Informatik noch keinen numerus clausus.)
Die drei weiteren Fächer des ersten Semesters waren Exklusivveranstaltungen. Die Grundlagen der Gestaltung lehrte ein professioneller Designer. Das war toll: endlich mal was anderes, nicht nur ja oder nein, richtig oder falsch, nicht mal gut, mittel, schlecht. Es gab eigentlich nur: ich finde…, mein Eindruck ist…, wie wäre es… Und keine wöchentlichen Abgabetermine störten die kreative Entfaltung! Sehr erholsam…
Die Bremer Uni ist vor über zwanzig Jahren als Reformhochschule gegründet worden. Aus den damaligen Vorstellungen hat sich ein Konzept entwickelt, dessen wichtigste Merkmale die vielbeschworene Interdisziplinarität und das sogenannte Projektstudium sind.
In der Informatik sieht das so aus, dass sich die Studierenden im Hauptstudium in erster Linie mit ihrem Projekt beschäftigen (in verschiedenen Lehrveranstaltungen) und zu etwa einem Drittel noch andere LVs belegen.
In der Medieninformatik ist das Projekt auf zwei Semester beschränkt und macht etwa die Hälfte der zu erbringenden Leistungen aus. Im nächsten Semester soll es schon das erste Projekt (Internet-Radio) für uns geben, ob es tatsächlich zustande kommt, ist noch ungewiss.
Die Interdisziplinarität wird in fachbereichseigenen Lehrveranstaltungen abgedeckt, es gibt also kein Nebenfach, sondern einen Schwerpunkt – den wir in der Medieninformatik natürlich schon mit dem Studiengang selbst gewählt haben. Übrigens gibt es auch für die InformatikerInnen den Schwerpunkt "Medieninformatik" (neben Wirtschafts- und Produktionsinformatik).
In welchen Semestern wir das Projekt machen, bzw. ins Ausland gehen, bzw. den Bachelor-Report schreiben, ist uns selbst überlassen. Es wird sich noch zeigen, welche Abfolgen sinnvoll sind und welche eher nicht.
Tja, und das Leben in Bremen… Ich bin vor fast fünf Jahren beruflich nach Bremen gekommen. Interessanterweise sind die meisten Leute, die ich hier kennenlerne, Zugezogene. "Echte" BremerInnen kenne ich fast nur in der Altersstufe meines Sohnes (Grundschule). Ich glaube aber, das ist nicht repräsentativ, denn Bremen ist wirklich eine schöne Stadt (gerade nicht zum Davonlaufen), nicht zu groß, mit viel Erholungswert (wir haben z.B. den großen Bürgerpark, der fast direkt hinter dem Hauptbahnhof anfängt, also ziemlich zentral liegt, ausserdem mehrere Badeseen, die Werder-Halbinsel…). Mir fehlt nur "richtiger" Wald (ich komme aus dem Teutoburger Wald), aber mittlerweile mag ich das Wasser auch nicht mehr missen.
von Rike
von und mit Herle und Maria
Wo wart Ihr, Stars und Sternchen?!? Scheinbar nicht vor MZH 5400.
Wir waren dort und wollten eine Reportage über Euch machen. Es kamen nur zwei. Also machte uns die Filmerin zu Freiwilligen. So waren wir vier statt fünfzehn. Pech?
Nein, uns lachte das Glück, das pure Glück!
Wir bestanden das Casting erfolgreich: Lächeln, springen und krabbeln.
Wir waren fit!
Dann gab es kein Zurück mehr:
Blaue Klamotten weg, die Schuhe aus, Taschen umgehängt.
Schließlich versuchten die Filmerinnen uns zu erklären, was wir tun sollten, ohne den Inhalt des Films auch nur anzudeuten. Ingrid machte es vor. Sie sprang und lächelte. Lächelte und sprang. Und sprang und lächelte…
Regie: »Das ist schön, wie Du das machst.«
Nicht so wackeln, Ingrid! Ingrid sprang und freute sich. Sie lächelte auch noch tapfer beim x-ten Sprung.
Und was taten wir? Wir freuten uns auch schon mal, ohne dabei zu wackeln. Grins…
»Dieser Zoom ist sowas von zum Kotzen!«
Wir warteten auf unseren Einsatz. Und lächelten. Und warteten.
Endlich! Mein Einsatz!
Ich stand hinter der Turnschuhmarkierung, krabbelte das Leiterchen hoch, blickte NICHT in die Kamera und sagte NICHT: »Hallo, Mama!«
Das Schwierigste erwartete mich am Ende des Leiterchens: Stillhalten. Lange. Mein Lächeln gefror. Ich wollte, dass es vorbei ist.
Regie: »Gut!« Ich sprang.
»Der Akku ist nicht drin.«
»Ist das Band zuende?«
Ob ich wirklich zum Film gehe?
Wer wissen will, ob ich zum Film gehe, fragt mich (Maria) am
Do, 14.9. ab 20:00 Uhr im Falstaff,
Theaterkneipe am Leibnizplatz (Linien 4, 5, 6).
Im Rahmen des Abschlussfestes ist die Uraufführung geplant (»Wenn wir bis dahin fertig sind« – O-Ton Dozentin).
Die Idee eines Mentoring-Programmes ist, dass eine erfahrene Frau (Mentorin) einer weniger erfahrenen (Mentee) beim Einstieg in den Beruf berät und ihr hilft.
Das Projekt MUFFIN – Mentoring zwischen Universität und Forschung für Informatikerinnen – begann letztes Jahr mit neun Paaren. Für dieses Jahr bieten sich wieder Mentorinnen an. Morgen (Freitag) gibt es die Chance das Projekt und die Mentorinnen kennenzulernen. Die Mentees des letzten Jahres berichten von ihren Erfahrungen.
Während der Kaffepause haben uns Simone Frintrop, Annett Wenzl, Birgit Koch und Ursula Wörz schon einiges verraten: Von der Mentorin kann man einen einmaligen Einblick in das Fachgebiet und in die Organisation erhalten. Die Mentorinnen geben wertvolles Feedback bei Studienfragen, Zeiteinteilung,… Es ist auch interessant zu sehen, wie Frauen, die einige Jahre älter sind, ihren Beruf und ihre Familie managen.
Ein Warnhinweis: Mentoring braucht Zeit. Regelmäßiges E-Mail Schreiben, Besuche bei der Mentorin, Treffen der Mentees. Aber wenn in Deinem Terminplan noch Platz ist, Du im letzten Drittel Deines Informatik-Studiums bist und Interesse hast – schau vorbei:
Freitag 14.00 bis 15.30 Uhr in der Cafeteria des Sommerstudium (MZH Raum 5300)
Es war einmal ein sprechender und fühlender, kleiner Computer. Der saß im PC-Pool der Uni Bremen, ganz alleine, unterr 1000enden PCs und wartete sehnsüchtig auf Input. Ihm war langweilig. Aber da kam ein Dau des Wegs – er mußte einiges über sich ergehen lassen, und das obwohl er nur sehr sparsam ausgestattet war: Viele große Bilder, dieselben Programme und Anwendungen mehrfach und gleichzeitig gestartet, ständig mußte er neue Daten downloaden. Stürzte er aus lauter Verzweiflung ab, bekamn er kein Mitleid, sondern wurde auch noch ausgeschimpft – „Blöde Kiste!“ und noch schlimmer; der Dau wurde sogar noch handgreiflich, also ob es sich so wieder besser hochfahren ließe…
Gibt es Rettung für den kleinen Computer?
…. Fortsetzung folgt …
wenn Du sie schreibst:
informatica feminale 2000. Von Frauen, für Frauen und mit Frauen.
»Wie – NUR Frauen???« Das war die häufigste Reaktion, wenn wir erzählt haben, dass wir zur informatica feminale fahren würden.
Nur Frauen? Ja! Zwei Wochen lang Workshops, Vorträge, Diskussionen von, für und mit ausschliesslich Frauen.
Und warum nur Frauen? – Weil wir im üblichen Uni-Alltag nur vereinzelt vorkommen und endlich VIELE andere (werdende) Informatikerinnen kennenlernen wollen, weil wir uns unter den (männlichen) Cracks oft nicht trauen, unsere »dummen« Fragen zu stellen, weil wir ohne Leistungsdruck Neues lernen wollen, weil es Spass macht, sich mehrere Tage lang mit nur einem Thema zu beschäftigen oder auch in neue
Themen reinzuschnuppern…und die, die schon mal hier waren, freuen sich natürlich auf alte Bekannte!
Und wer sind »wir«? – Zur Zeit: Brigitte, Maria, Zina, Andrea, Herle, Friederike, Johanna, Vera … und morgen vielleicht auch Du??
Wir betrachten uns als eine eher lockere Gruppe, die versucht, während der informatica täglich eine Zeitung herauszugeben, und zwar sowohl offline, als auch online unter http://ifzeitung.horus.at. Wir treffen uns Mo-Fr 10:30-11:00 im MZH 5300 und ab 13:30 im P2, Rechnerraum im MZH,
0. Ebene, ansonsten achtet auf Aushänge in der 5. Ebene (beim Veranstaltungsbüro).