Letzter Aufruf: SEACON

Heute neu in meinem Posteingang…

Troisdorf, 29.05.2012 – Bereits zum vierten Mal findet die Konferenz rund um aktuelle Themen und Trends im Software Engineering in Hamburg statt. Nach drei Jahren im Hotel Atlantik, nun 2012 erstmals im Hotel Grand Elysée.

In diesem Jahr stellt der Fachbeirat die Themen der Konferenz unter den Aspekt, was kleine Start-Up`s und große Konzerne voneinander lernen können.

Viele der „jungen Kreativen“ haben früher in Konzernen gearbeitet. Sie sind dann aus diesen Strukturen ausgebrochen, um es selbst zu versuchen – und es dabei vor allem besser zu machen. Und manchmal stellen sie fest, dass viele der „alten“ Vorgehensweisen, die sie für unnötig oder übertrieben hielten, durchaus sinnvoll sind. Anders herum können die Konzerne von den „Kleinen“ lernen: etwa, wie man erfolgreich in Netzwerken arbeitet, und wie man die Fähigkeiten und Wünsche des Einzelnen achtet und nutzt.

Das Erfolgsgeheimnis der Konferenz liegt in den kurzweiligen interaktiven Formaten und im Themenmix. Die vielfältigen Blicke über den Tellerrand der traditionellen IT regen die Teilnehmer zum Nachdenken und Umdenken an. Der Online-Dienst „heise Developer“ führt als SEACON-Besonderheiten den hohen Anteil an „sozialen“ Themen, ungewöhnliche Vortragsformate (Pecha Kucha, Fishbowl) und die hohe Vortragsqualität an. Hier wird Wissensvermittlung gekonnt mit Unterhaltung verbunden.

Die Fachvorträge namhafter und gestandener Experten sind auf der SEACON als Anstoß für einen offenen und lebendigen Dialog gedacht. Mit Open Space, Diskussionsforen und großzügigen Pausen schafft die SEACON einen Raum für Gespräche und Ideen, der von den Teilnehmern und den Referenten intensiv genutzt wird.

Das Vortragsprogramm wird umrahmt von diesen Keynotes:

  • „Containerumschlag: Großgeräte, IT, Automatisierung und soziotechnische Systeme“, Frank Winkenwerder
  • „Smart Market, die vernetzte Zukunft der Energiewirtschaft“, Claus Sprave
  • „Fast FeedbackQueue, Management & Lean als Geschäftsvorteil“, Markus Andrezak
  • „Sieben Geheimnisse erfolgreicher Software-Architekten“, Frank Buschmann

Veranstalter SIGS DATACOM ist ein führender Anbieter von IT- Weiterbildungsseminaren und IT-Fachkongressen wie der OOP in München, der SET@Jazoon in Zürich, den OBJEKTspektrum Informations Days, der SEACON in Hamburg sowie den TDWI-Konferenzen und ist Herausgeber der IT- Fachzeitschriften OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM und BI-SPEKTRUM.

Mehr Infos unter www.sea-con.de.

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SEACON 2012: Zeitung lesen, Website studieren und 1 von 3 Konferenztickets gewinnen

Denkzelle oder Lernfabrik: Innovation in kleinen und großen Unternehmen
am 4. und 5. Juni 2012 im Hotel Grand Elysée Hamburg (www.SEA-CON.de).

2 Konferenztage, 3 parallele Tracks, 52 Veranstaltungen und 62 qualifizierte Sprecher garantieren Wissensvermittlung und -transfer auf höchstem Niveau. Anschließend noch der Architekturtag unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Michael Stal, JavaSPEKTRUM-Chefredakteur.

Wie schon in der Zeitung zu lesen war, ist die SEACON eine Konferenz rund um aktuelle Themen der Softwareentwicklung und des Software Engineering. Sie beinhaltet einerseits klassische Fachvorträge und Erfahrungsberichte namhafter und gestandener Experten. Andererseits bietet die Konferenz mit Formaten wie Open Space, Fishbowl oder Expertenbefragungen die Möglichkeit, sich mit Expertinnen und Experten auszutauschen.

Gewinnspiel

Die Onlinezeitung verlost 3 Konferenztickets für die SEACON 2012 inkl. Architekturtag im Wert von je 1.730,- EUR.

Preisfrage

Wie heißt der Keynotessprecher am Dienstag auf der SEACON (gesucht ist sein Name)?

Sende die Antwort per E-Mail direkt ans SEACON-Organisationsteam: seacon_gewinnspiel(at)sigs-datacom.de. Die Gewinner/innen werden per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ausgeschlossen. Und ich habe auch keinerlei Einfluss darauf, wie es sich gehört!

Gewinnspielschluss: Di, 29. Mai 2012 um 12 Uhr

Ich freu mich schon darauf, drei Zeitungsleser/innen in Hamburg zu treffen. Das Programm findet Ihr unter www.sigs-datacom.de/seacon2012/konferenz/konferenzprogramm.html.

Nachtrag – die Gewinnerinnen

Von den Veranstaltern habe ich eine Ministatistik über die Teilnehmenden bekommen: Mitgemacht haben 7 Leute, 6 Ladies und ein Mann. Schlußendlich gab es drei Gewinnerinnen. Moral von der Geschichte: Mitmachen bei der Zeitung lohnt sich immer!

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„Are We There Yet?“, die Einladung zur IT-Konferenz in den USA

Aus meinem Posteingang…

BildGHC (Grace Hopper Celebration of Women in Computer Science9 is one of the largest gatherings of women in computer science in the world, bringing together industry technical women, students, academic faculty, K-12 computer science teachers, and senior level executives together in one venue. The conference is proven to retain, advance, and inspire technical women by connecting them to role models, mentors, peers, and the knowledge they need to succeed.

Date: October 3 – 6, 2012

Location: Baltimore Convention Center in Baltimore, Maryland

Theme: „Are We There Yet?“

We invite you to participate as a Gold, Silver, or Bronze Academic sponsor. You will be able to:

  • Expand the visibility of your computer science department(s)
  • Showcase your school as a strong proponent of STEM diversity
  • Recruit students and faculty during the Career Fair for graduate programs, and job positions
  • Send a message to all conference attendees that your school supports and is committed to the success of technical women
  • Register students for the conference at a discounted rate

Pricing and other details are posted online:

We also encourage students to apply for scholarships to attend GHC. Applications are now open. For more information: http://gracehopper.org/2012/participate/scholarships/

Anita Borg Institute has created a set of awards to honor distinguished women in technology. The deadline for nominations has been extended to May 15. Please nominate a deserving team or candidate, or forward this information to someone who might be interested.

  • Anita Borg Social Impact Award: Honors an individual or team who has caused technology to have a positive impact on the lives of women and society, or who have caused women to have a significant impact on the design and use of technology.
  • Anita Borg Technical Leadership Award: Recognizes and celebrates an outstanding woman technical leader.
  • Denice Denton Emerging Leader Award: Recognizes a tenure-track faculty member who is pursuing high quality research while promoting diversity.
  • A. Richard Newton Educator Award: Recognizes teaching practices, techniques or innovative and new education approaches that attract girls and women to math, computing, and engineering.
  • Anita Borg Change Agent Awards: Celebrate the accomplishments of technical women from, and who work in, developing countries.

Mehr Infos findet Ihr auf der Website: http://gracehopper.org/2012/

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Europäisches Mentoring für Mädchen und Frauen

Unter www.womentor.eu findet Ihr ein europäisches Mentoringprogramm: Womentor, das es seit 2008 gibt. Dreizehn Mitglieder aus elf verschiedenen Ländern sind da unter einem Dach: „Project office for innovative social policy“ (Österreich), „NGO Öökull“ (Estland), „German Association of Women Engineers“ (deutscher ingenieurinnenbund e.V.), „Greek women´s engineering association“, „International Zonta Jelgava Club“ (Lettland), „Regional Centre for Sustainable Rural Development” (Rumänien), „Inova“ (Vereinigtes Königreich), People to People International – Chapter Plovdiv und Club Young Scientists (beide in Bulgarien), Association Filia (Tschechien), Mädchenzentrum Café Dauerwelle (Deutschland), Euro-net (Italien) und schließlich Balkaya Youth And Sports Club Associate (Türkei).

Womentor möchte Gendergerechtigkeit durch Mentoring erreichen. Dazu sollen aktive Partizipation, Kooperationen, Teilen von Know-How, Gendersensibilität, eine klare Stellung gegen Diskriminierung, das Wertschätzen von Diversity, Vertraulichkeit, gegenseitiger Respekt, gegenseitiger Benefit und ein Fokus auf die Stärken beitragen.

Die Hauptaktivititäten sind:

  • Forschung
  • Gemeinsame Projekte
  • Verbreitung, gemeinsame Einflussnahme
  • Public Relations
  • Teilnahme junger Frauen fördern und unterstützen
  • Die gemeinsame Kooperation weiter entwickeln
  • Fundraising

Und die Zielgruppen der Aktivitäten sind…

Frauen und Mädchen, Wiedereinsteigerinnen, Neueinsteigerinnen, Frauen im Beruf sowie benachteiligte Mädchen und Frauen (z. B. durch Ausbildungshindernisse, Schulabbrecherinnen, soziale Probleme, kulturelle Unterschiede, ökonomische Schwierigkeiten, regionale Hindernisse), außerdem Mädchen und Frauen in neuen Arbeitsbereichen bis hin zu Organisationen, die Mentoring und Ausbildung von Mentor/innen anbieten.

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„Wollen Frauen überhaupt Führung übernehmen?“

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Diese Frage taucht in der aktuellen Diskussion um die Quote immer wieder auf. Die Veranstalter der woman&work sind es leid und finden, nicht die Frage OB Frauen führen wollen, sondern WELCHE Frauen dieses Ziel haben und WIE VIELE es sind, muss zukünftig im Fokus stehen.

Daher wurde gemeinsam mit der Strategieexpertin Astrid Braun-Höller die Initiative „Wir wollen in Führung!“ ins Leben gerufen.

Näheres unter www.wir-wollen-in-führung.de bzw. www.womenandwork.de/abstimmung.

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Karrieretag Familienunternehmen

Beim Kruse-Firmenverbund in Kerpen (Köln) können Studenten und Alumni direkt mit Inhabern und Entscheidungsträgern von 30 führenden Familienunternehmen über konkrete Stellenangebote, internationale Einsatzmöglichkeiten und zukünftige Karriereperspektiven sprechen. Angesprochen sind Fach- und Führungskräfte aller Fachrichtungen, insbesondere der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Die Senioritätsspanne reicht vom Absolventen bis hin zum Geschäftsführer.

Termine

  • Bewerbungsschluss 14. Mai 2012
  • Veranstaltung: 29. Juni 2012

Mehr Infos unter www.karrieretag-familienunternehmen.de oder in der PDF-Einladung.

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Förderprogramm für exzellente junge Wissenschaftlerinnen

Robert Bosch Stiftung: Fast Track

Fast Track richtet sich in diesem Jahr an herausragende Postdoktorandinnen der Physik, Chemie, Mathematik oder den Ingenieurwissenschaften.

Bewerbungsschluss: 11. Mai 2012

Zwanzig exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen, die eine erfolgreiche Karriere in der universitären oder außeruniversitären Forschung anstreben, erhalten ab Herbst 2012 eine individuell zugeschnittene zweijährige Förderung: Neben Netzwerkbildung und einem finanziellen Zuschuss stehen vier anspruchsvolle Intensivseminare zum Erwerb von karriererelevanten Sozial- und Führungskompetenzen im Mittelpunkt.

Die vier mehrtägigen Intensivseminare finden zu folgenden Themen statt:

  • Erfolgreich präsentieren im Wissenschaftsbetrieb
  • Sicher bewerben, durchsetzen und verhandeln
  • Wirksame Führung im Wissenschaftsbetrieb
  • Medientraining

Die Nachwuchswissenschaftlerinnen erhalten zusätzlich einen finanziellen Zuschuss in Höhe von insgesamt 2.400,- EUR über zwei Jahre (100,- EUR pro Monat). Dieser Betrag kann für karrierefördernde Maßnahmen wie persönliches Coaching, Sprachkurse, Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen oder Kinderbetreuung genutzt werden.

Infos zu Anforderungen und zum Bewerbungsverfahren: http://bosch-stiftung.srv3.de/go/11/J7P4Q1A-1V5YZR7-1V5YZR5-5BOOO4.asp

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Erfolgreiche Ingenieurinnen – es gibt sie doch!

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Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D., ist ein besonderer Ehrengast auf der women&work, Deutschlands größtem Messe-Kongress für Frauen, der am 5. Mai 2012 in Bonn stattfindet. Im Rahmen der Podiumsdiskussion “Erfolgreiche Ingenieurinnen – es gibt sie doch” diskutiert Frau Prof. Dr. Süssmuth von 15:00 – 16:00 Uhr mit sechs der insgesamt Top-25-Ingenieurinnen, die der deutsche ingenieurinnenbund 2011 gekürt hat. Rita Süssmuth gehörte zur unabhängigen Jury für die Auswahl der 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands.

“Es gibt erfolgreiche Ingenieurinnen in Deutschland, aber in der Öffentlichkeit sind sie kaum zu sehen”, sagt Sylvia Kegel, Vorstandsmitglied des deutschen ingenieurinnenbundes e.V. und Moderatorin des Thementalks auf der women&work. “Ziel der Aktion TOP25 war es daher auch, den Blick auf besonders erfolgreiche Ingenieurinnen zu lenken, um die Vorbilder, die es inzwischen gibt, öffentlich vorzustellen.”

Auf der women&work am 5. Mai in Bonn diskutieren mit dem Jurymitglied Rita Süssmuth Dipl.-Ing Martina Beyer, Abteilungsleiterin Ford Werke, Dipl.-Ing. Ludgera Decking, Geschäftsführerin der RSAG, Dipl.-Ing. Simin Lostar Schräpfer, Leiterin der Fiesta-Montage der Kölner Ford-Werke, Dipl.-Ing./Dipl.-Wirt.-Ing. Anja Neuber, Geschäftsführerin der Siempelkamp Giesserei Service GmbH, Prof. Dr.-Ing. Stefanie Reese, Leiterin des Lehrstuhls und des Instituts für Angewandte Mechanik in der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen, Dipl.-Ing. Gabriele Riedmann de Trinidad, Senior Vice President „Strategic Market Energy“ bei der T-Systems International.

“Wir freuen uns sehr, ein so hochkarätig besetztes Podium auf der women&work präsentieren zu können”, freut sich Melanie Vogel, Initiatorin der women&work. “Der MINT-Bereich bietet exzellente Karriere-Chancen für Frauen. Das werden nicht nur die Podiumsteilnehmerinnen beweisen, sondern auch die zahlreichen Unternehmen aus der MINT-Branche, die auf der women&work präsent sind.”

Über 80 Top-Unternehmen – darunter accenture, adidas, BASF, Bayer, E.ON, GE, Google, Siemens, ThyssenKrupp oder Vodafone – präsentieren sich auf der women&work und stehen den Messebesucherinnen für alle Fragen rund um Jobeinstieg und -wechsel, Wiedereinstieg oder den Weg nach oben zur Verfügung.

Wer sich gezielt auf die Gespräche mit den Unternehmen auf der women&work vorbereiten möchte, kann sich noch bis zum 30. April für Vier-Augen-Gespräche bei den ausstellenden Unternehmen anmelden.

Über die women&work

Die women&work ist Deutschlands größter Messe-Kongress für Frauen, der 2012 mit dem Innovationspreis „Land der Ideen“ in der Kategorie „Wirtschaft“ ausgezeichnet wurde. Auf der women&work treffen ambitionierte Besucherinnen am 5. Mai 2012 in Bonn von 10.00 bis 18.00 Uhr das Who-is-Who der deutschen Unternehmen. Spannende Kontakte mit über 80 Top-Unternehmen aus Deutschland und ein umfangreiches Kongress-Programm helfen den Frauen beim persönlichen Networking und bei der erfolgreichen Karriereplanung. Die women&work findet unter der Schirmherrschaft von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Infos: www.womenandwork.de

Über den deutschen ingenieurinnenbund e.V (dib)

Der dib ist seit 25 Jahren der Berufsverband für Frauen in technischen Berufen. Das bundesweit aktive Netzwerk besteht aus derzeit 17 Regionalgruppen. Neben gegenseitiger persönlicher Unterstützung in beruflichen und fachlichen Fragen liegt der Schwerpunkt in der nationalen und internationalen Lobby- und Gremienarbeit. Der dib ist unter anderem im Deutschen Frauenrat, in Landesfrauenräten und verschiedenen Ingenieurkammern der Länder sowie im International Network of Women Engineers and Scientists (INWES) vertreten. Der dib ist auf der Karriere-Meile mit einem Stand, zusammen mit „komm mach MINT.“ vertreten.

Weitere Infos: www.dibev.de

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Women@Capgemini Day

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Capgemini veranstaltet den Women@Capgemini Day für Studentinnen und Absolventinnen aus den Bereichen (Wirtschafts-)Informatik, Naturwissenschaften, Elektrotechnik und Mathematik sowie auch weibliche Young Professionals. Bereits am 26. April findet in diesem Jahr der erste Frauentag in Frankfurt statt, weitere folgen im Mai in Hamburg und Nürnberg.

Termine und Veranstaltungsorte

26. April 2012
Capgemini
Berliner Str. 76 – 63065 Offenbach

8. Mai 2012
Capgemini
Lübecker Straße 128 – 22087 Hamburg

22. Mai 2012
DB Museum
Lessingstr. 6 – 90443 Nürnberg

Weitere Infos:
www.de.capgemini.com/karriere/technology/kennenlernen/women-capgemini-day

Dort findet Ihr auch die Agenda für jeden Termin.

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Konferenz zu BI, DWH und Datamanagement

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DW2012 Zürich: 12. – 13. November 2012

Dieses Jahr findet die DW-Konferenz bereits zum 7. Mal statt. Sie wird 2012 vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen erstmalig in Kooperation mit dem TDWI  (The Data Warehousing Institute) durchgeführt. Mit einer Mischung aus neuen Konzepten durch das TDWI , dem Veranstaltungsort Zürich sowie der Fortführung der seit über 10 Jahren etablierten Programmarbeit des IWI-HSG ist die DW2012 die führende Konferenz zur Business Intelligence, zum Data Warehousing und Datamanagement in der Schweiz.

Web: www.dw2012.ch

TDWI und IWI-HSG vereinen ihr Know-How, um ab 2012 die DW-Konferenz jährlich als Institution für Weiterbildung und Informatonsvermittlung zu den Themen BI, DWH, Datenintegration und Datenmanagement in der Schweiz zu etablieren. Das TDWI bringt dabei seine jahrelange Erfahrung als führende Weiterbildungsinstitution für Inhalte im Bereich Data Warehousing und Business Intelligence in Deutschland und Europa ein. IWI-HSG bringt seine Expertise als eine der führenden Forschungseinrichtungen für diese Themen im deutschsprachigen Raum in die Kooperation ein. Im Rahmen der Kooperation werden auf der DW2012 Herr Prof. Dr. Peter Gluchowski für den TDWI und Herr Prof. Dr. Robert Winter für das IWI-HSG die fachliche Verantwortung als Programmchairs übernehmen.

Mit der Organisation der DW2012 erweitert das TDWI seine Aktivitäten im Schweizer Markt und knüpft an den sehr erfolgreichen TDWI Roundtable in Zürich an. Die seit 10 Jahren etablierte DW-Konferenz wird künftig neben der TDWI Konferenz München, die mit über 650 Teilnehmern und 50 Ausstellern als die größte und wichtigste Europäische Konferenz gilt , einen festen Platz im jährlichen Veranstaltungskalender finden.

Lars Tams, Mitglied des Vorstands des TDWI Germany e.V., erklärt: „Wir haben bereits eine sehr aktive TDWI-Community in der Schweiz, die sich regelmäßig mit ca. 70 Teilnehmenden zum TDWI Roundtable in Zürich trifft. Die Übernahme der Organisation der im Schweizer Markt sehr etablierten DW-Konferenzreihe in enger Kooperation mit dem IWI-HSG bietet TDWI eine sehr gute Möglichkeit, den Erfolg der TDWI Aktivitäten in Deutschland mit dem etablierten Format der DW-Konferenzreihe zu kombinieren und als jährliche Leitveranstaltung in Zürich zu etablieren.“

Prof. Winter ergänzt: „Die Kooperation mit TDWI erlaubt uns, auch außerhalb der Ostschweiz bzw. des Bodenseeraums regelmässig große Veranstaltungen durchzuführen und uns dabei auf unsere Kernkompetenz in Analyse, Forschung und Wissenstransfer konzentrieren zu können. Besonders für die regelmäßige Durchführung von Studien und die breite Diskussion innovativer Konzepte ist es wichtig, kritische Masse bei der Teilnehmendenzahl und Kontinuität in der Durchführung zu erreichen.“

Das TDWI USA und Deutschland (The Data Warehousing Institute)

Gegründet in den USA in 1995, ca. 7.000 Mitglieder in USA, ca. 1.300. Mitglieder in Europa, darunter über 850 Mitglieder in Deutschland, Österreich und Schweiz. Das TDWI ist das Institut für berufliche Fort- und Weiterbildung für BI und DW: Zeitschriften „BI-SPEKTRUM“, „Business Intelligence Journal“, Research Reports, Konferenzen, Seminare, Webinars. Industrieunabhängig, Technologieübergreifend. Zertifizierungsprogramm CBIP (Certified Business Intelligence Professional) nach weltweit gültigen Maßstäben.

Veranstalter SIGS DATACOM

Die GmbH aus  Troisdorf ist offizieller Partner des TDWI USA und internationaler Anbieter von IT-Weiterbildungsseminaren und Fachkongressen, Herausgeber der Fachzeitschriften OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM und BI-SPEKTRUM.

Universität St. Gallen

Seit zehn Jahren veranstaltet das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen die DW/EA-Konferenzreihe. Neben hochkarätigen Keynote-Vorträgen werden in Workshops und eingeladenen Anwendervorträgen Know-How und neueste Trends in den Themengebieten Business Intelligence und Unternehmensarchitektur vermittelt. Dabei sind die Diskussion aktueller Praxiserfahrungen und inspirierender Forschungsergebnisse ein besonderes Anliegen der zweitägigen Veranstaltung.

Die Universität St. Gallen (HSG) ist eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas, anerkannt für die praktische Relevanz ihrer Forschung sowie für ihre Lehre auf allen Stufen lebenslangen Lernens. Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG) ist eines der führenden Forschungsinstitute der HSG. Die praxisorientierte Forschung am IWI-HSG geschieht im Rahmen des Forschungsprogrammes Business Engineering, eines der ältesten und größten Forschungsprogramme der HSG. Es besteht seit 1989 und verbindet Unternehmen der Privatwirtschaft und Bereiche der öffentlichen Verwaltung aus der Schweiz, Deutschland und Österreich mit der Wissenschaft. In engen Kooperationen werden innovative Konzepte, Methoden und Referenzmodelle für das Informationsmanagement entwickelt.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Lars Tams
Bereichsleiter TDWI
Senior Executive Manager
Vorstandsmitglied des TDWI Germany e.V.
E-Mail: lars.tams(at)sigs-datacom(punkt)de

oder

Simone Hannemann
Community Manager

TDWI Germany e.V.
Lindlaustr. 2c | D-53842 Troisdorf
E-Mail: simone.hannemann(at)tdwi(punkt)eu

Web:

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Arbeiterkind? Erster Studi der Familie?

Da bist Du nicht allein… Zwar nehmen von Kindern nicht-akademischer Familien nur 24 % ein Studium auf (im Vergleich: 71  „Akademikerkinder“), aber die Initiative „Arbeiterkind.de“ hilft bei Fragen weiter, gibt Rückhalt und will zum Aufholen verhelfen. Was ist das Problem? Gibt es in der eigenen Familie niemanden, der die Fallstricke der Hochschule kennt, ist die Gefahr zu stolpern einfach größer. Oder konkreter: „Arbeiterkinder“ müssen sich öfter für die Entscheidung zum Studium rechtfertigen, haben es schwerer, die eigenen Stärken auch in schwierigen Phasen im Blick zu behalten und können sich schlicht Tipps & Tricks nicht abgucken. Manchmal heißt es auch, das private Umfeld davon zu überzeugen, dass die Rechnung Studieren = Taxifahren so nicht stimmt.

Um die Unsicherheiten zu nehmen, Durchhaltevermögen zu stärken und sich zu vernetzen, gibt es Ortsgruppen. Spaß macht es außerdem.

Mehr Infos: www.arbeiterkind.de

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MINT: Weiterhin große Nachfrage

Aus dem IS-Newsletter…

Den deutschen Unternehmen fehlen wichtige Fachkräfte im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – kurz MINT. Die Fachkräftelücke lag im Oktober bei rund 167.000 Personen. Damit ist die MINT-Lücke seit Jahresbeginn um 73 % gestiegen. Dies ist das Ergebnis des MINT-Reports 2011. Der MINT-Report wird halbjährlich vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellt. Die Studie entsteht im Auftrag der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Bundesverbands der Deutschen Industrie, des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall und der Initiative “MINT Zukunft schaffen“.

www.mintzukunftschaffen.de

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Fachkongress WoMenPower

Aus meinem Posteingang…

Bald ist es wieder soweit – der 9. Fachkongress WoMenPower findet am 27. Apr. 2012 unter dem Motto „Effizient arbeiten und leben – design your future!“ im Rahmen der HANNOVER MESSE statt und bietet Ihnen ein vielseitiges Programm zu den Themen Berufseinstieg und Wiedereinstieg, Führung und Kommunikation sowie Beruf, Karriere und Aufstieg.

Neu: Themenschwerpunkt „Berufliche Chancen mit dem demografischen Wandel“

Es erwarten Sie hochkarätige KeynotesprecherInnen, 30 spannende Workshops und Podiumsdiskussionen sowie eine begleitende Ausstellung und ausreichend Raum und Zeit für Networking. Einen Job & Career Market gibt es auch.

Links

Ihr WoMenPower-Team

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MINT in NRW für Familienmenschen

Im aktuellen Coolibri gibt es einen Artikel für Euch: „MINT – die berufliche Trendfarbe„. Die Hochschule Ruhr West hat das „Audit zur familiengerechten Hochschule“ erhalten. Mehr

Infos findet Ihr natürlich auch direkt auf der Hochschulwebsite:

www.hochschule-ruhr-west.de/service/presse/pressemitteilung-23012012.html.

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SEACON 2012 – Anfang Juni auf nach Norden

LogoDiesmal startet die Konferenz für Software-Engineering und Software-Entwicklung früher als bisher. Vom 4. bis zum 6. Juni 2012 geht es wieder um Vorgehensweisen, Visionen, Anforderungen, Software,  Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch.

Da sich der Architekturtag letztes Jahr bewährt hat, gibt es ihn am 3. Konferenztag auch diesmal wieder, um die Gerüste der Codegebäude in den Fokus zu nehmen.

Die Keynote am Montag heißt „Containerumschlag: Großgeräte, IT, Automatisierung und soziotechnische Systeme“ und verspricht, einen Bogen zu schlagen von der Faszination eines vollautomatischen Containerterminals bis zur Herausforderung einer Mischung von automatischen Großgeräten und stark menschengeführten Prozessen.

Außerdem fragt sich die Branche, was nach dem Code noch kommen kann – oder auch nicht: In „Keine Zukunft ohne Code“ überlegt Urs Reupke, was als nächstes kommt, denn das Ende der Karriereleiter ist erreicht, und fähige Leute haben die Wahl zwischen Stagnation, einer Stelle im Management oder einem Job als Berater. Auch zu Kanban wird es wieder etwas geben, darauf bin ich natürlich besonders gespannt. Das bisher veröffentlichte Programm macht jedenfalls schon jetzt Lust auf den Spätfrühling.

Ich fürchte, es wird wieder eine ganz schön schwierige Sache, mir aus dem Gesamtprogramm das heraus zu suchen, was ich wirklich miterleben möchte. Am liebsten (fast) alles! Hilft nix, es ist einfach ’ne gute Plattform. Aber seht doch selbst ins Programm.

Mehr Infos:

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Bertha-Benz-Preis für Ingenieurinnen

Aus dem Ingenieurinnen-Sommeruni-Newsletter (IS-Newsletter)…

Die wissenschaftlichen Leistungen junger Ingenieurinnen zu würdigen und sie öffentlich sichtbar zu machen, ist ein Anliegen der „Daimler und Benz Stiftung„. Aus diesem Grund vergibt sie einmal jährlich den Bertha-Benz-Preis. Ausgezeichnet wird die herausragende Promotion einer Ingenieurin.

Nominierungen können bis zum 15. März 2012 bei der Stiftung eingereicht werden.

Die gute Nachricht: Dank vermehrter Anstrengungen in den letzten Jahren unterrichten an deutschen Universitäten immer mehr Professorinnen. Laut Statistischem Bundesamt forschten und lehrten im Jahr 2009 rund 7.300 Professorinnen, was einer fachübergreifenden Quote von rund 18 % entspricht. Damit konnte der Anteil weiblicher Hochschullehrer seit 1995 immerhin mehr als verdoppelt werden.

Bedenkenswert: Bei genauerem Hinsehen zeigt sich allerdings, dass Frauen gerade in den Natur- und Technikwissenschaften immer noch schwach präsent sind. Lag der Anteil der Professorinnen in den Sprach- und Kulturwissenschaften bei über 30 %, betrug er in den Ingenieurwissenschaften gerade einmal 9 %. Diese Situation spiegelt sich auch im Berufsleben wider: Im Jahr 2010 waren lediglich 15 % aller Ingenieure weiblich.

Die Daimler und Benz Stiftung fördert deswegen gezielt junge Ingenieurinnen und weist öffentlich auf ihre Leistungen hin. Aus diesem Grund vergibt sie 2012 zum mittlerweile vierten Mal den mit 10.000,- EUR dotierten Bertha-Benz-Preis. Er wird am 26. Jun. 2012 anlässlich der Bertha-Benz-Vorlesung in Heidelberg verliehen.

Die Daimler und Benz Stiftung ruft die Präsidenten und Rektoren deutscher Universitäten mit technischen/ ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen und Promotionsrecht sowie die Leiter von Forschungseinrichtungen dazu auf, bis zum 15. März 2012 geeignete Kandidatinnen zu nominieren.

Hintergrund

Bertha Benz (1849-1944) setzte sich bereits vor rund 120 Jahren über gesellschaftliche Vorurteile hinweg und begeisterte sich für Technik. Ihr Name dient dem Preis nicht nur als Namensgeberin, sondern auch als Leitbild. Es ist in hohem Maße ihrer Tatkraft und ihrem Engagement zu verdanken, dass ihr Mann Carl Benz als Erfinder des Automobils Geschichte schrieb. Sie investierte ihr Kapital in das neue Unternehmen ihres damaligen Verlobten. Später war sie auch seine Partnerin in sämtlichen unternehmerischen Angelegenheiten und testete zusammen mit ihm Motoren.

Im August 1888 fuhr Bertha Benz gemeinsam mit den Söhnen Eugen und Richard ohne das Wissen ihres Mannes mit dem Benz Motorwagen Nr. 3 von Mannheim nach Pforzheim. Diese erste Überlandfahrt verschaffte der Firma große Anerkennung und läutete ihren wirtschaftlichen Aufstieg ein. Mit dem Preis würdigt die Stiftung Bertha Benz’ technischen Enthusiasmus, ihre unkonventionelle sowie in Hinsicht auf ihre Vision hin unbeirrbare Persönlichkeit.

Mehr Infos unter www.daimler-benz-stiftung.de.

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Zurück in den Beruf mit MINT

Aus dem Ingenieurinnen-Sommeruni-Newsletter (IS-Newsletter)…

Projekt in Göttingen startet jetzt

In diesem niedersächsischen Projekt starten dreizehn Frauen zwischen 31 und 53 Jahren mir ihrem Wiedereinstieg ins Berufsleben: In Kursen an der Volkshochschule Göttingen und der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) frischen sie nach Jahren zu Hause bei der Familie ihr Fachwissen wieder auf. An der VHS geht es los mit Themen wie Kommunikation, Lerntechniken, Physik und Mathe. Ab März geht es an der Fakultät Naturwissenschaften und Technik der HAWK weiter.

18 Monate dauert die Fortbildung mit dem Titel „Perspektive MINT“, die das Land Niedersachsen mit rund 180.000,- EUR als Pilotprojekt fördert, weil es dem im Hochschulgesetz verankerten Auftrag der „offenen Hochschule“ sehr nahe kommt.

Das Projekt ist eine Kooperation der HAWK und der VHS in Göttingen. An die Fortbildung schließt ein viermonatiges Praktikum bei Kooperationsfirmen der HAWK an, das im Idealfall zu einer Anstellung führt. Aufgrund der positiven Resonanz nach erst zwei Wochen Laufzeit wird das Projekt nun auch für die Region Holzminden geplant.

Mehr Infos im Flyer:
www.hawk-hhg.de/naturwissenschaften/media/Flyer-2.pdf

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Initiativbewerbungstraining

Training Initiativbewerbung

CoverDas Buch machte direkt beim ersten Durchblättern einen brauchbaren Eindruck. Auch wenn es sich nicht ausschließlich an Akademiker/innen oder Hochschulabsolvierende richtet, gibt es bodenständige und brauchbare Tipps. Das geht schon vorn los, wo es erst einmal um Selbstanalyse und das Erarbeiten der eigenen Stärken, Schwächen und bisherigen Erfolge geht. Wie das geht, dafür bieten die Autoren und Bewerbungsprofis wirklich gute Denkanregungen und Übungen.

Zwischendurch unterstützen viele Fragen und immer wieder Hinweise zu Fallstricken, Fehlern und Irrtümern dabei, Selbsterkenntnis zu erlangen. Da gibt es zum Beispiel lange Listen mit Eigenschaften, Leistungsmotiven, Kompetenzen. Anhand dieser Listen (die sich natürlich auch ergänzen lassen, wie die Autoren netterweise noch erwähnen) fällt das Einschätzen dann doch leichter als nur so und aus dem Bauch raus. Handfeste Infos gibt es natürlich auch, was die verschiedenen Wege der Bewerbung angeht. Gerade Initiativbewerbungen sind ja besonders vorbereitungsintensiv – dafür manchmal am Ende auch lohnender – wenn es denn geklappt hat. Und dass es klappt, dazu lässt sich das Buch prima nutzen.

Die CD-ROM bringt vor allem eine Reihe von Videos mit den Autoren mit, außerdem können Windows-User direkt die Musterdateien (RTFs) nutzen. Die Flashanwendung fand ich eher umständlich: Ich konnte sie nur im Vollbildmodus nutzen, die Videos starten automatisch (besonders nervig, als ich öfter auf die Startseite zurück navigiert hab, um ins Hauptmenü zu kommen), nach dem Schließen kam ich nur per Escape-Taste wieder aus dem Vollbildmodus raus (warum nach dem Klick auf das x oben rechts noch ein Bildschirm kam, erschließt sich mir auch nicht). Immerhin ist es ganz nett, die Musterdateien als Grundlage für Eigenes da zu haben. Notwendig ist es eher nicht, denn gerade bei der Initiativbewerbung sollte ich mir doch selbst etwas einfallen lassen (auch bei Layout und Gestaltung der Unterlagen).

Gibt es sonst noch etwas Negatives zu sagen? Ja. Leider. Aber erst am Ende des Buches und nur ganz kurz: Unter dem Titel „Was Sie noch wissen sollten“ verbirgt sich lediglich so eine Art Referenzwerbung für die Autoren (was sie tun, noch ein Buch und in was sie besonders interessiert sind). Aus meiner Sicht eher überflüssig. Oder gleich unter „Werbung“ präsentieren. Nun ja, sei’s ihnen gegönnt…

Fazit: Hilfreich für alle, die keine fertigen Vorlagen erwarten, sondern bereit sind, selbst zu denken. Insgesamt empfehlenswert.

Themen

  • Verschiedene Bewerbungsformen:
    • Stellengesuche
    • Telefongespräche
    • Kurzbewerbung
    • Website
  • Planen
  • Wunscharbeitsplatz
  • Orientierung
  • Networking
  • Kommunikation
  • Informieren und recherchieren
  • Bewerbungsunterlagen
  • Kommentierte Bewerbungsbeispiele (Achtung, das muss man für sich einordnen können!)
  • Ausblick: Vorstellungsgespräch

Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader: „Training Initiativbewerbung. Auffallen – Überzeugen – Gewinnen“. Mit CD-ROM. Eichborn/Stark 2010. 16,95 EUR. ISBN 978-3-86668-365-5.

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Neues aus der ITK-Branche: CeBIT 2012 und Blogstipendium

Vom 6. bis 10. März 2012 ist es wieder so weit: Die CeBIT öffnet in Hannover ihre Pforten. Dieses Mal unter dem Motto „Managing Trust“: Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt sind damit das zentrale Thema. Außerdem wird die CeBIT in vier anwendungsorientierte Plattformen aufgeteilt:

  • CeBIT pro (Business)
  • CeBIT gov (Regierung)
  • CeBIT life (Alltag)
  • CeBIT lab (Forschung)

Tagestickets kosten 39,- EUR (ermäßigt am Samstag, 10.03. für 19,- EUR), das Dauerticket 89,- EUR. Tages- und Dauertickets gibt es im Vorverkauf günstiger.

Interessant für Hobbyblogger

Die CeBIT vergibt ein Blogstipendium:

„CeBIT Blogstipendium 2012

Bewirb dich auf ein Blogstipendium im Rahmen der CeBIT 2012!

Die CeBIT ist für dich eines der wichtigsten Ereignisse des Jahres? Dir gehen Texte locker von der Hand oder du bloggst bereits? Die Cloud ist dein Zuhause?

Wir suchen technik-begeisterte Bloggerinnen und Blogger, für die IT und Kommunikation mehr sind, als nur eine Freizeitbeschäftigung. Ein Semester lang (6 Monate) schreibst du monatlich drei Beiträge rund um aktuelle Themen aus dem ITK-Bereich. Die Beiträge werden unter deinem Namen ausschließlich auf dem CeBIT-Blog veröffentlicht.

Während der CeBIT 2012 bist du unser Reporter vor Ort und kannst per Podcast und Video berichten. Du erhältst einen Presseausweis und kannst dich an zwei Tagen frei auf dem Messegelände bewegen und recherchieren. Das Blogstipendium wird außerdem monatlich mit 300 Euro vergütet.

Und so nimmst du teil:

Sende bis zum 13.02.2012 einen von dir verfassten Blogbeitrag, in dem es um ein aktuelles CeBIT Thema geht, an cebit-blogstipendium (at) messe.de. Sei dabei authentisch und gerne auch unterhaltsam.

Bitte sende uns dazu auch einen kurzen CV oder Informationen zu dir und deinem Bezug zur IT.

Aus allen Einsendungen wählen wir die Besten aus.

Wir freuen uns auf deine Teilnahme!“

http://www.cebit.de/

Augen-Logo Jacqueline

Stipendien für die Diss

In meinem Posteingang gefunden…

Das Deutsch-Amerikanische Fulbright-Programm strebt die visionäre Idee des Senators Fulbright an: Gegenseitiges Verständnis zwischen den USA und Deutschland durch akademischen und kulturellen Austausch zu fördern.

Gefördert wird die Durchführung von Forschungsarbeiten in Zusammenhang mit dem eigenen Dissertationsprojekt. Die Förderung steht den Promovenden aller Fachbereiche offen. Von den Stipendiaten wird erwartet, dass sie nach Ablauf des Forschungsaufenthaltes nach Deutschland zurückkehren, um das Promotionsstudium dort zu Ende zu führen.

USA-Vorhaben, die lediglich der Vorbereitung eines späteren Promotionsstudiums dienen, können im Rahmen dieser Förderung nicht berücksichtigt werden. Deshalb ist die reguläre Einschreibung in einen akademischen Studiengang an der amerikanischen Gasthochschule und die Erstattung etwa anfallender Studien- oder Hochschulverwaltungsgebühren nicht vorgesehen.

Bewerbungsfristen (Posteingang):

  • 1. Mär. 2012 für Aufenthaltsbeginn ab September 2012
  • 1. Jul. 2012 für Aufenthaltsbeginn ab Januar 2013
  • 1. Nov. 2012 für Aufenthaltsbeginn ab Mai 2013

Mehr Infos:

www.fulbright.de/tousa/stipendien/doktorandenprogramm/

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